- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Indonesien: Vergewaltigung durch Scharia-Polizei

[1]Drei Sitten-Polizisten aus der indonesischen Provinz Aceh stehen unter dringendem Verdacht, diesen Monat ein Pärchen festgenommen und die Frau, eine 20-jährige Studentin, mehrfach vergewaltigt [2] zu haben. Ihr Freund kam mit Prügeln davon. So sieht also die islamische Vorstellung von Moral und Anstand aus.

Eigentlich dürfen die Scharia-Wächter nur islamisch-korrekte Ratschläge geben und niemanden in „Gewahrsam“ nehmen, aber sie setzen das Vorbild Mohammeds eben lieber praktisch um. Der Vater der jungen Frau ist erschüttert:

„Sie wurde wie ein Tier behandelt. Sie würgten und vergewaltigten sie – es war unmenschlich. Sie leidet an einem schweren Trauma.“

Der Leiter der Scharia-Polizei sieht jedoch keinen weiteren Handlungsbedarf was seine Institution anbelangt, denn die Beamten seien zum Tatzeitpunkt „außer Dienst“ gewesen.

Die Scharia wurde 2002 in der Provinz Aceh eingeführt. Im letzten September wurde vom Parlament ein Gesetz erlassen, wonach Ehebruch mit dem Tod durch Steinigung bestraft werden kann.

(Spürnase: Ivan)

Like

SZ: Freiheit fürs Kopftuch!

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islam,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[3]Die Süddeutsche ist traditionell ein Leitmedium deutscher Volkspädagogik. Heute belehrt sie uns via Autorin Hilal Sezgin über das Glück, im Islam eine Frau zu sein und die bösartigen Diskriminierungen, denen sie von klein auf durch die Mehrheitsgesellschaft ausgesetzt sind.

Schon zu Beginn des Artikels [4] erfahren wir:

Feminismus als antiislamisches Argument: Die Ressentiments gegen den Islam haben sich in Europa längst in der Mitte der Gesellschaft breitgemacht – vor allem mit Hilfe des Kopftucharguments.

In dem ganzen Text ist viel von „Ressentiments“ die Rede, „Vorurteilen“, die auch das Schweizer Volk fehlgeleitet haben. Als wären die Vorbehalte gegen den Islam un- und nicht wohlbegründet. Ganz so, als könne man die alltäglichen Scheußlichkeiten in islamischen Ländern einfach wegschreiben, als wäre das Volk nur eine knetbare Masse von Dumpfbacken, das beliebig auf die Verführungskünste rechtspopulistscher Hetzer hereinfällt. Unser islamfreundliches Land mit seinen Kulturdolmetschern [5] wird gnadenlos runtergeputzt, alle Verbeugungen gen Mekka nützen nicht.

Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen, mit Müttern, die ehrenamtlich in Schulen mitarbeiten möchten, denen aber wegen ihres Kopftuchs nahegelegt wird, es besser nicht zu tun. Mit arabischstämmigen Schülerinnen, die bei knappen Gymnasialplätzen auf die Realschule geschickt werden, obwohl ihre Noten nicht schlechter sind als die ihrer deutschstämmigen Klassenkameradinnen. Muslimische Mädchen lernten später ja doch keinen richtigen Beruf, glaubt die Lehrerin zu wissen, also mache ihnen das Fehlen des Abiturs weniger aus.

Nachdem unsere Tränen der Scham getrocknet sind, lesen wir, wohin diese schrecklichen Vorbilder führen:

Schon seit Jahren warnen Sozialforscher, dass das Misstrauen gegen Muslime in Europa auf dem Vormarsch ist. Entscheidender Wendepunkt ist dabei nicht 9/11. Noch in den Jahren danach stieg die Islamfeindlichkeit jeweils erheblich. Das zeigten unter anderem Umfragen des Instituts für Demoskopie Allensbach: Dass der Islam von Fanatismus geprägt sei, meinten im Jahr 2004 bereits 75 Prozent und zwei Jahre später sogar 83 Prozent der Deutschen. Auch sei der Islam intolerant (71 Prozent) und undemokratisch (60 Prozent).

Das Christentum hingegen verbanden 80 Prozent der Befragten mit Nächstenliebe und 65 mit Friedfertigkeit. Zu allem Überfluss erleben wir, wie das Pew Research Center in Washington im Jahr 2008 herausgefunden hat, gleichzeitig ein Wiedererstarken des Antisemitismus. 52 Prozent der Spanier, 50 Prozent der Deutschen und 38 Prozent der Franzosen wurde eine ablehnende Haltung gegenüber dem Islam attestiert; eine Ablehnung des Judentums zeigten 46 Prozent der Spanier, 25 Prozent der Deutschen und 20 Prozent der Franzosen. Beide Zahlen seien in den letzten Jahren gestiegen, und es gebe eine deutliche Kongruenz: Wer sich negativ über das Judentum äußere, tue dies auch in Bezug auf den Islam.

Armer Bürger! Er ist rechten Einflüsterungen aufgesessen, obwohl sich die Medien so viel Mühe geben, hier gegenzusteuern.

Wir haben es hier wohl kaum mit einer verängstigten europäischen Bevölkerung zu tun, die im Schatten minarettloser Moscheen Zuflucht vorm Terrorismus sucht. Wer den Islam pauschal für fanatisch, intolerant und undemokratisch hält, wer im Nach-Holocaust-Europa eine ablehnende Haltung gegenüber dem Judentum einzunehmen vermag, der hat keine Angst, sondern der hat Vorurteile. Der hegt Ressentiments, für deren Aufklärung und Abbau er zumindest in gewissem Maße selbst verantwortlich ist – einen Grundsockel an Schulbildung und demokratischer Reife bei den Befragten einmal vorausgesetzt. Denn das wäre eben der nächste Fehler: zu meinen, solche Vorurteile hegten stets nur die anderen, weit unten, ganz rechts.

Wie kann man den Islam für „fanatisch, intolerant und undemokratisch“ halten, wo doch alle Medien sich soviel Mühe geben, uns den Islam als friedlich, tolerant und moderat zu verkaufen? Schuld sind – man lese und staune – unsere islamophilen Politiker. Die sind nämlich fast so schlimm wie das Schweizer Volk.

Und so hat auch Mehrheitsdeutschland längst begonnen, den vom Grundgesetz garantierten Pluralismus der Meinungen und Lebensformen zu beschneiden. Dafür verwenden wir hier keinen Volksentscheid, sondern mit Hilfe der Länderparlamente wurde festgelegt, in welchen öffentlichen Berufen kein muslimisches Kopftuch getragen werden darf. Auch kein Pendant wie das der Fernseh-Praktikantin Derya, eine Mütze. Wenn die Mütze muslimisch „gemeint“ ist, läuft auch das nach derzeitiger Rechtsprechung in vielen Bundesländern auf einen Verstoß gegen die Neutralitätspflicht an Schulen hinaus.

So gesehen hat die Schweiz nur den typisch schweizerischen Weg beschritten für etwas, das man in Resteuropa anders löst. In Belgien dürfen Schuldirektoren über den Schulbesuch bekopftuchter Mädchen entscheiden. Dänemark und Deutschland haben den Nachzug von Ehefrauen aus Ländern wie der Türkei stark eingeschränkt. In den Niederlanden, in Frankreich und in Deutschland plädierten Politiker für ein Burka-Verbot, angesichts der geringen europäischen Burkadichte mit ähnlich durchschaubaren politischen Intentionen wie das Schweizer Minarettverbot.

Kein Wort darüber, dass die Einschränkung des Ehegattennachzuges so manches Mädchen vor lebenslanger Vergewaltigung schützt. Wahrscheinlich, weil Zwangsehen nichts mit dem Islam zu tun haben.

Danke, liebe Süddeutsche, für diese feinen Belehrungen. Wir wissen jetzt einmal mehr, warum Euch die Leser in Scharen davonlaufen!

(Spürnasen: Mister Maso und John A.)

Like

Vergewaltiger erhält Haftentschädigung

geschrieben von PI am in Justiz,Migrantengewalt,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[6]Vom Tatbestand der Vergewaltigung nicht nur freigesprochen wurde in der Schweiz ein Afrikaner, sondern er erhielt auch noch eine ordentliche Haftentschädigung. Grund: Das Opfer war betrunken und hätte sich seine Verletzungen auch anderweitig zuziehen können. Außerdem hatte der Verdächtige von einvernehmlichen Geschlechtsverkehr gesprochen, was angesichts der Tatumstände sehr wahrscheinlich erscheint.

