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Nach Kinobesuch mit Verätzungen bereichert

Harry Potter wehrt Feinde ab [1]Eine Britin hat sich mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern im Kino den neuen Harry Potter Film angesehen und sich dabei über eine sechsköpfige Gruppe überlauter Jugendlicher geärgert, die sie bat, still zu sein. Als die Familie anschließend im Restaurant sass, folgten ihr zwei aus der Gruppe – ein „Südländer“ und ein „Asiate“ zwei Muslime.

Sie übergossen die Mutter mit Bleichmittel [2], das ihr Gesicht uns ihre Augen verätzte. Die Frau, die sich nur in Ruhe mit ihrer Familie einen Kinofilm ansehen wollte, musste ins Krankenhaus eingeliefert werden und wird bleibende Schäden davontragen.

(Spürnase: Heinz W.)

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Neukölln feiert seine Arbeitslosen

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

[3]Wenn man das Interiew [4] mit Heinz Buschkowsky, Bezirks-Bürgermeister von Berlin-Neukölln und so ziemlich das Vernünftigste, was die SPD bundesweit zu bieten hat, kann man das, was das Job-Center des Bezirkes sich geleistet hat, gar nicht mehr fassen: Mit einer großen Party feierte das Job-Center [5] sich und seine Arbeitslosen.

Eingeladen hatte der „Job Point“ an der Karl-Marx-Straße in Neukölln. Und zwar, um den einmillionsten Besucher zu präsentieren: Monika Highsmith (51), langzeitarbeitslose Einzelhandelskauffrau.

„Na, Sie sind ja vielleicht ein Glückspilz“, begrüßt Moderatorin Manuela Böttcher (44) die Neuköllnerin (seit drei Jahren ohne Job), beglückwünscht sie und überreicht ihr einen „Präsentkorb“. Eine blaue Kühlbox gefüllt mit Linsen-Eintopf, Erdnussflips, Butterkeksen, Marmelade und Putzlappen. Marke: Billigfirma.

Dann werden ein paar Reden geschwungen. „Ich bin extra früher aus dem Urlaub zurückgekehrt“, verkündet Kerstin Liebich (37), Staatssekretärin für Arbeit. „Dieses Fest wollte ich mir nicht entgehen lassen.“

Neuköllns Job-Center-Mitarbeiter wissen eben, was sich gehört: Der „Kunde“ ist König. Schließlich sichert er ihren Arbeitsplatz….

(Spürnasen: Rudolf L., Jan L., Juris P., Florian G. und Hubert W.)

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Islamkritiker schuld am Mord von Dresden

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[6]
Jetzt wissen wir endlich, wer schuld hat an dem Mord im Dresdener Gericht: Seyran Ates, Necla Kelek und überhaupt alle Islamkritiker. Das stellten zumindest die Islamischen Gemeinschaften in Bremen fest. Man müsse „diese „Hetzer“, so die Forderung, „isolieren und „bestrafen“. So hofft man, die Bluttat als Knebel für Islamkritiker instrumentalisieren zu können. Das wird selbst der taz zu viel [7].

Wie verletzend und damit integrationshemmend pauschale Urteile sind, führen die islamischen Gemeinschaften in Bremen mit ihrer gestern überreichten Erklärung vor. Darin heißt es etwa, dass „in der Berichterstattung“ über den Mord im Dresdner Landgericht der islamfeindliche Hintergrund nicht genügend gewürdigt worden sei. Kein Wort darüber, dass einige Medien sofort nach den ersten Hinweisen auf ein solches Tatmotiv dieses ausführlich thematisiert haben. Andere zogen nach, nicht alle so, dass es allen gleichermaßen gefallen wird. Wie auch, in einer pluralistischen Medienlandschaft.

Schwer zu ertragen ist auch, wie die Unterzeichner für den Mord an Marwa El-Sherbini die „Islamkritiker“ verantwortlich machen, darunter Necla Kelek und Seyran Ates. Diese „Hetzer“, so die Forderung, gelte es „zu isolieren und zu bestrafen“.

Solche Formulierungen – mögen sie der Aufregung nach dem Mord geschuldet sein – sind kontraproduktiv. Sie bestärken das Vorurteil, „die Muslime“ würden die Meinungsfreiheit nicht aushalten. Und sie machen es leicht, die eigentliche Botschaft zu überlesen: Dass „wir Deutschen“ die „anderen Deutschen“ differenzierter wahrnehmen müssen und es mit blumigen Worten zur Integration nicht getan ist, sondern dass diese etwas kosten wird. Und sei es nur die eigenen lieb gewonnenen Vorurteile.

