- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Selm: Mindestens 200 Tiere durch rituelles Schächten zu Tode gequält

In diesem Schlachthof in Selm haben drei Moslems 184 Tiere in lediglich drei Wochen rituell geschächtet und den Vierbeinern unermessliche Qualen zugefügt.

Moslems und die Tierquälerei – auch hier drücken unsere linken Gutmenschen und Umweltschützer gerne mal mehr als nur beide Augen zu. Von einem „ganz außerordentlich abstoßenden Fall“ [1], so der Vorsitzende Richter Ulrich Oehrle bei der Urteilverkündung, wird aus Selm bei Dortmund aus dem so genannten Schlacht- und Fleischzentrum Prott berichtet.

Dort haben drei Männer 184 Tiere in lediglich drei Wochen rituell geschächtet und den armen Vierbeinern unermessliche Qualen zugefügt. Da wurde von schreienden Rindern und blutüberströmten Schafen berichtet, die ohne Betäubung per Schnitt durch den Hals massakriert wurden.

Er kannte diese rituelle Schlachtung noch „von früher aus der Türkei“, so der 53-jährige Hauptangeklagte, der vom Amtsgericht Lünen zu drei Jahren Gefängnis verurteilt [2] wurde. Unter anderem, weil das unerlaubte Schächten mal wieder illegal passierte. Die beiden Söhne des Mannes bekamen nur Bewährungsstrafen. Ein dreijähriges Berufsverbot wurde jedoch für alle Täter verhängt.

Immerhin war es Tierschützern gelungen, die bluttriefenden Schlachtereien filmisch aufzuzeichnen. Daraufhin waren Aufnahmen zu sehen, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen: Bis zu 700 Kilo schwere Rinder, die an einem Bein an der Decke aufgehängt wurden und die man erst mal minutenlang zappeln lies, bevor der Kehlenschnitt einen langsamen, qualvollen Tod hervorrief.

Schafe wurden zum Sterben wie Säcke auf einen Haufen geworfen. Bis zu dreieinhalb Minuten dauerte der Todeskampf der wehrlosen Tiere teilweise an. Oehrle: „Die Tiere haben aufs Härteste gelitten, das war furchtbar!“ Das amtliche Veterinäramt bestätigte, es seien die schlimmsten Tierquälereien, die man jemals gesehen habe.

Der Schlachthof in Selm erregte bei den Behörden schon seit geraumer Zeit ein unheilvolles Gefühl. Dass hier grausame Schlachtungen ablaufen müssen, war unterschwellig schon lange klar. Im Frühjahr 2021 installierten Tierschützer dann die Kameras [3] und filmten drei Wochen lang alles mit. Vor dem Amtsgericht kam es zudem zu den Protesten von Tierschützern und Tierfreunden.

Like

Syrer fesselt Schaf und benutzt es als Rodelschlitten

geschrieben von Cassandra am in Einzelfall™,Migrantengewalt | 108 Kommentare

Von DER ANALYST | Vor dem Amtsgericht in Linz/Österreich wurden kürzlich mehrere Fälle von Tierquälerei verhandelt, die an Sadismus und Brutalität kaum mehr zu überbieten sind. Auf der Anklagebank saßen zwei 24-jährige „Schutzsuchende“, der eine aus Syrien, der andere aus dem Irak.

Im Juni diesen Jahres hatte sich der Syrer in Grammastätten (Oberösterreich) einen Spaß daraus gemacht, die Beine eines Schafes mit Kabelbindern zu fixieren, sich dann auf das am Boden liegende, wehrlose Tier zu setzen und damit wie auf einem Rodelschlitten einen steilen Abhang hinunter zu rutschen.

Und weiter gings…

Anschließend hetzte der Syrer seinen Staffordshire Terrier auf ein weiteres Schaf, das er vorher ebenfalls mit Kabelbindern gefesselt und damit fluchtunfähig gemacht hatte. Das Schaf war den Bissen des Hundes hilflos ausgesetzt.

Und weil das noch nicht genügte, fesselte er schließlich auch noch den Hund, schlug und trat das wehrlose Tier aus Spaß an der Freude.

Taten auf Instagram gepostet

Der Iraker filmte die Taten, über die der Staatsanwalt sagte, dass sie „ihresgleichen suchen würden“ und veröffentlichte die Szenen auf Instagram, damit sich die weite Welt davon überzeugen konnte, mit welch heldenhaften Männern aus den Regionen des einzig rechten Glaubens Austria bereichert worden war.

