- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

CDU-Politiker Polenz nimmt Erdogan in Schutz

CDU-Dhimmi Ruprecht PolenzDie Kölner Rede des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan, in der er eine Assimilation der Türken in Deutschland als „ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ bezeichnete, schlägt nach wie vor hohe Wellen. Nun hat sich der CDU-Dhimmi vom Dienst, Ruprecht Polenz [1], in die Diskussion eingeschaltet und um Zurückhaltung mit Kritik gebeten. Nach seiner Ansicht [2] ist die Erdogan-Regierung „die erste in der Türkei, die nicht nur erkannt hat, dass die Türken, die dauerhaft in Deutschland leben, sich hier integrieren müssen, sondern auch etwas dafür tut“. Es ist doch immer wieder schön, zu sehen, wie sich unsere Politiker für unsere Interessen einsetzen…

» ruprecht.polenz@bundestag.de [3]

(Spürnase: Michael L.)

Like

Ude und die Religionsfreiheit

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Am Rande des Treffens von Münchens Oberbürgermeister Christian Ude mit dem türkischen Ministerpräsidenten Erdogan vor zwei Tagen in München hat Ude bekräftigt, sich weiterhin für den Moscheebau am Gotzinger Platz (wir berichteten) [4] stark zu machen. Zwar entspreche die Ditib bzw. der von ihr abhängige Moscheeverein Ditim, der den Neubau plant, „nicht unseren Vor­stellungen von Religionsfreiheit“, so Ude, „aber da wissen wir wenigstens, dass das Geld aus einem befreundeten Nato-Partnerland kommt“.

Die SZ vom 11.2. [5] berichtet:

Der türkische Premierminister Recep Tayyip Erdogan hat Oberbürgermeister Christian Ude seine Unterstützung bei der Integration türkischstämmiger Ein­wanderer zugesagt. Er werde unter den in Deutschland lebenden Türken dafür werben, Deutsch zu lernen, erklärte der türkische Regierungschef dem OB.
Erdogan und Ude hatten sich am Ran­de der Sicherheitskonferenz am Freitag­abend zu einem mehr als einstündigen Meinungsaustausch im Hotel Vier Jahres­zeiten getroffen. Der türkische Premier­minister habe auch für den Bau der Mo­schee am Gotzinger Platz „jede Hilfe in Aussicht gestellt“, sagte Ude. Sie seien sich einig gewesen, dass Moscheen in Deutschland zwar während ihrer Pla­nung Anstoß erregten, danach aber kaum Probleme erzeugten. Für die türki­schen Moscheen in Deutschland, die der unter Kontrolle des türkischen Staates stehende Verein Ditib betreibt, forderte Ude deutschsprachige Theologen: „Der Islam muss ein Gesicht bekommen.“ Zwar entspreche die Ditib oder der von ihr abhängige Moscheeverein Ditib, der den Neubau plant – „nicht unseren Vor­stellungen von Religionsfreiheit“, sagt Ude, „aber da wissen wir wenigstens, dass das Geld aus einem befreundeten Nato-Partnerland kommt“.
Erdogans Frau Emine und OB-Gattin Edith von Welser-Ude besuchten am Samstag ein Bildungsprojekt für einge­wanderte Mütter in der Maxvorstadt.

(Spürnase: Eva P.)

Like

Multikulturell aufgewerteter Heimweg

geschrieben von PI am in Migrantengewalt,Political Correctness,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

gang-al_440.jpg

In Wien wurden sechs Jugendliche auf dem Heimweg von einer Party ohne jeden Grund (außer vermutlich dem, dass sie keine Türken waren) von einer zehnköpfigen türkischen Jugendgang angegriffen und halb tot getreten und geprügelt. Die Krone berichtet [6] über diesen neuerlichen Fall brutaler Migrantengewalt nur bei gleichzeitiger Deakivierung des Kommentarbereiches, weil dort angeblich „beleidigende, rassistische und diskriminierende Postings“ überhand genommen hätten.

Denn wer in der Massenzuwanderung aus dem islamischen „Kultur“kreis etwas anderes erkennt als Bereicherung und Aufwertung europäischen Lebens, wer die Schattenseiten und Probleme anspricht, der ist des Rassismus und Rechtsextremismus automatisch überführt.

Die Jugendkriminalität stieg in Österreich seit 2001 um mehr als 50 Prozent. Von den 33.000 jugendlichen Straftätern haben 18 Prozent keinen österreichischen Pass.

Wenn die Krone bzw. die Statistik und jetzt noch verraten würden, wieviele dieser verbleibenden 82% „Österreicher“ einen Migrationshintergrund haben, würde die heile Multikulti-Welt einen herben Riss mehr haben.

