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Stiche ins Herz bleiben ungesühnt

[1]
Gemeinschaftlichen versuchten Totschlag ist der Staatsanwalt nicht Willens, ihnen vorzuwerfen. Und – neueste Ausrede – „wir wissen nicht, wer zugestochen hat“. Also kommen alle vier Angreifer wohl mit einer milden „Strafe“ davon, die einen 26-Jährigen fast umgebracht haben.

Die Hamburger Mopo schreibt [2]:

Da es von dem Messerangriff keine Videoaufnahmen gibt, erwartet die vier Angeklagten eine milde Strafe. Die jungen Männer auf der Anklagebank haben sich nach einer Öffentlichkeitsfahndung gemeldet.

Sie waren unmittelbar nach dem Angriff in der S-Bahn-Station Reeperbahn gefilmt worden. Im Beisein ihrer Anwälte räumten sie bei der Polizei ein, dass sie die Personen auf den Fahndungsfotos sind, schweigen seitdem.

Mit Erfolg: Die Staatsanwaltschaft konnte nur die gemeinschaftlichen Schläge als „gefährliche Körperverletzung“ anklagen, nicht aber die Stiche ins Herz.
Staatsanwalt Bernd Mauruschat begründet das mit fehlenden Beweisen: „Wir wissen nicht, welcher Angeklagte zu gestochen hat.“

Roswitha R., Mutter des Opfers, ist fassungslos: „Dass die Messerstiche im Prozess gar nicht vorkommen, frustriert mich. Die Tat wird als Lappalie dargestellt. Die werden sicherlich billig davonkommen, die Täter.“ Ihr Sohn hatte geschildert, dass die Bluttat nach einer unabsichtlichen Rempelei geschehen war. Er schwebte drei Tage in Lebensgefahr, weil sich zwischen Herzbeutel und Herz Flüssigkeit gesammelt hatte. Die Tat ist vor dem Amtsgericht angeklagt, das bedeutet maximal vier Jahre Haft. Fortsetzung 15. April.

Die Angeklagten sind aber im Grunde gute Menschen. Und schwarzgefahren sind sie wohl auch nicht. Sie haben sich freiwillig gestellt. Der Staatsanwalt weiß das.

(Spürnase: Sebastian)

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Schweden: Alte Frau erschlagen

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt,Skandinavien | Kommentare sind deaktiviert

[3]In Schweden ist eine 78-jährige Frau ihren Verletzungen erlegen, nachdem sie sich auf einem Supermarktparkplatz in einen Streit zwischen ihrem Mann und einem anderen Autofahrer eingemischt hatte. Die Polizei ermittelt wegen schwerer Körperverletzung und Totschlags.

Die Zeitungen haben bis vor kurzem versucht, die Identität des Mannes zu verschleiern, bis diese schließlich im Internet preisgegeben wurde. Bei dem Täter handelt es sich um einen Araber [4]. Der 71-jährige Mann der Frau hatte in Landskrona im Süden des Landes einen jungen Mann angehupt, der Berichten zufolge ein rotes, schnelles Auto fuhr und damit einen Parkplatz blockierte. Der Fahrer begann daraufhin auf den Ehemann einzuschlagen. Als die Frau in den Streit eingreifen wollte, schlug der junge Mann sie ins Gesicht. Sie fiel hin und schlug mit dem Kopf auf dem Boden auf. Die Frau wurde ins Krankenhaus gebracht, wo sie später verstarb. Radio Schweden schreibt [4]:

Das Amtsgericht Lund hat am Dienstag vormittag Haftbefehl gegen einen 23jährigen Mann erlassen, der verdächtigt wird, beim Streit um einen Parkplatz eine 78jährige Frau so schwer misshandelt zu haben, dass sie starb.

Das Gericht stufte jedoch den Anklagevorwurf des Mordes auf den Tatbestand Körperverletzung mit Todesfolge herunter.

Der Beschuldigte bestreitet, an dem Vorfall vor einer Woche in Landskrona beteiligt gewesen zu sein.

Der Fall hat wegen der ungewöhnlichen Brutalität landesweit Aufsehen erregt. Beobachter schlie?en auch Auswirkungen auf die Parlamentswahlen nicht aus, nachdem sich herausgestellt hat, dass der mutma?liche Täter aus dem Nahen Osten stammt. Die schwedische Presse hatte das bis zum Wochenende nicht erwähnt. Die Identität des Mannes wurde jedoch inzwischen im Internet bekannt gemacht.

