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Ein hoffnungsloser Blick auf die USA

Betrachtet das heutige Amerika. Im Vergleich zu Japan, China und Korea ist es eine Barbarei, eine Müllhalde, ein Irrenhaus, ein Schlachthof, ein Erstaunen.

San Francisco verliert Kongresse wegen Nadeln und Exkrementen auf den Bürgersteigen. Fast wöchentlich gibt es mehrere Schießereien in Geschäften, in High Schools und jetzt auch in Grundschulen. Die Zahl der Morde an Weißen durch Schwarze liegt bei 30 pro Monat, aber diese Nachrichten werden unterdrückt. In den Städten des Landes ist die Kriminalität außer Kontrolle geraten, die Steuerzahler sind abgewandert, die Kaution wurde abgeschafft, so dass die Verbrecher innerhalb weniger Stunden wieder frei sind.

700 Morde pro Jahr in Chicago, 300 in Baltimore, und mindestens doppelt so viele durch Schüsse Verletzte, die überleben, ähnliche Zahlen in einem Dutzend Städten. In diesen unregierbaren Enklaven gibt es praktisch kein Gesetz.

Sexuelle Kuriositäten, die einst als Perversionen bezeichnet wurden, blühen auf, amerikanische Botschaften hissen Flaggen zur Unterstützung der Transsexualität, und Mobs stürzen historische Statuen. Zehntausende leben auf den Bürgersteigen und Hunderttausende sterben jährlich an einer Überdosis Opioide.

Das Land lässt Matheanforderungen und englische Grammatik in Schulen, AP-Kurse und SATs als rassistisch fallen. Die Wirtschaft ist rückläufig, Arbeitsplätze sind in andere Gegenden abgewandert, die medizinische Versorgung ist für die meisten Menschen unerschwinglich, die Regierung ist korrupt und inkompetent, und die Kriege nehmen kein Ende. Es herrscht ein echter Hass zwischen rassischen, politischen und regionalen Gruppen. Seltsamerweise sind die Waffenverkäufe gestiegen.

Wie soll das gut ausgehen? Wie sind wir soweit gekommen?

Amerika war nie eine Nation im eigentlichen Sinne des Wortes, ein Volk mit gemeinsamen Werten, einer gemeinsamen Sprache, einer gemeinsamen Kultur. Vielmehr war und ist es eine Ansammlung von Völkern, die wenig gemeinsam haben und sich oft nicht leiden können. West Virginia hat nichts mit Massachusetts gemeinsam, das nichts mit dem tiefen Süden gemeinsam hat, das nichts mit der kalifornischen Küste gemeinsam hat, das nichts mit Cavalier Virginia gemeinsam hat, das nichts mit Latinos gemeinsam hat, die nichts mit Schwarzen gemeinsam haben.

Bis etwa Anfang der sechziger Jahre kamen die Regionen einigermaßen gut miteinander aus, weil es kaum Kommunikation zwischen ihnen gab. Die Straßen waren schlecht, das Internet war noch nicht einmal am Horizont zu erkennen. Radiosender und Zeitungen waren lokal und spiegelten die Kultur und den Geschmack der Umgebung wider. Die Zentralregierung war weit entfernt und hatte vor Ort nur wenig Einfluss. Jede Region lebte so, wie sie es wollte.

Eine gewisse Gemeinsamkeit bestand darin, dass das Land überwiegend weiß, europäisch, anglophon und – zumindest nominell – christlich war. Es war sozial konservativ und bestand größtenteils aus Kleinstädten. Die daraus resultierende Kultur war einfach, aber zivilisiert…

(Die Fortsetzung dieses ziemlich hoffnungslosen Blicks auf die USA finden Sie hier bei uncutnews.ch mit Link [1] auf das Original in thesaker.is, also einem Blog in Island. PI-NEWS kennt weder die Seite noch die Autoren, kann aber viele der beschriebenen Einzelheiten bestätigen. Was daraus resultiert und kommen wird, weiß niemand. Aber es sieht nicht danach aus, als ob die USA eine mächtige Zukunft haben werden. K.)

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Wenn die USA eskalieren, werden die Ukrainer leiden

geschrieben von PI am in Russland,Ukraine,USA | 153 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Es verdichten sich die Anzeichen, dass die US-Regierung Kiew weitreichende moderne Raketenwerfer liefern [2] will, die auch große Teile des russischen Territoriums bedrohen können. Das war bislang nur in sehr beschränktem Maße für die ukrainischen Streitkräfte möglich. Zwar sollen die neuen amerikanischen Waffen nur dazu eingesetzt werden, um den russischen Vormarsch zu stoppen und zurückzuschlagen. Doch garantiert könnte das nur dann werden, wenn allein US-Soldaten die Raketenwerfer bedienen würden. Das allerdings wäre mit einer unabsehbaren Eskalation des Krieges verbunden, nämlich dem offenen Kriegseintritt der NATO.

Offiziell und wohl auch in der Realität werden also Ukrainer die Raketenwerfer bedienen. Es wird daher in ihrem Ermessen liegen, wie und auf welche Ziele damit geschossen wird. Keineswegs ausgeschlossen ist es deshalb, dass unter bestimmten Umständen ukrainische Militärs Städte in Russland angreifen.

Deshalb wird Moskau auf die mögliche Lieferung dieser Waffen mit verstärkten Attacken auch auf die Gebiete im Westen und der Mitte der Ukraine reagieren, die bislang von Zerstörungen nur wenig oder nicht betroffen sind. Das militärische Potential dazu haben die Russen zweifellos, sie haben es nur noch nicht voll eingesetzt. Schon auf einen Einsatz der US-Raketenwerfer innerhalb der Ukraine dürfte Moskau mit harten Vergeltungsschlägen antworten.

Im Falle von Angriffen auf das eigene Territorium sind nach der russischen Militärdoktrin auch atomare Reaktionen möglich. Auf jeden Fall werden die hauptsächlich Leidtragenden der von den USA ausgehenden Kriegseskalation die Zivilisten in der Ukraine sein. Das sollte vor allem denen zu denken geben, die sich aus (noch) sicherer Entfernung darüber freuen, wenn Kiew über wirksamere Waffen verfügt, um „Putin zu ruinieren“.


Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [3] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [4] und seinen Telegram-Kanal [5] erreichbar.