(Spürnasen: Josef W. und HBS)

» Necla Kelek: Gehorsam und Erziehung zur Gewalt [7]

Like

Mal was anderes: Türken gegen Punks

geschrieben von PI am in Deutschland,Multikulti,Satire | Kommentare sind deaktiviert

punk.jpgImmer Rentner verprügeln ist auf die Dauer auch langweilig. Eine Gruppe von 10 Türken legte sich deshalb in Frankfurt mit 15 Punks an. Die Schlacht, bei der unbeteiligte Zuschauer sich ausnahmsweise über jeden Treffer freuen konnten, endete unentschieden, nachdem ein Polizeibeamter einen Warnschuss abgab.

Der Spiegel berichtet:

15 Punks trafen auf 10 junge Türken. Die Kontrahenten bewarfen sich zunächst mit Steinen und Bierflaschen – dann gingen sie mit Eisenstangen aufeinander los. Die herbeigeeilten Polizisten waren zunächst machtlos, auch in ihre Richtung flogen plötzlich Gegenstände.

Einer der Beamten zog schließlich seine Dienstwaffe, richtete sie gen Himmel und gab einen Warnschuss ab. Offenbar brachte der Knall die Kampfhähne zum Innehalten. Der Schuss sorgte dafür, dass die Schläger voneinander abließen.

Eine Konstellation, die noch einiges Potential für künftige Kulturbereicherung enthält. Denn außer dem gemeinsamen Hass auf die sie ernährende Mehrheitsgesellschaft kann man sich kaum gegensätzlichere Gruppen als konsumorientierte, geschniegelte, rechtsradikale Türken, und Punks, die all das entschieden ablehnen, vorstellen. Hier und da scheinen die Gegensätze allmählich ins Bewußtsein vorzudringen. Pack schlägt sich. Macht nix.

Like

Email eines stolzen Türken

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

BMW Türke [8]Die PI-Fangemeinde wird immer größer und hat mittlerweile auch die möglichen Absolventen künftiger türkischer Elite-Universitäten in Deutschland erreicht. Einer der hoffnungsvollen Nachwuchsakademiker, KKSerdar, schickte uns zu seiner zweisprachigen Email, die punktuell noch orthographische Schwächen aufweist, die URL zu seinem Internetprofil [8]. Wir alle in der Redaktion waren der einhelligen Meinung: Deutschland, du brauchst dir um deine Zukunft keine Sorgen mehr zu machen!

verfickten hurensöhne deutsche? rasse.
scheiss deutsche wollen uns? verbrennen wie die juden. killt diesen hundesöhne nazis. in den kampf
scheiss deutschen hurensöhne ihr wolltet krieg ihr? werdet ihn bekommen
deustche sidn derletzet dreck ganzklar ! ich kenne sie? wirklich gut und sie werden immer dreckiger geld haben sie schon aber nicht merh lange !
ich freue mich schon drauf wenn die deustchen es endich mit uns aufnehmen im 1 weltkrieg haben wir den geholfen udn das ist der dank die schweine wir haben deren land aufgebaut udn das ist der dank ! jtzt müssen wir uns auif den sinnvollsten krieg vorbereiten dEutschland? muss brennen
Du schwachmat. Was meinst du was passieren würde, wenn diese DEUTSCHEN FEUERWEHRMÄNNER, WELCHE AUFGRUND AUSLÄNDISCHER ARBEITER WIEDER IN EINEM QUALITATIVEN DEUTSCHLAND GROß GEWORDEN SIND, nicht geholfen hätten. Rate mal was dann passieren würde
Mein Urgroßvater war schon 1962 hier und hat DEINE TRÜMMERN AUFGEBAUT. Das ist der Respekt den ich jetzt bekomme. Ihr seid alle gleich. Und NEIN, ICH WERDE MICH AUCH NICHT VERÄNDERN. FEUER BEKÄMPFE ICH MIT FEUER
Wir wissen, dass die Deutschen schiss haben. Angst vor der Wahrheit. In jedem Deutschen steckt ein kleiner Nazi. Das ist aber vollkommen normal. Erst vor einer oder zwei Generationen haben die Eltern oder Großeltern ganze Religionen verrottet. Eins weiß ich. Die Türken lassen sich das nicht mit sich machen. LEUTE!!!!WAS MEINT WAS PASSIEREN WIRD NACHDEM BESTÄTIGT WIRD, DASS ES EIN ANSCHLAG WAR???
we won’t? forget this germans!!!
fuckin? germans dont mess with turks
fuckin nazi scum. They’re so strong when it coms to kill childern. I hope they get what they deserve and die by turkish hands. I hope that all the turks in germany? tach them a lesson.
Weblink http://www.ednetz.de/mitglied/**KKSerdar**/index.html