Ihrer Intelligenz entsprechend rechtfertigten die Anklagten ihre Taten vor Gericht mit der Aussage, sie hätten es „nicht absichtlich getan“. Dieser Einlassung mochte selbst der Verteidiger des Syrers nicht folgen. Nachdem aber der Sachverhalt an sich eingeräumt wurde, verzichtete das Gericht darauf, die Hintergründe dieser abscheulichen Taten weiter zu erforschen.

Das Urteil: Fünf Monate auf Bewährung und eine Geldstrafe in Höhe von 3.600 Euro für den Syrer; vier Monate auf Bewährung und eine Geldstrafe in Höhe von 1.200 Euro für den Iraker. Ob das Geld eingetrieben werden kann, bleibt abzuwarten.

Offene Fragen

Juristisch ist nun die Angelegenheit abgeschlossen. Was bleibt, sind einige offene Fragen: Wie verquer muss man im Kopf „gestrickt“ sein, um solche Grausamkeiten zu verüben? Müssen auch Menschen, die zur falschen Zeit am falschen Ort sind, damit rechnen, dem Sadismus dieser „Schutzsuchenden“ zum Opfer zu fallen? Und last, but not least: Sollte man nicht vielmehr Mensch und Tier in Österreich vor den beiden schützen, in dem man sie schnellstmöglich wieder dorthin los wird, wo sie hergekommen sind?

Like

ARD: Halbherzige Offenheit zu Tierquälerei in islamischen Ländern

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam | 73 Kommentare

Es ist wohl eher selten, dass die ARD eine eigene Reportage mit dem FSK-Vermerk „ab 16 Jahren“ (an anderer Stelle: 12) ausstattet und sie erst ab 22 Uhr öffentlich zugänglich macht. Bei der Reportage „Tiertransporte gnadenlos“ ist das in der ARD-Mediathek [4] der Fall.

Es ist eine Reportage, die den Weg von Kälbern aus Deutschland auf ihrer grausamen Reise zum Schlachthof im Ausland begleitet, ein Weg in die Hölle. Am Anfang stehen gutgläubige Bauern (Im Video [5] ab 7:50), die meinen, ihre Tiere kämen für ein bis zwei Jahre in einen Mastbetrieb in der Nähe, im Umkreis von 50 – 100 km, und dann anschließend in einen Schlachthof.

Es ist ein Thema für sich, ob und wie weit sich hier der Bauer selbst belügt und das einfach gerne glauben möchte. Denn insbesondere Bullenkälber sind auf dem Markt nicht loszuwerden. So verkauft man vielleicht gerne auch zum kleinen Preis und stellt keine Fragen. Die Tiere haben einen weiten Weg vor sich.

Bereits in Deutschland werden unnötige Umwege gefahren und Ruhe- und Tränkzeiten missachtet. Die Reportage zeigt einen deutschen Veterinär, der das quasi mit einem Achselzucken quittiert. Die Hölle beginnt richtig, wenn die Tiere dann in Spanien auf Schiffe getrieben werden, die für den Transport nicht ausgerüstet sind. Steile Aufgänge gehen sie z. B. nur hinauf, wenn sie mit Elektroschockern angetrieben werden. Die ganze Ausstattung ist beim gezeigten Schiff völlig ungeeignet, Tiere verenden auf dem Weg durch das ganze Mittelmeer und werden einfach über Bord geworfen.

Richtig brutal geht es nach der qualvollen Verschiffung allerdings in den Zielländern zu. Hier der O-Ton der Reportage ab Minute 17:55:

Deutsche Tiere gehen vor allem in die arabischen Staaten. Wie geht es dort mit ihnen weiter? Uns werden Aufnahmen zugespielt, die zeigen, wie Transporteure und Schlachter in diesen Ländern mit den Tieren umgehen. Aufnahmen, die an Grausamkeit kaum mehr zu überbieten sind. Es ist mit das Schlimmste, was die Redaktion bislang an Tierschutzverletzungen zu Gesicht bekommen hat. Die Bilder können wir deshalb auch nur zum Teil zeigen.

Selbst Kinder schauen hier zu, eine Stimmung wie auf einem Volksfest. Die Rinder werden zunächst angebunden, dann mit äußerster Gewalt fixiert. Sie werden getreten, geschlagen, umgeworfen, brutal vom LKW gezerrt. Es herrscht kein Respekt, kein Mitleid mit der geschundenen Kreatur, nur reine Gewalt. Die Schlachter stehen im Blut, während Rindern ohne Betäubung die Halsschlagader aufgeschnitten wird. Uns liegen Bilder aus Gaza, Beirut und auch der Westbank-Region vor.

Es folgen weitere Grausamkeiten, die man nicht einmal mit Worten wiedergeben mag. Dem Film gebührt das Verdienst, dies ohne Rücksicht auf die Herkunft der Barbaren dargestellt zu haben, deren Länder ja genannt werden, mehr aber auch nicht.

