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Badminton WM ohne Briten

Bei der in Südindien beginnenden Badminton WM wird eine der wichtigsten Nationen dieses Mal fehlen: Die Briten. Wegen „Sicherheitsbedenken“ sei die britische Mannschaft wieder abgereist, meldet die Süddeutsche. Die britische Presse darf sogar noch aussprechen, welcher Art die Bedenken sind.

Die Süddeutsche berichtet [1]:

Wegen Sicherheitsbedenken hat sich die englische Badminton-Mannschaft gegen eine Teilnahme an den Weltmeisterschaften im südindischen Hyderabad entschieden.

Die Engländer waren für das am 10. August beginnende Turnier bereits in Indien eingetroffen, reisten aber wieder zurück in die Heimat. Der Ausrichter könne trotz eines Großaufgebots von Polizeikräften keine hundertprozentige Sicherheit garantieren.

1000 Polizisten sollen bei der WM im Einsatz sein. Es sei ein komplexes Sicherheitssystem eingerichtet worden, um die Spieler von ihrer Ankunft in der Stadt an zu beschützen, sagte Polizeikommissar Prabhakar Reddy. Es habe aber keine spezifische Bedrohung gegeben. Der österreichische Badminton-Verband berichtete dagegen von einer anonymen Bombendrohung.

Ein Blick in die englische Presse erklärt, was die Deutschen nicht zu interessieren hat. Die Daily Mail [2]nennt Ross und Reiter:

England has withdrawn from the World Badminton Championships in India after a Muslim terrorist threat was made against the competition.

England hat sich von der Badminton WM in Indien zurückgezogen, nachdem es eine muslimische Terrordrohung gegen den Wettbewerb gab. Deutschland fühlt sich anscheinend nicht angesprochen.

(Spürnase: Babieca)

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Traditionsunternehmen macht in halal

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[3]Ganz Dhimmi bemüht sich [4] ein niedersächsischer Fleischerei-Großbetrieb um den Käufer der Zukunft, den Moslem. Inzwischen hat die Firma 70 Halal-Produkte im Angebot und extra einen Ägypter eingestellt, um – wie der Weser-Kurier begeistert und bewundernd feststellt – „den Ansprüchen, die der Prophet Mohammed einst erhob, gerecht zu werden“. Inshallah!

Der achtet dann darauf, dass zum Beispiel kein Alkohol aus den Reinigungsmittel in die kostbare Wurst des Propheten fällt und halal getrennt von Schweinefleisch gelagert wird. Hier die Reinen, da die Unreinen. Beim Thema Schlachten halal wird man erstaunlich einsilbig und hält sich mit den weniger blutigen Details auf:

An striktes Reglement haben sich auch die Schlachthöfe zu halten, die in Halal-Qualität arbeiten. Streng nach Koran müsste jedes Tier geschächtet werden, der Schlachter muss Muslim sein und hat den Namen Allahs zu preisen, bevor er zu Werke geht. Während des tödlichen Schnitts sollte sich der Schächter samt Tier gen Mekka ausrichten. Zu Zeiten, in denen Industriebetriebe Hunderte Tiere in ein paar Minuten schlachten können, ist die Regelauslegung etwas liberaler. „In vielen Schlachthöfen spricht der Schlachter nicht mehr selbst das Gebet, ein Tonband im Hintergrund erledigt das“, berichtet Mahmoud. Geschächtet werden nur vorher betäubte Tiere.

Einige Betriebe haben ihre Schlachtbänder in Richtung Mekka ausgerichtet, um islamischen Ansprüchen zu genügen.

Das Schächten – beim Barte des Propheten – ist doch gerade das betäubungslose Schlachten oder sollte etwa flächendeckend die elektrische Kurzzeitbetäubung [5] eingesetzt werden, wie Tieräzte seit langem fordern [6]? Oder sollen hier nicht vielmehr der Leser und der Kunde für blöd verkauft werden, indem man ihm suggeriert, halal hieße nichts anderes als ohne Schwein und Alkohol und ansonsten sei nur ein moslemischer Schlachter zugange, der über dem nach Mekka ausgerichteten Tier irgendwelche Koransuren murmelt, während er dem armen, aber natürlich betäubten, Vieh mit einem mehr oder weniger scharfen Gegenstand die Gurgel durchschneidet? Fragen über Fragen…

(Spürnase: Juris P.)

