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Wählen Sie das „Wahre Unwort des Jahres 2019“!

Es ist soweit: Unsere Jury [1] hat eine Vorauswahl für das „Wahre Unwort des Jahres 2019“ getroffen. Sie können jetzt abstimmen, ob eines der bisherigen Favoriten oder eines der von Lesern neu hinzunominierten gewinnen soll.

Ingesamt gingen auf PI-NEWS und Journalistenwatch 255 – teils sehr kreative – Nominierungen ein, von „Das ist sooo Deutsch!“ über „Flugscham“, „Judaslohn“, „Kopftreter“, „Messer-Verbotszone“, „Nazi-Notstand“ bis „U-Bahn-Schubser“. Aus diesen vielen Vorschlägen wählte die Jury jetzt 16 Kandidaten für die Endauswahl, die unsere Leser selber treffen.

Am Dienstag, den 14. Januar, soll das alte, politisch korrekte „Unwort des Jahres“ bekannt gegeben werden. Dem wollen wir natürlich mit dem „Wahren Unwort des Jahres 2019“ zuvorkommen und geben unseren Lesern bis Samstag, dem 11. Januar, Zeit, um abzustimmen.

Die Finalisten unserer Fachjury sind (in alphabetischer Reihenfolge):

Bitte stimmen Sie auf dem Wissenschaftsblog ScienceFiles.org [2] ab. Dort sind nach dem Abstimmen auch gleich die Zwischenstände zu sehen (Screenshot von Freitag, 9 Uhr):

Bislang führt „Klimaleugner“ vor „Verschissmuss“ und „Umweltsau“.

Alternativ können Sie auch in die Kommentare bei PI-NEWS oder Journalistenwatch schreiben und vielleicht ein Exemplar des Sammelbands der freien Medien „Wir sind noch mehr! – Deutschland in Aufruhr“ [3] gewinnen!

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Finale für das „Wahre Unwort des Jahres 2019“

geschrieben von PI am in Altmedien,Lügenpresse | 116 Kommentare

Seit zwei Jahren führen die Freien Medien die Suche nach dem „Wahren Unwort des Jahres“ durch. Es bleibt spannend, welcher Begriff nun als dritter ausgezeichnet wird. 2017 war es „Köterrasse“, 2018 „Hetzjagden und Zusammenrottungen“. Bisher meldeten sich auf den Artikel vom 30. Dezember bei PI-NEWS [4] 225 Leser und bei Journalistenwatch [5] 97. Der Deutschland Kurier [6], der Jürgen Fritz Blog [7] und Science Files [8] haben die Aktion ebenfalls veröffentlicht.

Derzeit sind „Verschissmuss“, „Nazisau“ und „Umweltsau“ die Favoriten unserer Leser. Aber es gibt auch sehr kreative Neu-Nominierungen. Die Kommentare bei PI-NEWS und Journalistenwatch geben einen guten Einblick, mit welchen Begriffen der linksgrüne Mainstream im vergangenen Jahr um sich warf.

In diesem Jahr sind zwei neue Mitglieder zur Jury gestoßen: Lisa Licentia, bekannt für ihre entlarvenden Videos von Antifa-Demos, die sie auf ihrem YouTube-Kanal veröffentlicht. Die 1993 in Würzburg geborene Mutter dreier Kinder lebt seit zwei Jahren in Nordrhein-Westfalen und ist dort aktiv unterwegs. So hat sie beispielsweise am vergangenen Sonntag ein entlarvendes Interview mit den „Omas gegen Rechts“ bei der linken Gegendemo zum Protest gegen den WDR wegen des „Oma-Umweltsau“-Skandals geführt (in ihrem Livestream [9] von Minute 11:18 bis 17:30 zu sehen).

Michael Klein ist Redakteur des renommierten Blogs ScienceFiles, der lange vor den Freien Medien die Idee für ein alternatives „Unwort des Jahres“ hatte und freundlicherweise zugestimmt hat, die Veranstaltungen zusammenzulegen.



Dazu kommen die altbewährten Jury-Mitglieder Matthias Matussek, preisgekrönter Journalist, früher u.a. bei Spiegel, Stern und WELT, Jürgen Fritz, Betreiber des politisch-philosophischen Blogs Jürgen Fritz Blog, Thomas Böhm von Journalistenwatch, Hanno Vollenweider, Chefredakteur des Autorenblogs „Die Unbestechlichen“ und PI NEWS-Autor Michael Stürzenberger. Ausführlichere Personenbeschreibungen mit Fotos bei Journalistenwatch [10].

