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Sinsheim: Innenstadt durch türkischen Hochzeitskorso 30 Minuten blockiert

Von EUGEN PRINZ | Es ist eindeutig festzustellen, dass es eine Korrelation zwischen dem offensiven Auftreten vieler moslemischer Migranten und deren wachsender Anzahl in Deutschland gibt. Zu diesem Auftreten gehören auch die gefährlichen Eingriffe in den Straßenverkehr im Rahmen von „Hochzeitsfeierlichkeiten“. Blockaden von Autobahnen und Hauptverkehrsstraßen durch PS-starke Angeberautos, begleitet mit Schüssen aus Gaspistolen und starker Rauchentwicklung aus durchgehenden Reifen sind zum Kennzeichen der Landnahme moslemischer Einwanderer geworden. Dieses Phänomen hat sich wie eine Seuche über ganz Deutschland ausgebreitet. Leider wird immer nur lokal darüber berichtet, so dass sich daraus bisher noch kein Lagebild ergeben hat, auf das die Politik reagieren müsste.

PI-NEWS greift immer wieder diese Vorfälle auf, zum Beispiel hier [1], hier [2], hier [3] und hier [4].  Wir werden das auch weiterhin tun, solange bis die Politik hier wirksam eingreift.

Einheimische werden eingeschüchtert

Mit diesem unseligen „orientalischen Brauch“, der in unserer Gesellschaft nichts, aber aber auch rein gar nichts zu suchen hat, werden die einheimischen Bürger je nach Charakter entweder provoziert oder eingeschüchtert. So geschehen letzten Samstag Nachmittag zwischen 16.30 und 17.00 Uhr im Baden-Württembergischen Sinsheim, einem Städtchen mit knapp 36.000 Einwohnern.

Mitten im Zentrum brachte ein gutes Dutzend Fahrzeuge, eines davon mit einer türkischen Fahne geschmückt, durch Querstellen den kompletten Verkehr in der Hauptstraße für eine halbe Stunde zum Erliegen. Selbst für den Rettungsdienst hätte es im Notfall kein Durchkommen mehr gegeben. Die Fahrer stehen auf der Straße herum, es fallen die unvermeidlichen Schüsse aus Gaspistolen. Die Rhein-Neckar-Zeitung [5] schreibt dazu:

Der Zwischenfall erregte Aufsehen. Passanten fühlten sich provoziert, sprechen von einer befremdlichen, einschüchternden Szenerie, dem Gefühl eines rechtsfreien Raums.

Einer der Zeugen ist das SPD-Urgestein Helmut Göschel, seit 45 Jahren Stadtrat in Sinsheim, Kreisrat und langjähriger Landtagsabgeordneter. Er bezeichnet sich selbst als Freund einer offenen, toleranten Gesellschaft. Aber anscheinend erkennt jetzt sogar der eine oder andere Sozi, wohin die Reise in Deutschland geht.

Göschel auf Facebook:

„Wenn das Sinsheims Zukunft ist, dann wandere ich aus.“

Polizei macht bei dem Vorfall keine gute Figur

Göschel verständigt die Polizei, auch andere Passanten rufen dort an und melden den Vorfall. An dieser Stelle machen wir einen kurzen Ausflug in die Leichtathletik. Der von Usain Bolt über 200 Meter aufgestellte Weltrekord im Sprint liegt bei 19,19 Sekunden. Man sollte also angesichts der Tatsache, dass das Polizeirevier auch nur knappe 200 Meter vom Ort des Geschehens entfernt ist, davon ausgehen können, dass die alarmierten Beamten nicht erst eintreffen, wenn 30 Minuten später die Störer alle wieder weg sind.

Wie es scheint, wollte die Polizei vor dem Einschreiten erst genügend Einsatzkräfte zusammenziehen. Nachdem in der Hauptstraße keiner der Störer mehr angetroffen werden konnten, machten sich fünf Streifen nach einem Hinweis, dass Teile der Hochzeitsgesellschaft ein Shisha-Café beim Autohof in der Neulandstraße angesteuert hätten, auf den Weg dorthin. Die Beamten trafen dort 30 Gäste an, die sich, ebenso wie der Betreiber, unkooperativ zeigten, wie es Norbert Schätzle, Leiter der Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit bei der Polizei formulierte.

„Mangels eines konkreten Ergebnisses“ wurde der Vorfall dann nicht einmal im Polizeibericht erwähnt.

Jemandem, der jetzt der Meinung ist, dass die deutschen Autoritäten Schritt für Schritt vor der Landnahme zurückweichen, kann man angesichts dieses Vorfalls schlecht widersprechen.


