- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Muslime fordern ganze Scharia statt Demokratie

March 4 Shariah [1]In Großbritannien wurden in bestimmten Lebensbereichen, beispielsweise ob man seine Frau schlagen soll oder nicht, für Muslime bereits das Scharia-Recht eingeführt [2]. Natürlich ist der Islam in Britannien jedoch nur mit der vollen Umsetzung der Scharia [3] befriedigt – die Köpfe der Missetäterinnen und Ungläubigen sollen schließlich endlich rollen.

Die Gruppe Islam for the UK [4] ruft zur Unterstreichung ihres Anliegens alle Muslime auf, am 31. Oktober in London für die Scharia zu demonstrieren [5]. Erwartet werden zu dem Aufmarsch rund 5.000 islamische Extremisten, die bei der Gelegenheit auch gerade die britische Regierung stürzen möchten. Die Gruppe hat verlauten lassen:

„Wir fordern hiermit alle Muslime im Vereinigten Königreich, in Manchester, Leeds, Cardiff, Glasgow und an allen anderen Orten auf, uns gemeinsam zu folgen und zu proklamieren, dass wir als Untergebene des allmächtigen Allah der Demokratie, des Menschen gemachten Gesetzes und der Sittenlosigkeit der britischen Kultur überdrüssig sind.“

(Spürnase: marcx)

Like

Berlin: Schule wirbt mit deutscher Sprache

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Gustav-Falke-Grundschule in Berlin [6]Vorbei sind die Zeiten, in denen eine Schule dadurch attraktiv zu werden versuchte, dass sie eine Fremdsprache als Zweitsprache anbot. Heute bemüht sich die Schulleitung einer Grundschule in Berlin bei Eltern attraktiv zu werden, indem sie garantiert, dass gutes Deutsch gesprochen wird [7].

Kinder, die zu Hause Deutsch sprechen, besuchen kaum noch die Gustav-Falke-Grundschule im Ortsteil Gesundbrunnen. In einigen ersten Klassen gibt es sogar nur noch ein Kind, das Deutsch als Muttersprache spricht. Mit einem in Berlin bisher einzigartigen Angebot will Schulleiterin Karin Müller nun gezielt Kinder aus der deutschen Mittelschicht an ihre Schule holen. Denn deutsche Familien wohnen meist nur ein paar hundert Meter weiter südlich der Bernauer Straße. „Wir richten zum nächsten Schuljahr eine Spezialklasse für Kinder ein, die gutes Deutsch sprechen“, sagt die Schulleiterin. Dabei wurde sogar auf Wunsch von deutschen Eltern festgeschrieben, dass die Hälfte der Kinder in dieser Klasse Deutsche sein müssen. Die Kinder werden ihre deutschen Sprachkenntnisse unter Beweis stellen müssen. Nur wer 80 Prozent der Aufgaben im „Bärenstark“-Sprachtest besteht, darf in diese Klasse. Die Ingenieurin Heike Mohaupt, die im ehemaligen Ostteil von Mitte wohnt, will ihr Kind nun auf jeden Fall in diese Klasse schicken, auch wenn die Schule nördlich der Bernauer Straße liegt. Früher trennte die Berliner Mauer hier die Bezirke Mitte und Wedding. Heute stellt die Bernauer Straße eine soziale Grenze dar. Nördlich der Straße liegt das Brunnenviertel mit der Falke-Schule, eine der ärmsten Regionen Berlins mit vielen türkisch- und arabischstämmigen Zuwanderern. Südlich der Bernauer Straße lebt das moderne, ökologisch orientierte Bürgertum in sanierten Altbauten. Heike Mohaupt sagt: „Nun stimmen die Rahmenbedingungen an dieser Schule: Deutschtest und die Hälfte der Kinder sind Biodeutsche.“ Dort warten dann noch attraktive Zusatzangebote auf die Erstklässler: Es gibt Englisch ab der ersten Klasse, einen ambitionierten Naturwissenschaftsunterricht mit vielen Experimenten und die Klasse darf höchstens 24 Kinder umfassen. Sonst dürfen 28 Kinder in einer Klasse sein.