20 Minuten kann es auch nicht fassen und schreibt [7]:

Laut Anklage hat ein Westafrikaner aus Embrach an den letzten Weihnachten eine Zürcherin vergewaltigt. Da das Opfer massiv angetrunken war, wurde der mutmassliche Täter nicht nur freigesprochen, sondern erhält auch eine ansehnliche Genugtuung von über 11 300 Franken.

Laut Anklage geschah es ausgerechnet in der heiligen Nacht. Kurz vor Mitternacht vom 24. Dezember 2008 hielt sich eine heute 24-jährige Modeberaterin auf einer Sitzbank am Bahnhof Stadelhofen auf. Plötzlich tauchte der heute 21-jährige Angeklagte aus Embrach auf. Gemäss Staatsanwalt schlug der Kameruner plötzlich zu. So packte er die massiv angetrunkene Geschädigte und schleppte sie zum Olgaweg, wo er sie in einer Wiese gegen ihren Willen zum Geschlechtsverkehr zwang. Dann liess er von der Geschädigten ab und verliess den Tatort.

Die junge Frau erstattete schon kurz darauf Strafanzeige. Allerdings ging es bis zum 20. April 2009, bis der mutmassliche Täter aus Embrach von der Polizei verhaftet wurde und im Gefängnis verschwand. Der zuständige Staatsanwalt erhob in der Folge Anklage und verlangte am Montag vor dem Bezirksgericht Zürich wegen Vergewaltigung und weiteren Nebendelikten wie Fälschung von Ausweisen oder Erschleichung einer Leistung eine hohe, unbedingte Freiheitsstrafe von drei Jahren.

Vor Gericht stand Aussage gegen Aussage. Während die Schweizerin von einer Vergewaltigung gesprochen hatte, machte der Angeschuldigte einen spontanen und einvernehmlichen Geschlechtsakt geltend.

Was den Verteidiger dazu veranlasste, beim Hauptvorwurf auf einen vollen Freispruch zu plädieren.

Das Gericht kam beim Anklagepunkt der Vergewaltigung zu einem Freispruch. Im Vordergrund stand dabei die massive Angetrunkenheit des Opfers zur Tatzeit. Man wisse deshalb einfach zu wenig, erklärte die Gerichtsvorsitzende Kathrin Bretschger. Die Geschädigte habe in der Untersuchung aufgrund ihres damaligen Zustandes nicht mehr darstellen können, wie sie Widerstand geleistet oder ob sie sich überhaupt gegen den Angeklagten gewehrt habe, fuhr die Gerichtspräsidentin fort. Auch das Spurenbild reiche für einen Schuldspruch nicht aus. So habe sich die zur Tatzeit betrunkene Zürcherin die Blessuren auch vor dem eingeklagten Ereignis andersweitig zuziehen können, sagte Bretschger.

Wie eine Frau derartig argumentieren kann, ist uns ein Rätsel. Diesmal war also der Alkohol schuld. Nächstes Mal ist es der kurze Rock oder die Tatsache, spät noch allein unterwegs zu sein…

(Spürnase: Robert)

Like

Auf wessen Seite steht Stephan J. Kramer?

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

Auf wessen Seite steht Stephan J. Kramer? [8]Stephan J. Kramer ist Generalsekretär des Zentralrats der Juden Deutschlands. Seine Aufgabe ist es unter anderem, die Juden zu vertreten und sie gegen ihre Widersacher zu schützen. Doch bislang ist Kramer eher dadurch aufgefallen, dass er den Islam gegen seine Kritiker vehement verteidigt und Islamkritiker pauschal verunglimpft – womit er eher die Rolle eines Generalsekretärs des Zentralrats der Muslime erfüllt.

(Kramer attackiert in einem Briefwechsel mit Michael Mannheimer die Orientalisten Hans-Peter Raddatz und Bernard Lewis als „Fundamentalisten“)

Nun liegt PI ein brisanter Briefwechsel zwischen Kramer und dem deutschen Journalisten und Islamkritiker Michael Mannheimer vor, in welchem Kramer jedwede Kritik an Muslimen als „fundamentalistisch“ diskreditiert und abqualifiziert. Namentlich bezeichnet Kramer darin den bekannten Orientalisten und einen der Autoren in der „Encyklopädie des Islam“, des internationalen Standardwerkes der Orientalistik, Dr. Hans-Peter Raddatz sowie den weltweit anerkannten britischen Orient-Historiker, den 90-jährigen Prof. Bernard Lewis, als „fundamentalistisch“, was deren kritische Position zum Islam anbelangt.

Anlass für diesen Briefwechsel war nach Auskunft Mannheimers die unkritische Haltung Kramers zum Islam, der in den Augen Mannheimers den historischen und im Koran und der Hadith verbrieften Antisemitismus und Judenhass des Islam weder diskutiert noch thematisiert. Dieser Umstand veranlasste Mannheimer zu einem privaten Schreiben an Charlotte Knobloch, der Vorsitzenden des Zentralrats der Juden. Wörtlich schreibt Mannheimer in seiner Mail vom 3. Dezember 2009 an Knobloch:

Mit Entsetzen habe ich die Reaktion Ihres Generalsekretärs Stephan Kramer gegenüber den weitestgehend richtigen Behauptungen von Sarrazin zum Problem der deutschen Metropolen mit Muslimen gelesen. Einen Menschen wie Sarazzin in die Ecke des Nationalsozialismus zu setzen, ihn gar mit Goebbels und Hitler zu vergleichen: das kenne ich als Hetzkampagne vom Islam, ist mir aber von Seiten des Judentums völlig neu. Sie wissen vmtl. selbst, dass Stephan Kramer damit dem Ansehen des dt. Zentralrats der Juden schweren Schaden zugefügt hat. Kramer hat sich nun mit seinen despektierlichen Äußerungen zur Schweizer Volksabstimmung endgültig in eine demokratiefeindliche Ecke manövriert und ist in meinen Augen als Ansprechpartner Ihres Zentralrats nicht mehr tragbar.

Ob Knobloch dieses Schreiben gelesen hat, ist der PI-Redaktion nicht bekannt. Anstelle einer Antwort der Präsidentin erhielt Mannheimer jedoch – für ihn überraschend, wie er uns mitteilte – ein Antwortschreiben von Kramer. In diesem schreibt Kramer wörtlich:

Ich bin der Ansicht, dass der Zentralrat schweren Schaden erleiden würde, wenn er sich populistischen Positionen wie der Ihren (PI: gemeint ist Mannheimer) anschließen würde und sich von Menschen instrumentalisieren ließe, die auf geradezu hysterische und fanatische Weise generalisierend das Bild eines gewalttätigen, mittelalterlichen, christen- und judenfeindlichen Islam an die Wand malen, der angeblich nur darauf aus ist, das jüdisch-christlich geprägte Abendland zu unterwandern. Dieses Bild ist hetzerisch und polarisierend und führt keinesfalls zu einer fruchtbaren Diskussion mit den hier lebenden Muslimen, sondern verstärkt und vertieft die Gräben nur. Hieran werde ich mich nicht beteiligen.

Mannheimer weist in seinem Antwortschreiben Kramers Vorwürfe an ihn zurück und betont, dass er sich in seinen Artikeln und Essays stets an Fakten und nicht an Spekulationen halte. Wörtlich schreibt Mannheimer:

Ich weise mit Entschiedenheit ihren Vorwurf zurück, dass ich mich „hysterisch“ und „hetzerisch“ gegen den Islam betätige. Ähnliche Vorwürfe haben sich auch die ersten Warner vor dem Nationalsozialismus Anfang des letzten Jahrhunderts anhören müssen, und zwar von derselben Seite wie es heute stattfindet: seitens Intellektueller, die es hätten besser wissen müssen. Ihre Ausführungen zum Islam sind interessant – vor allem im Hinblick auf Ihre Ahnungslosigkeit zu jenem theokratischen Totalitarismus (der sich seit 1400 Jahren so erfolgreich als Religion tarnt). Ihre Unwissenheit teilen Sie jedoch mit dem Gros der westlichen Intellektuellen. Ich will mich hier inhaltlich nicht weiter damit befassen. Sollten Sie einen Einblick in die „Friedfertigkeit“ des Islam gewinnen wollen, empfehle ich Ihnen, sich mit den Schriften von Hans-Peter Raddatz, Bernhard Lewis oder Magdi Allam zu beschäftigen.

