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Kölns schlimmster Gewohnheitsverbrecher ist 14

pistolenkid.jpgEin 14-jähriger Türke aus Köln-Mülheim führt die Rangliste der Kölner Polizei über die schlimmsten jugendlichen Gewalttäter an. Bei den übrigen der Top 10 der jugendlichen Verbrecher verschweigt der Express zwar die Herkunft, aber ihre Stadtteile sind zumeist die berüchtigten Schwerpunkte multikultureller Bereicherung. Immerhin wird Polizeisprecher Wolfgang Blades mit einer klaren Aussage zitiert: „Die meisten kriminellen Jugendlichen sind zwar in Köln geboren, stammen aber aus Migranten-Familien“.

Der Express berichtet [1]:

Über 100 Delikte gehen insgesamt auf das Konto des schlimmsten Kölner Teenies. Im letzten Jahr waren es allein 47.

Körperverletzung, Raub, Ladendiebstahl und Bedrohung. Tekin, der türkisch-stämmig ist, aber in Köln geboren wurde, ist der Jüngste – und führt dennoch die Ranking-Liste an. (…)

Sein letzter Coup: Er raubte einen Kiosk mit Freunden aus, alle waren bewaffnet und konnten später ermittelt werden. Zuständig für Tekin sind die Ermittler vom KK 57 bei der Polizei. Frank Hoever, Leiter der Kriminalgruppe 5 erklärt: „Der 14-Jährige kann noch nicht bestraft werden, das ist ein echtes Problem.“

Deshalb wurde Tekin weit weg von Köln in Spanien in einem Erziehungscamp untergebracht. Dort soll er „umgekrempelt“ werden. „Gutes Zureden hilft da nicht mehr. Die Spitzenreiter der Liste werden von meinen Kollegen intensiv betreut und regelmäßig aufgesucht. Dann gibt es regelmäßig Gefährderansprachen, notfalls auch im Beisein des zuständigen Staatsanwalts oder Jugendrichters“, so Hoever.

Bei einem 15-Jährigen (Platz 4 der Liste) half alles nichts mehr. Nachdem er drohte, mit einem gestohlenen Wagen, zwei Kinder (9/11) zu überrollen, und ein Haus anzündete, schickte ihn der Richter in Haft.

Er ist jetzt der jüngste Häftling der JVA-Ossendorf. „Die meisten kriminellen Jugendlichen sind zwar in Köln geboren, stammen aber aus Migranten-Familien“, erklärt Polizeisprecher Wolfgang Baldes.

Sie fallen durch eine besonders hohe Gewaltbereitschaft auf. Während Politiker weiter über bessere Hilfsangebote und mehr Lehrstellenplätze debattieren, weiß man bei der Kripo: „Die meisten wollen gar keine Ausbildung machen. Der meistgenannte Berufswunsch ist Türsteher. Dafür machen sie Kickboxen und Krafttraining.“

(Foto: Migrantenkind mit Pistole in der Kölner Stegerwaldsiedlung)

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Christophobie in der Türkei

geschrieben von PI am in Christentum,Evangelische Kirche,Islam ist Frieden™,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

christenverfolgung.jpgAls im April 2007 in Malatya drei Christen in der Türkei ermordet wurden, stand der deutsche Pastor Wolfgang Häde (49) als Nächster auf der Liste der Täter. Seitdem begleitet ihn ein Leibwächter auf Schritt und Tritt. Kurz vor der Fortsetzung des Prozesses gegen die Christenmörder ist jetzt ein weiterer christlicher Geistlicher bedroht worden.

Die Kieler Nachrichten [2] berichten heute aus dem Alltag von Pastor Wolfgang Häde – ein Leben unter ständiger Überwachung:

Zum Mittagessen gehen der Pastor und sein Leibwächter gerne in eine Garküche an der Hauptstraße. Die Kassiererin im Kopftuch lächelt den beiden Stammgästen schon entgegen. Über Fleischbällchen und Gemüse spricht Wolfgang Häde ein kurzes Gebet, mit Rücksicht auf seinen Tischgenossen auf Türkisch, bevor beide Männer zur Gabel greifen. Seit neun Monaten leben der Protestant und der Polizist so zusammen. Der deutsche Missionar wird bei seiner Arbeit vom türkischen Staat geschützt.

Der Rückweg zur Kirche führt die beiden durch die engen Gassen des Cukurbag-Stadtviertels. Aus einem Friseurladen tritt der Barbier heraus, um die Männer mit Handschlag zu begrüßen. „Der hat zu Wolfgang jetzt immer einen zweiten Kunden dazu“, scherzt der Leibwächter, der hier Mehmet heißen soll, und der Barbier nickt und strahlt.

Nicht alle Nachbarn nehmen die Kirche so entspannt: Maschendraht vor den Fenstern des Gemeindehauses soll das Gebäude vor Steinen und Molotowcocktails schützen. Seit den Morden von Malatya ist auch eine Sicherheitskamera angebracht.