Das Spezialangebot hat Schulleiterin Müller mit Vertretern der Elterninitiative „Schule im Kiez“ ausgehandelt. Denn vor drei Jahren hatte der Bezirk die Einzugsbereiche so verändert, dass nun auch Kinder aus dem alten Teil Mittes an Schulen nördlich der Bernauer Straße gehen sollten. Das wollten die eher bürgerlichen deutschen Eltern aber nicht mitmachen. An den Schulen nördlich der Bernauer Straße seien ja nur Migrantenkinder, niemand spräche Deutsch. Zunächst gab es sogar die Forderung nach einer eigenen Schule, berichtet Schulleiterin Müller. Schließlich hat man sich, unterstützt von Bildungsstadträtin Dagmar Hänisch, auf die Spezialklassen geeinigt. Gesellschaftlich sei es wichtig, für eine gesündere Mischung zu sorgen, „um der Gettoisierung vorzubeugen“, sagte eine Mutter, die bei den Verhandlungen maßgeblich war. Daneben sollen künftig alle Kinder an der Gustav-Falke-Grundschule Bioessen bekommen. Die Elternvertretung hat dem Gesamtkonzept zugestimmt. „Nur wenn unsere Kinder Deutsch sprechen, geht es für sie voran“, sagt Elternvertreter Selahattin Tosunoglu.
(…)
Migranten: Der Anteil der Schüler, die Deutsch nicht als Muttersprache haben, steigt in Berlin stetig. 2008 waren 35 Prozent aller Grundschüler nichtdeutscher Herkunftssprache. Besonders hoch war der Anteil in Mitte mit 70 Prozent, Neukölln mit knapp 60 Prozent und Friedrichshain-Kreuzberg mit 55 Prozent. Am geringsten war er in Treptow-Köpenick mit 7,5 Prozent.

Schulen: An 16,9 Prozent aller Berliner Schulen war der Anteil von Schülern nichtdeutscher Herkunft höher als 60 Prozent. An 8,6 Prozent der Schulen lag er über 80 Prozent. Diese Schulen liegen meist in Neukölln, Wedding, Tiergarten oder Kreuzberg. Über 30 Prozent der Schulen haben mehr als 40 Prozent Schüler nichtdeutscher Herkunft.

Vergeblich versucht die Berliner Zeitung das Projekt bei dem Grünen Mutlu madig zu machen.

Herr Mutlu, die Gustav-Falke-Grundschule hat sich Lockangebote ausgedacht, um die deutsche Mittelschicht nach Wedding zu bekommen. Was halten Sie von Modellklassen, in denen nur Kinder mit guten Deutschkenntnissen aufgenommen werden?

Ich begrüße das. Ich finde es gut, wenn sich Schulen für bessere Bildung engagieren und sich Gedanken über ihren Kiez machen und die soziale Mischung verbessern wollen.

Aber der Preis ist doch die Ausgrenzung von Kindern, die nicht so gut Deutsch sprechen.

Einerseits ja. Andererseits muss sich die Schule etwas überlegen, wenn sie nicht untergehen will. Manche Eltern verlassen ja den Bezirk, weil sie denken, woanders bekommen ihre Kinder eine bessere Bildung. Die Schule muss also ein Konzept entwickeln, mit dem sie bildungsbewusste Eltern halten kann. Wichtig ist, dass überhaupt deutsche Kinder in der Schule sind, auch wenn sie in Modellklassen sind. Davon profitieren alle.

Aber noch mal – kleine Lerngruppen, Englisch ab der ersten Klasse, naturwissenschaftliche Sonderprojekte – das alles ist doch eine glasklare Elitenförderung, die hier betrieben wird.

Das sehe ich nicht so. Ich finde es gut, wenn Schulen unterschiedliche Modellklassen anbieten.

Und wieder einmal erweist sich nicht „der“ Migrant als Problem, sondern der linksgeprägte biodeutsche Gutmensch, der jeden nochso kleinen Versuch der Schadensbegrenzung unterläuft.

(Foto: Schulhof der Gustav-Falke-Grundschule in Berlin / Spürnasen: Kleine Hexe, Mulder, Brandenburg, verte, Friedrich A. und Pittiplatsch)

Like

KFC: In Deutschland nur halal

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Islam | Kommentare sind deaktiviert

„KFC Deutschland bietet jedem Kunden umfangreiche Informationen, damit jeder Gast aufgrund seines individuellen, religiösen Bedürfnisses eine persönliche Entscheidung zum Kauf unserer Produkte treffen kann“, heißt es [8] vollmundig bei KFC. „Jeder Gast“ meint aber „jeder Gast“ im Rahmen der Gebote des Islam, denn Schwein gibt`s nicht und Hühnchen nur halal. Allahu akbar!

