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Friedensdynamitpreis: PI enthüllt die Zukunft

dynamitt2.jpgFriedensdynamitpreisträger der Vergangenheit aufzählen kann heutzutage jedes Pisakind: Al Gore – für ein besseres Verständnis für die von Menschen verursachten Klimaveränderungen, Mohammed el-Baradei – für den Einsatz für die friedliche Nutzung der Atomenergie im Iran, Jimmy Carter – für die Erfindung der Erdnuss, Kofi Annan – für die Zurechtweisung der Juden, Jassir Arafat – für die Erfindung der Palästinenser, Anwar as-Sadat – für den Jom-Kippur-Krieg, Willy Brandt – für die Erfindung der Demokratie.

PI weiß mehr und enthüllt die Dynamitpreisträger der Zukunft!

2008? Michael Moore – für seinen Einsatz gegen den großen Satan

2009? Joschka Fischer – für die Öffnung der EU-Außengrenze zur Ukraine

2010? Gerhard Schroeder – für die zutreffende Vorhersage des Jahres 2010

2011? Hassan Nasrallah – für den Wiederaufbau nach dem Libanonkrieg

2012? Heidemarie Wieczorek-Zeul – für ihren mutigen? Kampf gegen den Zionismus

2013? Heribert Prantl und Claudia Roth – für die Erfindung der Toleranz

2014? Fritz Schramma und Freddy Thielemans – für die gemeinsamen Verdienste um die Einführung der Religion des Friedens in Europa

2015? Adolf Hitler für die Erfindung der Autobahn

2016? Eva Herman und Johannes B. Kerner – für ihre Verdienste um die Verständigung zwischen den Geschlechtern

2017? Präsident Ahmadinedschad und der 12. Imam – für die Endlösung des Nahostkonfliktes und aller übrigen Konflikte

Für 2018 und die folgenden 200 Jahre entfällt die Vergabe des Friedensdynamitpreises.

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Hier marschiert der braune Mob

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

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Nicht nur in Teheran, Damaskus und „Palästina“ freute man sich zum Al Quds-Tag [1] am vergangenen Samstag auf die bevorstehende Vernichtung Israels. Auch in Berlin marschiert wieder der braune antisemitische Mob. Besonders ekelerregend: Ein evangelischer Pfaffe ließ es sich nicht nehmen, wie einst seine Vorgänger zur Nazizeit, im Messgewand an der organisierten Pogromhetze teilzunehmen. Skandalös: Der Mann ist Träger des Bundesverdienstkreuzes am Bande.

Die genehmigte Demonstration von 400 Islamfaschisten ist mittlerweile Tradition in der früheren Reichshauptstadt und genießt einen derart schlechten Ruf, dass sogar notorische Menschenrechtsleugner wie Claudia Roth und Hans-Christian Ströbele es an diesem Tag vorziehen, die Decke über den Kopf zu ziehen und mal wieder von nichts gewusst zu haben. Von einer Gegenveranstaltung, wie noch im letzten Jahr, ist uns dieses Jahr nichts mehr zu Ohren gekommen.

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Dabei machen die Organisatoren kein Hehl daraus, wohin die Reise geht. Am Kleintransporter der Organisationsleitung, der das Gesindel anführt und mit Lautsprecherparolen einheizt, prangt deutlich die Forderung: „Meinungsfreiheit für Zionismusforscher und Gegner Israels“. Deutlicher kann man es nicht ausdrücken. Da in Deutschland
p-sprecher_2001.jpgdie Meinungsfreiheit lediglich in Bezug auf die Leugnung des Holocaust eingeschränkt ist, lässt die Forderung an Klarheit nichts zu wünschen übrig. Bei jeder Demo deutschstämmiger Nazis wäre das Plakat zu Recht Grund genug für Verbot, Auflösung und Festnahme der Beteiligten. Deutlich auf dem Beifahrersitz des Firmen- oder Mietwagens mit der volksverhetzenden Aufschrift mit Mikrofon zu erkennen ist der Sprecher der Organisationsleitung, dessen Name und Anschrift uns in diesem Zusammenhang zwecks Strafanzeige interessieren würde. Ebenso die Firma oder gegebenenfalls die Autovermietung, die den Wagen zur Verfügung gestellt hat.

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Keine Probleme ihre wenig vertrauenserweckenden Gesichter zu zeigen haben auch die sonstigen Teilnehmer der antisemitischen Zusammenrottung. Wo rechts- und linksfaschistische Mordhetzer es in Deutschland noch vorziehen, sich bei ihren Umzügen unter bevorzugt schwarzer Vermummung zu verbergen, streckt der Islamfaschist frech seinen Kopf in die Höhe. Man weiß, dass man der klammheimlichen Solidarität deutscher Antisemiten und multikultureller Menschenrechtsleugner sicher sein kann, die an einflussreicher Stelle ihre schützende Hand über die Korannazis halten.

