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Nachts in Nymphenburg: Eritreer vergewaltigt Münchnerin

Von MAX THOMA | Schon wieder eine Vergewaltigung in Nymphenburg-Neuhausen und wieder ist die „Süddeutsche Zeitung“ zu feige, die „nackte“ Wahrheit zu schreiben – denn es könnte Teile ihrer linksintellektuellen Leserschaft verunsichern. Die Münchener Tageszeitung besticht seit langem mit Tiefgang, vor allem in der Auflage – jedoch keineswegs in investigativer Wahrheitsfindung.

Prantls Prawda-Promo-Blatt wandelt mittlerweile auf einem schmalen roten Grad – denn der oberste Volkserzieher des lebensgefährlichen Mainstreams macht sich mittlerweile mitschuldig durch Informations-Unterlassung mit gezieltem und direktem Tatvorsatz.

Denn nach den vielen Vergewaltigungsdelikten in den letzten Monaten durch so genannte „Zuwanderer“ und illegal importierte Kriminelle wiegen sich noch immer genug adrette Münchnerinnen in vermeintlicher Sicherheit im nächtlichen Großstadtdschungel: „Null Toleranz“, „Sicherheit durch Stärke“, „Sicherheit ist unsere Leidenschaft“ – von wegen. Klar ist nur, dass die böswillige Unterschlagung von Fakten immer noch mehr „Leiden schafft“. Vor allem bei Frauen.

All diese brutal attackierten Joggerinnen, Studentinnen, Partygirls, Hausfrauen, Schülerinnen oder Rentnerinnen sind auch im „sicheren“ München Opfer einer wohl historisch einmaligen verwirrten Umvolkungs-Sekte geworden. Als geistiger Brandstifter dieser menschenverachtenden links-„liberalen“ Lenkungskaste steht wie immer an vorderster Front: Der ehrenwerte Honorar-Professor Dr. jur. Heribert Prantl – immer noch der ideologische Strippenzieher der „Lügdeutschen“ Schandzeitung und ihrer sehenden Auges verursachten Verwerfungen [1].

Schänder-Studies am Schloss Nymphenburg

Es ist mittlerweile die sechste Vergewaltigung [2] im malerisch-gediegenen Münchner Villen- und Künstlervorort Nymphenburg-Neuhausen innerhalb weniger Monate, direkt vor unserer Haustüre!

Am Ostermontag fuhr eine 33-jährige Münchnerin nach Mitternacht mit der Nachtlinie der Trambahn-Linie 17 stadtauswärts. Bereits in der Tram fiel der Frau ein dunkelhäutiger Mann auf. An der Haltestelle Amalienburgstraße stieg sie aus der Tram aus. Der Mann folgte der Münchnerin, attackierte sie und zerrte sie in das angrenzende Waldstück Kapuzinerhölzl hinter dem Nymphenburger Schloss.

Der Täter riss der 33-Jährigen die Kleidung vom Leib und versuchte sie zu vergewaltigen. Die Frau wehrte sich heftig und konnte schließlich fliehen. Sie machte einen Fahrer eines vorbeikommenden Autos auf sich aufmerksam und erzählte ihm, dass sie in einem angrenzenden Waldstück vergewaltigt wurde und der Tatverdächtige danach in eine Straßenbahn gestiegen sei.

Lynchen in München

Die sofort alarmierten Münchner Einsatzkräfte konnten die entsprechende Straßenbahn anhalten und den darin befindlichen Tatverdächtigen „vorläufig festnehmen“. Er konnte allerdings einen festen Wohnsitz vorweisen. Bei dem Täter handelt es sich nach Polizeiangaben um einen 23-jährigen Eritreer. Gegen ihn wurde durch den zuständigen Ermittlungsrichter zunächst Haftbefehl erlassen.

Es spielt dabei nicht die geringste Rolle, ob es eine vollendete, teilweise vollendete oder beendete Vergewaltigung nach 177 StGB ist, ein Vergewaltigungsversuch, ein Rücktritt von der Vergewaltigung, eine Beinahe-Vergewaltigung, eine angetäuschte versehentliche Vergewaltigung mit und ohne subjektiven Tatvorsatz oder eine schwere sexuelle Nötigung – ein zivilisierter Gentleman in Deutschland greift niemals eine Frau an, nicht mal in Nittenau oder Nuttenau oder in „Hinterpfuideife“ in der Oberpfalz, da wo du auch besser geblieben wärst, Dirty Heri.

So kurz und einfach ist das, Heribert!

Sogar die Münchner „tz“ schreibt voll politisch korrekt in der Headline „Mann will Frau vergewaltigen [3]“, klärt jedoch ihre Leserinnen zumindest noch in der Copy über Ross und eritreisch-stämmigen „Reiter [4]“ auf.

Bist Du Dir so sicher, Heribert, dass all Deine verbrämten Leserinnen schon so rot-grün-häßlich-versifft sind, dass sie für die spermasabbernden Merkel-Zombies aus aller Welt nicht mehr „objekt-tauglich“ wären?

Täusch Dich nicht Heribert, „A bisserl was geht immer“ bei Merkels Münchener Rapefugees – wie bereits der Monaco-Franze bezüglich des nächtlichen Münchner Treibens konstatierte.

„A bisserl Weglassen geht immer“ – bei Pinocchio-Prantls Print-Elaborat

SZ-Meldung vom 4. April – tatverharmlosend redigiert nach „Presserat-Kodex 12.1. [5]“, einer fadenscheinigen Stütze Eures großen „Historisch einmaligen Exkrements“, das bereits jetzt gescheitert ist:

Verdächtiger festgenommen [6] – Versuchte Vergewaltigung in Moosach*

Ein „Mann“ folgt einer Frau, als diese aus der Nachttram im Kapuzinerhölzl aussteigt. Dann zerrt er sie plötzlich in einen Wald. Noch sind die Ermittlungen nicht abgeschlossen. Fest steht aber: In der Nacht zum Montag hat sich im Kapuzinerhölzl eine 33 Jahre alte Münchnerin verzweifelt gegen „einen Mann“ gewehrt, der versuchte, sie zu vergewaltigen. Täter und Opfer, beide betrunken, waren gegen 1.40 Uhr mit einer Tram der Linie N17 zur Endstation Amalienburgstraße gefahren.

Die Polizei geht der Frage nach, ob „die beiden“ schon in der Tram kurz miteinander gesprochen hatten. Als die Frau, die sich verfahren hatte, ausstieg, folgte ihr „der 23-Jährige“. Plötzlich zerrte er sie in den angrenzenden Wald und riss ihr die Kleider vom Leib. Die Frau konnte sich befreien und einen Autofahrer anhalten. Den „mutmaßlichen Täter“ nahmen Polizisten wenig später in einer Richtung Innenstadt fahrenden Tram am Botanischen Garten fest.

Bis zur nächsten Geschändeten in München, die Wahrheit und Heribert Prantl werden nie große Freunde werden.

*PS. Die Amalienburgstraße befindet sich in München-Nymphenburg und die Nachttram hält nicht „im Kapuzinerhölzl“, schickt mal eine SZ-Praktikantin zum Ortstermin …aber mit #120 dB!

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NRW: Schwere Vergewaltigung durch Wiederholungstäter vertuscht

geschrieben von dago15 am in Bereicherung™,Justiz,Migrantengewalt | 79 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Täterschutz vor Opferschutz! Und in Mordrhein-Vandalien (vormals Nordrhein-Westfalen) ist man bekanntlich durchaus bemüht, das „subjektive Sicherheitsgefühl“ der dort lebenden Menschen, insbesondere Frauen, bestens zu schützen: Indem man Kapitalverbrechen systematisch vertuscht.

Nicht erst seit „Köln“ ist das Unterdrücken von Meldungen über Straftaten eine veritable Maßnahme der Systemparteien und gleichgeschalteten Systembehörden, um die latente Verunsicherung der weiblichen Bevölkerung nicht noch weiter aufkochen zu lassen. Auch die Lusche Armin knüpft daher exakt an die dubiosen Machenschaften des Volksschädlings Ralf Jäger an – die Lügen-Show must go on.

Doch manche aufrechte Polizisten – selbst in NRW – haben noch einen kleinen Funken „Berufs-Ethos“. Nur einem mutigen Beamten ist es zu verdanken, dass dieser erneute Behörden-Skandal überhaupt in die Öffentlichkeit gedrungen ist. Der Vorgang ist doppelt brisant – da es sich um eine verschleierte WE-Meldung („wichtiges Ereignis“) der Polizeidirektion Bochum an das nordrhein-westfälische Innenministerium handelt.

Vergewaltigungen verschleiern, vertuschen, verdrängen

Am Morgen des 18. Februar ist eine 33-jährige Frau auf dem Bochumer „Blumenfriedhof“ vergewaltigt worden. Der Täter hatte sie dem internen Polizeibericht zufolge [7] auf einer Wiese von hinten angegriffen und ihr eine Kapuze über den Kopf gezogen, sie gewürgt und zu Boden gedrückt. Dabei hielt er seinem Opfer auch Nase und Mund zu. Er befahl ihr, sich komplett auszuziehen – bei Temperaturen um den Nullpunkt. Er selbst tat das dann auch. Dann vergewaltigte er sie mehrfach brutalst auf dem Friedhof und verletzte sie dabei schwer.

Die Sicherheitsbehörden hielten daraufhin die Anzeige des Opfers mit dem Vermerk unter Verschluss: „VS – nur für den internen Dienstgebrauch“. Per Dienstanweisung ging die Nachricht über die Vergewaltigung auch nicht an die Öffentlichkeit, wie es üblicherweise innerhalb von 24 Stunden Pflicht ist. Sie ging nur als vertrauliche Meldung des Polizeipräsidiums Bochum an das nordrhein-westfälische Innenministerium. Selbst die Freigabe für das „polizeiliche Landeslagebild“ wurde bislang per Ministeriums-Anweisung unterdrückt.

Der Grund: Der 30 Jahre alte Tatverdächtige ist ein sogenannter „KURS“-Proband, wie es in der internen WE-Dienstmeldung heißt. Das wohlklingende Kürzel „KURS“ steht in Nordrhein-Westfalen für eine ressortübergreifende Verwaltungsvorschrift von Innen-, Justiz und Arbeitsministerium mit der Zielsetzung: „Die Allgemeinheit bestmöglich vor besonders rückfallgefährdeten Sexualstraftätern zu schützen“.

Vertuschung „zum Schutz der Opfer“

Ein Polizeisprecher bestätigte am Mittwoch das Verschweigen der Tat in der Öffentlichkeit:

„Um das schwer mitgenommene Opfer zu schützen, hat man sich bewusst dagegen entschieden, den Fall zu veröffentlichen. Das Opfer werde durch die mediale Berichterstattung erneut mit der Tat konfrontiert. Wir wissen von Psychologen, dass dies für die Opfer oft sehr belastend ist.“

Für alle weiteren tausende unvorsichtiger Staatsbehörden-Opfer könnte eine Vergewaltigung aber ebenso belastend sein …

Oberstaatsanwalt bestätigt „Schutz der Allgemeinheit vor Sexualstraftätern“ durch Zensur

Die Polizeidirektion Bochum wollte sich nun nicht zu dem Fall äußern und verwies auf die zuständige Staatsanwaltschaft. „Wir können den Fall bestätigen. Wir haben Haftantrag gestellt. Und dieser ist am 22. Februar auch vom Amtsgericht erlassen worden.“ Der „mutmaßliche Täter“ säße sogar in Haft, teilte der Bochumer Oberstaatsanwalt Paul Jansen mit: „Er hat zuvor bereits zwei einschlägige Sexualdelikte in den Jahren 2009 und 2010 begangen.“

Der Vergewaltiger wurde 2009 wegen sexueller Nötigung von der Jugendstrafkammer des Amtsgerichts Lüdinghausen zu einem Jahr und zehn Monaten Haft verurteilt – mutmaßlich im „offenen Vollzug“, wie es in NRW bei „Anfangssexualtätern“ unter Ralf Jäger üblich war und unter CDU-Führung anscheinend noch immer Usus ist. Im Januar 2010 wurde er wegen Vergewaltigung einer Frau vom Landgericht Dortmund zu vier Jahren und neun Monaten verurteilt. Am 16. Mai 2009 hatte er gegen 5 Uhr morgens eine 51-jährige Frau im Keuningpark in Dortmund vergewaltigt.

Jansen weiter: „Die Tat ist so geschehen. Aufgrund der Spurenlage waren wir der Ansicht, dass die Tat relativ schnell aufgeklärt werden kann. Der Täter war kurz nach der Tat auf einem Tankstellengelände und hat sich von einem Taxi abholen lassen. Über Videomaterial der Tankstelle und aufgrund der Beschreibungen des Taxifahrers konnte der Mann identifiziert und ein paar Tage später festgenommen werden.“

Das von Herbert Reul, CDU, geführte Innenministerium war bislang für eine offizielle Stellungnahme bedauerlicherweise nicht zu erreichen.

Innerhalb der Polizei gibt es zunehmend aufrichtige Beamten, fast immer AfD-nah, die sich darüber wundern, dass viele Vergewaltigungen und Kapitalverbrechen in NRW unter Verschluss gehalten werden und diesen Unmut an die FREIEN MEDIEN geheim weitergeben. “Die Öffentlichkeit hat aus meiner Sicht ein Recht darauf, zu erfahren, dass von verurteilten Sexualstraftätern eine reale Gefahr ausgeht, wenn sie wieder draußen sind“, sagt ein leitender Kriminalbeamter, der aufgrund von Repressalien nicht genannt werden möchte.