Voll auf den Zug der von den Moslemverbänden gebildeten Unverschämtheiten springt dagegen die Oberbürgermeisterin von Dresden auf [8]:

Vier Wochen nach dem Mord an der Ägypterin Marwa El-Sherbini im Dresdner Landgericht hat Oberbürgermeisterin Helma Orosz (CDU) stärkere Bemühungen um eine Integration von Muslimen zugesagt. «Insbesondere Frauen mit Kopftüchern sollten sich künftig ohne Angst in der Stadt bewegen können», sagte Orosz am Donnerstag. Sie kündigte zugleich an, zur besseren Integration von Ausländern ein Konzept erarbeiten zu wollen. Sie wolle sich selbst «an die Spitze der Bewegung» stellen, damit gerade muslimische Frauen ungehindert am kulturellen Leben der Stadt teilnehmen könnten.

plappert sie unbekümmert den Moslemverbänden nach. Statt dessen soll sie mal lieber dafür sorgen, dass man sich in den Gerichtsälen in ihrer Stadt ohne Gefahr für Leib und Leben bewegen kann. Der Dresdener Mord, aus welchen Motiven auch immer er erfolgte, war weniger ein Angriff auf eine islamische Frau mit Kopftuch als vielmehr eine Vorführung dessen, was einmal Rechtsstaat hieß. Er fand nämlich nicht auf der Straße statt, sondern unter staatlicher Aufsicht. Frau Oberbürgermeistern sollte sich schämen!

(Spürnasen: Matthias W. und Florian G.)

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Türkische Mädchen: Voller Selbstbewusstsein

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

[9]
Die Volksverblödung geht in die nächste Runde. Damit der Bürger aufhört, die türkische „Kultur“ mit Unterdrückung des weiblichen Geschlechts, Zwangsheiraten, Ehrenmorden und anderen Scheußlichkeiten in Verbindung zu bringen, kommen die Ergebnisse einer Studie von der Empirischen Bildungsforschung an der Universität Würzburg gerade recht. Demnach sind türkische Mädchen selbstbewusster und besser integriert [10] als ihre Brüder.

Der Tagesspiegel sieht sich an vorderster Front berufen, die frohe Botschaft unters Volk zu bringen.

Die Unabhängigkeit von der Meinung ihrer Eltern kommt beispielsweise bei der Wahl der Freunde zum Ausdruck. Knapp 77 Prozent der befragten Mädchen bestehen darauf, ihre Freunde selbst zu wählen. Das wollen nur 72 Prozent der Jungs.

Rund 67 Prozent der Mädchen möchten selbst über ihre Freizeitgestaltung bestimmen, bei den Jungen sind es knapp 59 Prozent. Auch bei der wichtigen Frage der Berufswahl lassen sich junge Türkinnen ungern hereinreden, das gaben 77 Prozent der Befragten an im Gegensatz zu 62 Prozent ihrer männlichen Zeitgenossen.

Auch scheinen die Mädchen besser integriert zu sein. Nur elf Prozent träumen davon, in die Türkei zurückzukehren. Bei den Jungen wünschen sich das 15 Prozent.

Dass Mädchen bei der Ablösung vom Elternhaus eher die Nase vorn haben, ist nicht ungewöhnlich. Das sei in deutschen Familien ebenso, sagen die Erziehungswissenschaftler. Dass türkische Mädchen besser integriert seien, könnte ihren Ablöseprozess im Vergleich zu türkischen Jungen beschleunigen.

Allerdings gibt Reinders zu bedenken, dass mit diesen Wünschen noch nichts über die tatsächliche Unabhängigkeit gesagt sei.

Schönen Dank, dass das unter ferner liefen noch erwähnt wurde. Aber es ist gut zu wissen, dass die Mädels, bevor sie mit 16 verheiratet werden, sich darüber im klaren sind, dass sie berufstätig werden wollten.
Aber es war schön, dass wir drüber gesprochen haben…

(Spürnase: Juris P.)

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Aus für „I will mohr“

geschrieben von PI am in Political Correctness,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

[11]Die Kampagne für die Eskimo-Eissorte „Mohr im Hemd“ wird nicht verlängert [12]. Grund: Gute MenschInnen halten die Kampagne für – na? – rassistisch und menschenverachtend. „Mohr“, so ein Wächter der Political Correctness, sei für Schwarze im deutschsprachigen Raum eine der schwersten Beleidigungen. So kritisierte Simon Inou von M Media [13], dem Verein zur Förderung interkultureller Medienarbeit in Österreich.

