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Interne BKA-Analyse: Tatverdächtige Zuwanderer bei Mord und Totschlag

Was den „Kampf gegen Rechts“ innerhalb der Behörden betrifft, gibt es noch einiges zu tun. Zwar wurde die Bundeswehr von den beiden Verteidigungsministerinnen Ursula von der Leyen und Annegret Kramp-Karrenbauer bereits „auf Linie gebracht“ und auch beim Bundesamt für Verfassungsschutz weiß man inzwischen, was Sache ist, seitdem der aufrechte Präsident Hans-Georg Maaßen dem linientreuen Thomas Haldenwang weichen musste. Bei der Polizei ist man gerade dabei, den Beamten beizubringen, dass inzwischen „Links“ hierzulande die einzig geduldete politische Gesinnung ist.

Aber eine Behörde ist bisher der Aufmerksamkeit der Jakobiner entgangen, nämlich das Bundeskriminalamt (BKA). Offenbar waren die Gesinnungswächter in Politik und Medien so intensiv mit den anderen Sicherheitsbehörden beschäftigt, dass ihnen die Bundeskriminaler bisher durchgeschlüpft sind. Das hat sich jetzt gerächt, denn diese Behörde ist auf die haarsträubende Idee gekommen, eine Sonderauswertung der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) hinsichtlich der Fragestellung durchzuführen, wie häufig Zuwanderer seit 2015 als Tatverdächtige bei Mord und Totschlag in Erscheinung getreten sind.

Wie konnten die Bundeskriminaler nur auf die Idee kommen, eine derartige Auswertung durchzuführen? Jeder mit einem Rest von gesundem, noch nicht links-grün indoktrinierten Menschenverstand, konnte sich doch vorher schon denken, wie das Ergebnis ausfällt.

Mord und Totschlag

Und dieses ist niederschmetternd: In der Deliktkategorie Mord und Totschlag lag im Auswertungszeitraum (Anfang 2015 bis Ende 2019) der Anteil der Asylzuwanderer  an den ermittelten Tatverdächtigen bei sage und schreibe 14,9 Prozent.

Schwere und gefährliche Körperverletzung

Bei den Delikten schwere und gefährliche Körperverletzung sind die Zuwanderer mit 13,3 Prozent auch nicht schlecht dabei – noch dazu angesichts ihres Anteils an der Gesamtbevölkerung von nur etwa 2%.

Halten wir also fest: Bei einem Bevölkerungsanteil von 2% stellen Zuwanderer 14,9% der Tatverdächtigen bei Mord und Totschlag. Herzlichen Glückwunsch!

Was das ganze noch schlimmer macht: Herausgerechnet wurden bei dieser Auswertung Personen mit dem Status „unerlaubter Aufenthalt“, das heißt: Erfasst wurden nur die „Braven“, also jene Asylzuwanderer mit Bleiberecht, denen wir gut und gerne Schutz gewährt haben.

Mit dieser Auswertung ist also nun die Katze aus dem Sack und es kam, wie es kommen musste: Jemand aus dem BKA hat das Papier der WELT zugespielt [1] und diese hat die Zahlen öffentlich gemacht, mit folgendem Hinweis:

Die (sic) WELT AM SONNTAG vorliegende Sonderauswertung des BKA ermöglicht die bisher genauesten Aussagen zur Kriminalitätsbelastung der als Schutzsuchende eingereisten Ausländer.

Das kann mal wohl sagen.

[2]Und damit so eine kontraproduktive Auswertung nicht noch einmal durchgeführt wird, sollte jetzt die Bundesregierung, beziehungsweise das Bundesinnenministerium, in die Gänge kommen und beim BKA mal nach dem(n) Rechten sehen, denn es kann nicht angehen, dass das BKA hier „den falschen Leuten“ in die Hände spielt und das bestätigt, was die Alternativen Medien und die AfD schon immer behauptet haben.

Zudem muss man der Bevölkerung nicht unbedingt unter die Nase reiben, wie hoch der Anteil an tatverdächtigen Mördern und Totschlägern unter den Schutzbedürftigen ist, sonst fürchtet sich der brave Bürger noch mehr und hat vielleicht Einwände dagegen, dass immer noch ungeachtet des Artikels 16a Grundgesetz Schutzbedürftige in hoher Zahl ins Land gelassen werden.

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Richter-Plädoyer für Hammerschläger

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz,Kraftanwendung | Kommentare sind deaktiviert

[3]Die Tat erschütterte die ganze Nachbarschaft: Ein beliebter 78-jähriger Fahrradhändler wurde in seiner Hinterhofwerkstatt in Köln-Nippes mit einem Hammer fast totgeschlagen. Der 32-jährige Täter fand in Richter Helmut Möller einen verständnisvollen Fürsprecher.

Die Urteilsbegründung für den nicht ganz vollendeten brutalen Mord geriet zum Plädoyer der Verteidigung. Der Kölner Stadtanzeiger berichtet [4] voller Rührung:

Zu sechs Jahren Freiheitsstrafe hat das Landgericht Sascha M. verurteilt, der am 5. September vorigen Jahres einen Fahrradhändler mit einem Hammer mehrmals auf den Kopf geschlagen und beinahe umgebracht hatte. Außerdem ordnete die 11. Große Strafklammer an, dass er nach Verbüßung von 20 Monaten in einer Entziehungsanstalt unterzubringen ist, wo er seine Drogensucht in den Griff bekommen soll.

