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Recklinghausen: Vandalismus gegen WIR-Plakate

Zerstörtes Wahlplakat von Claudia Ludwig [1]Ähnlich wie die Pro-Bewegung [2] hat auch die islamkritische Bürgerinitiative WIR in Recklinghausen [3] – die zunehmend von der NRW-Presse ins Visier genommen [4] wird – mit Vandalismus gegen ihre Wahlplakate zu kämpfen. Nur wenige Stunden, nachdem die WIR-Plakate angebracht waren, wurden sie gleich zweimal hintereinander am hellichten Tag beschmiert.

Die auf dem Plakat abgebildete Landesvorsitzende von PAX–Europa in NRW und Bürgermeisterkandidatin von WIR in Recklinghausen, Claudia Ludwig, hat anscheinend den Zorn einiger Einwohner erregt. Schon beim Verteilen der Plakate mit dem Motto: „Demokratie stärken, Islamisierung verhindern“ wurden in den benachbarten „Teestuben“ eiligst die Handys aktiviert. Einige Einwohner scheinen nichts von Toleranz und Demokratie zu halten. Man kann nur gespannt sein, wenn die Islamische Liste in Recklinghausen (IWI) plakatiert, wie viele dieser Plakate dann zerstört werden…

Hier das WIR-Originalwahlplakat mit Claudia Ludwig:

[5]

(Quelle: Jutta Becker, Vorsitzende „WIR in Herten“ [6], Stellv. Vorsitzende „Pax Europa NRW“)

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Christen in Pakistan lebendig verbrannt

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Islam ist Frieden™,Pakistan | Kommentare sind deaktiviert

Pakistanische Christen protestieren gegen Gewalt [7]In der pakistanischen Provinz Punjab wurden am Donnerstag mehrere Christen bei lebendigem Leib verbrannt [8], nachdem Muslime 47 Häuser unter lauten „Allah ist groß“-Rufen angezündet hatten, in der Absicht, die darin wohnenden Ungläubigen in den Flammen zu ermorden. Dies als Strafe dafür, dass ein christlicher Teenager angeblich Seiten aus dem Koran herausgerissen, verbrannt und die Muslime dadurch beleidigt haben soll.

Man wollte den Ungläubigen mit den Brand-Anschlägen eine „Lektion erteilen“. Offiziell ist von sechs Todesopfern [9] die Rede, darunter vier Frauen und ein Kind. So sieht Frieden un Toleranz gegenüber Christen in Pakistan aus.

(Spürnasen: Ben K., freeblogger, Alex und Juris P.)

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Wenn die Demokratie schläft

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Islamisierung Europas,Rechte,Terrorismus,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

wolfsmonde [10]

Wenn die Demokratie schläft, müssen erst Verfassungsfeinde  wie die Linke oder die MLPD Alarm schlagen, wenn auf einem Bürgerfest türkische Faschisten mitmischen. In Esslingen fielen den Kommunisten graue Wölfe als Fischverkäufer auf.  In Köln (Foto) regt sich dagegen auch kein Kommunist mehr über die Faschistensymbole auf.

Aus der Esslinger Zeitung [11]:

Das Bürgerfest hinterlässt bei manchen einen faden Nachgeschmack. An einem Imbissstand des Vereins türkischer Arbeitnehmer waren Jugendliche in T-Shirts der extrem nationalistischen „Grauen Wölfe“ aufgetreten. In einem Brief an die Stadtverwaltung wird nun gefordert, derartigen Umtrieben künftig einen Riegel vorzuschieben.

Dass beim Bürgerfest „in aller Öffentlichkeit“, wie es in dem Brief heißt, „eine ganze Reihe türkischstämmiger Jugendlicher mit T-Shirts der ‚Grauen Wölfe‘ als Fischverkäufer aufgetreten“ sind, war einigen Mitgliedern des Kreisverbands der Marxistisch-Leninistischen Partei Deutschlands (MLPD), der Linkspartei und FÜR Esslingen sauer aufgestoßen. Auch Enrico Bertazzoni, Stadtverbandsvorsitzender der CDU, beobachtete den Auftritt mit Unbehagen und fotografierte die Szene. „Wir werden die Sache nicht auf sich beruhen lassen, sondern aktiv werden“, kündigt er im Gespräch mit der EZ an. Denn die „Grauen Wölfe“ sind kein unbeschriebenes Blatt. Sie organisieren sich unter dem Dach der „Föderation der Demokratischen Türkischen Idealistenvereine in Deutschland e.V.“ (ADÜTDF), die auch unter dem Namen „Türk Federasyon“ auftritt. Die Föderation gilt als „Sammelbecken extremer Nationalisten“, erklärt eine Sprecherin des baden-württembergischen Landesamtes für Verfassungsschutz, das die ADÜTDF wegen ihres „antidemokratischen Charakters“ beobachtet. Ideologisch orientieren sich die „Idealistenvereine“ an der „Partei der Nationalistischen Bewegung“ (MHP) in der Türkei. Die steht nicht nur für einen übersteigerten Nationalismus, sondern auch für den Panturkismus, „das heißt die Idee einer an den Grenzen des Osmanischen Reichs orientierten ‚Großtürkei‘ sowie für den Turanismus, der die Vereinigung aller Turkvölker vom Balkan bis Zentralasien anstrebt“, schreiben die Verfassungsschützer 2008 in ihrem Bericht. Vom Auftritt der „Grauen Wölfe“ am Stand des Vereins türkischer Arbeitnehmer hat die Stadtverwaltung erst durch den Brief der MLPD erfahren. „Es ist keinesfalls in unserem Interesse, einer Vereinigung oder Organisation, die Gegner unseres Rechtsstaats ist, ein Podium zu bieten“, unterstreicht Markus Raab, der als Kulturbürgermeister auch für die Organisation des Bürgerfestes zuständig ist. „Wenn wir Derartiges feststellen, werden wir einschreiten.“ So werde man dem Verein türkischer Arbeitnehmer deutlich machen, „dass uns das Auftreten der ‚Grauen Wölfe‘ irritiert hat und wir diese Gruppe auf dem Bürgerfest nicht sehen möchten“.

