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JU Köln: Sorge um türkische Wähler

Christian Petzoldt (Foto) ist männlich, Kreisvorstandsmitglied und Kreisgeschäftsführer der JUNGEN UNION Köln, so erfährt man es im Forum der CDU [1]. Als echter CDU-Karrierist bekämpft er verbissen JUler, die gegen die Moschee aufmucken. Das ist ein wichtiges Geschäft, denn es gilt, die Türken nicht zu ärgern. Und so stimmt er altbekannte Melodien an, die die gefühlten Neuwähler aus Anatolien gerne hören werden. Es geht um Israelfahnen vor der Synagoge ( "wie weit reicht da unser Mut?" ) und um einen (zufällig jüdischen) Publizisten, der sich "nur in einem von anderen uninformierten und mediengeilen Schwadlappen unterscheidet". Hier sind die großen Worte des kleinen Kreisgeschäftsführers, zitiert aus dem Forum der CDU:

"Moscheen sind nicht förderlich für die Integration, schon richtig. Hat auch nie jemand behauptet. Sie ohne guten Grund abzulehnen allerdings ist schädlich für die Integration. Insbesondere da man nicht nur die Ditib ärgert, sondern alle Türken. Wir ärgern uns ja auch darüber das es Christen in der Türkei schwer haben und fragen nicht nach deren Konfession. Dabei sollte man vieleicht bedenken, dass es durchaus nicht unwahrscheinlich ist diese Leute eines nicht so fernen Tages ein (zumindest kommunales) Wahlrecht bekommen. (…) Ich beschäftige mich jetzt seit 3 Jahren als AK-Leiter mit Integration. In dieser Zeit war ich in zig Moscheen. Nicht ein einziges Mal habe ich eine Türkische Flagge gesehn, ohne das die Deutsche daneben hing. Bei der Ditib hängt übrigens direkt neben einem Portrait von Mustafa Kemal Atatürk (immerhin der Staatsgründer der modernen Türkei) ein gleichgroßes Portrait von Horst Köhler. Die Synagogegemeinde am Rathenauplatz hängt übrigens gerne mal gleich zwei israelische Flaggen auf. Ich wäre mal gespannt wie weit unser erstaunlicher Mut reicht. Es ist schließlich das christlich-jüdische Abendland; nicht das christlich-israelische.Nicht böse sein lieber Zentralrat, nur ein Vergleich! (…) Warum in (unser aller) Gottes Namen suchen wir uns für diese Kritik den einzigen Aufhänger aus auf den ein verfassungsmässiges Recht besteht. Eine Moschee kommt da hin! Und wenn sie sie nach unten bauen müssen. Ändert die Höhe der Kuppel irgendwas daran was in dem Gebäude abläuft? Abgesehen natürlich davon, dass man nun ziemlich sauer auf uns ist? (…) Frage: Warum lassen wir sie nicht einfach ihre Moschee bauen und schlafen dann anschließend mal nicht ein wie wir (auch die anderen Parteien) es 2001 (Sie erinnern sich bestimmt Herr Soénius) getan haben und stellen dann die Fragen und Ansprüche auf die wir ein Recht haben. (…) Die Behauptung der Islam wäre eine Ideologie ist sachlich falsch und entspricht der Terminologie von Neonazis. Im übrigen kann ich nicht verstehen (trotz meiner offensichtlich ultra-linken Einstellung) wie wir hier soviel auf Herrn Giordano geben können. Der Mann ist ein Komunist! Der einzige Unterschied zwischen ihm und anderen uninformierten mediengeilen Schwadlappen ist, dass seine linken Genossen ihn nicht als Rechten abstempeln können."

Kann man noch im Ernst daran glauben, dass eine CDU, in der solche Personen Karriere machen, ein denkbarer Bündnispartner gegen die Islamisierung Europas sein kann? Der meist mit süffisanten Unterton vorgebrachte Hinweis auf jüdisches Leben in Deutschland, wenn es um die aggressive Ausbreitung des Islam geht, hat jetzt auch die CDU erreicht. Kann es sein, dass es der neuen Generation der Pisapolitiker nicht mehr bekannt ist, dass jüdische Gemeinden mit ihren Synagogen seit Jahrhunderten ein wertvoller Bestandteil unserer abendländischen Kultur sind, die hervorragende Leistungen in Wissenschaft, Kunst und Wirtschaft hervor gebracht haben? Und war da nicht mal von einem besonderen Verhältnis zwischen Deutschland und Israel in den Sonntagsreden christdemokratischer Politiker zu hören? Wer all das in Frage stellt, um mit den Kommunalwahlstimmen islamischer Zuwanderer Karriere zu machen, ist nicht geeignet, zum Wohle Deutschlands beizutragen. Die Frage nach einer konservativen Partei, die ohne wenn und aber die Werte unserer Zivilisation vertritt, wird immer dringender.

» E-Mail: petzoldt@jukoeln.de [2]

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Offene Fragen aus dem dol2day-Chat