Die umstrittene „I will mohr“-Kampagne für die Eskimo-Sorte „Mohr im Hemd“ läuft mit 31. Juli aus. Das bestätigte die Sprecherin des Mutterkonzerns Unilever, Karin Höfferer, am Dienstag im Gespräch mit DiePresse.com. „Die Kampagne war immer nur bis Freitag gedacht“, sagte Höfferer. Die Mediaagentur hätte zwar angeboten, die Kampagne kostenlos bis Mitte August zu verlängern. Doch aufgrund der Diskussion um den rassistischen Gehalt der Kampagne verzichte Unilever auf eine Verlängerung.
(…)
as Produkt „Cremissimo à la Mohr im Hemd“ wird es aber weiterhin geben, heißt es von Unilever. „Wir haben in den letzten Tagen viel recherchiert und sowohl im Sacher-Kochbuch, als auch im Plachutta-Kochbuch steht ‚Mohr im Hemd'“, erklärte Sprecherin Höfferer. Auch als Produktname und Sujet vor der Veröffentlichung getestet wurden, hätten 100 Prozent der Befragten sie mit der Nachspeise assoziiert.

Für afrikanische Botschaften in Wien war die „Mohr“-Kampagne offenbar kein Thema. Auf Anfrage von DiePresse.com hieß es vonseiten der Botschaften von Nigeria, Simbabwe und Angola: „Wir haben davon nichts mitbekommen.“

Na Hauptsache, wir haben mitbekommen, worüber Betroffene beleidigt zu sein haben.

Kontakt:
M-Media [13]
Verein zur Förderung interkultureller Medienarbeit
Graumanngasse 7-D-1
A-1150 Wien
Tel.: 43 (1) / 966 43 41
Fax: 43 (1) / 966 43 41
E-Mail: office@m-media.or.at [14]

(Spürnase: Juris P.)

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GB: Vor dem Gesetz sind alle gleich?

geschrieben von PI am in Appeasement,Dhimmitude,Großbritannien,Islam,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

6a00d8341c60bf53ef011570ffa3c5970b-500wi [15]Bisher jedenfalls, mehr oder weniger. Dies könnte sich in Großbritannien demnächst auch [16] offiziell und mit klaren Anweisungen ändern. Um moslemische Extremisten davon abzuhalten, noch militanter zu werden, wird die Polizei angeordnet, in Zukunft auf das Anzeigen von mehreren Straftatbeständen zu verzichten.
Diese Richtlinien werden den Sicherheitskräften vorschreiben, auf eine Verurteilung nur in Fällen eindeutiger krimineller Handlungen zu drängen. […]. Beispiele für Verbrechen, bei denen beide Augen zugedrückt werden sollen, umfassen Aufhetzung zu religiösem Hass oder das Ansehen extremistischen Materials im Internet.

Kritiker warnten, dass diese Entscheidung islamischen Radikalen die Freiheit geben wird, straffrei zu Gewalttaten aufzurufen. Einige sahen den Vorstoß als politisch korrekten Versuch, Extremisten die Großbritannien hassen, zu beschwichtigen. Es könnte sogar bedeuten, dass Polizisten viele Aktivitäten moslemischer Hassprediger wie des hakenhändigen Klerikers Abu Hamza künftig zulassen werden. Der konservative Abgeordnete David Davies sagte: ‚Das klingt wie eine erbärmliche Kapitulation. Jeder sollte in den Augen des Gesetzes gleich sein. […] Es sollte keine besondere Begünstigung oder Behandlung für irgendeinen Teil der Gemeinschaft geben.‘ […]

Die Anti-Terror-Behörde [!] der Regierung arbeitet die neuen Vorschriften aus, die später im Jahr an alle Polizeikräfte, einschließlich der Metropolitan Police, geschickt werden sollen.“

Soweit ersichtlich, werden diese Richtlinien lediglich für den Umgang mit Moslems gelten – wenn ein Atheist oder Christ den Islam beleidigt, wird ihn die volle Härte des Gesetzes treffen. Wie, so die Logik, diese Personengruppen brauchen nicht davor abgehalten werden, noch militanter zu werden.

Rechtssprechung und Rechtsempfinden werden pervertiert um denen die unsere Demokratie beseitigen wollen, möglichst weit entgegenzukommen.