Schon vor dem Vorfall hatte die rechtspopulistische Partei Schwedendemokraten mit ihrer Anti-Einwanderer-Politik starken Zulauf in Landskrona, das einen hohen Anteil an ausländischen Einwohnern hat.

Sicher. Die „Rechtspopulisten“ sind schuld. Und der alte Mann. Und das Opfer…

(Spürnase: Fighter)

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Vorläufiges Ende für einen Gewalttäter

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[5]Weil unsere Kuschel-Justiz ihn frei laufen lässt, vermutlich um seine Entwicklung vom „zarten Pflänzchen“ zum künftigen Rentenzahler nicht zu beeinträchtigen, erhielt ein 16-jähriger Schüler ein Messer ins Gesicht und wurde vielleicht nur durch die Courage zweier Bahnmitarbeiter gerettet. Jetzt sitzt Jermaine J. (Foto) erst einmal. Wie lange wird es dauern, bis der Haftrichter keine Haftgründe feststellt?

Die BILD schreibt [6]:

Alkohol und Aggression – der Typ ist eine tickende Zeitbombe. Am Samstag in der S-Bahn-Linie 7 nach München-Wolfratshausen war es mal wieder so weit. Jermaine J. (17) rastete aus. Sein Opfer: ein komplett unschuldiger Schüler (16).

Um 1 Uhr früh mit 1,36 Promille im Blut zoffte Jermaine sich so lautstark mit seiner Freundin (16), dass der Schüler sich umdrehte. „Schau nach vorne“, schnauzte Jermaine. In Mittersendling wollte er samt Freundin raus, drehte sich dann um und stach mit seinem Springmesser gegen den Kopf des 16-Jährigen.

Der Schüler hatte Glück. Das Messer ging knapp am linken Auge vorbei. Mit Stichwunde zum Nähen ins Krankenhaus. Zwei Männer von der Bahnsicherheit hielten Jermaine fest. Der schlug und trat um sich, zeterte wilde Beleidigungen. Half nix: Haftbefehl wegen versuchten Totschlags.

Höchste Zeit, dass der mal weggesperrt wird, das meinen so einige in seinem Heimatort Germering. „Der ist total abgedriftet“, sagt ein ehemaliger Freund. Unter den Jugendlichen seiner Altersklasse sei der junge Mann für allerlei Delikte und Schlägereien bekannt.

Offiziell sei Jermaine an einer berufsvorbereitenden Schule. Doch im wirklichen Leben draußen auf der Straße hat sich der Messerstecher einen ganz anderen Namen gemacht. „Das ist ein Brutalo“, sagt einer, „besonders, wenn er getrunken hat – und das ist ziemlich oft der Fall. Wenn‘s dann Stress gibt…“

Der Stress ist fix gemacht. Unter der Rubrik „was ich hasse“ schreibt Jermaine im Internet: „Spasten, Opfas, Deppen einfach.“ Sein Geld verdient er: „Auf meine Art halt.“ Na, auf die Art wird er fürs Erste verzichten müssen.

(Spürnase: Pittiplatsch)

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Milde Strafen für 20 cent-Mörder?

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[7]Sie töteten aus Habgier, indem sie auf das Opfer eintraten, bis der Schädel brach (PI berichtete [8]). Wie eigentlich sieht Mord aus, wenn dies „Körperverletzung mit Todesfolge“ oder „versuchter Totschlag“ ist, noch dazu in der Bewährungszeit? Ist die Anklage so formuliert, damit es milde „Strafen“ gibt? Werden die „zarten Pflänzchen“ mit einer „Erziehungsmaßnahme“ belohnt?

Die BILD schreibt [9]:

Weil der Dachdecker zwei Jugendlichen kein Kleingeld geben wollte, musste er sterben! Die Schläger prügelten und stiefelten ohne Gnade auf ihr längst bewusstloses Opfer ein. Im März stehen die Täter in Hamburg vor Gericht.

Der unfassbare Fall passiert im vergangenen Juni. Der Dachdecker und ein Kumpel sind auf dem Heimweg, als sie am Bahnhof Hamburg-Harburg auf Onur K. (17) und Berhan I. (17), zwei polizeibekannte Gewalttäter, treffen. Die Anklage: Die Halbstarken fordern 20 Cent. Als der 44-Jährige abwinkt, rasten sie aus. Sie schlagen auf ihn ein, als er am Boden liegt, treten sie ihm immer wieder auf den Kopf – er erleidet einen Schädelbruch.