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Befragung zum Supreme Court: Black skin matters

geschrieben von PI am in USA,Video | 39 Kommentare

Als der Verfasser dieses Artikels unlängst mit seiner Frau durch eine polnische Stadt spazieren ging, kam ihnen eine junge Frau mit einem Kleinkind entgegen. Das etwa zwei- bis dreijährige Kind klassifizierte uns als Mann und Frau: „Tam pani. A to pan.“

Was der Kleinen nicht schwer fiel, bereitet einer älteren Dame auf der anderen Seite des Atlantiks erhebliche Schwierigkeiten. Es handelt sich um Ketanji Brown Jackson, angehende Bundesrichterin am Supreme Court, der in der üblichen öffentlichen Befragung die Frage vorgelegt wurde, wie sie das Wort „Frau“ definiere (Video oben).

Die Fragerin zielte natürlich darauf ab, ob Jackson Anhängerin der Ideologie ist, derzufolge ein Mann sich binnen Minuten zur Frau umdefinieren kann, wenn er sich Frauenkleider überstülpt und sich das kantige Gesicht schminkt. Wir haben so ein Exemplar im Bundestag [6], das von der Präsidentin daraufhin ja höflichst mit „Frau“ angesprochen wurde.

Keine Antwort ist auch eine Antwort: Jackson bemerkte dazu, sie sei keine Biologin. Offensichtlich hat sie sich noch nie nackt im Spiegel gesehen und ist wie die Maria zu ihren beiden Kindern gekommen. Es blieb nicht die einzige Frage, bei der sie sich zierte, zu dem Quatsch zu stehen, den sie sonst sicher jedem als Geßlerhut hinhält. Wehe denen, die falsch antworten, wenn sie Urteile fällen muss.

Eine weitere Frage bezog sich auf die Zeit, als sie im Kuratorium einer Schule saß, in der die „Critical race theory“ vertreten wird. Die taz [7] gendert dazu:

Für Re­pu­bli­ka­ne­r:in­nen ist der Begriff ein radikales Reizwort, mit dem sie verlässlich Aufregung bei ihrer Wäh­le­r:in­nen­schaft generieren.

Jackson jedoch ließ sich nicht auf Diskussionen ein, als der Senator Ted Cruz sie danach fragte. Sie sagte, die „Critical race theory“ komme in ihrer Arbeit nicht vor. Später holte Cruz Bücher heraus: Diese seien den Schü­le­r:in­nen der Washingtoner Privatschule empfohlen oder zum Lesen vorgeschrieben, in deren Kuratorium Jackson sitze – unter anderem das Buch „Antiracist Baby“. Jackson verwies darauf, dass diese Bücher nun nicht in ihrer Arbeit als Richterin vorkämen – und um über diese Arbeit zu sprechen, sei sie heute da.

Die Bücher kommen „nun“ nicht mehr vor in ihrer Arbeit. Und was ist mit der positiven Einstellung zu dem Unsinn, die sie ja durchaus immer noch in ihrem Kopf, auch als Richterin, mit sich herumträgt? Eben darum geht es ja in den Befragungen, man will sehen, wie normal oder wie abstrus die zukünftige Richterin tickt, der eine große Verantwortung zukommen wird.

Brown Jackson vermeidet auch hier eine klare Antwort, die lauten könnte: „Babys und Kleinkinder sind zu klein, als dass sie Rassisten sein könnten. Erst ein Heranwachsender hat das moralische und geistige Vermögen, ein Rassist zu sein.“ Wehe denen, über die sie Urteile fällen wird, wenn praktisch der Rassist an der weißen Hautfarbe ausreichend festgemacht werden kann.

Brown Jackson weicht beide Male aus, wohl wissend, dass man in den USA (noch) nicht jeden hanebüchenen Unsinn offen vertreten kann, der – Gesetz hin oder her – natürlich ihre Urteile beeinflussen wird.

Ein drittes Merkmal kam in der Befragung auch zur Sprache, das wichtigste, wenn es um ihre Eignung geht, jedenfalls nach Ansicht derer, die Schwarze automatisch als bessere Menschen begreifen. Das war ihre Hautfarbe. Diese Eigenschaft ist so wichtig für Linke, dass die taz das entsprechende Eigenschaftswort in ihrem Artikel großschrieb:

Bei der Anhörung der nominierten Schwarzen Richterin Ketanji Brown Jackson im US-Justizausschuss packen die Re­pu­bli­ka­ne­r*in­nen jede Menge Hass aus.

Während den meisten der Befrager ihre Hautfarbe offensichtlich ziemlich egal war, gab es einen, dem sie dann doch auffiel:

Nach Stunden der Attacken war es der demokratische Senator Cory Booker aus New Jersey, der kurz vor Ende der Sitzung mit einer emotionalen Ansprache dafür sorgte, dass sich Jackson die Tränen von der Wange wischen musste. Er betonte die historische Nominierung, welche Anstrengungen Jackson auf sich genommen habe, um dort anzukommen, wo sie sei. „Sie haben sich diesen Platz verdient.“

Zur Begründung [8] verwies er auf seine schwarze Mutter und seine schwarzen Cousinen. „Ich sehe Ihre Vorfahren und meine“, lobte er ihre dunkle Hautfarbe. Wenigstens einer hatte Augen im Kopf und sah ihre wahre Befähigung.

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Hunter Biden und die US-Bioforschung in der Ukraine

geschrieben von Emma Gret am in Ukraine,USA | 40 Kommentare

Die Daily Mail [9] hat E-Mails veröffentlicht, nach denen der Sohn des US-Präsidenten, Hunter Biden, seit 2014 am Bau von Biolaboren in der Ukraine für das Pentagon beteiligt war. Die amerikanischen und deutschen Mainstream-Medien ignorieren den bisher größten Skandal der Biden-Regierung komplett. Nur die New York Post [10] berichtet in USA.

Die New York Post [11] hatte am 14. Oktober 2020 Fotos und E-Mails von Hunter Bidens Laptop veröffentlicht, die der schwer drogenkranke Präsidentensohn in einem Reparaturladen in Delaware vergessen hatte. Auf dem Laptop befanden sich unter anderem Amateurpornos mit Minderjährigen, Bilder von Drogenmissbrauch und Hunter Bidens geschäftliche Korrespondenz.

Diese skandalöse Enthüllung kurz vor der Wahl wurde ohne Belege als „russische Desinformation“ diffamiert und von allen amerikanischen und deutschen Mainstream-Medien [12] und den Internet-Riesen in einem beispiellosen Akt von Wahlmanipulation unterschlagen. 50 Prozent der Biden-Wähler sagten, sie hätten vor der Wahl nichts von dem Skandal gewusst. 17 Prozent sagten, sie hätten anders gewählt, wenn sie von der Laptop-Affäre gewusst hätten.