Der Koran hat im Gegensatz zu allen anderen religiösen Texten über 200 Stellen, in denen die Muslime zu direktem Töten „Ungläubiger“ aufgerufen werden – und in der Hadith kommen weitere 1800 Stellen hinzu. Die Stellen der Bibel (AT), wo man solches ebenfalls lesen kann, haben im Gegensatz zum Koran keinen appellativen, sondern narrativen Charakter – und unterscheiden sich dadurch elementar und genealogisch von der allahschen Verbalinspiration Koran, die Wort für Wort Geltung hat. Bibel, Pali-Texte etc. sind im Gegensatz zum Koran keine göttliche Verbalinspiration, sondern Menschenwerk. Was dies für die unterschiedliche Rezeption der genannten Werke bedeutet, will und kann ich hier nicht weiter ausführen. Aber informieren Sie sich doch unter dem Stichwort „Verbalinspiration“.

Da Ihr Bild eines friedlichen Islams jedoch nicht privater Natur ist, sondern in Ihrer Funktion als Generalsekretär der Juden Deutschlands besonderes Gewicht hat, möchte ich Ihnen ein Zitat des Nazijägers Simon Wiesenthal anführen, der auf die Frage, was die größte Gefahr der Juden im Dritten Reich war, nicht erwartungsgemäß mit „Hitler“ geantwortet hat, sondern mit der Blindheit und Gutmütigkeit der Millionen Juden angesichts des angekündigten Holocausts durch die Nationalsozialismus. Die Juden wollten nicht glauben, was so offensichtlich war – und diese Haltung führte zu jener Opfermentalität, mit der sich Millionen Juden wie Schlachtvieh in die Gaskammer führen ließen, anstelle den gebotenen Widerstand zu organisieren. Wie gesagt: nicht mein Zitat, sondern das von Wiesenthal (mit dem ich allerdings darin voll übereinstimme). Auch Sie als konvertierter Jude wollen nicht wahrhaben, dass der Koran (wissenschaftlich erwiesen) doppelt so viel judenfeindliche Stellen hat wie Hitlers Mein Kampf…und dass die Juden spätestens durch den medinensischen Mohammed zum Hauptfeind aller Muslime erklärt wurden. Ihre Ahnungslosigkeit als Generalsekretär ist erschütternd und eine ähnliche Gefahr für Ihre jüdischen Glaubensbrüder in Deutschland und aller Welt wie diejenige Ihrer Glaubensvorgänger in den 20er und 30er Jahren gegenüber den Nazis. Damit sind Sie leider selbst zur Gefahr geworden, wenngleich nicht bewusst (das betone ich hier ausdrücklich), sondern strukturell. Sie werden jedenfalls in meinem in Kürze auf den Markt kommenden Buch von mir erwähnt werden im Kapitel: „Das Versagen der westlichen Eliten gegenüber dem Islam“.

Der Briefwechsel zwischen Kramer und Mannheimer endet mit der folgenden Antwort Kramers:

Ihr neuerliches Schreiben hat mich erreicht und meine Beurteilung Ihrer Position leider völlig bestätigt. Ich möchte jetzt ebenso wenig auf den überheblichen und besserwisserischen Ton eingehen, den Sie sich anmaßen wie auf die ungeheuerlichen Unterstellungen in Ihrem Schreiben. Ihre aus meiner Sicht bestenfalls als fundamentalistisch zu bezeichnende Position ist mir auch aus den Publikationen der von Ihnen zitierten Autoren bestens bekannt. Dass ich diese Positionen nicht teile, wird Sie nicht überraschen. Was dem Fass aber den Boden ausschlägt, ist die von Ihnen gezogene Analogie zwischen der Bedrohungssituation der Juden in der Weimarer Republik sowie darauffolgend im Nationalsozialismus und der Situation in der Bundesrepublik heute. Letztlich kann ich daraus nur den Schluss ziehen, dass Sie „die Muslime“ für die Nazis von Morgen halten – im beiderseitigen Interesse möchte ich mich zu dieser geradezu hanebüchenen Argumentation nicht weiter äußern. Damit diskreditieren Sie sich selbst. Sehr geehrter Herr Mannheimer, es ist eine hinlänglich auch öffentlich diskutierte These, dass „der Islam“ im Gegensatz zum Judentum und Christentum eine „Aufklärung“ ähnlich wie in den Epochen der europäischen Aufklärung noch vor sich habe. Dies ist eine These, die auch unter den Muslimen selbst aktiv und öffentlich diskutiert wird. Dieser Prozess ist aus meiner Sicht auch notwendig und sollte unsere Unterstützung finden. Statt dessen sprechen Sie aber „dem Islam“ nicht nur grundsätzlich jede Vereinbarkeit von Aufklärung und Religion, jeden inneren Wandel, jede Reformfähigkeit rundheraus ab, sondern entwerfen vielmehr ein Bild, wonach „der Islam“ die Bedrohung westlicher Zivilisation, des Christentums und des Judentums schlechthin darstellt. Damit sprechen Sie zugleich Millionen Muslimen in Deutschland und Europa die Fähigkeit zur Integration ab – eine Fähigkeit die sie in ihrer überwältigenden Mehrheit längst bewiesen haben, und die auch Sie mit Ihrer polarisierenden Argumentation nicht rückgängig machen können werden. Statt sich Ihrer akribischen Suche nach Unvereinbarkeiten zu widmen, sollten Sie lieber Brücken bauen und den kritischen Dialog mit denjenigen Muslimen in der Mitte unserer Gesellschaft suchen, die bereit und offen sind für einen Islam, der weder etwas mit der Auslegung extremistischer Islamisten zu tun hat, noch mit dem von Ihnen skizzierten geradezu mittelalterlichen Islam.

Wir wollen dies absichtlich nicht kommentieren. Es bleibt eigentlich nur noch die Frage, ob so viel Ignoranz, wie sie beim Generalsekretär bezüglich des Islams (und scheinbar auch über seine neue Religion Judentum) vorhanden ist, echt – oder aus uns unerfindlichen taktischen Gründen nur vorgespielt ist. Darüber haben jedoch nicht wir zu befinden. Dies muss die Aufgabe der Juden Deutschlands und der Welt sein, die mehr Kenntnis über die systematische Judenverfolgung durch den Islam haben. Kramer jedenfalls scheint ein Problem mit Fakten zu haben – und vieles deutet darauf hin, dass er sich weitaus mehr für den Islam einsetzt als für sein Judentum. Kein Wort von Kramer zu den diversen Attacken von Muslimen gegen Juden in Deutschland, Holland, Dänemark, Italien und nahezu allen anderen Ländern der Welt, kein Wort darüber, dass Muslime in Dänemark, Afghanistan, Pakistan, Palästina Kopfgelder für jeden getöteten Juden ausgelobt haben, kein Wort zum Massaker gegen den jüdischen Stamm der Banu Kureiza (627 n.Chr.) veranlasst auf Befehl Mohammeds als Reaktion auf die Weigerung der Juden, zum Islam zu konvertieren. Dabei wurden 700-1000 jüdische Männer enthauptet, alle Frauen und Kinder in die Sklaverei geschickt. Kein Wort zu Artikel 7 der Charta der Hamas, in der die Ausrottung de Juden zum Ziel erklärt wird – wobei ausdrücklich auf die Gebote des Koran (Dschihad) und die judenvernichtenden Äußerungen Mohammeds Bezug genommen wird. Hier ein Auszug:

Artikel 7 der Hamas-Charta: „Weil Muslime, die die Sache der Hamas verfolgen und für ihren Sieg kämpfen (…), überall auf der Erde verbreitet sind, ist die Islamistische Widerstandsbewegung eine universelle Bewegung. (…) Hamas ist eines der Glieder in der Kette des Djihad, die sich der zionistischen Invasion entgegenstellt. (…) Der Prophet – Andacht und Frieden Allahs sei mit ihm, – erklärte: Die Zeit wird nicht anbrechen, bevor nicht die Muslime die Juden bekämpfen und sie töten; bevor sich nicht die Juden hinter Felsen und Bäumen verstecken, welche ausrufen: Oh Muslim! Da ist ein Jude, der sich hinter mir versteckt; komm und töte ihn!“ (…)

Kein Wort des Generalsekretärs zu Erdogan, der als Mitverfasser eines Parteimanifests 1997 die Vernichtung aller Juden und den Kampf gegen den Westen empfahl. Kein Wort über den judenfeindlichen Charakter des Koran:

Koran und Tradition vergleichen Juden – teilweise auch Christen – mit „Schweinen“ und „Affen“, ein biologisches Ordnungsdenken, das höchsten Autoritäten des Islam zufolge bis heute gilt. Die Enthumanisierung der „Ungläubigen“ hat diese einem Dauerdruck ausgesetzt, der – siehe Sudan – ungebrochen fortlebt. Nach wie vor gelten sie als „Bindeglied zwischen Mensch und Tier“, die man als „Sklaven der Gläubigen“ nutzen oder anderweitig entsorgen muss. Ohne diese Regel „politischer Korrektheit“ sind Karrieren in den „modernen“ arabischen Medien kaum denkbar. (Hans-Peter Raddatz: „Der ewige Hass des Islam“)

Und kein Wort von Kramer über die Judenfeindlichkeit von Mohammed, der wörtlich sagte:

„Eines Tages wird zwischen den Muslimen und den Juden ein großer Krieg ausbrechen. Der Jüngste Tag wird erst dann anbrechen, wenn auch der letzte Jude von der Bildfläche verschwunden ist.“

und der weiter erklärte:

„Es verderben das Gebet eines Muslims: der Hund, das Schwein, der Jude und die Frau.“

Kein Kommentar über die judenfeindlichen Stellen des Koran – der absoluten Bezugsquelle jeglichen muslimischen Handelns und Denkens – in welchem Freundschaften zu Juden ausdrücklich verboten werden („O Gläubige! Nehmt weder Juden noch Christen zu Freunden!“ Sure5:52). Kein Wort Kramers zu sonstigen judenfeindlichen Äußerungen hoher islamischer Kleriker wie Ayatholla Khomeini, der wörtlich sagte:

„Juden und Christen sind den Schweißgestank von Kamelen und Dreckfressern gleichzusetzen und gehören zum Unreinsten der Welt…alle nicht-muslimischen Regierungen sind Schöpfungen Satans, die vernichtet werden müssen!“

Kein Wort zu Ahmadinejad, der erklärte, dass Israel von der Landkarte getilgt werden müsse. Im Gegenteil: Kramer wendet sich gegen jene, die auf eben diese Gefahren hinweisen und kritisiert sie als Phantasten, die

ein Bild entwerfen, wonach „der Islam“ die Bedrohung westlicher Zivilisation, des Christentums und des Judentums schlechthin darstellt

und Populisten,

die auf geradezu hysterische und fanatische Weise generalisierend das Bild eines gewalttätigen, mittelalterlichen, christen- und judenfeindlichen Islam an die Wand malen, der angeblich nur darauf aus ist, das jüdisch-christlich geprägte Abendland zu unterwandern. Dieses Bild ist hetzerisch und polarisierend. (Wortlaut der Email an Mannheimer)

Dafür aber tritt Kramer sofort in Aktion, wenn es darum geht, den Islam vor Kritik in Schutz zu nehmen, mag sie auch noch so berechtigt sein. In bester Erinnerung ist Kramers jüngste Denunzierung Thilo Sarrazins, den er mit Göring, Goebbels und Hitler verglich (PI berichtete) [9]. Die Aussagen Sarrazins zum Problem Berlins und Deutschlands mit dem Islam – die, wie wir heute wissen, inhaltlich richtig waren – bezeichnete Kramer als „perfide, infam und volksverhetzend“ und erinnere ihn an die Untermenschen-Terminologie der Nazis. Jüdische Intellektuelle in Deutschland waren ob dieser Aussagen Kramers entsetzt [10]. Kramer hat jedoch nicht nur Probleme mit Einzelaussagen wie denen von Sarrazin, sondern offenbar mehr noch mit dem Wählervotum einer der ältesten Demokratien der Welt. Das eindeutige Abstimmungsergebnis der Schweizer gegen den Bau von Minaretten passt Kramer absolut nicht in den Kram und wird von ihm genauso kritisiert wie es jeder Generalsekretär muslimischer Verbände tun würde. Das Schweizer Votum sei “Ausdruck von tiefgreifenden Ressentiments gegen Muslime”, so Kramer, und lasse sich “weder schön reden noch uminterpretieren“.

Spricht hier wirklich der Generalsekretär des Zentralrates der Juden? Auch hier kein Wort Kramers zu den islamischen Parallelgesellschaften in allen westlichen Ländern mit einer islamischen Diaspora. Kein Wort zum Integrationsverbot für Muslime des Koran, zu Massenvergewaltigungen und Migranten-Kriminalität in den europäischen Ländern, die jährlich zu neuen Höchstständen führen. Im Gegenteil. Kramer wird nicht müde, den Islam als angeblich friedfertige Religion zu verteidigen. Doch mittlerweile wissen immer mehr Menschen um den Weltherrschaftsanspruch des Islam und um die Tatsache, dass der Islam die einzige unter den Weltreligionen ist, die an über 2000 Stellen (aus Koran und Hadith) zur Ermordung von Nicht-Muslimen aufruft.

Kramers Einstellung zum Islam zeugt von so ungeheuerlicher Unkenntnis über den christen- und judenfeindlichen Charakter des Islam, dass man sich fragen muss, ob er tatsächlich in der Lage ist, seine jüdischen Glaubensbrüder gegenüber der aktuell größten Gefährdung des Judentums wirkungsvoll zu vertreten. Nun hat der Generalsekretär in seiner Blindheit gegenüber den Feinden seiner Religion noch eins draufgesetzt.. Auf der Website des Zentralrats der Juden ist neuerdings zu lesen [11], dass es zu einer seltsamen Allianz zwischen Muslimen und Juden gekommen ist. Offenbar auf Initiative des Generalsekretärs will ein europaweites Forschungszentrum Daten über Antisemitismus und Islamophobie sammeln, analysieren und Strategien zu ihrer Bekämpfung erarbeiten. Kramer lässt sich darin – passend zu seinen oben angeführten Äußerungen an Mannheimer – folgendermaßen zitieren:

Die Ursachen von Antisemitismus und Islamophobie sind weitgehend die gleichen, deshalb soll das geplante Forschungszentrum die grundsätzlichen Mechanismen erforschen, um aus den Ergebnissen konkrete Handlungsschlüsse zu ziehen und Konzepte zu entwickeln, wie wir diese vor Ort wirksam bekämpfen können.

» info@zentralratdjuden.de [12]

Like

Schweizer Soziologe sieht Pogromstimmung

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert


In ihrem Hass auf Andersdenkende sind die deutschen Medien nicht zu stoppen. Zur Untermauerung des eigenen verschrobenen Weltbildes, das nach der Minarett-Initiative und angeschlossene Umfragen in Deutschland gerade in Scherben fällt, ist keine Gestalt mehr zu anrüchig und keine Aussage zu dumm, um nicht zitiert zu werden. Mit den ganz besonders wirren Aussagen des Schweizer Soziologen, Politikers und Israelhassers Jean Ziegler [13] (Foto) versucht der Tagesspiegel aufzutrumpfen und seine Leser zu verprellen.

Nicht nur lässt er Ziegler von verängstigten Moslems reden, die jetzt eine angebliche Pogromstimmung der Schweizer gegen sich ausmachen, er sieht in den Minaretten auch „Phallussymbole“, die den „Schweizer Kleinbürger“ Angst vor einer Vergewaltigung durch den Islam machten. Denn wie im Fall Sarrazin [9] müssen die Vergleiche mächtig und unerhört sein, um übertreffen zu können, was an Torheit bisher gesagt wurde, in der Hoffnung, so das eigene Volk „zur Vernunft“ zu bringen.

So berichtet [14] etwa Ziegler im Tagesspiegel:

Es herrscht eine Pogromstimmung. Viele Muslime fürchten sich vor Anschlägen, vor Gewalt, vor Stigmatisierung. Zuerst gab es nur eine kleine Gruppe in der Schweizerischen Volkspartei, hart an der Grenze zum Faschismus, die ein Bauverbot für Minarette forderte. Jetzt aber ist das Feuer im ganzen Land entfacht.

Aber diese Anschläge, vor denen alle Moslems in der Schweiz sich fürchten, werden wohl kaum von den Initiatoren der Minarett-Initiative durchgeführt werden, sondern von „fehlgeleiteten“ Glaubensbrüdern.

Warum konzentrieren sich die Islam-Gegner auf das Minarett?