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Die dol2day-Redaktion schickte mir eben die offenen Fragen aus dem dol2day-Chat. Vielleicht hat ja jemand Lust, die eine oder andere Frage zu beantworten…
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Frage von Seto.Kaiba an Stefan Herre: „Und welche genaue Definition haben Sie von „politisch inkorrekt“?“ in chat übernehmen
Frage von Euronymous an Stefan Herre: „al-sal?mu ?alaikum, glauben sie, moslems müssten sich wegen ihrem blog vor körperlichen übergriffen fürchten?“ in chat übernehmen
Frage von sol1 an Stefan Herre: „wie steht herr herre zu dem widerspruch, daß sein blog für sich selbst meinungsfreiheit einfordert, selbst aber bei kritischen blog-artikeln mit trollattacken reagiert?“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Ist ihre Kritik am Islam nicht viel mehr persönlicher natur denn ihre Beiträge auf PI klingen so als wären alle 1.4 mrd moslems missraten“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Ist es richtig das sie auf ihrer seite sich darüber aufgeregt haben das ein vermeintlich muslimisches Kind auf einem Poster abgebildet war weil wir ja hier in „Deutschland“ leben?“ in chat übernehmen
Frage von A. Keller an Stefan Herre: „Sind Sie der Meinung, daß es eine besondere Heldentat ist, Vorurteile und Hysterie zu verbreiten? Immerhin lebt der überwiegend große Teil der Moslems friedlich mit uns.“ in chat übernehmen
Frage von Einhejer an Stefan Herre: „Erstmal ein riesen Lob für Pi.. Und mein Frage , sie sind sehr Isrealfreundlich .. tolerieren sie alles? da selten Kritik über isreal auf der Hp steht .“ in chat übernehmen
Frage von EineTränereist an Stefan Herre: „Es mag sein, dass die Integration versagt hat, aber sehen SIe dies als Problem des Islamismus an?“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Würde das nicht alles viel Schlimmer machen?“ in chat übernehmen
Frage von guido009 an Stefan Herre: „Hallo Herre…ich finde ihre Arbeit sehr gut. Was sagen sie dazu, dass es in vielen anderen Ländern, auch außerhalb Europas die gleichen Probleme existieren. In Singapur ist ja jüngst auch ein Integrationsgipfel gescheitert.“ in chat übernehmen
Frage von Smakager an Stefan Herre: „Hallo Herre wenn Sie viele Spürnasen Tipps bekommen was sind denn die Hauptkriterien um nachher bei PI publiziert zu werden und waren Sie schon in der Schweiz?“ in chat übernehmen
Frage von abu_ammar an Stefan Herre: „letzte Woche hat Geert Wilders vorgeschlagen, den Koran zu verbieten. Würde das nicht einem Verbot der islamischen Religionsausübung selbst im Privatbereich gleichkommen?“ in chat übernehmen
Frage von sol1 an Stefan Herre: „außerdem wäre es interessant, zu wissen, ob sie sich von den manipulationsversuchen distanzieren, die ihre anhänger auf wikipedia unternommen haben: http://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Linkliste/Politically_Incorrect“ in chat übernehmen
Frage von Einhejer an Stefan Herre: „(hoffe man kann das auch) an anne : nicht welche abstammung ist wichtig, sondern allein die motive und die unterscheiden sich doch sehr von „westlichen“ kulturen.. ich mein damit „ehrenmorde“ oder straftaten die von koran befürwörtet werden und sogar ein muss sind… wie steinigt alle nicht -moslem!“ in chat übernehmen
Frage von Seto.Kaiba an Stefan Herre: „Was mich intressieren würde Herr Herre, woher nehmen sie ihre Informationen? Bzw. auf was stützen sie sich bei der Berichterstattung genau? “ in chat übernehmen
Frage von Ringo an Stefan Herre: „Sind sie religiös bzw. waren Sie mal religiös?“ in chat übernehmen
Frage von guido009 an Stefan Herre: „Was müsste denn der Staat tun, um die hohe Gewaltbereitschaft bei Menschen mit Migrationshintergrund zu senken?“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Wieso muss erst Ralph Giordano kommen und etwas sagen, wieso hat niemand zugehört, als Deutsche etwas gegen die unhaltbaren Zustände sagten?“ in chat übernehmen
Frage von *Teutonia* an Stefan Herre: „Hallo Herr Herre. Wie begegnen Sie Leute die einfach sich die fehlende Integration schönreden und die alleinige Schuld bei diesem Staat suchen?“ in chat übernehmen
Frage von sol1 an Stefan Herre: „wieso hetzt PI gegen islamkritsiche journalisten wie frau mariam lau, nur weil sie es wagen, auf den rassismus vieler „islamgegner“ und deren fragwürdiges verhältnis zur gewalt aufmerksam zu machen? “ in chat übernehmen
Frage von guido009 an Stefan Herre: „Wie schaut eine gute Integration aus? Was müssen wir dafür tun?“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Warum berichtet die Presse von Morddrohungen im offenen Kommentarbereich von PI, aber nicht von den Morddrohungen gegen Sie?“ in chat übernehmen
Frage von abu_ammar an Stefan Herre: „auf Ihrem Blog steht im redaktionellen Teil vom 10. August „Mit seinem Verbot einer demokratischen Demonstration hat Bürgermeister Thielemans ein Zeichen gesetzt, das von den Brüsseler Politikern sehr genau beobachtet werden wird. Er hat uns ins Gesicht geschlagen, uns den Fehdehandschuh hingeworfen, er hat den ERSTEN Schuss in einem neuen Krieg abgefeuert. Wenn wir jetzt weglaufen und uns vor dieser Eröffnungssalve verstecken, dann sind wir als Volk, als Rasse, als Kultur und als Zivilisation erledigt.“ Das haben Sie dort selber gepostet“ in chat übernehmen
Frage von Pantalaimon an Stefan Herre: „Ich habe ihr Bolg mal im Vorfeld etwas angelsen und mir fällt auf dass sie offenbat eine Recht unkritische Haltung gegenüber Israel haben. Aber es ist doch auch politisch unkorrekt israel zu kritiseiren, warum tuen sie das nicht?“ in chat übernehmen
Frage von helga. an Stefan Herre: „Warum verwenden Sie den Terminus „Migrant“? Ist Ihnen der nicht zu pc?“ in chat übernehmen
Frage von A. Keller an Stefan Herre: „Wegen ein paar Überfällen hat die Intergration versagt? Meinen Sie nicht, daß Sie hier erheblich Hysterie betreiben?“ in chat übernehmen
Frage von Jack_Bauer an Stefan Herre: „Die USA sind eine multikulturelle Gesellschaft. Sie bezeichnen sich selbst als proamerikansich. Kann ich daraus schließen, dass sie ebenfalls für eine multikulturelle Gesellschaft sind und wenn nicht, warum? “ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Wie wichtig ist es für Dich, Stefan, dass Du Unterstützung von Mitstreitern bekommst, ich meine mental?“ in chat übernehmen
Frage von Arovist an Stefan Herre: „Ob es seiner Meinung nach der Stand der Integration durch die Aufschlüsselung der Begangenen Straftaten in Deutsche mit und ohne Migrationshintergrund bewertet werden kann?“ in chat übernehmen
Frage von A. Keller an Stefan Herre: „Glauben Sie, daß Ihr Pro-Amerikanismus Sie tatsächlich von dem Ruch des Rechtsextremisten befreit? In Amerika gibt es auch rechte Bewegungen wie dem Cu-Clux-Clan.“ in chat übernehmen
Frage von Azoth an Stefan Herre: „Warum ist es nicht in der öffentlichen Diskussion, das zb die SED/PDS/Linke das aus dieser Ecke es viele Antiisrael äusserungen gibt, die bei einer bürgerliche Partei, zurecht, nie axzeptiert würden“ in chat übernehmen
Frage von Seto.Kaiba an Stefan Herre: „Herr Herre, woher nehmen sie denn diese Fakten?“ in chat übernehmen
Frage von A. Keller an Stefan Herre: „Haben Sie denn selbst den Koran je gelesen?“ in chat übernehmen
Frage von Smakager an Stefan Herre: „Hallo Herre wenn Sie viele Spürnasen Tipps bekommen was sind denn die Hauptkriterien um nachher bei PI publiziert zu werden und waren Sie schon in der Schweiz?“ in chat übernehmen
Frage von Vipatox an Stefan Herre: „Warum wird der Islam als Friedlich angesehen? Wo im Koran doch mehre Suren, die eindeutig zur Gewahlt aufrufen, befinden. Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf (Sure 9.5) “ in chat übernehmen
Frage von Rollenspieler an Stefan Herre: „WElche Übersetzung des Korans nehmen sie den ?“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Herr Herre,Sind viele vermeintliche Verse aus dem Koran nicht aus dem Zusammenhang gerissen?“ in chat übernehmen
Frage von abu_ammar an Stefan Herre: „Glauben Sie eigentlich an Gott? Gestehen Sie es Muslimen zu, dass sie ebenfalls an Gott glauben?“ in chat übernehmen
Frage von EineTränereist an Stefan Herre: „Das würde mich auch interessieren, meines Wissens ruft KEINE Religion der Welt zu Gewalt auf. Woher kommen die Fakten“ in chat übernehmen
Frage von Pantalaimon an Stefan Herre: „@ Teutonia, alle Religionen sind gefährlöich“ in chat übernehmen
Frage von Seto.Kaiba an Stefan Herre: „Nein Anne aber es ist seltsam dass sich vor allem Muslime ans Bein gepinkelt fühlen wenn man gegen Islamismus protesttiert“ in chat übernehmen
Frage von Newgelsen an Stefan Herre: „Kann man Islam als Religion von Islamismus als Gesellschaftsordung überhaupt abgrenzen?“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Finden sich solche Gewalt verse nicht auch in der Bibel?“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Protest gegen Anne: Dass Islamismus und Islam etwas verschiedenes währen, ist Ihre Behauptung!“ in chat übernehmen
Frage von *Teutonia* an Stefan Herre: „Herr Herre, sind sie der Meinung das ein großer Teil der Muslime mit den gewaltbereiten Islamisten sympathisiert? Bemerken Sie das immer wieder, auch von harmlosen Muslimen, für Verständnis für Terrorismus geworben wird, nach dem Motto „aber die bösen Amerkaner haben…. „??“ in chat übernehmen
Frage von Vipatox an Stefan Herre: „Warum unterscheidet Anne zwischen Islam und Islamismus? Könnte sie mal bitte die Unterschiede erleutern?“ in chat übernehmen
Frage von helga. an Stefan Herre: „Was steht denn drinnen in diesen Gewaltsuren, nur mal ein paar Beispiele, bitte?“ in chat übernehmen
Frage von A. Keller an Stefan Herre: „Ist Ihnen bekannt, daß es auch gewaltsame Passagen in der Bibel gibt?“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Den Koran verbieten ist sicher etwas stark, aber es ist wahr: Je konsequenter ein Muslim, desto weniger integriert in unsere westliche Wertegemeinschaft, zustimmung an Stefan Herre!“ in chat übernehmen
Frage von EineTränereist an Stefan Herre: „Können sie ein Beispiel für so genannte „Gewaltsuren“ nennen?“ in chat übernehmen
Frage von Seto.Kaiba an Stefan Herre: „Her Herre, aus dem Koran kann man aber doch keine Fakten zu Straftaten entnehmen. “ in chat übernehmen
Frage von EineTränereist an Stefan Herre: „Gehört dann auch die Bibel (altes Testament) verboten?“ in chat übernehmen
Frage von Carnyx II an Stefan Herre: „Manche haben den Eindruck, der Anteil moslemischer Migranten / Menschen mit moslemischem Migrationshintergrund unter Gewaltverbrechern liege besonders hoch. Glauben Sie, das stimmt? Wenn ja, warum sind Moslems besonders gewaltbereit?“ in chat übernehmen
Frage von abu_ammar an Stefan Herre: „Verherrlichung von Gewalt findet doch aber in Ihrem Blog statt, wenn dort zum Mord an Prof. Rohe aufgerufen wird, wie kürzlich in der WELT berichtet“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Hi Stefan, Warum glauben die Muslime wortwörtlich daran, dass der Koran Gottes Wort ist, und warum so hartnäckig?“ in chat übernehmen
Frage von Einhejer an Stefan Herre: „an moderator : werden meine fragen noch gestellt? oder sehen wir hier nur seto oder tränereist?“ in chat übernehmen
Frage von Pantalaimon an Stefan Herre: „Ich erinnere mich gehört zu haben das in Deutschland es eine Zeit gab in der Bücher sogar verbrant wurden….“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Herr Herre, haben sich schonmal damit auseinandergesetzt, ob diese Suren nicht auf die damalige Zeit bezogen war zu Kriegszeiten?“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Hi Stefan, erkläre mir kurz mal das naskh-Prinzip, nach dem die Toleranzaussagen in frühen Suren durch die Gewaltaussagen in späten Suren aufgehoben werden – danke!!!“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Ich als Moslem kann sagen, dass diese Suren auf die Götzendiener also die Mekkaner bezogen waren“ in chat übernehmen
Frage von sol1 an Stefan Herre: „gewalt im AT: 11 Wenn zwei Männer gegeneinander handgreiflich werden und des einen Frau läuft hinzu, um ihren Mann zu erretten von der Hand dessen, der ihn schlägt, und sie streckt ihre Hand aus und ergreift ihn bei seiner Scham, 12 so sollst du ihr die Hand abhauen, und dein Auge soll sie nicht schonen. (5. Mose, 25)“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Stefan, warum ignorieren gerade Linke die Suren zur Prügelung, Vergewaltigung und Tötung von nicht willfährigen Frauen?“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Schließlich gibt es doch Suren, wo Respekt gegenüber Christen gefordert wird wie passt das zusammen?“ in chat übernehmen
Frage von sol1 an Stefan Herre: „als US-fan sollten sie wissen, daß ein koranverbot mit einem verweis auf das First Amendment abgeschmettert würde“ in chat übernehmen
Frage von ComebAck an Stefan Herre: „@Anne das AT ist seit gut und gerne 2000 Jahren abgeschlossen während der Koran seit über 13xx Jahren bis zur Minute genau als legitimationsgrundlage fü die Gewalt hinhält näheres findet sich unter: http://www.thereligionofpeace.com/“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Frage an MalcolmX5: Bist Du uns böse, wenn wir Dich nicht als typischen Muslim ansehen, vielleicht sogar als gar keinen echten Muslim?“ in chat übernehmen
Frage von abu_ammar an Stefan Herre: „Passiert es denn in Deutschland, dass Muslime „Ungläubige“ töten? Gibt es Beispiele, wo sich die Täter vor Gericht mit dem Koran verteidigt haben?“ in chat übernehmen
Frage von Seto.Kaiba an Stefan Herre: „Diese Muslime nenne ich Terroristen Herr Herre, aber das meinte ich nicht, Ich möchte noch einmal auf die Sache mit der Zensur in den Medien zurück kommen. Woher nehmen sie ihre „politisch inkorrekten“ Nachrichten? Von der DPA sicherlich nicht? “ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „sie sehen es,es handelt von Vergeltung wenn man z.B vertrieben wird etc“ in chat übernehmen
Frage von sol1 an Stefan Herre: „…und in Israel herrscht glaubensfreiheit – auch für die 15 % staatsbürger, die muslimischen glaubens sind“ in chat übernehmen
Frage von EineTränereist an Stefan Herre: „Glauben Sie, dass die Akzeptanz des Islams Chancen bietet für eine breitere Weltsicht ohne Scheuklappen?“ in chat übernehmen
Frage von Carnyx II an Stefan Herre: „An MalcolmX5: Welche Sure ist das denn, wo Respekt gegenüber Christen fefordert wird? Ich hab den Koran hier, habe aber keine solche Sure gefunden. Quelle bitte?“ in chat übernehmen
Frage von Newgelsen an Stefan Herre: „wer filtert hier die fragen nach belieben aus??????“ in chat übernehmen
Frage von MausKatze an Stefan Herre: „Aber die tragen doch nen großen teil dazu bei oder wie sehn sie das“ in chat übernehmen
Frage von iceman80 an Stefan Herre: „Was halten Sie davon, was gerade im Iran passiert. Das Homosexuelle und Mörder öffentlich hingerichtet werden. Vor den Augen von Kindern?“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Carnyx 2 es ist oft die Rede davon, dass man den Schrifftbesitzern Respekt entgegenbringen soll, da auch diese einst das Wort Gottes waren aber nach muslimischen Glauben verfälscht und somit keine Autorität mehr haben.“ in chat übernehmen
Frage von EineTränereist an Stefan Herre: „In Sure 73:10 sagt Gott zu Mohammed dass er geduldig sein sollt mit seinen Gegnern, „Und ertrage alles in Geduld was sie reden, und scheide von ihnen in geziehmlicher Art“. “ in chat übernehmen
Frage von A. Keller an Stefan Herre: „Ist Ihnen bekannt, daß die moslemischen Staaten seinerzeit die Juden aufgenommen haben, die von den Christen verfolgt und ermordet wurden?“ in chat übernehmen
Frage von Seto.Kaiba an Stefan Herre: „Diese Muslime nenne ich Terroristen Herr Herre, aber das meinte ich nicht, Ich möchte noch einmal auf die Sache mit der Zensur in den Medien zurück kommen. Woher nehmen sie ihre „politisch inkorrekten“ Nachrichten? Von der DPA sicherlich nicht? “ in chat übernehmen
Frage von iceman80 an Stefan Herre: „Stefan findest Du das dass hier einem Livechat gleicht?“ in chat übernehmen
Frage von *Teutonia* an Stefan Herre: „warum werden von einigen Mitglieder mehr, von anderen Mitgliedern weniger Fragen durchgelassen? Auffälligkeit das auch meist nur Linke die Fragen stellen dürfen“ in chat übernehmen
Frage von ComebAck an Stefan Herre: “ Ich denke wir könnten ähnliche Stellen in der Bibel finden, das führt uns ja nun nicht weiter. achne wird es unbequem ??? @Anne***“ in chat übernehmen
Frage von Arovist an Stefan Herre: „Ist die Bedingungslose Erlaubnis zur Ausübung des Islamischen Glaubens in Deutschland nicht die höchste form der Akzeptanz?“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Anne, Du findest ähnliche Stellen in der Bibel, aber nur im AT, nciht im NT, und das ist der Witz.“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Herr Herre,All diese Suren sind doch unter Theologischem Blick winkel völlig anders in ihrer Bedeutung als z.B im Betracht des GG sollten sie nicht Gottesgesetz von Grundgesetz trennen?“ in chat übernehmen
Frage von Seto.Kaiba an Stefan Herre: „Hr. Herre sehen sie Religionen allgemein als Problem an? Denn die Religion ansich war bisher der häufigste Auslöser für Kirege. Unabhängig welche Religion….“ in chat übernehmen