(Spürnase: eudssr)

Like

Mohammedanerin beleidigt

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Justiz,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

bauleitung [9]

Im hessischen Friedberg glaubte ein Architekturbüro, man könne das, was jeder denkt, in Deutschland noch offen aussprechen. Der Verbotsirrtum soll jetzt volkspädagogische 9.000 Euro kosten, die eine abgelehnte mohammedanische Bewerberin statt Arbeit auch nehmen würde. Die taz zetert – aber die Leser verweigern den Meinungsführern die Gefolgschaft.

Die taz berichtet [10]:

Naime B. (26) hat an der Gießener Fachhochschule studiert, als Diplom-Ingenieur-Architektin abgeschlossen, ihre Praktika absolviert, im Beruf gearbeitet und sich online bei einem Architekturbüro im hessischen Friedberg beworben. Ihr Bewerbungsfoto zeigt sie fröhlich lächelnd. Sie trägt ein schwarzweißes Kopftuch mit Wellenlinien.

Die Absage kam prompt. Man suche „einen Mitarbeiter/in für die Bauleitung, nicht für die Planung“ hieß es knapp. Und dann ausführlicher: „Außerdem kommt eine Mitarbeiterin mit islamistischer Grundeinstellung mit dem Symbol des Kopftuches als Unterdrückung der Frauen nicht in Frage. Das Kopftuch ist ein Symbol politisch gewollter Unterdrückung und kein Ausdruck persönlichen Glaubens (wie fälschlicherweise oft behauptet wird). Dies können wir in unserem Büro leider nicht akzeptieren.“

Naime B. fühlte sich „schockiert, beleidigt und ungerechtfertigt angegriffen“ und „in ihrer Würde zutiefst verletzt“. Allein aus dem Kopftuch könne eben nicht auf ihre und die Grundhaltung anderer Kopftuchträgerinnen geschlossen werden. Sie holte sich Hilfe bei dem „Clearingprojekt: Zusammenleben mit Muslimen“ beim Interkulturellen Rat in Darmstadt, erstattete Strafanzeige und klagte beim Arbeitsgericht auf Schadensersatz wegen Verstoßes gegen das Allgemeine Gleichstellungsgesetz (AGG) und Artikel 3 des Grundgesetzes. Sie forderte drei Monatsgehälter, insgesamt 9.000 Euro. Selbst möchte sie nicht öffentlich Stellung beziehen. Zu viel „Medienrummel“ habe es in der Vergangenheit um Frauen gegeben, die das Tragen des Kopftuches verteidigen.

Torsten Jäger vom Interkulturellen Rat wird deutlicher. Immer wieder kämen Beschwerden ähnlicher Art. „Die Absage ist ein exemplarisches Zeichen dafür, dass wir ein Klima in Deutschland haben, in dem es als avantgardistisch gilt, das zu sagen, was andere heimlich denken.“ Dies sei, meint Jäger, vor allem der Debatte um das Kopftuchverbot in Schulen geschuldet. Dadurch seien Vorurteile befördert worden, dass das Kopftuch „per se ein Zeichen für Unfreiheit“ und jede Trägerin „auch Islamistin“ sei.

Die Absage sei „nur die Spitze des Eisberges“. Junge Frauen mit Kopftuch, die die zur Integration immer wieder geforderte Bildung erworben hätten und nach Abitur und Studium ins Berufsleben wollten, hätten es sehr viel schwerer als andere. Immer häufiger seien derzeit auch Fälle von Diskriminierung bei der Wohnungssuche. Selbst Tischreservierungen in Restaurants seien „bei Augenschein“ schon storniert worden.

Im Sommer scheiterte ein Gütetermin zwischen dem Friedberger Architekturbüro und Naime B. Die Firma entschuldigte sich und erklärte, sie habe keinesfalls diskriminieren wollen, sondern auch schon in der Vergangenheit „Mitarbeiter mit islamischem Glauben beschäftigt“ und somit „ein normales Verhältnis zu anders Gläubigen“. Die Bewerberin sei lediglich abgelehnt worden, weil sie nicht genug Berufserfahrung habe. Man könne sich aber auf einen Schadensersatz von 3.500 Euro einigen. Naime B. lehnte ab.