Den Anruf aus dem Krankenhaus wird seine Mutter nie vergessen: „Ihr Sohn wurde überfallen, zusammengeprügelt. Es sieht nicht gut aus.“ Er stirbt nach drei Wochen Todeskampf an den Folgen seiner Verletzungen. Die mutmaßlichen Täter werden mithilfe von Videokameras identifiziert, verhaftet.

Die Friseurmeisterin kann seitdem kaum schlafen, hat Albträume. Oft sind die Weinkrämpfe so schlimm, dass ein Notarzt kommen muss.

Die Mutter mag sich trösten. Ihr Sohn war nur ein hinzunehmender Kollateralschaden auf dem Weg zur multikulturellen Gesellschaft, über den nicht gesprochen werden darf. Vermutlich hat die deutsche Dachdeckerkartoffel noch den Unterhalt für die beiden Schätzchen bezahlt…

(Herzlichen Dank an alle Spürnasen)

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Migrantenbonus: Drei Jahre für erschlagenes Kind

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[10]Die Gründe, die der Vorsitzende Richter Klaus-Dieter Passage in Köln in seinem Urteil um einen Schwarzafrikaner anführte, der seine dreijährige (!) Tochter erschlug und anschließend die Leiche verschwinden ließ, um „im Namen des Volkes“ die vom Staatsanwalt geforderten zwölf Jahre auf drei zu drücken, sind an Abenteuerlichkeit kaum zu überbieten. Die Kleine war außerdem ein „minderschwerer Fall“. Das Urteil trieft vor Verständnis für den Mörder.

Er hat’s ja nicht so gemeint und das Kind außerdem nicht zum ersten Mal geschlagen, was wegen des kulturellen Hintergrundes des Angeklagten ein Minderungsgrund ist. Außerdem ist er in seiner Kindheit auch geschlagen worden. Das sind in seiner Heimat ganz normale Methoden. Er wollte doch die Kleine bloß erziehen und nicht umbringen! Der Stadtanzeiger schreibt [11]:

Lenis Tod war kein Unfall: Die Kleine starb, weil ihr Vater sie so heftig schlug, dass die Dreijährige an den Folgen der Schläge starb. (…) Der Schwarzafrikaner hatte in der Verhandlung freimütig erklärt, dass er Schläge für ein angemessene Erziehungsmethode hielt, die er am eigenen Leib in der Heimat erlebt habe. Allerdings hatte er Schläge am Tattag verneint und behauptet, Leni sei so unglücklich mit dem Kopf auf die Armatur aufgeschlagen, dass sie in Folge des Unfalls gestorben sei. (…) Für die Mediziner war eine exakte Festlegung der Todesursache so schwierig, weil es keine Leiche gab. Thomas G. hatte Lenis Leichnam in einen Koffer gelegt und die Leiche in einem Waldstück bei Merkenich vergraben. Wegen des Baus einer Fernwärmeleitung war das gesamte Erdreich einschließlich der Leiche kurze Zeit später komplett abgetragen worden.

Seiner Frau machte der bei Ford in einer gehobenen Position tätige Akademiker weis, er habe das Kind einem Bekannten nach Ghana zu den Großeltern mitgegeben. Als die Ehefrau im April nach Afrika fahren wollte, um endlich ihre Tochter zu holen, hatte er behauptet, das Kind sei an Malaria gestorben und legte ihr eine gefälschte Sterbeurkunde vor. Die Frau hatte ihren Mann daraufhin wegen Kindesentziehung angezeigt.

Es gebe „keine überzeugenden Anhaltspunkte dafür, dass der Angeklagte seine Tochter habe töten wollen“, verneinte der Vorsitzende Richter die Annahme eines Totschlags: „Dazu fehlt es am Vorsatz.“ Auch lasse sich das von der Anklage gezeichnete Bild eines „gewalttätigen, brutalen Vaters“ nicht aufrechterhalten, hieß es weiter im Urteil. Thomas G. habe Leni stets „aus erzieherischen Gründen geschlagen. Es sollte weh tun, aber er wollte Leni nicht verletzen“. In diesem Zusammenhang sei strafmildernd der „kulturelle Hintergrund“ des Schwarzafrikaners zu betrachten. Auch hätten sämtliche Zeugen wie Ärzte, Kindergärtnerinnen und Betreuerinnen „zu keinem Zeitpunkt blaue Flecke, Verletzungen oder Prellungen“ bei Leni festgestellt. Und im Übrigen habe die Beweisaufnahme auch ergeben, dass Thomas G. durchaus gegenüber seiner Tochter „ein fürsorgliches Verhalten an den Tag gelegt habe“.