„Keine rechtliche Handhabe“
Rechtlich seien ihm aber die Hände gebunden. Zwar gibt es Richtlinien, die festlegen, wer auf dem Bürgerfest einen Stand aufbauen darf. Doch besagen die lediglich, dass „jeder Bürger und jeder Verein, der in Esslingen seinen Sitz hat am Bürgerfest teilnehmen darf“. Dritten dürfe der Stand dann allerdings nicht überlassen werden. „Aber eine politische Prüfung gibt es im Vorfeld nicht.“ Die würde auch nicht weiterhelfen. „Denn wir leben in einem Rechtsstaat. Und solange eine Vereinigung nicht verboten ist, haben wir keine rechtliche Handhabe, ihr eine Teilnahme am Bürgerfest zu verwehren.“ Das Gleiche gelte übrigens für die Nutzung Esslinger Hallen.

Bei Großveranstaltungen „kommt die ADÜTDF auch punktuell mit Organisationen wie Milli Görüs oder mit DITIB zusammen“, weiß die Sprecherin des Verfassungsschutzes, die aber ausdrücklich darauf hinweist, dass DITIB (Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion) „nicht von uns beobachtet wird“. Unter Beobachtung der Verfassungsschützer steht aber die Islamische Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG), die immer wieder zu Großveranstaltungen nach Esslingen einlädt. So etwa im April 2008, als nach den Erkenntnissen des Verfassungsschutzes „aus Anlass der Prophetengeburt eine gemeinsame Veranstaltung von IGMG, türkischen Nationalisten (Türk Federasyon) sowie zwei der DITIB zugehörigen Moscheen durchgeführt“ wurde. Auch in diesem Frühjahr traf man sich, wie Berichte in der Zeitung „Milli Gazete“ belegen, zu einer Veranstaltung im Zentrum Zell. „Bei der Vergabe der Hallen sind wir aber ebenfalls an den Gleichheitsgrundsatz gebunden“, macht Markus Raab deutlich.

Wolfskopf und drei halbmonde als symbol

Die Gründung der „Partei der Nationalistischen Bewegung“ (MHP), für die die „Grauen Wölfe“ die Funktion ähnlich einer „Kommandoeinheit“ ausübten, erfolgte 1969. Ihr Feindbild sehen die extremen Nationalisten zum einen im politisch linken Spektrum, zum anderen in den nicht-türkischen Ethnien der Türkei, vor allem den Kurden. Ende der 70er-Jahre waren die „Kommandos“ für die meisten politischen Morde in der Türkei verantwortlich.

Die „Grauen Wölfe“ (auf Türkisch Boz­kurtlar) bedienen sich einer auffälligen Symbolik: Die Anhänger verwenden den sogenannten Wolfsgruß, ein von den Fingern der rechten Hand mit abgespreizten Fingern geformter Wolfskopf. Das Symbol der MHP ist eine Flagge mit drei nach rechts geöffneten Halbmonden. Die drei Halbmonde sind der Fahne der Okkupationstruppen der osmanischen Besatzungsarmee entnommen.

Wurde der Islam in der Gründungsphase der MHP eher abgelehnt, stellt der Verfassungsschutz jetzt fest, dass sich inzwischen „auch die islamische Religion als zentrales Moment einer türkischen Identität, wie sie von den Anhängern dieser nationalistischen Bewegung definiert wird, in der Parteiideologie verfestigt“ hat.

Neben einem ausgeprägten Nationalismus gehören unter anderem der „Idealismus“ und der „Moralismus“ zur Doktrin der ADÜTDF. „Die übersteigerte Auslegung dieser Werte macht den antidemokratischen Charakter dieser Organisation aus“, heißt es im Bericht des Verfassungsschutzes. So führe der extreme Nationalismus „zu Intoleranz gegenüber anderen Völkern“ und der extreme Moralismus „zur Einschränkung der individuellen Freiheit vor allem der von Frauen“. Nach den Erkenntnissen der Verfassungsschützer sind die „Idealistenvereine“ besonders um die in Deutschland lebenden türkischen Jugendlichen bemüht, denen sie die Botschaft vermitteln, „in der Fremde die türkisch-islamische Kultur verteidigen und erhalten zu müssen“. Dieser Kulturbegriff werde jedoch nicht pluralistisch ausgelegt. Er „orientiert sich an den engen Vorstellungen der nationalistischen Bewegung“, heißt es im Bericht des Verfassungsschutzes.

Wer städtische Bürokraten schon einmal beim Kampf gegen Rechts – deutsch Rechts, versteht sich – beobachtet hat, weiß von den kreativen Auslegungen unserer Gesetze ein Lied zu singen. Wenn man sich gegen türkische Faschisten plötzlich hilflos gibt, fehlt es wohl weniger an Paragraphen als an Mut.

(Spürnase: Skeptiker)

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Kardinal Meisner wehrt sich gegen die Türkei

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Deutschland,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Kardinal Meisner [12]Der Kölner Erzbischof, Joachim Kardinal Meisner, kämpft [13] gemeinsam mit seinem Kollegen vor Ort, dem Vorsitzenden der Türkischen Bischofskonferenz Luigi Padovese, in der Heimat des Apostels Paulus, dem heute türkischen, früher aber griechisch-christlichen Tarsus, für die Feier christlicher Gottesdienste in der Paulus-Kirche. Doch die türkische Seite hat ihre Versprechungen der Toleranz gegenüber der Kirche wieder nicht eingehalten [14].