Like

Erdogans koloniale Eroberungspolitik

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Taqiyya,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Eroberer ErdoganDer türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan hat bei seiner heutigen Rede in der Köln-Arena Klartext [9] gesprochen. Er will nicht Assimilierung, sondern die in Deutschland lebenden Türken kulturell separiert als isolierte türkisch-islamische Kolonien sehen. Unter Integration versteht Erdogan die institutionelle Unterwanderung Deutschlands mit seinen radikal-islamischen Gefolgsleuten. Erdogan will zuerst die Türkei re-islamisieren, und dann Deutschland und Europa islamisieren. Seine Sprache ist die eines Eroberers, der im eigenen Unrecht Tugenden sieht, und in der Hinwendung zum Grundgesetz das „Verbrechen der Assimilierung“.

Erdogans politische Programmatik ist der Koran. Die Aufhebung des türkischen Säkularismus [10] in der Türkei, die Umerziehung der Türken zu radikal-islamischen Gefolgsleuten und die Ausbreitung der islamischen Ideologie gemäß Koran. Das schließt die türkischen Kolonien im Ausland mit ein.

Dieses Ziel ist nur erreichbar, wenn sich die in Europa lebenden Türken weiterhin, oder wieder, als türkische Moslems sehen. Wenn sie ihre Kultur als höherwertig betrachten, die Lehre des Islam als überlegen gegenüber Grundgesetz und Menschenrechten. Der Islam verbietet bei Todesstrafe die Hinwendung zu anderen, humaneren Religionen oder zum Atheismus. Ebenso wird eine säkulare Variante des Islam von Erdogans Bewegung abgelehnt und bekämpft. Schön „demokratisch“ bislang, durch massive Propaganda in abertausenden Moscheen, die der islamischen türkischen Religionsbehörde DITIB unterstehen. So legt Erdogan die Basis für eine islamisch-fundamentalistische Wählerschaft, die den Weg der Türkei in eine islamische Diktatur als erstrebenswert verinnerlicht hat.

„Assimilierung ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit“

All dies muss man berücksichtigen, wenn man Erdogans heutige Aussagen [11] betrachtet:

Der türkische Regierungschef Recep Tayyip Erdogan hat die in Deutschland lebenden Türken in einer von Jubel und tosendem Applaus begleiteten Rede in der Kölnarena vor einer zu starken Anpassung gewarnt. „Assimilierung ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit“, sagte er vor etwa 16.000 überwiegend türkischen Zuhörern

Für einen frommen Moslem wie Erdogan ist es praktizierter Glaube, angewandter Dschihad, den Islam zu verbreiten und die Türkei zu re-islamisieren. Er kann gar nicht anders, als nach Weisung des Koran zu verhindern, dass Moslems vom Glauben abfallen und ihrerseits die Pflicht zum Dschihad vergessen oder ignorieren. Für Erdogan ist die islamische Gesellschaftsform die beste aller Lebensformen. Darum versteht er die Hinwendung zu westlichen Menschenrechten als „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“, weil für ihn der Islam in all seiner Intoleranz (Ablehnung von Religionsfreiheit und Meinungsfreiheit), seiner Grausamkeit (Zwangsehen, Ehrenmorde, innerfamiliäre Gewalt,…) und Willkür (blinde Gehorsamsforderung gegenüber dem Islam, Diskriminierung von Minderheiten und Ungläubigen,…) eine Kultur der „Menschlichkeit“ darstellt. Die einzige Kultur, und die einzig wirklich sinnvollen Gesetze, die direkt von Allah stammen. Die einzige existenzberechtigte Kultur überhaupt, abgesehen von den diskriminierten Dhimmireligionen, genannt Buchreligionen. Darum gibt er eine klare Anweisung:

„Ich verstehe sehr gut, dass ihr gegen die Assimilierung seid. Man kann von euch nicht erwarten, euch zu assimilieren.“ Es sei zwar wichtig, Deutsch zu lernen, aber die türkische Sprache dürfe darüber nicht vernachlässigt werden. Die Türken stünden in Europa vor der Herausforderung, ihre Identität und ihre Kultur zu bewahren.