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Wieder Christ in Istanbul überfallen

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Islam ist Frieden™,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

türkei-geisel [7]Die Rückwärtsentwicklung der Türkei zu einem islamischen Staat durch Türkenführer Erdogan befeuert immer mehr  religiöse Eiferer. Nachdem am 20. Juli ein Deutscher wegen seines christlichen Glaubens auf offener Straße in Istanbul ermordet wurde (PI berichtete [8]), wurde jetzt wieder ein junger Christ öffentlich als Geisel genommen und von dem muslimischen Verbrecher als angeblicher Missionar mit dem Tode bedroht (Foto). Stellungnahmen hiesiger Moslemverbände zu der zunehmenden Menschenjagd auf „Ungläubige“ in der Türkei bleiben aus.

Kath.net berichtet [9]:

Ein offensichtlich nationalistisch gesinnter muslimischer Türke hat einen jungen Christen in Istanbul auf offener Straße als Geisel genommen, ihn beschimpft und mit dem Tode bedroht. Wie der Informationsdienst Compass Direct berichtet, ereignete sich der Vorfall am 3. August in einem belebten Viertel im asiatischen Teil der Großstadt. Der 24-jährige Yasin Karasu habe den 35-jährigen Ismail Aydin zunächst mit einem Messer bedroht.

Dann habe er die Passanten aufgefordert, ihm eine türkische Flagge zu geben. Diese habe er dem Opfer um den Kopf gebunden. Wenn sich jemand ihm nähere, werde er der Geisel die Kehle durchschneiden. „Seht Euch den Missionshund an“, rief der Geiselnehmer. „Er verteilt Evangelien und zerstört das Land.“ Nach etwa einer halben Stunde konnten Polizisten Karasu überreden, von seinem Opfer zu lassen. Wenn er den Christen töte, werde das dem Ansehen der Türkei in aller Welt schaden. Im schlimmsten Fall wären die Ordnungshüter gezwungen, den Geiselnehmer zu erschießen.

Christen umgebracht

Erst am 20. Juli war ein Deutscher vor einer katholischen Kirche in Istanbul erstochen worden. Die Motive sind unklar. Bei dem Opfer handelte es sich um einen aus dem Gefängnis in Münster entflohenen Straftäter. Der türkische Täter soll laut Presseberichten geistig verwirrt gewesen sein.

Ein Blutbad hatten mutmaßlich nationalistisch gesinnte Muslime am 18. April 2007 im Zirve-Verlag von Malatya angerichtet. Dort wurden drei Christen gefesselt, gefoltert und umgebracht. Bei den Opfern handelte es sich um den Deutschen Tilmann Geske sowie die Türken Necati Aydin und Ugur Yuksel. Der Verlag druckte Bibeln in türkischer Sprache. Wegen des Verbrechens sind fünf junge Türken angeklagt. Der Prozess dauert immer noch an. Über 95 Prozent der 72 Millionen Einwohner der Türkei sind Muslime. Von den rund 120.000 Christen gehören etwa 4.000 zu evangelikalen Gemeinden.

Was den Mord vom 20. Juli betrifft, so war das Motiv des Täters nach PI-Informationen [10]sehr wohl durch muslimischen Christenhass und nicht durch geistige Verwirrung im medizinischen Sinne bestimmt.