[6]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [7] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [8] und den Blog zuwanderung.net [9]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [10] oder Twitter. [11]

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Kriegsähnliche Zustände auf A3 durch türkischen Hochzeitskonvoi

geschrieben von Eugen Prinz am in Bunte Republik,Deutschland,Justiz,Siedlungspolitik | 118 Kommentare

Von EUGEN PRINZ| „Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der A3 nahe Nürnberg sind ein Vater und seine beiden 14- und 15-jähren Töchter ums Leben gekommen. Weitere fünf Menschen wurden schwer verletzt. Wie ein Polizeisprecher am Freitag Abend mitteilte, fuhr der 43-jährige am Nachmittag mit seinem PKW auf ein Stauende und schob vier Fahrzeuge ineinander. Der Stau wurde durch einen türkischen Hochzeits-Autokorso verursacht, dessen Fahrzeuglenker den Verkehr auf der Autobahn durch riskante Bremsmanöver absichtlich zum Erliegen gebracht hatten. Danach verließen sie ihre Fahrzeuge tanzten auf der Fahrbahn und gaben Schüsse aus mitgeführten Gaspistolen ab. Die Verantwortlichen konnten von der Polizei festgenommen werden und wurden nach Feststellung ihrer Personalien wieder entlassen. Sie erwartet nun ein Strafverfahren wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und fahrlässiger Tötung.“

So könnte in Kürze die Medienberichterstattung lauten, wenn dem Treiben der türkischen Hochzeitsgesellschaften in unserem Land nicht endlich Einhalt geboten wird.

Es wird von Jahr zu Jahr schlimmer

PI-NEWS hat erstmals im Jahr 2011 [12] über ein Phänomen berichtet, dass es früher hierzulande nicht gab. Die Rede ist von Hochzeits-Autokorsos türkischer und kurdischer Volkszugehöriger, in deren Verlauf der Straßenverkehr vorsätzlich zum Erliegen gebracht wird, und das sogar auf Autobahnen. Dazu gehören noch Schüsse aus den Fahrzeugen und das Abbrennen verbotener Pyrotechnik.

Diese Attitüde speist sich aus dem Bewußtsein, qua Zuwanderung und Geburtenstärke zu den künftigen Herren dieses Landes zu gehören. Aus diesem Überlegenheitsgefühl heraus ist es dann nur folgerichtig, schon jetzt bei geeigneten Anlässen die baldige Minderheit mit der neuen Realität auf brachiale Weise zu konfrontieren.

Wie sehr dieses Verhalten mittlerweile zu einer sozialen Seuche geworden ist, dokumentiert die häufige Berichterstattung, die zu diesem Thema notwendig wurde. Zum Beispiel hier [13], hier [14], hier [15] und hier [16] – ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

Exzessive Hochzeitsfeier eine Frage der Familienehre

Einer Hochzeit kommt im muslimischen Kulturkeis größte Bedeutung zu. Sie markiert den Zeitpunkt, an dem die Frau ihrer von Allah und Erdogan übertragenen Aufgabe, möglichst viele Kinder in die Welt zu setzen, auf das diese muslimisch werde, endlich in Angriff nehmen kann.
Es ist eine Frage der Familienehre, die Hochzeitsfeier so aufwändig und exzessiv wie möglich zu gestalten. Einen Eindruck davon können Sie gewinnen, wenn Sie sich dieses Video [17] ansehen.

Und damit sind wir wieder bei dem sozialen Krebsgeschwür unserer Tage, den türkischen Hochzeits-Autokorsos, in deren Rahmen die testosterongesteuerten Machos mit ihren PS-starken Boliden die Landnahme proben. So auch letzten Freitag gegen 16.30 Uhr, als etwa 15 mit türkischen Fahnen geschmückte Fahrzeuge die komplette A3 bei Aschaffenburg lahmlegten. Der Autokorso fuhr an der Anschlussstelle Hösbach auf die A3. Im Bereich der Einhausung der Autobahn führten die  Beteiligten riskante Bremsmanöver durch, fuhren nebeneinander, gaben Schüsse aus einer Schreckschusspistole ab und brachten den Verkehr schließlich zum Erliegen. Danach verließen sie die Autobahn an der Anschlussstelle Aschaffenburg-Ost. Übrigens hatte sich erst vor wenigen Tagen auf der A7 ein ähnlicher Vorfall [18] ereignet.