„Wenn etwas so Schreckliches wie in Bochum passiert, dann muss das auch beim Namen genannt werden. Ohne Wenn und Aber“, sagt er. „Wenn man so eine wichtige Information zurückbehält, denken die Leute doch, dass alles in Ordnung sei und die KURS-Teilnehmer nicht rückfällig werden.“ Der Kriminalbeamte verweist darauf, dass ansonsten Sexualdelikte und Vergewaltigung von der Polizei in der Regel schon häufig veröffentlicht werden.

Mit „KURS“ weiter auf Verschleierungs-Kurs

Die Gefahr für die Allgemeinheit ist den zuständigen Ministerien bekannt. „Sexualstraftäter bedeuten für die Gesellschaft ein großes Risiko“, heißt es im aktuellen CDU-Ministeriumserlass vom 20. Februar 2018. Demnach werden die Sexualstraftäter beim „KURS“-Verfahren von den Behörden in die Risikogruppen A, B und C unterteilt. Kategorie A: Risikoprobanden mit „herausragendem“ Gefahrenpotenzial. Sie können jederzeit wieder eine erhebliche Straftat begehen. Kategorie B: Risikoprobanden mit hohem Gefahrenpotenzial, die zum Beispiel bei Absetzung von Medikamenten in der Regel wieder rückfällig werden. Kategorie C: Risikoprobanden mit „mittlerem Gefahrenpotenzial“. Nach internen Informationen war der Täter in der mittleren KURS-Kategorie B einsortiert, d.h. er sollte täglich seine Medikamente nehmen, was der Täter nicht tat.

Tatsächliche Vergewaltigungs- und Tötungs-Rückfallquoten sind in NRW „unbekannt“

Das „Kurs“-Programm gibt [8] es seit dem Jahr 2010. Die Zentralstelle ist beim Landeskriminalamt NRW angesiedelt. Wie viele „KURS“-Probanden es tatsächlich in NRW gibt, wird von den Sicherheitsbehörden aus verständlichen Gründen geheim gehalten – auch aus „Täterschutzgründen“, wie es heißt. Selbst innerhalb der Polizeidirektion werden die Zahlen nicht kommuniziert. Laut einer früheren Mitteilung des LKA gab es seit Beginn von „KURS“ 1056 Probanden – die offiziell zu Papier gegebene Rückfallquote liege bei „drei Prozent“. Tatsächlich dürften es nach NRW-Strafrechtsexperten weit über 2.000 Täter sein – mit Rückfallquoten von weit über 50 Prozent.

Über die wirklichen Rückfallquoten schweigt man sich in Mordrhein-Westfalen aus: Dokumentiert sind jedoch zwei Fälle [9] aus dem Raum Aachen vor fünf Jahren, wo zwei verurteilte Sexualstraftäter rückfällig wurden. Beide standen auch auf der Liste des NRW-Programms „KURS“. Aufgenommen in das „Erfolgs-versprechende“ Programm werden Täter, die wegen Sexualstraftaten wie Vergewaltigungen sowie Tötungsdelikten mit sexueller Motivation verurteilt worden sind und die bei ihrer Entlassung aus dem Strafvollzug unter Führungsaufsicht der Polizei gestellt werden.

Täterschutzprogramm hat immer Vorrang vor Aufklärung der Bevölkerung

Verteilt werden die Sexualstraftäter anschließend auf Städte im ganzen Land. Sie erhalten in Freiheit grundsätzlich einen neuen Namen und neue Personaldokumente (!!) – im Gegensatz zu demokratischen Staaten wie USA oder auch Polen, in denen die Nachbarschaft durch Internetwarnungen vor kranken Bestien sensibilisiert wird. Im Täterschutz-„KURS-Programm“ trägt der Staat selbstverständlich die Wohnkosten seiner Schützlinge, die „Sozialhilfe“ übernimmt den Rest. Und die Nachbarn in Deutschland wissen nichts von der Vergangenheit der Täter, sollen sie auch nicht.

30 Polizisten pro Mann und Tag – theoretisch

Nicht wenige Sexualstraftäter sind sogar so gefährlich, dass sie 24 Stunden am Tag von der Polizei observiert werden müssten. „Für die Überwachung eines Einzigen benötigen wir pro Tag 30 Polizisten“, so der leitende Ermittler in seiner anonymen Mitteilung an die FREIEN MEDIEN: Eine permanente Überwachung würde aber auch zu viel „Aufsehens“ in der Nachbarschaft verursachen und so die „Resozialisation des Täters“ – oftmals auch vielfache Kinderschänder – „in die Gesellschaft erschweren“.

Bei den meisten gilt ein Rückfallrisiko von über 50 Prozent. Über jeden einzelnen KURS-Probanden liegt den Sicherheitsbehörden ein mehrseitiges Dossier vor, ein sogenanntes Personagramm, in dem unter anderem die einschlägigen Straftaten, Personendaten und Kontaktpersonen stehen. Drei Monate vor der Entlassung sollte die Vollstreckungsbehörde die zuständige Führungsaufsichtsstelle des neuen Wohnortes und das Landeskriminalamt über die baldige Freilassung in Kenntnis setzen, das scheitert jedoch oft aus Daten- und Täterschutzgründen, oft auch aufgrund interner „Versäumnisse“.

Arnold Plickert, NRW-Chef der Gewerkschaft der Polizei GdP: „Im aktuellen Sachverhalt gab es aber keinen Grund, warum man der Öffentlichkeit nach der Festnahme des Täters die Geschehnisse verschwiegen hat.“

Herbert Reul gibt Reker-Tipps: „Geht nicht alleine…“

Doch der studierte Sozialwissenschaftler und NRW-CDU-Innenminister Herbert Reul lässt potentielle Vergewaltigungsopfer nicht im Regen stehen. Wie die Kölnerin Henriette Reker hat auch Reul praktische Tipps bereit, falls die Armlänge Abstand zu dem morgendlichen „KURS“-Teilnehmer nicht mehr ausreicht:

„Meinen drei Töchtern würde ich sagen: Geht nach Möglichkeit nicht allein, sondern in Gruppen [10]“, sagte der CDU-Politiker der Deutschen Presse-Agentur. „Wenn es anfängt brenzlig zu werden, macht euch lautstark bemerkbar und wenn das alles nicht hilft, möglichst schnell die 110 anrufen – lieber einmal zuviel als zu wenig.“

NRW-Reul: You (better) never walk alone

Bei den CDU-Innenbehörden herrscht derzeit jedoch Unverständnis über die wiederholte Tat und die öffentliche Aufregung über die Vertuschung – denn der brutale Mehrfachvergewaltiger sei auf einem guten Weg der Wiederein-Glied-erung gewesen. Und dieser sollte ihm nicht verstellt werden: „Sogar eine Heirat war geplant“.

Rührend, Herr Reul – es ist ein Greuel, Sie haben mitvergewaltigt.

Treten Sie sofort zurück!

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Hamburg: AIDS-Mazedonier beraubt und vergewaltigt 82-Jährige

geschrieben von PI am in Rapefugees | 134 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | „Was die Flüchtlinge zu uns bringen, ist wertvoller als Gold [11]“. Doch im Zuge der unkontrollierten Grenzen bringen sie auch Krankheiten zu uns oder bereichern die ihnen schutzgebenden Deutschen auf ihre eigene lebensfrohe Art und Weise. Alles unter der „grenzenlosen“ Duldung des volksschädigenden Merkelregimes. Und sehr oft trifft es die Wehrlosesten der Gesellschaft – mit voller Absicht.

An einem Sommermorgen im Juli 2017 drang der HIV-Positive 29-jährige Mazedonier Dzengis D. im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg in die Wohnung einer 82-jährigen Seniorin ein. Er sei am Morgen kurz nach 8 Uhr über den Balkon in die Erdgeschosswohnung eingestiegen, sagte der Staatsanwalt vor der Großen Strafkammer am Landgericht Hamburg. Die Seniorin habe noch vergeblich versucht, die Balkontür zuzudrücken.

Der Täter stieß die Frau zu Boden und hielt ihr den Mund zu. In der folgenden Stunde habe er sie fünfmal vergewaltigt und es ein weiteres Mal versucht [12]. Die 82-Jährige sei an den Beinen, den Armen und am Mund verletzt worden. Sie habe sich anschließend einer HIV-Prophylaxe unterzogen. Die Nebenklagevertreterin des Opfers stellte nach Verlesung der Anklage einen Antrag auf Ausschluss der Öffentlichkeit, dem alle Prozessbeteiligten zustimmten.

Der aus Mazedonien stammende Angeklagte soll von der Seniorin nach der Misshandlung Geld gefordert haben. Als die Frau ihm einen Schein geben wollte, habe er ihr das Portemonnaie aus der Hand gerissen und die Wohnung mit zwei 50-Euro-Scheinen verlassen. Nur zwei Tage nach der Tat hatte die Polizei den 29-Jährigen in der Nähe des Tatortes festgenommen.

Zu den Vorwürfen will sich der Angeklagte vorerst nicht äußern, wie sein Verteidiger sagte.

Die Seniorin hat nach Angaben ihrer Anwältin psychische Schäden erlitten. „Meiner Mandantin geht es nicht sehr gut“, sagte die Nebenklage-Vertreterin. Doch eine Therapie zur Traumabewältigung (der Seniorin …) mache erst nach dem Prozess Sinn. Die 82-Jährige habe einer möglichen Vernehmung vor Gericht mit großer Angst entgegengesehen. Der Angeklagte erschien mit kahl rasiertem Schädel und blauem Kapuzenpulli vor Gericht.

Die Strafkammer wollte sich am Dienstag zunächst die Videoaufzeichnung einer polizeilichen Anhörung der Frau ansehen und dazu die vernehmende Kripo-Beamtin hören. Das Gericht hat sechs Fortsetzungstermine bis zum 31. Januar angesetzt. Es sind zwei Sachverständige geladen.

Nur ein Einzelfall. Nur ein Kollateralschaden des großen Merkel-Experiments einer noch „Bunteren Gesellschaft“. Man muss sich nicht wunderen, wenn es einigen Deutschen, ca. 13%, plötzlich zu bunt wird.

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Kurschatten im Kurpark – Ammersee-Afrikaner nötigen Frau

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Bunte Republik,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 121 Kommentare

Von MAX THOMA | Eine 20-jährige Frau wollte am Sonntag gegen 22.45 Uhr noch kurz im Kurpark Herrsching am Ammersee / Bayern die Beine bewegen. Sie kam mit dem Schrecken davon. Nachdem sie ihre Wohnung in Richtung Seepromenade [13] verließ, wurde sie von zwei unbekannten Männern angesprochen, was sie zunächst ignorierte. Einer der Männer hielt sie am Arm fest und warf die junge Frau zu Boden. Auf dem Rücken liegend beugte sich einer der dunkelhäutigen Täter über das Opfer und versuchte ihren Hosengürtel zu öffnen. Die Geschädigte wehrte sich durch Treten und Schlagen und konnte sich so befreien. Ein Bekannter, der vom Opfer telefonisch informiert wurde, verständigte sofort die Polizei. Eine sofort veranlasste Fahndung im Nahbereich blieb wie so oft ohne Erfolg.

Die Geschädigte beschrieb die beiden Angreifer als dunkelhäutige, afrikanisch aussehende schlanke Männer im Alter von 20 bis 30 Jahren. Der Haupttäter trug Handschuhe, eine schwarze Mütze und dunkle Kleidung. Der Komplize sprach ebenfalls ausländischen Akzent und war mit einer dunklen Wintermütze und blauen Jeans bekleidet.

Die Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck bittet um sachdienliche Hinweise unter Tel. 08141 / 612-0.

Starnberger Vergewaltiger mit Zopf versucht nun „alles zu vergessen“

Die traumhafte Wohngegend rund um den bayerischen Ammersee und dem mondänen Starnberger See wird allerdings insbesondere für junge Frauen immer mehr zum Albtraum des Großen Austausches. Nach einer „Karibischen Nacht“ in Starnberg begegnete letztes Jahr eine 22-jährige einem 23 Jahre altem schutzsuchenden „Iraker aus Feldafing [14]“ mit fatalen Folgen. Die Frau wurde von Bader T. in ein Gebüsch gezerrt und zu Boden gedrückt. Laut Polizeibericht vollzog der Bereicherer „anschließend an seinem Opfer sexuelle Handlungen“. Die Frau wehrte sich massiv und konnte vor dem Geflüchteten flüchten, der daraufhin ebenfalls flüchtete.

Bereits am Tag darauf fiel zwei Beamtinnen der Polizeiinspektion Starnberg am Bahnhof See ein Mann auf, auf den die relativ markante Täterbeschreibung passte: 1,63 Meter groß, korpulent, Vollbart und eine so genannte Undercut-Frisur samt Zopf. Gegenüber der Polizei spielte der Mann jedoch den Ahnungslosen, auch das 22-jährige Opfer konnte ihn nicht mit hundertprozentiger Gewissheit identifizieren. Deswegen mussten ihn die Ermittler sodann laufen lassen. Doch Bader T. hinterließ während der Tatausführung eine „Individualspur“ – damit gelang es der Polizei, die DNA des Vergewaltigers zu sichern. Im Oktober nahmen Polizeibeamten den 23-Jährigen in „seiner“ Wohnung in Feldafing mit Seeblick zum Starnberger See fest. In der Untersuchungshaft [15] bekomme er nun täglich Medikamente und versuche „alles zu vergessen“. Ob die vergewaltigte Starnbergerin auch „alles vergessen“ kann, bleibt offen.