Messen dürfen nur mit Voranmeldung und Bewilligung gefeiert werden. Das Betreten der Kirche kostet Eintritt. Das Geld geht aber an den türkischen Staat, nicht etwa an die Kirche, versteht sich.

Neuerdings müsse jede Messe mindestens drei Tage im Voraus angemeldet und das Eintrittsgeld für das als Museum genutzte Gotteshaus entrichtet werden, sagte Padovese dem italienischen bischöflichen Pressedienst SIR am Freitag. Diese Praxis bedeute eine „fehlende Anerkennung eines Rechts auf Religions- und Kultfreiheit“.

Während des unlängst zu Ende gegangenen Paulus-Gedenkjahrs hatten die türkischen Behörden christlichen Besuchern der mittelalterlichen Kirche in der Geburtsstadt des Apostels gewisse Zugeständnisse eingeräumt. Dazu zählte die Möglichkeit, Gottesdienste zu feiern und einige liturgische Gegenstände – etwa ein Kreuz – in dem Gebäude zu lassen.

Meisner ist über das Vorgehen der Türken erzürnt und besorgt [15]:

Die Kirche sei somit wieder zum Museum gemacht worden, kommentierte Kardinal Meisner. Es gelte wieder die gleiche Praxis wie für alle anderen Orte der Türkei, in denen gelegentlich christliche Gottesdienste erlaubt werden. Dagegen protestiert der Kölner Erzbischof aufs deutlichste. Wo die Religionsfreiheit so massiv verletzt werde, dort müsse man sich letzten Endes auch ernsthaft um die anderen Menschenrechte sorgen.

Angesichts der großzügigen Behandlung der Muslime in Deutschland, würde sich Meisner wenigstens ein Zeichen der Gegenseitigkeit und Solidarität der Muslime hier in Deutschland erwarten. Doch das scheint eindeutig auszubleiben.

(Spürnasen: Kölschdoc und Antivirus)

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Als Moslem in ein besseres Leben

geschrieben von PI am in Altmedien,Dhimmitude,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

[16]In der taz lernen wir heute [17] einmal mehr, dass der Islam bessere Menschen aus uns macht. Junge Leute, die zuvor auf den Straßen herumlungerten, Leute „abzogen“ und Mädchen „anbaggerten“, werden dank ihrer Konvertierung endlich zum wertvollen Glied der Gesellschaft. Dass Mädchen meistens eben von moslemischen Paschas belästigt werden, muss eine Wahrnehmungsstörung sein.

In seinem alten Leben war Stefan Moser ein kleiner Gangster. Er nannte sich Styla, zog mit seiner Clique durch die Straßen, die Jungs machten wildfremde Leute an, baggerten an Mädels herum, soffen, kifften und rannten vor den Bullen weg. Und sie hörten Gangsta-Rap, die Songs von Sido, der hier aus dem Viertel kommt. Richtig wohlgefühlt hat sich Stefan in der Clique nie, sagt er.

In seinem neuen Leben steht Stefan in der Morgendämmerung auf, rollt einen Teppich aus und betet. Er hat angefangen Arabisch zu lernen, fünf Koransuren kann er schon auswendig. Mit Alkohol will er nichts mehr zu tun haben, und wenn er ein hübsches Mädchen sieht, guckt er auf den Boden. Als er neulich an seinen alten Kumpels vorbeilief mit einem Rucksack auf dem Rücken, da riefen die: „Alter, hast du da ne Bombe drin, oder was?“ Er ging einfach weiter.
(…)
Stefan ist 17 Jahre alt und heißt in Wirklichkeit anders. Aber stünde hier sein richtiger Name, würde sich seine Mutter vielleicht Sorgen machen. Oder seine Lehrer. Womöglich würden sich sogar die Behörden für ihn interessieren.

Ja schlimm ist das mit den Behörden. Ständig lauern sie guten Menschen auf.

Denn Stefan hat sich einer umstrittenen Strömung des Islam angeschlossen: den Salafiten. Die propagieren einen ultrafrommen, strikt am Wortlaut des Korans und der Sunna ausgerichteten Urislam. Sie orientieren ihr ganzes Leben am Vorbild des Propheten Mohammed und den „frommen Altvorderen“ vor 1.400 Jahren, den al-Salaf al-Salih – daher die Bezeichnung Salafismus.

Das ist seltsam, denn wenn Islam Frieden bringt und der große Prophet nur Gutes getan hat, wie kann denn dann der Salafismus für die Behörden interessant sein? Ach ja, richtig, weil die Islamophobie ja überall lauert [18] und der richtig verstandene Islam hierzulande so arg missverstanden wird.

In Neuköllns Al-Nur-Moschee, gibt es gar viele junge Männer mit Häkelmützchen, Zieganbärtchen und Gebetsteppich, die der salafistische Islam auf den rechten Weg geführt hat, weg von der Kriminalität.

Viele der jungen Männer erzählen voller Abscheu von ihrem alten Leben. Da ist der 30-jährige Deutschlibanese aus Berlin-Neukölln, der „viel Scheiße gebaut hat“, darunter auch Einbrüche. Oder der 25-jährige Deutschtürke aus der Nähe von Ludwigsburg, der früher „von Montag bis Sonntag in der Disko“ war. Oder eben der 17-jährige Stefan, der von diesem ganzen Ghettogehabe genug hatte. „Ich will die Wahrheit finden“, sagt er.

Sie sind halt wie Evangelikale.