Die E-Mails dokumentieren, wie Hunter Biden mutmaßlich als Strohmann für seinen Vater fungierte und ohne Qualifikationen mehrere hochdotierte Aufsichtsratsposten innehatte, bei Firmen und Menschen, die Zugang zu seinem Vater suchten. Dabei schrieb Hunter Biden, zehn Prozent seiner Einnahmen würden an „The Big Guy“ („Den Großen“) gehen, und beklagte sich an anderer Stelle, dass er „immer 50 Prozent an seinen Vater abführen“ musste. Hunter Biden zahlte Mieten und Renovierungskosten für seinen Vater aus diesem Geld.

Nun enthüllen die Daily Mail und New York Post, wie Hunter Biden ab dem Maidan-Umsturz in der Ukraine 2014 daran beteiligt war, Biolabore für das US-Verteidigungsministerium nahe an der Grenze zu Russland zu bauen. Hunters Investmentfirma Rosemont Seneca Technology Partners RSTP investierte danach 500.000$ in eine Biotech-Firma aus San Francisco namens Metabiota, die wiederum Subunternehmer für den Pentagon-Dienstleister Black & Veatch beim Bau und Betrieb der Biolabore in der Ukraine wurde. RSTP-Geschäftsführer John DeLoche schrieb am 10. März 2014, „Metabiota verhält sich dabei zum US-Landwirtschaftsministerium wie (Sicherheits-Dienstleister) Palantir [13] zur CIA.“

Dabei ging es wohl nicht nur um Wissenschaft und Forschung, sondern ausdrücklich um militärische Verteidigung. So schrieb die Metabiota-Vizepräsidenten Mary Guttieri am 4. April 2014 an Hunter Biden: „Ich habe ein Memo mit einem Überblick über die Arbeit von Metabiota angehängt, unserem Engagement in der Ukraine und wie wir möglicherweise unser Team, Netzwerk und Konzept potenzieren können, um die kulturelle und wirtschaftliche Unabhängigkeit der Ukraine von Russland und weitere Integration in den Westen zu forcieren.“

Hunters Investment in Metabiota und seine „Vermittlung“ im Weißen Haus zahlten sich wohl aus, denn Metabiota bekam den Zuschlag für 23,9 Mio. $ von der US-Regierung, darunter 307.901 $ für »ukrainische Forschungsprojekte«, so das Haushaltsportal der US-Regierung. [14] Sein Vater Joe Biden war zu dieser Zeit als Vize-Präsident in der Obama-Regierung zuständig für die Ukraine-Politik.

Zur selben Zeit wurde Hunter Biden – mutmaßlich vom ukrainischen Oligarchen Ihor Kolomoisky [15] – in den Vorstand der größten ukrainischen Erdgasfirma Burisma Holdings berufen, wo er 83.000 $ im Monat für unklare Aufgaben erhielt. Insgesamt soll der Präsidentensohn etwa fünf Millionen $ von Burisma für seinen Einfluss im Weißen Haus bekommen haben.

Laut der jetzt enthüllten E-Mails soll Hunter Biden auch versucht haben, die Erdgasfirma Burisma an dem Biolabor-Projekt mit Metabiota und dem Pentagon zu beteiligen, allerdings mit unklarem Ergebnis. „Welche Art von Zusammenarbeit ist angedacht?“, schrieb Burisma-Manager Vadym Pozharskyi etwas überfordert in einer E-Mail am 8. April 2014 auf Hunters Anfrage unter dem naiven Betreff „Forschung Ukraine“.

Der russische Vertreter im UNO-Sicherheitsrat, Wassili Nebensja [16], warf den USA am 18. März vor, die Defense Threat Reduction Agency des Pentagon habe mit Black & Veatch in Biolabors in Kiew, Odessa, Lwow und Charkow Forschung an gefährlichen Erregern wie das hämorrhagische Kongo-Krim-Fieber, Leptospirose und Hantaviren betrieben.

Das Labor in Charkow habe auch ein Projekt zur Untersuchung der Möglichkeiten der Übertragung von Krankheiten auf den Menschen durch Fledermäuse unterhalten. Russland wirft dem Pentagon vor, die Möglichkeit der Seuchenverbreitung durch Vögel und Fledermäuse absichtlich an der Grenze zu Russland erforscht zu haben.

„Aus unserer Sicht hängt das Interesse der US-Militärbiologen an diesen Erregern mit der Tatsache zusammen, dass sie sowohl auf dem Gebiet der Ukraine als auch in Russland natürliche Herde haben und ihr Einsatz als natürliche Krankheitsausbrüche getarnt werden kann“, so Nebensja.

Black & Veatch sei kein gewöhnliches Unternehmen, so Nebensja, sondern arbeite seit über 100 Jahren für die US-Streitkräfte und baue Militärbasen und -einrichtungen, darunter die Labors in Los Alamos, wo Atomwaffen entwickelt wurden.

Laut archivierten gelöschten Dokumenten [17] der US-Botschaft in Kiew hat das US-Verteidigungsministerium und dessen Defense Threat Reduction Agency seit 2009 mindestens 17.827.810 $ für Forschung an gefährlichen Erregern an Laboren in Cherson [18], Dnipropetrowsk [19], Kharkiw [20], Luhansk [21], Lwiw [22], Ternopil [23], Uschhorod [24] und Winnyzja [25]ausgegeben.

„US-Präsident Joe Biden ist selbst an der Schaffung von Biolaboren in der Ukraine beteiligt“, sagte der russische Duma-Sprecher Vyacheslav Volodin am Donnerstag. „Ein Investment-Fonds seines Sohnes Hunter Biden war an der Finanzierung und Umsetzung des militärischen US-Bioprogramms beteiligt. Natürlich wusste sein Vater Joe Biden als Staatschef auch davon.“ Volodin fordert nun eine parlamentarische Untersuchung in den USA.

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Auto-Attentäter von Wisconsin ein „Nation of Islam“-Anhänger?

geschrieben von byzanz am in Altmedien,BPE,Islam,Lügenpresse,Terrorismus,Video | 11 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Vor genau einem Monat fuhr in der Kleinstadt Waukesha im US-Bundesstaat Wisonsin der farbige Darrel Brooks mit seinem roten SUV vorsätzlich in eine vorweihnachtliche Straßenparade und tötete dabei sechs Menschen, darunter einen achtjährigen Jungen. Über 60 Menschen verletzte er, 20 davon schwer.