Keine Frage danach, warum sie in den genannten Ländern so grausam sind, wie sie sind. Keine Frage danach, wie die vorherrschende „Religion“ dort, der Islam, zu solchen Grausamkeiten steht. Kein Interview mit Imamen oder mit den Gläubigen dazu. Keine Feststellung, dass im Islam nicht nur nichts gegen solche Grausamkeit getan wird, sondern dass das betäubungslose Schächten (wie im Judentum) sogar vorgeschrieben ist, es ist Teil der religiösen Vorschriften. Kein Wort dazu, dass Muslime auch in Deutschland schon vor knapp zehn Jahren das betäubungslose Schächten gerichtlich durchgesetzt haben. [6] Fazit eines muslimischem Metzgers damals in Hessen: „Jetzt ist das rechtmäßig, jetzt müssen die das dulden.“ Seit der Zeit sind viele mit ähnlichen Einstellungen in unser deutsches Vaterland gekommen.

[7]

Like

Grausame Tierquäler aus „anderem Kulturkreis“

geschrieben von Eugen Prinz am in Bereicherung™,Einzelfall™,Justiz,Siedlungspolitik | 126 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Vor einigen Tagen fand beim Amtsgericht Augsburg der Prozess gegen drei sadistische Tierquäler aus „einem anderen Kulturkreis“ statt, wie die Augsburger Allgemeine [8] berichtete. In diesem Verfahren hat sich wieder einmal gezeigt, dass nicht nur für die einheimische Bevölkerung, sondern auch für die einheimischen Tiere das Leben durch die  Zuwanderung nicht besser geworden ist.

Zwei Zeugen beobachteten, wie die 20, 23 und 26 Jahren alten, alkoholisierten Zuwanderer in der Nacht zum 25. Mai 2018 am Königsplatz in Augsburg einen Raben einfingen, ihn festhielten und dann eines seiner beiden Beine wie ein Streichholz abknickten. Danach fotografierten sie feixend mit der Handykamera den vor Schmerzen krächzenden Vogel.

Das selbe Schmerzempfinden wie Säugetiere

„Die Gruppe hatte Spaß, alle haben gelacht. Dann hat es ,Knack‘ gemacht und wir haben gesehen, wie einer den Raben festhielt und ein anderer ihm ein Bein umknickte“, sagten die beiden Zeugen vor Gericht aus. Auf ihre Aufforderung: „Lasst den Vogel los!“ seien sie nur beleidigt worden.

Einer der Zeugen verständigte die Polizei. Bei deren Eintreffen ließ der 26-Jährige den Raben fallen und flüchtete, konnte aber von der alarmierten Funkstreife gestellt und festgenommen werden.

Der schwerverletzte Vogel schleppte sich davon und wurde nicht mehr gefunden. Die sachverständige Veterinärin Felicitas Allmann ist überzeugt, dass das Tier diese Verletzung nicht lange überlebt hat und irgendwo elend zugrunde gegangen ist.

Das Schlimmste: Ein Vogel hat das selbe Schmerzempfinden wie ein Säugetier. Das Brechen eines Beines habe dem Raben „massive Schmerzen“ bereitet.

Versetzen wir uns in die Lage des Tieres

An dieser Stelle wollen wir kurz innehalten und ein Bild vor unseren Augen entstehen lassen. Stellen Sie sich vor, jemand würde Ihnen einen Unterschenkel so brechen, dass er im rechten Winkel absteht, noch ein paar Fotos von Ihren Qualen machen und Sie dann sich selbst überlassen, ohne Aussicht auf medizinische Hilfe oder die Hilfe irgend eines anderen Menschen. Unter qualvollen Schmerzen leben Sie dann noch solange, bis Sie irgendwo elendig verrecken.

Die Angaben der Angeklagten

Die Angeklagten, von denen sich der 26-Jährige zudem noch wegen Beleidigung und der 20-Jährige wegen Drogenbesitzes verantworten mussten, waren sich jedoch keiner Schuld bewusst.

Alle drei Migranten behaupteten, dass der Rabe auf dem Boden gestanden sei und immer mit dem Schnabel gegen die gläserne Tür eines Geschäfts geklopft habe. „Der Rabe war krank, er konnte nicht mehr fliegen, wir haben ihn aufgehoben, um ihm zu helfen“, behaupten sie. Warum sie dabei mächtig Spaß hatten und Aufnahmen von den Qualen des schwerverletzten Tieres fertigten, konnten sie jedoch nicht erklären.