Das hat mit der verklemmten Mentalität des Schweizer Kleinbürgers zu tun. Der Moscheeturm wird als ein Phallussymbol wahrgenommen. Der Kleinbürger fürchtet sich vor einer Vergewaltigung durch eine aggressive Macht, durch den Islam. Das Ganze ist natürlich völlig irrational. Aber: Je irrationaler die Kampagne gegen die Muslime, desto erfolgreicher ist sie.

Das Zitieren einer saudummen Antwort auf eine noch dümmere Frage, die zwar die Schweizer Kleinbürger, nicht aber die Qualitätsjournalisten des Tagesspiegels beantworten können, wirft ein grelles Licht auf die Volkspädagogen in den dortigen Redaktionsstuben.

Und zu guter Letzt darf Ziegler noch einen Blick in die Kristallkugel auf die Zukunft werfen und den Moslems weltweit Tipps geben, wie sie ihr spontane Empörung am besten ausdrücken können:

Welche Konsequenzen wird die Abstimmung im Ausland haben?

Die Schweizer wissen nicht, was auf sie zukommt. Die Muslime verfolgen seit Wochen mit großer Sorge und mit Wut die Kampagne gegen sie in der Schweiz. Sie könnten Schweizer Produkte boykottieren, die Schweizer werden zu Feinden. Auch die Erfolge der Berner Außenpolitik werden liquidiert. Die Schweiz hat dank der klugen Diplomatie der Außenministerin Micheline Calmy-Rey einen hervorragenden Ruf in den meisten muslimischen Ländern. Man muss sagen – noch hat die Schweiz diesen Ruf.

Dass Calmy-Ray kluge Politik betreibt, hört sie vermutlich nicht oft.


(Spürnase: Florian G.)

Like

Justiz: Kinderschänder konnte es wieder tun

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

just [15]In Recklinghausen steht derzeit der 19-jährige Martin B. vor Gericht, der kürzlich einen achtjährigen Jungen vergewaltigt hat. Martin B. wurde aber erst im Mai 2008 wegen der Vergewaltigung eines Kindes zu einer zweijährigen Jugendstrafe – auf Bewährung – verurteilt. Die Bild berichtet sehr deutlich [16]

Like

Der Leidensweg einer 27-jährigen Türkin

geschrieben von PI am in DiaLÜG,Einzelfall™,Islam,Islam ist Frieden™,Justiz,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

tuerkin [17]Die Religion des Friedens wird mal wieder aus den eigenen Reihen heftig torpediert. Diesmal berichtet eine junge Türkin über ihren Leidensweg in der Türkei. Auf dem Stellenwert eines Stück Vieh wurde sie gehalten wie eine Sklavin.

Die Hessische/Niedersächsische Allgemeine [18] berichtet:

Sie hat riesengroße braune Augen, doch sie wirken leer. Rastlos. Nie kann sie den Blick lange an einem Punkt halten. Die 27-jährige Arzu (alle Namen der Betroffenen geändert), lebt seit Februar mit ihren beiden Kindern im Kasseler Frauenhaus. „Sie hat in der Türkei so ziemlich jede Form von Gewalt erlebt, die man sich vorstellen kann“, sagt Irmes Schwager, Mitarbeiterin im Frauenhaus.

Mit 14 wurde sie von einem 20-jährigen Mann vergewaltigt. „Ali war öfter zu Besuch bei unseren Nachbarn“, flüstert die junge Frau. Er hielt bei ihren Eltern um ihre Hand an. Die lehnten ab. Er komme aus nicht standesgemäßen Verhältnissen. Doch Ali erzählte ihren Eltern, dass sie keine Jungfrau mehr sei.

„Ich musste mit meiner Familie zum Frauenarzt“, flüstert Arzu. Daraufhin musste sie mit 14 Jahren ihren Peiniger heiraten. Ihre Familie wechselte aus Schande den Wohnort und brach den Kontakt zu ihr ab. Arzus Martyrium beginnt. „Ich wurde von Alis Familie wie eine Sklavin gehalten“, sagt sie. Putzen, kochen, waschen und auf dem Feld arbeiten. Gehorcht sie nicht, bekommt sie Schläge. Sie wird schwanger. Verliert aber das Kind.

Sie wird eingesperrt, darf nirgends mehr allein hin. Sie wird – wieder nach einer Vergewaltigung durch Ali- schwanger. Cam, ihr Sohn, der heute zwölf Jahre alt ist, kommt zur Welt. Ali trinkt, betrügt und schlägt sie. „Seine Familie fand das männlich“, sagt sie.

Sie versucht, sich mit Tabletten das Leben zu nehmen. Ali findet sie. Im Krankenhaus wird ihr der Magen ausgepumpt. „Das Erste, was ich hörte, als ich wieder aufwachte, waren Alis Schreie auf dem Flur. „Ich dachte nur, oh nein, ich lebe noch“, sagt sie weinend. Was sie da noch nicht wusste, dass Selbstmord in der Türkei strafbar ist. „Ich bekam dadurch noch eine Anzeige wegen versuchtem Selbstmord“, sagt sie.

Jahre der Folter und Qual

Jahre unglaublicher Qualen vergehen. Arzu wird wieder schwanger. „Ich habe mir die ganze Zeit gewünscht, das Baby würde sterben“, haucht Arzu. Während der Schwangerschaft bekommt sie Lähmungen in den Armen, kann sich nicht rühren. Ihr kleiner Sohn füttert sie. „Ich konnte wegen der Schwangerschaft nicht operiert werden“, sagt sie. Das sei die einzige „prügelfreie Zeit“ ihres Lebens gewesen. Tochter Necla kommt gesund zur Welt. Fluchtgedanken kommen auf. Nachbarn erzählen ihr von Deutschland und den Rechten, die Frauen dort haben.

Dann geht alles ganz schnell. Mit gefälschten Papieren gelingt ihr die Flucht. Sie kommt in einem Asylbewerberheim unter. Ein paar Monate des Aufatmens. Arzu lernt eine iranische Familie kennen, die ihr unter die Arme greift. „Mein Sohn war eifersüchtig auf die ersten Freundschaften meines Lebens“, sagt sie. Er ruft den Vater in der Türkei an. „Eine Woche später stand er vor meiner Tür im Heim“, sagt sie mit tränenerstickter Stimme. Er schlägt sie krankenhausreif. „Von da an floh ich von Frauenhaus zu Frauenhaus.“ Jetzt ist sie in Kassel. Ihr erster Asylantrag wurde abgelehnt. Seit März wartet sie nun. „Wenn ich zurück in die Türkei muss, bedeutet das mein Ende“, sagt Arzu weinend.

(Spürnase Zentralachse)

Like

London: Fast alle Vergewaltiger „nicht-weiß“

geschrieben von PI am in Großbritannien,Kraftanwendung,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Get rapedEin erschreckender Bericht der Londoner Polizei deckt auf, dass 92 Prozent der Vergewaltiger-Banden [19] aus „nicht-weißen“ Mitgliedern bestehen. Die Täter fallen meist zu dritt oder in noch größeren Gruppen über Frauen her. Die Opfer sind zu 50 Prozent weiß. Im letzten Jahr wurden 93 Frauen von den Banden vergewaltigt, dies ist eine deutliche Zunahme im Vergleich zu 2003/2004, als 36 Fälle gemeldet wurden. 36 Prozent der Vergewaltigungsopfer sind unter 15-jährige Mädchen. All diese Zahlen beziehen sich nur auf die gemeldeten Fälle. Die Polizei geht von einer weit größeren Dunkelziffer aus.

(Spürnase: Rüdiger W.)

Like

Selbst schuld, Schminke getragen

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Islam,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[20]So wie mancher PI-Leser der Meinung ist, das Mordopfer sei selbst schuld an seiner Ermordung [21], weil es mit einem „Musel“ eingelassen habe, so hat auch die Direktorin einer Schule einer Schülerin die Verantwortung für sexuelle Belästigung [22] durch einen „Südländer“ gegeben, weil sie sich geschminkt habe. Womit wir denn etwa auf dem Niveau des zu kurzen Minirocks des Vergewaltigungsopfers angekommen werden.

Entspricht aber dem Zeitgeist, nach dem nie der Täter, dafür immer das Opfer schuld sei.

Das Salzburger Fenster berichtet:

Wochenlang wurde eine Hauptschülerin aus Salzburg von einem türkischen Mitschüler massiv sexuell belästigt. Geholfen hat ihr niemand, die Direktorin der Schule warf ihr sogar vor, selber schuld zu sein, da sie „sich schminkt“.