Während sich in deutschen Medien das Framing absurderweise darauf beschränkte [26], dass „ein Auto in eine Menschenmenge fuhr“ und sogar von einem „Unfall“ berichtet wurde [27], wobei der Fahrer angeblich „auf der Flucht“ [28] vor was auch immer gewesen sein soll, erfuhr man in US-Medien, was sich wirklich abgespielt [29] hatte. Jenseits des linksgrünen Wunschdenkens, bei dem es natürlich nicht sein darf, dass ein Farbiger mit Absicht in einen fröhlichen Weihnachtsumzug rast und dabei ausschließlich weiße Menschen tötet.

Der 39-jährige Darrel Brooks begann seine kriminelle „Karriere“ [30] bereits mit 17, als er wegen schwerer und vorsätzlicher Körperverletzung eine dreijährige Bewährungsstrafe erhielt. Aber bereits 2002 und 2003 wurde er wegen diverser Vergehen erneut straffällig, so dass er im Gefängnis landete. 2005 zog er nach Nevada und vergewaltigte ein minderjähriges Mädchen, das daraufhin schwanger wurde. Obwohl ihm ein Kontaktverbot zu dem Mädchen auferlegt wurde, rief er sie mit einer gestohlenen Telefonkarte an und belästigte sie an einer Bushaltestelle. So landete er wieder im Gefängnis, aber nur für 129 Tage. Brooks wurde daraufhin in Nevada offiziell als Sexualstraftäter registriert.

Zwischen 2009 und 2011 saß Brooks wegen einer Reihe von Verbrechen im Gefängnis, darunter Widerstand gegen Beamte, Strangulation und versuchte Erstickung. Während einer Verkehrskontrolle sprang ein Polizist aus Milwaukee in Brooks’ Auto, aus Angst, er würde überfahren, denn Brooks fuhr einfach los, während der Polizist mit ihm sprach. Im Auto rang der Beamte um die Kontrolle über das Lenkrad. Schließlich gelang es ihm, das Auto zu stoppen und die Schlüssel abzuziehen. Brooks rannte davon und versteckte sich in einem Kinderspielhaus, wo er aufgegriffen und in Gewahrsam genommen wurde. Ein kleiner Vorgeschmack auf das, was Brooks später noch mit seinem Auto anrichten würde.

2016 wurde Brooks erneut festgenommen, weil er sich nicht als Sexualstraftäter registriert hatte. Im Juli 2020 feuerte er während eines Streits um ein Handy mit einer Waffe auf seinen Neffen. Die Beamten fanden bei Brooks eine gestohlene Beretta 9-mm-Pistole und eine durchsichtige Plastiktüte mit drei mehrfarbigen Methamphetamin-Drogenpillen darin.

Er wurde in zwei Fällen wegen rücksichtsloser Gefährdung der Sicherheit zweiten Grades und des Gebrauchs einer gefährlichen Waffe angeklagt und angewiesen, sich von seinem Neffen und seiner Mutter fernzuhalten. Brooks drohten 10 Jahre Haft wegen des Verbrechens. Aber als das Gericht ihm aufgrund eines Rückstands an Fällen und COVID-19-bedingten Verzögerungen kein schnelles Verfahren garantieren konnte, wurde er im Februar 2021 freigelassen. Gegen eine lächerlich niedrige Kaution von 500 Dollar – ein verhängnisvoller Fehler der Gutmenschen-Justiz.

Anschließend ging Brooks nach Georgia, wo er etwas mehr als drei Monate nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis wegen familiärer Gewalt festgenommen wurde.

Von dort kehrte er nach Wisconsin zurück, wo seine Vorliebe für Gewalt wieder aufkeimte, als er seine Ex-Freundin im Motel angriff und ihr das Handy aus der Hand schlug. Dann verfolgte er sie mit seinem Ford Escape, als sie zu fliehen versuchte. Er holte sie an einer Tankstelle ein und forderte sie auf, in sein Auto zu steigen. Als sie sich weigerte, schlug er ihr ins Gesicht und überfuhr sie dann mit seinem Fahrzeug, wobei die Frau Verletzungen im Gesicht davontrug. Ihre Lippe war angeschwollen, sie hatte Blut im Gesicht und Reifenspuren am linken Hosenbein. Das nächste Warnzeichen, was Brooks mit seinem Auto anzurichten gewillt ist.

Die Ex-Freundin berichtete später der Polizei, dass Brooks ihr mehrmals gedroht hatte, sie zu töten, und zuvor versucht hatte, sie zu ersticken. Der Grund: Eifersucht und Kontroll-Versuche.

Brooks wurde wegen rücksichtsloser Gefährdung der Sicherheit und ordnungswidrigem Verhalten angeklagt, erhielt jedoch eine „unangemessen niedrige“ Kaution von nur 1.000 US-Dollar. Der Bezirksstaatsanwalt ließ ihn frei, eine erneut verhängnisvolle Fehlentscheidung, die nur drei Wochen später sechs Menschenleben kostete und zu schwerwiegenden Verletzungen von 60 weiteren Menschen führte.

Kurz bevor Brooks in die Weihnachtsparade raste, hatte er eine weitere „häusliche Auseinandersetzung“ mit seiner Ex-Freundin. Als Brooks daraufhin vermutlich wutschnaubend wegfuhr, steuerte er auf die Weihnachtsparade zu, durchbrach Barrikaden und pflügte sich durch die Teilnehmer der Veranstaltung. Er soll dabei „keine Emotionen im Gesicht“ gehabt haben, wie die Polizei mitteilte. Seine Fahrweise habe keinen Zweifel daran gelassen, dass er absichtlich Menschen umfuhr.

Von all dem hat man in deutschen Medien nichts erfahren. Sobald klar war, dass es ein farbiger Täter war, klinkte sich die Gutmenschen-Presse aus. Keine Frage, was los gewesen wäre, wenn ein weißer Rassist in eine Freudenfeier von Schwarzen hineingerast wäre und dabei getötet hätte: tagelange Sondersendungen rund um die Uhr, Verurteilung von Rassismus und Rechtsextremismus in 24-Stunden-Dauerschleifen. Aber so: Schweigen im Walde.

Doch es geht noch weiter, und da setzt auch das Video-Gespräch mit dem Islam-Experten Irfan Peci (oben) an: Offensichtlich hatte Brooks über die „Five Percent Nation“-Bewegung eine Verbindung zur „Nation of Islam“.