Während unsere Dhimmipolitiker und Dhimmimedien permanent in geradezu verleumderischer Art die Schuld für das Integrationsdesaster mit vielen Moslems ausschließlich bei uns suchen, uns permanent Ausgrenzung vorwerfen, Versagen in der Bildungspolitik, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit, mangelnde Weltoffenheit ect., erklärt uns Erdogan, dass islamisch motivierte Integrationsverweigerung ein Verhaltensideal für die Türken in Deutschland sein soll. Was man eigentlich auch schon deshalb wissen könnte, weil alle Nicht-Moslems sich ziemlich gut und problemarm, sogar meist völlig problemfrei, integrieren. Doch der Schmusekurs mit dem Islam unserer Politiker verträgt nicht offen genannte Fakten, darum muss der Schuldige – für welche Probleme auch immer – mit dem Islam und Moslems bei uns gesucht werden. Die Offenheit Erdogans, der über die DITIB schon seit Jahren Desintegrationsbotschaften mittels Hinwendungpropaganda zum Islam bewirkt, werden unsere Pro-Erdogan-Politiker und Medien schon bald unter den Teppich kehren und in die Erdogan- und Islamidealisierungen zurück fallen (siehe Erdogan-Kennedy-Vergleich) [12].

Assimilierung der hier lebenden Türken als echte Integration auf Basis der Werteakzeptanz des Grundgesetzes ist auch von der deutschen Politik oftmals nicht wirklich gewollt, sondern es wird vielfach das Recht auf Wahrung der „kulturellen Identität“ betont. Angefangen bei der Fürsprache der islamischen Geschlechterapartheid – eine klar gegen die Antidiskriminierungsvorgaben des Grundgesetzes gerichtete Ideologie. Erdogan findet in Europa viele Verbündete, und seien seine Aussagen auch noch so „radikal“. Er kann es sich leisten, die Maske fallen zu lassen, lange vor dem Ziel, weil er treffend einschätzt, dass Europas Politiker und Medien ganz überwiegend seine Ziele teilen.

Erdogan, der demokratische Islamist

Erdogan ist ein Liebling westlicher Politiker und Medien, obwohl seine skandalösen Aussagen allseits bekannt sind und seine Politik genau diesen Aussagen entspricht:

„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“

Von einem „moderaten Islam“ hält Erdogan nichts [13]. Jeder, der den Koran kennt, weiß das natürlich – nur unsere Politiker und Medien anscheinend nicht.

Diese Bezeichnungen sind sehr hässlich, es ist anstößig und eine Beleidigung unserer Religion. Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam und damit hat es sich.

Über den Islam sagte Erdogan:

„Unsere Religion ist ohne Fehler“.

Wo soll da „Weltoffenheit“ und Integrationswille herkommen, wenn man sowas glaubt?

Die EU sei doch kein „Christenclub“. Der Islam stehe für „Frieden und Toleranz gegenüber Andersgläubigen“. Wer den Islam mit etwas anderem assoziiere, „kennt den Islam nicht“. (Aus der Übersetzung einer Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz am 09.02.2008. Quelle: Spiegel-Online [14])

Zugleich warnte der türkische Premier davor, den Islam als Argument gegen einen Beitritt zu missbrauchen.

Gerade so, als wäre der Islam keine politische Ideologie, die die Menschenrechte ablehnt und bekämpft. Also unsere Freiheiten und Rechte hier genauso aufheben will, wie Erdogan es in der Türkei im Sinne des Islam anstrebt.

Erdogan ist das Musterbeispiel eines unehrlichen Politikers, der vor krassesten Behauptungen, die nicht im geringsten mit der Wahrheit übereinstimmen, nicht zurück schreckt. Sein religiöses Idol Mohammed, der Begründer des Islam, war ein ausgesprochen grausamer, extrem intoleranter Gewaltherrscher, der gnadenlos die Menschen vor die Wahl stellte, zum Islam zu konvertieren, oder zu sterben. Fallbeispiel hierfür ist das Judenmassaker von Medina [15]. Intoleranz, gnadenloser Hass gegen Andersgläubige, Kampf bis zur totalen Unterwerfung oder Vernichtung – so hat der Prophet des Islam geherrscht, und entsprechend ist der Inhalt seiner Lehre.

Erdogan weiß um den Propheten Bescheid. Uns schildert er den Islam komplett verfälscht, um einen propagandistischen Vorteil zu erringen. Würde er tatsächlich meinen was der sagt, müsste er die islamischen Unterdrückungsregime im Iran und am Golf als „unislamisch“, als kenntnislos gegenüber dem Islam bezeichnen. Es ist typische Taqiyya, das gezielte belügen von Ungläubigen, was Erdogan uns permanent über den Islam auftischt.