(Spürnase Nassauer)

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Polizisten dürfen doch wieder Flagge zeigen

geschrieben von PI am in Großbritannien,Gutmenschen,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Britischer Polizeibeamter [17]Britische Polizisten dürfen doch wieder [18] Abzeichen des „Union Jack“, der Nationalflagge tragen, um die im Ausland kämpfenden Truppen zu unterstützen [19]. Die Bobbys haben sich erfolgreich gegen ein Verbot gewehrt, das von Scotland Yard aus Gründen der Politicall Correctness erlassen worden war. Eine Person nicht weiter spezifizierten kulturellen Hintergrunds hatte eine Beschwerde eingereicht, sich vom Anblick der britischen Flagge „beleidigt“ zu fühlen.

Den Polizisten im Dienst ging dies dann doch zuweit. Wie kann die Flagge eine Beleidigung sein, wenn sie der Flagge und der Königin die Treue geschworen haben? Dass sie die eigenen Truppen nicht unterstützen dürften, betrachteten die Beamten als eine Schande und brachten ihre Vorgesetzten schließlich zum Einlenken.

Der Erlös aus dem Verkauf der Pins, die hier bestellt [20] werden können, kommt direkt den Soldaten zugute.

(Spürnasen: Wolfgang H. und Hausener Bub)

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In Nigeria entsteht ein Haus des Friedens

geschrieben von PI am in Afrika,Islam ist Frieden™,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

scharia [21]

Nigeria ist eines jener Länder, die sich gegenwärtig im Übergang zu einen islamischen Land, einem „Haus des Friedens“, befinden. Dort leben noch Christen und „Heiden“, und zur Zeit kann man studieren, warum es in jenen Ländern, die die Metamorphose schon lange hinter sich haben, keine davon mehr gibt. Bedauerlicherweise beleuchten die grausamen Vorgänge nicht nur die Geschichte der islamischen Landnahme mit Feuer und Schwert, sondern gewähren uns auch einen Ausblick auf die Zukunft unserer Enkel, wenn es nicht gelingt, der Islamisierung Europas Einhalt zu gebieten.

Das christliche Portal kath.net [22]– und leider nur dieses – berichtet:

Eine „Talibanisierung“ Nigerias durch die jüngste Welle islamistischer Gewalt im Land befürchtet der Leiter des „Katholischen Instituts für Entwicklung, Gerechtigkeit, Frieden und Caritas“ in Enugu, Prälat Obiora Ike. In einem Gespräch mit dem weltweiten katholischen Hilfswerk „Kirche in Not“ in München sagte er, mit den jüngsten Angriffen radikaler Islamistan auf Sicherheitskräfte im Norden Nigerias habe die Gewalt im Land eine neue Dimension erreicht.

Bisher seien die Islamisten beinahe ausschließlich gegen Christen vorgegangen. Nun jedoch hätten sich neue radikale Gruppen gebildet, die gegen „alles Westliche“ und auch gegen andere Muslime vorgingen. Ike berichtet, die Gewaltakte dieser Gruppen richteten sich nun auch gegen die Regierungen in jenen Bundesstaaten, die bereits die Scharia eingeführt hätten. In untereinander abgestimmten Attacken griff die Gruppe Polizeistationen, Kirchen, Moscheen und Gefängnisse und unbeteiligte Menschen an. Sie tötete unschuldige Menschen, Polizisten, Gefängniswärter und ließ einige Gefangene frei.

Nach Einschätzung Ikes handle es sich bei den neuen Islamisten nicht um Splittergruppen, sondern um eine große Bewegung, die sich rasch im ganzen Land ausbreite. Federführend sei dabei eine islamistische Sekte namens Boko Haram („Erziehung ist Sünde“). Sie halte Schulen und Universitäten für „westlich dekadent“ und ginge daher auch gegen muslimische Bildungseinrichtungen vor. In den vergangenen Tagen hätten die Islamisten in den nordöstlichen Bundesstaaten Bauchi, Yobe, Adamawa und Borno insgesamt 210 Menschen ermordet.

Nigerianische Christen bitten um ein Gebet, während deutsche Pfarrer sich zu Komplizen der Christenmörder machen, und unter dem Deckmantel der „Religionsfreiheit“ den Bau von Moscheen und die Ausbreitung des Islam fördern. Wer wird übrig sein, um für unsere Enkel zu beten, wenn hier die Scharia ausgerufen wird?