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Der Gipfel der Geschmacklosigkeit ist zweifellos mit der Teilnahme des passdeutschen evangelischen Pastors Pierre Botembe im Messgewand an der antisemitischen Hasskundgebung erreicht. Der beliebte Vorzeigemigrant multikultureller Menschenrechtsleugner [2] ist Gründer und Leiter der Afrikanisch-Ökumenischen-Kirche in Berlin e.V.. In einem Interview mit dem islamistischen Muslimmarkt [3] reiht der notorische Gotteslästerer und Träger des Bundesverdienstkreuzes (!) nicht nur Jesus Christus in eine Reihe der Propheten mit dem Judenmörder Mohammed ein, sondern kriecht auch vor dem iranischen Steinigerregime zu Kreuze:

p-botembe_200.jpgDie Islamische Revolution im Iran ist eine religiöse Revolution und hat seine Ursache in der tiefen seelischen Verankerung des Islam unter den Muslimen im Iran. Das heißt, die haben sich Gedanken gemacht zur Menschheit und ihrem Verhältnis zu Wissenschaft und Technik, wie ist der Weg, wohin geht der Weg? Will man eine geistige Orientierung? Sie sind schließlich enttäuscht von den europäischen Werten und den europäischen Glaubwürdigkeiten. Sie sind enttäuscht und haben festgestellt, dass in Europa und im christlichen Europa Muslime keinen Platz finden. Wo bleibt der muslimische Mensch? Daraufhin haben sie den Sinn ihres Glaubens gesucht und wollten diesen vertiefen, um auch ihre Würde wieder herzustellen. Sie wollen sich an ihrem Glauben orientieren in ihrer Gesellschaft mit Gott in der Mitte. Und das ist die Ursache dieser Revolution. Allerdings wird das in Europa nicht richtig verstanden, weil die Angst haben, dass wenn diese Revolution sich entwickelt, dann würden die Menschen religiöser orientiert werden, so dass sie dann weniger konsumieren. Und wenn sie weniger konsumieren, dann ist das eine Gefahr für die westliche Wirtschaft. Das ist meine Ansicht dazu.

Über die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an den antisemitischen Hassprediger Botembe liest man auf der Homepage des Migrationsrates [4] („Ein afrikanischer Berliner“):

Das war ein ganz großer Tag für die Afrikanische Gemeinschaft in Berlin, als Pastor Pierre Botembe mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet wurde. Senatorin Knake-Werner und Pfarrer Dr. Zeller sprachen über die großen Verdienste des bescheidenen Ausgezeichneten, was Menschen wie er viel für das vielfältige Berlin, das wir heute erleben, getan haben. Barbara John berichtete, sie habe von Pastor Botembe in den Jahren so manches gelernt.

Dr. Martin Luther King sagte über den Antizionismus:

„Mein Freund, du erklärst, dass du die Juden nicht hasst, dass du nur Antizionist bist. Und ich sage dir, lass die Wahrheit von den höchsten Bergspitzen erklingen, lass ihr Echo durch die Taler von Gottes grüner Erde hallen: Wenn man den Zionismus kritisiert, dann meint man die Juden – das ist Gottes Wahrheit… Antisemitismus, der Hass auf das jüdische Volk, war und bleibt der Fleck auf der Seele der Menschheit. Darin stimmen wir vollständig überein. Also wisse auch dies: Antizionismus an sich ist antisemitisch und wird es immer bleiben.“

Die Bilder wurden als Beweismaterial von der Seite Muslim-Markt [5] gesichert.

Strafanzeigen gegen die Organisatoren und/oder Bundesverdienstkreuzträger Pierre Botembe wegen des Verdachtes auf Volksverhetzung kann man online bei der Internetwache der Berliner Polizei [6] stellen.

Für die Vergabe und eventuell Rücknahme des Bundesverdienstkreuzes ist Bundespräsident Horst Köhler [7] zuständig.

» E-Mail an Bundespräsident Horst Köhler [8]

» E-Mail an Pierre Botembe [9]


1. Update 15.10 Uhr: PI-Leser Vossy hat die Autovermietung erkannt. Es handelt sich um die Firma Robben & Wientjes OHG [10] (Prinzenstr. 90-91, 10969 Berlin, Tel.: 030-61 67 70). In den AGBs [11] der Firma heißt es (Danke an PI-Leser deutscher2007):

§ 5 Verbotene Nutzungen/Kündigungsrecht
(…) Dem Mieter ist untersagt, das Fahrzeug zu verwenden:
(…)
i) zu Demonstrationen, politischen Veranstaltungen und Kundgebungen, oder ä.