Hädes ohnehin winzige Gemeinde ist seit dem Massaker von Malatya noch weiter geschrumpft. Von den 20 bis 30 Gemeindemitgliedern sind etliche seither weggeblieben. Ob sie sich mehr vor ultranationalistischen Mörderbanden fürchten, vor den Nachbarn oder vor dem Staat, ist schwer zu sagen, aber wahrscheinlich spielt alles mit hinein: Vom Zerfall des Osmanischen Reiches ist weiten Teilen der türkischen Gesellschaft bis heute die Wahnvorstellung geblieben, dass es sich bei den Christen im Land um die U-Boote eines feindlichen Auslands handele, die die Türkei unterwandern und zerstören wollten.

Besonders die evangelischen Christen haben in der Türkei einen schweren Stand, weil die meisten von ihnen – im Gegensatz zu den alteingesessenen ostkirchlichen orthodoxen Christen – in der Regel vom Islam übergetretene „Abgefallene“ sind, denen nach islamischem Recht die Todesstrafe droht. Trotz allen Widrigkeiten hat Häde das Gefühl,

„dass Gott mich so geführt hat.“

Zurück im Gemeindehaus schaltet Wolfgang Häde den Bildschirm ein, der die Aufnahmen der Sicherheitskamera zeigt. Mehmet wacht im Foyer. Oft kommt Hädes Ehefrau Janet im Gemeindehaus vorbei. Sie ist eine treibende Kraft der Gemeinde, eine tiefgläubige Christin. Den Glauben braucht sie in diesen Tagen mehr denn je: Ihre Schwester Semse Aydin ist die Witwe von Necati Aydin, dem protestantischen Pastor von Malatya, der im Frühjahr ermordet wurde. Auf Hädes Bildschirm geraten die grauen Schatten plötzlich in Bewegung – ein später Besucher, der fortgeschickt wird. Brandanschläge, Steine durch die Fenster, Drohbriefe und Psycho-Terror sind auch der Gemeinde in Izmit nicht fremd; mindestens ein halbes Dutzend solcher Angriffe auf die Kirche hat es in den vergangenen drei Jahren gegeben.

Nichts von alledem liess jedoch ahnen, welches Grauen in Malatya wartete. Die fünf Täter hatten sich dort in die christliche Gemeinde eingeschlichen, indem sie Interesse am Christentum bekundeten. Beim Bibelgesprächskreis zogen die Männer dann plötzlich ihre Messer und metzelten die anwesenden Christen hin. Wolfgang Häde wäre das nächste Opfer gewesen.

Trotzdem beschwören die in wichtigen Positionen sitzenden türkischen Nationalisten die Gefahr für das Land, die von den christlichen „Missionaren“ ausgehe. Warum geht da kein Aufschrei durch Europa? Warum spricht niemand von militanter Christophobie? Alles nur bedauerliche Einzelfälle? Kaum.

In den vergangenen Jahren sind schon viele Christen in der Türkei von militanten Nationalisten getötet worden. Auch die jüngsten Morddrohungen gegen Pastor Orhan Picaklar, von denen das Abendblatt [3] berichtet, sind nicht ganz ohne. Er erhielt von einem 17Jährigen telefonische Morddrohungen.

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Von „Scheiß-Deutschen“ und „Schweinefressern“

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Der antideutsche Rassismus durch viele moslemische Zuwanderer, den Kristina Köhler in ihrer gestrigen Pressemitteilung [4] so genau auf den Punkt brachte und den zu erwähnen einen paradoxerweise selbt als Faschisten [5] abstempelt, ist heute Thema [6] in der Berliner Zeitung. Nach Beobachtung der Polizei nehmen deutschfeindliche Äußerungen bei Übergriffen durch türkische oder arabische Jugendliche zu.

Faszinierend und erschreckend zugleich ist es, zu beobachten, wie der Staat sich windet, um Beleidigungen von Deutschen durch Migranten weniger streng ahnden zu müssen als Beleidigungen von Migranten durch Deutsche. Während sich nämlich ein Deutscher mit dem Wort „Scheiß-Türke“ der Volksverhetzung schuldig macht, schafft ein Türke das selbe mit der Bemerkung „Scheiß-Deutscher“ nicht. Warum?

Zum einen, weil viele Täter trotz „Migrationshintergrundes“ selbst Deutsche seien und so ihre eigene Gruppe beschimpften. Auch die vier Randalierer vom Donnerstag haben die deutsche Staatsbürgerschaft. Andererseits regele der Paragraf 130 des Strafgesetzbuches, dass Volksverhetzung vorliegt, wenn zum Hass gegen „Teile der Bevölkerung aufgestachelt“ werde. Deutsche seien aber kein „Teil“.

Vielmehr sind die „Scheiß-Deutschen“ – neben ihrer Funktion als Zahlmeister – nur noch Dreck im eigenen Land, und das müssen sie sich dann eben auch so sagen lassen.

Im Gegensatz zu ihren selbst ernannten Vertretern schämen sich viele integrierte Zuwanderer ihrer Landssleute. Die Bild-Zeitung lässt einige von ihnen zu Wort kommen [7]. Die Türkin Nazife Mus beispielsweise sagt [8]:

„Die Überfälle sind mir peinlich, und ich schäme mich dafür. Diese Jugendlichen machen doch unseren Ruf kaputt! Damit fällt es immer auf uns Ausländer zurück. Ich habe derzeit selbst große Angst, abends in der U-Bahn zu fahren.