Die freie Journalistin Laura Loomer untersuchte die Veröffentlichungen von Darrel Brooks in den sozialen Medien und sicherte sie, bevor dessen Seiten abgeschaltet wurden. Brooks hatte eine Vielzahl von entlarvenden Inhalten gepostet, unter anderem Rassismus gegen Weiße und Verehrung von Malcom X, dem langjährigen Aushängeschild der „Nation of Islam“, sowie der Bewegung „Five Percent Nation“ die sich auch als eine Art schwarz-moslemische Elite ansieht. Lommer titelt ihren aufsehenerregenden Artikel [31]:

„Exklusiv: Darrell Brooks gehört zur Sekte der Schwarzen Vorherrschaft des Islam, die als „Fünf-Prozent-Nation“ bezeichnet wird, und beging den Auto-Jihad“

Dabei verlinkt sie auch die gesicherten Postings und Videos [32] von Darrel Brooks. Eine wahre Fundgrube an schwarzem Rassismus und Verherrlichung der „Nation of Islam“. Es finden sich dort sogar Antisemitismus und Sympathie für Hitlers Abneigung gegen Juden.

Auch der bekannte Islamkritiker Robert Spencer hat dieses hochbrisante Thema in einem Beitrag [33] für den Geller Report aufgegriffen. In dem Video (oben) mit Irfan Peci sind die wichtigsten Postings von Darrel Brooks illustrierend eingeblendet.

Staatsanwältin Susan Opper hatte dem Kommissar des Waukesha County Court, Kevin Costello, während der ersten Anhörung von Brooks gesagt:

„Es gibt keine Worte, um das Risiko zu beschreiben, das dieser Angeklagte für unsere Gemeinde darstellt.“

Wenn sie zu dem Zeitpunkt gewusst hätte, dass Brooks auch noch Verbindungen zu den Bewegungen „Five Percent Nation“ und „Nation of Islam“ hat, würde sie dieses Risiko noch viel höher bewerten.

Es bleibt zu hoffen, dass US-Medien diese Tatsachen während des Prozesses thematisieren. Im Idealfall greift es dann auch hierzulande ein Mainstream-Medium wie beispielsweise die Bild-Zeitung auf. Ähnlich wie den Fall von Nemi El-Hassan [34], was ebenfalls Irfan Peci aufdeckte und durch den öffentlichen Druck der Bild-Zeitung dann auch Wirkung zeigte. Leider bleiben viele dieser wichtigen Fakten bisher in dem noch kleinen Feld der Freien Medien und Islamkritiker hängen.

Genauso wie die Auto-Attacke von Noah Green, der am Karfreitag dieses Jahres am Washingtoner Capitol ebenfalls eine Sperre durchbrach und zwei Polizeisten überfuhr, was einer nicht überlebte. Anschließend stieg Green mit einem Messer bewaffnet aus und rannte auf weitere Polizisten zu, die ihn erschossen. Auch Noah Green war ein Anhänger „Nation of Islam“, wie US-Medien und PI-NEWS berichteten [35]. In deutschen Mainstream-Medien kein Wort davon.

Noch weiter zurück liegen die Sniper-Morde von zwei Schwarzen in Washington und Virginia, die 2002 mit einem Scharfschützengewehr aus einem Auto heraus mindestens zehn Menschen erschossen. Einer der beiden, John Muhammad, war zum Islam konvertiert. Sein 17-jähriger Kumpan hatte ebenfalls Dschihad-Phantasien, die er auch noch im Gefängnis zu Papier brachte. Beide waren sie Anhänger der „Nation of Islam“. Auch dies ist in dem Gespräch mit Irfan Peci (Video oben) thematisiert.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [36].

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Tucker Carlson: „Kyle Rittenhouse ist ein Vorbild für uns alle“

geschrieben von Tal Silberstein am in USA,Video | 47 Kommentare

Kyle Rittenhouse war im August 2020 17 Jahre alt, als in seiner Heimatstadt Kenosha, Wisconsin nach der Verhaftung des bewaffneten Sexualstraftäters Jacob Blake am 23.8.2020, gewaltsame Unruhen durch BLM und Antifa-Mobs ausbrachen. Die Polizei ließ sich nirgends blicken, der Gouverneur verzichtete darauf, die Nationalgarde zu rufen, um die Stadt zu beschützen.

Rittenhouse und sein Freund Dominick Black meldeten sich am 25.8. freiwillig, um Grafittis zu beseitigen, aufzuräumen, Brände zu löschen und notfalls medizinische Hilfe anzubieten. Da in der Nähe am 24.8. eine Autohandlung abgefackelt wurde, fragten sie den benachbarten Autohändler, den indischstämmigen Anmol Khindri, ob er Hilfe beim Bewachen seines Geschäftes brauchte; dieser sagte Ja.

In der Nacht wurde Rittenhouse von vorbestraften und bewaffneten „Anti“Faschisten angegriffen und verteidigte sich mit seiner halbautomatischen Waffe. Zwei Angreifer starben, einem wurde in den Arm geschossen, mit dem er eine 9mm Pistole auf Rittenhouse richtete.

Von den US- und deutschen Medien wird Rittenhouse seitdem als „weißer Nationalist“ und „Milizionär“ diffamiert (PI-NEWS berichtete) [37] – in Deutschland gerne als „Todesschütze“ – die kriminellen Randalierer, die die Stadt niederbrannten, als „Demonstranten“ verteidigt. Am Freitag wurde Rittenhouse in allen Punkten freigesprochen, am Montag sprach Rittenhouse mit Tucker Carlson auf Fox News (Interview oben auf Englisch).

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Nach Rittenhouse-Freispruch: BLM-Aktivist fährt in Menschenmenge – 5 Tote

geschrieben von PI am in USA | 151 Kommentare

Bei einer vorweihnachtlichen Straßenparade in Waukesha, einem Vorort der Großstadt Milwaukee im US-Bundesstaat Wisconsin, sind mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen, nachdem der Black Lives Matter-Aktivist Darrell Brooks mit seinem roten Ford Escape in die Menge raste. Mindestens 40 Menschen seien verletzt worden, darunter auch Kinder. Brooks wurde nach der Todesfahrt an seinem Wohnort in Milwaukee festgenommen.

Der 39-Jährige war erst vor zwei Tagen für 1000 Dollar Kaution aus dem Gefängnis entlassen worden. Die Vorwürfe an Brooks lauten auf häusliche Gewalt, Gefährdung und Widerstand gegen einen Polizisten. Er wurde trotz eines früheren noch laufenden Verfahrens aus dem Jahr 2020 aufgrund einer linken Justizreform am 19. November freigelassen.