Tanja (Name geändert) befindet sich noch Wochen später in psychotherapeutischer Behandlung, nur langsam arbeitet sie die schockierenden Erlebnisse auf, die sie als einziges nicht-muslimisches Mädchen in ihrer früheren Hauptschul-Klasse erleiden musste. Ein 13-jähriger türkischer Mitschüler habe ihr täglich an die Brust und zwischen die Beine gegriffen oder sein Geschlechtsteil an ihr gerieben und obszöne Bemerkungen gemacht, erzählt das Mädchen. Zu Hause traute sich Tanja lange nicht darüber zu sprechen, erst als ihre Noten immer schlechter wurden, sind die Eltern der Sache auf den Grund gegangen. Eine Vorsprache bei der Schulleitung brachte kein Ergebnis, die Direktorin meinte sogar, das Mädchen sei selber schuld weil sie sich auffällig schminke und modisch kleide. Eine Anzeige des Vaters bei der Staatsanwaltschaft brachte auch nichts, die Ermittlungen wurden eingestellt, weil der Bub mit 13 noch strafunmündig ist. Der Vater sah dann nur noch die Möglichkeit, seine Tochter mitten im Jahr aus der Schule zu nehmen. Seit sie eine andere Hauptschule besucht, ist es auch mit den Noten wieder steil aufwärts gegangen.

Die Opferschutz-Organisation „Weißer Ring“ bestätigt, dass dies kein Einzelfall ist. Einer der Hintergründe für das Verhalten türkischer Burschen gegenüber Mädchen (…) „Türkische Buben lernen nicht Achtung und Respekt, sondern wie man sich durchsetzt“, sagt Kelek, „Frauen sind Privateigentum, haben keinerlei Rechte“.
(…)
Cie 14-jährige Hauptschülerin musste sogar in psychotherapeutische Behandlung – Konsequenzen gab es keine. Sie war die einzige nicht muslimische Schülerin in ihrer Klasse und wurde von einem ihrem türkischen Mitschüler sexuell massiv belästigt. Der Vater der 14-Jährigen erstattete Anzeige. Wegen Strafunmündigkeit des türkischen Schülers wurde das Verfahren aber eingestellt.
(…)
Tanja S. ist ein hübsches Mädchen, wie andere Gleichaltrige auch schminkt sie sich gerne und kleidet sich nach dem neuesten Trend. Was ihren türkischen Mitschüler Mehmet D. dazu motiviert haben dürfte, die 14-Jährige sexuell zu bedrängen. Unter anderem habe er ihr täglich an die Brust und zwischen die Beine gegriffen, oder sein Geschlechtsteil an ihr gerieben und obszöne Bemerkungen gemacht, erzählt das Mädchen. Sie habe ihn dann weggestoßen und ihm auch eine „Watschn“ gegeben. Doch obwohl Tanja S. eine gute Kampfsportlerin ist und sich durchaus zu wehren wüsste, getraute sie sich nicht, gegen den Burschen vorzugehen. „Ich hatte Angst, ihn zu verletzen und dass man dann alles mir in die Schuhe schiebt und ich von der Schule fliege.“

So weit sind wir also schon. Leben wie bisher, dürfen wir nicht mehr. Als nächstes kommt der Tipp, statt Schminke Kopftuch zu tragen…

(Spürnase: Alfred)

Like

Vergewaltigung: Verbotsirrtum beim Moslem?

geschrieben von PI am in Dhimmitude,DiaLÜG,Einzelfall™,Gutmenschen,Islam,Islam ist Frieden™,Justiz,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

para [23]Der Michel lernt in seinem demokratischen Rechtssystem von Kind an, dass Unwissenheit nicht vor Strafe schützt. Verbotsirrtum heißt das bei einen 23-jährigen Asylbewerber aus dem Nahen Osten, der erst seit drei Monaten in Deutschland aufhältig ist und das erste Mal im Leben auf käufliche Liebe trifft, die dann prompt in eine Vergewaltigung ausartet.

newsklick.de [24] berichtet:

Der Versuch, erste Sexualerfahrungen bei einer Prostituierten zu sammeln, endete für einen 23-Jährigen aus dem Nahen Osten in Untersuchungshaft.

Gestern musste sich der Asylbewerber wegen sexueller Nötigung und Vergewaltigung vor dem Gifhorner Schöffengericht verantworten.

Drei Monate im Land und der Sprache nicht mächtig, besuchte der Mann im Landkreis wohnende Verwandte. Mit dem Fahrrad machte er sich entlang der B 188 auf den Weg nach Gifhorn. Kaum hatte er das erste Liebesmobil passiert, machte er kehrt, um dort einzukehren. Was sich dann zugetragen hat, stellten er und die betroffene Frau sehr gegensätzlich dar. Der Angeklagte gab über Rechtsanwalt und Dolmetscher zu verstehen, dass er einer streng religiösen Minderheit angehöre. So sei er ohne jede sexuelle Erfahrung nach Deutschland gekommen. Die Frau hätte ihm rufend Hilfsbedarf signalisiert. Am Fahrzeug sei ihm bewusst gewesen, dass es um käuflichen Sex gehe und er habe die Gelegenheit nutzen wollen. Man wurde sich einig, er bezahlte. Als die Frau ihrem Kunden allerdings ein Kondom überzog, entgleiste die Situation. Hierzu gab der Angeklagte an, er habe nicht gewusst, was das sei, habe es abgestreift und versucht, den vermeintlich erworbenen Anspruch mit Gewalt durchzusetzen.

Die Frau berichtete, der Mann hätte trotz Bitten und Weinen versucht, in sie einzudringen, was ihm nur eingeschränkt gelang, bis sie unter einem Vorwand flüchten und die Polizei verständigen konnte.

Der Mann wurde quasi unbekleidet von der Polizei in der Nähe des Tatorts gestellt und saß fast fünf Monate in Untersuchungshaft.

Der Staatsanwalt forderte zweieinhalb Jahre Haft. Der Verteidiger sah nur die sexuelle Nötigung als bewiesen an und brachte einen Verbotsirrtum ins Spiel, sprich: Der Täter kannte das Verbot nicht oder legte es falsch aus. Das Gericht schloss sich teilweise dieser Argumentation an. Strafmildernd fielen die kulturellen Besonderheiten ins Gewicht. Der Mann wurde wegen Vergewaltigung und sexueller Belästigung zu einer Haftstrafe von anderthalb Jahren verurteilt, die zur Bewährung ausgesetzt wurde.

Die Frau sagt NEIN, bittet, fleht und weint… Was mag das wohl dort bedeuten, wo der Asylbewerber herkommt?

(Spürnase 1788-94)

Like

Sozialkosten für Migration in Europa – Schweden

geschrieben von PI am in Finanzen/Steuern,Islamisierung Europas,Skandinavien | Kommentare sind deaktiviert

[25]“Was die islamische Migration Europa kostet – Eine Abrechnung mit einem Mythos” heißt ein neues Essay von Michael Mannheimer [26], das wir unseren Lesern in ca. 15 Teilen anbieten und danach als Komplettversion zum Download auf PI zur Verfügung stellen. Dabei handelt es sich um die wohl bislang umfangreichste journalistische Aufarbeitung zum Thema Kosten islamischer Migration.

Teil 3: Beispiel Schweden

Fast 18 Prozent des jährlichen Steueraufkommens für Migrationskosten

Sozialkosten muslimischer Immigranten

Schwedische Schätzungen gehen davon aus, dass die Einwanderung das Land jedes Jahr mindestens 40 bis 50 Milliarden Schwedische Kronen [ca. 4,3 bis 5,3 Milliarden Euro] kostet, vermutlich jedoch mehrere hundert Milliarden, und dass sie massiv dazu beigetragen hat, den einst weltweit gerühmten schwedischen Sozialstaat an den Rand des Bankrotts zu bringen. Die für 2004 geschätzten Einwanderungskosten in Höhe von 225 Milliarden Kronen [24 Milliarden Euro], was keine unwahrscheinliche Schätzung ist, würden 17,5 Prozent des schwedischen Steueraufkommens desselben Jahres ausmachen, eine schwere Bürde in einem Land, das bereits eine der höchsten Steuerraten der Welt hat. Doch obwohl auch in Schweden gilt, dass die Kosten der Immigration deren Nutzen um ein Vielfaches übersteigen, fordert der sozialdemokratische Finanzminister Pär Nuder weiterhin unverdrossen:

„Schweden braucht mehr Einwanderer“ (Fjordman „Was kostet die islamische Einwanderung Europa?“ [27], 23.06.2006)

angeblich, so Nuder, um das schwedische Sozialsystem zu sichern. Er verschweigt bei seiner Forderung jedoch, dass jenes einstmals vorbildliche schwedische Sozialsystem genau von denjenigen Massen der (überwiegend muslimischen) Immigranten an den Rand des Ruins gefahren wurde, die schwedische Politiker als Rettung des schwedischen Sozialstaatsystems anpreisen.