Frage von A. Keller an Stefan Herre: „Meinen Sie nicht auch, daß Sie mit ihrem undifferenzierten Haß auf den moslemischen Glauben nicht viel mehr dem selbst entsprechen, was Sie den Moslems vorwerfen?“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „jello, Gottes wort gilt doch ewiglich oder nicht?“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Woran liegt es, dass so viele Menschen bei uns versuchen, blindlings ihre christlich-naiven Vorstellungen auf den Islam zu übertragen?“ in chat übernehmen
Frage von EineTränereist an Stefan Herre: „@Jello wie ich eben mit einer beispielhaften Sure gezeigt habe gibt es auch entsprechende Suren im Koran“ in chat übernehmen
Frage von abu_ammar an Stefan Herre: „@Jello also geht es sowohl gegen die Juden als auch gegen die Muslime?“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Welche Rolle spielt die Linke? Warum fördert sie den Islam so sehr, obwohl er am Ende auch ihr an den Kragen gehen wird?“ in chat übernehmen
Frage von Pantalaimon an Stefan Herre: „@ jello, dann lleis mal die Briefe, da wird auch übelst gegen Homos gehetzt, auch sagte Jesus erkam um das gesetz zu erfüllen und nicht um es zu bekämpfen“ in chat übernehmen
Frage von *Teutonia* an Stefan Herre: „Wer ist denn heute moderator???“ in chat übernehmen
Frage von Einhejer an Stefan Herre: „stimmt es nicht das der koran UNVERÄNDERBAR ist? oder stimmt das die schara (oder so ähnlich) das oberste gesetz für moslems ist ? und nicht unsere deutsche rechtssprechung? (wie auchmal im wdr inner doku berichtet)“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Herr Herr, Ist ihre Argumentation nicht zu Pauschal?es ist doch oberflächlich das fehlverhalten von Türken oder Arabern auf ihre Religion zurückzuführen“ in chat übernehmen
Frage von Rollenspieler an Stefan Herre: „Möchten Sie wider eine Staatsreligon einführen ?“ in chat übernehmen
Frage von Einhejer an Stefan Herre: „anne im koran ist es genauso! da darf man frauen „züchtigen“ !!“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Schließlich führt doch auch keiner das Fehlbverhalten Christlicher Fundis auf den Einfluss der Bibel zurück“ in chat übernehmen
Frage von Pantalaimon an Stefan Herre: „Sollten wir weniger Glaubens und meinunngsfreiheit haben? Wäre eine Stärkere Säkularisierung unserer Gesellschaft nicht eine Lösung?“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Zustimmung, keine Toleranz der Intoleranz.“ in chat übernehmen
Frage von A. Keller an Stefan Herre: „Wenn bei einer Gewalttat hervorgehoben wird, daß sie rechtsextremistisch motiviert ist, behandelt die Meldung das Motiv. Wenn ein Migrant eine Gewaltat begeht, hat doch der Umstand, daß er Migrant ist, mit dem Motiv nichts zu tun.“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „@Anne: Im Vergleich zum Koran ist das NT harmlos, bedenke bitte auch, dass der Westen nicht nur Christentum ist, sondern auch Aufklärung.“ in chat übernehmen
Frage von iceman80 an Stefan Herre: „@anne zeig mir eine Stelle im NT in der die Frau schlecht dargestellt wird. Das Gegenteil ist der Fall.“ in chat übernehmen
Frage von jonnymiles an Stefan Herre: „Herr Herre, stehen Sie dem Judentum eigentlich genauso wie dem Islam gegenüber? Auf Ihrer Seite hetzen Sie immer wieder gegen das Schächten, gegen den Verzehr von Schweinefleisch. Im Judentum sind diese beiden Dinge doch ebenfalls verboten, oder irre ich da? “ in chat übernehmen
Frage von sol1 an Stefan Herre: „Lügen Sie nicht so schamlos. Volker Beck ist nicht in den Iran gereist (an dem er unmißverständliche kritik übt: http://www.queer.de/news_detail.php?article_id=7346) , sondern nach Moskau. daß er dort vor einem jahr zusammengeschlagen wurde, wurde ja von ihren anhängern bejubelt: http://www.spreeblick.com/2007/05/29/politically-incorrect-die-etwas-andere-sicht-der-dinge/“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „iceman80:Die Frau ist nur das Abbild und abglanz des Mannes“ in chat übernehmen
Frage von abu_ammar an Stefan Herre: „Deutsche Moscheen ist ein gutes Stichwort. Edmund Stoiber hat gefordert, dass in Moscheen endlich auf Deutsch gepredigt werden soll. Wäre das keine wichtige Maßnahme zur Integration, dass der Islam als ein Teil der deutschen Kultur erlebt wird?“ in chat übernehmen
Frage von Smakager an Stefan Herre: „Wann kommt Marco W. endlich frei?“ in chat übernehmen
Frage von A. Keller an Stefan Herre: „Sind Sie nicht der Meinung, daß ihre undifferenzierter Haß gegen die Moslems eher Hysterie als fundierte Kritik ist? Tun Sie nicht genau das, was Sie anderen vorwerfen, wenn Sie so undifferenziert Behauptungen aufstellen?“ in chat übernehmen
Frage von *Teutonia* an Stefan Herre: „Herr Herre, sind sie der Meinung das ein großer Teil der Muslime mit den gewaltbereiten Islamisten sympathisiert? Bemerken Sie das immer wieder, auch von harmlosen Muslimen, für Verständnis für Terrorismus geworben wird, nach dem Motto „aber die bösen Amerkaner haben…. „??“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Wie kommt es das für die Christen das AT keine rolle spielt aber bei Emotionalen Auseinandersetzungen Auge um Auge gebrüllt wird?“ in chat übernehmen
Frage von sol1 an Stefan Herre: „ergänzender link: http://www.stefan-niggemeier.de/blog/politically-incorrect/“ in chat übernehmen
Frage von MausKatze an Stefan Herre: „da sehe ich wieder das problem die haben ihre meinungfreiheit und wir unsere aber es wird nicht akzeptirt woran liegt das ?“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Herr Herre, wie kommt es das der totalitäre Islam solchen Zuwachs verzeichnet?“ in chat übernehmen
Frage von Rollenspieler an Stefan Herre: „Wie sollten Christen zu ihrer Religon satehen ?“ in chat übernehmen
Frage von EineTränereist an Stefan Herre: „Der Koran spricht sich deutlich für Gleichstellung von mann und frau aus:“Die Frauen haben (für die Behandlung von Seiten der Männer) dasselbe zu beanspruchen, wozu sie ihrerseits ihnen gegenüber verpflichtet sind.” (Sure 2:228).“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Was wir brauchen, ist nicht mehr Religion, sondern mehr republikanische Gesinnung! In Frankreich spricht man von republikanischen Tugenden – Stefan, Du bist gemeint :-)“ in chat übernehmen
Frage von A. Keller an Stefan Herre: „Das muß ich Ihnen deutlich sagen: Als Christ halte ich Ihre Hetze gegen den moslemischen Glauben für zutiefst unchristlich! Sie wollen einen Kulturkampf, der nicht Teil des modernen christlichen Glaubens ist!“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Herr Herre, Wenn Christen ihren Glauben ausleben würden müssten sie nicht auch die „Heiden“ bekehren?“ in chat übernehmen
Frage von schnubbe an Stefan Herre: „Halten sie es für unnötig zwischen Islam und Islamismus zu unterscheiden?“ in chat übernehmen
Frage von jonnymiles an Stefan Herre: „Sie zitieren immer wieder gerne aus dem Koran, haben Sie eigentlich mal den Talmud, neben der Thora das wichtigste Buch des Judentums gelesen? Wissen Sie, wie dort über „Ungläubige“ (Nichtjuden) geschrieben wird? “ in chat übernehmen
Frage von Pantalaimon an Stefan Herre: „@ Hr. Herre etwa so wie die Grppierungen in Amiland die vor kriminellen Akten wie Bombenanschlägen nicht zurück schrecken? “ in chat übernehmen
Frage von jonnymiles an Stefan Herre: „Herr Herre, sind Sie selbst eigentlich ein Christ?“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Herr Herre, Ich bezweifele das sich 1.4 Mrd Moslems gefreut haben über den 9/11“ in chat übernehmen
Frage von A. Keller an Stefan Herre: „Glauben Sie, daß wir Christen mit Menschenrechtsverstößen wie in Abu Grhaib oder Guantanamo überhaupt das Recht haben, den Stab über andere zu brechen statt vor der eigenen Tür zu kehren?“ in chat übernehmen
Frage von MausKatze an Stefan Herre: „Aber die tragen doch nen großen teil dazu bei oder wie sehn sie das“ in chat übernehmen
Frage von Pantalaimon an Stefan Herre: „Herr Herre, selbst ungläubige müssen in für die Kirche aufkommen, z.B. in Bayern werden hunderte von kirchlichen angestellten von Staat bezahlt, ich will aber dafür nicht zahlen, genausowenig ich GEZ zahlen will. Trotzdem muss ich obwhohl ich keine ÖR nutze“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Der Islamismus ist der konsequent zu Ende gedachte Islam. Muslime sind nur insofern modern, als sie gar keine richtigen Muslime mehr sind.“ in chat übernehmen
Frage von Seto.Kaiba an Stefan Herre: „Eine klare Frage an sie Hr. Herre: Was sollte die Gesellschaft und die Politik genau tun, um die von Ihnen angemahnten Misstände zu beheben? “ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Beschneidung ist auch ein Teil des Jüdischen Glaubens, wo ist das Problem?“ in chat übernehmen
Frage von Seto.Kaiba an Stefan Herre: „Hr. Herre sehen sie Religionen allgemein als Problem an? Denn die Religion ansich war bisher der häufigste Auslöser für Kirege. Unabhängig welche Religion….“ in chat übernehmen
Frage von Pantalaimon an Stefan Herre: „Sollte man nicht auch auf die Mängel im Christentum ihnweisen?“ in chat übernehmen
Frage von A. Keller an Stefan Herre: „Gewalt und Frauenunterdrückung gibt es übrigens auch im christlichen Kulturkreis, und das kritisieren Sie nicht!“ in chat übernehmen
Frage von Seto.Kaiba an Stefan Herre: „villeicht bekomme ich auch mal eine klare Antwort“ in chat übernehmen
Frage von MausKatze an Stefan Herre: „ohne das es wieder zu anschlägen kommt?“ in chat übernehmen
Frage von Per Levy an Stefan Herre: „Fällt ihen eigentlich nicht auf das sie zutiefst pauschalisierend sind? „DIe“ Moslems sind alle…usw“ in chat übernehmen
Frage von McFly an Stefan Herre: „Herr Herre, haben sie überhaupt jemals mit einem gläubigen Moslem gesprochen?“ in chat übernehmen
Frage von Rollenspieler an Stefan Herre: „Was halten sie davon,daß die besucher ihrer Seite uns als bekloppte bezeichnet ? “ in chat übernehmen
Frage von flitzer an Stefan Herre: „Sind Sie nicht auch der Meinung, dass der Islam an sich eine friedliche Religion bzw. zumindest nicht gewalttätiger als das Christentum ist? Und nur die extremen Gruppierungen das Bild so verzerren?“ in chat übernehmen
Frage von iceman80 an Stefan Herre: „@MaclomX5. In Zahlen lässt sich das nicht ausdrücken, aber sehr sehr viele haben sich gefreut. “ in chat übernehmen
Frage von A. Keller an Stefan Herre: „Daß Sie nicht trennen wollen zwischen der verschwindenden Minderheit von Extremisten und der Masse der friedliebenden Gläuben zeigt doch, daß es Ihnen nicht um Mängel am Islam sondern um Stimmungsmache geht!“ in chat übernehmen
Frage von Jomsburg an Stefan Herre: „Sollten die Deutschen, vor allen Politiker ihren toleranten Kurs gegenüber dem Islam einstellen? “ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Herr Herre,Wieso dulden sie auf ihrem Webblog Kommentare wie“Ausrottung der Brut(Islam) “ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Ist am Islam nur der Terror ein Problem, oder auch die schleichende Islamisierung?“ in chat übernehmen
Frage von Seto.Kaiba an Stefan Herre: „Sie beantworten nicht meine Fragen Hr. Herre. Wenn man wie Sie derartige „Kritik“ übt, sollte man doch im Sinne der Glaubwürdigkeit auch ein paar Antworten auf die eigens aufgeworfenen Fragen haben. “ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Herr Herre, Es ist Historisch belegt das es den Menschen unter der Islamischen Besatzung besser ging als unter der Christlichen und Menschen Freiweillig den Islam angenommen haben“ in chat übernehmen
Frage von Jomsburg an Stefan Herre: „Ist das Christentum in Europa schon vom Islam besiegt?“ in chat übernehmen
Frage von *Teutonia* an Stefan Herre: „Herr Herre, tut ihnen das nicht auch in der Seele weh das viele Leute einfach nicht die Gefahr des Islamismus sehen wollen und dadurch unsere Familien gefährden? Macht sie das nicht irgendwie zu Mittätern?“ in chat übernehmen
Frage von Per Levy an Stefan Herre: „Ok ist nach ihrem ansprüchen überhaupt eine Religion „friedlich“?“ in chat übernehmen
Frage von jonnymiles an Stefan Herre: „Haben Sie eigentlich schonmal das Lied „Selbst gemacht“ gehört? Kann ich Ihnen nur empfehlen http://www.youtube.com/watch?v=fJXfEbwYsp0″ in chat übernehmen
Frage von schnubbe an Stefan Herre: „Denken sie nicht, dass die Aufklärung an Menschen vorbei gegangen ist, die undifferenziert eine ganze Gruppe auf Grund ihrer Religion diskriminieren?“ in chat übernehmen
Frage von Jomsburg an Stefan Herre: „Fällt Ihnen auf das im Chatroom fast ausschließlich links gerichtete „Doler“ sitzen ;-)“ in chat übernehmen
Frage von Seto.Kaiba an Stefan Herre: „Ja Hr. Herre, in dem Sie sie nicht beantwortet haben.“ in chat übernehmen
Frage von McFly an Stefan Herre: „eine ziemlich gewagte These, Herr Herre, da sich mich überhaupt nicht kennen. Sind alle ihre Thesen so fundiert wie diese?“ in chat übernehmen
Frage von Smakager an Stefan Herre: „Ist Ihre Freundin Claudia ihnen eine grosse Stütze bei ihrer täglichen Arbeit?“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Protest Stefan Herre: Europa ist nicht das Christentum!“ in chat übernehmen
Frage von EineTränereist an Stefan Herre: „Wo hat denn der Islam in Europa „gesiegt“???“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Herr Herre, Es gibt eine Prophezeiung Das der Islam eines Tages die Größte Religion sein wird.Merken sie nicht das es sich nur erfüllt durch seinen Wachstum?“ in chat übernehmen
Frage von Pantalaimon an Stefan Herre: „sollten wir nicht Religion im Allgemeinen einschränken, etwa Keine Kirchensteuer durch den Staat kirchen als e. Vereine um so eine gleichhieet mit den anderen Glaubensrichtungen zu erzielen?“ in chat übernehmen
Frage von Per Levy an Stefan Herre: „Ist das nicht ansichtssache? Die meisten Amerikanischen wie Russischen Soldaten sind Christen und sie üben ebenfalls Gewalt aus. Oder gibt es ihrem empfinden nach „gute“ und „böse“ gewalt?“ in chat übernehmen
Frage von McFly an Stefan Herre: „tut mir leid, als Mann fehlen mir die biologischen VOraussetzungen zum Kinder kriegen. Wieviele Kinder haben sie schon bekommen?“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Herr Herre, Wissen sie das man 1933 genau so wie sie jetz gegen die Moslems gegen die Juden gehetzt wurde?“ in chat übernehmen
Frage von Euronymous an Stefan Herre: „Soll deutschland also erwachen?“ in chat übernehmen
Frage von Jack_Bauer an Stefan Herre: „Warum Ihre Gegnerschaft zum bau von Moscheen? Sollte es den Bürgern nicht selbst überlassen sein, was diese auf Ihrem Grundstück bauen? “ in chat übernehmen
Frage von *Teutonia* an Stefan Herre: „@bad Idol : Ich habe den Nationalsozialismus nicht mit den Islamismus gleich gesetzt. “ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Herr Herre, sollte man Chinesen verbieten nach Deutschland einzureisen wenn in Berlin plötzlich der häufigste Vorname Matsumoto“ in chat übernehmen
Frage von Carnyx II an Stefan Herre: „An MalcolmX5: Welche Sure ist das denn, wo Respekt gegenüber Christen fefordert wird? Ich hab den Koran hier, habe aber keine solche Sure gefunden. Quelle bitte?“ in chat übernehmen
Frage von Jomsburg an Stefan Herre: „Welche Maßnahmen zur Bekämpfung einer schnell voranschreitenden Islamisierung Deutschlands schlagen sie vor?“ in chat übernehmen
Frage von Newgelsen an Stefan Herre: „an MalcomX.: von neuerer deutscher Geschichte wissen Sie aber nicht viel; man soll nicht um Disussionen abzuwürgen die ‚Nazikeule‘ schwingen!“ in chat übernehmen
Frage von sol1 an Stefan Herre: „gibt Ihnen nicht zu denken, daß sie mittlerweile auch von jüdischer seite kritisiert werden? http://www.hagalil.com/01/de/Antisemitismus.php?itemid=1026#nucleus_cf“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „@Anne: Die Gegenüberstellung von Islam und Christentum ist falsch, der Westen ist viel mehr als Christentum.“ in chat übernehmen
Frage von muckraker an Stefan Herre: „“Gedanken, wie den Männern das Recht auf zwei Frauen zwecks Zeugung von Nachkommenschaft einzuräumen, wurden auch von Frauen unterstützt. So erwog man 1943 tatsächlich, dass Frauen bis zu 35 Jahren verpflichtet werden sollten, mit reinrassigen deutschen Männern vier Kinder zu zeugen.““ in chat übernehmen
Frage von Jomsburg an Stefan Herre: „@Anna natürlich“ in chat übernehmen
Frage von *Teutonia* an Stefan Herre: „Herr Herre, harrsche Kritik sollten sie ja gewöhnt sein. Wie sehen Sie die Qualität dieses Chats und die Fragen, die ihnen gesandt wurden?“ in chat übernehmen
Frage von A. Keller an Stefan Herre: „Aber ich dachte, der Islam hat schon fast gesiegt, Herr Herre, müßten Sie da nicht schon massive Einschränkungen bei der ausübung Ihres Glaubens spüren?“ in chat übernehmen
Frage von abu_ammar an Stefan Herre: „Und was ist mit den ganzen Muslimen, die gegen die Nazis gekämpft haben und in den KZ sterben mussten?“ in chat übernehmen
Frage von *Teutonia* an Stefan Herre: „@Anne: Ich werde teilnehmen ;-)“
Frage von muckraker an Stefan Herre: „ideologische grundlage des lebensborns e.v.: „Rettung der „nordischen Rasse“ vor dem durch Geburtendefizite bedingten drohenden Untergang mittels Steigerung der Geburtenrate“ […]“ in chat übernehmen

