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US-Wahl: Dritter Teil des „Navarro-Berichts“ veröffentlicht

Pünktlich zur Amtseinfühung des „gewählten“ Präsidenten Joe Biden an diesem Mittwoch hat der Trump-Berater und Harvard-Ökonom Peter Navarro den dritten Teil seines Berichts [1] über mutmaßlichen Wahlbetrug in den USA veröffentlicht, der zum Schluss kommt, dass über drei Millionen Stimmen in den sechs Swing-States möglicherweise illegal sind.

Der Bericht mit dem Titel „Yes, Trump Won [2]“ listet alle Hinweise auf Manipulation und Wahlbetrug mit ausführlichen Belegen und Quellenangaben im Anhang auf. Nach Navarro gab es nicht eine „silberne Kugel“ beim Wahlbetrug, sondern es war „Tod durch tausend Unregelmäßigkeiten.“

So wurden in Arizona z.B. 150.000 Stimmen gezählt, die nach dem Abgabetermin eingesendet wurden; in Georgia gab es 10.315 Tote, die mitgewählt haben, und 136.155 Fälle von Unregelmäßigkeiten mit den Wahlmaschinen (Michigan: 195.755, Wisconsin: 143.379). In Michigan wurden 174.000 Stimmen ohne Wählerregistrierungsnummern gezählt, was in dem Bundesstaat illegal ist. In Pennsylvania wurden ebenfalls illegalerweise 680.774 Stimmen ohne Wahlbeobachter ausgezählt.

Navarro kommt damit auf eine Zahl von 3.069.002 möglicherweise illegaler Stimmen, zehnmal soviel wie der Vorsprung von Joe Biden von 312.992 Stimmen.

Es ist immer noch nicht aufgeklärt, warum die entscheidenden „Swing States“ in der Wahlnacht alle wie auf ein Zeichen das Zählen aufgehört haben und wieso danach Stimmenlawinen nur für Joe Biden [3] aufgetaucht sind. Es hat noch kein Gericht über die tatsächliche Beweislage befunden. Alle bisherigen Klagen wurden aus formaljuristischen Gründen abgewiesen.

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Immer noch nicht aufgeklärt ist außerdem das schockierende Video [5] aus der „State Farm Arena“ in Atlanta, das aus mehreren Winkeln dokumentiert, wie die Wahlbeobachter und Presse am Wahlabend um 22:30 Uhr das Wahlzentrum verlassen und aussagten, sie wären heimgeschickt worden, weil das Wahllokal schließen würde. Einige Wahlhelfer, darunter die Wahlleiter Ralph Jones, Ruby Freeman und ihre Tochter Shaye Moss, blieben aber zurück und holten um 23 Uhr Koffer voller Stimmen aus einem Versteck hervor und jagten diese teils mehrmals durch die Zählmaschinen. Bis um 1:30 Uhr in der Früh kamen so 136.155 Stimmen für Joe Biden dazu.

Das FBI hat es immer noch nicht für nötig erachtet, Jones, Freeman und Moss dazu zu befragen. Eine Nachzählung der Stimmen wurde unter Ausschluss der Öffentlichkeit von Mitarbeitern der Firma „Dominion“ durchgeführt und ergab angeblich eine Fehlerquote von 0,1 Prozent. Der Rechtsausschuss des Staates Georgia hat eine nochmalige Nachprüfung angeordnet, die aber noch nicht stattgefunden hat.

Als 2017 Vorwürfe der „russischen Wahlmanipulation“ gegen Donald Trump mit viel weniger Indizien erhoben wurden, setzte dieser einen Sonderermittler ein, um die Vorwürfe aufzuklären. Der angeblich „gewählte Präsident“ Joe Biden hat bisher keinen Willen gezeigt, die Vorwürfe des Wahlbetrugs untersuchen zu lassen. Nach einer Umfrage von Reuters [6] glauben 39 Prozent aller Amerikaner, dass es bei der Wahl nicht mit rechten Dingen zugegangen ist.