Ein neuer Termin soll Ende Oktober vor dem Arbeitsgericht Gießen stattfinden. Torsten Jäger ist optimistisch, dass zugunsten von Naime B. entschieden werde: „Es ist wichtig, dass jemand, der etwas sagt, was er hinterher am liebsten nicht gesagt hätte, merkt, dass das auch Geld kostet.“

Soviel volkspädagogische Strenge wird selbst der linken Basis der taz-Leser allmählich zuviel. Mehrheitlich zeigt man in den Leserkommentaren [11]größtes Verständnis für den mutigen Architekten. In Friedberg wird der Vorfall wohl nicht geeignet sein, neue Sympathien für die Religion der Unterwerfung zu werben. Wohl aber wird man aus dem Vorfall vermutlich lernen, dass Ehrlichkeit gegenüber Mohammedanern teuer zu stehen kommen kann – und in Zukunft mit der Begründung von Absagen etwas allgemeiner bleiben. Noch leben wir in einer multikulturellen Gesellschaft, die das nötig macht.

Rat an die Bewerberin: In Saudi-Arabien oder den Emiraten gibt es viele Großbaustellen. Bewerbungen von jungen Damen als Bauleiterin werden dort sicher wohlwollend und ohne Diskriminierung entgegen genommen. Gute Reise!

(Spürnase: Asma)

Like

EU-Fortschrittsbericht: Türkei strukturell unfähig

geschrieben von PI am in Altparteien,Dhimmitude,DiaLÜG,Gutmenschen,Islam,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

eutr [12]Die bundesweite Wählervereinigung „Bürger in Wut [13]“ hat sich im Rahmen ihrer langjährigen Kampagne „NEIN zum EU-Beitritt der Türkei [14]“ mit der Frage der tatsächlichen Beitrittsfähigkeit der Türkei befasst. Das Ergebnis dürfte PI-Lesern nicht unbekannt sein.

Einige Auszüge aus der Analyse der Bürger in Wut [15]:

EU-Fortschrittsbericht: Erhebliche Reformdefizite in der Türkei

Früher als erwartet veröffentlichte die EU-Kommission in Brüssel den diesjährigen „Fortschrittsbericht“. Das jährlich erscheinende Papier gibt Auskunft über den Stand der Reformbemühungen, der aktuellen drei Beitrittskandidaten zur Europäischen Union, darunter auch die Türkei. Für das kleinasiatische Land am Bosporus fällt auch das Urteil der EU in diesem Jahr negativ aus. Noch immer gibt es in der Türkei deutliche Defizite bei den Grund- und Menschenrechten, deren Verletzung von der türkischen Justiz nur zaghaft verfolgt wird. Als besonders schwerwiegende Probleme nennt der Bericht die „Ehrenmode“ an Frauen sowie die Folter durch türkische Sicherheitsorgane. Die Gleichberechtigung zwischen Männer und Frauen in der Türkei steht zwar auf dem Papier, spiegelt sich aber kaum in der Praxis wieder. Bei einer kürzlich in der Türkei durchgeführten Umfrage gaben fast 40 Prozent (!) der Frauen an, zu Hause geschlagen oder vergewaltigt worden zu sein. Bestraft werden die Täter nur selten. Die mangelnde Unabhängigkeit der Justiz, der Einfluß des Militärs und die weit verbreitete Korruption in Staat und Gesellschaft sind weitere Defizite, die aus Sicht der EU-Kommission Anlaß zur Kritik geben.

Quintessenz: Die Türkei ist kein demokratischer Rechtstaat im westlichen Sinne!

Als unzureichend werden auch der Schutz von Minderheiten sowie die Presse- und Meinungsfreiheit im Land bezeichnet. In letzter Zeit geht die türkische Regierung immer rigoroser gegen Presseorgane vor, die sich kritisch über die Politik Ankaras und die Person des türkischen Ministerpräsidenten Recep T. Erdogan äußern. So ist dem Dogan Medienkonzern eine Rekordbuße von 2,2 Milliarden Euro wegen angeblicher Steuerhinterziehung auferlegt worden. Experten vermuten, daß Dogan wegen der regierungskritischen Berichterstattung seiner Massenzeitung „Hürriyet“ abgestraft wurde.