(Spürnase: Lupulus)

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Schrecklicher rechter Vorfall ohne Gewalt

geschrieben von PI am in Altmedien,Gutmenschen,Kampf gegen Rechts™ | Kommentare sind deaktiviert

[11]
In einem langen Artikel empört sich [12] der Tagesspiegel über einen schlimmen rechten Vorfall, bei dem an der Ostsee eine Gruppe ausländischer Jugendlicher von einer Gruppe glatzköpfiger Männer (ja, das Klischee muss schon stimmen) beschimpft wurden (kein „sein sollen“. Tatsache, muss stimmen). Noch schlimmer: „Bei den Behörden stieß der fremdenfeindliche Vorfall möglicherweise auf Desinteresse.“

Die Jugendlichen sollten einmal raus aus Neukölln und die Erfahrung einer Gruppenreise an der Ostsee machen: Doch was die zwölf vorwiegend arabisch- und türkischstämmigen Mädchen und deren drei Betreuer am Dienstag am Strand von Kühlungsborn (Mecklenburg-Vorpommern) erlebten, verhagelte ihnen die gute Stimmung. Gegen 23 Uhr sollen sie von etwa 30 jungen Männern ausländerfeindlich beleidigt worden sein. Das zumindest berichtet einer der Betreuer der Jugendgruppe aus Neukölln, Steen Thorsson. „Sie bedrängten die Gruppe und riefen Sachen wie ,White Power‘ und ,Wir kriegen Euch‘“, sagt er. „Körperlich wurden wir nicht angegriffen.“

Wenn Jugendliche mit Migtationshintergrund Deutschen das Gesicht zertreten, hat der Tagesspiegel höchstens für einen Dreizeiler Platz, möglichst noch mit volkspädagogisch gebotener Zurückhaltung, um keine Vorurteile zu schüren und ganze Volksgruppen in Verruf zu bringen. Das gilt natürlich nicht für einen zwar unschönen, aber vergleichsweise harmlosen Vorfall, bei dem das Klischee Ossi=Nazi bedient werden kann und Ausländer die „Opfer“ sind. Wie lächerlich das Ganze sich offenbar sogar für die Beteiligten selbst darstellte, sagt sehr schön einer der Betreuer:

„Der Vorfall war nicht so gefährlich, dass sofort die Polizei hätte gerufen werden müssen“, beteuert der Geschäftsführer des Trägervereins.

Um dann natürlich noch die Empörten zu bedienen:

Doch es sei schlimm genug, dass die Rechten es geschafft hätten, durch ihre aggressiven Sprüche die Gruppe zu vertreiben und die anderen dies geduldet hätten.

Entschuldigt, gehts noch lächerlicher? „Mit aggressiven Sprüchen“ vertrieben? Es gibt welche, die ziehen gleich Messer und benutzen sie auch! Und andere sahen bei dem grausigen Treiben sogar zu? Keine Zivilcourage, diese Ossis.

Das ist ein ganz großes Ding. Ein Glück, dass die Qualitätspresse den Fall aufgedeckt hat. Bleibt dran an der Sache!

(Spürnase: Heinz W.)

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Pax Europa auf gutem Kurs

geschrieben von PI am in Deutschland,Freiheit,Islamisierung Europas,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

wir [13]

Die Entscheidung der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) [14], Islamkritik aus der Mitte der Gesellschaft zu üben und sich konsequent gegen rechtspopulistische und fremdenfeindliche Aussagen abzugrenzen, bewährt sich. Während ein FDP-Politiker die Koalition mit der Wählerinitiative  WIR [15]wegen der Mitgliedschaft der Recklinghausener WIR-OB-Kandidatin Claudia Ludwig bei BPE kündigen will, sieht der CDU-Fraktionsvorsitzende keine Hindernisse, das Bündnis fortzusetzen.

Der WESTEN berichtet [16]:

Sie waren seit Jahren Allianz-Partner, doch inzwischen liegen ihre Meinungen meilenweit auseinander. FDP-Ratsherr Dr. Franz-Josef Bootz fürchtet Schaden für seine Partei, wenn sie weiter mit WIR koaliert. WIR-Ratsfrau Claudia Ludwig (Foto) hingegen sieht Schaden auf die Stadt zukommen, wenn die Politik das Thema „Islamisierung” nicht endlich konsequent anpackt.