Bis zum 8. Januar kann jeder Leser noch seine Vorschläge zum „Wahren Unwort des Jahres“ durchgeben. Unter den Einsendungen des Sieger-Begriffes und unter den Nennern von Neu-Nominierungen wird jeweils ein Buch des Buches „Wir sind noch mehr – Deutschland in Aufruhr“ [11], verlost.

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Wir suchen „Das Wahre Unwort des Jahres 2019“!

geschrieben von PI am in Blogosphäre | 223 Kommentare

Es geht wieder los! Zum dritten Mal suchen die freien Medien das „Wahre Unwort des Jahres 2019“, unsere Leser können ihre Lieblings-„Hate Speech“ nominieren und mitentscheiden!

Pünktlich zum Jahresende erreichen uns dank WDR-Gate [12] zwei neue Favoriten – in einem Jahr, das „gespickt“ war mit Messerverunfallten, Machetenmännern, Gleisschubsern und geistig verwirrten Einzeltätern: „Umweltsau“ und – dank dem wohl bald arbeitsuchenden WDR-Antifanten [13] Danny Hollek – „Nazisau“.

Eine im „Kampf gegen Rechts“ scheinbar wenig bewanderte Floristin und die SPD-Mülheim sorgten für den bisherigen Favoriten, „Verschissmuss [14]“. Das sind schon drei ganz starke Kandidaten. Doch es ist noch Luft nach oben!

In einem Jahr, in dem Barbara Schöneberger [15] sich für die unfassbare Entgleisung öffentlich entschuldigen musste, gesagt zu haben „Männer sind Männer und Männer sollen Männer bleiben“, und die SPD-nahen „Kieler Nachrichten“ Dieter Nuhr andichteten, die Heilige Greta mit Hitler und Stalin verglichen zu haben, kennt der Wahnsinn scheinbar keine Grenzen.

Deshalb bitten wir unsere Leser wie in den Vorjahren, ihre Lieblings-Unwörter aus dem politisch korrekten juste milieu, Bessermenschentum der WDR-Redaktionsräume und Merkelsprech des „besten Deutschlands, dass es je gab“ in die Kommentarspalte bei PI-NEWS und Journalistenwatch zu schreiben.

Im neuen Jahr wird dann eine kompetente Fachjury aus den furchtlosesten Freigeistern der freien Medien eine Liste der Favoriten zusammenstellen. Die endgültige Wahl trifft dann ab 8. Januar nicht eine abgehobene, ungewählte, korrupte Elite, Herr Buhrow und Herr Restle, sondern die Leser der freien Medien selbst per Abstimmung.

In den Vorjahren 2017 und 2018 suchten wir das „Alternative Unwort des Jahres“. 2017 war es „Köterrasse [16]“, die wenig schmeichelhafte Umschreibung des türkischen Grünenpolitikers Malik Karabulut für sein dummes Dhimmi-Wirtsvolk. 2018 war der Sieger die von Regierungssprecher Steffen Seibert [17] herbeifabulierten „Hetzjagden und Zusammenrottungen [18]“ von Chemnitz, an die Betonköpfe wie Markus Lanz [19] auch 2019 noch glauben wie an den Weihnachtsmann und die Trump/Russland-Verschwörung.

Nachdem unsere kleine Veranstaltung aber vergangenes Jahr durch die Mainstream-Presse zum Skandal geadelt wurde und Haltungsjournalist*Innen wie Katja Thorwarth von der Frankfurter Rundschau [20] uns zur „Crème de la Crème der rechten Propaganda-Schmiede“ kürten, gehen wir den nächsten Schritt und suchen ab sofort „Das Wahre Unwort des Jahres“.