Muslimische Integrationsverweigerung

Doch für einen gewissen Teil ist auch das großzügige schwedische Sozialstaatmodell für die Probleme mit seinen Migranten selbst verantwortlich. Mit seinen hohen Geldzuweisungen für Arbeitslose und sonstige Sozialleistungsempfänger wird ein nur geringer Anreiz geboten, sich real um Arbeit zu kümmern. So berichtet der Iraner Nima Sanandaji von seinen erstaunlichen Erfahrungen beim Zusammentreffen seiner Familie mit dem schwedischen Wohlfahrts-System:

„In Schweden fand meine Familie ein politisches System vor, das ihr sehr befremdlich vorkam. Die Übersetzerin sagte uns, dass Schweden ein Land ist, in dem man, wenn man nicht arbeitet, jeden Monat einen Scheck von der Regierung in seinem Briefkasten vorfindet. Sie erklärte, dass kein Grund bestünde, einen Arbeitsplatz zu finden. (…) Obwohl meine Mutter mehrmals Arbeit hatte, fanden wir heraus, dass sich dadurch unser Familieneinkommen nicht verbesserte. Während der 16 Jahre, die wir jetzt in Schweden sind, hat meine Mutter insgesamt weniger als ein Jahr lang gearbeitet.“ (Nima Sanandaji: „An Immigrant’s Tale“ [28], in: TSCDAILY, 14.06.2005)

Das soll jedoch die vorherrschende Mentalität vieler Muslime nicht entlasten, sich von Beginn auf die monatlichen Schecks des Sozialsystems allein zu verlassen und sich so um ein ganzes Arbeitsleben zu mogeln. So liegen auch in Schweden Berichte von Imamen vor, die ihre Muslime explizit darauf hinweisen, dass der schwedische Sozialstaat genügend Geld zur Verfügung stellt auch ohne Arbeit – und dass es besser sei, viele Kinder zu zeugen, da allein durch das entsprechend hohe Kindergeld eine Sozialzuwendung entstünde, die ein normaler ungebildeter Muslim in Schweden durch ehrliche Arbeit niemals erzielen könne. Der erwünschte Hauptnebeneffekt tritt quasi en passant ein: irgendwann seien die Muslime derart zahlreich, dass Schweden friedlich übernommen werden könne. Wie die übrigen Länder Europas auch bezahlt Schweden mit seinen Steuergeldern an die muslimischen Migranten quasi seine eigene Kolonisation durch den Islam.

Parallelgesellschaften

Über 20 Stockholmer Vorstädte haben heute bereits einen Migrantenanteil von fast 70 Prozent. Wissenschaftler gehen davon aus, dass in fünf bis spätestens zehn Jahren die Migrantenquote in jenen Vororten bei annähernd 100 Prozent liegen wird.

Die Stadt Södertälje liegt etwa 40 Kilometer südöstlich von Stockholm und hat 82.000 Einwohner. In Schweden kennt man sie besser unter dem Begriff „Klein-Bagdad“. Södertälje sollte einmal eine Musterstadt für gelungene Integration in Schweden werden. Doch das Gegenteil ist eingetreten. Inzwischen sind bereits über 40 Prozent der Einwohner Södertäljes Migranten – in der Mehrzahl muslimischen Glaubens. Und jede Woche kommen durchschnittlich 30 neue Großfamilien aus dem Bürgerkriegsland Irak hinzu. Je mehr Iraker kommen, desto mehr Schweden ziehen aus Södertälje weg. Anders Lago ist Bürgermeister in Södertälje und verzweifelt über die Flut der neuen Mitbürger. Doch aufhalten kann auch er sie nicht. In Schweden, in Skandinavien und im Rest Europas wiederholen sich die Bilder: In den Städten werden ganze einheimische Bevölkerungen durch „nicht-westliche“ Bevölkerungen ausgetauscht. Wo dies gegen den Willen der eigenen Bevölkerung dient, und insbesondere wo sich die eingetauschten Bevölkerungen kollektiv weigern, sich den Sitten und Gesetzen ihres Gastlandes anzupassen: da kann man nicht weiter von Immigration, sondern muss man von systematischer Kolonisation sprechen.

Massenvergewaltigungen und sonstige Schwerstkriminalität

Zur gleichen Zeit gab es in Schweden im Zuge einer nie dagewesenen Einwanderungswelle einen geradezu explosiven Anstieg jeglicher Form von Gewalt (Fjordman: “Steep Rise in Crime” [29], 08.09.2005). Politisch korrekt wird jener Umstand in Schweden sowohl durch die Politik (Politiker würden nie im Traum eine kausale Verbindung zwischen Einwanderung und Kriminalität herstellen) als auch seitens der Medien totgeschwiegen. In einem der seltenen Fälle von wahrheitsgemäßer Berichterstattung enthüllte das sozialdemokratische (sic!) Boulevardmagazin Aftonbladet, dass neun von zehn der kriminellsten ethnischen Gruppierungen Muslime sind – ein Trend, der sich in den anderen europäischen Metropolen nahezu identisch wiederfindet. (Beispiel Frankreich: dort machen die Muslime „nur“ zehn Prozent der Bevölkerung aus, stellen aber 70 (!) Prozent aller französischen Gefängnis-Insassen).

So hat sich die Zahl der Vergewaltigungen in Schweden in nur wenig mehr als 20 Jahren vervierfacht („Immigrant Rape Wave in Sweden“ [30], 12.12.2005), wobei Vergewaltigung von Kindern unter 15 Jahren (vor der Immigration ein nahezu unbekanntes Phänomen in Schweden) heute sechs Mal so häufig wie vor nur einer Generation vorkommen. In Schweden ansässige Ausländer aus Algerien, Libyen, Marokko und Tunesien dominieren die Gruppe der Verdächtigen. Die Rechtsanwältin Christine Hjelm, die Vergewaltigungsfälle an einem Gericht erforscht hat, fand heraus, dass 85 Prozent der verurteilten Vergewaltiger entweder im Ausland oder von ausländischen Eltern geboren worden waren (Hanne Kjöller: „En riktig våldtäktsman“ [31], in: OPINION, 04.11.2005). Das norwegische Blatt Aftenposten zog jetzt mit neuesten Erkenntnissen zu diesem Thema nach. Demnach sind alle Vergewaltiger, die in den letzten drei Jahren für Vergewaltigungen angezeigt wurden, Einwanderer mit „nicht-westlichem Hintergrund“ (KRISTJAN MOLSTAD: „Innvandrere bak alle anmeldte overfallsvoldtekter i Oslo“ [32], 16.04.2004) – was auch in Schweden die politisch korrekte Umschreibung für muslimische Immigranten ist. In diesem Bericht wird Hanne Kristin Rohde, Chefin der Osloer Polizeisektion für Gewalt und Sittlichkeitsverbrechen, folgendermaßen zitiert:

„Zahlen der Osloer Polizeisektion für Gewalt- und Sittlichkeitsverbrechen zeigen, dass alle 41 angezeigten Überfallsvergewaltigungen von 2006-2008 von nicht-westlichen Tätern begangen wurden…. Die Täter sind relativ junge Männer, die aus anderen Ländern kommen. Sie sind häufig Asylbewerber und kommen oft aus traumatisierten Ländern oder Ländern mit einem ganz anderen Frauenbild, als wir in Norwegen haben. Es sind Männer mit kurdischem oder oder afrikanischem Hintergrund, die die Statistik dominieren, und die Polizei meint, dass mehr vorbeugende Arbeit bei Männern mit Migrationshintergrund nötig ist.“ (ebd.)

Das Opfer

[33]Eines der seltenen Photo-Beweise eines Vergewaltigungsopfers in Schweden. So sah die Schwedin Jenny aus, nachdem sie von Spaziergängern in einem Waldstück gefunden wurde. Sie wurde von vier Muslimen mehrfach vergewaltigt und so oft geschlagen, bis sie bewusstlos liegenblieb. Das Photo wurde unmittelbar nach ihrem Eintreffen im Krankenhaus Göteborgs aufgenommen (Quelle: Fjordman: „Muslim Rape Wave in Sweden“ [34], In: FRONTPAGEMAG, December 15, 2005).