PI-Leser Konrad-Berlin fand die Adresse von Pfarrer Botembe:

AFRIKANISCHES SAMARITERWERK
Petersburger Str. 92; 10247 Bln
Tel:030 / 42027690
E-Mail: afrikanKirche@hotmail.com [9]
Kontakt: Pastor Pierre Botembe

(Spürnase: Max Emanuel, Fensterzu)

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Kreisliga Berlin: Fußball mit Brotmesser

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

In multikulturell bereicherten Zeiten wird Fußball wieder als Kampfspiel ausgetragen, das diesen Namen auch verdient. Der Ball wird zur Nebensache und macht dominanteren Spielgeräten Platz: Brotmessern und Plastikstangen. Außerdem tritt man bevorzugt nicht mehr den Ball, sondern die Spieler der gegnerischen Mannschaft – eben Mann gegen Mann. So geschehen [12] beim Spiel Roland Borsigwalde gegen BSV Hürtürkel in Berlin.

(Spürnase: Bonvivant)

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Kriminalbeamte ehren Serap Cileli

geschrieben von am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

cileli.jpgDer Bund Deutscher Kriminalbeamter ehrt dieses Jahr die türkischstämmige Menschenrechtlerin Serap Cileli mit dem Orden „Bul le merite“. Das ist nicht überraschend, denn Polizeibeamte sind täglich wie keine andere Berufsgruppe mit den blutigen Folgen der von deutschen Menschenrechtsleugnern mit Heiligenschein verordneten Politik der multikulturellen Gleichgültigkeit konfrontiert.

Neben der wachsenden Zahl von einheimischen Gewaltopfern sind es vor allem die schwächsten Angehörigen der Migrantengruppen selbst, die Kinder und Frauen, die, von der angestrengt in die falsche Richtung schauenden Politik im Stich gelassen, Opfer schlimmster Menschenrechtsverletzungen in den muslimischen Parallelgesellschaften werden.

Echo-online [13] berichtet über die Preisverleihung durch den Brandenburgischen Ministerpräsidenten Matthias Platzeck:

Der BDK habe Cileli mit der Auszeichnung für ihre Verdienste um die rechtliche Gleichstellung türkischer und muslimischer Frauen gewürdigt. Laut Platzeck stehe die Ordensträgerin „in der Tradition großer Frauenrechtlerinnen“. In ihrem ersten Buch „Wir sind eure Töchter, nicht eure Ehre“ schildere sie offen ihre bedrückende Kindheit und Jugend in einer streng muslimisch geprägten Familie und leiste damit auch vor dem Hintergrund des Mordes an der 2005 von ihrem Bruder in Berlin erschossenen Hatun Sürücü „einen wertvollen Beitrag zu einer längst überfälligen Debatte“. Selbstzeugnisse wie dieses Buch könnten einen Mentalitätswandel in türkisch-muslimischen Familien herbeiführen.

Serap Cilelis Einsatz sei beispielhaft, so Platzeck. „Hartnäckig setzen Sie sich für das Selbstbestimmungsrecht unterdrückter Frauen ein und prangern die Menschenrechtsverletzungen an, die vor unserer aller Augen geschehen.“ Das Risiko, deshalb bedroht zu werden, habe Serap Cileli nicht davon abhalten können, an die Öffentlichkeit zu gehen.

Deutschland stehe erst am Anfang eines langen Prozesses bei der Integration von Migranten. Auf dem Weg dorthin sei über Jahre hinweg aus Unwissenheit, Scheu und missverstandener Toleranz viel versäumt worden, so Platzeck.

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Michael Lüders nimmt Bürgern Ängste vorm Islam

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

Old Shatterhand [14]„Keine Angst vor dem Islam“ heißt es am 09.10.2007 in der Interkulturellen Akademie Augsburg (IAA). Für nur vier Euro Eintritt kann man sich von dem außerordentlichen Islamexperten Michael Lüders [15] von seinen Phobien heilen lassen. Dabei wirbt er „nebenbei“ für sein neues Buch „Allahs langer Schatten – Warum wir vor dem Islam keine Angst haben müssen [16]„.

(Foto-Quelle: henryk-broder.de [17])

Auf der IAA-Website [18] heißt es:

Von 100 Deutschen verbinden 98 mit dem Islam Gewalt und Terror. Doch wer in jedem Muslim einen potenziellen Terorristen sieht, nimmt selbst eine extremistische Position ein – und spielt so den Fundamentalisten in die Hände. Diese seine Sicht erläutert der Islamwissenschaftler und langjährige Nahostkorrespondent der Zeit, Dr. Michael Lüders, am Dienstag, 9. Oktober, 19:30 Uhr, im Haus des Mesopotamienvereins in Oberhausen (Anm.: Stadtteil von Augsburg) (Mendelsohnstraße 21).