Zudem hatte Brooks schon seit 1999 Verfahren wegen Körperverletzung, Kokain- und Marihuana-Besitz und etlichen weiteren Delikten angehäuft, wie ein Gerichtsdokument [38] zeigt. In Nevada ist er zudem wegen eines sexuell motivierten Angriffs aktenkundig.

Brooks engagierte sich aktiv in der BLM-Bewegung und thematisierte schon vor Jahren Gewaltfantasien gegenüber Weißen. Auf Social Media sprach er immer wieder davon, „weiße Leute“ zu verprügeln.

Der Vorfall hatte sich in Waukesha, einem Vorort der Großstadt Milwaukee, ereignet. In der Kleinstadt fand am Sonntagnachmittag die Waukesha Christmas Parade statt. Der Polizeichef von Waukesha, Dan Thompson, sprach von einem „tragischen Vorfall“…

[42]
Darrel Brooks, ein 39jähriger, schwarzer BLM-Aktivist und Gewohnheitsverbrecher, fuhr am Sonntag in Waukesha in eine Weihnachtsparade. Er tötete fünf und verletzte 40 Menschen.
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Deutsche Medien beklagen Freispruch von Kyle Rittenhouse

geschrieben von PI am in USA,Video | 101 Kommentare

Im US-Bundesstaat Wisconsin endete am Samstag ein Gerichtsverfahren, das feststellen sollte, ob der 18-jährige Kyle Rittenhouse zwei Männer in Selbstverteidigung getötet habe oder ob es sich um Mord handelte, mit einem Freispruch für Rittenhouse.

Das gefällt der Deutschen Presse überhaupt nicht [43]. Deswegen lässt sie bei ihrer Berichterstattung 80 Prozent der Geschichte weg, so dass der Eindruck entsteht, als wäre ein Jugendlicher schwer bewaffnet zu einer harmlosen Demonstration angereist.

Tatsächlich handelte es sich in keiner Form um eine Demonstration. Zum damaligen Zeitpunkt gab es in vielen US-Städten schwere Ausschreitungen und Plünderungen. Angeführt wurden diese von der amerikanischen Antifa und auch der gewalttätigen Black Lives Matter-Bewegung.

In manchen Städten wurden bis zu 500 Geschäfte geplündert, Privathäuser und selbst Kirchen angezündet, Menschen ermordet und ganze Straßenzüge waren so zerstört, dass es aussah wie auf einen Kriegsschauplatz. In vielen Städten waren über Monate hinweg alle Ladenfenster mit Brettern vernagelt, da die Polizei nicht mehr die Sicherheit aufrechterhalten konnte.

Der damals 17-jährige Kyle Rittenhouse, ein freiwilliger Feuerwehrmann mit medizinischer Grundausbildung, reiste nach Kenosha (Wisconsin), um das Viertel, in dem sein Vater lebt, vor den Plünderern und Brandschatzern der Antifa und BLM zu verteidigen. Er führte eine Erste Hilfetasche und ein halbautomatisches Gewehr mit sich. Das Führen von Schusswaffen ist in Wisconsin erlaubt und üblich.

Nachdem Rittenhouse mithalf, mehrere Feuer zu löschen und zwei Verwundete versorgt hatte, traf er auf eine Gruppe gewalttätiger Chaoten. Diese drohten ihn zu ermorden. Als einer der Angreifer versuchte, Rittenhouses Waffe zu entwenden, erschoss er ihn. Im Anschluss floh Rittenhouse, von einer grölenden Meute verfolgt, in Richtung in der Nähe befindlicher Polizeikräfte.

Als er auf der Flucht stolperte und fiel, wurde er erneut angegriffen. Einer der Gewalttäter richtete eine Pistole auf seinen Kopf und ein Zweiter versuchte ihn mit einem Skateboard zu erschlagen. Rittenhouse erschoss einen der Angreifer und verwundete den anderen. Direkt im Anschluss stellte sich Rittenhouse mit erhobenen Händen der Polizei.

Da Terrororganisationen wie die Antifa den untersten Abschaum der Gesellschaft anziehen, waren die Angreifer, auf die Rittenhouse schoss, nicht gerade zufällig: Ein Kindervergewaltiger, der dafür bereits zehn Jahre im Gefängnis saß, ein mehrfach verurteilter Gewalttäter und ein polizeibekannter Unruhestifter, der eine unlizenzierte Waffe trug. Aber auch das verschweigt die deutsche Presse.

Die gesamten Vorkommnisse wurden aus unterschiedlichen Blickwinkeln von mehreren Personen mit dem Handy gefilmt. Diese Videos, die kaum Zweifel an Rittenhouses Darstellung lassen, wurden unter dem Vorwand der Gewaltdarstellung größtenteils aus dem Internet gelöscht.

Man kann, wie es die deutsche Presse tut, diese Vorkommnisse natürlich so beschreiben, als wäre ein junger Mann bewaffnet zu einer harmlosen Demonstration gefahren. Aber die halbe Wahrheit ist immer noch eine ganze Lüge.

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Stasi-Methoden jetzt auch in USA: Steve Bannon stellt sich FBI

geschrieben von Tal Silberstein am in Trump,USA | 66 Kommentare

Vier Jahre lang beschuldigte die Linke Donald Trump, wie ein „autoritärer Herrscher“ zu regieren – doch in Wahrheit schließen sie nur von sich auf andere. Am Montag stellte sich der frühere Trump-Berater Steve Bannon dem FBI und wurde nachmittags wieder freigelassen.

US-Justizminister Merrick Garland hatte Bannons Verhaftung aufgrund „Missachtung des Kongresses“ angeordnet, ein obskures Gesetz, das zum letzten Mal in den 1970ern Anwendung fand. Der US-Kongress hat keine judikativen Kompetenzen.

Während die Biden-Regierung in den Umfragen abstürzt und die USA in eine tiefe Wirtschaftskrise rauscht, versuchen die Demokraten mit einem Untersuchungsausschuss zum „Sturm aufs Kapitol“ von ihrem eigenen katastrophalen Versagen in Afghanistan und der Corona-Politik abzulenken.

30 ehemalige Trump-Mitarbeiter [44] sollen zum angeblichen „Umsturzversuch“ am 6. Januar aussagen, bei dem einige hundert Menschen – darunter auch Antifa-Aktivisten [45] und Bundesagenten [46] – ins Kapitol eindrangen und eine Spur der Verwüstung hinterließen. Schusswaffen hatte keiner der angeblichen „Putschisten“ dabei, die Aktion war binnen weniger Stunden beendet. Die meisten Täter sitzen heute noch wegen Hausfriedensbruch in Einzelhaft [47] im Hochsicherheitsgefängnis.