Ludwig widerspricht Bootz in der Einschätzung, Pax Europa sei eine rechtspopulistische Organisation: „Das ist ein breites Bündnis von Leuten aus verschiedenen Parteien, die sich kritisch mit einer zunehmenden Islamisierung unserer Zivilgesellschaft befassen und täglich die Probleme mangelnder Integration erleben”, betont Ludwig. Es gehe um einen Islamismus, der von einem Gedankengut der Einschüchterung und der Unterdrückung geprägt sei. „Wir müssen endlich erkennen, was damit auf unsere Gesellschaft zukommt.”

Konkrete Auswirkungen erlebe WIR aktuell, wenn etwa Wahlplakate mit entsprechenden Inhalten schon wenige Minuten nach dem Aufhängen beschädigt werden. Ludwig: „Wir zitieren darauf zum Beispiel eine Koran-Sure, die für die Gleichberechtigung der Frauen wirbt. Aber das hören manche Fundamentalisten natürlich gar nicht gerne.”

Sie wisse aus zahlreichen Gesprächen, dass viele Bürger es ebenso sehen: „Die Leute sagen uns: Endlich traut sich mal jemand, dieses Thema deutlich anzusprechen. Sie fordern uns auf: Lasst euch bloß nicht beeindrucken, haltet an eurer Linie fest”, sagte Claudia Ludwig der WAZ. Vor fünf Jahren sei sie selbst noch auf dem „Multi-Kulti-Trip” gewesen, aber durch intensive Beschäftigung mit der Problematik seien ihr die Augen geöffnet worden.

Die Bürgerbewegung Pax Europa sei in keiner Weise parteipolitisch geprägt, sondern suche Anhänger und Partner in Parteien, Gewerkschaften, Kirchen und in der Wissenschaft, um eine gesellschaftliche Debatte in Gang zu setzen. „Diese Debatte müssen wir auch in Recklinghausen führen”, so Claudia Ludwig.

Im Engagement der WIR-Vertreter für Pax Europa sieht auch der CDU-Fraktions- und Parteivorsitzende Benno Portmann kein Bündnishindernis. Er erklärte: „Stadtverwaltung und Kommunalpolitik sind aufgerufen, praktische Schritte zur Integration zu gehen. Die Frage, ob eine Moschee gebaut werden darf, ist ein baurechtliches Problem. Darauf müssen wir eine Antwort geben. Ich sehe kein Problem, nach der Kommunalwahl wieder mit WIR zu kooperieren, wenn es die Mehrheitsverhältnisse so ergeben.”

Portmann räumte aber auch ein, dass es Aufgabe der Politik sei, Probleme der Integration offener zu diskutieren.

Politik ist die Kunst des Möglichen. Wenn die Politik von BPE und WIR es möglich machen, ohne ideologische Scheuklappen und hysterisches Geschrei „gegen Rechts“ Islamkritik in bürgerlichen Parteien und großen Zeitungen wie dem Westen argumentativ zu diskutieren, wurde viel erreicht, was anderen Ortes noch als unmöglich erscheint.

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Jede Freude war aus ihren Augen verschwunden

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[17]Immer neue ekelhafte Einzelheiten [18] werden im Prozess zu Müjde B. bekannt, die ihr Mann „aus Mitleid [19]“ überfahren hatte, nachdem er ihr unter anderem die Augen ausgestochen hatte. So hatte sie sich zum Beispiel das Jungfernhäutchen reparieren lassen, um noch einmal die Unberührte zu sein für den Mann, der sie selbst vergewaltigt hatte. (Foto: Mörder Önder B.)

Ein Sozialarbeiter der AWO Harsewinkel, der Müjde B. von ihren häufigen Besuchen im Jugendzentrum kannte, beschrieb das Mädchen gestern als »fröhlich, herzlich, menschlich und sehr verständnisvoll«. Müjde habe immer versucht, zu vermitteln, wenn andere Jugendliche sich gestritten hätten.

Nachdem sie im Sommer 2007 in der Türkei ihren Cousin Önder B. standesamtlich geheiratet hatte, habe sich die 16-Jährige jedoch verändert: »Sie war verschlossener. Jede Freude war aus ihren Augen verschwunden.« Sie habe ihm erzählt, ihr Bräutigam habe sich nach der Hochzeit »um 180 Grad gedreht«. »Er war nicht mehr freundlich und zuvorkommend, sondern er machte ihr Angst«, schilderte der Zeuge.