Am Tattag hatte Sascha M., damals 32, erneut Rauschgift konsumiert und Jägermeister getrunken, bevor er gegen 10.30 Uhr die Hinterhof-Werkstatt von Johann M. in Nippes betrat. Er bot dem 78-jährigen Mann ein gestohlenes Mountainbike an, doch der wollte sich nicht auf den Handel mit Diebesgut einlassen. Da griff Sascha M. einen Schlosserhammer und schlug mindestens sechs Mal zu. Er flüchtete; das Opfer konnte sich stark blutend auf die Straße retten, wo jemand den Notarzt verständigte.

Acht Tage lag Johann M. im Krankenhaus. Er hatte Platzwunden, Hämatome und einen Bruch des Schädelknochens davongetragen. Trotz der Schwere der Verletzungen nahm Johann M. am ersten Verhandlungstag die Entschuldigung des Angeklagten an. Sascha M., der sich für versuchten Totschlag und gefährliche Körperverletzung zu verantworten hatte, habe den Tod des Opfers „zumindest billigend in Kauf genommen“ sagte der Vorsitzende Richter Helmut Möller. Der 33-Jährige habe wissen müssen, dass die mit voller Wucht ausgeführten Hammerschläge lebensgefährlich waren, und er habe den Tatort verlassen, ohne sich „Gedanken über den Zustand des Geschädigten zu machen“. Allerdings habe er „nicht bewusst die Arg- und Wehrlosigkeit“ des Händlers ausgenutzt. Und ihn habe eine „starke affektive Erregung“ übermannt; deshalb sei nicht auszuschließen, dass „die Steuerungsfähigkeit erheblich vermindert“ war.

Die starke affektive Erregung rührt, wie aus dem Witzbuch, von einer „schweren Kindheit“ sowie:

… die jähe Erinnerung daran, was ältere Männer ihm angetan haben. Sascha M. wurde vom Vater brutal geprügelt, fiel in der Grundschule durch „hochaggressives Verhalten“ auf, kam mit acht ins Heim und begann, zunächst Cannabis zu nehmen. Er wurde sexuell schwer missbraucht, vor allem in Kinderbordellen in Belgien und den Niederlanden. Härtere Drogen kamen dazu, und er beging laufend Diebstähle. Die Hälfte der Zeit von 1996 bis 2009 verbrachte er im Gefängnis.

Richter Möller ist fest überzeugt, jetzt mit dem Therapieangebot den richtigen Weg gefunden zu haben, um den Gewohnheitsverbrecher mit Liebe und Verständnis zu heilen. Die zur Zeit etwas sarrazinierten Leser der Kölner Zeitung teilen diese Hoffnung nicht unbedingt. In einem Leserkommentar heißt es recht unsensibel:

Vielleicht könnte man, sofern es die Zeit erlaubt, auch einmal auf die Kindheit des Opfers eingehen. Mit Sicherheit hatte der Mann (Jahrgang 32/33) auch keine einfache Kindheit. Und dieser Mann hat auch noch den Grossmut eine, mit Sicherheit anwaltlich angeratene, somit nicht aufrichtig gemeinte, Entschuldigung anzunehmen – Respekt!

Es ist mir schlichtweg ein Rätsel wie sich über die Befindlichkiten eines brutalen Kriminellen hier ausgelassen wird, dessen irrsinnige Tat ja geradezu als „Schrei nach Aufmerksamkeit“ hingestellt wird.
Qualitätsjournalismus par excellence.

Dem ist nichts hinzuzufügen – außer der Befürchtung, dass auch die Kölner Bürger plötzlich von der jähen Erinnerung ergriffen werden könnten, was Drogenkriminelle und rechtsunwillige Richter ihnen seit Jahren [5] antun.

(Spürnase: Gabor)

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TV-Polizist schwer verletzt

geschrieben von PI am in Deutschland,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[6]Der aus der RTL-Serie „Ärger im Revier“ bekannte Polizeibeamte Michael Frehn ist bei einem Einsatz in Mönchengladbach von einem jugendlichen Intensivtäter schwer verletzt worden. Da Presse und Polizei eisern zur Herkunft des Täters schweigen, blühen die Spekulationen. Vieles spricht erfahrungsgemäß für einen weiteren Fall von Migrantengewalt.

Die Rheinische Post berichtet [7]:

Der Schädel ist gebrochen, ebenso Jochbein, Nase und Augenhöhle. Mit einem einzigen wuchtigen Tritt ins Gesicht hat der als gewalttätig bekannte Angreifer dem Polizisten vom Einsatztrupp außerdem mehrere Zähne aus dem Kiefer getreten. Der Täter muss mit äußerster Brutalität vorgegangen sein.

Kollegen, die dabei waren, als Michael Frehn plötzlich attackiert wurde, sagen, „es habe sich angehört, als sei eine Kokosnuss geplatzt“, berichtet Kriminalhauptkommissar Ingo Thiel. (…)

Nicht nur in Mönchengladbach werden immer mehr gewaltsame Attacken auf Polizeibeamte registriert. Viele Streifenpolizisten berichten davon, dass man bei manchen Leuten schon vorsichtig sein müsse, wenn man nur nach den Personalien frage.