Unter den Geladenen sind Sicherheitsexperte Kash Patel, Stabschef Mark Meadows, Kommunikationschef Dan Scavino, Sprecherin Kayleigh McEnany, Berater Steven Miller, Ex-Nationaler Sicherheitsberater Gen. Michael Flynn und Trump-Wahlkampfberater Jason Miller.

Der Präsident und seine Berater sind nicht verpflichtet [48], vor dem Kongress auszusagen. Bannon beruft sich auf dieses „Exekutivprivileg“, war aber zum betreffenden Zeitpunkt nicht mehr Teil der Trump-Administration.

Bannon stellte sich am Montag Morgen freiwillig dem FBI, wurde aber trotzdem in Handschellen wegen eines Vergehens verhört. Nach wenigen Stunden wurde er wieder freigelassen und kündigte vor der Presse an, zurückzuschlagen: „Joe Biden hat Merrick Garland befohlen, mich zu verfolgen“, erklärte Bannon [49] nach seiner Freilassung. „Das wird für die das Kavaliersdelikt aus der Hölle. Die haben sich mit dem Falschen angelegt.“

Steve Bannon moderiert mit seinem Podcast „War Room: Pandemic [50]“ das erfolgreichste politische Podcast der USA und ist damit zur zentralen Figur des Widerstands gegen die Biden-Regierung geworden.

Im Gespräch mit Natalie Harp auf One America News [51] kündigte der Trump-Wahlkampfberater und jetzige GETTR [52]-Chef Jason Miller an, die Demokraten würden es bereuen, den Justizapparat politisch zu instrumentalisieren, nach dem Motto „Wie du mir, so ich dir“: „Sobald wir wieder an der Macht sind, werden wir das Exekutivprivileg für Joe Biden aufheben. Dann sehen wir uns Hunter (Biden) an, sowie James und Frank (Biden), dann schauen wir uns die „zehn Prozent für den Großen“ (Zitat aus Hunters E-Mails, mutmaßlich zu Schmiergeld für Joe Biden) an, dann schauen wir uns Hunters Laptops an, und das wird bis 12:10 Uhr am 20. Januar, 2025 passieren.“

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Die Gefahr aus dem Westen heißt NATO

geschrieben von PI am in Deutschland | 76 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Eine der wichtigsten Nagelproben für die neue Koalition in Berlin wird ihre außen- und militärpolitische Positionierung sein. Bislang ist über diese außer dem leichtfertigen Geplapper des „Great Reset“-Gewächses Annalena Baerbock noch nichts Konkretes bekannt. Dass die drei Parteien durchaus unterschiedliche Auffassungen zu diesem Themenkomplex haben, ist jedoch offensichtlich.

Gleichwohl werden sie sich auf eine Linie einigen müssen, die maßgebend vom künftigen Bundeskanzler Scholz bestimmt sein wird. Der SPD-Kanzler wird bereits in seiner ersten Regierungserklärung die Karten auf den Tisch legen müssen. Denn die internationalen Konflikte haben sich in den vergangenen Monaten mehr zugespitzt als der deutschen Öffentlichkeit von den Medien bewusst gemacht worden ist.

Spektakuläre Höhepunkte dieser gefährlichen Entwicklung waren der faktische Anti-China-Pakt von USA, Australien und Großbritannien, verbunden mit einer Demütigung Frankreichs sowie der fast vollständige Abbruch der Beziehungen zwischen der NATO und Russland. Beide Ereignisse haben einen langen Vorlauf und sind politisch wie militärisch von kaum zu überschätzender Bedeutung.

Denn sie verschärfen die Konfrontation zwischen Staaten, die über die tödlichsten Waffen der Menschheitsgeschichte in überreichem Maße verfügen. Wenn in dieser Situation ausgerechnet die scheidende deutsche Verteidigungsministerin mit verbalen Drohgebärden gegen Russland [53] Schaden anrichtet und die Ukraine einen immer härteren Ton gegenüber Moskau anschlägt, weil Kiew massive Waffenlieferungen vom NATO-Dominator USA und vom NATO-Mitglied Türkei erhält, dann muss Alarm geschlagen werden.

Es bedarf keinerlei Sympathie mit den innenpolitischen Verhältnissen in Russland und China, um aus Gründen realpolitischer Vernunft und in Sorge um die Sicherheit Deutschlands dafür zu plädieren, aus nationalem Interesse nicht noch mehr in den neuen Kalten Krieg zwischen dem „Westen“ und den beiden östlichen Großmächten hineingezogen zu werden. Deutschland kann dabei nichts gewinnen, aber im Extremfall alles, also sogar seine Existenz in einem atomaren Inferno, verlieren.

Die in Wahrheit sehr aggressive NATO-Strategie und Politik unter amerikanischer Führung kostet die Deutschen nicht nur viele Milliarden, die an vielen Stellen fehlen. Sie ist auch in keiner Weise geeignet, ein Deutschland zu verteidigen, dessen wahre Bedrohungen von innen wirken. Weder Russland noch China hegen plausible Absichten, sich ausgerechnet unseren Staat zur Beute zu machen – sie wollen sich ja nicht mit Gewalt schwächen.

Es ist nicht Naivität oder weltfremder Pazifismus, der zu diesem Schluss führt. Selbstverständlich muss Deutschland gegen jeden auswärtigen Angreifer verteidigt werden. Doch ein Staat, der seine Grenzen nicht schützen will, obwohl er das könnte; der die Wehrpflicht abgeschafft hat, obwohl er das nicht musste; der sich in internationale militärischen Abenteuer wie Afghanistan oder Mali verwickeln lässt, obwohl er dabei keinerlei eigene Interessen geltend machen kann – ein solcher Staat ist nur Spielball anderer Mächte.

Im Falle Deutschlands sind es die Interessen der NATO, die nichts anderes sind als die Interessen der brüchigen, aber wohl gerade deshalb zunehmend aggressiven Supermacht USA. Deren gefährliche Politik kann nicht im wohlverstandenen deutschen Interesse sein.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [3] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [4] und seinen neuen Telegram-Kanal [5] erreichbar.

