Eine nutzlos Beschäftigte der nutzlosen Bundesregierung hat sich Gedanken gemacht, wie sie im Sinne ihrer Herrin ihrem deutschen Vaterland weiter schaden kann. Am sinnvollsten erschien es Kristin Rose-Möhring – ja, sie heißt wirklich so -, das Vaterland gleich ganz abzuschaffen, zuerst einmal sprachlich. Die Formulierung soll aus der Nationalhymne verschwinden, so ihr Plan: [1]
Demnach machte Rose-Möhring einem Rundbrief an alle Mitarbeiter des Bundesfamilienministeriums dazu konkrete Vorschläge: Aus „Vaterland“ soll „Heimatland“ werden, aus „brüderlich mit Herz und Hand“ „couragiert mit Herz und Hand“.
„Warum gendern wir nicht unsere Nationalhymne, das Deutschlandlied?“, zitiert die „Bild“ weiter aus dem Brief, den sie anlässlich des Internationalen Frauentags am 8. März schrieb. „Täte gar nicht weh, oder? Und passt zudem auch zum neuen Bundesministerium des Innern und für Bau und Heimat.“ Eine Anspielung auf das neue Heimatministerium, das Angela Merkel CSU-Chef Horst Seehofer zugesichert hat.
Im Sinne der Geschlechtergerechtigkeit stört es sie nicht, für diesen Quatsch ihre schöne Muttersprache zu missbrauchen. Die darf auch weiter so heißen, weil sie auf „Mutti“ verweist. Mit „fröhlich gegenderten Grüßen“ beendet sie ihren „Rundbrief“.
(Spürnase: katharer)
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