Guinness-Rekord – Eritreer nötigt 18 Frauen in der S-Bahn Herrsching

Ein 23-jähriger Eritreer [16]belästigte im Januar in einer S-Bahn weibliche Reisende „in Kompaniestärke“ sexuell. Auf Höhe Germering streichelte der junge Mann eine 18-Jährigen im Gesicht und fasste ihr an die Innenseite ihrer Oberschenkel, wo er mit seiner Hand in Richtung Intimbereich wanderte. Die junge Frau wechselte mehrfach den Platz, wurde von dem Unbekannten aber verfolgt und dabei auch am Weggehen gehindert. Bei Weßling belästigte der Unbekannte eine weitere  20-Jährige, indem er sie mit seinen Beinen an den Unterschenkeln berührte. Auch ihr folgte der Mann, als sie sich umsetzte. Die Auswertung des umfangreichen Videomaterials ergab, dass der Mann über einen Zeitraum von fast zwei Stunden durch Berühren, teilweise auch Festhalten, insgesamt 18 (!) allein reisenden Frauen belästigte. Dabei war der Unbekannte über den gesamten Zeitraum der S-Bahnfahrt in Begleitung eines weiteren Mannes, der sich allerdings nicht an den sexuellen Belästigungen beteiligte, diese aber auch nicht unterband. Den Ermittlern der Bundespolizei gelang es anhand der vorhandenen Videoauswertungen den 23-jährigen Eritreer zu identifizieren. Gegen ihn wurde ein Durchsuchungs- und Festnahmebeschlusses über die Staatsanwaltschaft erwirkt. Der Mann wurde dann in „seiner“ Asylunterkunft im Landkreis Starnberg vorläufig festgenommen.

Die Ermittlungen ergaben, dass der 23-jährige Tatverdächtige bereits zuvor im Stadtbereich München in Erscheinung getreten war, als er einer Frau unvermittelt zwischen die Beine griff.

Eritrea gilt übrigens als sicheres Herkunftsland – im Gegensatz zum heutigen bayerischen Fünf-See-Land.

Herrsching – Afghane belästigt 14-Jährige in S-Bahn – „Will fucken“

Im Juni nötigte ein 19-jähriger Afghane [17] eine 14-jährige, die in Herrsching aus der S-Bahn ausstieg. Er wollte die Minderjährige „küssen“ und verfolgte sie bis zu einer Freundin. Das Mädchen verständigte per Handy die Polizei. Diese nahm den Asylbewerber aus Ismaning fest. Er äußerte gegenüber den Beamten, dass er eine Freundin in Deutschland suche, was ihm bei Reiseantritt in das gelobte Schlaf-Affen-Land Deutschland ja auch zugesagt wurde.

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Augsburg: 12- und 14-Jährige von „Südländer“ begrapscht

geschrieben von Erwin Mustermann am in Rapefugees | 104 Kommentare

Augsburg:: Am vergangenen Freitag (01.12.2017) zwischen 13.30 und 13.50 Uhr wurde ein 12-jähriges Mädchen in der Buslinie 29 von einem bislang unbekannten Mann in unsittlicher Weise belästigt. Das Mädchen war von Hochzoll-Süd nach Lechhausen (Neuer Ostfriedhof) unterwegs und saß zum Tatzeitpunkt in der letzten Bank des Busses. Neben ihr befand sich ein Mann, der sie offenbar mehrmals, vermutlich absichtlich, am Oberschenkel berührte. Mit seiner anderen Hand, die er in der Hosentasche hatte, berührte er sein Geschlechtsteil. Die 12-Jährige forderte er auf, doch auch einmal dort hinzufassen, was das Mädchen jedoch verweigerte. Sie vertraute sich stattdessen zuhause ihrer Mutter an und ging mit ihr zur Polizei, um den Vorfall anzuzeigen.

Gegen 16.00 Uhr kam es dann zu einem weiteren Vorfall in der Straßenbahnlinie 2 in Richtung Haunstetten. Eine 14-Jährige stieg an der Wertachbrücke in die Weihnachtstram ein und wurde bereits beim Abstempeln der Fahrkarte von einem hinter ihr befindlichen, unbekannten Mann bedrängt und dabei wohl auch am Gesäß betatscht. Nachdem sie sich gesetzt hatte, nahm sie auf dem gegenüberliegenden Sitzplatz dann einen Mann wahr, wie dieser immer wieder Blickkontakt suchend, deutlich sichtbar an seinem entblößten Geschlechtsteil spielte. Die Jugendliche meldete den Vorfall kurz vor der Haltestelle Moritzplatz einer dienstlich in der Straßenbahn anwesenden AVG – Servicekraft, die den Mann deswegen ansprach. Dieser verließ daraufhin fluchtartig die Straßenbahn am Moritzplatz und rannte in unbekannte Richtung davon.

In beiden Fällen dürfte es sich nach polizeilichen Erkenntnissen um denselben Täter handeln: Ca. 30 Jahre alt, 170 cm groß, kräftige bis leicht dickliche Statur, südländischer Typ [18], kurzer Bart, schwarze Haare (normale Länge), bekleidet mit dunkelgrünem /blauem Pullover, Jogginghose (vmtl. Marke Adidas), führte eine kleine Umhängetasche mit sich, sprach gebrochen Deutsch.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [19]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [20] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer [21] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [22] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [23]. #Merkelherbst 2017 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“.

München:: Eine 32-jährige Münchnerin befand sich am Freitag, 01.12.2017, gegen 03.00 Uhr, in der Altstadt auf dem Weg nach Hause. In der Altenhofstraße wurde sie von einem unbekannten Mann an eine Hauswand gedrückt. Er versuchte sie auf den Mund zu küssen und zog ihr unter dem Kleid die Strumpfhose nach unten.
Die Frau wehrte sich nach Kräften und es gelang ihr schließlich ihr Mobiltelefon aus der Jackentasche zu holen. Nach der Drohung die Polizei zu verständigen, ließ der Unbekannte von ihr ab und flüchtete zu Fuß. Die 32-Jährige fuhr mit einem Taxi nach Hause und verständigte erst von dort aus die Polizei. Täterbeschreibung: Männlich, ca. 170 cm groß, südländischer Typ [24], ca. 35-40 Jahre alt, normale Figur mit Bauchansatz; weißes T-Shirt und blaue Jeans.

Wiesbaden:: Am Samstag, gegen 00:25 Uhr belästigte ein unbekannter Täter in der Innenstadt eine 19-jährige Wiesbadenerin. Diese war, gemeinsam mit einer Freundin, im Bereich des Mauritiusplatzes unterwegs, als sich plötzlich ein Unbekannter näherte und die junge Frau unsittlich berührte. Der Täter sei circa 25 Jahre alt, circa 1,70 Meter groß, habe eine normale Figur und schwarze Haare, sowie einen Vollbart, getragen. Er sei mit einer Jogginghose sowie einem langen schwarzen Mantel bekleidet gewesen. Nach Angaben der Geschädigten habe der Täter „südländisch“ [25] ausgesehen.

Tübingen:: Am Montagmittag, kurz vor zwölf Uhr, ist im Theologicum der Universität Tübingen ein noch unbekannter Exhibitionist in Erscheinung getreten. Der Mann mit dunklem Teint [26] verbarg sich dabei zunächst hinter einer Trennwand und hielt nach einer 23-jährigen Frau Ausschau, die sich in der Nähe aufhielt. Das Opfer bemerkte den Unbekannten nach kurzer Zeit und erkannte, dass dieser onanierte. Als sie den Exhibitionist auf sein Tun ansprach und sich ihm näherte, ergriff er die Flucht. Eine sofort eingeleitete Großfahndung nach dem Täter blieb ohne Erfolg. Eine taugliche Personenbeschreibung des Mannes liegt der Polizei nicht vor.

Ludwigsburg:: Wie der Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg Ende November bekannt wurde, soll ein bislang unbekannter Mann bereits Anfang Oktober im Stadtgarten in Böblingen einen sexuellen Übergriff auf eine 18-Jährige verübt haben. Die Frau war an jenem Mittwoch, 11. Oktober, gegen 18.30 Uhr zu Fuß parallel zur Parkstraße in Richtung des Bahnhofs unterwegs. Als sie im Park im Bereich von Sitzbänken kurz anhielt, um sich eine Zigarette anzuzünden, wurde die Frau laut ihren Schilderungen auf einen Mann aufmerksam, der sich in die gleiche Richtung bewegte. Als er auf ihrer Höhe angekommen war, soll er sie angegriffen haben. Der Täter konnte der Frau wohl ihre Hosen herunterziehen und habe dann versucht sich an ihr zu vergehen. Das Opfer schrie hierauf laut, worauf der Täter sie anwiesen haben soll, ruhig zu sein. Schließlich sei es der Frau gelungen, den Unbekannten zu treten, worauf dieser vor ihr abließ und flüchtete. In unmittelbarer Nähe habe sich eine etwa sechsköpfige Gruppe befunden, die auf einer Treppe saß, und möglicherweise den Schrei der Frau gehört haben könnte. Als die 18-Jährige sich im weiteren Verlauf wieder anzog, soll sich eine unbekannte Frau genähert haben, die mit ihrem Husky spazieren ging. Diese habe sich nach dem Wohlergehen der 18-Jährigen erkundigt und sie dann ein Stück begleitet. Das Opfer machte sich schließlich auf den Nachhauseweg. Der Täter soll etwa Ende 20 bis Mitte 30 Jahre alt und circa 175 cm groß sein. Er trug eine schwarze Jogginghose und eine schwarze Jacke, deren Kapuze er sich übergezogen hatte. Er trug einen dunklen Dreitagebart im gesamten Gesicht, lediglich die Oberlippe war bartfrei. Der Mann, der als südländischer Typ [27] beschrieben wurde, soll stark nach Schweiß gerochen haben. Beim Sprechen habe er das „R“ gerollt.

Lörrach:: Nach einem Vorfall am Donnerstagabend in Lörrach sucht die Polizei einen Mann. Der näherte sich um 21 Uhr von hinten einer jungen Frau und begrapschte sie. Der Vorfall spielte sich an der Ecke Tumringer-/Humboldtstraße ab. Die Frau drehte sich erschrocken um und schrie den Täter an. Der stammelte etwas in gebrochenem Deutsch [28] und entfernte sich in Richtung Bonifatius Kirche. Die Schreie des Opfers waren unüberhörbar. Die Frau informierte sofort die Polizei, deren Fahndung erfolglos verlief. Der Täter wurde wie folgt beschrieben: ca. 30 Jahre alt, mittelgroß, schwarzes, kurzes, nach hinten gegeltes Haar, dunkle Augen, weißer Pullover, schwarze Weste, führte ein Fahrrad mit einem schwarzen Korb am Lenker mit sich.

Engstingen:: Eine Jugendliche ist am Donnerstagabend in einem Linienbus der Hohenzollerischen Landesbahn auf der Fahrt von Reutlingen nach Engstingen belästigt worden. Die 17-Jährige war auf der Fahrt nach Hause, als sich ein Asylbewerber [29] zu ihr setzte und offenbar näheren Kontakt aufnehmen wollte, was die Jugendliche ablehnte und dies dem Mann auch gegenüber deutlich zu verstehen gab. Dieser ließ jedoch nicht locker und berührte das Mädchen auch mit der Hand, weshalb eine ebenfalls im Bus mitfahrende Frau sich bemerkbar machte und den Flüchtling aufforderte, das Mädchen in Ruhe zu lassen. In Engstingen stieg die 17-Jährige gegen 19 Uhr an der Bushaltestelle aus. Sie konnte der zwischenzeitlich alarmierten Polizei den Namen des Mannes mitteilen, den er ihr gegenüber angegeben hatte, auch dass er in Trochtelfingen wohnhaft sei. In einer dortigen Flüchtlingsunterkunft konnte ein mutmaßlich tatverdächtiger 23-Jähriger angetroffen werden.

Düsseldorf:: Ein Mann (57) fasste am Montagmorgen (06. November) um 9.15 Uhr in dem Regionalexpress 4 von Aachen nach Dortmund einer Frau (24) an den Oberschenkel. Ein Zugbegleiter half ihr und hielt den Mann fest, bis die Bundespolizei ihn am Düsseldorfer Hauptbahnhof übernahm. Der 57-jährige Türke [30] bestieg am Bahnhof Mönchengladbach Rheydt den RE 4 und setzte sich neben die junge Deutsche. Er fragte sie auf französisch nach einer Zugverbindung und legte seine Hand auf ihren Oberschenkel ab. Die 24-Jährige war irritiert und gab ihm mehrmals zu verstehen, dass sie kein französisch verstehe. Der Mann ließ allerdings nicht von ihr ab, berührte ihr Knie und fuhr mit seiner Hand ihren Oberschenkel hoch in Richtung Genitalbereich. Sie schlug die Hand weg und konnte somit Weiteres verhindern. Daraufhin stand der Mann auf und nahm einen anderen Platz ein. Nach längerem Überlegen berichtete die Geschädigte einem Zugbegleiter den Vorfall und bat ihn um Hilfe. Dieser informierte die Bundespolizei, hielt den Tatverdächtigen fest und übergab ihn am Düsseldorfer Hauptbahnhof den Beamten. Der türkische Staatsangehörige wurde zwecks Personalienfeststellung zur Dienststelle gebracht.