98 von 100 Deutschen verbinden angeblich den Islam mit Gewalt und Terror, obwohl Lüders & Co. alles versuchen, um ihnen das abzugewöhnen. Die erfreuliche Tatsache eines recht weit verbreiteten gesunden Menschenverstandes wird von Lüders allerdings sofort in der heute üblichen Weise so umgemünzt, als würden diese 98 von 100 in jedem Muslim einen potentiellen Terroristen sehen. Denn nur so funktioniert das Schema, jeden Islamkritiker als Rassisten zu branntmarken. Und das Wissen darum, dass 99% aller Terroristen Moslems sind, bedeutet eben nicht zu glauben, dass alle Moslems Terroristen sind. Der Koran bleibt aber auch dann ein gewalttätiges Werk, wenn viele Muslime die Gewaltsuren nicht umsetzen.

Lüders warnt eindringlich davor, den Islam pauschal zu verdammen. Vielmehr müssten islamische Minderheiten im Westen integriert und die moderaten Kräfte in den orientalischen Ländern gestärkt werden.

In seinem Buch ruft Lüders auch ins Gedächtnis, „welchen Reichtum und welches große Erbe das christliche Europa der verschwisterten Kultur zu verdanken hat“.

Um welche „Verdienste“ es sich hierbei handelt, kann man sehr gut ab S. 41 in „Die Kraft der Vernunft“ der unvergessenen Oriana Fallaci nachlesen. So heißt es beispielsweise ab S. 48:

Kennst du die Schilderung des Falls von Konstantinopel, die uns der Schreiber Phrantzes hinterlassen hat? Vielleicht nicht. In einem Europa, das nur um Muslime weint, nie um Christen oder Juden oder Buddhisten oder Hinduisten, wäre es nicht politically correct, etwas über die Einzelheiten des Falls von Konstantinopel zu wissen … Die Bewohner, die sich bei Einbruch der Nacht, während Mohammed II. die von Theodosius errichteten Mauern mit Kanonen beschießt, in die Kathedrale Hagia Sophia flüchten und dort anfangen, Psalmen zu singen, um Gottes Barmherzigkeit zu erflehen. Der Patriarch, der im Kerzen-schein die letzte Messe liest und den Ängstlichsten als Ermutigung zuruft: »Fürchtet euch nicht! Morgen werdet ihr im Himmelreich sein, und eure Namen werden bis ans Ende aller Zeiten überdauern!« Die weinenden Kinder, die Mütter, die schluchzen: »Still, mein Kind, still! Wir sterben für unseren Glauben in Jesus Christus! Wir sterben für unseren Kaiser Konstantin XI., für unser Vaterland!«

Die osmanischen Truppen, die trommelschlagend durch die Breschen in den einstürzenden Mauern eindringen, die genuesischen, venezianischen und spanischen Verteidiger überrennen, sie samt und sonders mit Säbelhieben niedermetzeln, dann in die Kathedrale stürmen und sogar die Säuglinge köpfen. Die Köpfchen nehmen sie zum Kerzenlöschen … Es dauerte vom Morgengrauen bis zum Nachmittag, das Blutbad. Es verebbte erst in dem Augenblick, in dem der Großwesir auf die Kanzel der Hagia Sophia stieg und zu den Schlächtern sagte: »Ruht euch aus. Dieser Tempel gehört jetzt Allah.«

Unterdessen brannte die Stadt. Die Soldateska kreuzigte und pfählte. Die Janitscharen vergewaltigten die Nonnen und schnitten ihnen dann die Kehle durch (viertausend in wenigen Stunden) oder ketteten die Überlebenden aneinander, um sie auf dem Markt in Ankara zu verkaufen. Und die Höflinge rüsteten zum Siegesbankett.

Für seine außerordentlichen Verdienste um Aufklärung über den Islam erhielt Lüders von Henryk Broder bereits im Jahre 2003 den Schmock der Woche [19]. Wer von unseren in Augsburg lebt und bereit ist, vier Euro zu opfern, könnte sich von Herrn Lüders über die Schönheit der Religion des Friedens aufklären lasen.

(Spürnase:Erwin S.)

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Zwischenruf: Der Kopf im Sand!

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

koran.jpg [20]Der Djihad hat nun auch Österreich erreicht. Ein bosnischer Muslim will mit einer Rucksackbombe in die US-Botschaft in Wien eindringen. Der Attentatsversuch scheitert. Die Bombe hätte eine verheerende Wirkung gehabt, sagt die Polizei. Wien ist nur knapp einem Blutbad entgangen.

Und wie reagieren die österreichischen Medien? Es ist seltsam ruhig im heimischen Blätterwald. Dem stets politisch korrekten „Standard“ ist die Geschichte in seiner Onlineausgabe keinen Aufmacher wert. „Familiensplitting begünstigt Haufrauen und Besserverdiener“ ist aus Sicht der Standardredakteure die bessere Story. Weil aber auch der Standard die Geschichte nicht ganz ignorieren kann, wird die Story möglichst verniedlicht. Der „verwirrte“ Täter könnte einem nach Lektüre des Artikels fast schon Leid tun.