Staatsanwalt Michael Nißl fand den Vorgang überhaupt nicht lustig. Aus „Jux und Tollerei“  hätten die drei Angeklagten ein Tier gequält, sich dabei köstlich amüsiert. Alle drei seien zu bestrafen, „egal, wer nun das Bein geknickt hat“. Richterin Reuber war derselben Meinung und verurteilte den 23-Jährigen zu sechs Monaten Haft auf Bewährung, den 26-Jährigen zu sieben Monaten mit Bewährung. Beide müssen je 180 Stunden Sozialdienst ableisten. Der Heranwachsende erhält einen Dauerarrest von zwei Wochen, eine Geldauflage von 500 Euro und bekommt beim Verein „Brücke“ Nachhilfe bei Gesprächen über das Thema „Mensch und Tier“.

Wir leben in einem Rechtsstaat

Es wird vielleicht tierliebe Leser geben, die der Meinung sind, die einzig gerechte Strafe in so einem Fall wäre, den Angeklagten dieselbe Behandlung zuteilwerden zu lassen, wie sie sie dem Raben angedeihen ließen. Das Strafgesetzbuch sieht das jedoch nicht vor. Das mag der eine oder andere bedauern, aber es ist so.


[9]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [10] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [11] oder Twitter. [12]

Like

Tourismus in Ägypten: Tierquälerei am Fuße der Pyramiden

geschrieben von Eugen Prinz am in Afrika,Islam,Video,Ägypten | 66 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | „Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandeln.“ Dieses berühmte Wort von Mahadma Gandhi ist nicht nur auf einzelne Staaten, sondern auch auf jeden Kulturkreis anwendbar.

Während im christlichen Abendland, was den Tierschutz betrifft, sicherlich auch noch Luft nach oben ist (man denke zum Beispiel an die Stierkämpfe in Spanien), sieht es im islamischen Kulturkreis richtig düster aus. Dem Autor wurden schon mehrmals Videoaufnahmen von Schächtungen in den dörflichen Regionen islamischer Staaten zugeleitet. Es ist wahrlich erschütternd, mit ansehen zu müssen, mit welcher Gleichgültigkeit gegenüber den Leiden des Mitgeschöpfes hier vorgegangen wird. Betäubung? Fehlanzeige. Die Kehle nicht ordentlich durchgeschnitten? Das Vieh verreckt schon noch, dauert halt dann länger. Es wird gescherzt und gelacht. Beim Töten, ein Schaf nach dem anderen, da ist man Mann. Da wird der harte Macho herausgekehrt und auch der männliche Nachwuchs ist dabei.

Wenn nun Menschen aus diesem Kulturkreis, in dem man den Gefühlen der Tiere keinerlei Bedeutung beizumessen scheint, massenhaft in unser Land kommen, lässt das für die Zukunft unserer Mitgeschöpfe hierzulande auch nichts Gutes erwarten. Im Koran heißt es, dass Engel keine Häuser betreten, in denen sich Hunde aufhalten. Das ist nicht das Bild, das wir im christlichen Abendland vom ältesten Freund des Menschen haben.

PETA deckt furchtbare Quälereien in den Touristikzentren Ägyptens auf

An dieser Stelle wollen unseren Blick nach Ägypten richten. Die Tierschutzorganisation PETA Asia hat in einem YouTube Video das Leiden von Kamelen und Pferden in der dortigen Tourismusindustrie dokumentiert.

Bei der Cheops Pyramide von Gizeh, in Sakkara und Luxor werden Tiere, die Touristen befördern müssen, vor aller Augen mißhandelt. Sie werden geschlagen (auch auf die Hoden) und ausgepeitscht. Selbst wenn die Pferde und Kamele bereits völlig erschöpft und ausgezehrt sind, zwingt man sie, die Touristen durch den trockenen Staub und die brütende Hitze zu tragen. Das Video zeigt, wie eine Pferdestute erschöpft zusammenbricht und unter Schlägen und Peitschenhieben wieder auf die Beine gezogen wird, um bis zu ihrem endgültigen Verrecken die Kutsche mit den Touristen weiter zu ziehen. Auch die schmerzenden Wunden, die nicht behandelt werden, zeigt das filmische Dokument menschlicher Grausamkeit.

Wer als Tourist auf diesen Tieren reitet oder sich in einer Kutsche ziehen lässt, verlängert das Leid der erbarmungswürdigen Geschöpfe. Deshalb: Sollten Sie in Ägypten Urlaub machen und die Pyramiden besichtigen, verzichten Sie auf dieses zweifelhafte Vergnügen. Nehmen Sie den Bus oder eine andere Fahrgelegenheit. Es gilt, das Geschäftsmodell der Tierquäler auszutrocknen. Denn solange sie damit Geld verdienen, ändert sich nichts.


[9]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [10] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [11] oder Twitter. [12]

Like