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Fox News-Moderatorin Bartiromo: „Trump hat die Wahl gewonnen“

geschrieben von Tal Silberstein am in Trump,USA,Wahlen | 89 Kommentare

Weitgehend ignoriert von den deutschen Medien findet in den USA ein einmaliges historisches Ereignis statt: Sieben Parlamente der Bundesstaaten haben konkurrierende Delegationen von Wahlmännern bestimmt, die am 6. Januar im Kongress in Washington für Donald Trump stimmen werden: Nevada, Arizona, New Mexico, Wisconsin, Michigan, Pennsylvania und Georgia.

Wenn die Parlamente Wahlbetrug vermuten und nicht mit dem zertifizierten Ergebnis einverstanden sind, haben sie das Recht, ihre eigenen Wahlmänner zu bestimmen.  Diesen verfassungsgemäß vorgesehenen Umstand nennt man „duellierende Wahlmänner [7]“ und ist selten, aber nicht einmalig. 1960 entsandte zum Beispiel der neue Bundesstaat Hawaii duellierende Wahlmänner für John F. Kennedy, obwohl Richard Nixon als Sieger vom Gouverneur zertifiziert wurde (Kennedy gewann knapp, auch aufgrund von angeblich massivem Wahlbetrug in der korrupten demokratischen Bastion Chicago).

Wenn die Wahlmänner am 6. Januar 2021 im Kongress zusammentreffen, um den neuen Präsidenten zu wählen, können je ein Senator und ein Abgeordneter die Delegationen anzweifeln. Senat und Abgeordnetenhaus müssten dann darüber abstimmen. Um eine Mehrheit für Joe Biden zu verhindern, müsste Donald Trump also seine republikanische Mehrheit im Senat bei der Stichwahl in Georgia am 5. Januar behaupten. Von Joe Biden als „gewähltem Präsidenten“ zu sprechen ist bis dahin aber faktisch falsch.

Bei einer vierstündigen Anhörung [8] im US-Senat am Mittwoch vor dem Heimatschutz-Ausschuss verwehrte sich der republikanische Senator aus Kentucky, Rand Paul, [9]gegen die Behauptung, die Gerichte hätten die Vorwürfe des Wahlbetrugs verworfen: „Die Gerichte haben nie über die Beweislage geurteilt, sie haben sie nicht mal angesehen. Die Gerichte halten sich lieber aus Wahlfragen heraus.“ Der ehemalige Lewinsky-Sonderermittler Ken Starr sagte dem Senat, von den 60 Klagen, die bezüglich Wahlunregelmäßigkeiten angestrebt wurden, seien beinahe alle aufgrund formaljuristischer Fragen verworfen worden, nicht aus Beweismangel. „Es gab Wahlbetrug“, so Paul. „Diese Wahl wurde in vielerlei Hinsicht gestohlen, und der einzige Weg, das in Zukunft zu verhindern, ist, die Gesetze zu achten.“

Senator Josh Hawley [10] aus Missouri griff die Medien für ihr Totschweigen der Untersuchungen und ihre Doppelmoral bei den Wahlen 2016 und 2020 in Sachen Wahlbetrug scharf an: „Wenn man der Mainstream-Presse zuhört, die haben vier Jahre lang Dauerbeschallung mit dieser angeblichen Russland-Verschwörung praktiziert. Es war Unsinn, und basierte, wie wir jetzt wissen, auf Lügen von einem russischen Spion. Das Steele-Dossier wurde von einem russischen Spion lanciert. Nach vier Jahren in dem sie gesagt haben, dass die letzte Wahl gefälscht war, dass Donald Trump nicht wirklich gewonnen hat und dass Russland involviert war – nach vier Jahren davon – sagen die gleichen Leute, setz dich gefälligst hin und halt den Mund! Wenn du irgendwelche Bedenken über Wahlmanipulation hast, dann bist du ein Spinner, ein Verrückter. Aber da draußen sind 74 Millionen Trump-Wähler, und die werden den Mund nicht halten.“

Heimatschutzausschussvorsitzender Ron Johnson [11]aus Wisconsin forderte in seinen Eröffnungsbemerkungen eine wissenschaftliche Untersuchung der Wahlmaschinen der Firma Dominion. Eine Untersuchung der Dominion-Geräte [12] in Antrim County, Michigan, wo tausende von Stimmen von Trump zu Biden getauscht wurden, ergab eine Ausschussquote von 68,5 Prozent der Stimmen, die alle von Hand entschieden wurden. Somit konnten Dominion-Angestellte vor Ort fast 70 Prozent der Stimmen ändern, so die Untersuchung [13]. „Wir schließen daraus, dass das Dominion-System [14] absichtlich konstruiert wurde, um Fehler zu generieren und die Wahlergebnisse zu beeinflussen“, so Datenexperte Russel Ramsland Jr. vom Trump-Team in seinem Bericht [15].