Auch um die Religionsfreiheit ist es in der Türkei nach wie vor schlecht bestellt, jedenfalls wenn es um nichtmuslimische Glaubensgemeinschaften geht, denen noch immer kein angemessener Rechtsstatus zugebilligt wird. Benachteiligungen und Schikanen etwa gegen Christen bis hin zu tätlichen Übergriffen sind in der Türkei weiter an der Tagesordnung. Daß die Kommission dem islamischen Land in ihrer aktuellen Bestandsaufnahme leichte Fortschritte im Umgang mit religiösen Minderheiten konstatiert, ist dabei nur ein schwacher Trost.

Kritisch wird auch die Haltung Ankaras in der Zypern-Frage gesehen. Noch immer weigert sich die Türkei, die Republik Zypern völkerrechtlich anzuerkennen. Türkische Häfen und Flughäfen sind für zypriotische Schiffe und Flugzeuge weiterhin gesperrt, weil sich Ankara schon seit Jahren rechtswidrig weigert, die mit der Europäischen Union bestehende Zollunion auf das EU-Mitglied Zypern auszudehnen. Daran dürfte sich in naher Zukunft kaum etwas ändern, obwohl Brüssel der Türkei ein entsprechendes Ultimatum gestellt hat, das Ende des Jahres abläuft. EU-Erweiterungskommissar Olli Rehn, der als glühender Verfechter eines Beitritts der Türkei zur Europäischen Union gilt, hat Forderungen nach Sanktionen gegen Ankara nach Verstreichen dieses Termins bereits eine Absage erteilt. Schließlich, so Rehn, dürften die Gespräche um die Wiedervereinigung Zyperns nicht gefährdet werden, an denen Ankara maßgeblich beteiligt ist. 2006 drohte die EU-Kommission der Türkei wegen des Zypern-Konflikts noch mit einem Abbruch der Beitrittsgespräche. Doch die Zeiten ändern sich. Angesichts der fast schon duckmäuserischen Nachgiebigkeit der Brüsseler Eurokraten muß man sich nicht wundern, daß der Reformprozeß am Bosporus in den letzten Jahren ins Stocken geraten ist und die türkische Führung unter dem selbstbewußten Recip T. Erdogan immer dreister gegenüber Europa auftritt.

Die ernüchternden Befunde des heute vorgestellten EU-Fortschrittsberichts haben Politiker von CDU und CSU im Europäischen Parlament zum Anlaß genommen, sich gegen eine Mitgliedschaft der Türkei in der EU auszusprechen. Der Vorsitzende der deutschen Unionsabgeordneten im Europäischen Parlament, Werner Langen, bescheinigte der Türkei sogar, „strukturell beitrittsunfähig“ zu sein:

Mit freundlicher Genehmigung der Bürger in Wut [13].

Like

„Ich unterstütze Sarrazin ohne Wenn und Aber“

geschrieben von PI am in Deutschland,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Hans-Olaf Henkel [16]Lieber Herr Sarrazin, nicht nur über die Medien, auch persönlich wollte ich Ihnen noch einmal zurufen, dass ich Ihre Äußerungen ohne jedes Wenn und Aber unterstütze. Dass Sie in der Sache richtig liegen, ist Ihnen in den zurückliegenden Tagen schon von kompetenterer Seite bestätigt worden.

(Offener Brief von Ex-BDI-Präsident Hans Olaf Henkel an Thilo Sarrazin)

Dass Sie sich auch in der Ausdrucksweise nicht vergriffen haben, liegt für mich ebenfalls auf der Hand, nicht nur weil Sie erst durch Zuspitzung das Thema auf den Punkt gebracht, sondern weil Sie niemandem die Ehre abgeschnitten haben. Natürlich haben Sie bemerkt, dass sich die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung hinter Sie und Ihre Aussagen gestellt hat.

Dass dieser Zuspruch oft anders motiviert war, als Sie und ich es uns wünschten, ist Ihnen sicher auch klar geworden. Schon deshalb ist es ausgesprochen ehrenhaft, dass Sie diese Art der Zustimmung nicht in Anspruch nehmen wollten. Die Art der an Ihnen geübten Kritik aus dem politisch korrekten Milieu aus Politik und Medien stellt ein Armutszeugnis für den Zustand der Meinungsfreiheit in unserem Land dar. Ich kenne keine Demokratie, in der das Aussprechen gewisser Wahrheiten solche Konsequenzen hat.