So muss es auch am vergangenen Samstag gewesen sein. Gegen 0.50 Uhr war bei der Leitstelle ein Anruf von Anwohnern des Kaisers Marktes in Odenkirchen eingegangen. Zeugen hatten das Klirren einer Scheibe gehört. „Die Polizisten fuhren zum Einsatzort, in der Hoffnung, dass sie die Einbrecher noch auf frischer Tat ertappen können“, berichtet Thiel. Doch im Supermarkt konnte niemand mehr entdeckt werden.

Wenig später trafen die Beamten jedoch auf eine Gruppe von acht bis zehn Personen in Tatortnähe. „Weil nicht ausgeschlossen werden konnte, dass sich unter ihnen die mutmaßlichen Täter befinden, sollten die Personalien aufgenommen werden“, so der Kriminalhauptkommissar.

Doch schon der erste Befragte habe sich massiv geweigert. Da er immer aggressiver wurde, packten sich Michael Frehn und ein anderer Kollege den Mann und hielten ihn am Boden liegend ihn fest. Währenddessen kam plötzlich ein weiterer Mann hinzu. Er erklärte, er sei der Bruder, und wurde sofort gewalttätig. Andere zur Verstärkung hinzugezogene Kräfte versuchten, ihn zu bändigen, drohten mehrfach, den Polizeihund einzusetzen.

Der Mann beruhigte sich nicht. In der Sekunde, als der Hund losgelassen wurde, rannte der Mann auf den zweifachen Familienvater Michael Frehn los, der noch am Boden kniete, und trat ihm mit Anlauf ins Gesicht. So schildert es die Polizei. Jetzt sitzt der 20-jährige Roberto S. in Untersuchungshaft. Der Vorwurf gegen ihn: versuchter Totschlag. (…)

Der Täter ist bei der Polizei seit langem als Intensivtäter bekannt, wurde aber von Richtern im Allmachtswahn der resozialisierenden Wirkung ihres Stirnrunzelns immer wieder auf die Bevölkerung gehetzt. Zuletzt wurde der Gewohnheitsverbrecher im vor einem Jahr zu einer zweijährigen „Haftstrafe“ verurteilt, die er dank großzügiger Bewährung in Freiheit verbringt:

Abschreckend wirkte das Urteil offenbar nicht. Tirre: „Es gibt seit langem Auffälligkeiten an der Burgmühle. Wir werden dafür Sorge tragen, dass es aufhört.“

Gearbeitet daran werde schon länger. In Odenkirchen trifft sich regelmäßig eine Gruppe, in der einige als Intensivtäter bekannt sind. „Es gibt Jugendliche, die sehen in ihnen ein Vorbild. Das versuchen wir zu ändern“, sagt Reinhard Lenzen-Fehrenbacher. Leiter der Polizeiinspektion.

Im Kommentarbereich der Rheinischen Post meldet sich immer wieder eine angebliche Schwester des Verbrechers zu Wort. Natürlich sei alles ganz anders gewesen. Der Täter sei in Wirklichkeit das Opfer. Erstaunlich wie schnell diese Leute alles lernen und nachplappern können, was zu ihrem Vorteil ist.

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Sarkozy: Ein hässlicher Franzose?

geschrieben von PI am in Altmedien,Frankreich | Kommentare sind deaktiviert

[8]Weil Sarkozy endlich mal das macht, was die Mehrheit der Franzosen wünschen, zeigt er laut WELT seine „hässliche Seite“. Der Präsident der Nachbarrepublik hat es gewagt, darüber nachzudenken, kriminellen Einwanderern die Staatsbürgerschaft zu entziehen. Autor Dominique Moisi würde sein Haus natürlich sofort für Kriminelle öffnen, die ihn bestehlen und totschlagen. Erfolreiche Integrationspolitik brauche schließlich Zeit, belehrt er uns.

So schreibt [9] der Harvardprofessor in der WELT:

Großbritannien und Frankreich hatten die Wahl zwischen Krieg und Schande. Sie haben die Schande gewählt und werden den Krieg bekommen.“ Winston Churchills berühmte Kritik an der britischen und französischen Verzögerungstaktik am Vorabend des Zweiten Weltkriegs sollte dem französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy eine Warnung sein. Für das bösartige Schüren von Emotionen gegen Einwanderer, um kurzfristig politisches Kapital daraus zu schlagen, wird er zuerst Schande ernten und dann die Niederlage bekommen. Sarkozy will in Frankreich geborenen Bürgern die Staatsbürgerschaft entziehen, wenn diese wegen versuchter Tötung von Polizisten, Polygamie oder „Beschneidung“ von Frauen verurteilt werden.