Doch auch wer nicht offen Hass predigt, predigt noch lange keine Toleranz. Der Verfassungsschutz hat vor Jahren ein Gespräch zwischen Abdul Adhim und einem Freund abgehört. Sie machen Späße: Wenn sich alle Pilger zusammentäten und auf die Ungläubigen spuckten, dann würden die in einem Meer aus Spucke ertrinken. Vor wenigen Wochen sollte ein jamaikanischer Imam in die Al-Nur-Moschee kommen, der Homosexualität mit dem Tod bestraft sehen möchte. Er sollte mit dem Superstar der deutschen Salafiten auftreten: Pierre Vogel, ein konvertierter Wanderprediger mit rotem Bart, dessen Internetvideos einen großen Anteil am Boom des Salafismus haben. Erst nach Protest des Lesben- und Schwulenverbands wurde der Vortrag des Jamaikaners abgesagt.

Vogels Videos waren es auch, die Stefan zum Islam geführt haben. Auf dem Seminar in Berlin-Neukölln bleibt er nun das ganze Wochenende. Er hat seinen Schlafsack mitgebracht. Am Abend rollt er ihn in einer Ecke der Moschee aus. Nachts um drei wacht er auf. Zeit für Fadschr, das Frühgebet. Stefan reiht sich ein, verbeugt sich, wirft sich nieder. Nach dem Gebet legt er sich wieder schlafen. Sein Rücken schmerzt vom harten Boden, aber das ist ihm egal.

Wenige Tage später in einem Einkaufszentrum in Nordberlin. Stefan trägt Jeans und Nike-Turnschuhe. Nach den Sommerferien, erzählt er, wolle er erst einmal sein Abitur angehen, dann vielleicht Entwicklungshelfer werden, Arzt oder Kriminalpolizist. Nur Banker, das könne er sich nicht vorstellen. Zinsen zu nehmen sei unislamisch. Gerade hat sich Stefan seinen ersten Koran auf Arabisch gekauft. Er ist in Leder eingebunden, mit Reißverschluss, ein Koran zum Mitnehmen. „Das Gesetz des Islam ist zum Schutz“, sagt er. „Es schützt dich und die Gemeinschaft.“ Er überlegt nun, sich einen islamischen Namen zu geben. Bilal vielleicht, Ibrahim oder Wasil.

Da sage noch einer, Islam sei nicht Frieden™!

(Spürnase: Juris P.)

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Imam Ali erklärt Islam für Dhimmis und Dummis

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Taqiyya,Terrorismus,Video | Kommentare sind deaktiviert

Imam Ali [19]Es ist immer wieder erstaunlich, wie Vertreter des Islams es schaffen, trotz aller gegenteiliger Beweise, den Islam als Frieden zu verkaufen. Imam Ali (Foto) erklärt denn auch, was Muslime im Namen Allahs an Gewalttaten verüben würden, hätte überhaupt gar nichts mit dem Islam zu tun. Alles, was nichts mit „Frieden“ zu tun hat, hat nichts mit dem Islam zu tun, selbst dann, wenn es im Namen des Islams geschieht. Allah, Mohammed und der Koran hätten allerdings gemäß dieser Erklärung auch nichts mit dem Islam zu tun, weil die mit Frieden ja alle nicht so viel am Hut haben.

Wie kann man dieses Gedankliche Dilemma umgehen? Indem man erklärt, dass das Töten von Unschuldigen nach Mohammed und Koran verboten sei – nur dass eben „Ungläubige“ keine Unschuldigen sind, was an dieser Stelle „vergessen“ wird zu erwähnen. Das Leben sei dem Koran „heilig“ – eigenartig, wie’s dann kommt, dass so viele Muslime es nicht abwarten können zu sterben, am liebsten als „Märtyrer“ gemeinsam mit so vielen Ungläubigen wie möglich.

Die innerislamischen Konflikte zwischen den „Friedlichen“ hätten auch nichts mit dem Islam zu tun, sondern einfach nur mit Politik. Doch noch schlimmer als die vorhersehbare Taqiyya von Imam Ali, sind die Toleranz-Dhimmi-Dummies, die so etwas glauben und auch noch zur Ermahnung und Belehrung anderer, die sie für Intolerant halten, ins Internet stellen.

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Islam: Christen unterwerfen, Juden vernichten

geschrieben von PI am in Altmedien,Asien,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

kirgisien [20]

Die frühere Sowjetrepublik Kirgisien gehört zu den wenigen Demokratien in Zentralasien. Das missfällt den radikalen Muslimen, die von einer islamischen Weltrevolution träumen. Christen sollen unterworfen und Juden vernichtet werden. In einem schwülstigen Bericht in der FAZ [21]versucht Michael Ludwig den Lesern die erzreaktionären muslimischen Menschenschinder als eine zeitgemäße Variante antiimperialistischer Volksbefreiungsbewegungen zu verkaufen.

Vorsicht! Wenn ein politischer Bericht sich mit romantisierenden Naturbeschreibungen aufplustert, ist  Gefahr ideologischer Verblödung im Verzug:

Im Bewässerungsgraben am Feldrand plustern sich die Frösche zum Abendkonzert auf. Schmächtige Pferdchen ziehen schwere Fuhren mit geerntetem Weizen zu den Scheunen. Es sind die letzten an diesem Tag, die Bauern haben ihre Arbeit bald getan. Es wird Zeit für das Asr-Gebet. Sandschjar ist einer von denen, die sich hier im Süden Kirgistans Tag für Tag abrackern – so, wie auch die Bauern in den Nachbarländern Usbekistan und Tadschikistan, denen auch Teile des Fergana-Tals gehören, einer fruchtbaren und dichtbesiedelten Ackerebene. Aber Sandschjar ist kein gewöhnlicher Bauer, er ist auch der lokale Anführer der in allen zentralasiatischen Staaten verbotenen „Islamischen Partei der Befreiung“ – Hizb ut-Tahrir al Islamijja.