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Eine Kultur der Lüge

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Theodore Dalrymple

Der stets hervorragende Schreiber Theodore Dalrymple [3] (Foto), einer der scharfsinnigsten Beobachter Großbritanniens und auch der heutigen westlichen Welt, hat eine Einschätzung über die zehn Jahre Regierungszeit des ehemaligen Premierministers Tony Blair [4]geliefert.

Text: Fjordman [5], Übersetzung: Eisvogel [6]

Nach Dalrymple [7]

"glauben viele Briten, dass er der schlechteste Ministerpräsident in der jüngeren britischen Geschichte war, moralisch und möglicherweise auch finanziell korrupt, oberflächlich und egoistisch."

Einer der Gründe dafür, dass er so negativ gesehen wird, ist das schnelle Anwachsen der Unsicherheit, ironischerweise zusammen mit einem noch schnelleren Anwachsen der Überwachung:

"Der typische Brite findet sich selbst 300 mal am Tag von Sicherheitskameras aufgenommen, was ihn nicht im geringsten vor Verbrechen oder asozialem Verhalten schützt, das in Großbritannien weiterhin vorherrscht, und so fühlt sich trotz der ständig wachsenden Überwachung durch den Staat niemand sicherer vor der terroristischen Bedrohung."

Britische Staatsbürger zahlen obszön hohe Steuern, aber bekommen dafür immer weniger zurück außer einem zunehmend feindseligen Staat:

"Die Interessen der Nationalen Gesundheitsbehörde, innerhalb der sich die Bürokratie enorm ausgeweitet hat , sind immer enger mit denen privater Anbieter und Berater verflochten, so dass es schwierig wird, öffentlich und privat überhaupt noch auseinander zu halten. Die Ausgaben der Nationalen Gesundheitsbehörde haben sich in nur 10 Jahren verzweieinhalbfacht; und doch kann man kaum eine entsprechende Verbesserung bei den Serviceleistungen erkennen, außer vielleicht was den Lebensstandard der Mitarbeiter angeht."

Er glaubt, dass die Unzulänglichkeiten des Staates hinter einem Netz aus Lügen und Halbwahrheiten verborgen sind und dass man die Öffentlichkeit mit korrumpierenden offiziellen Statistiken verwirrt. Die Arbeitslosenzahl wird künstlich klein gehalten, indem man Menschen eher als krank denn als arbeitslos einstuft, "und so wird durch eine einzige Lüge die Bevölkerung, der Ärztestand und die Regierung korrumpiert." Vergleichbar wird auch die Kriminalitätsrate klein gehalten, indem man die Polizei ermutigt, Verbrechen nicht zu protokollieren. Durch solche Maßnahmen "wird die ganze Gesellschaft korrumpiert und infantilisiert, weil sie sich durch einen Mangel an Klarheit nicht offen äußern kann."

Dalrymple führt aus:

"Wir sind schon so weit, dass wir auf jeder Ebene der Gesellschaft mit Unehrlichkeit rechnen – für die diese kleine Lüge ein Beispiel war. Es geht um intellektuelle, moralische und finanzielle Unehrlichkeit, und sie hat ihre Wurzeln in Eigeninteresse und zwar im engsten Sinne des Wortes. Im modernen Großbritannien gilt Redlichkeit als närrisch oder sogar noch schlimmer als naiv." Er glaubt, dass dies den ganzen Unterbau der Gesellschaft [8] korrumpiert: "Wenn Ungesetzlichkeit zur Voraussetzung für Amt und Würde wird, dann ist etwas faul im Staate."

Die Medien und die Behörden haben die Öffentlichkeit über Jahrzehnte hinweg bezüglich Multikulturalismus, EU-Integration und die wahren Kosten der islamischen Einwanderung getäuscht. So wird eine Kultur der Lüge und der moralischen und finanziellen Korruption kultiviert. Es fängt oben an und verbreitet sich nach unten. Wenn der Staat lügt, betrügt und Geld für Dienstleistungen eintreibt, die er dann nicht erbringt, warum sollte dann der Durchschnittsbürger nicht dasselbe tun?

Nach Dalrymple [9] ist

“Political Correctness kommunistische Propaganda im Kleinen. Während meiner Studien kommunistischer Gesellschaften bin ich zu der Erkenntnis gelangt, dass es nicht der Zweck kommunistischer Propaganda war, zu überzeugen oder zu überreden oder gar zu informieren, sondern zu demütigen; und deshalb war sie umso besser, je weiter sie von der Realität entfernt war. Wenn Menschen gezwungen sind, zu schweigen, wenn ihnen die offensichtlichsten Lügen erzählt werden, oder – schlimmer noch – wenn sie gezwungen sind, diese Lügen auch noch selber zu wiederholen, dann verlieren sie ein für alle Mal ihren Sinn für Redlichkeit. Sich mit offensichtlichen Lügen einverstanden zu zeigen, bedeutet, dass man mit der Schlechtigkeit kooperiert und auf eine gewisse Art dadurch auch selber schlecht wird. Die Kraft, sich irgendetwas zu widersetzen, bröckelt dadurch oder wird sogar ganz zerstört. Eine Gesellschaft von kastrierten Lügnern ist leicht zu kontrollieren. Ich denke, wenn man die Political Correctness untersucht, wird man feststellen, dass sie den gleichen Effekt hat, und das ist auch beabsichtigt.”

Die polnische Autorin Nina Witoszek [10] warnt, dass Menschen, die unter kommunistischen Regimes gelebt haben, ein Dejà-vu-Erlebnis haben, wenn sie den Selbstzensor im Kopf in Westeuropa bemerken:

"Bald werden wir in einer entkoffeinierten Sprache schreiben: Wir werden folgsam all die gutartigen Mantras wie ‚Dialog‘, ‚Pluralismus‘, ‚Versöhnung‘ und ‚Gleichheit‘ wiederholen. (…) Wir ziehen Sicherheit der Freiheit vor. Das ist der erste Schritt zu einer freiwilligen Fesselung."

Sie zitiert den polnischen Schriftsteller Czes?aw Mi?osz, dem für Bücher wie The Captive Mind der Literaturnobelpreis verliehen wurde. In diesen Büchern erklärt er die verführerische Art einer totalitären Ideologie. Ein Essay von Milosz hat den Titel "Kitman", das ist ein islamischer Begriff, von dem Milosz durch Arthur Gobineau Kenntnis erlangte, der festgestellt hatte, dass Dissidenten in Persien eine Strategie der Verstellung entwickelt hatten, die nicht einfach nur darin bestand, den Mund zu halten, sondern darin, in jeder notwendigen Hinsicht zu lügen. Nach Milosz wurde in kommunistischen Ländern eine sehr ähnliche Strategie benutzt. Diejenigen, die sich verstellten, empfanden eine Art Überlegenheitsgefühl gegenüber denjenigen, die dumm genug waren, ihre wahre Meinung offen auszusprechen.

Wenn man Menschen, die in kommunistischen Ländern aufwuchsen, fragt, was sie am meisten an ihrer Lage hassten, antworten viele von ihnen: "Die Lügen" [11]. Diese Praxis der systematischen Lüge Tag für Tag, und dass dem Wert der Wahrheit keinerlei Bedeutung zukommt und dass all jene verachtet werden, die dumm genug sind, ihre wahre Meinung auszusprechen, ist das Markenzeichen totalitärer Gesellschaften, und das verbreitet sich derzeit im angeblich freien Westen. Das kommt Moslems sehr gelegen, denn sie sind daran gewöhnt, in totalitären Gesellschaften zu leben, in der nur Narren ihre wahren Absichten äußern, aber für eine freie Gesellschaft ist das schädlich.

Man könnte entgegnen, dass gelegentliche Lügen oder Halbwahrheiten unweigerlich zur Politik gehören, da Menschen angenehme Lügen nun mal lieber hören als unangenehme Wahrheiten. Vielleicht ist das so, aber es wird zu einem ernstlichen Problem, wenn derartige Lügerei endemisch wird, wenn jede politische Äußerung und jeder Medienbericht von ihr durchtränkt ist und wenn die Struktur der Gesellschaft selbst zusammenbrechen würde, wenn diese Lügen nicht aufrecht erhalten würden. Wenn es so weit gekommen ist, ist die Wahrheit zu einem Trugbild verkommen, das von den Staatsdienern Tag für Tag wie ein Glaubensbekenntnis wiederholt und an die Wand projiziert wird.

Der schwedische Journalist Kurt Lundgren [12] möchte die Kosten der Masseneinwanderung herausfinden, von denen viele glauben, dass sie beträchtlich sind und möglicherweise sogar hoch genug, um ihren berühmten Wohlfahrtsstaat aufzulösen. Er fragt diesbezüglich bei den Behörden an und erhält die Antwort, dass derartige Berechnungen nicht existieren, obwohl die aufwändige schwedische Bürokratie für wirklich alles andere Statistiken bereitliegen hat. Lundgren schließt daraus, dass das so ist, weil die Behörden nicht wollen, dass die Leute die Wahrheit wissen.

Er erinnert sich daran, ein Buch über die DDR, die ehemalige kommunistische Diktatur in Ostdeutschland, gelesen zu haben, und stellt viele Ähnlichkeiten zwischen den Lügen, die dort aufgetischt wurden, und den Lügen, die in Schweden aufgetischt werden, fest. Die endemische Lügerei in kommunistischen Ländern führte dazu, dass nur wenige Bürger irgendetwas davon glaubten, was ihnen von den Behörden erzählt wurde, was möglicherweise dann auch zum Zusammenbruch des Staates führte. Lundgren fürchtet, dass etwas Vergleichbares bald im multikulturellen Schweden [13] geschehen könnte.