So wie der Standard versuchen auch die anderen Tageszeitungen in ihren Onlineausgaben den vereitelten Terroranschlag zu verharmlosen und herunterzuspielen.

Auch im österreichischen Staatsfunk, dem ORF, geht man mit der Story sehr gelassen um. Keine Breaking News, keine Sondersendung – Business as usual. Der größte Radiosender des Landes, Ö3, bringt in seinen Nachrichten um 20 Uhr die Geschichte als Kurzmeldung an dritter Stelle. In der ZIB 2 der wichtigen Nachrichtensendung um 22.00 Uhr: ein kurzer nichtssagender Beitrag.

Man hat den Eindruck, es gibt ein stillschweigendes Übereinkommen unter den Massenmedien des Landes: Die Islamisierung Österreichs mit all ihren Begleiterscheinungen, wie etwa Terror und Gewalt findet nicht statt, wenn man darüber nicht oder nur verharmlosend berichtet. Das mutet auf den ersten Blick absurd an, ein Streifzug durch die Mainstream-Medien bestätigt jedoch diese These. Österreich ist – so das Klischee – eine Insel der Seeligen und sie bleibt es auch, wenn alles Unangenehme medial unter den Teppich gekehrt wird.

Wie lange diese Vogelstrauß-Politik gut geht, steht auf einem anderen Blatt. Noch glauben die österreichischen Journalisten daran, ihre heile Welt durch Ignoranz, Verdrängung und Wegschauen noch eine Zeit lang aufrechterhalten zu können. Die Konsequenzen ihres verantwortungslosen und vollkommen unjournalistischen Tuns sind ihnen scheinbar nicht bewusst oder egal.

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Heine-Preis: Die Dankesrede von Ralph Giordano

geschrieben von PI am in Deutschland,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Giordano [21]Höhepunkt der Verleihung des „Preises für Zivilcourage“ an Ralph Giordano (wir berichteten) [22] war zweifellos die Dankesrede des 84-jährigen Kölner Schriftstellers. Kritische Ausführungen zum Thema Islam kamen darin nicht vor – vielmehr befasste sich Giordano mit dem Schaffen seines „Bruders im Geiste“ Heinrich Heine und seiner Liebe zur Loreley. Der Düsseldorf Blog hat die Dankesrede und mehr… [23]

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Ermordet: Katharina Heinitz

geschrieben von am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

katharina.jpgKatharina hatte eine Zukunft. Die Sängerin [24] war eine der interessanten Stimmen der deutschen Popmusik mit einer besonderen Begabung für melancholische Lieder, fernab vom Rummel um Einweg-Superstars. Zuletzt arbeitete sie mit der Dresdner Band Menichal Servants [25] und kümmerte sich um ihre behinderte 7-jährige Tochter. Katharinas Zukunft endete letzte Woche. Erstickt von ihrem Exfreund Mehmet, gegen dessen fortdauernden Terror die Polizei sie nicht schützen konnte.

Die Sächsische Zeitung [26]berichtet zur Vorgeschichte:

Die Frau hatte die Beziehung zu dem Mann beendet, was dieser aber nicht akzeptieren wollte. „Er hatte immer wieder ihre Nähe gesucht, sie belästigt, mit Anrufen drangsaliert und bedrängt“, sagte ein Polizeisprecher. Die Polizei habe mehrfach eingegriffen. Das Ermittlungsverfahren sei im April mit einem Strafbefehl abgeschlossen worden und es habe danach keine weiteren Aktionen gegeben, sagte er.

Bis letzten Freitag. Da tauchte Mehmet, der selber Musiker sein wollte, es aber nur zum Dönerverkäufer gebracht hatte wieder auf. Zunächst überfiel er die Mutter der Sängerin in deren Wohnung, dann machte er sich auf, um Katharina zu ermorden.

Die in der Nacht zum Freitag in Dresden getötete 27 Jahre alte Frau ist erstickt worden. Das teilte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Dresden, Christian Avenarius, am Samstag mit. Am Freitag hatte sich der 34-jährige Ex-Freund der Frau der Polizei gestellt. Gegen den in Dresden lebenden Mann war Haftbefehl wegen Totschlags und Freiheitsberaubung erlassen worden, weil er seine frühere Partnerin umgebracht und deren Mutter gefesselt haben soll. Er befindet sich in Untersuchungshaft. Angesichts der Tatsache, dass gegen den Mann bereits wegen Stalking ermittelt worden war, gehen die Kriminalisten von einer Beziehungstat aus.