Obwohl heute eine Mehrheit der Franzosen mit Sarkozys Dabei lehnen die meisten Franzosen gar nicht so sehr Sarkozys Amtsführung ab als vielmehr seine Art. In Zeiten steigender Arbeitslosigkeit und Zukunftsangst brauchen die Franzosen eine in sich ruhende Vater- oder Mutterfigur und keinen nervösen und manipulativen Staatschef, der bereit ist, ethische Belange und die stolze französische Tradition der Gleichbehandlung aller Bürger vor dem Gesetz über Bord zu werfenRhetorik der Einwanderer-Beschimpfung sympathisiert, ist das keine Garantie, dass sie ihn 2012 auch wiederwählen werde.
(…)
Aber eine reine „Law-and-order“-Reaktion auf diese Probleme wird den durch Jahre schlechter Politik und Vernachlässigung entstandenen Schaden nicht wie von Zauberhand reparieren. Zu viel Staat ist nicht die Antwort auf einen lokal gescheiterten Staat. Erfolgreiche Bildungs- und Integrationspolitik brauchen ihre Zeit, um zu funktionieren, und daher wird es zu den nächsten Wahlen noch keine klaren Resultate geben. Die Einwanderer, vor allem die Muslime, zu stigmatisieren oder die Lager der Roma zu zerstören ist halt viel einfacher. Damit kommt die wahrhaft opportunistische und amoralische Seite Sarkozys und seines Umfelds zutage.

(Spürnase: Leser)

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Mönchengladbach: Bürgerprotest hält an

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

[10]Über 200 Menschen gingen am vergangenen Montag auf die Straße, um gegen die Pläne des vom Verfassungsschutz beobachteten radikal islamischen Vereins „Einladung zum Paradies e.V.“, im Mönchengladbacher Stadtteil Eicken eine Islamschule zu errichten, zu protestieren. Bei der insgesamt friedlich verlaufenen Demonstration kam es immer wieder zu teils hitzigen Diskussionen zwischen Befürwortern und Gegnern der Islamschule.

Dabei versuchte insbesondere der Leiter der Islamschule, Muhamed Ciftci, der mit Äußerungen wie „Steinigung ist gerechtfertigt“ und „alles, was im Koran steht und uns vom Propheten überbracht wurde, [ist] gerecht und vernünftig“ in Erscheinung tritt, den Protest als grundlose „Islamhetze“ darzustellen.

Der Verein „Einladung zum Paradies e.V.“, der die umstrittene Islamschule in Mönchengladbach bauen will, sei in der Vergangenheit Anziehungspunkt für salafistisch orientierte Islamisten gewesen, erklärte die Leiterin des Verfassungsschutzes in NRW, Mathilde Koller.

Salafismus ist nach Angaben des Verfassungsschutzes eine islamistische Strömung, die die Anwendung von Gewalt nicht grundsätzlich ablehnt. Sie verlangt von Muslimen, sich in Glauben, religiöser Praxis und Lebensführung, also auch in gesellschaftlichen und politischen Fragen, ausschließlich an den Prinzipien von Koran und Sunna („Prophetentraditionen“) auszurichten.

Prinzipien, die z.B. in Sure 2, 191 des Koran unmissverständlich festgeschrieben sind:

„Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie von dort, von wo sie euch vertrieben; denn Verfolgung ist ärger als Totschlag. Bekämpft sie aber nicht bei der Heiligen Moschee, solange sie euch dort nicht angreifen. Doch wenn sie euch angreifen, dann kämpft wider sie; das ist die Vergeltung für die Ungläubigen.“

Im Internet sind inzwischen zwei Videobotschaften aufgetaucht, in denen jene Journalisten als „Lügner“ beschimpft und als „Terroristen“ verunglimpft werden, die in den vergangenen Tagen über die geplante Islamschule der islamistischen Salafisten in Mönchengladbach berichtet hatten.

NRW-Integrationsminister Guntram Schneider (SPD) ist ebenfalls gegen den Bau der umstrittenen Islamschule in Mönchengladbach. Bei den Salafisten handle es sich um eine extremistische Gruppierung, die möglicherweise auch militante Züge habe. Der SPD-Politiker nannte vor allem das Frauenbild „erschreckend“. Unterstützung erhält die Islamistenschule von der Partei DIE LINKE. Offenbar haben verfassungsfeindlich eingestellte Gruppierungen untereinander keine Berührungsängste.

Während der Montagsdemo hat sich eine Bürgerbewegung von Anwohnern gegründet, die den Protest gegen den Verein „Einladung zum Paradies e.V.“ weiter vor Ort betreiben werden. Wer die Anwohner unterstützen möchte, ist eingeladen, sich an den Aktionen der Bürgerbewegung zu beteiligen. Wann und wo der Protest weitergeht, erfährt man am besten über die Kommentarseiten von RP-Online.de (Mönchengladbach). Die Vereinnahmung des Protestes durch politische Parteien oder Extremisten – gleich welcher Art – ist von der Bürgerbewegung ausdrücklich nicht gewünscht. Das wäre auch kontraproduktiv, denn nur zu gern werden friedliche und normale Bürger von den „Qualitätsmedien“ in die rechte Ecke gedrückt, wenn sie gegen gewaltbereite Islamisten protestieren.

Pro-NRW hatte angekündigt, sich unabhängig von der Mönchengladbacher Bürgerbewegung mit islamkritischen Demonstrationen am Protest zu beteiligen.