Linkem Selbstverständnis folgend, müsste diese Frau ausländerfeindlich sein. So wie linke Politik diese Frau im Stich lässt. Multikulti will keine Zuwanderer, die mit uns leben wollen. Multikulti will Zuwanderer, die helfen, diesen Staat zu zerstören.

(Spürnasen: Helmut S., Torsten M. und Mario)

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Ein NRW-Polizeibeamter redet Tacheles

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

PolizeiEinen Dank an euch alle, die ihr genau das schreibt – und zwar laufend – was einem pi-Konservativen seit vielen Jahren auf den Nägeln brennt, einem, der dazu noch in der Verirrung gefangen ist, seine Heimat für eine große Nation zu halten, auch ganz ohne aufgezwungenen Multikulti-Wahn. Dazu bin ich nicht nur pi, sondern auch noch islamophob, denn ich nenne, der Lehre des Prol… Propheten zum Hohne, sowohl einen schwarzen Hund als auch ein schwarzes Pferd mein Eigen – und beide zu allem Überfluss noch urgermanischen Ursprungs.

Zudem gehöre ich den auch in diesem Forum des Öfteren – teils zu recht, was Teile der Führung betrifft, teils zu unrecht, was die Masse der Kollegen betrifft – gescholtenen Sicherheitsbehörden NRWs an und erlebe seit mehr als 20 Jahren hautnah und in der Pole Position, welche katastrophalen Auswirkungen linker Aus… pardon, Einfluss in Polizei und Justiz haben. Da werden Kollegen intern angewiesen, Kriminalstatistiken in Bezug auf nichtdeutsche Straftäter und deren Kriminalitätshäufung zu frisieren, bis sie politisch “passen”, während rechte Straftaten bis ins Groteske aufgebauscht werden. Es werden zum Teil massive Straftaten gegen Kollegen, vor allem seitens der Kulturbereicherer durch Alt-68er Richter kaum verfolgt und im Gegenzug Ermittlungsverfahren gegen Polizeibeamte aufgrund von haarsträubenden Anschuldigungen, vornehmlich aus eben diesem “Kultur”kreis eröffnet, die noch vor 15 Jahren aufgrund von offensichtlicher Haltlosigkeit eingestellt worden wären. Genannt sei hier nur als ein Beispiel ein Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte durch fünf Türken, alle einschlägig und mehrfach vorbestraft, gegen eine Streifenwagenbesatzung, die aus einem männlichen und einer weiblichen Kollegin – beide mit makellosem Leumund – bestand. Während des Prozesses machte der vorsitzende Richter keinen Hehl daraus, dass er ungeachtet der nackten Fakten die Widerständler für glaubwürdiger hält als die beiden Polizeibeamten und eine Verurteilung wegen Körperverletzung im Amt anstrebt.

An solchen Zuständen hat sich auch unter der CDU-Regierung in NRW nichts geändert, ebenso wie weiterhin fortlaufend und vorsätzlich gegen geltendes Beamtenrecht verstoßen wird, indem man Ausländer ohne deutschen Pass nicht nur massenweise in sensible und deswegen beamtete Sicherheitsbereiche einstellt – darunter eine große Zahl von Muslimen – sondern diese sogar gezielt bewirbt mit dem Hinweis, man brauche “keinen deutschen Pass, um Beamter zu werden”. Das Beamtengesetz sieht das nach wie vor anders, nur interessiert das niemanden – ganz so als habe nie ein Regierungswechsel in NRW stattgefunden. Meine diesbezügliche Anfrage vor der Wahl per E-Mail – ob die CDU im Falle der Regierungsübernahme an dieser für mich rechtswidrigen Einstellungspraxis festhalten wolle – blieb übrigens – oh Wunder – unbeantwortet.

Ich sehe das genauso wie die Mehrheit hier – es ist nicht fünf vor, sondern wenige Sekunden vor 12, aber wir können den Wind noch drehen, bevor dieses Land und diese Demokratie unwiederbringlich den Bach runtergehen. Man möge mir glauben, dass nicht nur viele, sondern die weitaus meisten Uniformierten, die in Absurdistan Dienst tun, wissen, wo der Hase im Pfeffer liegt und dass vielen Kollegen, die einstmals zum großen Teil aus Idealismus diesen Beruf ergriffen haben, der nicht endende liberale Schmusekurs mit dem kriminellen Abschaum dieser Gesellschaft und der linke Meinungsterror, der zum Teil bis in unsere Führung und unsere Gewerkschaften hineinreicht, schon lange bis zum Erbrechen zum Hals heraushängen. Insofern ist das Lesen dieser Seite schon fast wie ein kleiner Urlaub vom tristen Job – und ein Hoffnungsschimmer für jeden, der noch Rückgrat hat.