Nach Angaben der Ermittler hatte der Mann am späten Donnerstagabend zuerst die 53-jährige Mutter der Getöteten in deren Wohnung überwältigt, gefesselt und geknebelt. Danach war er zur Wohnung der Ex-Freundin gefahren. Nach bisherigen Erkenntnissen wurde die Sängerin der Dresdner Band Menichal Servants zwischen zwei und vier Uhr morgens in ihrem Schlafzimmer getötet, während ihre siebenjährige Tochter im Kinderzimmer schlief. „Die Art und Weise ist noch unklar“, sagte Avenarius. Die Todesumstände müssten noch ermittelt werden.

Inzwischen ist über die Todesumstände mehr bekannt. Dazu die Bildzeitung [27]:

Doch privat hatte die Sängerin Probleme. Mit ihrem Freund Mehmet, der ebenfalls Musik machte, sein Geld aber noch als Döner-Verkäufer verdiente, hatte sie im letzten Winter Schluss gemacht. Mehmet wollte sich damit nicht abfinden, bedrängte seine Ex immer wieder. Sogar die Polizei ermittelte deshalb gegen ihn.

Warum er jetzt völlig ausrastete, ist unklar. Klar ist nur: Er fuhr abends zuerst zu Katharinas Mutter (53), fesselte und knebelte die Frau. Dann raste er zur Wohnung der Sängerin. Ihre Mutter konnte sich zwar befreien und die Polizei alarmieren. Doch das war zu spät!

Als Beamte in Katharinas Wohnung eintrafen, war die Rocksängerin schon tot. Ein Polizeisprecher: „Die Frau wurde erstickt.“

Besonders tragisch: Als Katharina starb, schlief ihre Tochter Isabell (7) im Nebenzimmer. Das Kind ist seit einer Hirnhautentzündung behindert, bekam von dem Drama nichts mit.

Ein Freund und Kollege hat Katharina einen Nachruf [28]gewidmet. Ein Kommentator Peter dort, bringt es auf den Punkt:

Wer eine westliche Beziehung mit Freiheit zu gehen führen möchte als Frau, darf keinen Mann muslimischer Prägung nehmen!

Für Katharina kommt diese Erkenntnis leider zu spät.

(Spürnase: Florian G.)


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Chelsea London zu koscher

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Großbritannien,Israel | Kommentare sind deaktiviert

Avram GrantDie Jerusalem Post [29] berichtet, eine britische Anwaltskanzlei habe die britischen Zeitungen ermahnt, sie beobachte ihre Berichterstattung über Avram Grants [30] (Foto) Verpflichtung als Trainer des Premier-League-Clubs Chelsea London [31] nach eventuellen rassistischen Inhalten.

Graham Shear, ein Teilhaber der Londoner Anwaltskanzlei “Teacher Stern Selby [32]” (auch bekannt als “tsslaw”), sagte am Donnerstag, seine Kanzlei sei von mehreren Leuten kontaktiert worden,

„die über den Tonfall, den Inhalt und die Anspielungen in den Artikeln der britischen Presse besorgt sind,“

bezüglich Grants Anstellung. Er sagte in einer Stellungnahme, die Besorgnis der Beschwerdeführer sei, dass einige dieser Artikel etwas enthielten

“was als rassistischer Unterton verstanden werden könnte.“

Die Verpflichtung des früheren israelischen Nationalmannschaftstrainers Grant ans Ruder von Chelsea, dem reichsten Fussballclub der Welt, hat enorme Diskussionen in Grossbritannien ausgelöst. Weitverbreitete Kritik entzündete sich an der Tatsache, dass Grant nie zuvor ein britisches Team gemanagt hat und, obwohl seine Akte auf Mannschaftsebenebene in Israel ansehnliche Erfolge enthält, seine Zeit als israelischer Nationaltrainer gebrandmarkt war durch den Misserfolg, dass sich Israel weder für die WM noch für die EM qualifizieren konnte.

Die Frage, die der Rechtsanwalt aufwirft, ist, ob Einiges an der Kritik über das Professionelle und Legitime hinausgegangen ist und als rechtsrelevante Verletzung der britischen Gesetze angesehen werden könnte, wie zum Beispiel die Aufhetzung zum Rassenhass.

Shear erwähnte in seiner Aussage weder einen bestimmten Artikel noch eine bestimmte Nachrichtenquelle.

Zahlreiche Artikel in vielen britischen Zeitungen haben in den letzten Tagen darüber Berichtet, dass Grant Israeli ist und Jude, und dass der Besitzer von Chelsea, der russische Millionär Roman Abramovich [33] auch Jude sei und den Staat Israel unterstütze. Einige haben auch darüber berichtet, dass Grant Abramovich vom israelischen Fussballagenten Pini Zahavi [34]vorgestellt wurde.

Quellen, die Zahavi nahestehen, sagen, erhätte mit Grants Anstellung nichts zu tun gehabt.