Einer der Leser seines Blogs kommentierte, dass Schweden sich in mehrerer Hinsicht immer noch entschieden von Ostdeutschland unterscheidet, schließlich hatte die DDR sehr viel mehr Polizei in den Straßen. Was die beiden Staaten gemeinsam haben, ist, dass die Behörden die Feinde der Bürger sind. Die Tatsache, dass sie die wahren Kosten der Einwanderung verbergen, ist eine Folge davon, nicht die Ursache. Der Leser fragt sich auch, wie sich Bürger in einem Land verhalten sollten, in dem der Staat der Feind genau desjenigen Volkes ist, dem er eigentlich dienen sollte.

Das ist eine hervorragende Frage, und zwar eine, die nicht auf Großbritannien und Schweden beschränkt ist. Man kann sie auf ganz Westeuropa anwenden. Wenn Sie ein einheimischer Europäer sind, dann ist Ihr Hauptproblem nicht, dass der Staat machtlos ist; es ist, dass der Staat Ihren Interessen heute aktiv feindselig gegenübersteht. Das kam nicht über Nacht, das entwickelte sich schrittweise über viele Jahre hinweg, und zwar durch Multikulturalismus, Masseneinwanderung und die EU.

Warum?

Das ist schwer zu beantworten. Vielleicht liegt es daran, dass die postnationalen Eliten die existierenden Nationalstaaten [14] mittels Masseneinwanderung zugunsten eines paneuropäischen Superstaates zerstören wollen, wobei sie selbst an der Spitze stehen und als autoritäre Oligarchie [14] über ein zersplittertes Volk herrschen. Vielleicht liegt es daran, dass unsere Medien, akademischen Eliten und der Staatsapparat stark von Linken [15] und Multikulturalisten dominiert sind, welche die westliche Zivilisation hassen. Vielleicht liegt es daran, dass wir als Kultur an einer Vertrauenskrise leiden, die durch unseren sinkenden Einfluss in der Welt verursacht ist. Oder vielleicht liegt es daran, dass der Staat, der ursprünglich dazu geschaffen wurde, einem speziellen Volk wie zum Beispiel den Holländern, den Schweden, den Briten usw. zu dienen, jetzt beschlossen hat, dass diese Nationen nicht mehr existieren. Konsequenterweise existiert der Staat damit heute nur noch dazu, sich selber aufrecht zu erhalten [16]und abstrakten utopischen Prinzipien zu dienen.

Am Ende des Tages ist aber die Ursache weniger wichtig als das Ergebnis: Der Staat ist inzwischen ein Feind. Dem Staat mehr Geld zu geben wird keine Probleme lösen, weil er nicht mehr gewillt oder in der Lage ist, Ihnen zu dienen. Er ist nur noch daran interessiert, Ihnen mehr Geld aus der Tasche zu ziehen, um immer weniger und weniger zu tun, und dazu, seine Bürokratie-Maschinerie aufrecht zu erhalten, mittels der er die Illusion verbreitet, er wäre immer noch da, um die Interessen seiner Bürger zu schützen. Wie sollen wir mit dieser Kultur der Lügen und einem feindseligen Staat umgehen?

Die Westeuropäer werden allerdings die Antwort auf diese Frage bald finden müssen.

» Auf Acht der Schwerter hat Eisvogel einen weiteren Fjordman-Text übersetzt: „Die EU und die globalistische Allianz“ [17]

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Unterstützung für Kölner Moscheegegner

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

hans_schaefer.jpgKölner Moscheegegner haben jetzt Unterstützung von einem Prominenten erhalten, dessen Wort in der Domstadt Gewicht hat. Hans Schaefer (Foto) ist Vorsitzender des „Kölner Haus- und Grundbesitzervereins [18]“ und vertritt 23.000 Mitglieder, die mit ihrem Privatvermögen dafür eintreten, die Stadt attraktiv zu erhalten. In einem offenen Brief an OB Fritz Schramma (CDU) wendet sich der rührige Sprecher des Bürgertums mit guten Argumenten gegen den Bau der Großmoschee in Ehrenfeld.

Normalerweise wird in der Kölner Presse groß berichtet, wenn Hans Schaefer Missstände kritisiert, sei es das Problem der Graffiti, deren Beseitigung Millionen verschlingt oder der unansehnliche Zustand von Domplatte oder Bahnhofsvorplatz. Und oft folgen der Kritik politische Maßnahmen zur Behebung der Mängel.

Weniger Presseecho findet ein offener Brief Schaefers an den Oberbürgermeister bezüglich der Pläne für eine Großmoschee durch die türkische DITIB. Denn der Vorsitzende des Grundbesitzervereins, der, wie er dem Kölner Stadtanzeiger im Interview erklärt, auch ausdrücklich im Namen von 1.000 türkischstämmigen Vereinsmitgliedern spricht, deren Integration in Köln gelungen ist, und die es zu eigenem Hausbesitz gebracht haben, stellt sich deutlich auf die Seite der Moscheegegner und bringt eine Fülle durchdachter und sachlicher Argumente. Das passt der Kölner Presse, die, wo es geht, den Moscheebau verteidigt, nicht in den Kram. Lediglich in der Druckausgabe des Kölner Stadtanzeigers ist der bemerkenswerte Brief in einer kleinen Randnotitz erwähnt.

Zu wenig, findet PI, und bringt den vollen Wortlaut des Schreibens, wie auf der Homepage [18] des Kölner Haus und Grundbesitzervereins veröffentlicht:

Das Thema Zentralmoschee in Köln ist in aller Munde. Seit Monaten reichen die Meinungen in den Leserbriefspalten der regionalen und überregionalen Medien von undifferenziertem MultiKulti-Zuspruch bis zur rechtsextremen Ablehnung. Alle Gründe des Für und Wider scheinen angesprochen zu sein und sich zu wiederholen. Dennoch endet die Diskussion nicht. Warum? Der Grund scheint nicht in der durchweg vorhandenen Zustimmung zum Recht auf würdevolle Gebetsräume für die in Köln lebenden Muslime aller Glaubensrichtungen zu liegen, zumal wenn sie in Stadtteilen errichtet werden, in denen viele ihren Glauben ausübende Muslime leben. Der Grund scheint die konkrete und an exponierter Lage im Kölner Stadtgebiet geplante Zentralmoschee der unter türkisch-staatlichem Einfluss stehenden DITIB zu sein.

Fragen der Architektur und der Größe der vorgesehenen Baukörper und ihrer Verkehrserschließung scheinen weniger um ihrer Selbst willen diskutiert zu werden als vielmehr Anreize für weiterführende Fragen zu bieten. Denn dieser Plan macht zugleich vielfältige Fragen der Integration von Immigranten sichtbar, Fragen, die bislang – so scheint es – über die Köpfe der einheimischen Bürger hinweg eher ausgeschwiegen als ausdiskutiert wurden. So erstaunt es nicht, dass nahezu alle Leserbriefschreiber ihrem Namen nach aus der einheimischen Bevölkerung stammen. Türkisch klingende Namen liest man – von denen der Funktionäre der DITIB abgesehen – in kaum einem Beitrag. Namen, die auf Muslime aus anderen Nationen hindeuten würden, sind noch weniger auszumachen, obwohl zum Beispiel ein Viertel der in Nordrhein-Westfalen lebenden Iraner in Köln leben.

Was ist das Besondere an dieser Zentralmoschee?

Geplant war zunächst eine Zentralmoschee für die in Köln lebenden Muslime aller Glaubensrichtungen. Errichtet werden soll dagegen eine Zentralmoschee der DITIB, das heißt, einer Religionsgemeinschaft, die im wahrsten Sinn unter der Flagge des türkischen Staates vom türkischen Staat beaufsichtigt, finanziert und personell ausgestattet wird. Für dieses Staatskirchentum mag es gute Gründe in der Türkei geben. In Deutschland besteht nach einem Verfassungsstreit von ca. 180 Jahren Konsens, dass es ein staatlich verwaltetes Kirchentum nicht geben darf – im Interesse der Religionsfreiheit, im Interesse des Religionsfriedens in der Gesellschaft. Undenkbar wäre es deshalb, wenn deutsche Innenminister eine vergleichbare Religionsbehörde gründen würden, die zum Beispiel die christlichen Kirchen ordnen, in ihrer Glaubensausrichtung beaufsichtigen, finanzieren und die Kultpersonen als staatliche Angestellte bestellen und abberufen würden.

Ist aber eine derartige staatliche Einwirkung einem ausländischen Staat in Deutschland gestattet? Die Innenminister des Bundes und der Länder und die politisch Verantwortlichen der Stadt Köln stellen sich dieser Frage nicht. Die Bürger dürfen aber eine Antwort erwarten.

Die Nutzung der Zentralmoschee steht nach den Worten der DITIB allen Muslimen offen. Gleichwohl scheint diese Organisation Muslime anderer Nationalität oder anderer Glaubensrichtungen zumindest vom Freitagsgebet auszusperren. Zum einen durch den Gebrauch der türkischen Sprache in den Gebetsräumen. Die gemeinsame Sprache aller in Köln lebenden deutschen und ausländischen Muslime bei der Predigt oder bei Gebeten kann nur Deutsch sein; bei dem Rezitieren des Korans dürfte als Kultsprache wohl nur das Hocharabische gebraucht werden. Zum anderen durch die türkisch-staatliche Bestellung eines Imams, der nicht für Muslime anderer Herkunft oder anderer Glaubensrichtung akzeptabel sein muss. Zum Dritten durch den vermittelten türkisch-staatlich verwalteten Glaubensinhalt, der selbst türkisch-stämmigen Muslimen anderer Glaubensrichtungen nicht aufoktroyiert werden kann. Vor dem Hintergrund des Anspruchs der DITIB, für alle Muslime eine Zentralmoschee zu betreiben, gewinnen Größe und an osmanische Architektur angelehnte Gestaltung der Moschee sowie die Höhe und Anzahl der Minarette eine fordernde und religiös abgrenzende Bedeutung.

Zudem stellt sich die Frage, ob es in der heutigen Zeit unterschiedlichster religiöser Ausrichtungen für einen Stadtrat sinnvoll ist, mehrere Glaubensrichtungen aus städtebaulichen Gründen nur in einem Zentralbau zusammenfassen zu wollen. Die in Köln residierenden religiösen Vereinigungen der Muslime, die nicht dem türkischen Staat unterstehen, haben sich von dieser Politik abgewandt. Aber selbst die Planung eines Domes war nur in einer Zeit möglich, als die christliche Kirche noch eine einzige war.

Geplant ist die Zentralmoschee als Ersatz für unwürdige Hinterhof-Moscheen oder als Ersatz für islamistisch geprägte Gebetsräume. Dieser Wunsch hat mit der Realität nichts zu tun. Hinterhof-Moscheen können nur durch würdige Stadtteil-Moscheen, aber nicht durch einen Zentralbau ersetzt werden. Die Muslime eines Stadtteils können zudem selbst entscheiden, welcher Glaubensrichtung des Islams ihr Gebetsraum dienen soll. Und Islamisten werden sich von Hasspredigten in eigenen Gebetsräumen nicht durch den Bau einer Zentralmoschee abhalten lassen.

Geplant ist die Zentralmoschee unter dem Siegel der Religionsfreiheit als würdiger Gebetsraum für Muslime. Nach dem Kölner Stadt-Anzeiger vom 15.07.2007 beträgt die gesamte vorgesehene Bruttogeschossfläche 20.343 qm. Der Gebetsraum soll aber nur 2.000 qm oder 19,5 % der Fläche (das sind aber 3.966 qm) betragen. Alles andere sind anscheinend anderweitig genutzte Flächen, die möglicherweise mit dem orientalischen Begriff einer Moschee zu vereinbaren sind, aber mit dem vergleichbaren Begriff der Nutzung eines Kirchengebäudes – selbst eines Gemeindezentrums – kaum in Verbindung gebracht werden können. Außerhalb der für die Religionsausübung vorgesehenen baurechtlichen Nutzung ist bis zu 15 % der Fläche (= 3.051 qm) geplant für Einzelhändler, Gastronomie, Banken, Praxen etc. Geplant sind weiter 34 % der Fläche (= 6.916 qm) für Erschließung, Tiefgarage und Haustechnik.

Liegt es da nicht näher, auch baurechtlich eher an ein Einkaufscenter als an eine über die Religionsfreiheit definierte Gebetseinrichtung zu denken? Zudem sind insgesamt 21,6 % der Fläche (= 4.394 qm) für Sprachkurse, Versammlungen und Sport vorgesehen, wobei nach dem Zeitungsbericht nicht klar ist, ob ein 2.000 qm großer Versammlungsraum in diese Fläche einbezogen ist oder nicht. In jedem Fall ist offen, mit welcher Fläche die Büronutzung für die das gesamte Zentrum verwaltende DITIB anzusetzen ist. Hinzu kommt die Bürofläche für die zentrale Verwaltung aller in Deutschland bestehenden örtlichen DITIB-Moscheevereine, zugleich Zentrale für die mit dem türkischen Staat abgestimmte Mitwirkung der DITIB in der Integrations- und Ausländerpolitik auf Bundesebene.

Die Zentralmoschee ist für den Kölner Städtebau, für die Stadtansicht, für die Integration der ausländischen Bürger sowie als Präjudiz für Gebetsräume anderer religiöser Ausprägungen unter der Aufsicht anderer ausländischer Staaten von derart großer Bedeutung, dass die Politik aus meiner Sicht nicht länger auf die aufgeworfenen Fragen schweigen darf. Geringfügige Konzessionen an der Höhe der Minarette oder ein Zugeständnis, zusammenfassend auch die deutsche Sprache einzusetzen, dürfen nicht länger von den eigentlichen Problemen ablenken.