Gegenüber einer Harsewinkeler Sozialarbeiterin gab Müjde B. damals an, ihr Ehemann habe sie nach der Trauung in der Türkei vergewaltigt. »Dazu muss man wissen, dass in sehr traditionellen Familien die standesamtliche Trauung nicht zählt«, erklärte Rechtsanwalt Ulrich Kraft, der die Eltern des Opfers vertritt. Erst nach einer pompösen Hochzeitsfeier dürfe die Ehe vollzogen werden.

Nach Krafts Angaben brachte deshalb eine Hilfsorganisation für Mädchen die 16-Jährige in eine Klinik, wo ohne Wissen der Eltern das Jungfernhäutchen wiederhergestellt wurde. Der Anwalt: »So entsprach das Mädchen zumindest äußerlich der Vorschrift, als Jungfrau in die Hochzeitsnacht zu gehen.«

Von alledem hatte Ehemann Önder B. nichts mitbekommen.

Wie verblödet kann man(n) sein, eine Jungfrau zu erwarten, wenn man(n) das Mädchen selbst vergewaltigt hat? Nur sie würde ja in dieser sogenannten Kultur Schande auf sich ziehen.

»Er war emotionslos, fast gleichgültig. Er schilderte, wie er seine Frau niedergestochen und mit dem Billardstock auf sie eingeschlagen hatte. Dann sagte er, sie habe blutüberströmt im Scheinwerferlicht seines Autos gestanden. Ihr Gesicht sei nicht mehr zu erkennen gewesen, sie sei nicht mehr lebenswert gewesen.« Angeblich, um sie von ihren Leiden zu erlösen, hatte Önder B. seine Frau dann mehrfach überfahren.
(…)
Selbst der Sozialarbeiter ließ sich hinreißen. Als er seine Aussage beendet hatte, rief er Önder B. zu: »Gott wird dich bestrafen!«

Aber vor der göttlichen Strafe steht der irdische Richter, der hoffentlich „im Namen des Volkes“ urteilen wird – obwohl unser Strafrecht leider nicht vorsieht, was Önder B. verdient hätte.

(Spürnase: Lukas1960)

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Erste Moslempartei in Westeuropa

geschrieben von PI am in Altparteien,Islamisierung Europas,Niederlande | Kommentare sind deaktiviert

nmp2 [20]Schlechte Nachrichten für alle Parteien, die mit Blick auf die Demographie auf künftige Mehrheiten mit muslimischen Wählerstimmen spekulieren. In den Niederlanden werden die knapp 6% Moslems in Zukunft mit einer eigenen Partei an Wahlen teilnehmen.

Islamkennern und -kritikern ist schon lange klar, dass die Erpressung demokratischer Parteien mit muslimischen Wählerstimmen nur so lange dauert, bis sich die Moslems stark genug fühlen, mit einer eigenen Partei anzutreten. In den Niederlanden ist es jetzt soweit. Die Nederlandse Moslim Partij des Konvertiten Henny Kreeft strebt aber zunächst keine Islamische Republik Niederlande an, sondern beschränkt sich erst einmal auf das, was Muslime unter Gleichberechtigung verstehen: Eigene Friedhöfe, eigene schariakonforme Banken und noch dies und jenes, was nach dem Ramadan in einem Parteiprogramm bekannt gegeben wird.

Der Wahlantritt einer ersten Moslempartei in Westeuropa ist großes Thema in der niederländischen Presse, wie etwa im Handelsblad [21] und wurde im deutschsprachigen Raum von der österreichischen Nachrichtenagnetur ATA bekannt gegeben. Merkwürdigerweise befindet die geschlossene Qualitätspresse Deutschlands die beunruhigende Entwicklung keiner Nachricht wert, so dass hierzulande nur die Junge Freiheit [22] in gedruckter Form darüber berichtet.

