- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

„Vulkan Lauterbach“, der letzte Sargnagel der SPD …

Von PETER BARTELS | Solange die SPD solche Vulkanologen hat, braucht sich die AfD um die Wahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg keine Sorgen zu machen. Dann ist sogar die EU-Wahl im Mai  “Arschbacke” …

“Der SPD-Gesundheits-Experte Karl Lauterbach (55) drückte den Tsunami-Opfern in Indonesien sein Mitgefühl aus” schreibt BILD [1]. Und mault: Er “hätte es dabei belassen sollen. Stattdessen machte er den Klimawandel für die Monster-Welle verantwortlich. Fakt ist: Ein Vulkanausbruch hatte den tödlichen Tsunami verursacht.”

Wörtlich twitterte [2] das Kerlchen, das inzwischen wie eine Gender-Schrulle aussieht: “Tiefes Mitgefühl für indonesische Bürger und besonders die betroffenen Familien. Deutschland sollte noch mehr tun, um beim Aufbau von Frühwarnsystemen zu helfen. Wir verursachen mit anderen Industrieländern den Klimawandel und sind in besonderer Pflicht.”

Die Google-Götter vergessen nicht. Schon vor Jahren hatte die geschiedene Frau des “SPD-Gesundheitsexperten” in BUNTE gewarnt: „Hoffentlich wird er nicht Minister. Ich würde es für besser erachten, wenn Herr Lauterbach das Amt nicht bekäme. Er würde der großen Verantwortung nicht gerecht werden“, sagte Angela Spelsberg (53). Die Fachärztin, leitet das Tumorzentrum in Aachen. Sie stritt nach der Trennung jahrelang mit ihrem Ex um den Unterhalt für die vier gemeinsamen Kinder. Die Fachfrau für Gehirne: „Er stellt in der Öffentlichkeit immer sein soziales Gewissen in den Vordergrund. Privat habe ich ihn allerdings von einer ganz anderen Seite kennengelernt. Ich halte es für bedenklich, was in seinem Kopf vorgeht“.

Offensichtlich wabert nur ein unendlicher Tsunami in der weiten Leere seiner Gehirnschale, gnä’ Frau!! Ja, es muss furchtbar sein für seine Kinder, die wahrscheinlich längst in der Schule gelernt haben, wie die 1500 Vulkane funktionieren, die es seit 10.000 Jahren trotz GRÜNER und ROTER Fake-Wissenschaftler immer noch wagen, einfach auszubrechen. Weil die Erdkruste so dünn wie eine Apfelsinenschale ist … Der Erdkern wegen Diesel ums Verrecken nicht erkalten will … Weil eben dann nicht nur das Magnetfeld, sondern der ganze Planet stehenbleiben, zum kalten Mond werden würde … Gut, dann könnte vielleicht sogar die Grüne Antonia im Mare Atlántica endlich ohne krebsrot zu werden Diesel fahren; bei seinem Eigengewicht dürfte Schweben wohl obsolet sein. Jedenfalls, wenn die Türken-Tonne Claudia Roth auch noch Beifahrerin ist …

Aber so lange die SPD solche Torfköppe wie Lauterbach im Reichstag ans Mikro lässt, kann Curio, der „Cicero“ der AfD, seine Stimmbänder schonen. In der Liga der außergewöhnlichen Gender-Schrullen der SPD kreischen natürlich noch andere, die längst das früher ehrenwerte Willy Brandt-Haus gekapert haben: Die hässliche Schreitunte Johannes Kahrs, der Antifa-Pate Ralf Stegner, Schleimi Thomas Oppermann uuund die kleine, dicke Widdewitt-Keifzange Andrea Nahles: “Wir ma-ha-chen uns die We-helt, wie sie uns ge-fä-hellt. Lauter Sargnägel für die SPD. Bei 14 Prozent bundesweit sind sie ja schon …

Und zum Glück macht Gott sich die Erde immer noch so, wie sie ihm seit ein paar Milliarden Jahren gefällt. Und Petrus das Wetter. Mal 500 Jahre kalt – dann kommt die Pest. Mal 500 Jahre warm – dann kommen neuerdings die Moslems. Seit der „hochfeiligen“ Äntschela mit den offenen, dicken Ärmchen, kommen vornehmlich die Araber und Afrikaner mit der offenen Hose.

Wie leer die Gehirnschale des schlaffen Lauterbachs ist, zeigt auch, dass er zwar Medizin studiert hat, sogar approbiert ist, aber nie Arzt war. Für die SPD wurde er lieber heimlicher “Kandidat” als  Gesundheitsminister, zwischendurch verlaberte er seine Zeit über die “nachhaltige Finanzierung sozialer Sicherungssysteme in der Rürup-Kommission”. Gesundheits- oder Sonstwie-Minister wurde er zum Glück und wohl auch dank seiner “Ex”, der Tumor-Chefin, bis jetzt nicht …

Was der ohnehin sterbenden SPD auch nicht weiter geschadet hätte. Dafür sorgen inzwischen längst andere Totengräber, wie Christian Buck. Der Nahost-Direktor beim Auswärtigen Amt, machte über Weihnachten aus “Josef und Maria” (ja, die mit dem Jesulein!) ein „heimatvertriebenes Paar auf der Flucht [3]“. Da meckerte selbst BILD: “Laut Weihnachtsevangelium waren sie (nur) zu einer Volkszählung unterwegs. Und wetterte dann ein bisschen: “Zu allem Überfluss verwies Buck auf das umstrittene Palästinenser-Hilfswerk UNRWA, deren Mitarbeiter immer wieder wegen Terror-Verherrlichung und Judenhass in der Kritik stehen”.

Gut, dass wenigstens BILD sich noch an den  SPD-Parteivorstand erinnert. Und der wusste ganz genau wie’s ein perfektes Weihnachten wird: „Zu Gans passt besonders gut: Klöße, Rotkohl, Wein – und ein fundiertes Gespräch darüber, wie unsere am 1.1.2019 in Kraft tretenden Gesetze das Leben der Menschen verbessern“. Darum gehört dem Arsch an Arsch mit der SPD sterbenden Blatt hier und heute auch der vorletzte Satz: “Weihnachten kann man mit Freunden und Familie verbringen – oder sich auf Twitter blamieren…”.

Der letzte Satz – so viel Platz muss sein – gehört “Pfarrer Braun“ Chesterton: Herr, schenke der AfD weiterhin den gesunden Menschenverstand, um Deutschland, Dein Christliches Abendland Europa vor dem endgültigen EU-ropa zu bewahren. Sie wollen vor allem dich abschaffen, lieber Gott.  Und die Pharisäer heulen längst beifällig schmatzend dazu. Mit dem Kreuz in der Hosentasche …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [4] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [5], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [6]!

Like