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Die 13 vom Islamischen Staat getöteten US-Soldaten sind Helden

geschrieben von byzanz am in Afghanistan,Hassreligion,Islam,Islamischer Staat,Terrorismus,USA,Video | 137 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am 26. August sprengte sich ein Selbstmordattentäter des Islamischen Staates-Khorasan am Flughafen Kabul in die Luft. Er tötete 182 Menschen, darunter 13 US-Soldaten. Junge Menschen, die meisten zwischen 20 und 23 Jahre alt, die brutal aus ihrem Leben gerissen wurden. Im Video (oben) sind sie zu sehen.

Die 23-jährige Unteroffizierin Nicole Gee hielt fünf Tage vor dem Anschlag fürsorglich ein afghanisches Baby im Arm. Kareem Nikoui (20) hatte einen Tag vor seiner brutalen Ermordung seinen Eltern ein Video geschickt, in dem er am Flughafen von Kabul mit afghanischen Kindern spricht und ihnen Süßigkeiten schenkt. Rylee McCollum (20) wäre in drei Wochen zum ersten Mal Vater geworden, er hatte gerade erst geheiratet. Im Video ist auch ihr Mörder vom Islamischen Staat zu sehen.

Die Bild-Zeitung hat ihren Artikel über die getöteten US-Soldaten zutreffend „Ihr seid Helden“ [54] betitelt. Sie standen stellvertretend für den Einsatz des Westens für Freiheit, Demokratie, Frauenrechte. Ihre grausame Ermordung zeigt auf, wie kompromisslos diese Ideologie Politischer Islam gegen all diese Werte steht. Für die Dschihadisten zählen nur die von ihrem Gott Allah erlassenen Gesetze, die in einem islamischen Kalifat konsequent umgesetzt werden müssen.

Der Tod der dreizehn Amerikaner sollte endlich in den Köpfen der verantwortlichen Politiker die Erkenntnis reifen lassen, dass diese Ideologie unverzüglich tabulos kritisiert und letztlich umfassend entschärft werden muss. Wenn die vielen Kampf-, Kriegs-, Gewalt- und Tötungsbefehle des Korans nicht für ungültig erklärt werden, werden wir in eine noch schlimmere Apokalypse von Terror-Anschlägen hineingezogen. Europa wird auch sein 9/11 erleben, denn Afghanistan dürfte bald ein Terror-Nest werden, das seine knallharte Ideologie wieder exportieren wird. Der Irak könnte eines der nächsten Übernahmeziele sein, aber Europa ist selbstverständlich im Visier der Gotteskrieger. Und die Sympathisanten dieser Ideologie leben mitten unter uns, denn der Politische Islam ist ein fester Bestandteil des Gesamtkonstruktes Islam und ist durch das Vorleben des Propheten Mohammed in seiner Ausführung detailliert festgelegt.

Daher gibt es auch weltweit keine einzige Demontration von Moslems gegen die Übernahme Afghanistans durch die Taliban. Da dies exakt der Ideologie des Politischen Islams entspricht. Wären irgendwo Mohammed-Karikaturen gezeigt worden, hätte es weltweit hunderte Protest-Demonstrationen gegeben. Alleine das zeigt schon, wie intensiv das Gedankengut von Taliban & Co in vielen Köpfen von Moslems weltweit verankert ist.

Wenn der Tod der 13 Amerikaner einen Sinn haben soll, dann der, dass die Aufklärungsarbeit über diese brandgefährliche Ideologie weiter vorankommt. In der Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Medien ist zumindest ein kleiner Fortschritt zu beobachten. Es scheint sich in der Sprachregelung so langsam durchzusetzen, dass Taliban & Co eine strikte Auslegung des Islam betreiben, wie es die Tagesschau am 16. August in den 20-Uhr-Hauptnachrichteten einem Millionenpublikum vermittelte:

Der Islamische Staat orientiert sich in dieser strikten Auslegung noch genauer an den Vorgaben des Korans und des Propheten. Die Tagesschau meldete am 27. August [55]:

Die Terrororganisation „Islamischer Staat“ bekannte sich inzwischen zu dem blutigen Anschlag. Der IS in Afghanistan agiert unabhängig von den Taliban und tritt für eine noch extremere Auslegung des Islam ein.

Wichtig ist, dass der falsche Begriff „Islamismus“ offensichtlich kaum mehr verwendet wird, was ein weiterer Lichtblick ist. Ebenfalls am 27. August kam von der Tagesschau, dass ein weiterer Unterschied zwischen dem Islamischen Staat und den Taliban in der Auffassung über den weltweiten Export des Terrors besteht:

Für den IS sind die Taliban nicht radikal genug und werden deshalb von ihm bekämpft. Ein weiterer Akteur in der Region ist Al Kaida: Auch diese Terrororganisation operiert weiterhin in Afghanistan und steht in einem Spannungs- und Wettbewerbsverhältnis sowohl zum IS als auch zu den Taliban. Tatsächlich sieht es danach aus, dass die Taliban aktuell kein Interesse daran haben, dass von Afghanistan aus Terror „exportiert“ wird, um die Konsolidierung ihrer Machtübernahme in Afghanistan nicht durch neuerliche westliche Interventionen zu gefährden.

Sobald die Taliban Afghanistan aber unter ihre Kontrolle gebracht haben, dürften sie ihr Land wieder als Ausbildungslager für Terroristen zur Verfügung stellen. Die Geschichte wird sich dann wiederholen – wenn der Tod der 13 US-Soldaten nicht für einen Weckruf sorgt.

Ein Lichtblick hierzu kommt aus Österreich, wo Kanzler Sebastian Kurz im Kampf gegen den Politischen Islam für ein Verbot der Scharia eintritt. Beim Parteitag der ÖVP am vergangenen Samstag, bei dem Kurz mit einer Zustimmung von 99,4 % als Vorsitzender wiedergewählt wurde, ist ein Leitantrag verabschiedet worden, der sich als Vision für die politische Arbeit der kommenden Jahre verstehe. Der Standard berichtet [56]:

Das Papier gibt einen harten Migrationskurs vor. So wird etwa gefordert, dass Sozialleistungen an die Integration geknüpft werden. Deutsch- und Wertekurse sollen ausgebaut werden. Im Kampf gegen den politischen Islam will die ÖVP ein dezidiertes Scharia-Verbot.

Österreich ist für einen solchen Kanzler zu beneiden. Wir haben hinsichtlich dieses Themas in Deutschland leider nur die Auswahl zwischen Pest, Cholera und Ebola.

Die 13 US-Soldaten würden eher in Frieden ruhen können, wenn ihr Tod wenigstens etwas bewirken würde. Wir werden weiterhin beständig darauf drängen, dass sich etwas bewegt.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [57] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [58]

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