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Britische Polizistinnen spielen Vollschleiermuslima

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Großbritannien,Gutmenschen,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Polizei übt Muslimsein [23]Drei britische Polizistinnen mussten sich einen Tag lang als Muslimas mit voller Montur [24] (Foto) verkleiden, um mit dieser Undercover-Übung am eigenen Leib zu erleben, wie es sich „in den Schuhen einer Muslimin“ anfühlt. Diese Form der zwangs-verfügten Verschleierung der Staatsgewalt soll die Polizistinnen dazu bewegen, mehr Verständnis für ihre muslimischen Schwestern zu entwickeln.

Kritiker warnen zurecht, die „Political Correctness“ hätte das Königreich mit Aktionen wie diesen längst in der Wahnsinn getrieben. Ein ungünstiges Signal für alle Verbrecher auf der Insel: Die müssen jetzt denken, die Polizei hätte so wenig zu tun, dass sie Zeit findet, sich mit Verkleidungsspielen zu vergnügen. Eine vollkommene Verschwendung von Beamtenzeit und Steuergeldern, findet daher auch Douglas Murray vom „Centre for Social Cohesion“ Think-Tank. Als was werden sich die Polizisten als nächstes verkleiden und sich lächerlich machen? Als Hindus oder Buddhisten?

Die Polizei selbst sieht das natürlich anders. Sie hat sich sogar von Muslimen in den islamischen Glauben einführen lassen und willig alle Dhimmi-Aufgaben erfüllt. Die Polizistinnen sollten insbesondere lernen, wie es sich anfühlt, von „Islamophoben“ angestarrt zu werden. Denn schließlich sind ja die Muslime immer die Opfer, nicht etwa die Täter.

(Spürnasen: Skeptiker, Sucher, Wien1529, Anne und Hugenotte)

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Wer hat Angst, ja wer hat Angst vor dem Islam?

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[25]Wer hat Angst vor dem Islam [26], fragt die WAZ und suggeriert schon mit der Headline, dass diese Angst natürlich unbegründet ist. Ebenso wie die Angst der Kinder vor dem schwarzen Mann in dem beliebten Kinderspiel, das heute aus pc-Gründen natürlich nicht mehr gespielt werden darf.

Vorab. Pax Europa ist eine Bürgerbewegung, die sich unabhängig von parteipolitischen Interessensgruppen und Verbänden sieht und sich selbst als „Menschenrechtsorganisation für Freiheit und Demokratie gegen Islamisierung” bezeichnet. Damit ist Pax Europa sozusagen ein Kind des Zeitgeistes. Laut einer Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach (ifd) verbinden 91 Prozent der Deutschen mit dem Islam die Benachteiligung von Frauen, 83 Prozent meinen, der Islam sei von Fanatismus geprägt und 71 Prozent halten ihn für intolerant. Pax Europa greift also zunächst einmal eine emotionale Befindlichkeit unserer Gesellschaft auf.

So beginnt der Beitrag, die BPE greift also nur „Stimmungen auf“. 91% der Deutschen verbinden mit dem Islam die Benachteiligung von Frauen, die restlichen 9% arbeiten bei der WAZ und tun das offenbar nicht. Sie finden Steinigungen, Ehrenmorde und Zwangsheiraten normal. Auch in der „säkularen“ Türkei ist das Abschlachten der eigenen Tochter, Schwester, Cousine normal, sollte das kleine Luder zum Beispiel in der Hochzeitsnacht nicht gehörig bluten, weil sie vorher vergewaltigt wurde. Auch dass die Aussagen von Frauen vor Gericht nur die Hälfte zählen, Frauen nur die Hälfte erben, ein Mann mehrere Frauen haben darf, Frauen überhaupt Eigentum des Mannes bzw. Vaters sind – kein Problem für die fortschrittlichen Kräfte bei der WAZ, eben jenen 9% der Bevölkerung.

Muslime haben eine religiöse Identität, die weit stärker ausgeprägt ist, als das auch bei sehr gläubigen Christen heute der Fall ist. Die Religion spielt ins alltägliche Leben hinein. So ist der Islam dank 3,5 Millionen hier lebender Muslime längst sichtbarer Aspekt unserer Realität und bleibt doch fremd, anders.

