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Erstlingswerk der „Links-Staat“-Autoren jetzt auf YouTube

Im Sommer 2015 hat Europa den bis dahin größten Zustrom von Armutsmigration über das Mittelmeer erlebt. Zu diesem Zeitpunkt wurde die Grenzschutzagentur FRONTEX auf Geheiß der selbsternannten politischen EU-Eliten – allen voran der Flüchtlingskanzlerin Angela Merkel (CDU) – in atemberaubender Geschwindigkeit zu einer „Schlepperhilfsorganisation“ umfunktioniert.

In den allermeisten europäischen Medien, ganz besonders von den deutschen GEZ-Fernsehsendern, wurden den Bürgern mitleiderweckende Bilder von Kriegsflüchtlingen mit ihren kleinen Kindern (Kulleraugen) präsentiert, die unter Einsatz ihres Lebens über das Mittelmeer vor Krieg, Vertreibung und Verfolgung aus den Krisen- und Kriegsgebieten der Region geflüchtet waren.

Als in den sozialen Medien erste Bilder und Zweifel an diesen Darstellungen auftauchten, hatten sich die „Links-Staat“-Erfolgsautoren Christian Jung und Torsten Groß bereits mit ihren Kameras auf den Weg nach Südeuropa gemacht.

Wie von ihnen gewohnt haben Jung und Groß mit einzigartigen Bildern – wie einer Smartphone-Ausgabe an junge Schwarzafrikaner auf einem norwegischen FRONTEX-Schiff – mit den Lügen der Mainstream-Medien gnadenlos abgerechnet.

Den beiden Dokumentarfilmern ist es auf der süditalienischen Insel Sizilien gelungen, gleich zwei Anlandungen von FRONTEX-Schiffen an nur einem Tag zu filmen. Rund Eintausend aus vermeintlicher „Seenot gerettete“ Afrikaner gingen an diesem Tag von Bord. Bürgerkriegsflüchtlinge, Frauen und Kinder waren bestenfalls im Promillebereich anzutreffen!

Jetzt hat der KOPP Verlag diese einzigartigen Bilder einer (nicht ganz) unkontrollierten Zuwanderung kostenlos auf seinem YouTube-Kanal veröffentlicht.

Viel Spaß bei der Lektüre…

Weitere Publikationen der Autoren Christian Jung und Torsten Groß:

Link [1] zum Buch „Der Links-Staat“
Link [2] zu Teil 1 „Der Links-Staat: Die kommunalen Netzwerke“
Link [3] zu Teil 2 „Der Links-Staat: Antifa und Staatspropaganda“

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Ex-Polizist enthüllt: Wie die Polizei Clankriminalität fördert – auf Weisung der Politik

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschland,Einzelfall™,Grüne,Gutmenschen,Interview,Justiz,Justiz,Kriminalität,Migrantengewalt,Politik,Polizei | 39 Kommentare

„Links-Staat“-Autor und „Bürger in Wut“-Europakandidat Torsten Groß ist im Duisburger Norden aufgewachsen und war in seiner mehr als zwanzigjährigen Polizeilaufbahn rund ein Jahrzehnt als Zivilfahnder in der Ruhrgebietsmetropole eingesetzt.

Im exklusiven Epoch Times-Interview analysiert der ehemalige Polizeioberkommissar das Phänomen der Clankriminalität und gewährt uns tiefe Einblicke in einen sonst äußerst verschlossenen Polizeiapparat.

Epoch Times: Herr Groß, die Kriminalität von Mitgliedern abgeschotteter Kurdenclans rückt immer deutlicher in den Fokus. Wie war es überhaupt möglich, dass derartige Strukturen entstehen konnten?