Türken im Ausland sollen Türken bleiben

Erdogan versteht sich weiterhin als Regent und Herrscher der Türken im Ausland, bzw. wird er dargestellt als „Führer“ der Türken [16], auch der im Ausland lebenden Türken. Selbst dann, wenn diese eine deutsche Staatsbürgerschaft haben. Er spielt sich auf als Interessenvertreter der in Deutschland lebenden Türken und schürt Ressentiments gegen Deutschland und Deutsche, indem er wegen eines Hausbrandes, bei dem Türken zu Tode kamen, bösartigste Assoziationen weckte (Solingen). Er spielte bewusst mit dem Feuer, polarisierte und wiegelte auf, um sich dann als „Beschützer“ der Türken in Deutschland in Szene zu setzen. Unsere Medien feiern ihn allerdings nun als großartigen Beschwichtiger, und unterschlagen uns zumeist, dass Erdogan selbst zuvor den Hass gegen Deutschland und Deutsche [17] gesät hat.

„Egal wo der Türke auch geboren ist, er bleibt ein Türke“, sagt ein Funktionär der türkischen Regierungspartei AKP. Die Botschaft aller Redner ist die Gleiche: Erdogan wird an diesem Nachmittag seinen Auslandsbesuch unterbrechen. Die Kölnarena ist heute Teil der Türkei.

Passend dazu ruft Erdogan zur Unterwanderung unseres freiheitlich-demokratischen Staates [18]durch seine radikal-islamischen Anhänger auf.

Die Türken müssten im Ausland besser und selbstbewusster für ihre Interessen eintreten, forderte Erdogan. „Seit über 40 Jahren tragen Türken zur wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland bei.“ Vor diesem Hintergrund frage man sich, warum es noch keinen türkischen Bürgermeister gebe. Auch in den nationalen Parlamenten Deutschlands und anderer EU-Länder und im Europaparlament sollten mehr türkische Abgeordnete sitzen.

Erdogans demografischer Dschihad

Erdogan lehnt selbst Minimalanforderungen von deutscher Seite an einwandernde Türken ab, sich zu integrieren. Das Erlernen weniger deutscher Worte wird als Zumutung dargestellt. Die Zuzugsbeschränkungen dienen auch der Erschwerung von Zwangsehen, Einem äusserst schwerwiegenden Verbrechen, das allerdings in der islamischen Welt, die eine freie Partnerfindung und Partnerwahl gemäss Koran nicht vorsieht und im Regelfall auch nicht duldet. Darin sieht Erdogan keinen Misstand, wohl aber in der versuchten Verhinderung. Erdogan will, dass der türkische Export rückständiger, ungebildeter türkischer Bräute aufrecht erhalten bleibt, obwohl sich so die Integration der Kinder dieser Frauen in Deutschland wirksam blockieren lässt. Wenn es nach Erdogan geht, soll jeder Türke wie es ihm beliebt in Deutschland einwandern können – weshalb Erdogan so vehement den EU-Beitritt anstrebt.

Erdogan strebt die demografische Eroberung Europas an. Vom Resultat her zwar unblutig, aber politisch das selbe wie eine militärische Eroberung. Europa hält dieses Ansinnen jedoch für völlig legitim, obwohl die Folgen einer Islamisierung offensichtlich sind. Europa unterstützt den demografischen Dschihad Erdogans sogar ausdrücklich mit dem EU-Beitritt der Türkei.

Erdogan – ein Politiker der rechtsradikale Kriterien erfüllt

Kein westlicher Politiker könnte sich herausnehmen, was sich Erdogan erlaubt. Er würde geächtet und verachtet. Doch Erdogan gilt fast durchweg als Musterdemokrat, obwohl er die Menschenrechte ablehnt und bekämpft.

Erdogans rechtsradikale Aussagen sind:

– Die Abgrenzung von anderen Kulturen. Ein klarer Akt von Fremdenfeindlichkeit, und das Gegenteil vom Ideal der Weltoffenheit.
– Die Verherrlichung von Türken ohne jeden Realitätsbezug als Form positiv-rassistischer Selbstidealisierung: „Das türkische Volk ist ein Volk der Freundschaft und der Toleranz. Wo es hingeht, bringt es nur Liebe und Freude mit.“
– Die Verherrlichung der eigenen Weltanschauung als der einzig richtigen, perfekten, und herrschaftsberechtigten. „Unsere Religion ist ohne Fehler“.
– Leugnung eines der schlimmsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte, des Genozids der Armenier durch die osmanische Türkei [19].
– Lügen ist ein Kennzeichen rechtsextremer Propaganda. Die Verfolgung und Diskriminierung von Nicht-Moslems ist ein zentraler Lehrinhalt des Islam. Erdogan behauptet dreist das Gegenteil, wenn er den Islam friedlich und tolerant nennt.
– Diskriminierung ist zentrales Politikziel Erdogans. Er engagiert sich für die Durchsetzung der islamischen Geschlechterapartheid und sieht in den kopftuchfreien Schutz-Zonen für Frauen in der Türkei in öffentlichen Einrichtungen einen Akt der Beschränkung. Gegen die übliche Praxis der Zwangsehen und der exemplarischen Disziplinierungsstrafe Ehrenmord engagiert er sich viel weniger auffällig – bzw. er zwangsverheiratet seine Töchter ebenfalls und befürwortet die Geschlechterapartheid.
– Meinungsfreiheit hört für Erdogan selbstverständlich da auf, wo der universelle Herrschaftsanspruch des Islam gefährdet wird. Religionskritik als essentieller Bestandteil der Meinungs- und Informationsfreiheit lehnt Erdogan ab.