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Schweden, totalitärstes Land der westlichen Welt

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Sweden Umma [19]

Ich werde immer noch gefragt [20], warum ich als Norweger mehr über Schweden [21] schreibe als über mein eigenes Land. Zuerst einmal: Ich schreibe manchmal auch über Norwegen [22]. Und zweitens: Wenn man sich nur die Hauptstädte ansieht, könnte Oslo [23]durchaus die schlimmste Stadt in Skandinavien sein. In praktisch jeder anderen Hinsicht ist jedoch Schweden schlimmer. Und ja, es ist Wort für Wort so schlimm wie ich sage.

Text: Fjordman [24], Übersetzung: Eisvogel [6]

Der Hauptgrund, warum ich so viel über Schweden schreibe, ist, dass es das totalitärste Land in der westlichen Welt ist und daher anderen als Warnung dienen sollte. Der zweite Grund ist, dass Schweden wie auch mein eigenes Land heutzutage etwas "liebevolle Strenge" braucht. Zu viele Schweden klammern sich immer noch an den Mythos des "schwedischen Modells", während ihr Land sich unter ihren Füßen auflöst. Wenn Schweden, die Nation, gerettet werden soll – wenn das überhaupt noch möglich ist, wessen ich mir nicht sicher bin – dann muss Schweden, der ideologische Leuchtturm für die Menschheit, zerschlagen werden, denn die Selbstgefälligkeit blockiert den gesunden Menschenverstand.

Auf der Nachrichtenseite The Local [25]wird berichtet, dass das Haus eines Richters, der sich mit Anhörungen von Einsprüchen seitens Migranten befasst, von Linksextremisten verwüstet wurde. Drohungen wurden an die Wände gesprüht, rote Farbe wurde über die Stufen ausgegossen und vor dem Haus wurde eine Axt zurückgelassen. "Wenn ein Richter an einem schwedischen Gericht derartigem Vandalismus an seinem Heim ausgesetzt ist, ist das natürlich sehr ernst zu nehmen" sagte Ingvar Paulsson, der Vorsitzende des Verwaltungsgerichts im Distrikt Gothenburg. Die Gruppe Antifascistisk Action (AFA) schreibt auf ihrer Homepage [26], dass die Lage irakischer Asylsuchender den Angriff motiviert habe. Die schwedische Migrationsbehörde hatte verfügt, dass sie abgeschoben werden sollten, wenn sie nicht nachweisen könnten, dass gegen sie persönlich eine Bedrohung vorliege.

Hier sollte festgehalten werden, dass Schweden allein im Jahr 2006 fast so viele [27] Asylanträge von Irakern bewilligte wie alle anderen europäischen Länder zusammen. Einheimische Schweden, die in einem Land leben, das vor nur 30 Jahren eines der ethnisch homogensten Länder war, werden innerhalb weniger Jahrzehnte zur Minderheit im eigenen Land werden, wenn der derzeitige Trend anhält. Schweden zerstört sich mit einer in der Menschheitsgeschichte noch nie da gewesenen Geschwindigkeit selber, aber für die Linksextremisten ist das immer noch nicht schnell genug.

AFA brüstet sich offen zahlreicher Attacken gegen Personen, deren vollständige Namen und Adressen sie auf ihrer Website veröffentlichen. Ihren Angaben zufolge tun sie das, um gegen kapitalistische Ausbeutung und für eine globale klassenlose Gesellschaft zu kämpfen. Ihre Logik geht ungefähr so: Wenn man gegen die Einwanderung von Moslems protestiert, leidet man an Islamophobie, was fast das gleiche ist wie Fremdenfeindlichkeit, was wiederum fast das gleiche ist wie Rassismus. Und Rassisten sind fast Faschisten und Nazis, wie wir alle wissen, und sie sollten nicht das Recht haben, ihre Stimme in der Öffentlichkeit zu erheben. Wenn man also dagegen protestiert, von Moslems angegriffen oder vergewaltigt zu werden, ist man böse und muss zum Schweigen gebracht werden. Wenn ein einheimischer Schwede oder eine Schwedin richtig großes Glück hat, wird er oder sie zuerst von Moslems überfallen oder verprügelt und dann ein zweites Mal von den eigenen linksextremistischen Landsleuten geschlagen, weil er sich dagegen verwehrt hat, das erste Mal geschlagen zu werden. Der Staat tut natürlich so gut wie nichts, um das eine oder das andere davon zu verhindern. Einheimische Schweden, die sich gegen eine Masseneinwanderung aussprechen, die sie innerhalb von ein paar Generationen zu einer Minderheit im eigenen Land macht, sind bereits als "Rassisten" einsortiert, und Rassisten stehen in praktisch jeder Hinsicht außerhalb des Schutzes des Gesetzes.

Nach Ansicht mancher Beobachter ist islamophober Hass in Europa im Ansteigen begriffen. Schauen wir mal, was "rassistischer Hass" ist. Das Folgende wird als offizielles Beispiel [28] dafür angeführt, was in Schweden als islamophobes Hassverbrechen gilt:

Eine moslemische Familie fragt bei einer schwedischen Nachbarschaftshilfe an, ob es möglich sei, etwas anderes als Schweinefleischwürstchen zu bekommen. Linda antwortet darauf: "Nein, wir leben in Schweden." Die Familie fragt nach, was sie damit meine. Linda wiederholt: "Wir leben in Schweden und Sie müssen das respektieren." Der Familienvater sagt darauf: "Wir respektieren Sie, aber können Sie uns nicht auch respektieren?" Linda erwidert dann "Nein, leider nicht.", lacht und geht weg.

Vergleichen Sie das mit einem Beispiel aus dem Jahr 2006, als der Justizminister Göran Lambertz [29]seine vorläufigen Ermittlungen bezüglich Antisemitismus in der großen Moschee in Stockholm einstellte. Er schrieb

"Die vorliegenden Aufzeichnungen enthalten massiv herabwürdigende Äußerungen über Juden, die unter anderem durchweg als Brüder von Affen und Schweinen bezeichnet werden." Darüber hinaus wurde ein Fluch über Juden ausgesprochen und "ein Aufruf zum Dschihad, die Juden zu töten, wobei Selbstmordattentäter – die als Märtyrer gefeiert werden – die effektivste Waffe dafür seien."

Lambertz war der Ansicht, dass

"die kürzlich erwähnten Äußerungen trotz ihres Inhalts nach schwedischem Recht nicht als Aufstachelung zum Hass gegen eine ethnische Gruppe betrachtet werden können."

Er schlussfolgerte, dass die vorläufigen Ermittlungen eingestellt werden sollten, weil man die Hetze gegen Juden im Nahostkonflikt begründet sehen könne.

Dieser doppelte Standard beschränkt sich nicht nur auf Juden. Dahn Pettersson, ein Lokalpolitiker, wurde zu einer Geldstrafe von 18.000 Kronen [rund 1.940 Euro] verurteilt, weil er geschrieben hatte, dass 95 Prozent des Heroins von Albanern aus dem Kosovo ins Land gebracht werden.

"Es ist niemals eine ethnische Gruppe, die Verbrechen verübt. Es sind Individuen oder Gruppen von Individuen"

sagte der Ankläger Mats Svensson vor dem Gericht, das Pettersson wegen "Agitation gegen eine Minderheit" verurteilte. Svante Nycander [30], der frühere Herausgeber der Tageszeitung Dagens Nyheter, äußerte, dass

"das Urteil im Bezirksgericht von Malmö die Meinungsfreiheit beschädigt. Viele werden es als Beweis dafür ansehen, dass die Behörden vor unbequemen Wahrheiten Angst haben und dass sie, weil es ihnen an Gegenargumenten fehlt, diejenigen bestrafen, die offen sprechen."

In Schweden ist es ein Verbrechen, zu sagen, dass hinter einem Großteil des europäischen Drogenhandels albanische Moslems stehen (was eine Tatsache ist). Über die einheimische Bevölkerung abfällige Bemerkungen zu machen, ist hingegen voll in Ordnung [31].

Bexhet Kelmeni [32] ist kosovoalbanischer Herkunft und lebt in Malmö, der drittgrößten Stadt des Landes, die aller Voraussicht nach in wenigen Jahren zur ersten skandinavischen Stadt mit einer islamischen Bevölkerungsmehrheit werden wird. Er ist der Ansicht, dass es wichtig ist, dass jetzt festgelegt ist, dass Dahn Pettersons Äußerungen kriminell sind.

"Ich schäme mich, dass es solche Politiker gibt“, sagt Kelmeni, der den Anspruch erhebt, mit Hunderten von Albanern in Kontakt zu stehen, die sich alle dadurch beleidigt fühlen. "Er muss mehr über die albanische Kultur [33] lernen" so Kelmeni.

Was er nicht sagt, ist, dass viele der verbleibenden Schweden in Malmö – Einheimische, die aufgrund von ungezügelter Gewalt und Schikane schon seit Jahren die Stadt verlassen oder vielmehr fliehen – tägliche Lektionen in albanischer Kultur erhalten.

Feriz and Pajtim [34], Mitglieder einer albanischen Gangsta-Schlägerbande in Malmö, erklären wie sie Leute in der Innenstadt überfallen. "Wir kreisen ihn ein und schlagen und treten ihn so lange, bis er sich nicht mehr wehrt“, sagt Feriz. Sie sind gegenüber den Opfern immer in der Überzahl. Ist das eigentlich nicht feige? "Ich habe das auch schon von vielen gehört, aber ich finde das nicht. Es geht doch einfach nur darum, dass sie keine Chance haben sollen." Sie zeigen keinerlei Anteilnahme für ihre Opfer. "Wenn sie verletzt werden, dann sind sie selber daran Schuld, weil sie schwach sind." sagt Pajtim achselzuckend. "Viele von uns waren in Banden, die im Kosovo gegen die Serben kämpften. Wir haben Gewalt im Blut." Sie geben die Schuld für ihre Überfälle, die sie angeblich begehen, weil sie gelangweilt sind, den Politikern. Wenn der Staat ihnen etwas zu tun bieten würde, würden sie vielleicht aufhören, Leute zu attackieren. Aber ist der Mangel an Freizeitaktivitäten wirklich der einzige Grund, aus dem sie Leute angreifen? "Nein, es macht auch Spaß." sagt Feriz.

Kriminelle Albanerbanden geben also freimütig zu, dass sie Schweden tätlich angreifen, aber Schweden können nicht andeuten, dass es kriminelle Albanerbanden gibt. Das ist wirklich rassistisch.

Die Welle von Raubüberfällen, [35] die Malmö erlebt, ist Teil "eines Krieges gegen die Schweden." Das ist die Erklärung, die junge Räuber mit Migrationshintergrund dafür abgeben. "Wenn wir in der Stadt sind und Leute ausrauben, führen wir einen Krieg, einen Krieg gegen die Schweden." Diese Äußerung wurde mehrmals wiederholt. "Macht heißt für mich, dass die Schweden mich ansehen, dass sie auf dem Boden liegen und mir die Füße küssen. Wir rauben jeden Tag, so oft wir wollen und wann immer wir wollen." Die schwedischen Behörden haben praktisch nichts unternommen, das zu unterbinden.

Gibt es also keinen Rassismus in Malmö? Doch, es gibt einige hässliche Fälle von Islamophobie. Ein Busfahrer [36]wurde wegen Diskriminierung und Hass vom Dienst suspendiert, nachdem er angeblich versucht hatte, eine Frau daran zu hindern, in den Bus einzusteigen, weil diese eine Burka trug. Nach dem Autor Mats Wahl [37] verursacht Brandstiftung an Schulen Kosten in Höhe von mehr als 300 Millionen Kronen [rund 32,4 Mio. Euro] pro Jahr. Eine inoffizielle Umfrage in schwedischen Stadtverwaltungen ergab, dass im ersten Halbjahr 2006 mindestens 114 solcher Fälle von Brandstiftung registriert wurden, die exakten Zahlen waren schwer zu ermitteln. Allein im Jahr 2002 gab es an mindestens 139 Schulen Fälle versuchter Brandstiftung. Björn Vinberg von der Feuerwehr in Malmö sagt, es sei erniedrigend, wieder und wieder in den gleichen Einwanderervierteln Feuer löschen zu müssen, während Schulkinder einen auslachen und gleich danach das nächste anzünden. Zweifellos muss das ein Protest gegen die institutionalisierte und um sich greifende Islamophobie in der schwedischen Gesellschaft sein.

In einem Land, in dem die Steuerrate [38] über 60% liegt und damit höher ist als in fast allen Ländern des Planeten außer vielleicht Nordkorea – wo es zufälligerweise fast genau so viel Redfreiheit gibt wie in Schweden – werden die Einheimischen tagtäglich von Migrantengangs angegriffen, der Staat jedoch scheint nicht gewillt sein, irgendetwas zu unternehmen, um das zu unterbinden. Obwohl Moslems offen damit prahlen, dass Juden und Christen Zielscheiben für sie sind, ist das kein Hassverbrechen. Aber es ist ein Hassverbrechen und Rassismus, wenn Moslems nicht immer Halal-Würstchen geboten bekommen oder wenn Muslimas nicht überall, wo sie wollen, eine Burka tragen dürfen.