Auch die Art und Weise, wie sich G. nach dem Tod Lenis verhalten habe, sei „keineswegs ein Hinweis für einen Tötungsvorsatz“, betonte der Richter. Er habe aus schlechtem Gewissen gehandelt. Seine diversen Verschleierungsaktionen seien die „konsequente Folge eines einmal eingeschlagenen Vertuschungsweges“. Ausdrücklich verneinte das Gericht eine – wie sonst üblich – Aufhebung des Haftbefehls wegen Fluchtgefahr. Dass der Fall höchstrichterlich entschieden wird, ist wahrscheinlich. Die Nebenklägerin kündigte bereits Revision an, Staatsanwalt und Verteidiger wollen „über mögliche Rechtsmittel noch nachdenken“.

Das ganze Vorgehen des Mannes beweist ein hohes Maß an krimineller Energie oder handelte er im Verbotsirrtum?

Man stelle sich einen deutschen Vater vor, der sein kleines Kind erschlägt, und als Entschuldigung anführt, er dachte, das wäre normal. Schließlich sei er als Kind auch geschlagen worden…

(Spürnase: MozartKugel)

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Schöffen verhindern Bewährung

geschrieben von PI am in Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[12]Sein Opfer ist fast verblutet, er selbst hat mehrere Vorstrafen. Trotzdem plädierte der Staatsanwalt für Sahin Ö. für eine Bewährungsstrafe. Denn irgendwie war das Opfer bestimmt mitschuldig: Es hat gesoffen, mit dem Streit angefangen und nicht nur den Angeklagten beleidigt, sondern auch dessen Mutter.

Die Münchner Tageszeitung schreibt [13]:

München – Wenn Sahin Ö. zuschlägt, dann trifft es den Gegner wie ein Dampfhammer. Der 22-Jährige ist 1,91 Meter groß und wiegt 130 Kilogramm. Am 1. Februar 2009 hat er dem 23-jährigen Robert N. „eine betoniert“.

Der flog durch eine Glastür und wäre beinahe verblutet. Sahin Ö. bringt es schon auf vier Vorstrafen, darunter Raub und vorsätzliche Körperverletzung. Dafür war er im Knast gesessen. Er war gerade mal zwei Wochen in Freiheit, als er bei einer Geburtstagsfeier eines Kellners in Wolfratshausen wiedermal die Faust einsetzte.

Die Gäste hatten ordentlich dem Wodka zugesprochen, als Robert zu stänkern begann. Den „Scheiß-Türken“ hätte sich Sahin Ö. noch gefallen lassen. Als Robert jedoch dessen Mutter wiederholt auf übelste Weise beleidigte, schlug der 22-Jährige zu. Robert N. stürzte durch die Terrassentür. Das Glas schlitzte ihm den Hals auf 19 Zentimeter Länge auf und verfehlte die Schlagader nur knapp. Ein Glassplitter drang in den Gehörgang ein. Zwei Tage lag das Opfer auf der Intensivstation.

Vor dem Münchner Amtsgericht gab Sahin Ö. die Tat zerknirscht zu. Er entschuldigte sich bei Robert. Die Staatsanwältin forderte zwei Jahre auf Bewährung – wegen „günstiger Sozialprognose“. Auch Verteidiger Wolfgang Kreuzer plädierte auf eine Bewährungsstrafe. Das Schöffengericht urteilte härter: Ein Jahr Gefängnis ohne Bewährung!

Ein Jahr für einen Beinah-Totschlag ist auch sehr wenig. Und eine günstige Sozialprognose? Worin soll die bestehen? Und macht dies die Tat ungeschehen?

(Spürnase: Bavaria)

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Richterin entlässt Beinah-Mörder aus U-Haft

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[14]Es geschah am zweiten Weihnachtsfeiertag in Regensburg. Zwei junge Männer aus der ehemaligen Sowjetunion erschlagen fast einen 36-Jährigen. Eine Tat, die mit unglaublicher Brutalität ausgeführt wurde. Die Folgen für das Opfer: Zertrümmerter Kiefer, gebrochene Jochbeine und Augenhöhlen.