Das Verhalten des von mir bisher sehr geschätzten Präsidenten der Bundesbank gehört für mich nicht nur zu den peinlichsten Beispielen opportunistischen Verhaltens eines Spitzenbeamten gegenüber der Politik, es ist auch ein schlechtes Omen für die künftige Unabhängigkeit dieser Institution.

Die ausgeuferte Staatsverschuldung wird die Begehrlichkeit der Politik nach Inflation, Verkauf der Goldreserven und wohlfeilem Verhalten dieser einstmals stolzen Institution dramatisch anwachsen lassen. Eine souveräne, selbstbewusste und unabhängige Bundesbank hätte nicht so kindisch auf Ihre Aussagen reagieren dürfen.

Da muss man direkt froh sein, dass es inzwischen eine EZB gibt, die ihr hoffentlich in Zukunft sehr genau auf die Finger schaut. Ich bin sicher, dass Sie das auch innerhalb des Vorstandes in Ihrer unbeirrten und mutigen Art tun werden.

Mit freundlichen Grüßen

Hans-Olaf Henkel

(Quelle: WELT [17])

Like

TV-Tipp: „Sarrazins Wahrheiten“, HR 21.45 Uhr

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Multikulti,TV-Tipp | Kommentare sind deaktiviert

[18]Nach „Hart aber Fair“ [19] und „Unter den Linden“ [20] befasst sich heute Abend mit dem „Stadtgespräch“ [21] eine weitere TV-Diskussionssendung mit dem Fall Sarrazin (jetzt mit Video).

Peter FirnerUPDATE: Für den als Diskussionsteilnehmer vorangekündigten Prof. Arnulf Baring nimmt nun Sarrazin-Kritiker Peter Firner (Foto l.), ein Box-Trainer aus Offenbach, am „Stadtgespräch“ teil.

Gäste sind (Foto oben v.l.n.r.): Prof. Arnulf Baring, der schon 2006 in der BILD [22] Multikulti für gescheitert [23] betrachtete, Ezhar Cezairli, als Vertreterin der säkularen Muslime Mitglied der Deutschen Islamkonferenz, FAZ-Politikchef Volker Zastrow, einer der wenigen nicht gleichgeschalteten [24] deutschen Journalisten, und Frankfurts grüne Stadträtin für Integration, Nargess Eskandari-Grünberg, die vor zwei Jahren durch ihre deutschenfeindliche Äußerung “Wenns Ihnen nicht passt (mit dem nächsten Moscheebau), dann ziehen Sie doch weg!!!” [25] von sich reden machte.

Video-Aufzeichnung der Sendung:

[flash http://de.sevenload.com/pl/YZRX6UK/440×350/swf]

Like

Appell einer Afrikanerin

geschrieben von PI am in Afrika,Altmedien,Deutschland,Migrantengewalt,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

banden [26]

In weiten Teilen Afrikas hat man bereits lange, leidvolle Erfahrungen mit dem, was uns und unseren Kindern in Europa noch bevorsteht: Islamisierung, Zerfall der staatlichen Ordnung und Machtübernahme durch kriminelle Banden und Warlords. Kein Wunder, dass immer mehr Afrikaner, die bei uns leben, die ihnen wohl vertrauten Vorzeichen mit Sorge betrachten.

PI-Leserin Anne Wangui B., die aus Afrika stammt, wendet sich in einem offenen Brief an deutsche Journalisten, endlich ihrer Verantwortung gegenüber den Bürgern nachzukommen, und wahrheitsgemäß über die Hintergründe der wachsenden Gewalt in unseren Städten zu informieren:

Je mehr ich über Menschen lese die angegriffen werden weil sie anderen helfen wollen, desto mehr bekomme ich den Eindruck, daß zur Zeit eine systematishe Einschüchterung stattfindet. Ich komme aus Afrika und ich glaube zu wissen wie solche Dynamik sich wie abgesprochen entwickelt.

Die Menschen sollen so bleiben wie sie jetzt sind – immer brav wegschauen wenn Schwache von dem Rowdy-Establishment verprügelt werden. Die Rowdys sind alarmiert und wollen ihr Revier und das Recht wehrlose Menschen krankenhausreif zu schlagen verteidigen. Sie legen jetzt richtig los und wenn keine etwas tut um den MENSCHEN unter uns weiterhin Mut zu machen – sich einzumischen und Schwächeren zu helfen und sich für die Rechte andere einzusetzen, dann heißen wir die Anarchie willkommen.