Das ist es, was Angst macht, die tiefe Religiosität, die jede Minute im täglichen Leben der Moslems zum Tragen kommt, die uns fremd bleiben will, die sich absondert von den Ungläubigen. Die macht jedem Angst, der noch einen Rest Gehirn im Oberstübchen hat. Nur eben nicht jenen 9% der Bevölkerung.

Fast akribisch hat die Bürgerbewegung Fakten gesammelt, hat Koranverse zusammengetragen und deren Verträglichkeit mit dem Grundgesetz untersucht, hat das Verhältnis von Scharia (Islamisches Recht) und den Menschenrechten unter die Lupe genommen und scheint zu dem Schluss gekommen zu sein, dass der Islam in seinen Wurzeln gefährlich ist. Von den „Gefahren einer europaweiten Islamisierung” ist die Rede, „welche die freiheitlich-demokratische Grundordnung in Frage stellt und bedroht.”

Dass weder Scharia noch Koran ein statisches System sind, dass hunderte Jahre Koranexegese nicht gereicht haben, die Muslime zu einem einheitlichen Verständnis des sprachlich und literarisch hochkomplexen Korans zu bringen: All das findet in den wissenschaftlich anmutenden Analysen von Pax Europa keinen Platz. Genauso wenig wie die Tatsache, dass es unzählige Muslime überall auf der Welt gibt, die ihren Glauben praktizieren, ohne mit den Spielregeln der Demokratie in Konflikt zu geraten, die ihre Frauen lieben und respektieren und sich für ihre Töchter eine glückliche und erfolgreiche Zukunft wünschen.

Tja liebe fortschrittliche Kräfte der WAZ, keine Ahnung vom Islam, was? Hättet Ihr nicht wenigstens mal einen fragen können, der Ahnung hat? Der Koran ist so ziemlich das Statischte, was es gibt. Er ist Allahs unveränderliches Wort [27] und darf nicht mal hinterfragt werden. Und wenn hier einer nicht differenziert, dann sind es die Experten bei der WAZ, die Islam und Moslems in einen Topf werfen. Wir tun das nicht und Pax Europa ebenso wenig. Natürlich gibt es viele Moslems, die sich mit dem freiheitlich-demokratischen System gut arrangieren. Das geht umso besser, je weiter sie sich gleichzeitig vom Islam entfernen, d. h. je weniger ernst sie ihn nehmen, diesen Islam, der – wie Sie sehr richtig bemerkten – bis ins Alltagsleben mitspielen will. Denn beides geht nicht, totalitäres System und Demokratie.

Und natürlich können Moslems „ihre Frauen lieben und respektieren und sich für ihre Töchter eine glückliche und erfolgreiche Zukunft wünschen.“ Was für ein Schwachsinn, zu behaupten, Pax Europa würde ihnen das absprechen.

Ebenso blendet die Bürgerbewegung völlig aus, dass weniger religiöse als soziologische Gegebenheiten dafür verantwortlich sind, dass Integration hier zu Lande immer wieder in einer Sackgasse endet. Mangelnde Zukunftsperspektiven und gesellschaftliche Ablehnung, gepaart mit einem chauvinistischen Weltbild, das eher auf verstaubten Traditionen als auf der Religionszugehörigkeit beruht, bestimmen das Handeln derjenigen, die gerne als Problemkinder der Nation gehandelt werden.

Komisch, Probleme mit der Integration gibt es nur mit Moslems, je gläubiger, desto mehr. Ach ja, da sind wir ja schuld.

So erreicht Pax Europa vor allem diejenigen, die sich bis dato zwar bedroht fühlten, dieses diffuse Gefühl allerdings auf keine vernünftige Basis stellen konnten. All jene haben nun Infobroschüren zur Hand, die die eigene Meinung zu stützen scheinen.

Alle, bis auf die fortschrittlichen Weisen bei der WAZ.