Auf versuchten Totschlag stehen bis zu 15 Jahre Knast. Wer jedoch glaubt, der deutsche Staat schützt seine Bürger vor solchen Verbrechern, der irrt. Wie krank die deutsche Justiz mittlerweile ist, zeigt die Reaktion der zuständigen Ermittlungsrichterin. Die „Täter-vor-Opfer“-Richterin hob den Haftbefehl auf, die Schläger sind wieder auf freiem Fuß.

Das Oberbayerische Volksblatt schreibt [15]:

Sie hielten dem Fahndungsdruck nicht mehr stand, fühlten sich von jedem beobachtet und gejagt. Deswegen stellten sich die beiden jungen Männer (21 und 22), die am zweiten Weihnachtsfeiertag den 36-jährigen Alex S. (Name geändert) nach einem McDonald’s-Besuch fast umgebracht hätten, der Polizei. Die beiden Schläger kamen in U-Haft, gegen den Haupttäter wird sogar wegen versuchten Totschlags ermittelt.

Umso verwunderlicher: Beide sind nur zwei Wochen nach der spektakulären Festnahme wieder auf freiem Fuß. Das berichtet die Mittelbayerische Zeitung. „Der Haftbefehl wurde von der Ermittlungsrichterin aufgehoben“, wird der Sprecher der Regensburger Staatsanwaltschaft, Wolfhard Meindl, zitiert. Seine Behörde sei von dem Beschluss selbst überrascht worden. „Das kam völlig unerwartet und ist absolut unverständlich.“

Was geht nur in solchen Richterköpfen vor sich? Gnaden- und mitleidlos mit dem bisherigen und allen künftigen Opfern.

(Spürnase: Robert W.)

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Ministerium bangt um Leben von Polizeispitzel

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[16]Eine Vertrauensperson der bayrischen Polizei hat fünf Mitglieder einer türkisch-kurdischen Drogenbande in Hof durch seine Aussagen schwer belastet. Vor Gericht soll der tüchtige „Informant“ jetzt allerdings besser nicht aussagen. Das Innenministerium füchtet nämlich um sein Leben.

Die Frankenpost [17] berichtet:

Im Strafprozess gegen fünf mutmaßliche Mitglieder einer türkisch-kurdischen Drogenbande, die ihre Rauschgift-Deals als Lieferfahrten für Dönerfleisch tarnte (wir berichteten), steht jetzt das Leben eines Polizeiinformanten auf dem Spiel. Geht es nach den Verteidigern der Angeklagten aus Hof und Plauen, dann muss der Spitzel als Zeuge vor dem Landgericht erscheinen. Sollte er dabei – trotz aller Vorsichtsmaßnahmen – enttarnt werden, dann bestünde für ihn akute Lebensgefahr. Denn in der Drogenszene ist man im Umgang mit Verrätern nicht zimperlich.

Aus Bayerns Innenministerium kam deshalb die Mitteilung, dass man die Vertrauensperson auf keinen Fall für das Verfahren zur Verfügung stellen wolle und auch deren Identität nicht preisgeben werde. Sollte man dies tun, sei für den Informanten „mit massiven Vergeltungsmaßnahmen zu rechnen“. Unterstützt von den Verteidigern wird das Gericht nun eine Gegenargumentation formulieren, immerhin war der Spitzel bei manchen der angeklagten Straftaten der einzige Zeuge.

Schuss in Brust knapp überlebt

Wie gefährlich es für den Vertrauensmann werden kann, unterstreicht die Tatsache, dass momentan nach dem Bruder des in Hof angeklagten Namik C. (Name geändert) gefahndet wird. Er soll bei einem Streit in Plauen um sich geschossen haben. Dabei wurde ein unbeteiligter Partygast lebensgefährlich verletzt. Der 28 Jahre alte Mann konnte nur durch eine Notoperation gerettet werden.

Nach Angaben der Polizeidirektion Südwestsachsen hatte sich C.s älterer Bruder im April 2008 bei einer Geburtstagsfeier mit anderen Männern um eine Frau gestritten. Dabei zückte der 31-jährige Türke eine Pistole und drückte zwei Mal ab. Eine Kugel krachte in die Zimmerdecke, die andere traf die Brust des Partygastes. Der Schütze, nach dem wegen versuchten Totschlags gefahndet wird, ist seither auf der Flucht.