(Spürnase: Ian S., Foto: Scharia in Nigeria)

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Als Moslem in ein besseres Leben

geschrieben von PI am in Altmedien,Dhimmitude,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

[23]In der taz lernen wir heute [24] einmal mehr, dass der Islam bessere Menschen aus uns macht. Junge Leute, die zuvor auf den Straßen herumlungerten, Leute „abzogen“ und Mädchen „anbaggerten“, werden dank ihrer Konvertierung endlich zum wertvollen Glied der Gesellschaft. Dass Mädchen meistens eben von moslemischen Paschas belästigt werden, muss eine Wahrnehmungsstörung sein.

In seinem alten Leben war Stefan Moser ein kleiner Gangster. Er nannte sich Styla, zog mit seiner Clique durch die Straßen, die Jungs machten wildfremde Leute an, baggerten an Mädels herum, soffen, kifften und rannten vor den Bullen weg. Und sie hörten Gangsta-Rap, die Songs von Sido, der hier aus dem Viertel kommt. Richtig wohlgefühlt hat sich Stefan in der Clique nie, sagt er.

In seinem neuen Leben steht Stefan in der Morgendämmerung auf, rollt einen Teppich aus und betet. Er hat angefangen Arabisch zu lernen, fünf Koransuren kann er schon auswendig. Mit Alkohol will er nichts mehr zu tun haben, und wenn er ein hübsches Mädchen sieht, guckt er auf den Boden. Als er neulich an seinen alten Kumpels vorbeilief mit einem Rucksack auf dem Rücken, da riefen die: „Alter, hast du da ne Bombe drin, oder was?“ Er ging einfach weiter.
(…)
Stefan ist 17 Jahre alt und heißt in Wirklichkeit anders. Aber stünde hier sein richtiger Name, würde sich seine Mutter vielleicht Sorgen machen. Oder seine Lehrer. Womöglich würden sich sogar die Behörden für ihn interessieren.

Ja schlimm ist das mit den Behörden. Ständig lauern sie guten Menschen auf.

Denn Stefan hat sich einer umstrittenen Strömung des Islam angeschlossen: den Salafiten. Die propagieren einen ultrafrommen, strikt am Wortlaut des Korans und der Sunna ausgerichteten Urislam. Sie orientieren ihr ganzes Leben am Vorbild des Propheten Mohammed und den „frommen Altvorderen“ vor 1.400 Jahren, den al-Salaf al-Salih – daher die Bezeichnung Salafismus.

Das ist seltsam, denn wenn Islam Frieden bringt und der große Prophet nur Gutes getan hat, wie kann denn dann der Salafismus für die Behörden interessant sein? Ach ja, richtig, weil die Islamophobie ja überall lauert [25] und der richtig verstandene Islam hierzulande so arg missverstanden wird.

In Neuköllns Al-Nur-Moschee, gibt es gar viele junge Männer mit Häkelmützchen, Zieganbärtchen und Gebetsteppich, die der salafistische Islam auf den rechten Weg geführt hat, weg von der Kriminalität.

Viele der jungen Männer erzählen voller Abscheu von ihrem alten Leben. Da ist der 30-jährige Deutschlibanese aus Berlin-Neukölln, der „viel Scheiße gebaut hat“, darunter auch Einbrüche. Oder der 25-jährige Deutschtürke aus der Nähe von Ludwigsburg, der früher „von Montag bis Sonntag in der Disko“ war. Oder eben der 17-jährige Stefan, der von diesem ganzen Ghettogehabe genug hatte. „Ich will die Wahrheit finden“, sagt er.

Sie sind halt wie Evangelikale.

Doch auch wer nicht offen Hass predigt, predigt noch lange keine Toleranz. Der Verfassungsschutz hat vor Jahren ein Gespräch zwischen Abdul Adhim und einem Freund abgehört. Sie machen Späße: Wenn sich alle Pilger zusammentäten und auf die Ungläubigen spuckten, dann würden die in einem Meer aus Spucke ertrinken. Vor wenigen Wochen sollte ein jamaikanischer Imam in die Al-Nur-Moschee kommen, der Homosexualität mit dem Tod bestraft sehen möchte. Er sollte mit dem Superstar der deutschen Salafiten auftreten: Pierre Vogel, ein konvertierter Wanderprediger mit rotem Bart, dessen Internetvideos einen großen Anteil am Boom des Salafismus haben. Erst nach Protest des Lesben- und Schwulenverbands wurde der Vortrag des Jamaikaners abgesagt.