Frei nach dem Motto: „Ich habe es ja immer schon gesagt, die Moslems sind gefährlich”, wissen Hinz und Kunz nun endlich, warum ihnen die Türken von nebenan so seltsam vorkommen. Dass die Informationen, auf die sie sich berufen, einseitig und subjektiv sind, merkt nur, wer sich eingehender mit dem Islam auseinander setzt.

Die Leser des Qualitätsblattes gehören wohl mehrheitlich zu den 91% Restbevölkerung, so dass die übrigen 9% den Kommentarbereich – wie Dr. Gudrun Eussner [28] schreibt – im Minutentakt säubern müssen wird. Ganz im Sinne des Islam.

Und um auf die Eingangsfrage zurückzukommen: Jeder, der Grips im Kopf hat, hat Angst vor dem Islam.

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„Pack die Badehose ein…“

geschrieben von PI am in Deutschland,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[29]
Und dann geh, wie der alte Schlager es empfiehlt, besser ins Strandbad Wannsee als in ein ethnisch zu stark bereichertes Freibad. Gleich 50 Leute, meist türkischer und arabischer Herkunft, mussten im Columbiabad in Neukölln am Sonntag mit polizeilicher Hilfe auf die Straße gesetzt werden [30], nachdem sie sich benommen hatten, als wenn das Bad ihnen gehören würde.

Bei den Störenfrieden handelt es sich um 50 Kinder, Jugendliche und junge Männer zwischen elf und 24 Jahren. Fast alle sind türkischer oder arabischer Herkunft. Sie seien zu Dutzenden von den Längsseiten in das Becken gesprungen und hätten ebenso zu Dutzenden den Sprungturm und die Rutsche belagert, schilderte der Sprecher der Bäderbetriebe, Matthias Oloew, die Situation. „Damit gefährden sie andere und sich auch.“ Das flächenmäßig zweitgrößte Freibad besuchten am Sonntag insgesamt 6000 Leute. Die Tumulte geschahen zur „Spitzenzeit“ gegen 16.30 Uhr, als mehrere tausend Badegäste anwesend waren. Obwohl die Bademeister die Unruhestifter mehrfach aufforderten, Provokationen zu unterlassen, hörten sie nicht. Auch das Sicherheitspersonal sei wegen der Vielzahl der Leute überfordert gewesen, weshalb die Polizei gerufen wurde.

Wenn man immer Härte statt Verständnis zeigen würde, sähen die Immigrationsprobleme anders aus. Beim Tagesspiegel weiß man übrigens, wer die Probleme verursacht hat: Die drückende Hitze, ein echtes Problem im Freibad war schuld… Das sind genau die Gründe, warum wir die Zustände haben, die wir haben.

» Zum Thema heute [31] auf Sat1 mit Dank an Roland K. für den Hinweis

(Danke an alle Spürnasen)

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NEWS: Terroranschlag in Australien verhindert

geschrieben von PI am in Australien,Islam,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

got-quran [32]Die australische Bundespolizei hat am heutigen Morgen [33] einen von somalischen und libanesischen Einwanderern geplanten massiven Anschlag auf Militärbasen verhindern können. Bis zu 400 Polizisten sind noch immer mit der Untersuchung von Wohnungen der moslemischen Terrorverdächtigen beschäftigt.

Bei Spon liest man: [34]

Die Männer sind zwischen 22 und 26 Jahre alt und Australier. Bei den Verdächtigen soll es sich um islamische Extremisten handeln, die den Ermittlern zufolge Verbindungen zur militanten Gruppe al-Shabaab in Somalia unterhalten haben.

Es wird nicht erwähnt, dass diese „Australier“ aus dem Libanon und aus Somalia stammen. Wir sind allerdings erstaunt und dankbar, dass Spon wenigstens den Bezug zu eines möglichen islamistischen Terroranschlags nicht unter den politisch korrekten Tisch fallen lässt.

BBC News ist da schon etwas weiter [35]wenn der libanesische und somalische Ursprung der „Australier“ erwähnt wird.

Weitere Infos im Laufe des Vormittags

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