Die Täter

[35]Auf dem Foto links sind die vier Vergewaltiger der Schwedin, die von der Presse als „zwei Männer aus Schweden, einer aus Finnland und einer aus Somalia“ vorgestellt wurden und über die nur in einer kleinen Rubrik an hinterer Seite berichtet wurde. Zu Beginn des Prozesses zeigte die Presse keine Fotos der vier Muslime, sondern – politisch korrekt – nur deren Silhouette (die jeweils linke Darstellung) und belog mit ihrer unfassbaren Berichterstattung ihre eigene Bevölkerung über den tatsächlichen Hintergrund der Tat und der Täter.

Massenvergewaltigung westlicher Mädchen und Frauen durch muslimische Immigranten und/oder deren Nachkommen sind mittlerweile längst zu einem Phänomen nicht nur in Schweden, sondern in weiten Teilen Nord- und Westeuropas, aber auch schon in Australien geworden. Wie immer wird auch dieses Phänomen von denen ignoriert und totgeschwiegen, die sie eingeschleppt haben: den linksorientierten Medien und linksgrünen Politikern. Mehr noch: die wenigen Mutigen, die es dennoch wagen sollten, auf solche Missstände aufmerksam zu machen, werden gnadenlos stigmatisiert und – wenn es sein muss – auch vor Gericht gezerrt. So erhielt der australische Journalist Paul Sheehan eine Anzeige wegen „Rassismus“ und „Anstiftung zum Rassenhass“. Sein Verbrechen: er hatte es gewagt, über Gruppenvergewaltigungen und die auch ansonsten hohe Kriminalitätsrate in den muslimischen Vierteln Sydneys zu berichten. Sogar einer seiner Kollegen, der Journalist David Marr, distanzierte sich von Sheehan und nannte dessen Reportage „schändlich“. Und der Vize-Präsident der australisch-libanesischen Moslemvereinigung bezeichnete es als „ziemlich unfair“, die ethnische Herkunft der Vergewaltiger zu veröffentlichen.

Aber auch die BBC nahm 2004 eine vorgesehene Dokumentation über den sexuellen Missbrauch weißer englischer Mädchen durch pakistanische und andere muslimische Männer aus dem Programm, nachdem die Polizei vor der Gefahr des Anwachsens ethnischer Spannungen gewarnt hatte. Der Sender, so ein Sprecher der BBC, sei sich seiner Verantwortung für die Gesellschaft bewusst (Open speech: „Vergewaltigungen durch Migranten. Vergewaltigungsepidemie in westlichen Ländern“ [36]).

Die Rolle des Islam bei den Massenvergewaltigungen

Bei den Massenvergewaltigungen handelt es sich dabei um ein ganz originäres Phänomen des Islam selbst: nämlich dessen Verachtung gegenüber der Frau im allgemeinen, und dessen Verachtung gegenüber „ungläubigen“ Frauen im speziellen. So ist die Vergewaltigung „ungläubiger“ Frauen eine der ältesten Varianten des islamischen Dschihads. Seit 1400 Jahren wird dieses Mittel systematisch dazu eingesetzt, nicht-muslimische Frauen zu schwängern, um sie dann mit Muslimen zwangszuverheiraten und somit zu islamisieren. Eine Praxis, die bis in die Gegenwart fortdauert in all denjenigen Ländern, in denen eine nennenswerte christliche Diaspora lebt: so etwa in Pakistan, Indien, Nigeria, Ägypten (vgl. hierzu: Michael Mannheimer: „Weltweite Christenverfolgung durch den Islam“ [37]).

Islamische Männer vergewaltigen nicht-muslimische Frauen aus ethnisch-religiösen Gründen und werden dazu explizit seitens ihrer Imame ermuntert, ja sogar aufgefordert. In Sydney etwa erklärte Sheik Faiz Mohammed während eines Vortrages seinen Zuhörern, dass Vergewaltigungsopfer niemand anderen anzuklagen hätten als nur sich selbst. Frauen in knapper Kleidung würden Männer zur Vergewaltigung geradezu einladen. Denn, so der Scheich, westliche Mädchen seien allesamt „Huren und Schlampen“. Ein anderer Islamgelehrter, der ägyptische Gelehrte Sheik Yusaf al-Qaradawi, verkündete 2004 in London, nicht die Vergewaltiger, sondern die Vergewaltigungsopfer müssten bestraft werden, sofern sie sich nicht angemessen gekleidet hätten. Denn, so der Sheik, wer ohne Kopftuch und islamisch korrekte Verhüllung herumliefe, habe seine Vergewaltigung geradezu provoziert, wenn nicht gar gewollt. Auch in Kopenhagen ließ der islamische Mufti Shahid Mehdi verlauten, dass Mädchen, die kein Kopftuch trügen, um eine Vergewaltigung geradezu bitten würden.

Dementsprechend erklären viele Vergewaltiger vor Gericht, dass sie nicht glauben, mit ihrer Vergewaltigung überhaupt ein Verbrechen begangen zu haben. Schließlich habe sich ja jemand um das Mädchen „gekümmert“, und außerdem würden westliche Mädchen es sowieso mit allen Männern treiben. Moslemische Mädchen dagegen wären rein und müssten ihre Jungfräulichkeit auf jeden Fall für ihren zukünftigen Mann bewahren, da sie sonst Schande über sich und die Familie bringen würden (und dafür mit Tod bezahlen müssen, wie er verschwieg). Die meisten moslemischen Jugendlichen gaben zu, ihre sexuellen Bedürfnisse mit westlichen Mädchen auszuleben, später aber auf jeden Fall eine „reine“ islamische Frau heiraten zu wollen.

„Many immigrant boys have Swedish girlfriends when they are teenagers. But when they get married, they get a proper woman from their own culture who has never been with a boy. That’s what I am going to do. I don’t have too much respect for Swedish girls. I guess you can say they get fucked to pieces.“ (Frontpage Magazine: „Muslim Rape Wave in Sweden“ [34], 15.12.2005)

Das sind nur einige der symptomatischen Auswüchse des geschichtlich beispiellosen Geschlechterapartheid-Systems namens Islam, jener archaisch-totalitären Männerherrschaft Ewiggestriger, die sich seit 1400 Jahren erfolgreich als Religion tarnt.

Die oben genannten kriminellen, gleichwohl religiös begründeten Auswüchse finden im Rahmen dieses Essays deswegen Erwähnung, weil die islamische Immigration nicht nur materielle, sondern weit mehr als das, ungeheure ideelle Schäden in der gewachsenen, sich auf christlichen und griechisch-römischen Werten gründenden europäischen Kultur und Gesellschaft hinterlässt. Die europäische Aufklärung, die zur Menschenrechtsdeklaration der UN geführt hat, in welcher Gleichheit des Individuums vor dem Gesetz, Gleichheit von Mann und Frau, Meinungs- und Versammlungsfreiheit u.v.m. zu unveräußerlichen Grundrechten eines jeden Menschen erkoren wurde, stellt die vermutlich größte soziale Errungenschaft der bisherigen menschlichen Zivilisation dar. Doch unter dem moralisch fragwürdigen und rechtlich durch nichts gedeckten Hinweis auf eine sog. „Religionsfreiheit“ ist es den linksgrünen Werte-Relativisten (in Zusammenarbeit mit zahlreichen Politikern, Journalisten und sonstigen Intellektuellen des bürgerlichen Lagers) gelungen, diese Werte in einem Ausmaß zugunsten des Islam und dessen menschen- und frauenfeindlichen Gesetzen auszuhöhlen, wie es vor Jahrzehnten noch für unvorstellbar gehalten worden wäre. Eine jener Werte-Relativierer ist die Osloer Anthropologie-Professorin Unni Wikan. Angesichts der Vergewaltigungswelle durch Muslime in Norwegen rät sie ihren Geschlechtsgenossinnen allen Ernstes, doch bitteschön die Tatsache zur Kenntnis zu nehmen, dass deren freizügige Art, sich zu bekleiden, von den muslimischen Männern nun mal als provokativ und direkte Aufforderung zum Sex aufgefasst würden. Wikan ist nur eines von zahllosen Beispielen, wie fehlgeleitete akademische Wirrköpfe den Islam bei der Kolonisierung Europas aktiv unterstützen.

» Demnächst Teil 4: Dänemark

Bisher erschienen:

» Teil 1: Einleitung [38]
» Teil 2: Die Fakten am Beispiel Norwegen [25]

Like