Verschwitzt und staubig taucht er unvermittelt aus einem der Felder auf, steht plötzlich am Rand des Feldwegs, der zum Weiler Bekabad in der Nähe der Gebietshauptstadt Dschalalabad führt. Was Sandschjar erzählt und wie er predigt, macht schnell deutlich, warum das Fergana-Tal seit dem Ende der Sowjetunion auch das Pulverfass Zentralasiens genannt wird. „Die Taliban in Afghanistan und wir sind wie zwei Seiten im Koran. Im Grunde verfolgen wir das gleiche Ziel“, sagt Sandschjar. „Der Unterschied besteht darin, dass wir den islamischen Gottesstaat mit friedlichen Mitteln und Überzeugungsarbeit unter unseren Glaubensbrüdern erreichen wollen und die Taliban, weil so unerhörter Druck von den großen Staaten auf sie ausgeübt wird, mit Waffen kämpfen.“

Hizb ut-Tahrir lehne den Terror zwar ab, fährt er fort, „aber wir haben Verständnis für die Taliban – so, wie wir auch die muslimischen Tschetschenen verstehen, die gegen Russland kämpfen“. Die Antwort auf die Frage, wo die Grenze zwischen Verstehen, Billigung und womöglich Zusammenarbeit verlaufe, bleibt er schuldig. Diese Antwort wird auch von anderen Vertretern der Hizb ut-Tahrir nicht gegeben. Von den Machthabern der zentralasiatischen Staaten werden ihre Anhänger schon seit Jahren als Terroristen verfolgt.

Es lässt tief in die Seele des deutschen Qualitätsjournalismus blicken, wie bereitwillig der deutsche Reporter die von der muslimischen Propaganda verordnete Rollenverteilung als gegeben hinnimmt:  Der demokratische Rechtsstaat als Feind des Volkes, die muslimischen Terroristen als dessen Befreier. Wie groß muss die Sehnsucht nach einem Gegenentwurf zu Freiheit und Demokratie nach dem Scheitern des Kommunismus sein!

Sandschjar nennt ein Beispiel. In Nookat, einer kleinen Stadt im Fergana-Tal, hatten sich die Menschen vergangenes Jahr auf einem zentralen Platz versammelt, um – wie in den Jahren zuvor – mit Erlaubnis der Behörden gemeinsam das Ende des Fastenmonats Ramadan zu feiern. Die Feier wurde aber ohne Begründung verboten. Als eine Menschenmenge vom Akim, dem Chef der Bezirksverwaltung, eine Erklärung forderte, flogen Steine, und zuvor bereitgestellte Spezialeinheiten aus der Gebietshauptstadt Osch rückten an, um die Menge auseinanderzutreiben.

Später wurden Jugendliche, die an den Auseinandersetzungen beteiligt waren, zu Haftstrafen zwischen neun und 20 Jahren verurteilt. Die Behörden beschuldigten Hizb ut-Tahrir, von langer Hand Ausschreitungen vorbereitet zu haben, während laut der Menschenrechtsorganisationen „Memorial“, die die Geschehnisse untersucht hat, vieles auf spontane Unruhen hindeutet.

Sandschjar sagt, die Behörden hätten die Krawalle herbeigeführt, um die Menschen einschüchtern zu können. Die Erbitterung der Leute wachse, sie hörten ihm und anderen Anführern von Hizb ut-Tahrir jetzt noch williger zu als zuvor. Selbst den Imamen, die meist in den Strukturen des korrupten Staates verstrickt seien, sei es schwergefallen, die Behörden in diesem Fall nicht zu verurteilen.

Der Sprecher der Polizei in Osch, Samir Sydykow, sagt dagegen, die Behörden hätten richtig gehandelt. Er kündigt an, auch künftig werde gegen ähnliche Veranstaltungen, die für fundamentalistische Propaganda gegen den kirgisischen Staat genutzt werden sollten, mit der gleichen Härte vorgegangen.

Dabei steht die Zerstörung dieses Staates oder, wie Sandschjar sich auch ausdrückt, die Abschaffung der an sich schon verwerflichen, in Kirgistan aber besonders morbiden Demokratie, auf der Liste der Ziele der Hizb ut-Tahrir nicht ganz oben. Sandschjars besonderer Hass gilt vielmehr dem „Unterdrücker Karimow“, dem Präsidenten des Nachbarlandes Usbekistan. (…)

(…) Die kirgisischen Behörden haben dieser Tage Berichte offiziell bestätigt, dass Sondereinheiten im Juni und Juli in Südkirgistan 18 Terroristen kirgisischer, usbekischer und kasachischer Staatsangehörigkeit festgenommen hätten. Einige von ihnen hätten zuvor in Afghanistan gegen die internationalen Truppen gekämpft, manche seien in Ausbildungslagern im Ausland – etwa in Afghanistan und Pakistan – gedrillt worden. Ende Juni haben Sondereinheiten des kirgisischen Staatssicherheitsdienstes in der Nähe von Dschalalabad und Usgen mehrere Männer „vernichtet“, die Terroristen gewesen seien. Darunter waren zwei Brüder, deren Frauen anschließend unter dem Vorwurf verhaftet wurden, sie gehörten zu Hizb ut-Tahrir. Im Süden Kirgistans gibt es jetzt neun Halbwaisen mehr.

Die Version der Ereignisse, die die Bürgerrechtlerin Asisa Abdurasulowa aus Bischkek liefert, klingt anders. Der eine der beiden Brüder sei mit seiner Frau bei der Feldarbeit gewesen. Als plötzlich Bewaffnete aufgetaucht seien, habe er aus Angst die Flucht ergriffen, weil er bereits einmal zuvor wegen Mitgliedschaft in Hizb ut-Tahrir verhaftet und grässlich zusammengeschlagen worden sei. Seiner Frau habe man später gesagt, ihr Mann habe sich im Kampf selbst in die Luft gesprengt. Menschen, die den Leichnam sahen, hätten freilich angegeben, dass dieser heil gewesen sei.