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Moers:: Ein Unbekannter sprach am Sonntag gegen 19.30 Uhr eine 17-jährige Moerserin an der Vinzenzstraße an. Als kurze Zeit später ihre 19-jährige Freundin hinzukam, gingen die beiden in Richtung eines Spielplatzes an der Brunostraße. Der Unbekannte folgte den Frauen und ergriff die 17-Jährige von hinten. Diese wehrte sich dagegen, woraufhin der Mann obszöne Bemerkungen machte, seine Hose öffnete und sich den beiden Moerserinnen in schamverletzender Weise zeigte. Beschreibung: Etwa 20 Jahre alt, 160 bis 165 cm groß, dunkle, kurze Haare [31], bekleidet mit einer langen Hose und einer Kappe mit Bundeswehr-Aufdruck.

Bersenbrück:: Eine junge Frau wurde am Montagmorgen gegen 5 Uhr in der Bahnhofstraße (zwischen Mittelstraße und Franz-Hecker-Straße) von einem unbekannten Exhibitionisten belästigt. Die junge Frau war zu Fuß auf dem Weg zum Bahnhof, als sie Geräusche hinter sich hörte, sich umdrehte und einen unbekannten Mann hinter sich sah. Der Mann hatte seine Jogginghose herunter gelassen und zeigte sich der Frau in schamverletzender Weise. Die junge Frau wurde laut und der Exhibitionist flüchtete in die Bramscher Straße. Der Unbekannte ist ca. 1,80m groß und schlank. Er wird auf Mitte 20 geschätzt [32]. Der Täter trug eine bläuliche Jacke mit Kapuze, eine schwarze Jogginghose und dunkle Schuhe. Hinweise zu dem unbekannten Mann nimmt die Polizei in Bersenbrück unter 05439 9690 entgegen.

Freiburg:: Wie der Polizei nachträglich mitgeteilt wurde, begnete bereits am 27.11.2017 gegen 16:30 Uhreine 28-Jährige Frau beim Spaziergang mit ihrem Hund im Bereich Waldseestraße/Wiehrebahnhof einem Mann. Der als etwa 30jährige Beschriebene onanierte in unmittelbarer Nähe zu ihr. Die Frau setzte ihren Weg unbeeindruckt weiter, traf allerdings kurz darauf im Bereich des Deichelweihers nochmals auf den Mann, der abermals seine Hose herunter gelassen hatte, um erneut an sich herum zu spielen. Der Mann wurde folgendermaßen beschrieben: Etwa Mitte 30, ca. 1,85m groß, schlank, sehr kurze Haare und Geheimratsecken [33]. Er trug eine Art Nickelbrille, ein weiß/giftgrünes Ensemble bestehend aus Fahrradtrikot, einer kurzen Fahrradhose und einem Helm und hatte ein giftgrünes Fahrrad (wahrscheinlich ein Mountainbike) dabei.

München:: Am Dienstag, 29.11.2017, gegen 00.20 Uhr, ging eine von der U-Bahnstation Oberwiesenfeld kommende 20-jährige Münchnerin die Moosacher Straße in östliche Richtung. Als sie in die Lerchenauer Straße einbog, bemerkte sie, dass sie von einem ihr unbekannten Mann verfolgt wurde. Die 20-Jährige verlangsamte daraufhin ihren Schritt und verständigte auf Höhe des dortigen Baumarktes über den Notruf 110 die Polizei. Der unbekannte Mann ging an der Münchnerin zunächst vorbei und er gab vor an einer dortigen Wand zu urinieren. Anschließend begab sich dieser zurück in Richtung Moosacher Straße, blieb jedoch wenige Meter hinter der 20-Jährigen stehen und manipulierte unter Blickkontakt zu dieser an seinem Geschlechtsteil. Als ihn die Münchnerin daraufhin anschrie, flüchtete der unbekannte Täter. Täterbeschreibung: Männlich, 25 Jahre alt, 175 cm groß, schlank; er trug eine hellblaue Jeans und eine dunkle Jacke [34] evtl. Leder.

Hameln:: Am Mittwoch, 29.11.2017, gegen 15:40h, zeigte sich ein Exhibitionist einer 23-Jährigen aus HM in schamverletzender Weise. Der Sittenstrolch stand mit halb heruntergelassener Hose und entblößtem Geschlecht in der Nähe der Friedhofskapelle, während die junge Frau den Gehweg an der Deisterstraße entlang ging. Als die 23-Jährge via Handy die Polizei alarmierte, sprang der Unbekannte auf ein Fahrrad und entfernte sich in Richtung Friedhofsquere Scharnhorststraße/Koppenstraße. Der Exhibitionist wurde wie folgt beschrieben: Ca. 30 Jahre alt, mittellange, braune Haare (mit Haargel nach hinten gestylt [35]), bekleidet mit schwarzem Oberteil und blauer Jeans. Auffällig am Fahrrad wären -2- am Lenker hängende“Penny-Einkaufstüten“ gewesen.

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Hessen: 21-Jährige von „Südländer“ in Disko-Toilette vergewaltigt

geschrieben von Erwin Mustermann am in Rapefugees | 89 Kommentare

Borken (Hessen): Bereits in der Nacht zu Sonntag, 11. November, ist in der Borkener Diskothek »Rom« eine 21 Jahre alte Frau vergewaltigt worden. Der mutmaßliche Täter soll etwa 170 cm groß und 20 bis 30 Jahre alt gewesen sein. Er habe ein südländisches Erscheinungsbild [36] gehabt, trug kurze dunkle Haare und hatte einen Vollbart. Am Tatabend soll er ein graues T-Shirt mit der Aufschrift „California“ und eine blaue Jeans getragen haben. Wie es im Polizeibericht [37] heißt, soll der Vergewaltiger gemeinsam mit einem weiteren Mann einen Kühlschrank beiseite geschoben haben, der vor einem Abstellraum stand. Dann passte der Täter das Opfer ab, zog sie in den Abstellraum und verging sich an ihr. Nach der Tat verließ er den Raum und ging zurück in die Diskothek. Das Opfer vertraute sich später einem Freund an und kam zur Anzeigenerstattung auf die Polizeistation Fritzlar. Die Kriminalpolizei in Homberg hat noch in der Nacht die Ermittlungen aufgenommen.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [19]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [20] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer [21] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [22] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [23]. #Merkelherbst 2017 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“.

Neubrandenburg: Am 25.11.2017 gegen 00:45 Uhr kam es am Friedrich-Engels-Ring, Nahe der Lokalität „Rumpelkammer“ zu einer exhibitionistischen Handlung. Ein 21-jähriger syrischer Staatsangehöriger [38] verfolgte eine 30-jährige Neubrandenburgerin auf ihrem Weg nach Hause. Auf halbem Wege zog sich der Beschuldigte die Hose und die Unterhose aus und befriedigte sich im Beisein der Geschädigten selber. Als die Geschädigte einen namentlich unbekannten Passanten herbeirief, flüchtete der Beschuldigte. Im Rahmen der Nahbereichsfahndung konnte der Beschuldigte durch Kräfte des Polizeihauptrevier Neubrandenburg festgestellt werden. Nach erfolgter Anzeigenaufnahme wurde der Beschuldigte aus der polizeilichen Maßnahme entlassen.

Rostock: Am Freitag kam es gegen 13:15 Uhr zu einer sexuellen Belästigung gegenüber einer 27-jährigen Frau. Diese wurde im Haltestellenbereich Lütten Klein Zentrum zunächst von einer unbekannten männlichen Person in ein Gespräch verwickelt. Im weiteren Verlauf wurde sie von dem Unbekannten sowohl an der Brust als auch am Gesäß unsittlich berührt. Die Frau konnte sich in einer herannahenden Straßenbahn der Linie 5 in Sicherheit bringen und fuhr in Richtung Lichtenhagen davon. Der Tatverdächtige flüchtete in unbekannte Richtung. Die Kriminalpolizei hat unmittelbar die Ermittlungen aufgenommen. Der Täter kann wie folgt beschrieben werden: scheinbares Alter ca. 45 Jahre, südländischer Phänotyp [39].

Unna: Am 24.11.2017 erhielt die Polizei gegen 21.55 Uhr über Notruf Hinweise auf eine hilflose Person und lautes aggressives Brüllen in der Nähe einer Bahnhofsgaststätte an der Bahnhofstraße. Vor Ort trafen die Beamten auf eine aufgebrachte 20jährige Frau aus Unna, die angab, von einem Ausländer verbal beleidigt worden zu sein, als sie mit ihrem Freund durch die Fußgängerzone in der Bahnhofstraße ging. Als sie den Mann daraufhin zur Rede stellte, habe sie der Mann im Intimbereich unsittlich begrapscht. Während der Sachverhaltsschilderung erblickte ihr Freund den Täter im Sichtbereich und machte die Polizei auf ihn aufmerksam. Die Beamten sprachen den Mann an und forderten ihn auf, die Zigarette auszumachen, um ihn anschließend kontrollieren zu können. Nachdem er diese Aufforderung zunächst ignorierte und weiter rauchte, schnippte er nach wiederholter Aufforderung die brennende Zigarette in Richtung der kontrollierenden Beamten. Dabei verfehlte er das Gesicht eines der Beamten nur knapp. Er wurde daraufhin mit einfacher körperlicher Gewalt zu Boden gebracht und gefesselt. Währenddessen wurden die Beamten durch andere Geschädigte angesprochen, die in der Nähe ein Wettbüro betrieben. Diese gaben an, dass dieser Mann trotz Hausverbotes heute wieder in ihr Geschäft gekommen sei. Man habe ihn aus den Räumlichkeiten verwiesen. Später sei er aber noch einmal wieder gekommen und habe gedroht, nochmal mit einer Waffe wieder zu kommen. Dann hätte er 300 Mann dabei. Der sich aggressiv verhaltende und offensichtlich alkoholisierte Mann, ein polizeibekannter 18jähriger Somalier [40] aus Bönen, wurde zur Verhinderung weiterer Straftaten zur Polizeiwache gebracht. Als er hier durchsucht werden sollte, leistete er massiv Widerstand gegen die Maßnahme. Er musste durch mehrere Beamte fixiert werden. Hierbei schlug er selber mehrfach mit seiner Faust und seinem Kopf gegen die Wand. Nach Ausnüchterung und eingehender Ansprache wurde der junge Mann heute Morgen wieder entlassen. Strafanzeigen wurden gefertigt.

Rheda-Wiedenbrück: Am Samstagmittag (04.11., 11.45 Uhr) hielt sich ein 14-jähriges Mädchen im Bahnhof Rheda-Wiedenbrück auf und beabsichtigte, eine Fahrkarte aus dem dortigen Automaten zu kommen. Hier stellte sich ein bis dahin unbekannter 22-jähriger Mann zu ihr. In dieser Situation zeigte sich ihr dieser Tatverdächtiger in schamverletzender Weise, fasste sie am Arm und sprach sie in einer fremden Sprache [41] an. Die 14-Jährige lief dann in Richtung Bahnsteig, wo sich ihre Freundin aufhielt. Gemeinsam suchten sich die Jugendlichen dann Hilfe und trafen noch im Bahnhof zufällig auf einen Polizeibeamten. Zusammen mit dem Beamten trafen die Mädchen dann auch auf den Tatverdächtigen, der durch weitere zwischenzeitlich hinzugezogene Polizeibeamten vorläufig festgenommen wurde.

Würzburg: Nach einem sexuellen Übergriff auf eine 15-jährige Jugendliche konnten kurz nach der Tat zwei Tatverdächtige festgenommen werden. Die beiden Männer sitzen nun in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen führt die Polizeiinspektion Würzburg-Stadt. Am Mittwochabend, gegen 19:30 Uhr, war eine 15-Jährige zusammen mit einer Bekannten im Würzburger Ringpark unterwegs. Zwei zunächst Unbekannte traten an das Mädchen heran und begannen, diese sexuell zu bedrängen. Da die beiden Männer trotz verbaler Gegenwehr nicht von ihr abließen, verständigte ihre Bekannte die Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Unterfranken. Die beiden Unbekannten flüchteten daraufhin zu Fuß, konnten im Rahmen der Fahndung jedoch kurze Zeit später noch im Ringpark festgenommen werden. Die beiden Männer, zwei afghanische Asylbewerber [42] im Alter von 18 und 22 Jahren, wurden anschließend zur Polizeiinspektion Würzburg-Stadt transportiert.

Dillenburg: Mit dem Schrecken kamen zwei sechs und neun Jahre alte Mädchen davon, nachdem sie am Mittwochmittag (01.11.2017) in der Maibachstraße auf einen Exhibitionisten getroffen waren. Die Kinder kamen gegen 13.00 Uhr von der Juliane-von-Stollberg-Schule und wollten in Richtung Marktstraße laufen. In dem Torbogen zwischen dem ehemaligen AKA und der Schule stand der unbekannte Mann und entblößte sich gegenüber den beiden Mädchen. Nach Einschätzung der Kinder stammte er aus dem südländischen Raum [43].

Freiburg: Am 29.10.2017, gg. 00:30 Uhr, befanden sich nach derzeitigem Ermittlungsstand zwei Frauen im Alter von 22 und 23 Jahren auf dem Nachhauseweg und passierten hierbei den Baustellenbereich vor dem Colombi-Park, als eine der Frauen plötzlich von einem unbekannten Mann gegen ihren Willen an die Taille gefasst wurde, wobei dieser ihr hierbei eine Faust zeigte. Als die Frau anfing zu schreien und ihre Begleiterin ihr zu Hilfe kam, wurden die Frauen von mehreren Männern umringt und mindestens von einem der Männer begrabscht und auch geschlagen. Als ein Taxifahrer verbal in die Situation eingriff, entfernten sich die Angreifer von der Örtlichkeit. Die Männer – insgesamt vier bis sechs – werden als schwarzhäutig [44] beschrieben.