Europa ist fest entschlossen, die Türkei in die EU aufzunehmen. Widerstand wird sich nicht behaupten können gegen die enorm starke Interessenskoalition aus Wirtschaft, Politik, Medien, Kirchen. Erdogan wird keinen Image-Schaden aufgrund seiner jüngsten fremdenfeindlichen Reden davon tragen. Er wird weiterhin gefeiert werden als demokratischer Held der islamischen Welt und als Musterbeispiel der Vereinbarkeit von Islam und Demokratie. Den Aspekt von Erdogans Kontrahaltung zu den Menschenrechten wird man weiterhin unterschlagen.

Like

TV-Tipp: „Ludwigshafen“ bei Anne Will, 21.45 Uhr

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschenfeindlichkeit,Gutmenschen,TV-Tipp,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Die Brandkatastrophe von Ludwigshafen ist heute Thema bei Anne Will [20] (ARD, 21.45 Uhr). Das Thema diskutieren Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble, der hessische Grünen-Chef Tarek Al-Wazir, der Bundesvorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, die Rechtsanwältin Seyran Ates, der Schauspieler Andreas Hoppe und der Publizist Henryk M. Broder. Broder wird vorgestellt, er hätte nach Solingen und Mölln vollstes Verständnis für das Misstrauen der Türken. Das kann ja heiter werden!

» Anne Will Blog mit türkischer Überschrift [21]

Like

Kurden demonstrieren gegen Erdogan

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

erdo-kurden_440.jpg

Das rechtsrheinische Köln wieder einmal im Belagerungszustand. Allmählich gewöhnt man sich an die Heerlager der Polizei aus ganz NRW, die immer wieder in Köln zusammen gezogen werden müssen, um die Auswüchse des multikulturellen Experimentes unter Kontrolle zu halten. Heute war der Grund die Rede des türkischen „Führers“ Erdogan [16] vor 20.000 Anhängern in der Kölnarena – und der Protest gegen den rechtsradikalen Besucher [22] durch etwa 1.000 Kurden. PI war für Sie vor Ort.

erdo-fahnenpolizei_440.jpg

Während im linksrheinischen Köln Spaziergänger das frühlingshafte Wetter genossen, glaubte man sich schon nach Überqueren der Rheinbrücke in einem anderen Staat. Einzelne Mannschaftswagen standen beobachtend an jeder Straßenecke. Schon am Deutzer Bahnhof das erste Heerlager der Schutzpolizei. Die Dichte der Polizeibesatzung nahm zu, je mehr man sich der Kölnarena näherte, wo der „Führer aller Türken“, besonders aber der in Deutschland lebenden, zu seinen Anhängern sprach. Über allem kreisten die unvermeidlichen Hubschrauber. Wie so oft in letzter Zeit hatte man eine Vorahnung von bürgerkriegsähnlichen Zuständen, und wie sie in einer deutschen Stadt aussehen würden.

Als oben in der Arena der „Führer“ seine Rede gegen Integration und für Bewahrung des Türkentums hielt, demonstrierten unten, auf der gegenüberliegenden Straßenseite, abgeschirmt von Polizei und Sperrgittern etwa 1.000 Kurden lautstark gegen den umstrittenen Gast.

erdo-aufloesung_4401.jpg

„Erdogan – Terrorist!“ und „Wir sind PKK!“, lauteten die Parolen. Dazu Bilder des in der Türkei inhaftierten Anführers der kurdischen Terrororganisation Öcalan und die gelben Fahnen, die die der PKK nach ihrem Verbot in Deutschland ersetzen. Die meisten der in Deutschland lebenden Kurden sind, im Gegensatz zu denen in den Kurdengebieten, Anhänger der extrem antisemitischen Terrororganisation. Die Mitgliedschaft war viele Jahre für Kurden geradezu die Eintrittskarte nach Deutschland. PKK-Mitglieder galten per se als politisch verfolgt, und wurden logischerweise als Asylbewerber anerkannt. Mit der PKK kamen die für die Organisation typischen kulturellen Bereicherungen nach Deutschland: Schutzgelderpressung, Drogen- und Waffenhandel.