Video des Bürgerprotestes vom Montag:

PI-Beiträge zum Thema:

» Journalisten fühlen sich bedroht [11]
» Mönchengladbach: Salafisten geben sich empört [12]
» Mönchengladbach: Protest gegen Salafistenschule [13]

Rheinische Post-Artikel zum Thema:

» Bürgerbewegung: Weitere Aktionen geplant [14]
» Kampagne der Salafisten gegen Reporter [15]
» Ciftci: Steinigung ist gerechtfertigt [16]
» Protest in Mönchengladbach geht weiter [17]
» LINKE verteidigt Islamistenschule in Mönchengladbach [18]
» Prostest gegen Islamschule: Eickener lassen Pro NRW abblitzen [19]

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20-Jähriger geht mit Zaunpfahl auf Polizisten los

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[20]Die Gewalt nimmt immer absurdere Züge an. Nachdem ein 20-Jähriger türkischer Abstammung in der Nacht von Freitag auf Samstag bei einer Schlägerei auf der Kirmes in Unkel (Kreis Bonn) versucht hatte, einen Polizisten mit einem Zaunpfahl zu erschlagen, konnte er zunächst entkommen. Es wurden Ermittlungen wegen versuchten Totschlags aufgenommen. Der Flüchtige begleitete am Samstag einen Freund auf die Polizeiwache, der sich nach dem Verbleib von zwei im Rahmen der obigen Schlägerei Festgenommenen erkundigen wollte. Eine Gruppe „Jugendlicher“ hatte vergeblich versucht gehabt, diese zu befreien. Schon einmal vor Ort „durfte“ der 20-Jährige, gegen den in anderer Sache auch wegen mehrfachen Raubes ermittelt wird, sich zu diesen gesellen.

Der Bonner Generalanzeiger [21] berichtet:

[…] Zudem sollen nach der Auseinandersetzung Jugendliche die Polizeiinspektion in Linz belagert haben, so dass Verstärkung aus anderen Dienststellen angefordert werden musste. Nach bisherigem Ermittlungsstand kam es am Samstag um 0.18 Uhr bei der Unkeler Kirmes zu einer Auseinandersetzung zwischen einer Gruppe von mehreren Jugendlichen und Linzer Polizeibeamten, die schlichtend in einen Streit der Jugendlichen mit dem Sicherheitsdienst des Veranstalters eingreifen wollten.

Im Verlauf der Auseinandersetzung griff der 20-Jährige laut Polizei zu einem Zaunpfahl und versuchte damit einem Polizisten, der sich privat auf der Kirmes befand, auf den Kopf zu schlagen. Dem Beamten gelang es jedoch, den Schlag abzuwehren, wodurch ihm schwerste Verletzungen erspart geblieben seien. Der 20-Jährige machte sich danach zunächst aus dem Staub.

Damit war der Polizeieinsatz aber noch nicht vorbei. Denn die Polizisten nahmen zwei Jugendliche vorläufig fest. Als sie ins Gewahrsam der Polizeiinspektion Linz gebracht werden sollten, eskalierte die Situation erneut: Als die Beamten mit den Festgenommen die Wache erreichten, tauchten dort plötzlich weitere Jugendliche auf und versuchten zu verhindern, dass die beiden Jugendlichen ins Polizeigewahrsam genommen wurden.

Den Linzer Beamten blieb nichts anderes übrig: Sie mussten Kollegen aus den umliegenden Polizeidienststellen um Hilfe bitten, um so verstärkt die polizeiliche Maßnahme durchzusetzen. Ein Richter erließ anschließend Haftbefehl gegen die beiden Jugendlichen. Am Samstag dann, so die Polizei, erschien auf der Wache ein Jugendlicher, der sich nach dem Verbleib der beiden Inhaftierten erkundigen wollte.

Und die Beamten staunten nicht schlecht, als sie in seiner Begleitung den flüchtigen 20-Jährigen erkannten. Er wurde daraufhin festgenommen und auf Antrag der Staatsanwaltschaft Koblenz dem Haftrichter beim Amtsgericht Koblenz vorgeführt. Den Schlag mit dem Zaunpfahl wertete der Haftrichter als versuchten Totschlag und erließ daher Haftbefehl gegen den 20-Jährigen.

Erschwerend kommt hinzu, so die Polizei, dass der junge Mann zudem im Verdacht steht, in der Zeit vom 13. bis 28. August an mindestens vier Raubüberfällen in Unkel und Bad Honnef beteiligt gewesen zu sein. Teilweise soll er die Taten alleine begangen haben, teilweise soll er nur Mittäter gewesen sein.

In allen Fällen wurde jugendlichen Geschädigten unter Androhung von Gewalt Handys und Bargeld abgenommen. Die Kriminalpolizei Neuwied ist in diesem Zusammenhang an Hinweisen von Zeugen oder noch nicht bekannten Geschädigten interessiert, die Angaben zu den Raubdelikten machen können.

Bei dem 20-jährigen „Jugendlichen“ kann eine „Reifeverzögerung“ bestimmt nicht ausgeschlossen werden, so dass Jugendstrafrecht zur Anwendung kommt. Dafür spricht, sich auf der Flucht befindend genau zu der Polizeidienststelle zu begeben, wo man ein „guter Bekannter“ ist. Nur Böswillige werden behaupten, dass das lasche Verhalten unseres Staates gegenüber Gewalttätern dem Türkischstämmigen dazu Anlass gaben, die Polizei erst gar nicht zu fürchten. Aber solch gemeine Gedanken schaden dem Anliegen der Re(!)sozialisation.