Mainz-Bretzenheim: Am späten Donnerstagabend [2.11.2017] wurde eine junge Frau an der Haltestelle Saarstraße durch einen unbekannten Mann belästigt. Der Unbekannte hatte sich zu ihr auf die Sitzbank an der Haltestelle gesetzt und sie in ein Gespräch verwickelt. Als die junge Frau ein Treffen mit dem Unbekannten ablehnte, legte er den Arm um sie und berührte die 30-Jährige im Intimbereich. Die Frau konnte sich daraufhin von dem Täter lösen und stand auf. Der Mann folgte ihr und versuchte ihr erneut in den Schritt zu greifen. Als die 30-Jährige sich erneut lösen konnte, stieg der Mann anschließend auf ein mitgeführtes Fahrrad und fuhr in Richtung stadtauswärts davon. Beschreibung des Täters: etwa 25 bis 30 Jahre alt, circa 170 cm groß, dunkle schwarze Haare, braune Augen, trug eine schwarze Jacke, eine schwarze Hose, dunkle Sportschuhe und Fahrradhandschuhe (Halb-Finger), dunkler Teint [45], eventuell Südosteuropäer oder Nordafrikaner.

Stuttgart-Mitte: Polizeibeamte haben am Dienstag (31.10.2017) einen 32 Jahre alten Mann festgenommen der im Verdacht steht, im vergangenen Monat eine Frau überfallen und sexuell belästigt zu haben (siehe Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Stuttgart vom 16.10.2017). Die 19-Jährige erkannte den 32-Jährigen am Dienstag gegen 22.00 Uhr in der Stuttgarter Innenstadt wieder und alarmierte die Polizei. Die Beamten nahmen den Mann kurz darauf fest. Ob der Mann für weitere Taten in Betracht kommt, ist unter anderem Gegenstand der kriminalpolizeilichen Ermittlungen. Der 32 Jahre alte pakistanische Staatsangehörige [46] wurde am Mittwoch (01.11.2017) mit Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart auf Erlass eines Haftbefehls dem zuständigen Richter vorgeführt, der Haftbefehl erließ.

Freital: Am späten Montagabend [31.10.2017] hat ein Unbekannter ein Mädchen (12) an der Gerhart-Hauptmann-Straße bedrängt. Die Zwölfjährige hielt sich mit sieben Freundinnen in Höhe der Buswendeschleife auf, als sich ein Mann zu ihnen gesellte. Nach einem kurzen Gespräch packte er das Mädchen plötzlich, zog sie an sich und küsste sie auf die Wange. Dann lief er in Richtung Zauckerode davon. Der Mann wird als Südländer [47] im Alter von 30 bis 35 Jahren beschrieben. Er war zwischen 170 cm und 175 cm groß, schlank und dunkelhaarig.

Essen: Am Mittwoch, 1. November gegen 13:30 Uhr, hat die Mülheimer Polizei einen 20-Jährigen nach einem versuchten Sexualdelikt vorläufig festgenommen. Er ist dringend tatverdächtig, eine 42-Jährige auf einem Spielplatz im Kuusankoski Park überfallen zu haben. Die 42-Jährige konnte sich wehren, sodass der Tatverdächtige flüchtete. Passanten verständigten die Polizei. Im Rahmen der Fahndung konnte der Flüchtige in Tatortnähe angetroffen und vorläufig festgenommen werden. Der 20-Jährige mit Migrationshintergrund ist in einer Kommunalen Unterbringungseinrichtung [48] untergebracht.

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Ulm: Der etwa 45-50 Jahre alte Mann kam gegen 16.30 Uhr mit seinem Herren-Rennrad auf dem Fahrradweg aus Richtung Ummendorf. Auf Höhe der Sportanlagen beim Berufsschulzentrum hielt er in der Nähe einer Gruppe von Mädchen an und onanierte vor diesen. Als eine der Betroffenen ihr Smartphone aus der Tasche holte, um die Polizei zu verständigen, flüchtete der Mann. Er trug einen hellen Fahrradhelm, eine Brille mit dunkel getönten Gläsern und eine lange schwarze Fahrrad-Leggins. Er ist ca. 1,74 Meter bis 1,80 Meter groß und hatte einen Drei-Tage-Bart [49]. Der Gesuchte ist bereits zum dritten Mal in dem Bereich aufgefallen. Die Polizei bittet um Unterstützung: Wer kann Angaben zu der beschriebenen Person machen? Wem ist am Samstagnachmittag auf dem Fahrradweg entlang der Bahnlinie, auf Bahnhöfen an der Strecke oder anderenorts ein Mann aufgefallen, auf den die Beschreibung zutrifft?

Jena: Eine 16-jährige Schülerin wurde am späten Freitagnachmittag in Jena von einem Exhibitionisten erschreckt. Der Mann saß um 16.50 Uhr auf einer Parkbank am Burgauer Weg am Froschbrunnen im Seidelpark, hatte sich entblößt und manipulierte an sich herum, als das Mädchen vorbei ging. Anschließend verfolgte er es noch in Richtung des USV-Geländes, um jedoch an der nächsten Kreuzung in Richtung Straßenbahnhaltestelle „Jenertal“ abzubiegen. Der Mann ist 35 – 40 Jahre alt, 1,80 m groß und kräftig, mit Glatze und kratziger Stimme [50]. Bekleidet war er komplett schwarz mit weißen Schuhen. Hinweise zu dem Mann bitte an die Polizei in Jena unter Tel. 03641-811123

Bad Wörishofen: Am Abend des 05.11.2017 begegnete einer 64-jährigen Dame ein Mann im Bereich der Kathreinerstraße. Dieser überholte sie zu Fuß. Als die Frau in eine Gasse abbog, blieb der Mann stehen und ließ die Frau vorbeigehen. Als diese sich umdrehte sah sie, wie der Mann eindeutige Bewegungen im Genitalbereich machte. Sie beschrieb den Mann wie folgt: ca. 1,85 m groß, kräftige, muskulöse Figur, ca. 40 – 45 Jahre alt, ohne Bart [51]. Er war mit Sportkleidung angezogen, auffällig sei eine leuchtend hellblaue Trainingsjacke mit silbernen Leuchtstreifen gewesen. Wer Angaben zu diesem Mann machen kann, soll sich bitte an die PI Bad Wörishofen wenden, Tel. 08247/9680-0.

Mannheim-Innenstadt: Am Samstagmorgen [5.11.2017] um 01:15 Uhr hielten sich zwei 20-Jährige auf dem Friedrichsplatz gegenüber der Kunsthalle auf und unterhielten sich. Ein bislang Unbekannter lief zunächst an den zwei jungen Frauen vorbei. Als er dann jedoch stehen blieb und Blickkontakt aufnahm, konnten die beiden Geschädigten sehen, dass der Mann seine Hose heruntergelassen hatte und masturbierte. Als die Frauen telefonisch die Polizei verständigten und schleunigst die Örtlichkeit verließen, entfernte sich auch der Unbekannte in Richtung Innenstadt. Er wird wie folgt beschrieben: Circa 30 Jahre alt, etwa 1,70 m groß, schlank, ungepflegte, längere, dunkle Haare, Dreitagebart [52], komplett dunkel gekleidet. Zeugenhinweise werden unter 0621 / 174 – 4444 erbeten.

Filderstadt: Das Polizeirevier Filderstadt sucht derzeit nach einem Exhibitionisten, der sich am helllichten Sonntagnachmittag an der Bushaltestelle „Waldstraße“ in der Stuttgarter Straße von Plattenhardt befriedigte. Eine 77-Jährige war kurz nach 16 Uhr an der Bushaltestelle angekommen, als sich der Unbekannte von der Ortsmitte näherte und sich auf die Wartebank setzte. Nachdem die Seniorin den Fahrschein aus ihrer Handtasche herausgeholt hatte, bemerkte sie, wie der Mann sich mittlerweile die Jogginghose vorne nach unten gezogen hatte und onanierte. Daraufhin wechselte die Frau die Straßenseite und der Unbekannte ging nach einiger Zeit wieder die Stuttgarter Straße in Richtung Ortsmitte davon. Von dem Sittenstrolch liegt folgende Beschreibung vor: Der Mann ist etwa 25 Jahre alt, zirka 180 cm groß und von kräftiger Statur [53]. Der Gesuchte war komplett hellgrau bekleidet mit einer Jogginghose, einem Sweatshirt mit Kapuze und Turnschuhen. Auffällig an dem Mann ist sein auffällig runder Kopf. Hinweise werden unter Telefon 0711/7091-3 erbeten.

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Eine „romantische Beziehung“ wird zur islamischen Ehe

geschrieben von PI am in Rapefugees | 126 Kommentare
Endlich ist sie da: Die Ehe für alle. Dafür haben wir in den letzten Jahren Druck gemacht. Dafür haben wir gekämpft. Jetzt hat sich unser Einsatz bezahlt gemacht: In ihrer letzten Sitzung haben die Abgeordneten des Bundestags die Ehe für alle beschlossen. Wir freuen uns. Liebe gewinnt! […]

So jubilierten die Grünen im Juni, nachdem sie den besonderen Schutz der Ehe auch für sich und die ihnen „Nahestehenden“ entdeckt hatten. Die Eheleute [54] weiter:

Überall wo die Liebe hinfällt, darf nun auch geheiratet werden – und das ist gut so. […]Nach 16 Jahren ist es aber endlich Zeit für die Ehe für alle. Denn: Alles andere als Gleichberechtigung ist Diskriminierung!

Ja, ja, die Grünen. So romantisch, so gefühlvoll. Und so voller Verständnis. Für die Ehe, für den Islam, für die Menschen (also die „Flüchtlinge“), für alle. Das mit den 16 Jahren scheinen dann aber ein paar derjenigen falsch verstanden zu haben, für die die Grünen sich so eifrig mit ihrer Lobbyarbeit ins Zeug legen.

Es handelt sich um einen Menschen (Syrer, Verfolgter), der ein deutsches Mädchen geheiratet hat, die 16 Jahre alt ist. Das Ganze geschah nach islamischem Recht, am Telefon, auf Arabisch. Ein Imam aus Wilhelmshaven, so ein Gerichtssprecher, gab seinen Zuspruch, dass alles islamisch korrekt ablief. Die „erst romantische Beziehung der beiden“ (NDR-Video) nahm so eine islamisch abgesegnete Wendung: [55]

Das Landgericht Oldenburg hat einen 27-jährigen Syrer wegen gefährlicher Körperverletzung und besonders schwerer Vergewaltigung zu sieben Jahren Haft verurteilt.
Der in Schortens (Landkreis Friesland) lebende Mann hat nach Überzeugung des Gerichts eine 16-jährige Deutsche, mit der er nach islamischem Recht verheiratet gewesen sein soll, mehrfach mit einer Gardinenstange aus Metall geschlagen und sie dadurch schwer verletzt. Außerdem hat er sie in zwei Fällen zum Sex gezwungen, indem er ihr ein Messer an die Kehle hielt.

Das Landgericht Oldenburg verurteilte den 27-jährigen frommen Syrer wegen besonders schwerer Vergewaltigung und gefährlicher Körperverletzung zu sieben Jahren Haft und folgte damit nahezu dem Antrag der Staatsanwaltschaft. „Der Mann hat nun eine Woche Zeit in Revision zu gehen“, so der Schluss des angeschlossenen NDR-Videos.

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Lohr am Main: 13-Jährige durch Afghanen missbraucht

geschrieben von PI am in Rapefugees | 101 Kommentare

Lohr am Main: Ein 20-jähriger afghanischer Staatsangehöriger [56] steht im dringenden Verdacht, eine Minderjährige am Dienstag sexuell missbraucht zu haben. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Würzburg wurde gegen den Beschuldigten Haftbefehl erlassen. Beamte der Kriminalpolizei nahmen den Tatverdächtigen am Freitagvormittag in Lohr am Main fest. Nach jetzigem Ermittlungsstand haben sich der 20-Jährige aus Neustadt am Main und das 13-jährige Mädchen aus dem Landkreis Main-Spessart in Lohr in einer Parkanlage aufgehalten. In den Nachmittagsstunden hat der Beschuldigte dann sexuelle Handlungen an dem Mädchen vorgenommen. Nach momentanen Erkenntnissen hatte der 20-Jährige zuvor noch Alkohol eingekauft und offenbar auch mit der Minderjährigen zusammen konsumiert. Das Mädchen bat dann Verwandte via Mobiltelefon um Hilfe, die die 13-Jährige schließlich abholten und zur Polizei brachten.

Die Staatsanwaltschaft Würzburg beantragte Haftbefehl wegen des dringenden Verdachts des schweren sexuellen Missbrauchs eines Kindes gegen den 20-Jährigen. Er wurde am Freitagvormittag von Beamten der Würzburger Kripo in Lohr am Main festgenommen. Auf Antrag der Staatsanwalt wurde der junge Mann noch am selben Tag dem Ermittlungsrichter vorgeführt. Dieser erhielt den bereits vorliegenden Haftbefehl aufrecht. Der Tatverdächtige wurde in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Die weiteren Ermittlungen führt die Kripo Würzburg in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Würzburg.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [19]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [20] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer [21] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [22] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [23]. #Merkelherbst 2017 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“

Cuxhaven: In der Nacht zu Sonntag ( 12.11.2017 ), zwischen 03.00 Uhr und 04.00 Uhr, wurde eine junge Frau am Schleusenpriel, bei den dortigen Treppen, sexuell belästigt, indem 2 männliche Täter versuchten ihr mit Gewalt die Bekleidung auszuziehen. Durch die Rufe des Opfers wurde offensichtlich ein Passant auf den Vorfall aufmerksam und kam dem Opfer zu Hilfe. Die Täter brachen dann von ihrem Vorhaben ab und flüchteten in unbekannte Richtung. Bei den Tätern soll es sich um Männer mit südländischer Herkunft [56] handeln. Einer der Täter hatte eine auffällige Tätowierung an der Innenseite des rechten Unterarms in Form eines dicken Streifens und einem darunter befindlichen Kompass.