erdo-turken_200.jpgVon der Anhöhe vor der Kölnarena beobachten Jugendliche Anhänger des Gastes die Szene und provozieren aus sicherer Entfernung mit dem Handzeichen der grauen Wölfe. Es überrascht nicht, das zu sehen. In der Türkei, zuletzt bei der Aufhebung des Kopftuchverbotes, arbeitet Erdogans islamische Partei ganz offen mit der offiziellen Oppositionspartei MHP, der Mutterpartei der faschistischen Terrororganisation „Graue Wölfe“ zusammen, mit er sie früher auch schon Koalitionen eingegangen ist.

Zwischen den Todfeinden, deren Konflikt besonders durch das militärische Engagement der Türken im Grenzgebiet zum Irak wieder angeheizt wurde, steht die deutsche Polizei. Und der Steuerzahler, der die Großeinsätze zu bezahlen hat. Eine Statistik, was allein die Einsätze zur Verhinderung von gewaltsamen Ausschreitungen zwischen Türken und Kurden in den letzten Monaten die Deutschen gekostet hat, existiert nicht.

erdo-polizei_200.jpgNoch vor dem Ende der Veranstaltung in der Kölnarena löst sich die Kurdendemonstration auf. Vor dem kurdischen Kulturzentrum im benachbarten Mülheim, dass immer wieder Ziel von Angriffen grauer Wölfe wurde – eine Scheibe der großen Glasfront ist auch aktuell mit Brettern vernagelt – steht ein Streifenwagen als unauffälliger Polizeischutz. Für den Fall, dass Erdogans Anhänger auf Rache für die Demonstration der Kurden sinnen. Hier, im einstigen Vorzeigebezirk multikultureller Illusionisten, leben PKK-Kurden und türkische Wölfe Tür an Tür.

Über das Geschehen in der Arena und die integrationsfeindliche Rede Erdogans wird PI in Kürze in einem gesonderten Beitrag [22] berichten.

Like

Türkenbande: Auge ausgeschlagen

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

gang_200.jpg50 Jahre alt, Besitzer eines Fitnessstudios, Motorradfahrer, Kraftsportler. Hans-Joachim Abts aus Velbert (NRW) sieht nicht gerade aus wie einer, der leicht zum Opfer wird. Schon gar nicht, wenn er mit Freunden unterwegs ist. Schon gar nicht in einer westdeutschen Kleinstadt. Und doch weiß der kräftige Mann jetzt nicht mehr, wie es weiter gehen soll, nachdem ihm am Karnevalsdonnerstag von einer Türkenbande ohne jeden Grund ein Auge ausgeschlagen wurde.

Der Kölner Express berichtet [23]:

Ein streitsüchtiges Trio hatte Abts und seine zwei Freunde nach einer Altweiberfeier auf der Friedrichstraße grundlos angegriffen. Einer drohte mit einem Messer. Ein Zweiter zerschlug eine Flasche auf seinem Kopf. Dabei wurde sein linkes Auge zerschnitten und das Jochbein gebrochen.

Die alarmierte Polizei nahm drei türkische Tatverdächtige (21, 24, 26) fest, darunter auch den vermutlichen Haupttäter. Das Trio gilt als überführt. Die Staatsanwaltschaft prüft, ob der Haupttäter wegen versuchten Totschlags dem Richter vorgeführt wird.

Dem Opfer hilft das jetzt wenig:

Hans-Joachim Abts liegt im Essener-Klinikum. Das zerstörte Auge muss herausoperiert werden. Abts: „Definitiv war es nicht mehr zu retten. Mir steht auch noch eine Jochbein-Operation bevor. Ich weiß nicht, wie ich mit nur einem Auge jemals wieder meinen Beruf ausüben soll oder auf was ich alles verzichten muss. Für mich beginnt jetzt ein völlig neues Leben, und ich hoffe, dass ich die Kraft dazu habe.“

Like

Hakenkreuz-Skandal im türkischen Fernsehen

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

hk-fahne_200.jpgKurz vor dem Besuch des „türkischen Führers“ [16] Erdogan in Deutschland, scheint man in der Türkei offenbar bemüht, deutsch- feindliche Stimmung nach Kräften zu fördern. Im Laufband des türkischen Senders Show TV Net [24] erschien jetzt im Zusammenhang mit der Brandkatastrophe von Ludwigshafen sogar eine Deutschlandfahne mit Hakenkreuz.