Natürlich teilt Sandschjar die Zweifel an der offiziellen Version. Er freilich würde freilich nicht weglaufen – er sei schon fünfmal verhaftet worden und nach jeder Verhaftung populärer geworden, sagt er. Sandschjar ist auch sicher, dass viele Menschen bei der kirgisischen Präsidentenwahl an diesem Donnerstag der Empfehlung von Hizb ut-Tahrir folgen und „gegen alle Kandidaten“ stimmen werden. Bevor er wieder ebenso plötzlich verschwindet, wie er kam, hat Sandschjar dem Christen aus dem Westen noch etwas zu sagen: Präsident Bakijew sei leicht zu stürzen, wenn man nur wolle. Das wichtigere Ziel sei aber Usbekistan. Wenn der Diktator Karimow stürze, dann werde nicht nur im Fergana-Tal, sondern bald auch in ganz Zentralasien der Gottesstaat verwirklicht und schließlich die islamische Weltrevolution kommen: „Aber wir sind keine Unmenschen, den Christen werden wir vorschlagen, zum Islam überzutreten, und wenn sie ablehnen, dürfen sie weiter in streng umrissenen Grenzen ihren Glauben ausüben, müssen aber für dieses Recht eine Sondersteuer an uns leisten.“ Doch „zu viel Toleranz“ sei nicht angebracht, sagt Sandschjar: „Die Juden werden wir vernichten.“

Die FAZ betitelt diesen Bericht: „Die guten Argumente der kirgisischen Islamisten [21]„. Bürgerrechtler und Freiheitskämpfer heißen bei deutschen Journalisten die Verbrecher, die Freiheit und bürgerliches Recht zugunsten islamischer Blutgerichte abschaffen, die Gleichheit von Männern, Frauen, Homosexuellen, Moslems und Andersgläubigen vor dem Gesetz aufheben und die Juden vernichten wollen. Mehr Verstand beweist das kirgisische Volk – nicht das aus den revolutionsromantischen Phantasien der FAZ, sondern das tatsächliche Volk, das gerade in Kirgistan zur unangefochten demokratischen Wahl gerufen wurde. Der säkulare Präsident Bakijew der jungen Demokratie – im neuen FAZ -Jargon als „Machthaber“ verunglimpft – siegte überwältigend mit 87 Prozent [22]aller Stimmen. Es wird Zeit für eine kirgisische Ausgabe der FAZ, um die Bürger von der Redlichkeit der Terroristen zu überzeugen.

(Spürnase: Lobo, Foto: Christliche Mission in Kirgisien)

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Hausener Moscheebau beginnt mit Eklat

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[23]Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, welche Probleme der Moscheebau in Hausen mit sich bringt, dann hat ihn die schiitische Hazrat-Fatima-Gemeinde und ihr Sprecher Ünal Kaymakci (Foto) mit ihrem gesetzeswidrigen Vorgehen bereits in der ersten Bauphase selbst geliefert: Ohne das vorgeschriebene schriftliche Einverständnis der Nachbarn wurden mit dem Abriss einer Mauer und dem Einrammen stählerner Spundwände im Bereich des Nachbargrundstücks umstandslos vollendete Tatsachen geschaffen.

So sieht also in der Realität die ‚gute Nachbarschaft‘ aus, die gerade der Lieblingsmuslim des offiziellen Frankfurts so oft beschworen hat und weiter bei jeder Gelegenheit beschwört.

Wenn der Rechtsanwalt Kaymakci, gegen dessen Gemeinde nun Anzeige wegen Hausfriedensbruch und Sachbeschädigung gestellt wurde, betont, die Baufirma sei von ihm “sehr streng gerügt“ worden und damit offenbar hofft, die peinliche Angelegenheit bereits hinter sich gebracht zu haben, dann täuscht er sich sehr. Nicht die Baufirma ist für die Vereinbarung mit den Nachbarn verantwortlich und zuständig, sondern die Hazrat-Fatima-Gemeinde. Es kann schlicht ausgeschlossen werden, dass ausgerechnet der professionelle Jurist Kaymakci nicht gewusst oder beachtet haben soll, dass ohne unterschriebene Vereinbarung die Arbeiten nicht hätten stattfinden können.

Denn gerade diese das Nachbargrundstück berührenden Arbeiten müssen nach Meinung von Experten auch in besonderer Weise Gegenstand der Gespräche des Bauherrn mit dem Architekten Shakil Ahmed und der Baufirma gewesen sein. Es ist also höchstwahrscheinlich so gewesen, dass die Tatsachen am Bau sehr wohl mit Wissen und stiller Duldung von Bauherr und Architekt geschaffen wurden. Selbst wenn die Baufirma wirklich auf eigene Faust vorgegangen sein sollte, ändert das nichts an der Verantwortung des Bauherrn. Wer soll dessen penetrant süßlichen Flötentönen von „Transparenz“ und „Toleranz“ künftig noch trauen, wenn real so rücksichtslos und gesetzeswidrig vorgegangen wird?

Die zuständigen städtischen Behörden sowie die Justiz sind aufgerufen, im konkreten Fall konsequent vorzugehen. Die Hazrat-Fatima-Gemeinde mit ihrem Sprecher, aber auch alle politischen und gesellschaftlichen Förderer des Moscheebaus in Hausen wissen sehr genau, wie kritisch das Vorhaben von vielen Bürgerinnen und Bürgern betrachtet wird. Mit billigen Kaymakci-Sprüchen „Das müssen wir wieder gut machen“ ist es deshalb nicht getan. Der Eklat muss vielmehr juristische und finanzielle Konsequenzen haben. Der damit bereits entstandene weitere Vertrauensverlust in die Glaubwürdigkeit der Gemeinde und ihres Sprechers ist ohnehin nicht mehr zu heilen. Einmal mehr hat sich die kritische Haltung der Fraktion der Freien Wähler gegen den Moscheebau in Hausen bestätigt. Eine Überraschung ist das leider überhaupt nicht.