Kempten: Unsittlich angefasst wurde am vergangenen Samstagnachmittag ein siebenjähriges Mädchen in einem Freizeitbad in Kempten. Das Kind offenbarte sich im Anschluss ihrem Vater, welcher den Mann zur Rede stellte und dem Schwimmbadpersonal übergab. Da der Mann das Kind im Schwimmbecken unsittlich angefasst haben soll, wurde der Tatverdächtige vor Ort vorläufig festgenommen und am gestrigen Sonntag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kempten dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Kempten vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl wegen des dringenden Tatverdachts des sexuellen Missbrauchs von Kindern gegen den 24-jährigen Afghanen [57].

Dortmund – Herne: Zu einem Sexualdelikt kam es bereits am Freitagmorgen (27. Oktober) im Dortmunder Hauptbahnhof. Dort soll ein 49-jähriger Mitarbeiter der Toilettenanlage eine 23-jährige Frau unsittlich berührt haben. Gegen 04:30 Uhr kam es laut Angaben der 23-jährigen Frau aus Herne zu dem Sexualdelikt. Auf der Toilettenanlage im Dortmunder Hauptbahnhof soll der 49-jährige Mitarbeiter die Toilettenkabine, in der sich zu diesem Zeitpunkt die Frau aus Herne befand, aufgeschlossen haben. Anschließend soll er die 23-Jährige erst im unbekleideten Schritt und dann an der Brust berührt haben. Bundespolizisten nahmen den Sachverhalt auf und überprüften den Dortmunder. Gegen den ghanaischen Staatsangehörigen [58] der wegen Diebstahls und Hehlerei bereits polizeibekannt ist, wurde ein Ermittlungsverfahren wegen sexueller Nötigung eingeleitet.

Ulm: In der Nacht zum Samstag setzte sich im Regionalzug von Stuttgart nach Ulm ein 25-jähriger Afrikaner [59] nahe einer 24-jährigen Frau, holte sein Gemächt aus der Hose und masturbierte ungeniert. Erst als die junge Frau andere Mitfahrer um Hilfe bat, hörte dieser auf und entfernte sich. Am Uhinger Bahnhof stieg der Mann aus und konnte wenig später durch die Polizei festgestellt werden. Ihn erwartet nun eine Strafanzeige.

Bad Wörishofen: Am Freitagabend kurz vor 19:00 Uhr kam es in der Bad Wörishofer Innenstadt, Nähe Bahnhof, zu einer sexuellen Belästigung einer 22 jährigen jungen Frau. Diese war auf dem Weg zum Bahnhof, als sie von einer dunkelhäutigen Person [60] mit starkem ausländischem Akzent angesprochen wurde. Auf ein Gespräch ließ sich die junge Frau nicht ein und lief weiter, doch der Täter lief neben ihr her und fasste plötzlich mit einer Hand an ihr Gesäß und versuchte ebenfalls, ihr an die Brust und in den Schritt zu greifen, was sie jedoch abwehren konnte. Zu guter Letzt versuchte er noch ihre Handtasche zu entreißen, was sie ebenfalls durch Gegenwehr verhindern konnte. Den Täter beschrieb sie als sehr dünn, 1,70 groß mit kürzeren krausen schwarzen Haaren.

Gelsenkirchen: Freitag, den 27.10.2017, gegen 02:00 Uhr, war eine 20-jährige Gelsenkirchenerin zu Fuß auf ihrem Heimweg im Ortsteil Hassel unterwegs. Auf der Polsumer Straße, in Höhe der Hausnummer 79, kam ihr ein unbekannter Mann entgegen, der augenscheinlich alkoholisiert war. Ein Stück weit folgte der Mann ihr, bevor er sie schließlich ansprach und zu sexuellen Handlungen aufforderte. Sie lehnte dies sofort vehement ab, worauf der Mann sich teilweise entblößte und sie gleichzeitig anfasste. Als die 20-Jährige sich dagegen wehrte schlug und trat sie der Unbekannte. Die Gelsenkirchenerin rief laut um Hilfe, was den Täter dazu veranlasste sich fluchtartig in Richtung Buer-Mitte zu entfernen. Der Angreifer war ca. 20 Jahre alt, ca. 165 cm groß, hatte eine kräftige, muskulöse Statur und ein südländisches Erscheinungsbild [61].

Esslingen-Zell: Zur sexuellen Belästigung einer Passantin ist es am Donnerstagvormittag gekommen. Gegen 8.50 Uhr begegnete die 27 Jahre alte Frau einem unbekannten Mann, der sich ihr im Bereich der Steinbeisstraße, beziehungsweise des Liebigwegs in den Weg stellte. Sie wurde von ihm in einer unbekannten Sprache angesprochen, woraufhin die junge Frau versuchte, an ihm vorbeizulaufen. Der Mann verhinderte das und begann die 27-jährige unsittlich zu betatschen. Als er ihr an die Brust und in den Schritt griff, schlug sie seine Hand weg und drohte ihm mit der Polizei, woraufhin sich der Täter in Richtung des Bahnhofs Esslingen-Zell entfernte. Der Unbekannte ist etwa 40 Jahre alt, zwischen 180 und 190 Zentimeter groß und von muskulöser Statur. Er war dunkelhäutig [62] und dunkle, krause Haare.

Hildesheim: Der Polizei Hildesheim liegt seit gestern, 26.10., eine weitere Anzeige gegen einen bislang noch unbekannten Schamverletzer vor, der bereits am Dienstag, 24.10.2017, gegen 15:30 Uhr, im Liebesgrund in Hildesheim gegenüber einer 46-Jährigen Frau in Erscheinung getreten ist. Das Opfer hat erst gestern das Geschehen zur Anzeige gebracht, nachdem es durch andere Bekannte von den davorliegenden zwei Taten erfahren hat, die sich ebenfalls in Hildesheimer Grünanlagen ereignet haben. Die Polizei prüft nun, ob Zusammenhänge bestehen. Nach Aussagen der Geschädigten sei sie zur Tatzeit im Liebesgrund im Bereich des dortigen Seniorengrabens spazieren gegangen, als plötzlich ein Mann am Wegesrand gestanden habe. Dieser habe sein Geschlechtsteil in der Hand gehalten und habe daran manipuliert. Sie sei dann mit abgewandtem Blick an dem Mann vorbeigegangen, wobei dieser sie nunmehr unflätig angesprochen haben soll. Zu direkten Übergriffen sei es nicht gekommen. Folgende Täterbeschreibung liegt der Polizei vor : männlich ca. 170-180 cm groß ca. 25 Jahre alt schlank dunkler Teint [63] schwarze, leicht gewellte Haare sprach Deutsch mit Akzent

Vaihingen an der Enz-Enzweihingen: Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg ermittelt derzeit gegen zwei bislang unbekannte Täter, die vergangenen Freitag in Enzweihingen eine 14-Jährige sexuell belästigt haben. Die Jugendliche war morgens zwischen 06.40 Uhr und 07.00 Uhr auf dem Fußweg Im Gäßle in Richtung Bushaltestelle unterwegs. Plötzlich griff einer der Täter ihren Arm und hielt sie fest. Gleichzeitig deckte er mit seiner anderen Hand ihren Mund zu. Der zweite Täter begrapschte das Mädchen währenddessen. Eine bislang unbekannte Zeugin konnte die Tat wohl beobachten und kam der 14-Jährigen zur Hilfe, indem sie angab die Polizei zu rufen. Hierauf flüchteten die beiden Männer. Das Opfer konnte lediglich denjenigen beschreiben, der sie berührt hat. Es handelt sich um einen etwa 30 Jahre alten Mann mit dunklerem Teint [64] und braunen, kurzen Haaren.

Neu-Anspach: Eine 17-jährige Jugendliche wurde am Mittwochvormittag im Mehlschwalbenweg in Neu-Anspach von einer männlichen Person belästigt. Die Geschädigte befand sich gegen 10:30 Uhr auf dem Fußweg, als sich der Täter von hinten näherte und sie in ehrverletzender Art und Weise anfasste. Nachdem sich Passanten näherten, flüchtete der Mann in Richtung Wiesenau. Der Täter soll 25 bis 30 Jahre alt, 160 bis 170 cm groß und schlank gewesen sein. Er habe nach Angaben der Geschädigten ein narbiges, schmales, eingefallenes Gesicht, dunkle Hautfarbe [65] und schwarze, kurze, zerzauste Haare.

Hildesheim: Aufgrund der gestrigen Pressemeldung der Polizeiinspektion Hildesheim, Exhibitionist im Ernst Ehrlicher Park“ meldete sich noch am späten Nachmittag eine 45-Jährige Hildesheimerin. Auch sie war am Montag, 23.10.2017 von einem Schamverletzer belästigt worden. Nach Schilderungen der Frau war sie gegen 19:00 Uhr mit ihrem Hund auf dem Marienfriedhof unterwegs. Hier sei ein junger Mann auf sie zugekommen, der sie wegen ihres Hundes angesprochen habe. Der Mann soll sie dann ohne ihre Erlaubnis begleitet haben. Hierbei habe er sie plötzlich gefragt, ob sie nicht etwas Spaß haben wolle. Dann habe er seinen Hosenschlitz geöffnet und sein Geschlechtsteil hervorgeholt. Die 45-Jährige habe den Mann aufgefordert, sie in Ruhe zu lassen und zu verschwinden. Dieser Aufforderung sei der Mann aber nicht nachgekommen und habe sie noch bis zum Arbeitsamt begleitet. Zu konkreten sexuellen Übergriffen ist es nach Aussage der Frau jedoch nicht gekommen. Folgende Täterbeschreibung liegt der Polizei vor: Männliche Person, etwa 180 cm groß, Mitte 20 Jahre, schlanke Gestalt, Dreitagebart, dunkle wellige Haare. Er soll eine Wollmütze getragen haben, dazu eine dunkle Jacke und eine Jeanshose. Er soll einen bräunlichen Teint [66] und gebrochenes Deutsch gesprochen haben. Das Opfer spricht von einer südländisch aussehenden Person

Heilbronn: Die Heilbronner Kripo sucht einen Mann, der am Montagabend in der Stadtbahn eine 16-Jährige belästigt und begrapscht hat. Die Jugendliche saß kurz vor 21 Uhr in der S 41 in Fahrtrichtung Neckarsulm, als sich der Unbekannte kurz nach der Haltestelle Technisches Schulzentrum neben sie setzte, sie ansprach und anschließend auch unsittlich berührte. Die junge Frau verbot ihm das energisch und setzte sich weg, woraufhin ihr der Mann folgte und ihre Handynummer verlangte. Aus Angst gab sie ihm eine nicht mehr existente Nummer. In Bad Friedrichshall stieg sie dann aus und rannte weg. Der Unbekannte wurde beschrieben als 30 bis 40 Jahre alter Mann mit arabisch-asiatischem Aussehen [67]. Er ist korpulent, hat eine dunkle Hautfarbe und kurze schwarze Haare. Der Täter sprach zuerst Deutsch, dann wechselte er ins Englische.

Chemnitz: In den Medieninformation Nr. 548. Meldung 3721, vom 20. Oktober 2017 berichtete die Polizeidirektion Chemnitz über einen 14-Jährigen, der nach einer sexuellen Belästigung einer 31-Jährigen in Tatverdacht geraten war. Im Ergebnis der weiteren Ermittlungen stellte die Staatsanwaltschaft Chemnitz gestern Antrag auf Erlass eines Haftbefehls, dem das Amtsgericht Chemnitz folgte. Der 14-Jährige wurde am heutigen Mittwoch vorläufig festgenommen und einer Ermittlungsrichterin vorgeführt. Er befindet sich nunmehr in einer Justizvollzugsanstalt. Über den genannten Fall hinaus, ist der aus Syrien stammende Jugendliche [68] ebenso für eine ähnlich gelagerte Straftat am 18. Oktober 2017 in Höhe Deubners Weg zum Nachtteil einer 14-Jährigen dringend tatverdächtig (siehe Medieninformation Nr. 546, Meldung 3719, vom 19. Oktober 2017). Die Ermittlungen, auch zu möglichen weiteren Tatverdächtigen der Tat vom 18. Oktober 2017, dauern an.

Neu-Ulm: Heute Morgen (24.10.2017) wurden gegen 09.45 Uhr in Neu-Ulm, Ortsteil Pfuhl, am dortigen Donauufer eine Joggerin durch einen Unbekannten angegangen. Die 26-Jährige war auf dem Waldweg etwa Höhe des dortigen Kraftwerkes unterwegs als sie zunächst von einem Radfahrer überholt wurde. Im weiteren Verlauf versuchte der Unbekannte, die Frau zu packen und im Schambereich zu berühren. Aufgrund der Gegenwehr der Geschädigten ließ der Mann von ihr ab, stieg auf sein Fahrrad und fuhr davon. Die Frau wurde bei dem Übergriff nicht verletzt.
Sofort eingeleitete, umfangreiche Fahndungsmaßnahmen, auch unter Einbeziehung eines Polizeihubschraubers, verliefen ergebnislos. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen wegen des Verdachts der versuchten Vergewaltigung übernommen und sucht in diesem Zusammenhang einen Mann, der etwa Mitte 20 sein soll und wie folgt beschrieben wird: Ca. 165 cm groß, dunkler Haut Ton (südländisch/nordafrikanisch) [69], rundes Gesicht (rasiert), sehr kurze schwarze glatte Haare, dunkle Augen. Der Unbekannte trug ein hellgraues Kapuzen- Sweatshirt. Eine nähere Beschreibung zum benutzten Fahrrad liegt nicht vor.