Diese „erhebliche Gewaltbereitschaft“ in der verzweigten Drogenbande, zu der die Ermittler neben Namik C. auch dessen untergetauchten Bruder zählen, ist für das Ministerium ein weiteres Indiz dafür, dass der Informant konkret gefährdet wäre, würde er in Hof aussagen. Die jetzt beim Prozess bekannt werdenden Details aus dem Umfeld der mutmaßlichen Täter erklären auch die massiven Sicherheitsvorkehrungen im Hofer Justizgebäude.

Gemäß des Schreibens, das Vorsitzender Richter Georg Hornig gestern verlas, hat der Hauptangeklagte, der 49 Jahre alte Hofer Dönerimbiss-Besitzer Ibrahim B. (Name geändert), potenzielle „Geschäftspartner“ bereits sehr deutlich gewarnt: Bei Drogen-Deals, die schief liefen, seien schon Leute erschossen worden.

Es ist höchstwahrscheinlich, dass die „Vertrauensperson“ aus dem gleichen Kulturkreis, wie die Täter kommt. Mal abwarten, wieviele Informanten es in Zukunft noch geben wird, wenn der Rechtsstaat deren Schutz nicht gewährleisten kann…

(Spürnase 1788-94)

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München: Zivilcourage mit Messerstich bezahlt

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Multikulti,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

[18]Wenn demnächst kaum mehr einer Zivilcourage zeigen will, dann liegt es an Fällen wie diesem, die in letzter Zeit immer häufiger passieren: In München – in der Stadt also, wo vor einigen Monaten Dominik Brunner zu Tode getreten wurde – musste in der Nacht zu Samstag auch ein 18-Jähriger fast mit seinem Leben bezahlen, weil er einem Bekannten helfen wollte. Einer der Angreifer, laut Münchner tz türkischstämmig, stach ihn mit dem Messer nieder.

Die tz [19] berichtet:

Wie das Polizeipräsidium München mitteilt, bemerkte der 18-Jährige aus Gilching gegen Mitternacht in der Wilhelm-Hale-Straße eine Auseinandersetzung zwischen etwa zehn Menschen. Der Jugendliche sah, dass daran auch ein Bekannter beteiligt war und wollte diesem helfen. Da zog ein Jugendlicher ein Messer und stach auf den mutigen Teenager ein. Der Messerstecher verletzte den Gilchinger mit mehreren Stichen in den Rücken und in die Beine. Nach dieser brutalen Attacke türmten die Angreifer.

Dass der 18-Jährige nicht lebensgefährlich verletzt wurde, hat er offenbar nur seiner dicken Winterkleidung zu verdanken. Noch bevor die Polizei am Tatort eintraf, fuhr der Angegriffene mit einem Taxi in ein Münchner Krankenhaus, wo seine Stichverletzungen behandelt wurden. Die Polizei ermittelt nun wegen versuchtem Totschlags.

So soll der Messerstecher aussehen:

Der Gesuchte ist etwa 17 Jahre alt und ungefähr 1,70 Meter groß. Er hat dunkle, kurze Haare und einen Kinnbart. Eventuell handelt es sich um einen türkischstämmigen Täter. Dieser trug eine schwarze Jeans und ein schwarzes Oberteil.

Wer zu diesem brutalen Angriff etwas gesehen hat, wird gebeten, sich beim Polizeipräsidium München (Telefon 089/29100) oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

(Spürnase: Bavaria)

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Maria Böhmers neuer Ausländerreport

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Dhimmitude,Gutmenschen,Multikulti,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Maria Böhmer [20]Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer, hat einen Ausländerreport herausgegeben, der „Überraschendes“ bestätigt: Die Zuwanderungspolitik der „Eliten“ beschert uns kriminelle und arbeitslose Zuwanderer, die dem Staat, also dem Steuerzahler, überdurchschnittlich häufig auf der Tasche liegen.

BILD schreibt [21]:

KRIMINALITÄT

Die Kriminalitätsquote bei Zuwanderern lag 2007 mit 5,4 Prozent doppelt so hoch wie bei der Gesamtbevölkerung (2,7 Prozent). Bei ausländischen Jugendlichen (14–17 Jahre) lag sie sogar bei 12 Prozent (gesamt: 7,8 Prozent). Auch bei der Gewaltkriminalität (Mord, Totschlag, schwere Körperverletzung) ist die Quote mit 0,7 Prozent bei Ausländern höher als bei der Gesamtbevölkerung (0,3 Prozent).