Ein Großteil der beteiligten Fahrzeuge konnte von mehreren Streifen der Verkehrspolizei Aschaffenburg und umliegender Dienststellen im Stadtgebiet Aschaffenburg gestellt werden. Eine Durchsuchung der Fahrzeuge förderte eine Schreckschusspistole samt Munition, nicht zugelassene Feuerwerkskörper und einen Schlagring zutage. Da stellt sich die Frage, wozu man auf einer Hochzeit einen Schlagring, der einen verbotenen Gegenstand nach dem Waffengesetz darstellt, mit sich führt. Es ist zu vermuten, dass der Betreffende ihn grundsätzlich dabei hat. Ein solches Verhalten trägt wirklich nicht dazu bei, die Vorurteile gegen diese Bevölkerungsgruppe zu entkräften.

Es wurden Ermittlungen wegen eines gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr, Nötigung sowie diverser Verstöße nach dem Waffengesetz eingeleitet. Die Folgen für die Beteiligten dürften sich jedoch in Grenzen halten, da jedem einzelnen die Art seiner Tatbeteiligung nachgewiesen werden muss, was sich als schwierig erweisen dürfte.

Update 12. Februar, 13 Uhr:

Vorfall noch viel gravierender als ursprünglich gemeldet!

Wie durch die Ermittlungen der Polizei und Zeugenvernehmungen mittlerweile klar geworden ist, spielten sich auf der Autobahn A3 und danach unglaubliche Szenen in bisher noch nicht dagewesenem Ausmaß ab. Der Vorfall war noch viel gravierender [19], als ursprünglich gemeldet. Hier der Polizeibericht, weitere Zeugen werden gesucht:

Alzenau: Der Autokorso fiel das erste Mal gegen 16:00 Uhr im Alzenauer Ortsteil Michelbach in der Kälberauer Straße auf. Dort blockierten sie für ca. 5 Minuten die Kreuzung. Es fielen mehrfach Schüsse in kurzer Abfolge. Ein Fahrzeug fiel zudem durch lautes Aufheulen lassen des Motors auf.

Weiberhöfe: Der Autokorso bestehend aus ca. 30-40 Fahrzeugen fuhr von Laufach kommend in Richtung Kreisel Weiberhöfe. Dort musste ein Verkehrsteilnehmer in den Graben ausweichen, weil ihm ein Fahrzeug aus dem Autokorso auf seiner Fahrspur entgegen kam. Nur durch Ausweichen des Zeugen konnte ein Zusammenstoß verhindert werden. Ein Sachschaden entstand dabei nicht.

Innenstadt Aschaffenburg: Nach Durchfahren der Einhausung in Hösbach befuhr der Autokorso die Goldbacher Straße vor der City-Galerie. Dort wurde aus mehreren Fahrzeugen mit Pistolen in die Luft geschossen. Passanten wurden beleidigt und der Kreisel am Ende der Goldbacher Straße wurde blockiert, sodass das Brautfahrzeug 5-6 Runden im Kreisverkehr drehen konnte. Danach entfernte sich der Autokorso über die Platanenallee. Dort wurde eine Verkehrsteilnehmerin gefährdet, als ihr Fahrzeuge des Autokorsos mit ca. 80 km/h auf ihrer Fahrspur entgegen kamen.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter Tel. 06021/8570 mit der Verkehrspolizeiinspektion Aschaffenburg-Hösbach in Verbindung zu setzen.

Jetzt ist der Gesetzgeber gefordert

Das Maß ist voll, so kann es nicht mehr weitergehen! Jetzt ist der Gesetzgeber gefordert, mit der Schaffung spezieller Bestimmungen im Strafgesetzbuch die Verfolgung solcher Taten zu erleichtern und das Strafmaß zu verschärfen.

Es könnten zum Beispiel der Tatbestand des „gemeinschaftlichen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr“ und für minder schwere Fälle der Tatbestand der „gemeinschaftlichen Nötigung im Straßenverkehr“ geschaffen werden. Ziel muss sein, dass bereits die passive  Teilnahme an einer solchen Aktion der Straftatbestand erfüllt. Das heißt, es würde schon die Anwesenheit als Beifahrer für eine Verurteilung genügen. Als Rechtsfolge einer Verurteilung muss die Einziehung und Verwertung der an der Tat beteiligten Kraftfahrzeuge durch den Staat obligatorisch sein.

Wer das für zu hart hält, soll sich die Reaktion des türkischen Staates vorstellen, wenn Deutsche in seinem Hoheitsgebiet etwas derartiges veranstalten würden.

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