Köln: Am Montagabend (23. Oktober) ist ein bislang Unbekannter einer Kölnerin in der Seidenstraße im Ortsteil Mülheim in einen Hauseingang gefolgt. Innerhalb des Gebäudes versuchte der Mann, sexuelle Handlungen an der jungen Frau vorzunehmen. Als die Kölnerin gegen 19 Uhr das Mehrfamilienhaus betrat, folgte der als Südländer Beschriebene ihr bis zu ihrer Wohnung. Dort entblößte er sein Geschlechtsteil und näherte sich der Kölnerin in sexueller Absicht. Mit Schreien und Tritten setzte sich die junge Frau gegen den Angreifer zur Wehr, der daraufhin aus dem Haus in unbekannte Richtung flüchtete. Gegenüber den später alarmierten Polizisten beschrieb die Kölnerin den Flüchtigen als 28 bis 30-jährigen, 1,70 – 1,80 Meter großen Mann mit südländischem Aussehen [70], dunklen Augen und dunklem Dreitagebart. Er war bekleidet mit einer grauen Strickjacke sowie einer grauen Wollmütze.

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NRW: 15-Jährige von Asylanten vergewaltigt

geschrieben von PI am in Rapefugees | 141 Kommentare

Ahlen/Münsterland: Im Ahlener Stadtteil Dolberg soll ein 25-jähriger Mann eine 15-Jährige vergewaltigt haben. Nach Auskunft von Polizeipressesprecher Peter Spahn hat sich der Übergriff offenbar am Mittwochabend gegen 22.30 Uhr auf einer Parkbank ereignet. Das Mädchen und der Asylbewerber [71] kannten sich laut Polizeipressesprecher. Noch am Mittwochabend habe die Minderjährige die Tat der Polizei gemeldet und angezeigt, berichtet Spahn. Der 25-jährige Mann sei festgenommen worden und befinde sich in Untersuchungshaft. Ob der Tatverdächtige in dem Übergangswohnheim für Asylbewerber am Hermesweg in Dolberg lebt, konnte der Polizeipressesprecher nicht sagen. Stadtpressesprecher Frank Merschhaus sagte auf Anfrage, dass der Mann dort wohne. Die Jugendliche werde durch den Opferschutz der Polizei betreut, sagte Spahn. Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt von der zuständigen Staatsanwaltschaft Münster hatte auf Anfrage gesagt, dass die Kreispolizeibehörde in Warendorf Auskunft erteile. Diese hatte zu dem Fall bis Dienstag keine Mitteilung herausgegeben, weil es sich bei dem Opfer um ein minderjähriges Mädchen handelt. Spahn betonte, dass da der Opferschutz besonders groß geschrieben werde. In dem rund 3500 Einwohner zählenden Dorf Dolberg ist der Übergriff derzeit das Gesprächsthema.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [19]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [20] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer [21] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [22] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [23]. #Merkelherbst 2017 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“

Stuttgart-Untertürkeim: Polizeibeamte haben am Donnerstag (09.11.2017) einen 33 Jahre alten Mann in Stuttgart-Untertürkheim festgenommen, der verdächtigt wird, am Sonntag (05.11.2017) eine 31-Jahre alte Frau in Weilimdorf vergewaltigt zu haben. Die 31-Jährige kannte den Mann offenbar flüchtig und ließ sich von ihm am Sonntag (05.11.2017) gegen 08.00 Uhr nach einem Diskothekenbesuch offenbar zunächst nach Hause begleiten und nahm ihn dann mit in ihre Wohnung. Dort wurde der Tatverdächtige nach derzeitigem Kenntnisstand sexuell zudringlich. Obwohl die 31-Jährige die Zudringlichkeiten eindeutig abgelehnt und sich dagegen gewehrt haben soll, lies der 33-Jährige offenbar nicht von seinem Vorhaben ab und soll sich an der Frau vergangen haben. Schließlich gelang es der 31-Jährigen aus ihrer Wohnung zu entkommen und bei Nachbarn Hilfe zu suchen. Dem Tatverdächtigen gelang vor Eintreffen der alarmierten Polizei die Flucht. Kriminalpolizeiliche Ermittlungen führten auf seine Spur. Die Festnahme erfolgte am Donnerstag (09.11.2017) gegen 07.30 Uhr in Untertürkheim. Auf Grund des zwischenzeitlich seitens der Staatsanwaltschaft Stuttgart erwirkten Haftbefehls gegen den 33 Jahre alten Gambier [72] erfolgte am Donnerstag (09.11.2017) die Vorführung beim zuständigen Richter, der Haftbefehl erließ.

Köln: Am Montagabend (23. Oktober) ist ein bislang Unbekannter einer Kölnerin in der Seidenstraße im Ortsteil Mülheim in einen Hauseingang gefolgt. Innerhalb des Gebäudes versuchte der Mann, sexuelle Handlungen an der jungen Frau vorzunehmen. Als die Kölnerin gegen 19 Uhr das Mehrfamilienhaus betrat, folgte der als Südländer Beschriebene ihr bis zu ihrer Wohnung. Dort entblößte er sein Geschlechtsteil und näherte sich der Kölnerin in sexueller Absicht. Mit Schreien und Tritten setzte sich die junge Frau gegen den Angreifer zur Wehr, der daraufhin aus dem Haus in unbekannte Richtung flüchtete. Gegenüber den später alarmierten Polizisten beschrieb die Kölnerin den Flüchtigen als 28 bis 30-jährigen, 1,70 – 1,80 Meter großen Mann mit südländischem Aussehen [70], dunklen Augen und dunklem Dreitagebart.

Marburg: Am Montag, 23. Oktober, wurden zwei junge Frauen von vermutlich zwei verschiedenen Männern belästigt. Der eine Vorfall war gegen 14.30 Uhr am Hauptbahnhof, der andere zwischen 19.45 und 20.10 Uhr auf der Bahnhofstraße Ecke Rosenstraße. Im letzten Fall nahm die Polizei einen Tatverdächtigen vorläufig fest. Der 27-Jährige bestritt allerdings die Tat. Opfer der Belästigung am Bahnhof war eine 14-jährige Schülerin. Ein ihr unbekannter junger Mann sprach sie in gebrochenem Deutsch an, belästigte sie verbal und fasst sie auch an. Erst nach dem Erhalt einer Ohrfeige und dem Rückzug des Mädchens in ein Café ging der Mann, der sich als „Ali“ vorgestellt hatte, seines Weges. „Ali“, nach Zeugenaussage vermutlich Nordafrikaner [73], ca. 20 Jahre alt, zwischen 1,65 und 1,70 Meter groß, Drei-Tage-Bart, schwarze kurze Haare, dunkle Augen und schlank, trug eine blaue Adidas Trainingsjacke, eine Jeans und schwarze Nike-Turnschuh. Wer hat diesen Vorfall noch beobachtet? Wer ist möglicherweise ebenfalls opfer dieses Mannes und hat bislang keine Anzeige erstattet? Wer kann sachdienliche Hinweise geben, die zu seiner Identifizierung führen könnten? Nach dem zweiten Vorfall am Abend nahm die Polizei einen Tatverdächtigen fest, auf den die Beschreibung zutraf. Der 27-Jährige bestreitet jedoch, die 21 Jahre alte Frau, die mit einem Hund unterwegs war belästigt zu haben. Die Frau traf in der Bahnhofstraße in Höhe der Rosenstraße zunächst auf drei Männer. Einer von ihnen setzte sich ab, folgte ihr und griff ihr ans Gesäß. Er flüchtete dann kurz, kam aber zurück und beleidigte sein Opfer mit obszönen Worten. Erst als diese einen Bekannten traf, entfernte sich der Mann. Die 21-Jährige beschrieb ihn als etwa mitte 20 Jahre alten, zwischen 1,70 und 1,75 Meter großen, hageren Mann mit dunklem Teint [73]. Er hatte sehr kurze dunkle Haare, einen kurzen Bart, dunkelbraune Augen und sprach gebrochen Deutsch.

Tuttlingen: Im September 2017 kam es in einem Zug zwischen Immendingen und Tuttlingen (HzL 88040) zur Belästigung eines 17-Jährigen durch einen noch unbekannten Täter. Die Bundespolizeiinspektion Konstanz bittet in diesem Zusammenhang um Beachtung des nachstehenden Zeugenaufrufs. Gegen 8 Uhr am Samstagmorgen, 23. September 2017 belästigte der unbekannte männliche Täter den 17-Jährigen, indem er ihm während der Zugfahrt über den Oberschenkel streichelte und ihn schließlich auf den Mund küsste. Der Täter hatte südländisches Aussehen [74], ist zwischen 35 und 40 Jahre alt, hat dunkle, vermutlich schwarze Haare und einen 3-Tage-Bart. Weiterhin trug er eine graue Schiebemütze, eine schwarze Lederjacke sowie eine hellblaue Jeans. Er sprach nur gebrochen Deutsch – mit vermutlich arabischem Akzent.

Papenburg: Am späten Montagnachmittag hat ein 26-jähriger Mann zwei Frauen an sexuell belästigt. Gegen 17 Uhr hat der Täter dabei zunächst eine 37-jährige Frau an der Bahnhofstraße mehrfach unvermittelt unsittlich berührt. Unter anderem versuchte er der Frau unter den Rock zu greifen. Als ein Zeuge auf die Tat aufmerksam wurde, flüchtete der Mann in Richtung Bahnhof. Hier kam es dann zu einem vergleichbaren Fall durch den augenscheinlich alkoholisierten Täter. Er näherte sich dort einer 32-jährigen Frau und fasste ihr mehrfach ans Gesäß. Gegen 17.15 Uhr konnte der amtsbekannte Mann dann durch eine Streifenwagenbesatzung der Polizei angetroffen und in Gewahrsam genommen werden. Obwohl er gefesselt und von mehreren Beamten festgehalten wurde, wehrte er sich enorm und versuchte diese zu treten und sie anzuspucken. Nachdem dem Sudanesen [75] eine Blutprobe entnommen wurde, verbrachte er die Nacht in der Gewahrsamszelle.

Lippe: Am Sonntagabend wurde eine 16-jährige Jugendliche in Lage massiv sexuell belästigt. Sie trug leichte körperliche Verletzungen davon, die im Krankenhaus behandelt werden mussten. Gegen 21 Uhr ging die junge Frau auf dem Gehweg der „Lange Straße“ in Richtung der Bielefelder Straße. Auf Höhe des „Mc Donalds“ sprach sie ein Mann aus einem Auto heraus an. Kurz darauf kam ihr der Mann zu Fuß auf dem Gehweg der Bielefelder Straße entgegen. Dabei begrabschte er die Jugendliche und Küsste ihr auf den Mund. Das Mädchen konnte sich losreißen und lief in die Hasselstraße. Der Unbekannte verfolgte die Jugendliche bis zu einem Haus, in das die junge Frau eingelassen wurde. Eine Beschreibung zu dem vom Täter genutzten Fahrzeug liegt nicht vor. Von dem Mann ist nur bekannt, dass er zirka 20 Jahre alt [76] ist. Zeugen, die am Sonntag zwischen 21 Uhr und 21:30 Uhr, etwas von der Tat mitbekommen haben, mögen sich bitte unter der Rufnummer 05232 / 95950 beim Kriminalkommissariat in Lage melden. (Kommentar Pi: Die Polizei möchte uns also mitteilen, dass das Opfer das Alter des Täters schätzen kann, aber nicht seine Ethnie oder wahrscheinliche Volkszugehörigkeit?)

Chemnitz: Am 22.10.2017 gegen 14:15 Uhr wurden Beamte der Bundespolizeiinspektion Chemnitz im Rahmen ihrer Streifentätigkeit am Südbahnhof Chemnitz von einer Frau, welche vor dem gegenüberliegenden Spielcasino stand, um Hilfe gebeten. Sie teilte den Beamten mit, dass eine männliche Person sich im Spielcasino entblößte und sexuelle Handlungen an sich vornahm. Bei Antreffen der Einsatzkräfte war der Beschuldigte (ein 21 jähriger Libyer) [77] bereits wieder angezogen und beleidigte die eingesetzten Polizeivollzugsbeamtinnen verbal mit sexuellem Hintergrund. Der Tatverdächtige wurde vorläufig festgenommen. Die weitere Bearbeitung übernahm zuständigkeitshalber die Landespolizei. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen wurde der Libyer auf freien Fuß belassen.