Mein persönlicher “Arbeitsbereich” liegt in einer Stadt im “Pott”, in einem Bezirk, der in Sachen Kulturbereicherung ganz weit vorn liegt (60 – 80 % Kinder “mit Migrationshintergrund” aus 168 Ländern an unseren Schulen – aber das scheint keinen Politiker zu beunruhigen) und in der man gerade dabei ist, eine riesige Moschee fertig zu stellen (öffentlich) und sich so ganz nebenbei ein muslimisches Internat (der Öffentlichkeit sorgfältig verschwiegen) der Vollendung nähert. Ersteres übrigens – entgegen der diesbezüglichen Lügen in der Spiegel-Weihnachtsausgabe – keineswegs ohne Protest des deutschen Bevölkerungsanteils, nur wurde der in gewohnter Manier der politisch Verantwortlichen erfolgreich ignoriert.

Die schlimmste Auswirkung der Politik der letzten Jahrzehnte sehe ich übrigens darin, dass die heute nachrückende Generation zunehmend das Bewusstsein dafür verliert, dass es mal ein Deutschland ohne Islam und aufgezwungene Massenzuwanderung gab und die heutigen Zustände von Volksverblödung, sich stetig steigernder Brutalität und verlorener Heimat zunehmend als “normal” ansieht. Dem gilt es entgegenzuwirken, geschichtliche und politische Hintergründe aufzudecken und beim Namen zu nennen – und dafür ist das Internet das ideale Medium.

(Gastbeitrag von „Der Hammer“ – gepostet als Kommentar #30 in diesem Thread [9])

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Grünes Verständnis für Roland Koch?

geschrieben von PI am in Grüne,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Die türkischstämmige Berliner Grünen-Integrationssprecherin Bilkay Öney (Foto) hat Verständnis für die Positionen des hessischen Ministerpräsidenten geäußert [10], woraufhin die eigene Partei sich umgehend von ihr distanzierte. „Wir müssen ihm auch mal zuhören und nicht gleich alles abwehren, nur weil er ein CDU-Hardliner ist“, sagte Öney, eine aktuell nicht gern gehörte Ansicht.

Dass Koch das Thema zum Wahlkampfschwerpunkt gemacht habe, nehme sie ihm nicht übel, sagte Öney weiter. Dadurch rücke das Problem wenigstens in den Vordergrund.

Genau das möchten die türkischen Verbände verhindern. Und so ruft der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, zu Kochs Abwahl auf [11]. Der Spiegel ist hingerissen von dem Mann, der selbst Sozialdemokrat ist, aber dennoch die Positionen des „liberalen“ CDU-Mannes Laschet lobt. Das ist wirklich bemerkenswert, sind Laschets Positionen doch links-grüner als bei vielen Linken und Grünen selbst.

Der hessische Ministerpräsident verbreite „rassistische Ressentiments“ und vergifte das Klima.

erdreistet sich Kolat zu behaupten und rückt den CDU-Mann in NPD-Nähe. Wieviel klüger und ehrlicher klingt dagegen [12] Öney:

„Es fällt mir immer schwerer, mich in der Politik für euch einzusetzen – wenn 80 Prozent aller jungen Intensivtäter in Berlin Migranten sind.“

ruft sie den Schülern einer Kreuzberger Hauptschule zu.

Kolat dagegen griff neben Koch auch gleich die Bundeskanzlerin an:

Er sei „sehr enttäuscht“, dass Merkel sich hinter Koch gestellt habe, sagte Kolat. Und die Integrationsbeauftragte hätte sich in die Debatte einschalten müssen, statt zu schweigen. „Sie muss besänftigende Töne finden“, forderte Kolat, der 230 türkische Organisationen vertritt. Anderenfalls sei die Rhetorik der von der Regierung veranstalteten Integrationsgipfel wenig glaubwürdig.

Öney wurde inzwischen offensichtlich energisch zurückgepfiffen und unterstellte Koch artig, „rassistische Ressentiments“ zu bedienen. Sie habe sich nie hinter Koch gestellt, sie habe lediglich begrüßt, dass über die Probleme gesprochen werde. Auch schloss sie sich ganz Parteidiszipin Kolats Kritik an der Integrationsbeauftragten im Kanzleramt an.

Vor ein paar Tagen klang sie noch so:

Öney ärgert sich allerdings nicht nur über Koch. Sondern auch über Leute, die zum Beispiel die Verantwortung für den Münchner U-Bahn-Übergriff krampfhaft anderswo suchen. Bekannte der Politikerin haben nach der Attacke auf den Rentner gemutmaßt, der junge Türke und sein griechischer Mittäter seien bestimmt vorher provoziert worden. Öney dazu: „Wenn so etwas in der Türkei passiert wäre und ein Deutscher einen Türken fast totgeprügelt hätte, ihn auch noch mit ‚Scheiß Türke‘ beschimpft hätte, dann wäre er vermutlich gelyncht worden.“

Wurde sie denn gar nicht gebrieft?

(Spürnasen: Asma und Freiheit)

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Multikulturelles Trio schlägt Rentner bewusstlos

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

GedenktafelGestern wurde, wie den meisten unserer Leser schon bekannt, in Heilbronn ein 74-jähriger Mann von drei „Jugendlichen“ bewusstlos geschlagen [13]. Sein Vergehen: Er hatte die „Jugendlichen“ gebeten, nicht gegen die Gedenktafel (Foto) für die im April 2007 ermordete Polizeibeamtin Michele Kiesewetter zu treten. Die Gut-Medien waren in diesem Fall sofort bereit, die Herkunft der Täter bekannzugeben. Warum? Es war – Gott sei Dank – ein Deutscher dabei. Justizministerin Zypries fiel gestern angesicht dieser Tatsache bei Plasberg deutlich sichtbar ein Riesenstein vom Herzen. Integration durch Kriminaliät.