Groß: Ein gewichtiger Anteil der männlichen Mitglieder dieser Mhallamiye-Kurden ist schon in den 1990er Jahren erheblich kriminalpolizeilich in Erscheinung getreten. Schon damals zeichnete sich deutlich ab, dass wir es mit einem klassischen Fall von Organisierter Kriminalität im Bereich Prostitution, Drogen- und Waffenhandel sowie mit der Ausbildung mafiaähnlicher Strukturen zu tun haben. Die konsequente Verfolgung und Ahndung dieser schwerwiegenden Kriminalität hatte bei den Entscheidern in der Politik keine Priorität und war in Teilen auch nicht erwünscht [4]. Entsprechend sind linksideologische – und unfähige – Politiker, Polizeiführer und allzu milde Richter für dieses Entwicklung verantwortlich.

Epoch Times: Gab es Anweisungen, diese Kriminalität nicht zu ahnden? Und warum wurden gerade diese Kriminellen nicht konsequent verfolgt?

Groß: Die allermeisten dieser Clanangehörigen sind in den späten 1970er bis Anfang der 1990er Jahre, zumeist als Bürgerkriegsflüchtlinge aus dem Libanon, nach Deutschland immigriert. Und sogenannte „Bürgerkriegsflüchtlinge“ standen damals wie heute unter besonderem Schutz von, wie ich sie bezeichnen möchte, „linksideologischen Gutmenschen an den Schalthebeln der Macht“ und in den staatlichen Institutionen. Der oberste Dienstvorgesetzte von Polizei und Justiz ist immer ein Politiker.

[1]
„Der Links-Staat“ von Christian Jung und Torsten Groß aus dem KOPP Verlag

Schriftliche Anweisungen gab es dazu aus verständlichen Gründen natürlich nicht – das läuft in unserem Rechtsstaat perfider ab: So entscheiden die zuständigen Ministerien in Absprache mit der Landesregierung über Einstellungszahlen bei der Polizei und über die personelle Ausstattung von Staatsanwaltschaften und Gerichten. Im weiteren Verlauf ebenso über die konkrete Zuweisung von Beamten an die jeweiligen Behörden. Innerhalb der Behörden ist dann die personelle Ausstattung der jeweiligen Abteilungen entscheidend, die der oberste Dienstvorgesetzte in letzter Konsequenz trifft. Wenn beispielsweise also das für die Bekämpfung der Organisierten Kriminalität zuständige Kommissariat personell ausgedünnt wird, können entsprechend weniger deliktspezifische Straftaten verfolgt und wichtige Zusammenhänge erkannt werden. Zur Wahrheit über die Ursache gehört aber auch, dass hochrangige Positionen wie die des Polizeipräsidenten oder Staatssekretärs oftmals nicht nach Eignung, Leistung und Befähigung, sondern nach Parteibuch vergeben wurden und werden.

Epoch Times: Wie zeigt sich das in der täglichen Polizeiarbeit?

Groß: Grundhaltung und Linie sind schnell klar und wirken sich auch deutlich aus. Ich habe aber auch Zeiten erlebt, in denen aus Kostengründen eine Kilometerbegrenzung für Streifenfahrten angeordnet wurde. Die Aufklärung von Straftaten im Bereich der Organisierten Kriminalität bindet viel Personal und ist äußerst kostenintensiv. Verdeckte Observationsmaßnahmen, Telefonüberwachungen und horrende Kosten für Dolmetscher seien an dieser Stelle als Beispiele angeführt. Und Politiker arbeiten nicht selten auf ihre Wiederwahl und eine zweite Legislaturperiode im Amt hin. Denn nur so gelangen sie in den Genuss der üppigen Pensionen.