Bitte ihr Profi-Journalisten, tut etwas – zeigt einmal echtes Engagement. Es reicht nicht die Menschen für Ihrer Tatenlosigkeit und ‚Feigheit‘ zu kritisieren und dann Schwamm drüber bis der Nächste zu Tode geprügelt wird. Ich glaube nicht, daß die Anhäufung solche Fälle reiner Zufall ist. Jounalismus heißt auch Verantwortung und Aufklärung. Nicht nur Wann,Wo,Warum….

Der Brief sei besonders den zahlreich bei PI mitlesenden Qualitätsjournalisten wärmstens zur Kenntnisnahme empfohlen.

Like

Schauspieler Hüseyin Ekici: Sarrazin hat Recht

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Multikulti,TV-Tipp | Kommentare sind deaktiviert

Schauspieler Hüseyin Ekici: Sarrazin hat RechtDer türkisch-stämmige Schauspieler Hüseyin Ekici (Foto) versteht die Kritik an den Äußerungen Sarrazins nicht, schließlich habe der Mann im Grunde recht. Frontal 21 [27] zeigt heute Abend um 21 Uhr ein interessantes Interview mit dem 19-Jährigen („Der einzige Politiker, den ich schätze, ist Heinz Buschkowksy“), der derzeit die Titelrolle im Theaterstück „Arabboy“ spielt, das von der Parallelwelt in Neukölln handelt. Hier [28] vorab das Video zur Sendung (Interview ab 2:08 min).

Like

Gesicht zertrümmert

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Am Freitagabend wurde ein 38-jähriger Mann von sechs oder sieben jugendlichen Türken, Marokkanern oder Libanesen auf dem Bochumer Marktplatz zu Boden geschlagen, bis zur Bewusstlosigkeit getreten und ausgeraubt. Dabei zertrümmerten sie ihm regelrecht das Gesicht [29]. Das Opfer erlitt einen Kiefer-, Jochbein- und Nasenbeinbruch und wurde zur stationären Behandlung ins Krankenhaus eingeliefert. “Sie wollen ein Bild der Zukunft? Stellen Sie sich einen Stiefel vor, der in ein menschliches Antlitz tritt, immer und immer wieder”, schrieb George Orwell im Jahre 1949 in “1984 [30]“.

(Allen Spürnasen herzlichen Dank)

Like

In Britannien vereint sich der Widerstand

geschrieben von PI am in Events,Großbritannien,Islam ist Frieden™,Kampf gegen Rechts™,Meinungsfreiheit,Video | Kommentare sind deaktiviert

EDL- No Surrender [31]Patriotismus ist kein Rassismus [32]: Unter diesem Motto demonstrierten am Samstag Tausende in Manchester und ignorierten die „Nazi scum – off our streets“-Rufe (Nazi-Abschaum – Weg von unseren Straßen) der englischen Antifa. Überall empören sich argusäugige Beobachter, die EDL-Leute als Fußball-Hooligans sehen und in jedem emporgehobenen Arm einen Hitlergruß erahnen. Alles, um das Anliegen der English Defence League [33] von vornherein mit dem Tabustempel zu behaften.

Daneben zeigen Videoaufnahmen und Fotos von den mitgeführten Transparenten [34], worum es hier wirklich geht: Um wütende Menschen, die ihr Land vor dem Untergang durch Dhimmitude gepaart mit islamischem Extremismus bewahren wollen.

Bilder aus Manchester vom 10. Oktober 2009:

„Wir sind nicht die BNP, wir sind keine Rassisten, Schwarz und Weiß vereint, gegen islamischen Extremismus“ sind Parolen, die die Demonstranten mit sich tragen. Doch um Inhalte geht es den Muslimen und der Antifa auf der Gegenseite weniger. Sie sind die Guten und anders darf es nicht sein. Darum zeigt man die EDL-Patrioten gern als böse Buben [32], die unter Rassismusverdacht festgenommen werden und verschweigt, wie gerne Muslime und Antifanten Jagd auf Rechte [35] machen.

Ein politisch sehr inkorrektes Video von Blogger Lionheart [36] zur Lage in England sehen Sie hier:

» Erstaunlich sachlicher Artikel zur EDL in der WAZ [37]

(Mit Dank an alle Spürnasen)

Like