Und der war bestimmt sogar der Rädelsführer, denn das Alter des deutschen „Jugendlichen“ beträgt 22, während der bosnische „Jugendliche“ 19 und der türkische erst zarte 16 Jahre alt sind. Selbstverständlich sind alle drei bereits einschlägig polizeibekannt. Hoffen wir für die Justizministerin, dass der Deutsche nicht Mohammed oder Abdul heißt.

Gestern waren sie schon seit Stunden randalierend und herumpöbelnd unterwegs. Neben etlichen anderen hatten sie auch einen 60 und 67 Jahre alten Mann angegriffen. Denen kamen aber – und hier ist die Polizei mit Details ganz freigiebig – zwei junge Türken zu Hilfe, die im 3er BMWW vorfuhren. Woher weiß man, dass es Türken waren, wird in solchen Fällen regelmäßig gefragt, wenn Türken die Täterrolle übernehmen. Sie hatten vielleicht einen deutschen Pass…

Wie auch immer, es ist lobenswert und verdient auch, hervorgehoben zu werden, wenn Migranten bemüht sind, dem schlechten Image, das wegen gewalttätiger Landsleute auf sie alle zurückfällt, aktiv entgegenzutreten. Damit bewiesen die beiden Helfer deutlich mehr Verantwortungsbewusstsein, als ihre Vertreter. Die heulen lieber in einem Offenen Brief [14] an die Bundeskanzlerin darüber, dass Roland Koch Migrantengewalt zum Wahlkampfthema macht.

(Danke an die vielen Spürnasen, die uns diese Links geschickt haben)

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„Wurde der gar nicht gebrieft vorher?“ – „Doch!“

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

Zypries Mutlu [15]Es war eigentlich eine unscheinbare Szene am Rande der gestrigen „Hart aber fair“-Sendung [16], die aber für einen Supergau für die ARD, den WDR, aber vor allem für die SPD und die Grünen werden könnte. PI dokumentiert die entscheidenden zwei Minuten des Abends: Nach etwa einer Stunde wendet sich Moderator Frank Plasberg seinem Studiogast Alaattin Kaymak [17], einem geläuterten Ex-Schläger aus Hameln, zu.

Hier der Tonmitschnitt der Szene. [18]

Plasberg:

„Was hätte der Staat Deutschland eigentlich für Sie besser machen können?“

Kaymak antwortet (zuerst etwas ironisch):

„Für mich besser machen können? Das Rauchergesetz ab…, nein (lacht). Für mich besser machen können? Da fällt mir eigentlich jetzt nicht viel ein, weil, es ist ja eigentlich alles gegeben an Möglichkeiten, man muss sie nur ein bisschen selber suchen…“

Eine Aussage, die gerade der üblichen Argumentation, Deutschland würde den Migrantenkindern nicht genug bieten und sich nicht genügend um Integration bemühen, vollkommen den Wind aus den Segeln nimmt. Das bemerken auch Bundesjustizministerin Brigitte Zypries [19] und der Grünen-Politiker Özcan Mutlu [20] im Hintergrund. Es folgt nach ca. 62:30 min eine kurze, aber entscheidende Flüsterei zwischen Zypries und Mutlu.

„Wurde der gar nicht gebrieft vorher?“

„Doch!“

Unter “Briefen” versteht man gemeinhin ein Instruieren kurz bevor man jemanden live „On Air“ nimmt. Man geht also kurz das geplante Gespräch durch, damit es keine bösen Überraschungen gibt, wenn man live drauf ist. Hier hat es fast den Anschein, dass sich Kaymak sozusagen nicht an den erwarteten (vereinbarten?) Text gehalten hat und Mutlu sich darauf hin verwundert an Zypries wendet, da Kaymak schließlich die Argumentation der Gegenseite stärkt. Mutlu hatte ein klare Erwartungshaltung an den jungen Türken und Zypries schien über die Frage von Mutlu nicht allzu sehr verwundert.

Der Flüsterdialog („Wurde der gar nicht gebrieft?“ – „Doch!“) zwischen Zypries und Mutlu – ein unfassbarer Skandal im deutschen Fernsehen und der deutschen Politik! Dokumentiert er doch in bisher einmaliger Weise, mit welchen Methoden linke „demokratische“ Gesinnungsmoralisten Meinungsbildung im deutschen Fernsehen betreiben und damit ihre politischen Gegner bekämpfen.