Das bisherige „Unwort des Jahres“ hatte sich bekanntlich völlig disqualifiziert, da die systemtreuen Sprachforscher des „Instituts für Sprach- und Literaturwissenschaft [21]“ der weltberühmten TU Darmstadt um Prof. Dr. Nina Janich sich durch politisch korrekte Anbiederei an den Merkel-Zeitgeist wie „Lügenpresse (2014), „Gutmensch“ (2015), „Volksverräter“ (2016) „Alternative Fakten“ (2017), und „Anti-Abschiebe-Industrie“  selbstentlarvt hatten. Die abgehobenen Akademiker stempelten seit 2014 mit sicherem Händchen genau jene Begriffe, die dem denkenden Bürger auf der Seele brannten, zu „Unwörtern“ und leisteten somit einen unrühmlichen Beitrag zur demokratiefeindlichen Diskursverweigerung in diesem Lande.

Doch damit ist jetzt Schluss! Schreiben Sie Ihren Vorschlag für das „Wahre Unwort des Jahres 2019“ in die Kommentare bei PI-NEWS [22] oder Journalistenwatch [23] und gewinnen vielleicht ein Exemplar des Sammelbands der freien Medien „Wir sind noch mehr! – Deutschland in Aufruhr [24]“.

Doppelnennungen sind nicht nötig. Humor gewinnt. Begriffe, die erst 2019 aufgekommen sind, werden bevorzugt. Klassiker wie „Ein Mann“, „Merkel“ und „Einzeltäter“ haben weniger Chancen. Von Beleidigungen, Rassismus, Antisemitismus, Volksverhetzung gem. §130, Holocaust-Witzen und anderen derlei Geschmacklosigkeiten bitten wir abzusehen.

Zulässig sind einzelne Worte oder auch Begriffe wie Jan Böhmermanns Glanzleistung des GEZ-Humors: „Das einzige, was dieses Bundesland (Sachsen) noch retten kann, ist eine Koalition aus RAF und Royal Air Force.“
Unsere Vorschläge bisher:

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Finale der Wahl zum „Alternativen Unwort des Jahres“

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Political Correctness | 295 Kommentare

Von COLLIN MCMAHON | Zwei Wochen lang haben jouwatch [25], PI-NEWS [26], Jürgen Fritz Blog [27], Philosophia Perennis [28] und Die Unbestechlichen [29] Vorschläge gesammelt. Über 350 Begriffe kamen von unseren Lesern zusammen. Unsere prominente Jury hat nun die Finalisten ausgewählt, über die Sie jetzt abstimmen können.

Das alte „Unwort des Jahres“, verliehen vom Sprachinstitut der TU Dortmund [30], hat sich zunehmend disqualifiziert, da es völlig am Bürger und am Zeitgeist vorbei prägende Begriffe wie „Gutmensch“ zum Unwort erklärte. Das Unwort des Jahres 2014 war z.B. „Lügenpresse“ [31], ein Begriff, der durch den Relotius-Skandal und die Redaktionssysteme, die ihn erst möglich gemacht haben, wohl als vollständig rehabilitiert gelten muss. Auf eine Richtigstellung der Unwort-Jury werden wir vermutlich vergebens warten.

Deshalb suchen die freien Medien jetzt nach dem wirklichen Unwort das Jahres [25], und Sie, unsere Leser, entscheiden darüber, nicht irgendwelche abgehobenen, elitären, selbsternannten Sprachexperten.

Dieses Jahr gibt es wohl einen eindeutigen Favoriten, ausgehend von den infamen Anschuldigungen [32] der Bundeskanzlerin gegen die Bürger von Chemnitz Ende August. Die genaue Ausformulierung sorgt allerdings noch für Diskussionen: „Hetzjagd“, „Hetzjagden“, „Zusammenrottungen“ bzw. „Hetzjagden und Zusammenrottungen“ führen sowohl bei den Lesern wie bei der Jury.

Es gibt aber noch andere ebenso haarsträubend gutmenschelnde Begriffe, über die Sie jetzt bis zum 13.1. abstimmen dürfen:

Die Finalisten für das Alternative Unwort des Jahres 2018:

Bitte schreiben Sie ihre Wahl bis 13.1. in die Kommentare unten und gewinnen vielleicht ein Exemplar von „Wir sind noch mehr – Deutschland in Aufruhr“ [33], dem Sammelband der Freien Medien.

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Leser der Freien Medien suchen das „Alternative Unwort 2018“

geschrieben von PI am in Deutschland,PI | 224 Kommentare

Bis zum 14. Januar des kommenden Jahres können die Leser der Freien Medien das „Alternative Unwort des Jahres 2018″ wählen. Geben Sie im Kommentarbereich Ihren Vorschlag an und und gewinnen Sie ein Exemplar vom Bestseller „Wir sind noch mehr“, dem Gemeinschaftswerk von Autoren der Freien Medien.

