
Syrien: „Rebellen“ köpfen – Kinder schauen zu
Wie grausam der Islam gegen die Ungläubigen und Frauen ist kann mittlerweile jeder, der mit offenen Augen durchs Leben geht, erkennen. Dass dieser grausamen, menschenverachtenden Steinzeitideologie ihre abartige Blutrünstigkeit auch über das psychische Wohl der eigenen Kinder geht, musste ein Fotoreporter in der Stadt Keferghan, im Norden Syriens hautnah miterleben. Er hat das barbarische Schauspiel dokumentiert. Achtung grausame Bilder! Nicht für Kinder!
(Von L.S.Gabriel und Thore Feuerbach)
Das Schwert ruht kurz auf dem Hals des Mannes, der mit verbundenen Augen unter einem klaren blauen Himmel kniet, Augenblicke später wirft der Henker seinen rechten Arm nach unten und der Gefangene ist tot.
Die barbarischen Szenerie wird von einer Menge johlender Männer, viele von ihnen sind ebenfalls bewaffnet, verfolgt. Auf einer niedrigen Mauer, nur ein paar Meter vom Ort der Grausamkeiten entfernt, sitzen Kinder, aufgereiht wie bei uns im Kindertheater und sehen still und wohl schwer geschockt zu, wie der Kopf des Mannes von seinem Körper getrennt wird.
Ein kleines Kind wird direkt an der geköpften Leiche vorbeigeführt.
Hier der Bericht des Journalisten aus der Dailymail, übersetzt von Thore Feuerbach:
„Der Mann wurde zu dem Platz geführt. Seine Augen waren verbunden. Ich begann Fotos zu schießen, eins nach dem anderen. Es würde die vierte Exekution sein, die ich an diesem Tag photographierte. Ich fühlte mich entsetzlich, war mehrere Male kurz davor zu erbrechen. Aber ich hielt es zurück, denn ich wusste, als Journalist musste ich das dokumentieren, so wie ich zuvor schon drei Enthauptungen an drei anderen Plätzen, außerhalb von Aleppo, an diesem Tag festgehalten hatte.
Die Menge begann zu jubeln. Alle waren vergnügt. Ich wusste, dass sie mich wegbringen würden, würde ich versuchen einzugreifen; und die Exekutionen würden trotzdem weitergehen. Ich wusste, dass es mir nicht möglich wäre zu verhindern, was gerade passierte; ich würde mich nur selbst gefährden.
Ich beobachtete eine Szenerie schlimmster Grausamkeit: ein menschliches Wesen, das auf eine Art und Weise behandelt wird, wie kein menschliches Wesen jemals behandelt werden sollte. Ich hatte das Gefühl, dass zweieinhalb Jahre Krieg den Menschen ihre Humanität geraubt hatte. An diesem Tag hatten die Menschen bei der Hinrichtung keine Kontrolle mehr über ihre Gefühle, über ihre Triebe, über ihren Zorn. Es war absolut unmöglich sie zu stoppen.
Ich wusste nicht, wie alt das Opfer war, aber es war jung. Er wurde auf die Knie gezwungen. Die Rebellen um ihn herum verlasen seine Verbrechen von einem Blatt Papier. Sie standen um ihn herum. Der junge Mann kniete am Boden, seine Hände gefesselt. Er war erstarrt.
Zwei der Rebellen flüsterten ihm etwas ins Ohr und der junge Mann antwortete auf unschuldige und traurige Art; allerdings konnte ich nicht verstehen, was er sagte, denn ich spreche kein Arabisch.
Im Moment der Exekution packten die Rebellen seine Kehle. Der junge Mann wehrte sich. Drei oder vier der Rebellen nagelten ihn am Boden fest. Der Mann versuchte seinen Hals mit den Händen zu schützen; mit den noch immer gefesselten Händen.
Er versuchte sich zu wehren, aber sie waren stärker und enthaupteten ihn. Sie hoben seinen Kopf in die Höhe.
Diese Szene in Syrien, dieser Moment, wirkte, als stammte er aus dem Mittelalter; die Art von Bericht, die man in Geschichtsbüchern liest. Der Krieg in Syrien hat einen Punkt erreicht, an dem eine Person erbarmungslos ermordet wird, in Gegenwart von hunderten von Menschen, die das Spektakel genießen.
Als Mensch hätte ich mir niemals gewünscht zu sehen, was ich gesehen habe. Aber als Journalist habe ich die Kamera und die Pflicht dazu. Ich habe die Pflicht zu verbreiten, was ich gesehen habe. Deshalb habe ich das beschrieben und die Photos gemacht. Ich werde dieses Kapitel so bald wie nur möglich beenden und versuchen mich nie mehr daran zu erinnern.“
Weiter schreibt die Dailymail: Obwohl es schwierig ist, die politische Zugehörigkeit der Beteiligten zu bestätigen, sagte ein Augenzeuge, dass die Henker zu ISIS gehörten, einer Fraktion der Al-Qaida.
Diese Kinder sind für ihr Leben gezeichnet und werden so vorbereitet für ihren Krieg gegen alle Ungläubigen. Wer angesichts solcher Berichte immer noch behauptet, das habe nichts mit dem Islam zu tun und Islam bedeutet Frieden, ist entweder ein dummer Ignorant oder ein Lügner. Seit der Islam Saudi Arabien verlassen hat, zieht er eine unvergleichliche Blutspur hinter sich her. Diese Hassideologie, die von Politkern weltweit auf beinahe schon kriminelle Weise geschützt wird, hat nichts mit Frieden, ja nicht einmal etwas mit Menschlichkeit zu tun.