Der CEO von Dominion Voting Services [16], John Poulos, sagte am Dienstag vor dem Senat von Michigan aus und dementierte die Betrugsvorwürfe. Whistleblowerin Melissa Carone [17], die als Dominion-Angestellte in der Wahlnacht in Detroit zugegen war, zichtigte Poulos der „Lüge“ in mehreren Punkten: Zum Beispiel entstamme die Dominion Software entgegen Poulos’ Aussage der venezolanischen Firma Smartmatic, deren Chef Lord Mark Malloch Brown kürzlich zum Chef der Open Society Foundations befördert wurde.

Die Dominion-Maschinen seien außerdem entgegen Poulos’ Aussage illegalerweise mit dem Internet verbunden und könnten von außerhalb gesteuert werden. Außerdem habe Carone und mehrere andere Zeugen unter Eid ausgesagt, gesehen zu haben, wie um 4 Uhr morgens in der Wahlnacht kistenweise Biden-Stimmen angeliefert wurden, acht Stunden nach Fristablauf. Poulos Aussage, es gebe für jede digitale Stimme einen Stimmzettel auf Papier, sei daher irreführend. „Sie wollen nur von der Wahlheit ablenken“, so Carone.

Anwältin Sidney Powell [18] zieht mit ihrer Klage gegen den Wahlbetrug in Michigan vor den Supreme Court. Am Donnerstag wurde der Fall vom Obersten Gericht offiziell auf die Verhandlungsliste [19] gesetzt.

Bis Ende der Woche soll US-Geheimdienstchef John Ratcliffe (DNI) seinen Bericht über mögliche ausländische Einmischung in die US-Wahl abgeben. CBS-Journalistin Catherine Herridge [20] sagte Mittwoch, Ratcliffe gehe von „ausländischer Einflussnahme durch China, Iran und Russland“ aus. 2018 erließ Präsident Donald Trump eine Anweisung, nach der der DNI bis 45 Tage nach der Wahl einen Bericht über ausländische Einmischung in die Wahlen  unter Androhung von Pfändung und Sanktionen aller Beteiligter abgeben muss.

Auf Fox News [21] sagte Moderatorin Maria Bartiromo am Mittwoch, „laut einer Geheimdienstquelle“ hätte Donald Trump in der Tat die Wahl gewonnen. Nun müsse der Supreme Court die Fälle prüfen. Am Wochenende hatte der Supreme Court eine Klage des Bundesstaates Texas und 17 anderer Staaten abgelehnt, weil sie nicht darlegen konnten, geschädigt worden zu sein.

Eine Wiki-Datenbank aller bekannter Unregelmäßigkeiten bei der US-Wahl finden Sie hier. [22]

Der bisher definitivste Bericht zum Wahlbetrug, von Harvard-Ökonom Peter Navarro. [23]

Sciencefiles: Systematische Aufstellung der Wahlbetrügereien und -unregelmäßigkeiten in den USA [24]

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Systematischer Wahlbetrug durch Auszählungssoftware „Dominion“?

geschrieben von Tal Silberstein am in Trump,USA,Wahlen | 280 Kommentare

Der Krimi um den Ausgang der US-Präsidentschaftswahl geht weiter: Im Wahlkreis Antrim in Michigan wurden 6000 Stimmen für Donald Trump [25] aufgrund eines „Softwarefehlers“ Joe Biden zugerechnet. Die Republikaner fordern eine Nachprüfung aller 47 Wahlkreise in Michigan. Die manipulationsanfällige Software wurde in insgesamt 30 Bundesstaaten verwendet.