Vogels Videos waren es auch, die Stefan zum Islam geführt haben. Auf dem Seminar in Berlin-Neukölln bleibt er nun das ganze Wochenende. Er hat seinen Schlafsack mitgebracht. Am Abend rollt er ihn in einer Ecke der Moschee aus. Nachts um drei wacht er auf. Zeit für Fadschr, das Frühgebet. Stefan reiht sich ein, verbeugt sich, wirft sich nieder. Nach dem Gebet legt er sich wieder schlafen. Sein Rücken schmerzt vom harten Boden, aber das ist ihm egal.

Wenige Tage später in einem Einkaufszentrum in Nordberlin. Stefan trägt Jeans und Nike-Turnschuhe. Nach den Sommerferien, erzählt er, wolle er erst einmal sein Abitur angehen, dann vielleicht Entwicklungshelfer werden, Arzt oder Kriminalpolizist. Nur Banker, das könne er sich nicht vorstellen. Zinsen zu nehmen sei unislamisch. Gerade hat sich Stefan seinen ersten Koran auf Arabisch gekauft. Er ist in Leder eingebunden, mit Reißverschluss, ein Koran zum Mitnehmen. „Das Gesetz des Islam ist zum Schutz“, sagt er. „Es schützt dich und die Gemeinschaft.“ Er überlegt nun, sich einen islamischen Namen zu geben. Bilal vielleicht, Ibrahim oder Wasil.

Da sage noch einer, Islam sei nicht Frieden™!

(Spürnase: Juris P.)

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Moschee-Durchsuchung nur noch mit Kopftuch

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Großbritannien,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Kopftuchpolizistin [26]Razzien nur noch mit verschleierter Staatsgewalt: Auch nicht-muslimische Polizistinnen dürfen britische Moscheen nur noch mit extra dafür entwickelten Kopftüchern für umgerechnet 15 Euro durchsuchen. Selbst wenn Gefahr im Verzug ist und es schnell gehen muss, Zeit zur Verhüllung aus Respekt vor der Religion des Friedens muss sein. Die Polizistinnen nehmen die Friedensfahne „willkommen“ entgegen.

Schließlich würde selbst die Königin beim Besuch islamischer Stätten ein Kopftuch tragen. Hocherfreut über den britischen Staatsrespekt sind natürlich auch die Muslime. Die Leserschaft des Daily-Mail-Artikels über die neuen Kopftuchregeln [27] sieht dies etwas anders: 81 Prozent halten den Polizistinnen-Schleier für Blödsinn.

Daily Mail-Umfrage

Trotz allem geht die Polizei noch einen Schritt weiter [28] und denkt sogar über eine rein islamische Polizei für die muslimischen Herrenmenschen nach.

(Spürnasen: Hausener Bub, Anne, AM, Skeptiker und Wolfgang H.)

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Mekka, Hygiene und die Schweinegrippe

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam,Political Correctness,Saudi-Arabien | Kommentare sind deaktiviert

[29]Während man aus Saudi-Arabien den ersten Todesfall im Zusammenhang mit der Schweinegrippe [30] meldet, die saudischen Behörden allerdings doch lieber nicht auf die Einnahmen aus der in Kürze beginnenden Pilgersaison verzichten und die diesjährige Hadsch trotz der Gefahr einer Massenansteckung (und folgenden weltweiten Verbreitung) durchführen wollen, diskutiert man in Großbritannien, ob Desinfektionsmittel in Krankenhäusern [31] eventuell auch alkoholfrei sein können – um dem rechtgläubigen Moslem die Berührung mit Alkohol zu ersparen.

Und weil dies leider keine Einzelfälle bleiben werden und die hygienischen Bedingungen bei der Ansammlung von 100.000en in Mekka dann doch eher noch weniger gut als in Großbritannien sein werden, können wir uns schon jetzt auf einen massiven Ausbruch der Schweinegrippe nach Beendigung der diesjährigen Mekka-Tage vorbereiten – eben wenn unsere rechtgläubigen Zuwanderer wieder bei uns sein werden.

Unsere Gesundheitsämter werden sich politisch korrekt zurückhalten. Wenn dann die ersten moslemischen Schweinegrippe-Fälle bekannt werden, wird man verharmlosen. Genug Impfstoff ist nicht vorhanden, und so muss man leider davon ausgehen, dass die sich jetzt schon abzeichnende Schweinegrippe-Welle dramatisch werden wird. Bei den zuständigen Ämtern allerdings kümmert man sich momentan eher darum, entweder den Dienstwagenmissbrauch der Chefin zu vertuschen oder aber einen moslemisch-korrekten Namen für die Schweinegrippe zu finden. Wenn es nicht so traurig wäre …

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