Nach Professor Wilhelm Agrell [39] hat Schweden heute eine Sicherheitspolitik, die auf der Annahme basiert, dass territoriale Verteidigung nicht mehr nötig ist. Militärische Ressourcen werden nur noch dafür als relevant erachtet, in weit entfernten Konflikten politisch Flagge zu zeigen, und das eigene Territorium ist zu nichts weiter als zu einem Trainingsgelände für Manöver geworden. Agrell schließt, dass

"nach Jahren der Existenzangst und schwarzen Löchern im Budget Schwedens Militär letztendlich die Flagge eingeholt und die Bestände aufgelöst hat und fahnenflüchtig wurde."

Die wenigen Soldaten, die es noch gibt, sind an Orten wie Afghanistan und nicht in der Heimat. Jan Karlsen von der schwedischen Polizeigewerkschaft warnte 2007, dass die unterbezahlten Polizeikräfte nicht in der Lage sind, noch wesentlich länger mit dem organisierten Verbrechen und ethnischen Spannungen fertig zu werden. Währenddessen protestieren Polizeibeamte gegen eine neue Uniform, die entworfen wurde, um sie weniger aggressiv wirken zu lassen, indem Stiefel durch Halbschuhe ersetzt werden, die Waffen weniger sichtbar sind und die Hemden eine weichere, gefälligere Farbe [40] bekommen.

Im Juni 2007 brachte Aftonbladet, die größte Tageszeitung Skandinaviens in einem Artikel [41] mit dem Titel "Sommerzeit – Vergewaltigungszeit" das Ansteigen von Vergewaltigungen während des Sommers mit dem warmen Wetter in Verbindung. Die offizielle Zahl von Anzeigen wegen Vergewaltigung hat sich während einer Generation mehr als vervierfacht, bei Mädchen unter 15 Jahren sogar noch mehr. Wenn das am warmen Wetter liegt, dann nehme ich an, dass die skandinavische Vergewaltigungswelle [42] von der globalen Erwärmung verursacht ist. Die Tatsache, dass viele der Verdächtigen einen islamischen Hintergrund [43] haben, was auch durch Statistiken im Nachbarland Norwegen bestätigt wird, ist zweifellos rein zufällig. Die Zahl der Vergewaltigungen pro Kopf sind in der norwegischen Hauptstadt Oslo [23] inzwischen sechs mal so hoch wie in New York.

Wie die Journalistin Karen Jespersen berichtet, hat Helle Klein, die von 2001 bis 2007 politische Chefredakteurin von Aftonbladet war und ein ehemaliges Mitglied der sozialdemokratischen Jugendorganisation ist, gesagt: "Wenn die Debatte darauf hinausläuft, dass die Probleme von Flüchtlingen und Einwanderern verursacht werden, dann wollen wir sie nicht." Meinungsumfragen haben ergeben, dass zwei von drei Schweden daran zweifeln, dass der Islam [44] mit der schwedischen Gesellschaft vereinbart werden kann, aber nicht eine einzige im Parlament vertretene Partei steht der Einwanderungspolitik ernsthaft kritisch gegenüber, und es gibt praktisch keine wirkliche Debatte über Multikulturalismus und Islam.

Während einer Demonstration [45] in Stockholm, die 2006 von islamischen und antirassistischen Organisationen veranstaltet wurde, stand Helle Klein vor einem Plakat mit der Aufschrift "Ein Schweden für alle – Stoppt die Nazi-Gewalt", während sie eine Rede hielt, in der sie vor Islamophobie in den Medien warnte. "Schweden für alle" hört sich auf Schwedisch fast gleich an wie "Schweden für Allah". Wenn führende Mitglieder der politischen und Medieneliten Islamophobie mit Nazismus assoziieren, während sie über die Gewalt [46] von Moslem-Gangs in ihrem eigenen Land schweigen, liefern sie linksextremistischen Gruppierungen wie AntiFascistisk Aktion [47] die verbale Munition für ihre Angriffe auf Kritiker der Masseneinwanderung.

Die Brüderschaft, eine Organisation der Christlichen Sozialdemokraten, pflegt freundschaftliche Beziehungen mit der Muslimbruderschaft [48]gerade so wie Kleins schwedische Sozialdemokratische Partei sie vor dem Zweiten Weltkrieg zu faschistischen und Naziregimes [49] pflegte. Helle Klein hat in ihren Leitartikeln zu Sympathie für die Terrororganisation Hamas, dem palästinensischen Ableger der Muslimbruderschaft, aufgerufen, während sie vor der Bedrohung für den Weltfrieden warnt, die von israelischer Aggression und der christlich zionistischen Rechten in den USA ausgeht. Hamas ist eine faschistische Organisation, die offen zum Massenmord an Juden aufruft. Die Ironie, die dahinter steckt, wenn man von "Nazi-Gewalt" spricht, während man Sympathie für eine Organisation zeigt, die zu Ende bringen möchte, was die Nazis begannen, fällt Frau Klein offenbar nicht auf. Sie studiert zurzeit, um Pfarrerin der Kirche von Schweden zu werden. Ihr Urgroßvater war ein Rabbi.

Die Kirche von Schweden hat ihre Bereitschaft angekündigt, gleichgeschlechtlichen Paaren die kirchliche Hochzeit zu gewähren, möchte aber, dass die Ehegesetze in "Lebensgemeinschaftsgesetze" umbenannt werden. Wie Klein sich vorstellt, die Unterstützung für gleichgeschlechtliche Eheschließung mit der Unterstützung für islamische Terrororganisationen, die Schwule töten wollen, zu vereinbaren, schafft mich. Aber ich bin sicher, sie wird sich etwas einfallen lassen.

Der britische Autor Paul Weston [50] glaubt, dass das nationale Herz Großbritanniens aufgehört hat zu schlagen:

"Unsere nationale Seele schwebt unentschlossen über dem Operationstisch. Das Notfallteam wurde gerufen, aber die politisch orientierte Zentrale des Krankenhauses hat ihm mitgeteilt, dass es kein Problem gäbe, dass alles unter Kontrolle sei. Die Lebensretter haben etwas anderes gehört, sie eilen, um rechtzeitig anzukommen, aber andere Mitarbeiter des Krankenhauses haben die Wegweiser zum Operationssaal verdreht und die Lichter abgestellt. Es ist ein großes Krankenhaus, es bleiben nur noch Minuten, um an Ort und Stelle zu kommen, und die erbarmungslose Uhr tickt und tickt und tickt…"

Ich bin geneigt, das gleiche über Schweden zu sagen: Die schwedische Nation liegt zurzeit auf dem Totenbett. Wir können nur hoffen, dass es am Ende doch ein Leben nach dem Tod gibt.

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Lohnt sich der Rechtsweg?

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

justitia.jpg [51]Gibt es überhaupt einen Rechtsweg? Gibt es eine reale Chance, das von den Moslems als heilige Buch angesehene und von uns, die wir es gelesen haben, als unvereinbar mit unserer Rechtsordnung betrachtete Buch – den Koran – durch die Gerichte im Geltungsbereich unserer Freiheitlich-Demokratischen Grundordnung verbieten zu lassen?

Wir sind keine Rechtsgelehrten und erlauben uns deswegen keine Beurteilung. Wir unterstützen aber alle gesetzeskonformen Bestrebungen, die Menschen in unserem Land über den wahren Inhalt dieses Buches zu informieren.

In Brüssel wird am 11. September eine – hoffentlich – erfolgreiche Demonstration gegen die Islamisierung Europas stattfinden. Informationen hierzu gibt es hier [52].

In Köln, München und anderen deutschen Städten wehren sich Bürger gegen den Bau von Moscheen. In der Schweiz geht man gegen Minarette vor. 2009 sind Europawahlen und in vielen Ländern Europas werden islamkritische Parteien zur Wahl antreten.

Auf einer (noch in Arbeit) Webseite von Deus Vult [53] fanden wir neben einer ausgesprochen informativen Gegenüberstellung von Aussagen der Religionsgründer Jesus Christus und Mohammed einen prägnanten Satz, den wir – aus christlicher Perspektive – gern wiederholen wollen:

DENN WIR KÄMPFEN NICHT GEGEN MOSLEMS, SONDERN UM SIE!

Viele Wege führen nach Rom, sagt man. Und wahrscheinlich wird damit auch unsere Frage nach dem Rechtsweg beantwortet: es gibt nicht nur einen sondern viele (Rechts-) wege. Unsere Spürnase Margit G. hat uns auf diese Strafanzeige aufmerksam gemacht, mit der Bitte diese zu veröffentlichen und unsere Leser zu bitten, diese bei der zuständigen Staatsanwaltschaft zu stellen. Wir wissen nicht, ob eine solche Aktion Erfolg haben wird. Wir wissen aber, das steter Tropfen den Stein höhlt. Eine Liste der Staatsanwaltschaften findet man hier [54].

Betrifft: Strafanzeige

Sehr geehrte Damen und Herren,

Hiermit erstatte ich Strafanzeige gegen die Verbreitung einer Schrift, die gemäß § 166 ( 1,2 ) den Tatbestand der Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen sowie gemäß § 130 den Tatbestand der Volksverhetzung und andere Tatbestände laut GG und StGB erfüllt.

Begründung:
Die Voraussetzung der Strafanzeige liegt im Status der Schrift Koran gegenüber unserem Grundgesetz, wobei der Koran sich mit über 200 Aussagen gegen und insgesamt über unser Grundgesetz stellt : Der Koran ist für Muslime die maßgebliche Schrift in Fragen des Glaubens, des gesellschaftlichen und staatlichen Lebens und des Umgangs mit Andersdenkenden. Der Koran erhebt den Anspruch, unmittelbar von Allah gegeben worden zu sein. Nach dem Verständnis etlicher auch führender Muslime in Deutschland gilt er deswegen wortwörtlich und absolut für jede Zeit und an jedem Ort. Das belegen u.a. folgende Aussagen:

„Eine Verfassung nach dem Prinzip der Gewaltenteilung mit der Institutionalisierung von Legislative, Exekutive und richterlicher Gewalt ist in der islamischen Staatstheorie nicht zu finden. Das ist aus islamischer Sicht insofern verständlich, als die Gesetze – nämlich die göttlichen Gesetze – als Scharia schon vorhanden sind und sich eine im Sinne des Wortes gesetzgebende Macht nicht mehr zu konstituieren braucht. NUR ALLAH IST GESETZGEBENDE MACHT!“
(Axel Köhler, Islam-Leitbilder, S. 28). „Der Rechtscharakter der Sunna bzw. des Hadith wird mit dem Koran erklärt….

Die Glaubensgrundsätze und das islamische Recht (Scharia) zeigen den QUASI-TOTALEN ANSPRUCH DER RELIGION AUF MENSCH UND GESELLSCHAFT.“
(Ayyub Axel Köhler , Islam-Leitbilder, S.25). A.Köhler ist Nachfolger des N. Elyas vom Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD).

„Der Islam hält es für unausweichlich, dass Staat und Religion aufeinander bezogen werden. Dies bedeutet in einem islamischen Staat die BINDUNG von LEGISLATIVE und EXEKUTIVE an den KORAN als übergeordnete Grundnorm – ALS GRUNDGESETZ – …“
(Murad W.Hoffmann in „Islam – der verkannte Glaube“, Al-Islam Nr.4, S.8f. 1995)

Ahmad von Denffer, Islamische Gemeinde Deutschland (IGD im ZMD), fragt: „Verbietet das deutsche Recht das Leben nach der Scharia?“ und stellt im Vergleich des Koran mit Artikeln des Grundgesetzes der BRD eine Unvereinbarkeit fest.

„..Die Zukunft des Islam in diesem, unserem Land, in Deutschland, gestalten wir; wir, die hier geboren und aufgewachsen sind, wir, die wir die deutsche Sprache sprechen und die Mentalität dieses Volkes kennen. Entscheidend ist, dass wir in diesem Land unsere Religionsfreiheit haben (auch wenn wir sie sehr häufig vor Gericht erst erstreiten müssen) und dass es keinen Grund gibt, nicht aktiv an der Neugestaltung dieser Gesellschaft mitzuwirken. Ich glaube nicht, dass es unmöglich ist, dass der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Muslim ist, dass wir im Bundesverfassungsgericht einen muslimischen Richter oder eine muslimische Richterin haben, dass im Rundfunkrat auch ein muslimischer Vertreter sitzt, der die Wahrung der verfassungsmäßig garantierten Rechte der muslimischen Bürger sichert. ….Dieses Land ist unser Land, und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Ummah und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen. Allah verändert die Lage eines Volkes erst, wenn das Volk seine Lage ändert!“
Ibrahim El-Zayat, Jugendmagazin der Muslimischen Jugend (MJ) TNT, Nr.1/9,1996, S.2

Die Strafanzeige richtet sich nicht gegen den spirituellen Teil der Religion Islam, sondern gegen den rechtlich-politischen Teil, der durch den o.a. Status des Korans auch ein universalistisches Rechtssystem ist, so dass der Islam tatsächlich zu erheblichen Teilen inkompatibel mit unserem Rechtssystem ist.