„In Antrim County wurden Stimmen für die Republikaner den Demokraten zugeschlagen, was unseren Kandidaten 6000 Stimmen gekostet hat”, sagte die Republikanische Vorsitzende in Michigan, Laura Cox, am Freitag [26]. „Laut dem Wahlkreisaufseher gab es ein Computerproblem mit der Auszählungssoftware, die zu diesem Fehler geführt hat.”

Somit gewinnt Präsident Donald Trump [27] mit 56 Prozent der etwa 17.000 Stimmen in Antrim County, gegenüber 42 Prozent für Joe Biden. Trump bekommt damit 9783 Stimmen, Joe Biden 7289. Die Republikaner fordern jetzt eine Überprüfung der Software „Dominion“ (Herrschaft) in allen 47 Wahlkreisen von Michigan.

Auch in anderen Wahlkreisen gab es Probleme mit der „Dominion“-Software. In zwei Wahlkreisen in Georgia fiel die Auszählungssoftware in der Wahlnacht aufgrund eines überraschenden „Softwareupdates“ aus, wie das linke Politico berichtet [28]. Die Betreiberfirmen hätten mitten unter der Wahl „etwas hochgeladen, was nicht normal ist, und das hat einen Fehler verursacht“, so die Wahlaufseherin von Spalding County, Marica Ridley.

Die „Dominion“ Software [29] wird in 30 Bundesstaaten verwendet, inklusive allen Swing States. 2016 wurden die Dominion-Wahlmaschinen in 1600 Wahlkreisen benutzt, um 70 Millionen Stimmen auszuzählen.

Sidney Powell [32], Anwältin des früheren Sicherheitsberaters von US-Präsident Donald Trump, Michael Flynn, sagte Lou Dobbs auf Fox News, die Computersoftware sei Teil eines Programms namens „Hammer“ und „Scorecard“, um die Wahl zu manipulieren. Dobbs deutete an, das Justizministerium untersuche jetzt mögliche Wahlmanipulationen. Daraufhin sagte Powell:

„Wir müssen die Möglichkeit untersuchen, dass 3% der vorab abgegebenen Stimmen manipuliert wurden, die mit Hilfe des Hammer-Programms und des Software-Programms namens Scorecard digital gesammelt wurden. Das wäre eine massive Manipulation der Wahlergebnisse, die das ganze Land betreffen würde. Das würde vieles von den Unregelmäßigkeiten erklären, die wir jetzt sehen. Außerdem benutzten sie einen Algorithmus, um zu berechnen, wieviele zusätzliche Stimmen Joe Biden in welchen Wahlkreisen noch braucht. Das ist in Michigan passiert, wo eine Computerpanne dazu führte, dass sich die Stimmen in einem von 47 Wahlkreisen um 5.500 Stimmen zu Ungunsten von Präsident Trump änderten. Alle diese Wahlkreise müssen auf den Software-Fehler überprüft werden, was das Ergebnis in Michigan vielleicht dramatisch verändern würde. Dasselbe gilt für die anderen Bundesstaaten. Es sind nachträglich hunderttausende von Stimmen nur für Joe Biden aufgetaucht, was rein statistisch völlig unmöglich ist. Wir können das alles gerichtsfest dokumentieren, und wir werden beim Justizministerium Klage einreichen.“

Die Software sei entwickelt worden, um in anderen Ländern die Wahlen zu beeinflussen, so Powell. „Jetzt benutzt man das eben gegen die eigenen Bürger. Das ist ein Skandal.“

Trump-Anwalt Lin Wood [33] deutete auf Twitter an, die Firma „Dominion Voting Systems“ sei möglicherweise im Besitz der Obama-Chefspione James Clapper und John Brennan. Sie verwende die Anwendungen „Hammer“ und „Scorecard“, die 2009 unter Obama vom CIA entwickelt wurden, um Wahlen in anderen Ländern zu manipulieren, wie der Entwickler und Whistleblower Dennis Montgomery [34] 2015 gegenüber dem FBI enthüllte, so Lieutenant General A.D. Thomas Mcinerney in einem Interview [35]. Clapper und Brennan hätten am Ende der Obama-Regierung die Software in die US-Politik übertragen, um Wahlen zu beeinflussen, so Mcinerney.

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