Dresden: Dresdner Polizeibeamte konnten Sonntagmorgen einen Mann (47) stellen, welcher sich vor einer Frau (45) entblößt hatte. Die 45-Jährige war zu Fuß auf der Leipziger Straße unterwegs. Der 47-Jährige befand sich auf der gegenüberliegenden Straßenseite und machte die Frau zunächst auf sich aufmerksam. Als sie schließlich zu ihm sah, entblößte er sich vor ihr und nahm sexuelle Handlungen an sich vor. Die Dresdnerin informierte die Polizei und konnte noch beobachten, wie der Mann in eine Straßenbahn stieg. Beamte machten ihn kurz darauf in der Bahn ausfindig. Der 47-jährige Marokkaner [78] war deutlich alkoholisiert. Er wurde zur Ausnüchterung in Gewahrsam genommen

Freiburg: Durch die Mitarbeiterin einer Tankstelle in der Hauptstraße in Umkirch wurde am Sonntagmorgen, 22.10.2017, gegen 10:30 Uhr mitgeteilt, dass eine Kundin soeben von einem Unbekannten an der Kasse begrapscht worden sei. Der Mann habe sie zunächst an der Kasse vorgelassen, packte sie dann an der Hüfte und zog sie gegen seinen Unterleib. Im Zuge der unmittelbar eingeleiteten Fahndung konnte der polizeibekannte 24jährige Mann nigerianischer Staatsangehörigkeit [79] im Nahbereich der Tankstelle durch eine Streife der Hundestaffel festgenommen werden.

Wiesbaden: In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch bedrängte ein unbekannter Mann in der Rheinstraße eine 22 jährige Wiesbadenerin und küsste sie gegen ihren Willen auf den Mund. Die junge Frau lief um 00:30 Uhr vom Sedanplatz, über den Bismarck-Ring, in Richtung Dotzheimer Straße, als sich der Fremde plötzlich näherte. Dieser sprach sie an, die Frau reagierte jedoch nicht und gab ihm freundlich zu verstehen, dass sie die Kontaktaufnahme nicht wünsche. Der Mann habe jedoch trotzdem den Arm um sie gelegt und sei weiter mit ihr die Straße entlang gelaufen. In der Rheinstraße klingelte die Frau an einem Haus, woraufhin der Unbekannte versuchte sie zu küssen. Obwohl die Frau dies verhindern wollte, sei es dann, gegen ihren Willen, zu einem Kuss gekommen. Als der Frau nun die Tür geöffnet wurde, entfernte sich der Täter in unbekannte Richtung. Dieser sei circa 30 Jahre alt, circa 1,70 Mter groß, trage kurze Haare sowie einen Dreitagebart und sei mit einer kurzen, roten Daunenjacke, einer Jens und Sneakers bekleidet gewesen. Nach Angaben der Geschädigten, habe es sich nach ihrer eigenen Wahrnehmung um einen „syrischen oder afghanischen Staatsangehörigen“ [80] gehandelt.

Heilbronn: Die Kripo sucht einen Mann, der am Donnerstagabend in Heilbronn eine Jugendliche begrapscht hat. Die 17-Jährige fuhr gegen 19.50 Uhr auf dem Gehweg der Allee entlang und hielt in der Nähe des Shopping-Hauses aufgrund eines kleinen technischen Problems am Fahrrad kurz an. Ein Unbekannter fragte sie, ob er helfen könne. Als sie dies verneinte, griff er plötzlich zu und berührte sie mehrfach unsittlich. Die junge Frau stieß den Mann mit den Händen von sich weg und flüchtete auf ihrem Fahrrad. Der Täter wird als „südländischer Typ“ [81] beschrieben, ist 1,80 bis 1,85 Meter groß und hat dunkle Haare mit Undercut.

Hattersheim am Main: Am Donnerstagmorgen zeigte sich ein Exhibitionist auf dem Parkplatz des Bahnhofsplatzes in Hattersheim einer 30-jährigen Frau in schamverletzender Weise. Die junge Frau befand sich zu Fuß auf dem Weg zum Zug, als sie am Parkplatz vorbeilief und den zum Teil unbekleideten Mann laut stöhnend antraf. Bei dem Täter soll es sich um einen ca. 1,65 Meter großen Mann mit dunklen, kurzen Haaren und südländischem Aussehen [82] gehandelt haben.

Hadamar: Ein Exhibitionist belästigte gestern um 16.30 Uhr eine Frau in Hadamar. Die 46-jährige Geschädigte war auf dem Radweg zwischen Oberweyer und Obertiefenbach unterwegs, als sie dem Mann begegnete. Dieser zeigte sich ihr in schamverletzender Weise, worauf die Geschädigte ihm androhte, sofort die Polizei zu verständigen. Daraufhin flüchtete der Mann mit seinem Fahrrad in Richtung Obertiefenbach. Er wird beschrieben als: Ca. 20 Jahre alt, schwarze kurze Haare, Südländer [83], trug schwarze Hosen, weiße Turnschuhe, blau gestreiftes T-Shirt und war mit einem silbernen Fahrrad unterwegs.

Hildesheim: Gestern Nachmittag, Montag, 23.10.2017, gegen 17:15 Uhr, ist im Ernst-Ehrlicher Park Höhe dortiges Kutscherhaus, ein Exhibitionist aufgetreten. Der Mann zeigte sich gegenüber einer 54-Jährigen Joggerin, die aus dem Park heraus am Kutscherhaus vorbei in Richtung der Straße Weinberg lief. Dabei hatte der Mann seine Hände in den Hosentaschen, sein Geschlechtsteil hing aus dem Hosenstall. Weiteres hat der Unbekannte nicht getan. Folgende Personenbeschreibung liegt der Polizei vor : Männliche Person, Ende 20 Anfang 30 Jahre alt, ca. 185 cm groß, dunkles welliges Haar. Er trug eine dunkelblaue Wollmütze, kurze dunkelblaue Steppjacke blousonförmig, Jeanshose. Die Geschädigte beschreibt den Mann als südländischer Typ [84] ohne weitere Auffälligkeiten.

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Deutschland: Mehr als 1000 Zwangsehen jährlich

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™,Islam,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[85]Jeder weiß es, sprechen darf man darüber nicht: Zwangsheiraten, die man aber keinesfalls mit dem Islam in Verbindung bringen darf. Schließlich hatten wir sowas früher auch. Es werden komischerweise aber immer moslemische Familien als Beispiel gebracht, wo das Phänomen doch in allen Gesellschaften zu beobachten ist.

Man spricht dann gerne von „patriachalen Strukturen“, aber was ist patriarchaler als der Islam, wo Frauen nur die Hälfte wert sind, einen männlichen Vormund haben und aus der Öffentlichkeit verbannt werden? Ja, auch von dem im Westen sehr beliebten Erdogan. Und mit dem Islam kamen die Zwangsehen auch wieder zu uns. Es ist so gruselig, man mag sich das gar nicht vorstellen. Zwangssex mit einem Partner, den man nicht liebt, oft nicht mal kennt. Und Kinder, die aus solchen Vergewaltigungen entstehen, dürften hier abgetrieben werden!

N-tv berichet [86]:

Über das Ausmaß von Zwangsverheiratungen existieren in Deutschland keine repräsentativen Erhebungen. Experten gehen aber vor dem Hintergrund von Studien in einzelnen Ländern von weit über Tausend Opfern bundesweit pro Jahr aus. Nur wenige wehren sich.

Nach einer Studie des Instituts für Menschenrechte müssen 29 Prozent der zwangsverheirateten Frauen wegen der Familienehre heiraten, fast alle stammen aus patriarchalen Familien. Nicht irgendwo, sondern mitten in Deutschland. Junge Mädchen fahren in den Sommerurlaub in das Land ihrer Eltern und kehren als verheiratete Frauen zurück, mit einem Mann an der Seite, den sie selbst nie gewählt hätten.

Doch fehlende Liebe ist dann das kleinste Problem. Oft erleben die Frauen psychische und sexuelle Misshandlungen. Güner Yasemin Balci, in Berlin-Neukölln geboren und aufgewachsen, kennt sich in dieser Welt gut aus. Sie hat Erziehungs- und Literaturwissenschaft studiert und im Modellprojekt „Kiezorientierte Gewalt- und Kriminalitätsprävention“ und im Mädchentreff MaDonna Mädchenkult.Ur. e.V. mit Jugendlichen aus türkischen und arabischen Familien gearbeitet. Da lag ein Buch über Zwangsehen möglicherweise nahe.

Wo bleiben die linken und grünen Schreihälse, die sonst bei jeder Gelegenheit die Menschenrechte verletzt sehen? Sie sins unhörbar und erheben nur dann ihre Stimme, wenn jemand diese Zustände anspricht. Verlogener geht’s nicht!

(Spürnase: aufmerksam)

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Islam spielerisch entdecken

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Scharia | Kommentare sind deaktiviert

[87]Salem Aleikum! Der Salam-Verlag hat ein Buch extra für die Zielgruppe Migrantennachwuchs herausgebracht. Es ist für Kinder, die angeblich besser deutsch können als ihre Muttersprache, also offenbar in Kanacksch. Zielgruppe sind neben Kindern mit islamischen Wurzeln auch christlich geprägte, denen die Welt des Islams näher gebracht werden soll.

Ob auch die Vergewaltigung zwangsverheirateter kleiner Mädchen durch alte Knacker spielerisch erfahren wird, sagt der Beitrag nicht.

Ad hoc-News schreibt [88]:

Die ersten fünf Buchtitel erscheinen im Herbst.

Da stellt «Der kleine Hassan» Fragen zum Propheten Mohammed ebenso wie zu Jesus, dem islamischen Opferfest und Weihnachten. In «Fayzal der Krebsfänger» lernt ein Junge, mit seiner Erkrankung umzugehen. «Mein erstes Gebetbuch» führt mit heiteren Bildern spielerisch in die islamischen Gebetsrituale ein. Begleitet von einem Kätzchen, das sich ebenfalls an den Verbeugungen versucht. «Arabisch lernen mit Simsim» ist ein Lehrbuch für Grundschüler. Hier verfolgt die Didaktik neue Wege der Sprachvermittlung für in Deutschland aufwachsende muslimische Kinder. «Das Geschenk» vermittelt einem kleinen Jungen den Wert des Wortes, ob vom Großvater oder Propheten Mohammed gegeben, als besondere Gabe.

Für Salam-Verlagsleiter Ahmad Milad Karimi, der 2009 als erster den Koran poetisch und wortgetreu ins Deutsche übertrug und Herausgeber der Literatur- und Kunstzeitschrift «Kalliope» ist, bedeutet das neuartige Verlagskonzept «Pionierarbeit auf jeder Ebene», wie er betont. Ziel sei dabei nicht, «islamisches Gedankengut zu verbreiten», sondern «Muslime in Deutschland in ihrer eigenen Religiosität und Komplexität zu unterstützen»

Christian Zell, stellvertretender Leiter der städtischen Kindertagesstätte Pastorenweg in Bremen, in der «70 bis 80 Prozent meist islamische Migrationskinder» betreut werden, würde es «sehr begrüßen», wenn er mehr kindgerechte Literatur zu islamischen Festen und interkulturellen Themen zur Auswahl hätte. Erinnert er sich doch, wie zum letzten Opferfest türkische Mütter des Kita-Beirats mit Selbstgeschriebenem von Gruppe zu Gruppe gingen, um den Kindern die Bedeutung des muslimischen Feiertags zu erklären.

Das finden wir toll, dass es eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist, Kindern den Islam näherzubringen. Es ist ja geradezu eine Zumutung, dass moslemische Eltern das Gemetzel des Opferfestes selbst ihren Kindern erklären müssen!

Die Verlagsidee «ist mehr als überfällig», sagt Sineb El Masrar, Herausgeberin und Chefredakteurin der «Gazelle» in Berlin, dem einzigen interkulturellen Frauenmagazin für Migrantinnen. Die Tochter marokkanischer Einwanderer kennt bisher keine deutsche Kinderliteratur, die sich mit dem Leben in dem neuen Kulturkreis und besonders mit der «Integration muslimischer Mädchen» befasst. Das habe ihr selbst «oft auch gefehlt». Großen Bedarf für die Bücher macht die heute 29-Jährige nicht nur für Familien aus, sondern ebenso in Grundschulen und Kindergärten. Als Mitglied der Deutschen Islamkonferenz (DIK) sieht sie eine wichtige Aufgabe darin, erst einmal das Interesse an dieser Literatur zu wecken.

Bülent Uçar, deutsch-türkischer Professor für Islamische Religionspädagogik an der Universität Osnabrück und Autor des für deutsche Grundschulen entwickelten Lehrbuchs «Mein Islambuch», bemängelt, dass es hierzulande bisher «nur wenig Material» gebe, um das Zusammenleben von «Muslimen und Christen zu stärken». Der Wissenschaftler begrüßt die Verlagsgründung. Sie greife Themen der Islamkonferenz auf und komme seiner «Forderung entgegen», mehr «für die Normalität des Islams» in Deutschland zu tun.

Milad Karimi hat zur Begleitung seiner Verlagsidee einen «wissenschaftlichen Beirat» einberufen. Neben Sineb El Masrar, Bülent Uçar sowie der Mitverlegerin und Islamwissenschaftlerin Nora Hodeige, konnte er den vielfach ausgezeichneten deutsch-irakischen Schriftsteller mit christlich-aramäischen Wurzeln Rafik Schami und den österreichischen Menschenrechtler Alfred Zauner gewinnen.

Um erstmal die kleine Auflage von 2000 bis 3000 Stück je Titel gezielt zu vermarkten, will Andreas Hodeige – Rombach-Verleger und Haupteigner des Salam-Verlags sowie mehrerer Buchhandlungen – dahin liefern, «wo die Menschen sind». Dabei hat er deutsche und muslimische Schulen, Moscheen, Imame und Kindergärten im Blick. Nicht aber Buchhandlungen, denn seiner Erfahrung nach kommen muslimische Eltern nur selten dort hin, weil es bisher kaum kindgerechte Bücher mit islamischem Hintergrund in deutscher Sprache gibt.

Aha. Das ist also der Grund. Nicht etwa der, selbst gar kein deutsch zu können und des Lesens unkundig zu sein.

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