Entsprechend wird ein Hauptaugenmerk auf die Bekämpfung der Kriminalität gelegt, die geeignet erscheint, das subjektive Sicherheitsgefühl der Wähler zu beeinträchtigen – also Straftaten wie Überfälle, Betrugsdelikte, Diebstähle und Einbrüche, welche der Bürger direkt mitbekommt. Unter Prostitution und dem Handel mit Betäubungsmitteln leiden nur entsprechend wenige Mitbürger direkt und bekommen davon also auch wenig mit.  Eine Polizeipräsidentin hat unter diesen Gesichtspunkten einmal in einer Führungskräftebesprechung sinngemäß mitgeteilt, dass sie „der Aufhellung der dunklen Kriminalität keine allzu große Priorität einräumt, weil die helle Kriminalität schon dunkel genug ist“.

Hier [5] weiterlesen.


Dieses Interview ist zuerst auf Epoch Times erschienen [5] und ist auf dem Nachrichtenportal aktuell der meistegelsene sowie diskutierte Beitrag.


Bestellinformationen:

» Christian Jung & Torsten Groß: Der Links-Staat, 22,95 € – hier bestellen [6]!


Wer den Wahlantritt der BIW mit seiner Unterstützungsunterschrift ermöglichen möchte, kann das wie folgt tun:

Bitte beachten Sie dabei, dass jeder Wahlberechtigte nur einen Wahlvorschlag unterstützen darf. Die AfD muss für den Antritt zu dieser EU-Wahl keine Unterschriften einholen!

Das amtliche Formular für Ihre Unterstützungsunterschrift:

  1. Zum handschriftlichen Ausfüllen (PDF öffnen, zweiseitiges Formular ausdrucken und handschriftlich ausfüllen):

Formblatt Unterstützungsunterschrift (handschriftlich ausfüllen) [7]

  1. Zum Ausfüllen am PC (PDF öffnen, Formular am PC ausfüllen und beidseitig ausdrucken):

Formblatt Unterstützungsunterschrift (am PC ausfüllen) [8]

Sie können das Formblatt entweder herunterladen und direkt am PC ausfüllen oder mit Vorder- und Rückseite ausdrucken, um die Eintragungen handschriftlich in Blockschrift vorzunehmen. Sollten Sie mehrere Vornamen haben, dann tragen Sie diese oben ein (Personendaten müssen den im Personalausweis entsprechen). Wichtig: Nach dem Ausdrucken das Formular vorderseitig in der Mitte rechts unterschreiben!

Im nächsten Schritt muss Ihre Unterschrift vom Wahlamt der Stadt oder Gemeinde bestätigt werden, in der Sie wohnhaft sind. Sollten Sie selbst diese Bestätigung nicht selbst einholen können, dann übernehmen die BÜRGER IN WUT das für Sie!

Wenn Sie Bürger eines anderen EU-Staates sind (Unionsbürger), müssen Sie außerdem versichern, nur in Deutschland und in keinem anderen Mitgliedsland der EU an der Europawahl teilnehmen zu wollen.

• Formblatt Versicherung Unionbürger [9]

Senden Sie das vollständig ausgefüllte Formblatt mit der Unterstützungsunterschrift anschließend im Original auf dem Postweg (kein Fax oder E-Mail!) an:

BÜRGER IN WUT
Ludwigstr. 20
27570 Bremerhaven

PI-NEWS wird seine Leser in regelmäßigen Abständen über den Stand des Wahlantritts der BIW informieren.

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Teil 2 der Enthüllungsdoku „Links-Staat“ kostenlos abrufbar

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Extremismus,Grüne,Gutmenschen,Linke,Linksfaschismus,Rote SA | 31 Kommentare

Nachdem der Bayerische Rundfunk kurz nach Erscheinungstermin die weitere Verbreitung der unliebsamen DVD mit juristischen Winkelzügen (fragwürdige Urheberrechtsverletzung [10]) gestoppt hatte, ist bereits der erste Teil der hochbrisanten Enthüllungsdokumentation „Der Links-Staat: Die kommunalen Netzwerke“ in leicht abgeänderter Form kostenlos auf dem YouTube-Kanal des Kopp Verlags online gestellt worden und wurde seither von mehr als 400.000 Menschen angesehen.