» Email an Frankfurts OB Petra Roth: buero-oberbuergermeisterin@stadt-frankfurt.de [24]

(Pressemitteilung der Freien Wähler [25])

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Geert Wilders gegen den Kulturrelativismus

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Niederlande,Video | Kommentare sind deaktiviert

Wilders bei Euronews [26]Geert Wilders wehrt sich dagegen, von den alle Kulturen als gleichwertig erachtenden Kulturrelativisten als islamfeindlicher Rechtsextremist angeprangert zu werden. Denn gerade die Relativisten dulden aus falscher Toleranz, dass in Europa „aus kulturellen Gründen“ Scharia-Gerichte, die Steinigungen, Amputationen und die Ermordung von Homosexuellen vorsehen, zugelassen werden.

Er ist kein Menschenfeind, sondern ein Kritiker des radikal-totalitären Systems Islam. Wilders erklärt darum im Interview mit Euronews [27], dass der Islam nicht mit anderen Religionen verglichen werden sollte, sondern vielmehr mit anderen totalitären Ideologien, wie Kommunismus, Faschismus oder Nationalsozialismus.

Das Interview sehen Sie hier im Video mit deutscher Übersetzung:

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Unterm Schleier: Die tun was

geschrieben von PI am in Deutschland,Freiheit,Islamisierung Europas,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

postkarte [28]

„Unterm Schleier“ nennt sich eine Bürgerrechtsgruppe, die sich besonders der Gefährdung der Menschenrechte und unserer demokratischen Ordnung durch die fortschreitende Islamisierung widmet. Mit spektakulären Aktionen versucht man, das vielerorts noch fehlende Problembewusstsein zu wecken. Im Augenblick macht die Gruppe durch eine Postkartenaktion in mehreren deutschen Städten von sich reden. „Was haben der Koran und Mein Kampf gemeinsam?“

Die Aktivisten schreiben dazu auf ihrer Homepage [29]:

Was haben der Koran des muslimischen Propheten Mohammed und Hitlers „Mein Kampf“gemeinsam? Kann man diese Bücher, die aus unterschiedlichen Kulturen und Epochen stammen, überhaupt miteinander vergleichen? Ist dieser Vergleich als Mittel für Aufklärungsarbeit hinsichtlich freiheitsverneinende Ideologien geeignet?

Es stand alles bereits in MEIN KAMPF:
»In der ewig gleichmäßigen Anwendung der Gewalt allein liegt die allererste
Voraussetzung zum Erfolge.« Mein Kampf, S. 188
»So glaube ich heute im Sinne des allmächtigen Schöpfers zu handeln: Indem ich
mich des Juden erwehre, kämpfe ich für das Werk des Herrn.« Mein Kampf, S. 70

»Wenn an der Front die Besten fielen, dann konnte man
zu Hause wenigstens das Ungeziefer vertilgen.« Mein Kampf. S. 186

Es steht alles bereits im KORAN:

»Gläubige, nehmt Juden und Christen nicht als Freunde!« Der Koran, Sure 5, Vers 51
»Und tötet die Ungläubigen, wo immer ihr sie zu fassen bekommt. Und kämpft
gegen sie, bis niemand mehr versucht, Gläubige zum Abfall vom Islam zu
verführen, und bis nur noch Allah verehrt wird!« Der Koran, Sure 2, Vers 191 ff

»Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen …
soll sein, dass sie getötet oder gekreuzigt werden oder dass ihnen
Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden.« Der Koran, Sure 5, Vers 33

In einer Postkartenaktion in Berlin, Hamburg, Frankfurt, Landau, München, Köln, Braunschweig, Hamburg, Osnabrück, Bielefeld, Krefeld, Unna und Bochum möchten Bürgerrechtsaktivisten darauf hinweisen, welches Gewaltpotenzial der Islam darstellt. Jeder gläubige Muslim kann Gewalttaten mit dem Koran begründen, der in seinen Aussagen nicht auslegbar, sondern wortwörtlich zu nehmen ist und damit normativ ist.

„Es ist kein Zufall, dass Gewalt gegen Andersdenkende oder gar Terroranschläge, bei denen unschuldige Menschen sterben, zu einem überdurchschnittlichen hohen Prozentsatz von muslimischen Tätern ausgehen“, sagt ein Sprecher der Gruppe, die die bundesweite Postkartenaktion durchgeführt hat. „Wir wollen auf die Gefahr hinweisen, die der Islam für unsere Freiheit und unsere demokratischen Rechte darstellt. Es ist Zeit, dass wir nicht mehr politisch korrekt weg schauen und uns gegen diese totalitäre, freiheitsverneinende Ideologie zur Wehr setzen.“

Ziel der Aktion ist es, auf die Gefahr hinzuweisen, die der politisch militante Islam für die freiheitliche Kultur in der ganzen westlichen Welt darstellt. Auf der dazugehörigen Website www.unterm-schleier.com wird anhand zahlreicher Zitate aus dem Koran belegt, dass der Islam nicht nur eine Religion ist, sondern eine totalitäre politische Ideologie, die im Widerspruch zu den freiheitlichen Werten unserer Gesellschaft und den Menschenrechten steht.