Die Beleidigung wiegt umso schwerer angesichts der Tatsache, dass die Bedeutung nationaler Symbole in der Türkei weitaus höher im Bewusstsein steht als hierzulande. Besonders bekannt ist das Unikum eines eigenen Strafrechtsparagraphen, der die „Beleidigung des Türkentums“ mit Gefängnisstrafen belegt.

Hier das Video zum Hakenkreuz-Skandal im deutsch-türkischen Fernsehsender Show TV. Show TV ist ein sehr beliebter Kanal unter Türken, dort laufen Spiele-Sendungen, die so ähnlich sind wie „Wer wird Millionär“. Man kann davon ausgehen, dass nahezu jeder Türke in Deutschland auch diesen Sender empfängt:

In der laufenden Schrift heißt es:

Noch bevor der Schmerz wegen des gestrigen Brandes nachließ, wurden drei weitere Gebäudekomplexe angezündet. War es auch diesmal Sabotage? Was passiert gerade in Deutschland? Ausführliche Details in den Hauptnachrichten des Tages.

Die zügellose Hetze gegen Deutschland, auf den bloßen Verdacht eines möglichen fremdenfeindlichen Hintergrundes der Brandkatastrophe von Ludwigshafen, wird systematisch von den auch unter Türken in Deutschland verbreiteten Medien und den integrationsfeindlichen muslimischen Verbandsfunktionären in Deutschland angeheizt.

Dagegen wehren sich jetzt auch die Angehörigen der Opfer von Ludwigshafen, die der alevitischen Glaubensgemeinschaft angehören. Sie verwahren sich gegen die Einmischung des türkischen Staates und der türkischen Religionsbehörde DITIB in die Ermittlungen.

Die Welt berichtet [25]:

Der Generalsekretär der Alevitischen Gemeinde, Ali Ertan Toprak, verwahrte sich gegen die Einmischung aus Ankara: „Der tragische Tod von Menschen eignet sich nicht für hetzerische Spekulationen durch die türkischen Medien. Die türkischen Medien sind gut beraten, die Ergebnisse der polizeilichen Untersuchungen abzuwarten und von einer Apaltung der gesellschaft in Täter- und Opfergemeinschaft abzusehen.“ In seinen Augen sei der Wunsch der Türkei, eigene Experten mit der Ermittlung der Brandursachen zu betrauen, befremdlich. (…)

„Die türkischen Ermittler und Staatsminister sind gut beraten ihre Hausaufgaben zunächst in der Türkei zu machen“, so Toprak mit Hinweis auf frühere Anschläge. „Die Brandanschläge auf Aleviten in der türkischen Stadt Sivas im Jahr 1993, bei der 37 Menschen ums Leben kamen, warten bis heute auf Aufklärung. Die Attentäter von Sivas leben unbehelligt in Deutschland, weil die türkischen Behörden sich bis heute weigern, einen Auslieferungsantrag zu stellen.“

Der Hakenkreuzskandal im türkischen Fernsehen, der in der deutschen Presse bisher nicht thematisiert wird, könnte zu unbequemen Fragen an den seit heute in Deutschland gastierenden Türkenführer Erdogan Anlass geben. Sofern sich in Deutschland Politiker oder Journalisten finden, die bereit sind, solche Fragen zu stellen.

» Düsseldorf Blog: Hakenkreuz-Skandal im türkischen Fernsehen [26]

Like

„Der Führer der Türkei ist in Deutschland“

geschrieben von PI am in Deutschland,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

ErdoganFast sämtliche Plakatwände in der türkisierenden Stadt Köln sind in diesen Tagen vollgeklebt mit riesigen Deutschlandfahnen und dem türkischen Halbmond in der Mitte. Auf den meisten Plakaten dieser Art wird in rein türkischer Sprache Ministerpräsident Erdogan angekündigt, der am 10. Februar seine Diasporatürken im Siedlungsgebiet Deutschland besuchen wird. Auf dem oberen Plakat heißt es „Der Führer der Türkei ist in Deutschland“.

Aus dem „Führer“ wird auf dem deutschsprachigen Poster der „Regierungschef“:

Erdogan

Und auf einem weiteren Plakat heißt es mit einem rechten Armgruß von Erdogan: „Das Herz der Europäischen Türken wird in Köln schlagen“:

Erdogan in Köln

Es ist wirklich eine friedliche Landnahme, die hier augenscheinlich stattfindet…

(Spürnasen: klandestina, Selberdenker, Sense, Leserin)

Like