Auch in den sozialen Netzwerken wie facebook und VK wurde die zum gleichnamigen Buch begleitende Filmdokumentation bereits mehrere Hunderttausend Male angeklickt. Für einen politischen Aufklärungsfilm, der wegen seines hoch brisanten Inhaltes für die Altparteien von den Mainstream-Medien in Gänze gemieden wurde, ein herausragender Erfolg!

Jetzt haben die Macher auch den zweiten Teil der nicht weniger hochbrisanten Filmdokumentation mit dem Titel „Der Links-Staat: Antifa und Staatspropaganda“ kostenlos auf dem YouTube-Kanal des Kopp Verlags zur Verfügung gestellt.

Und auch Teil 2 ist ein erhellender Dokumentarfilm, der das Resultat einer langen Recherche und tiefgreifenden journalistischen Arbeit ist, die tief in die linksextreme Szene führt und die Vernetzung und die erschreckende Verstrickung der Altparteien mit dem Linksextremismus schonungslos offenlegt.

Der zweite Teil hatte erst vor wenigen Wochen im Raum Stuttgart für ordentlich Medienwirbel gesorgt (siehe hier [11], hier [12], oder hier [13]), weil durch ein im Netz aufgetauchter Ausschnitt des Films ein Erzieher einer Stuttgarter Kita als führendes Mitglied der linksextremistischen Szene enttarnt werden konnte. Emil Sänze [14], stellv. Vorsitzender der AfD-Fraktion im baden-württembergischen Landtag sowie Thomas Blenke, Sicherheitsexperte der CDU im Landtag, forderten die evangelische Kirche umgehend auf, den Erzieher zu entlassen.

Die linksradikalen Medien eilten dem führenden und mehrfach einschlägig vorbestraften Stuttgarter Linksextremisten Jens Heidrich daraufhin unverzüglich zu Hilfe [15], sodass die evangelische Kirche entschied, dass der Linksextremist in der Postion als stellvertretender Kita-Leiter die Kinder weiter erziehen darf – er kämpft schließlich für die richtige Ideologie.

Link [1] zum Buch „Der Links-Staat“
Link [2] zu Teil 1 „Der Links-Staat: Die kommunalen Netzwerke“
Link [3] zu Teil 2 „Der Links-Staat: Antifa und Staatspropaganda“
Link [16] zu Teil 3 „Der Links-Staat: Steuergeld und VS als Waffen gegen die Opposition“

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St. Pauli Hafenstraße: Zwangspause für den Rechtsstaat

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschenfeindlichkeit,Einzelfall™,Grüne,Gutmenschen,Justiz,Justiz,Merkelismus | 93 Kommentare

Von TORSTEN GROß | Im von SPD und Bündnis 90/Die Grünen regierten Hamburg befindet sich zwischen den Landungsbrücken und der weltberühmten Vergnügungsmeile Reeperbahn ein linkes Wohnprojekt, vor dessen Hinterausgang seit vielen Monaten eine Halbgruppe Polizisten den ganzen Tag zum Herumstehen verdammt ist. Das Ziel des Einsatzes: Nach Deutschland »geflüchtete« Afrikaner durch massive Polizeipräsenz am Verkauf von Betäubungsmitteln zu hindern.

Die heute äußerst wertvollen Filetgrundstücke der Hamburger Hafenstraße, auf denen ein paar bunt bemalte und entsprechend verrohte Häuser stehen, haben sich linksautonome Hausbesetzer unter Zuhilfenahme von gewaltsamen Protesten, die bürgerkriegsähnlichen Zuständen glichen, schon in den 1980er-Jahren gesichert. Selbst der Spiegel schrieb seinerzeit von »jahrelangen Auseinandersetzungen, die in ihrer Brutalität bis dahin einmalig in der Geschichte der Bundesrepublik waren«.