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Macht für Taliban: Offener Brief an Jürgen Trittin

geschrieben von PI am in Afghanistan,Deutschland,Grüne,Gutmenschen,Islam,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Möchte Macht für Taliban: Jürgen Trittin [22]Der grüne Spitzenpolitiker Jürgen Trittin kommentierte am Wochenende die Ermordung der zehn westlichen Hilfskräfte in Afghanistan mit dem Satz: „Der tragische Tod der Hilfskräfte zeigt, wieweit das Land immer noch von einer Stabilisierung entfernt ist“. Zu dieser unfassbaren Aussage erhielten wir einen Offenen Brief eines Lesers, den wir an dieser Stelle, passend zu dem vorangegangenen Artikel [23], veröffentlichen.


Sehr geehrter Herr Trittin,

alle normalen denkenden Menschen der westlichen Welt trauern über zehn Ermordete in Afghanistan. Darunter Augenärzte, welche hunderten und tausenden von Afghanen das Augenlicht wieder geschenkt haben, durch Operieren des Grauen Stars und anderer medizinischer Maßnahmen. Sie sind von den Taliban auf grausame Weise und ohne Grund umgebracht worden. Die Islamisten haben sich ganz klar zu den Morden bekannt. „Spioniert und missioniert“ hätten sie, die Ärzte und die Helfer der amerikanischen Organisation – wie auch die unserer deutschen Christoffel-Blindenhilfe. Ich selbst bin vor fünf bzw. zwei Jahren an Grauem Star operiert worden und weiß daher, was für eine Wohltat das ist. Daher habe ich auch in den letzten Jahren vielfach für die Christoffel-Blindenhilfe gespendet.

Wie pervers sind doch die Taliban, die in dieser Hilfe, die ja zweifelsohne überwiegend von christlichen Medizinern ausgeübt wird, eine zu bestrafende Christenmission sehen. Diese Mediziner haben ihren Tag bis zum Anschlag ausgefüllt mit praktischen Problemen und mit der Behandlung der Massen von Bedürftigen, auch und gerade in Afghanistan. Daher kann man sagen, sie mussten sterben, weil sie Christen – oder jedenfalls christlich im weitesten Sinne, westlich eben – waren.

Die Mörder, die Taliban, agieren explizit im Namen von Islam, Koran, Mohammed und Scharia. Daher ist die Ideologie des Islam ursächlich für die Morde verantwortlich. Der Islam ist gefährlich – eine leider vieltausendfach immer wieder neu bestätigte Erkenntnis ist für uns klar denkende Menschen eine logische Feststellung.

Wer nun erwartet, dass unsere Politik danach und dementsprechend handeln, der irrt. Erstens verschweigen unsere Massenmedien – und zweitens dann die Politiker – konsequent und auf breiter Front jede Formulierung, die zu dieser Erkenntnis führt oder führen könnte. Daher ist die Freiheit unserer Medien und die Freiheit der Meinung beim Thema Islam in Frage gestellt – oder sie ist bereits abgeschafft, je nach Interpretation.

Alle diese bedenklichen und gefährlichen Entwicklungen wurden nun von Ihrer Einlassung zum Geschehen weit übertroffen. Sie haben es geschafft, den Islam zu entlasten, und gleichzeitig die Schuld an den Morden „uns“, dem Westen, in die Schuhe zu schieben. Sie sagten:

„Der tragische Tod der Hilfskräfte zeigt, wieweit das Land immer noch von einer Stabilisierung entfernt ist“.

Eine raffinierte Aussage. Im Hinterkopf fragt sich der Zuhörer nun, wer denn eigentlich daran schuld sein könnte, dass Afghanistan „von einer Stabilisierung immer noch (so) weit entfernt ist“? Werden die westlichen Soldaten nicht oft als „Stabilisierungskräfte“ bezeichnet? Dann ist es klar. Sie haben versagt. Sie haben das Land nicht stabilisiert, sondern wohl eher in Mord und Totschlag hineingetrieben. Die zehn Morde vom 6. August sind daher das Ergebnis der westlichen Politik. „Wir“ sind schuld. Weil „wir“ in Afghanistan sind. „Wir“ haben die aufrechten Taliban provoziert und nun erhalten „wir“ die Quittung.

Sehr geehrter Herr Trittin, neben der Bewunderung für ihre rhetorischen Fähigkeiten widert mich ihre Geisteshaltung an. Sie wissen ganz genau, wes Geistes Kind die Taliban (übersetzt „Koranschüler“) sind. Wir haben noch in allzu guter Erinnerung, wie während ihres Terror-Regimes Frauen gesteinigt, Menschen fürchterlich gefoltert und grausam misshandelt wurden. Nicht „wir“ sind für diese Zustände verantwortlich, sondern diese barbarisch-rückständig-islamischen Gotteskrieger, die glauben, im Auftrag ihres Gottes Allah zu handeln.

Wir sollten uns langsam diesen unbequemen Wahrheiten widmen, als ständig um den heißen Brei herumzureden und immer der westlichen Gesellschaft die Verantwortung für die Missetaten einer 1400 Jahre alten Gewaltideologie in die Schuhe zu schieben.

Und noch einmal raffe ich mich auf zu einem Brief an Sie und alle Menschen guten Willens. Möge der deutsche Wähler aufwachen, unsere aktiven Politiker neu zusammenstellen und die nicht berücksichtigen, die in maximal verleumderischer Weise „uns“ die Schuld an allen Übeln der Welt geben.