„Wir haben in Deutschland schon einmal die Feinde der Toleranz viel zu lange toleriert“, so der Sprecher der Gruppe. „Man wollte damals nicht wahrhaben, dass Hitler die schrecklichen Dinge, die er in seinem Buch angekündigt hat, tatsächlich umsetzen würde. Diesen Fehler sollten wir nicht wiederholen, sondern den Koran aufmerksam lesen, ernst nehmen, was dort steht, und die Menschen aus dem islamischen Kulturkreis dabei unterstützen, sich von den totalitären Aspekten des Islams zu befreien.“

Viele Menschen in Deutschland haben den Koran nie gelesen und können sich kaum vorstellen, dass ein angeblich „heiliges Buch“ an vielen Stellen immer wieder unmissverständlich zur Tötung von Juden, Christen und Andersgläubigen aufruft, „bis nur noch Allah verehrt wird“. Doch islamische Terrorgruppen wie Hamas, Hizbollah oder Al-Kaida rechtfertigen ihre menschenverachtenden Aktivitäten mit dem Auftrag des Koran, den Islam auf der ganzen Welt zu verbreiten, auch mit Gewalt und kriegerischen Mitteln.

Eine für viele Muslime in Deutschland verbindliche Übersetzung des Korans findet man unter www.islam.de [30].

Anonyme Gruppe für demokratisches und freiheitliches Denken
Kontakt: Isabelle.Bordeaux
www.unterm-schleier.com

(Spürnase: Wahrer Sozialdemokrat)

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Beten Sie zuhause!

geschrieben von PI am in Asien,Islam ist Frieden™,Linksfaschismus,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

xinjiang [31]

Das große Land Xinjiang [32], das einen nicht unbeträchtlichen Teil des chinesischen Territoriums darstellt, gehört zu dem landschaftlich schönsten, was unser Planet zu bieten hat. Vom schneebedeckten Hochgebirge über fruchtbare Flusslandschaften bis zu einer gigantischen Sandwüste im Süden bietet die „Provinz“ von der Größe Mitteleuropas alles, um den wenigen dort lebenden Menschen allein durch Tourismus ein Leben in Wohlstand, Frieden und Glück zu ermöglichen. 

Mit nur 20 Millionen Einwohnern hat das riesige Land theoretisch Platz für alle: Uiguren, Turkvölker, Han-Chinesen. 

xinjiang 2 [33]

Statt dessen herrschen Mord und Totschlag, denn das schöne Land wird von zwei der drei schlimmsten Pestilenzen heimgesucht, mit denen Menschen sich das Leben zur Hölle machen: Kommunismus und Islam. Der Kommunismus sorgt für Unterdrückung und Umweltzerstörung, der Islam für Intoleranz und Terrorismus.

xinjiang 3 [34]

Wenn hierzulande Moslems und Kommunisten Hand in Hand an der Zerstörung der bürgerlichen Demokratie und ihrer christlich-jüdischen Wurzeln arbeiten, ist das kein Bündnis, das auf Dauer ausgelegt ist. Die Geschichte zeigt: Wer am Ende die Oberhand gewinnt, versklavt auch den jetzigen Kampfgenossen. Im Iran waren die Kommunisten die ersten, die nach der islamischen Revolution in Massen ermordet wurden. Auch sonst gibt es kein islamisches Land, in dem Kommunisten sich ohne Lebensgefahr bekennen könnten. In der untergegangenen UdSSR galten Moslems ebenso als Staatsfeinde wie im heutigen China – im schönen Land Xinjiang, das Türkenführer Erdogan bereits wieder als „Ostturkestan“ betrachtet. 

Die WELT berichtet [35]:

Nach den Unruhen im Nordwesten Chinas sind in der Uigurenregion Xinjiang am Freitag viele Moscheen geschlossen geblieben. Sowohl in der Regionalhauptstadt Ürümqi als auch in der rund 1000 Kilometer südwestlich gelegenen Stadt Kaschgar mussten viele Muslime ihr Freitagsgebet zu Hause verrichten. Tausende Menschen belagerten Bahnhöfe und Bushaltestellen in Ürümqi, um die Region aus Angst vor einem neuen Gewaltausbruch zu verlassen.

Ein uigurischer Mann namens Tursun sagte vor der von rund 100 bewaffneten Polizisten bewachten Hantagri-Moschee in Ürümqi: „Die Regierung hat gesagt, es gebe kein Freitagsgebet.“ Die Behörden fürchteten, dass die Leute ihren Glauben missbrauchten, um Unruhe zu stiften. Auch die Liu-Daowan-Moschee im Osten der Regionalhauptstadt, in der bis zu 1000 Menschen Platz finden, war am Freitag geschlossen ebenso wie die kleinere Xida-Moschee, die von Muslimen der Volksgruppe der Hui besucht wird. An fünf weiteren Moscheen klebten Zettel mit der Aufschrift „Beten Sie daheim“.

In Ürümqi herrschte am Freitag erneut ein großes Sicherheitsaufgebot, nachdem am Wochenende bei schweren Zusammenstößen zwischen Uiguren und Han-Chinesen nach neuen offiziellen Angaben 184 Menschen starben. Uigurenorganisationen zufolge lag die Zahl der Toten sogar wesentlich höher, der Weltkongress der Uiguren sprach unter Berufung auf Quellen vor Ort von bis zu 800 Opfern.

Aus Protest gegen das Vorgehen der chinesischen Sicherheitskräfte in Xinjiang verbrannten türkische Demonstranten in Istanbul am Freitag chinesische Produkte und Fahnen. Nach Ansicht des türkischen Regierungschefs Recep Tayyip Erdogan kommen die Geschehnisse in Ürümqi einem „Völkermord“ gleich. Erdogan sprach am Freitag von Barbarei. Die Türken betrachten die Uiguren in China als verwandten Volksstamm; die chinesische Provinz Xinjiang wird im türkischen Sprachgebrauch „Ostturkestan“ genannt.

Und so wird wohl lange nichts daraus, die Schönheit des Landes in Glück für seine Bewohner zu wandeln. Islam und Kommunismus werden es zu verhindern wissen. An fehlenden Großmoscheen, die bekanntlich die Radikalisierung von Moslems in Hinterhöfen verhindern sollen, kann der Konflikt im Lande der Uiguren jedenfalls nicht seine Ursache haben.

urumtschi-moschee [36]

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