ARBEITSLOSIGKEIT

2007 lag die Arbeitslosenquote in der Gesamtbevölkerung bei 10,1 Prozent. Bei Zuwanderern war sie doppelt so hoch: 20,3 Prozent.

SOZIALHILFE

21,1 Prozent der Ausländer sind auf „Mindestsicherungsleistungen“ (Hartz IV, Sozialhilfe, Geld für Asylbewerber) angewiesen. Im Bevölkerungsdurchschnitt sind es nur 9,5 Prozent. Jeder vierte Zuwanderer (26,8 Prozent) ist von Armut bedroht – in der Gesamtbevölkerung sind es 13,2 Prozent.

BILDUNG

Insgesamt 7,3 Prozent der Jugendlichen verließen 2007 die Schule ohne Abschluss. Bei ausländischen Schülern lag der Anteil bei 16 Prozent! Dennoch sieht Böhmer im Bereich Bildung Fortschritte: 2005 verließen noch 17,5 Prozent der Migranten die Schule ohne Abschluss. Böhmer zu BILD: „Gerade in Zeiten der Krise muss Integration durch Bildung unser Ziel sein. Wir haben vieles in Bewegung gesetzt.“

Fein, dass Böhmer sogar solche Zahlen noch lobt…

» maria.boehmer@bundestag.de [22]

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Giordano verteidigt Schweizer Minarett-Votum

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Schweiz,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Giordano verteidigt Schweizer Minarett-Votum [23]Die BILD gibt Ralf Giordano heute Gelegenheit zu einer ausführlichen Stellungnahme [24] zum Ausgang der Schweizer Volksabstimmung im Besonderen und zur Islamkritik allgemein. Giordano prangert an, dass in die rechte Ecke gestellt wird, wer kritische Fragen stellt und dass Probleme mit der Integration von Moslems von dieser Minderheit selbst ausgehen. Zustände, die mit Grundgesetz und Menschenrechten nicht vereinbar sind, müssen angesprochen werden dürfen.

Giordano schreibt unter anderem:

57 Prozent der Wählerinnen und Wähler haben gegen den Bau weiterer Minarette in der Schweiz gestimmt – es gehört nicht viel Fantasie dazu, sich auszumalen, zu welchem Ergebnis eine entsprechende Abstimmung in Deutschland führen würde.

Wird nun die Mehrheit der Eidgenossen zu lauter verkappten Faschisten erklärt? Jede Kritik am Islam als Beleidigung denunziert? Und jeder Kritiker als Rassist enttarnt?

Schluss, endlich Schluss mit den Totschlagargumenten einer „political correctness“, die mit der Autorität einer Staatsräson auftritt!

Ein Gemisch aus Multikulti-Illusionismus, Sozialromantik, Gutmenschtum und Umarmungstendenzen. Kurz, eine Haltung, die sich von Grund auf scheut, anti-emanzipatorische und menschenrechtsferne Mentalitäten, Sitten, Gebräuche und Traditionen der muslimischen Minderheit auch nur anzusprechen, geschweige denn zu thematisieren.

Dabei sind das größte Tabu die Integrationshemmnisse, die aus der Minderheit selbst kommen. Zustände, die mit Grundgesetz und Menschenrechten nicht vereinbar sind.

Migration und Integration sind längst eines der großen Probleme der deutschen (und europäischen) Innenpolitik geworden, und werden es wahrscheinlich quer durch das 21. Jahrhundert auch bleiben.

Auf keinem Gebiet aber ist die Kluft zwischen veröffentlichter und öffentlicher Meinung, also zwischen politischer Klasse/Medien und „gewöhnlichen Bürgern“ größer als auf diesem. Die Reaktionen auf die Schweizer Volksabstimmung haben das nur noch einmal bestätigt.

Diagnosen tun weh.

Durch eine total verfehlte Immigrationspolitik stoßen hier zwei Kulturkreise in jeweils sehr unterschiedlichen Entwicklungsstadien aufeinander:

• Der abendländisch-christliche Kreis, der in den letzten fünfhundert Jahren mit Renaissance, Aufklärung, bürgerlichen Revolutionen und ihrer Fortschreibung durch die Jahrhunderte einen gewaltigen Sprung nach vorn getan hat.