Herbert Klupp

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SZ: Freie Bahn für Kriminelle

geschrieben von PI am in Altmedien,Frankreich,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[24]
Die Süddeutsche regt sich mächtig auf, dass Sarkozy überlegt [25], kriminelle Ausländer zu bestrafen. Ob nun beginnender Wahlkampf oder Füllung des Sommerlochs, Qualitätsjournalisten wissen eben, dass man zum Beispiel für die Verstümmelung der Geschlechtsorgane der Tochter nicht mit dem Entzug der Staatsangehörigkeit bestraft werden sollte.

Man will schließlich keine „Bürger 2. Klasse“, oder? Qualitätsjournallisten wissen nämlich, dass ein Entzug der Staatsbürgerschaft gegen das Völkerrecht verstoßen würde. Weniger Gedanken macht die Zeitung sich darum, dass die Verstümmelung kleiner Mädchen gegen Menschenrechte verstößt. Deshalb redet man [26] nur von der bösen „rechten Regierung“, die den armen Moslems ihre „Rechte“ auf Polygamie, Verstümmelung weiblicher Sexualorgane oder Schuleschwänzen nehmen will:

Welche neuen Sanktionen drohen einem polygamen Franzosen ausländischer Herkunft, dessen straffälliger und die Schule schwänzender Sohn gegen Bewährungsauflagen verstößt? Wenn es nach Präsident Nicolas Sarkozy und seiner Regierungsmehrheit geht, lautet die richtige Antwort: Der Vater bekommt kein Kindergeld mehr, er muss bis zu zwei Jahre ins Gefängnis und verliert die französische Staatsangehörigkeit.

Was wie ein lebensfremder Fall für Jurastudenten wirkt, entspringt den Phantasien der regierenden Rechten. Ihre Politiker machen seit Tagen mit eigenwilligen Vorschlägen zur inneren Sicherheit Furore. Französische Kommentatoren glauben, damit werde der Präsidentschaftswahlkampf 2012 eingeleitet. Das Startsignal gab Sarkozy selbst. Er forderte, eingebürgerten Franzosen die Staatsangehörigkeit zu nehmen, wenn sie, etwa bei Unruhen in den Banlieues, das Leben von Polizisten gefährdeten.

Nun legt Innenminister Brice Hortefeux nach. Er schlägt vor, Eingebürgerten die Nationalität auch in anderen Fällen zu entziehen: bei Polygamie, der Beschneidung von Mädchen, Menschenhandel und allgemein schweren Verbrechen. Dabei nehmen Sarkozy und sein Minister in Kauf, Franzosen erster und zweiter Klasse zu schaffen. Für Neu-Franzosen würde eine Sonderstrafe gelten, obwohl Artikel 1 der Verfassung „die Gleichheit aller Bürger vor dem Gesetz ohne Unterschied der Herkunft“ vorschreibt.

Juraprofessoren weisen zudem auf das Völkerrecht hin, das es verbiete, Menschen in die Staatenlosigkeit zu drängen. „Auch ein schlechter Bürger bleibt ein Bürger“, bekräftigt der Verfassungsjurist Guy Carcassonne. „Man darf ihm seine Freiheit nehmen, aber nicht seine Persönlichkeit, zu der die Nationalität gehört.“ Die linke Zeitung Libération fühlt sich an „die schändlichsten Stunden der französischen Geschichte“ erinnert. Zuletzt habe das mit den Nazis kollaborierende Vichy-Regime Juden die Staatsangehörigkeit genommen.

Das Regierungslager heizt derweil mit weiteren Ideen die Diskussion an. So schlägt der Abgeordnete Éric Ciotti eine Art Sippenhaft für Eltern vor, deren minderjährige Kinder sich nicht an Bewährungsauflagen halten. Vater und Mutter sollen dann ins Gefängnis geschickt werden können. Ciotti ist nicht irgendein irrlichternder Hinterbänkler, sondern der Sekretär für Sicherheitsfragen der Regierungspartei UMP. Auf ihn geht auch ein Vorschlag zurück, der schon im Parlament debattiert wird: Eltern, deren Kinder häufig die Schule schwänzen, sollen kein Kindergeld mehr bekommen.

Die Vergleiche mit dem Nazi-Regime sind natürlich ein Hammer und die ultimatie Totschlagkeule. Davon abgesehen, dass man Sarkozy nicht trauen kann, ist es doch immer wieder interessant, wo linke Qualitätsjournalisten ihre Prioritäten sehen. Unter dem Islam, den sie so vehement verteidigen, gibt es genausowenig Pressefreiheit wie in linken und rechten Diktaturen.

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Kopftuchmörderin geht straffrei aus

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Justiz,Kanada,Scharia | Kommentare sind deaktiviert

Aset Magomadova [27]Die 40-jährige kanadische Muslimin Aset Magomadova aus Calgary (Foto) muss nach Entscheidung des Gerichts keinen einzigen Tag ins Gefängnis [28], obwohl sie ihre eigene 14-jährige Tochter mit dem Kopftuch stranguliert hat. Der Mord wurde politisch korrekt zum Totschlag degradiert und die Strafe zur Bewährung ausgesetzt. Tochter Animat hatte in der Schule eine Lehrerin beleidigt und hätte sich dafür verantworten sollen.