Politisch zu verantworten hat das heutige Dilemma Klaus von Dohnanyi (SPD), der von 1981 bis 1988 Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg war und irgendwann vor den Solidaritätsdemos mit Tausenden Teilnehmern eingeknickt ist – und genau dafür später mit der Theodor-Heuss-Medaille ausgezeichnet wurde. Ein Teil der damaligen Hausbesetzer gründete im weiteren Verlauf die Genossenschaft »Alternativen am Elbufer« und kaufte Mitte der 1990er-Jahre die Häuser für 2,2 Millionen D-Mark. Rund ein Drittel der Bewohner von damals wohnt noch heute in den Häusern, andere Genossenschaftsmitglieder kennen die Besetzungszeit nur noch aus Erzählungen. Ihre radikale Haltung haben viele bis heute nicht abgelegt. Warum auch?

Abneigung gegen Staatsgewalt

Die durchweg linksliberale Hamburger Presse umschreibt diese strammen Linksideologen gern verniedlichend als »Menschen, die sich kritisch mit unserer Gesellschaft auseinandersetzen«. Tatsächlich trifft man dort Vertreter des »no border – no nation«- Netzwerks genauso wie DKP Anhänger und klassische Mitglieder der linksradikalen Antifa. Ein Personenkreis, der auf Demonstrationen regelmäßig lautstark seine favorisierte Form des Kommunismus anpreist und aus dem sich in Teilen der berüchtigte schwarze Block rekrutiert. Eines dieser linken Wohnprojekte mit dem Namen »Plan B« ist ein sechsstöckiges Gebäude und postalisch auf der Bernhard-Nocht-Straße 26 verortet. Sein Hinterhof ist an der St. Pauli Hafenstraße gelegen.

Ihre Abneigung gegen die Staatsgewalt bringen die Bewohner sehr deutlich zum Ausdruck. Direkt am Eingang zum Hinterhof prangt ein großes Schild mit der Aufschrift: »Bullen, Zivis und andere Arschlöcher müssen draußen bleiben.« Auf einem weiteren Banner auf einem Balkon ist »Rassistische Kontrollen stoppen. Wider die menschenverachtende Repression« zu lesen. Die dortigen Bewohner bieten unzähligen Schwarzafrikanern, die sich an der St. Pauli Hafenstraße aufhalten und von denen einige mit Drogen dealen, in ihrem Garten Unterschlupf – kostenloser Strom, um ihre Smartphones aufzuladen, inklusive. Einige teilen sich mittlerweile mit Bootsflüchtlingen aus Afrika (Armutsmigranten) sogar ihre Wohnräume. Wer die Polizisten, die ganztägig in Halbgruppenstärke direkt vor dem herabwürdigenden Schild vor dem Hinterhof stehen, anspricht, bekommt relativ schnell einen klaren Einblick in einen klassischen Fall von Staatsversagen.

Eine Konversation mit einem älteren Beamten, die mir wegen des beinhaltenden Sarkasmus sehr gut in Erinnerung geblieben ist, möchte ich den Lesern nicht vorenthalten: Auf meine höfliche Frage, welche Aufgabe die vielen Polizisten denn hier so wahrnehmen würden, antwortete der Beamte wie aus der Pistole geschossen: »Wir sollen durch unsere Anwesenheit verhindern, dass zu uns geflüchtete Afrikaner hier Drogen an Touristen verkaufen.« Ich erwiderte dem Mann, dass wir in Deutschland für unbelehrbare Straftäter doch Plätze in Justizvollzugsanstalten bereithalten. Seine kurze Antwort: »Aber nicht in Hamburg«. Damit war eigentlich schon alles gesagt.