• Der islamische Kreis, eine Welt, die nach einem Kulturhoch am Ausgang des Mittelalters, von dem Europa nur beschämt werden konnte, auf eine verstörende Weise stagniert. Anpassungsversuche an die Moderne führen zu schweren Erschütterungen. Dabei zeigt gerade die Türkei auf mannigfache Weise, wie schwer es selbst eine teilsäkularisierte muslimische Gesellschaft mit Reformen hat.

In dieser Auseinandersetzung ist mir unbeabsichtigt eine Schlüsselrolle zugefallen. In einem Gespräch mit dem Vorsitzenden der Kölner DITIB (Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e. V.), Bekir Alboga, am 11. März 2007 habe ich vor laufender Kamera den Bau der Köln-Ehrenfelder Großmoschee und Pläne für fast zweihundert weitere Bauten dieser Art zu hinterfragen gewagt.

Die Wirkung war explosiv, der lokale Rahmen sofort gesprengt. Ich bekam Hunderte und Aberhunderte von Briefen, die alle den gleichen Tenor hatten: „Wir sind wie Sie über Erscheinungen der Migrationsszene beunruhigt, wagen es aber nicht, uns öffentlich zu äußern, weil wir dann in die rechte Ecke gestellt werden – wo wir nicht hingehören.“ Unter diesen Briefen, ich habe eine Nase dafür, war kein einziger ausländer- oder fremdenfeindlicher. Ich hatte ausgesprochen, was viele gedacht, sich aber nicht zu sagen getraut hat. Was sich seither zeigte, ist erschreckend: In einer Atmosphäre weitverbreiteter Einschüchterung macht der aus der Nazizeit überhängende Schulddruck es auch den völlig schuldlosen Generationen unserer Gegenwart noch zusätzlich schwer, kritische Fragen zu stellen.

Das aber tut niemand schärfer als Muslime selbst, darunter Muslima wie Necla Kelek oder Seyran Ates, denen niemand Islamophobie vorwerfen kann. Sie sind es, die im Interesse der Integration den Finger in die Wunde legen, wieder und wieder. Kronzeuginnen für Verhältnisse, deren Behebung nur im ureigensten Interesse der muslimischen Minderheit liegen können. Allen voran die inakzeptable Rolle der Frau in der islamischen Gesellschaft, Fokus aller Reformen überhaupt.
(…)
Ich bin kein Türkenschreck, kein Anti-Muslim-Guru, ich habe nicht zum Bürgerkrieg aufgerufen. Ich habe durch kritische Fragen dazu beigetragen, einem von feigen deutschen Politikern und integrationsunwilligen Migranten verdrängten und geschönten Problem zu verstärktem öffentlichen Diskurs zu verhelfen.

Muss ich hier gebetsmühlenhaft abspulen, dass in dieser Auseinandersetzung Grundgesetz und Menschenrechte mein Kompass sind? So wie ich mein ganzes Leben gegen Nazismus, Faschismus und Stalinismus gekämpft habe, so werde ich überall da antreten, wo muslimischerseits die Gesellschaftsform angegriffen wird, in der ich mich nach bitteren biografischen Vergleichsmöglichkeiten einzig sicher fühle: in der demokratischen Republik.

Dabei stößt jede pauschale Ächtung, jede generelle Dämonisierung von Muslimen auf meinen Widerstand. Aber wann immer ich mit Riten, Sitten und Gebräuchen konfrontiert werde, die gegen meine Wertewelt gerichtet sind, werde ich auf meiner kulturellen Selbstbehauptung bestehen – so wie es die Schweizer mit ihrer Initiative gegen den Neubau von Minaretten getan haben!

In dieser erkämpften und erlittenen Position bin ich Rassist, Hetzer, Nazi und Judenschwein genannt worden. Neben Morddrohungen im Namen Allahs, die auch einen terrorgewohnten Mann wie mich schocken konnten, obwohl ich mein ganzes publizistisches Leben lang von rechts bedroht worden bin.

Nazi und Judenschwein in einer Person. Das hat schon was! Und es spricht für die Intelligenz und das Niveau, auf dem die Kritiker der Islamkritiker sich bewegen.

(Spürnasen: Thomas D., Rainer P., René T., Thomas F., Werner H., Arne, Volker, PrimusPilus und byzantion)

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