An vorderster Front der Krise um die Anstellung steht der ehemalige britische Fremdenbürominister, David Mellor [35], ein Chelsea-Fan seit Lebzeiten, der während seiner Ministerzeit mit der israelischen Regierung wegen der Siedlungspolitik zusammengestossen ist.
In einem Artikel im Londoner Evening Standard [36]von letzter Woche stellte Mellor fest, dass der „schwerfällige“ und „finstere“ Grant, der „aus den tieferen Tiefen des Fussballs freudig zurufe,“ nur „aus einem Grund“ in Chelsea sei:

„Er ist ein russischer Israeli in einem Verein, der einem Israel-besessenen Russen gehört, der anscheinend institutionalisierte Konflikte mag. Caligula hat sein Pferd zum Konsul ernannt, und Abramovich machte seins zum Fussballdirektor und jetzt, Gott helfe uns, Manager.“

Martin Samuel, der Chef-Fussballkorrespondent bei der Times, stellte mittlerweile fest, dass es

„nichts in Grants beruflichem Lebenslauf gebe, dass ihn qualifizieren würde“

für den Chelsea-Job, und dass er ihn nur bekommen habe, auf Grund von

„guten Beziehungen, Reichtum und mächtigen Freunden in hohen Positionen.“

Chelsea verpflichtete

„einen Kumpel des Besitzers, ein Mitleid aus seinem Umfeld, einen Burschen, der sein Ohr gewonnen hat und von dem angenommen wird, er habe schon an anderen Stellen Staub aufgewirbelt,“

schreibt Samuel.

Der Artikel stellte Abramovich dar als sei er getrieben von „seinem jüdischen Erbe,“ das für ihn angeblich wichtiger sein soll, als seine russischen Wurzeln.

„Das ist es, was ihn mit seinem inneren Zirkel verbindet,“

stand darin. Des Weiteren, dass Abramovich, wie sein „Senior-Berater“ Zahavi, Israel häufig besuchen, Spiele der Nationalmannschaft angesehen haben und nach den Spielen in der Nähe der Umkleidekabinen gesichtet worden sind. Er ist Sponsor des “Channel One” Pokals, der Mannschaften aus Israel, Russland und der Ukraine zusammenbringt. Beim 2007er Tournier pumpte er 4 Millionen Pfund hinein, zu einer Zeit als [Jose] Mourinho [der frühere Manager] das Geld für Transferverträge verweigert wurde.

„Abramovich nahm an jedem Spiel teil attended every match, flog russische Popstars zur Unterhaltung ein und feierte verschwenderische Partys,” wird weiter berichtet. „Mit Abramovich als Besitzer, Grant als Manager und Zahavi als Vertrautem der beiden ist Chelsea derzeit weniger russische als koscher.“

Ob sich die Chelsea-Fans wohl auch so aufregen würden, wenn der Saudische Nationalcoach als Chelsea-Manager verpflichtet worden wäre? Warum Grant genau die richtige Wahl ist, lesen Sie bei Lizas Welt [37]:

„Abramowitsch wollte Grant an Bord haben, weil der kluge Manager ihn reichlich mit Einblicken, Beispielen, Plänen und Ideen versorgte. Nun will er ihm die Chance geben, diese Fähigkeiten in den Job einzubringen, der wirklich zählt – den des Mannes, der die Mannschaft führt. Grant mag sich einen Teil seines Anfangskredits mit seinen diplomatisch-akrobatischen Tätigkeiten verdient haben. Aber das war nicht alles. Nun wird er seinen Wert unter Beweis stellen müssen, und man wird ihn nach seinem Beitrag und seiner Leistung beurteilen. Mein Gefühl ist, dass Chelsea einen intelligenten, anspruchsvollen, smarten, ehrgeizigen und hart arbeitenden Fachmann verpflichtet hat, und dass viele Israelis sich auf die Zunge werden beißen müssen.“

(Spürnase: Vardina Hilloo [38])

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Die alltägliche Verschwendung von Steuergeldern

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Gerade mal 47 Prozent [39] seines Einkommens lässt der Staat dem Durchschnittsverdiener noch in der Tasche. Im Kontrast dazu steht ein oftmals verantwortungsloser und egoistischer Umgang mit den vereinnahmten Steuergeldern durch unsere Volksvertreter Politiker. Im Schwarzbuch 2007 listet der „Bund der Steuerzahler“ [40] wieder einmal eklatante Fälle von Missbrauch unserer Steuerabgaben auf.

Hierzu einige pikante bis peinliche Beispiele:

Während Merkel in der UNO dem Klimaschutz äußerste Relevanz bescheinigte, reisen deutsche Politiker und Beamte munter in der Welt herum und killen das Weltklima – natürlich um das Klima zu retten, wie eine grade mal 18-köpfige Delegation [41] des Ausschuss für Landwirtschaft und Forsten sowie der Ausschuss für Umwelt und Verbraucherschutz des Bayerischen Landtags.