[youtube YvF-EqZpwsw nolink]

» Hier das Video [21] der kompletten „Hart aber fair“-Sendung vom 9. Januar 2008

[google 7774030945796038585 nolink]

» Transatlantic Conservative: The German „Rathergate“ [22]

(Spürnasen: Demokrat, Kai)

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Klaus Rainer Röhl über die neue Pressefreiheit

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

roehl.jpgKlaus Rainer Röhl, ehemaliger Herausgeber der linken Zeitschrift Konkret, Ex-Ehemann von Ulrike Meinhof und Vater der ebenfalls aus der Art geschlagenen Journalistin Bettina Röhl [23] ist einer der seltenen Exponenten der 68er-Generation, der seit vielen Jahren Einsicht in die politischen Irrwege der Vergangenheit zeigt, und immer wieder auf hohem Niveau konservative Standpunkte publiziert. Unter dem Titel „Weltgeist oder Zeitgeist?“ in der Preußischen Allgemeinen [24] wundert er sich – wie schon zuvor PI [25] – über die neue Pressefreiheit in Bezug auf „Ausländerkriminalität“ und kommt zu einer einfachen Erklärung.

Einige Auszüge aus Röhls Artikel:

Jahrelang haben wir zähneknirschend und ohne Gegenwehr unsere Empörung und unsere Wut unterdrücken und hilflos zusehen müssen, wie die Kriminalität der Kinder und Jugendlichen sich ausbreitete, wie die Sitten und Umgangsformen verrohten, wie die Schulen im Land zu Stätten der Angst wurden, wie jugendliche Schläger unsere Kinder und Enkelkinder auf den Schulhöfen beklauten, ausraubten, erpreßten, zusammenschlugen, bespuckten und bedrohten, die Mädchen auf primitive – oder auch diffizile Weise – mißhandelten und beschimpften. Die Medien und die Fernsehfilme, die über dieses Thema berichteten, übernahmen sogar die verniedlichenden Ausdrücke aus dem Unterschichten-Milieu für solche Übergriffe: Den brutalen, offen ausgeführten Raub eines Kleidungsstücks, eines Handys, eines Paars Turnschuhe, die tägliche Erpressung von Geld versahen unsere Medienmacher bereits mit dem bei den Tätern üblichen Wort „abziehen“, manchmal auch „abzocken“. Das seltsame Verhältnis zum Eigentum, die verächtliche, gewalttätige Behandlung der Mitschülerinnen durch jugendliche Rowdies mit „Migrationshintergrund“ mochten Journalisten, Schulpsychologen und Gutmenschen im Elternrat als Ausdruck einer fremden Mentalität, fremder Sitten verstehen. Manche sprachen in vollem Ernst sogar von anderen „Kulturen“! Bloß nicht mit Gewalt oder Verboten darauf reagieren. Bessere Schulen, mehr Geld für Integration, keine Vorurteile gegen klauende Zigeuner-Kinder oder türkische und arabische Schläger und Klappmesser in der Schultasche.

Jahrelang durften unsere Polizisten und Staatsanwälte nicht einmal bei auffälligsten Delikten und schweren Körperverletzungen bis zum Mordversuch die Herkunft oder gar die Hautfarbe der jugendlichen Kriminellen der Presse und Öffentlichkeit mitteilen. Stammtischmentalität wurde den Kritikern vorgeworfen. Noch beim Überfall von drei brutalen Schlägern auf eine Kölner Familie im September vorigen Jahres, bei dem der Familienvater vor den Augen seiner Kinder krankenhausreif geprügelt und getreten wurde, wurde schamhaft gerade noch der Vorname des Schlägers genannt: Ali. Oder Mehmet. Dreimal darfst du raten, aus welchem M-Hintergrund der kam. Wenn das aus dem Hinterhalt überfallene und verletzte Mädchen einen Täter nicht genau identifizieren konnte und nur von einem „dunkelhaarigen, brünetten südlichen Typ“ sprach, war das schon Ausländerfeindlichkeit. Der berüchtigte jugendliche Schläger Mehmet aus München wurde vor ein paar Jahren nach mehr als 40 Straftaten doch aus Bayern ausgewiesen – gegen den jahrelangen entschiedenen Protest der Gutmenschen: Der Junge ist doch in Deutschland aufgewachsen! Wo soll er hin? Hier hat er seine Eltern, seine Freunde und seine vertraute Umgebung. In der Türkei kann er sich nicht zurechtfinden. Dort geht er vor die Hunde. Keine Angst. Die Sorge war verfrüht: Mehmet kam in der Türkei ganz gut zurecht, wurde sogar beim Fernsehen angestellt, klaute dort weiter und kam nach Deutschland zurück, wo er wieder straffällig wurde. Vor Haftantritt floh er in die Türkei. Jetzt darf er Deutschland nicht mehr betreten. Aus einem Mehmet, der damals noch als Ausnahme die ganze Aufmerksamkeit der Medien auf sich zog, sind inzwischen Tausende von Mehmets und Alis geworden. Serkan A., der einen 76jährigen Pensionär aus einem sonst nur den Rechten zugeschriebenen, ausgesprochen volksverhetzenden Motiv („Scheißdeutscher!“) fast totschlug und nun wegen Mordversuch angeklagt werden soll, war nur einer von Tausenden. Aber er war einer zuviel. Tausendmal passiert. Tausendmal hat sich nichts gerührt. Und auf einmal macht es – bang! Das Thema Ausländer-Kriminalität darf plötzlich offen diskutiert werden. „Bild“ schießt aus allen Rohren. Höhepunkt der letzten Woche war „Deutschlands mutigster Oberstaatsanwalt“. Oberstaatsanwalt Robert Reusch schrieb offen über seine tägliche Arbeit. Zwar war es der Berliner „Tagesspiegel“, der den Vortrag des Chefermittlers gegen Intensivtäter bei der CSU-nahen Hanns-Seidel-Stiftung veröffentlichte, aber „Bild“ brachte es als Aufmacher. Für über 14 Millionen Leser bei einer verkauften Auflage von über vier Millionen. Und die konnten nun lesen, daß es allein in Berlin im letzten Herbst 1363 (!) jugendliche Schwerstkriminelle gab, davon 495 Intensivtäter mit mindestens zehn schweren Straftaten. Ein Viertel sind Jugendliche, 40 Prozent Heranwachsende. 80 Prozent der Täter sind Ausländer oder haben mindestens ein ausländisches Elternteil. (…)