Das konventionelle alte „Unwort des Jahres“, verliehen durch das Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft der TU Darmstadt, hatte sich zunehmend disqualifiziert, da es nur linke Kampfbegriffe wie „Lügenpresse“ und „Gutmensch“ auszeichnet. Begriffe, die eigentlich wesentlich für die aktuelle intellektuelle Debatte in diesem Land geworden sind.

Letztes Jahr gaben sich die „Wissenschaftler“ um Prof. Dr. Nina Janich die Blöße, „Alternative Fakten“ zum Unwort zu erklären, obwohl es ohne alternative Fakten und Sichtweisen ja keine Wissenschaft geben würde.

Von Sokrates über Galileo bis Albert Einstein und Jordan Peterson besteht unsere westliche Kultur der Aufklärung aus der Kritik an Überliefertem und der Etablierung von „alternativen Fakten“.

Daher diese neue Aktion, die zum zweiten Mal unter der Federführung von Journalistenwatch [25] durchgeführt wird. Neben PI-NEWS sind in diesem Jahr noch Philosophia Perennis [34], Jürgen Fritz Blog [27] und die Unbestechlichen [35] dabei.

Einige Vorschläge für das „Alternative Unwort des Jahres 2018“:

Die Finalisten des letzten Jahres:

Sieger im vergangenen Jahr [36] war „Köterrasse“, gefolgt von „Merkel“ und „Unwort des Jahres“.

Journalistenwatch stellt die Jury vor [37], die gemeinsam unter allen Leservorschlägen ab 1. Januar die besten und meistgenannten Begriffe auswählen wird. Bis zum 14.1.2019 können dann Sie, liebe Leser, das „Alternative Unwort des Jahres 2018“ wählen.

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Establishment kürt „Alternative Fakten“ zum Unwort des Jahres

geschrieben von PI am in Altmedien,Lügenpresse | 155 Kommentare

„Alternative Fakten“ wurde am Dienstag vom Medien-Establishment zum „Unwort des Jahres“ gekürt. Natürlich zielt diese Wahl nicht nur auf den US-Präsidenten Donald Trump, sondern ebenso auf Bestrebungen – z.B. der AfD – vor allem im Internet eine Gegenöffentlichkeit entstehen zu lassen.

Wie schamlos diese vermeintlichen Wahrheitssucher in den Mainstreammedien sind, kann man selten so gut beobachten wie bei deren Berichterstattung dazu. Nehmen wir n-tv: während sie der AfD in ihrem Artikel zum „Unwort des Jahres“ [38] vorwerfen, durch falsche Tatsachenbehauptungen so stark geworden zu sein, schämen sie sich nicht, am selben Tag einen Beitrag zu veröffentlichen, der da heißt „Flüchtlinge entlasten Krankenversicherung“ [39].

Die 90 Prozent der Leser, die nur die Überschrift lesen, fühlen sich durch solch „Alternative Fakten“ bestärkt, der Regierungsmeinung zu folgen. Nur wer sich die Mühe macht, den Artikel anzuklicken und zu lesen, erfährt dann, dass eigentlich das Gegenteil der Fall ist und heute schon nur die vom Steuerzahler aufgebrachten Krankenversicherungsbeiträge für Asylbewerber diese Scheinblüte der gesetzlichen Krankenversicherungskassen verursachen. Am langen Ende – wenn sie im Hartz IV-System in die Jahre kommen – werden sie unserem Sozialstaat den Garaus machen, so wie die 90 Prozent der in den 90ern eingewanderten Libanesen, die bis heute von Sozialhilfe leben.

Darum merke: die Lüge von heute kommt viel geschickter daher als im Vor-Internet-Zeitalter. Immer öfter versteckt sie sich auch als falsche Überschrift hinter einem sonst korrekten Text, den kaum einer liest.

Alternative Fakten bei n-tv. [39]

TRAUEN SIE DAHER KEINER ÜBERSCHRIFT, DIE SIE NICHT SELBST GEFÄLSCHT HABEN…

…rät Ihnen Ihr PI-NEWS-Team.

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