[17]
„Der Links-Staat“ von Christian Jung und Torsten Groß aus dem KOPP Verlag

An einem weiteren Tag erläuterte dann ein anderer Polizist das Dilemma. Der Handel mit einer breit angelegten Palette von Betäubungsmitteln durch Afrikaner wurde in den letzten Monaten und Jahren immer häufiger registriert. Diese Personen werden dann mit dem dafür vorgesehenen Verfahren behandelt: vorläufige Festnahme, Sicherstellung der Betäubungsmittel und des Dealgeldes, erkennungsdienstliche Behandlung sowie Einleitung eines Strafverfahrens.

Kurz darauf werden die Straftäter wieder auf freien Fuß gesetzt – und der Vorfall hat für diese in der Regel keine Konsequenzen. Wegen der geringen Mengen werden die Strafverfahren nicht selten eingestellt. Die Dealer handeln aus in der Nähe angelegten Depots heraus und führen nur Kleinstmengen an Betäubungsmitteln mit sich. Solche Dealer in Untersuchungshaft zu bekommen, scheitert zumeist schon an der Staatsanwaltschaft, die offenkundig nicht länger gewillt ist, sich regelmäßig bei den Richtervorführungen eine blutige Nase zu holen. »Antrag auf Untersuchungshaft abgelehnt«, steht dann in den Protokollen nach der Vorführung beim zuständigen Amtsgericht. Hamburgs verantwortlicher Justizsenator, Dr. Till Steffen (45, Bündnis 90/Die Grünen), der über eine juristische Ausbildung verfügt und im Bereich des europäischen Naturschutzrechts promoviert hat, sei wohl auch nicht so richtig gewillt, diesem multikulturellen Treiben ein Ende zu setzen, heißt es.

Rassistische Kontrollen

Von den linksgestrickten Bewohnern werden den Polizisten bei den Überprüfungen der mutmaßlichen Straftäter regelmäßig »rassistische Kontrollen [18]« vorgeworfen. Sie stellen sich dann schützend vor die Kriminellen – und der nächste Krawall und Einsatz mit einem massiven Polizeiaufgebot steht an. Befeuert wird diese Geisteshaltung auch von der linksliberalen Presse. Dort ist immer häufiger von Polizeieinsätzen gegen Flüchtlinge zu lesen, die wegen des Verhaltens der Polizei eskalierten.

Besonders bemerkenswert in diesem Zusammenhang ist ein am 16. Juli 2018 veröffentlichter Kommentar zur Situation in der Hafenstraße in der Hamburger Morgenpost mit der Überschrift: »Auf ganzer Linie versagt [19]«. Während für andere rund um die Hafenstraße das Versagen des Rechtsstaates auf ganzer Linie erkennbar ist, wird für den MoPo-Redakteur hingegen in dieser Vorgehensweise das ganz große Versagen der deutschen Drogenpolitik deutlich. Zitat: »Und wenn Ihr noch so viele Polizisten an der Hafenstraße aufstellt – den Sumpf des Drogenhandels werdet Ihr so nicht austrocknen.«

Nach seiner bescheidenen Meinung sei die Nachfrage und das Angebot nach Drogen da, und es finde sich bei dieser Konstellation eben immer ein Weg. Auch zu den drogendealenden Zugewanderten vertritt der Mann so seine eigene Sichtweise; Zitat [19]: »Und was diese armen Kerle aus Afrika angeht: Die brauchen nicht täglich ’ne Kontrolle, sondern eine Chance auf ein lebenswertes Leben.«

Druckgeschäfte am hellichten Tag

Zumindest in einem Punkt kann man dem MoPo-Redakteur uneingeschränkt beipflichten: Wenn man in der Umgebung umherläuft, vergehen zumeist nur wenige Gehminuten, bis man von der beschriebenen Klientel am hellichten Tag und auf offener Straße Drogen aller Art zum Kauf angeboten bekommt. Ich habe diese Angebote mehrfach dankend, aber bestimmt abgelehnt.


Dieser Beitrag ist zuerst bei KOPP Exklusiv [20] (Ausgabe 33/18) erschienen. Hinweise und/oder Mißstände an den Autor melden (Email) [21].

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