In Niedersachsen haben sich zehn Mitglieder des Parlaments samt Landtagspräsident Jürgen Gansäuer am 17. September auf die Reise ins Reich der Mitte [42] begeben um 14 Tage lang die Chinesische Mauer, den königlichen Palast des letzten Kaisers in Changchun, die Terrakotta-Krieger in Xian, das Huangshan-Gebirge per Seilbahn sowie die Altstadt des Yu-Gartens von Shanghai zu besichtigen.

Über 120 Mill. Euro Steuergelder wurden bei dem Bau der Rennstrecke „Lausitzring“ [43] verschlungen. Mit dem Argument „Arbeitsplätze“ – 48 zu je 2,5 Mill. Euro.

Und so geht es munter weiter. Zur Verantwortung gezogen wird natürlich niemand. Da kann man noch so sinnlos Brücken [44] und Umgehungsstraßen [45] bauen.

Umso dreister gehen die Finanzämter gegen Steuerzahler in der Funktion als Steuereintreiber vor, indem z.B. Steuervorauszahlungen erhoben werden, selbst wenn man aufgrund der Steuererklärung Rückzahlungen aus dem Vorjahr erhalten hatte, und ohne dass sich die Einkommenslage geändert [46] hat.

Großzügig gibt sich natürlich auch die EU gegenüber ihren Funktions- und Mandatsträgern:

Erstaunlich wenig (oder besser: erwartungsgemäß wenig) Transparenz zeigt die EU z.B. bei Spesenabrechnungen. Um den EU-Sozi Verheugen gibt es laut „Handelsblatt“ möglicherweise „Unregelmäßigkeiten“ [47].

Die untersuchende Abgeordnete im Haushaltskontrollausschuss, Inge Gräßle, erlebt durch ihr Engagement für den Steuerzahler eisige Ablehnung von Kollegen und die Intransparenz der EU-Abrechnungs- und Finanzströme, etwa beim Agrarhaushalt.

Dazu passt, dass die 80 Millionen Euro Reisekosten der Brüsseler Abgeordneten nicht genau zuzuordnen sind, und im Haushalt verschleiert werden. Denn Zweck und Ziel der Reise bleiben in der Abrechnung anonym [48].

34 Delegationsgruppen mit je 15 Abgeordneten plus Dolmetschern fliegen einmal im Jahr um die Welt zwecks „Stärkung des europäischen Einflusses außerhalb der EU“. Der Nutzen dieser Reisen ist praktisch null, dafür aber mit vielen Nullen Kostenbelastung der Steuerzahler versehen.

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Blutige Umsätze

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Grässle [49]Massiven Protest verdient eine Veranstaltung der IHK Arbeitsgemeinschaft Hessen [50] vom 18. September zum Thema „Iran – Marktchancen für deutsche Exporteure.“ [51] Diese wirtschaftliche Skrupellosigkeit wird deutlich durch diese Filmdokumentation hier [52] über Hinrichtungen und Folter im Iran.

(Foto: Matthias Gräßle, IHK Hessen)

ILI [53] verfasste folgendes Protestschreiben:

IHK Arbeitsgemeinschaft Hessen
Geschäftsführung
Herrn Matthias Gräßle
Frankfurt am Main
Börsenplatz 4
60313 Frankfurt

Unterstützung der Hinrichtungen im Iran

Sehr geehrter Herr Gräßle,

„Iran – Marktchancen für deutsche Exporteure“ war das Thema einer Veranstaltung der IHK AG Hessen am vergangenen 18. September.

Wenig Chancen hatten die Menschen im Iran, die vom herrschenden Regime hingerichtet und gefoltert wurden. Wenig Chancen auch, die gesteinigten Frauen, die ermordeten Studenten und zehntausende von Anhängern der Bahai-Religion.

Die grauenvolle Situation im Iran wird durch einen Film iranischer Oppositionsgruppen dokumentiert. Sie finden ihn im Internet unter youtube.com [52]. Ich bezweifle, dass Sie nach diesen Aufnahmen noch „Marktchancen“ im Iran propagieren wollen. Der Iran ist ein Markt für Mörder, Menschenverachtung und Aggression, die sich mittelfristig auch gegen Europa richtet.

„Pecunia non olet“ – Geld stinkt nicht, sagten die alten Römer. Wirklich? Geschichte vergeht nicht, sagen wir Politologen. Die wirtschaftlichen Beziehungen mit dem Iran unterstützen ein Regime, dessen Untaten, Gefährdungen und Drohungen für lange Zeit im historischen Gedächtnis bleiben werden. Sind Sie sicher, deutschen Exporteuren zu blutigen Umsätzen verhelfen zu wollen?

Mit freundlichen Grüßen

Dipl.sc.pol. Leo Sucharewicz
ILI – I Like Israel e.V.
Vorstand

» Email an Matthias Gräßle: m.graessle@frankfurt-main.ihk.de [54]

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