Das ist natürlich schon „ein Grund“, dem vorwitzigen Teenager mit dem islamischen Kopftuch die Gurgel zuzuschnüren. Hinterher wollte die Mutter es so aussehen lassen, als wäre sie von der Tochter mit einem Messer bedroht worden, war aber nicht einmal einfallsreich genug, die Fingerabdrücke der Tochter auf dem Messer zu platzieren. Offensichtlich ist selbst einem kanadischen Gericht das Leben eines jungen muslimischen Mädchens nichts wert, das sich nicht islamisch genug verhält und die Scharia ist somit bereits Praxis.

(Spürnase: The Editrix [29])

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Messerattacke gegen Grünen-Politiker Öztürk

geschrieben von PI am in Deutschland,Grüne,Islamisierung Europas,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Der Bremer Bürgerschaftsabgeordnete Mustafa Öztürk [30]Auch Grünen-Politiker mit Mihigru sind nicht vor Gewalttaten unserer Kulturbereicherer gefeit. Der Bremer Bürgerschaftsabgeordnete Mustafa Öztürk (Foto) musste das jetzt am eigenen Leibe erleben. Nachdem er nachts auf dem Heimweg einer Frau, die von ihrem türkischen Freund grün und blau geschlagen wurde, helfen wollte, holte der 19-Jährige ein Messer aus seinem Rucksack und versuchte auf Öztürk einzustechen.

Die BILD [31] berichtet:

Es passierte nachts auf dem Heimweg, als er in der Lessingstraße Hilfeschreie hörte. Der Politiker: „Eine grün und blau geschlagene Frau saß weinend am Straßenrand. Als ich sie fragte, was los sei, ging ihr wütender Freund auf mich los.“

Der Mann brüllt den Politiker an: „Hau ab, sonst stech ich dich ab.“ Öztürk versucht zu beruhigen, fragt: „Was ist denn los mit deiner Freundin?“ Da dreht der Täter völlig durch. Er holt ein Messer aus einem Rucksack und versucht auf Öztürk einzustechen.

Der Abgeordnete kann den Angriff nur knapp abwehren, schlägt dem Täter gezielt gegen die Brust. Wenige Minuten später nehmen alarmierte Polizeibeamte den Messerstecher fest. Öztürk: „Ich stellte gegen den Kerl Anzeige wegen versuchten Totschlags.“

Bei dem Angreifer handelt es sich um den Intensivtäter Ali El M. (19). In seiner Akte stehen über 100 Straftaten. Diverse Körperverletzungen und Drogendelikte. Er war in den letzten Wochen bei seiner Freundin Sonja (16) untergekrochen. Sie lebt in einem DRK-Heim für betreute Jugendliche, wurde dort ständig von ihm verprügelt.

Einen Tag später ging Öztürk durch das Steintor-Viertel, da kam Ali El M. wieder auf ihn zu, brüllte: „Du bist ein toter Mann. Die Bullen können dir nicht helfen, ich stehe unter Drogen.“ Zwischendurch versuchte er den Politiker anzuspucken. Öztürk: „Es war widerlich. Ich habe sofort die Polizei gerufen.“

Die Beamten nahmen Ali mit auf die Wache. Doch schon am Abend stand er wieder vor der Tür des Politikers, schrie: „Du bist dran, ich kriege dich.“ Der Grüne kann nicht verstehen, dass der Verbrecher nicht aus dem Verkehr gezogen wird. Öztürk: „Ich würde aber immer wieder eingreifen, wenn eine Frau bedroht wird.“

(Spürnase: Toddy)

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Totschläger, Box-Trainer und Kinderschänder

geschrieben von PI am in Kraftanwendung,Migrantengewalt,Multikulti,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

Fatmir [32]Der 46-jährige aus dem Kosovo stammende Fatmir M. (Foto) war 2001 in Deutschland wegen Totschlags zu zehn Jahren Haft verurteilt worden, weil er als Sicherheitsmann einer Disco während einer Schlägerei einen Gast getötet hatte. Vorzeitig entlassen professionalisierte er seine Freude am Schlagen und wurde Boxtrainer in der Schweiz. Doch auch sonst hat Fatmir offenbar Mühe, seine Hände in den Griff zu bekommen. Er verging sich an der 14-jährige Tochter seiner Freundin, als diese aus dem Haus war.

Blick berichtet [33]:

Fatmir M.* legte sich zu ihr ins Bett und begann die Schülerin unter ihrem Trainer zu befummeln. Betastete ihre Brüste und das Gesäß. Dann erkundigte er sich beim Mädchen, ob es noch Jungfrau sei und legte sich auf sie.

Als glücklicherweise das Mobiltelefon klingelte, gelang es der bedrängten Schülerin, aus dem Bett zu steigen. Doch Fatmir M. ließ nicht von ihr ab. Er riet dem Mädchen, es nicht zuzulassen, dass ihr Freund es in „die Titten“ beiße. Er solle lieber dort lecken. Dies tat der Boxtrainer gleich selber. Darauf zog er ihr die Pyjamahose herunter.

Das Zürcher Bezirksgericht verurteilte Fatmir wegen sexuellen Handlungen mit einem Kind zu elf Monaten Gefängnis bedingt. Totschlag, Kinderschändung, was kommt als nächstes?

(Spürnase: Jo)

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