Warum dürfen wir plötzlich darüber diskutieren, daß, „43 Prozent aller Gewaltdelikte in Deutschland von Personen unter 21 Jahren begangen werden und davon fast die Hälfte von ausländischen Jugendlichen?“ (Angela Merkel in „Bild am Sonntag“ vom 6. Januar 2008) War das nicht vorgestern verschrien und verpönt als nicht politisch korrekt, als Stammtisch? Woher also die neue Presse- und Redefreiheit? Die Antwort steht nicht bei Hegel. Sie steht bei Emnid und Allensbach. In Deutschland sind in diesem Monat die ersten Landtagswahlen dieses Jahres. In Hessen. CDU-Ministerpräsident Koch, nicht mehr ganz sicher, wieder die absolute Mehrheit zu erreichen, mit der die CDU dort bislang regiert, suchte nach einem wirklichen Reizthema für den Wahlkampf. Vielleicht, ja sogar ziemlich sicher entsann er sich des Unstands, daß er vor vier Jahren den Wahlkampf mit einem erkennbar deutschfreundlichen Thema, nämlich mit der strikten Ablehnung der doppelten Staatsbürgerschaft gewonnen hatte, und zwar haushoch. Stammtisch oder Wahrnehmung deutscher Interessen?

„Wir hatten schon Sorge, bei dem Thema nicht genügend mobilisieren zu können“, sagte Koch am letzten Sonnabend auf einer CDU-Veranstaltung in Wiesbaden. Jetzt, dank Serkan und seinem offen rausgelassenen Deutschenhaß als Motiv, ist die Sorge weg, das Thema da. Konsequente Bekämpfung der jugendlichen kriminellen Ausländer, bis zur möglichen Ausweisung. Bekanntlich kann auch eine schon erlangte deutsche Staatsbürgerschaft wieder aberkannt werden – wenn beispielsweise die Einbürgerung mit illegalen Mitteln (Scheinehe) erreicht wurde, aber auch noch aus anderen, schwerwiegenden Gründen. Härten wird es immer geben, siehe das über Mehmet Gesagte. Dem deutschen „Stammtisch“ (der Mehrheitsmeinung) steht ein durchaus von sich überzeugter grüner und linker Gutmenschen-Stammtisch gegenüber, der sich beispielsweise auf den Leserbriefseiten und im redaktionellen Teil der linken „Tageszeitung“ („taz“) täglich artikuliert. Die armen Täter (unglückliche Jugend, Fremde im eigenen Land, Vater hat den Sohn verprügelt)! Die armen Opfer (tot, lebensgefährlich verletzt, womöglich für das ganze Leben) fragen wir! Populismus? Wer wird sich am Ende durchsetzen? Der die Wahlen gewinnt und damit die Gesetze erläßt. Das Ergebnis zählt. So ist Roland Kochs Wille zur Mehrheit unsere Chance.

Röhl bezieht sich auf die Analyse des Berliner Staatsanwalts Roman Reush [26], die in voller Länge bei PI nachzulesen ist.

(Spürnase: Petra)

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Türken kritisieren BILD-Serie zu Migrantengewalt

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam,Migrantengewalt,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Bild Serie [27]Wie nicht anders zu erwarten, stößt die politisch inkorrekte Berichterstattung der BILD-Zeitung auf heftige Kritik von türkischer Seite [28]. Vor allem die tägliche Serie über kriminelle jugendliche Ausländer (Teil 1 [29]Teil 2 [30]Teil 3 [27]) passt der türkischsprachigen Tageszeitung Hürriyet [31] ganz und gar nicht in den Kram. Der Redaktionsleiter der Hürriyet-Deutschland, Ismail Erel, vermutet gar eine „Verschwörung gegen migrantische Jugendliche“ und sagt: „Viele unserer Leser fühlen sich beleidigt.“

Auf die Idee, dass sich die vielen deutschen Opfer muslimischer Migrantengewalt „beleidigt“ fühlen könnten, kommt Erel hingegen nicht. Stattdessen hat er BILD-Chefredakteur Kai Diekmann angerufen und ihm die Kritik vorgetragen. Der dann auch sogleich artig um Verzeihung bat:

Auf Türkisch und Deutsch ließ Diekmann in der Deutschlandausgabe der Hürriyet vom Dienstag einen offenen Brief an die Leser veröffentlichen, in dem er die Berichterstattung seines Blatts rechtfertigt. Bild, schreibt Diekmann, sei „nicht türkenfeindlich gesonnen“. Vielmehr sei die Zeitung „immer für eine Vertiefung der türkisch-deutschen Freundschaft gewesen“. Dass der Ältere der beiden Täter von München Türke ist und der Jüngere Grieche, sei „bloßer Zufall“, beschwichtigt Diekmann. „Genauso hätten es Polen, Russen, Jugoslawen oder Kurden sein können.“
(…)
Doch entschuldigen will sich Diekmann in seinem Brief dann doch nicht. Inhaltlich bleibt er bei der Position, die sich seit zwei Wochen nahezu täglich in Bild findet. „Ausländer machen nur rund 9 Prozent der Bevölkerung aus, die in Deutschland leben“, schreibt er. „Aber sie sind verantwortlich für 25 Prozent aller Gewalttaten.“ Man müsse darüber reden, „warum wir bis heute jugendlichen Menschen aus anderen Kulturkreisen nicht klar machen konnten, dass man in Deutschland Konflikte nicht mit dem Messer oder der Faust löst“. Dies sei auch im Interesse der „großen Menge friedfertiger Türken“, die in Deutschland leben.

» kai.diekmann@bild.de [32]
» ismail.erel@dogan-media.com [33]

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„Die haben gespuckt, geschlagen und getreten“

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Türken Randale

Multikulturell überbereichert präsentierten sich [34] die Mülheimer Fußball-Stadtmeisterschaften in der Halle. Wolfgang Krutzke, Vorsitzender des Mülheimer Schiedsrichterausschusses, kommentierte [35] das Geschehen so: „Galatasaray hat sich ganz mies verhalten, die Mannschaft und die Fans. Die haben gespuckt, geschlagen und getreten. Ich plädiere dafür, den Klub in Zukunft von diesem Turnier auszuschließen.“

Das erste Mal wäre das nicht. Bereits im Jahre 2005 hatte der Verband Mülheimer Fußballvereine die temperamentvollen „Südländer“ des Landesligisten Galatasaray Mülheim für ein Jahr gesperrt, nach dem es zu Ausschreitungen gekommen war. Die türkischen Akteure sehen das naturgemäß anders [36]: Die Fans waren schuld, die Schiedsrichter auch … und überhaupt war alles ungerecht.

(Spürnasen: Tom M., Francesc, Reziprok, Matthias D., Florian G., bonvivant1976, Schweinshaxe, Paul B., Thomas B.)

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Migrantengewalt quer durchs Land

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Wie hoch der kulturelle Aufwertungsgrad dieses Landes durch Massenzuwanderung aus dem islamischen „Kultur“kreis inzwischen geworden ist, kann quer durch die alten Bundesländer besichtigt werden. Und siehe da, in „volksverhetzender“ Weise berichtet die Presse heute mal offen über die Herkunft der Täter.

Den vierten Fall übler Gewalt [37] innerhalb von zwei Wochen gegen andere Fahrgäste gab es in der offenbar besonders bereicherten Münchner U-Bahn. Die Täter: Ein Iraker und zwei Palästinenser. Sowohl SpOn als auch Süddeutsche teilen das nach ihren lächerlichen Vertuschungsversuchen [38] vom letzten Wochende diesmal gleich [39] mit.

In Frankfurt bekam ein Lokführer die kulturelle Bereicherung zu spüren. Er wurde von sieben jungen Männern, allesamt Araber und Türken mit deutschem Pass, zusammengeschlagen [40]. Dem gutmenschlichen Selbstverständnis folgend, unter dem wir alle leiden und durch das uns solche Zustände beschert wurden, liegt das Opfer im Krankenhaus und die Täter sind frei. Sie dürfen erneut nach Opfern Ausschau halten.

Und während die Opfer im Krankenhaus liegen, hat Ayyub Axel Köhler, Konvertit und Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland, anstatt die Ursachen zu bekämpfen, nichts Besseres zu tun, als Roland Koch „gefährliche Hetze gegen Ausländer [41]“ vorzuwerfen. Dadurch – nicht etwa durch die Gewalttaten der Migranten und die Untätigkeit der Politiker – werde der „Rechtsradikalismus stärker“.

Koch hatte sich am Donnerstag in einem in der „Bild“-Zeitung veröffentlichten Thesenpapier gegen das „Schlachten in der Wohnküche oder in unserem Land ungewohnte Vorstellungen zur Müllentsorgung“ ausgesprochen. Zuvor hatte er beklagt, dass es in Deutschland „zu viele junge kriminelle Ausländer“ gebe.

Rückendeckung durch deutschfeindliche Linke und Grüne ist den Muslimen dabei sicher. So fordert Sebastian Edathy (SPD), ein Einschreiten von Bundeskanzlerin Angela Merkel gegen die „ausländerfeindlich gefärbten Koch-Kampagne“.

Derweil liegen die Opfer noch immer im Krankenhaus …

(Spürnasen: Waldnachtschatten, Reziprok, Schneider, Markus M., Michael, Ralf H., Lothar W., Vencedor, Martin, Penck, Ghostwriter und Residentalien)

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