In DIE ZEIT Nr. 23 vom 29.Mai 2002 „Selig sind die Belogenen“ erläutert der Moslem Prof. Bassam Tibi (Universität Göttingen) den noch heute existierenden universalistischen Absolutheitsanspruch des Islam. Die türkische Schriftstellerin Serap Cileli sagt: „Der Koran müsste historisiert werden, er ist nicht vereinbar mit unserem Grundgesetz hier und den Menschenrechten.“ (WAZ, 29.01.2006)

Da diese Historisierung nie stattgefunden hat, bzw. immer wieder verhindert wurde, und durch die Verhinderung einer Islamkritik gerade heute (Meinungsfreiheit-Streit) verhindert wird, ist der Straftatbestand eines Großteils des Korans nicht verjährt.

Auf die Frage der Pforzheimer Zeitung: „Vielen Gläubigen gilt er (der Koran) aber als konkrete Handlungsanweisung….?“ antwortet S. Cileli:

„Deswegen kann man ihn (den Koran ) nur schwer als Gleichnis lesen wie die Bibel…“

Gläubige Muslime in Deutschland sind aus Sicht von Serap Cileli dann ein Problem, wenn sie den Koran über die Gesetze der BRD stellen.

Frage: „Ist das Grundgesetz mit dem Koran vereinbar?“ Serap Cileli: „Nein, natürlich nicht. Das Grundgesetz (Deutschland) und der Koran können niemals gleichgesetzt werden. Leider gibt es viele Muslime in Deutschland, die den Koran eher als Gesetz annehmen als unsere Verfassung.“

Wer Islamkritik übt wird verfolgt oder getötet: Salman Rushdie, Theo van Gogh ,Ayyan Ali Hirsi, aber auch Islamkritiker wie Hans-Peter Raddatz, Udo Ulfkotte, Serap Cileli , Necla Kelek und Fathma Bläser erhalten Morddrohungen.

Die Strafanzeige richtet sich gegen die Verbreitung folgender über 200 Verse von 114 Suren im Koran, die aufrufen zu:

a. Volksverhetzung, Beschimpfung von Bekenntnissen gegen Nichtmuslime
b. Mord, Totschlag, Körperverletzung, Krieg gegen Nichtmuslime
c. Aufforderungen zu Verstümmelung und Züchtigungen gegen Nichtmuslime
d. Billigung von Hausfriedensbruch und Diebstahl bei Nichtmuslimen
e. Verstoß gegen den Gleichheitssatz gegenüber Frauen und Andersgläubigen
f. Verstoß gegen allgemeine Persönlichkeitsrechte
g. Verweigern der Glaubensfreiheit
h. Aufforderung zum Meineid wenn es dem Islam dienlich ist

Beispiele aus dem Koran:
„Als die schlimmsten Tiere gelten bei Allah diejenigen, die ungläubig sind und nicht
glauben werden.“ (Koran, Sure 8,55, nach Muhammad Rassoul )

Koran, Sure 98, Vers 6: „Siehe die Ungläubigen vom Volk der Schrift (Juden und Christen): sie sind die schlechtesten der Geschöpfe.“ Das ist ein Verstoß gegen Art. 4 GG und §166 StGB.

„Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Ungläubigen, wo ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf !“ (Koran, Sure 9,5 nach R. Paret).
Verstoß gegen § 211 StGB Mord und § 212 StGB Totschlag

Ungläubige = Andersgläubige, Nichtgläubige , alle Nichtmuslime! „Die Männer stehen über den Frauen, und wenn ihr fürchtet, dass Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie.“ Koran, Sure 4,34 (nach Rudi Paret)
Verstoß gegen Art. 3 GG , Gleichheit vor dem Gesetz

„Allah hat für euch angeordnet, ihr sollt eure Eide annullieren.“ Koran, Sure 6,2 (Übersetzung nach R. Paret)

„Wahrlich, Allah hat für euch eine Lösung eurer Eide angeordnet.“ Koran, Sure 66,2 (Übersetzung nach Muhammad Ahmed Rassoul )
Verstoß gegen:
§ 153 StGB Falsche uneidliche Aussage (1)
§ 154 StGB Meineid (1+2)
§ 155 StGB Eidesgleiche Bekräftigungen
§ 156 StGB Falsche Versicherung an Eides Statt

„Diejenigen aber, die ungläubig sind, – nieder mit ihnen!“ Koran, Sure 47,8 ( nach Paret )
„Die aber ungläubig sind – nieder mit ihnen! Koran, Sure 47,8 ( nach Rassoul )
Verstoß gegen Art. 4 GG, Glaubens-, Gewissens- und Bekenntnisfreiheit (1) und (2) Art. 2 GG, Persönliche Freiheitsrechte

Die Schrift „ Bedrohte Freiheit“ vergleicht eine größere Zusammenstellung von Koranversen mit entsprechenden Grundgesetzartikeln so wie mit der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen“ von 1948, der „EUMRK“ 1950 und der EU – Grund R 2000.

In der Einführung wird der Status des Korans erklärt, womit die Bedeutung der Gewaltsuren deutlich wird. Außerdem wird die Widersprüchlichkeit erläutert und einem möglichen Vorwurf der willkürlichen Auswahl und Interpretation von Koranversen entgegengetreten. Die Möglichkeit zur Aufhebung der friedlichen Verse im Koran durch spätere Gewaltverse erklärt der ehemalige Professor für Islamische Geschichte an der berühmten Al-Azhar-Universität Kairo, Ph. D. Mark A. Gabriel in seinem Buch „Islam und Terrorismus“ (Resch-Verlag), S. 51 Islamische Verbände bekennen sich zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung („Solange wir in der Minderheit sind“, Nadeem Elyas auf dem ev. Kirchentag in Hamburg ), um einen eingetragenen Verein gründen zu können und u.a. in den Genuss der steuerbegünstigten Gemeinnützigkeit zu kommen.

Bassam Tibi fragt in DIE ZEIT Nr. 23 vom 29. Mai 2002, im schon erwähnten Artikel „Selig sind die Belogenen“: „Ist ihr ( ZMD und Islamrat und IGMG ) Bekenntnis zu Demokratie und relogiösem Pluralismus aufrichtig oder bloß Iham (Taqiya), also bewusste Täuschung der Ungläubigen, die nach dem Koran ausdrücklich erlaubt ist?“

Koran Sure 3, Vers 54: „ Und sie schmiedeten Listen, und Allah schmiedete Listen; und Allah ist der beste Listenschmied.“ Diese Sure begründet die Verschleierungstaktik „Taqiya“, die z. B in folgenden Aussagen von Nadeem Elyas, dem gerade abgelösten ehemaligen Vorsitzenden des ZMD zum Ausdruck kommt :

“Wir können die Errichtung des islamischen Staates (in Deutschland) nur erreichen, wenn wir das islamische Leben (die Scharia) errichten.“ Bilal-Moschee, Aachen 1994. „ Solange wir in der Minderheit sind“, antwortete N. Elyas in Hamburg auf dem Kirchentag auf die Frage, ob er sich dem Grundgesetz verpflichtet fühlt.

Wie verhalten sich Muslime, auch führende Muslime gegenüber der Mehrheitsgesellschaft, wenn sie Suren unvollständig oder falsch zitieren, um einen friedlichen Islam vorzutäuschen?

Z.B. wird gesagt, Islam bedeute Frieden. Richtig übersetzt heißt es Hingabe, Unterwerfung unter Gott.

„Es ist kein Zwang im Glauben“ meint den Muslim in seiner Glaubensgemeinschaft ( Ummah ), verlässt er den Islam ,wird er verfolgt und getötet. „Wer einen Menschen tötet, der hat die ganze Welt getötet.“ wird oft zitiert. Dieser Koranvers ist unvollständig!

Der Koranvers lautet richtig: „Den Kindern Israels ( Juden ) hat Gott geboten, dass wer einen Menschen tötet, der hat die ganze Welt getötet.“ Hier zitiert Mohammed also nur die jüdischen Gebote. Der Islamrat der Muslime und der Zentralrat der Muslime wollen als Religionsgemeinschaft Gleichberechtigung mit den anderen Religionen und im Folgenden Islamunterricht flächendeckend in Deutschland an staatlichen Schulen einklagen.

Diese Klage der Zweckgemeinschaft Islamrat und ZMD ist z.Zt. am OVG Münster anhängig. Alle islamischen Verbände berufen sich auf die im GG Art. 4 garantierte Religionsfreiheit. Sie fordern die Religionsfreiheit, obwohl der Islam keine Religionsfreiheit kennt: Ein Moslem, der den Islam verlässt, wird als Apostat verfolgt und getötet: Sure 47,8 und im Anhang 4. So muss hinterfragt werden, wie weit der Islam mit seiner politischen Verfassung, dem Koran, dem Artikel 4 des GG, der Religionsfreiheit, widerspricht. „Es geht um die politischen Aussagen des Islam, um seine historisch gewachsene Verfasstheit (Der Koran), insoweit sie nicht mit den Grundregeln des Rechtsstaats vereinbar sind, vor allem bezüglich des Gewaltmonopols, der Religionsfreiheit und der Frauenrechte“, sagt Hans Peter Raddatz im Interview mit der Wochenzeitung Jungle World, „Mehr Realismus käme allen zugute.“

Unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit werden Islamische Verbände geduldet, die nicht nur im Hinblick auf Lehre, Finanzierung und Personal von Staaten abhängig sind, wo die Religionsfreiheit nicht oder nur eingeschränkt geachtet wird, sondern die ihre Verfassung, den Koran, lehren, verbreiten und sich letztlich die Herrschaft über alle Fragen gesellschaftlichen und politischen Zusammenlebens anmaßen, keineswegs nur über metaphysische Glaubensinhalte!

Die türkische Anwältin und Autorin Seyran Ates: „Die türkischen Verbände müssen ihre eigene Verantwortung für die Nicht-Integration der Mehrheit der hier lebenden Türken und Kurden übernehmen.“… „die türkischen Verbände und die Grünen sind mitverantwortlich für die verhärteten Fronten, weil sie immer alles schön zugedeckelt haben. Wir brauchen eine Politik des offenen direkten Wortes.“ (SPIEGEL ONLINE vom 08.Februar 2006).

Wie sehr sich das Lehren und Verbreiten des Korans im Alltag unserer Gesellschaft auswirkt, belegt der Offene Brief einer Lehrerin. Das Wirken der islamischen Verbände beschreibt der Offene Brief eines Moslems an die „Christliche Mitte“ (Unterlagen hierzu können nachgereicht werden).

Der Mord an Theo van Gogh zeigt auf, wie der Koran zu solchen Taten auffordert.
Der Täter heftete diese Sure des Korans an das Opfer : „Siehe, der Lohn derer, welche Allah und seinen Gesandten befehden und Verderben auf der Erde betreiben, ist nur der, dass sie getötet oder gekreuzigt oder an Händen und Füßen wechselseitig verstümmelt oder aus dem Lande vertrieben werden. Das ist ihr Lohn hienieden, und im Jenseits wird ihnen schmerzliche Strafe“ (Sure 5 Vers 33).

Stellt sich unser Rechtssystem selbst in Frage, da es letztendlich Organisationen, die nach dem Koran leben, Macht einräumt, mit der diese die freiheitliche Grundordnung bekämpfen?

Vertreter unseres Rechtssystems haben das Unrechtssystem des Islam zur Urteilsfindung teilweise in unsere Rechtsordnung hereingeholt: beim Schächt-Urteil, Kopftuch-Urteil, Schwimm- und Turnunterricht für muslimische Mädchen, bei Ehrenmorden und Morden durch Muslime, die auf Grund von sogenannten Traditionen im Islam milder beurteilt werden. So wird der Bürger der Mehrheitsgesellschaft zum Bürger 2. Klasse. Der Einfluss islamischer Verbände auf die Presse- und Meinungsfreiheit ist Fakt!

Diese Strafanzeige besteht auf der verfassungsgemäßen Durchsetzung unserer Rechtsordnung, die nicht tolerieren darf, dass die Religionsfreiheit zur Beeinträchtigung von Recht und Freiheit in der Bundesrepublik Deutschland missbraucht wird.

Nur durch konstruktive Islamkritik, Korankritik, wäre es möglich, neben den integrierten und sich öffentlich für unsere Grund- und Freiheitsrechte glaubhaft einsetzenden muslimischen Mitbürgern, auch der schweigenden Mehrheit der Muslime die Plattform zu geben, auf der sie sich konstruktiv artikulieren kann. Eine Gesellschaft zerfällt, wenn in wesentlichen Fragen des Zusammenlebens kein Konsens möglich ist.

Diese Auseinandersetzung ist überlebensnotwendig für unsere freiheitliche Gesellschaftsordnung und von größtem öffentlichem Interesse.

Hochachtungsvoll

Unterschrift:

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Kanada: Wort zum Freitag II

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

imam1.jpgLetzte Woche [55] hatte man sich bei Vision TV noch geschockt und kritikfähig gezeigt, nachdem man dem pakistanischen Hassprediger Israr Ahmad (für den Jihad entweder die finanzielle Unterstützung oder aber das persönliche, aktive Abschlachten von Ungläubigen ist) die Gelegenheit zum Verbreiten seiner „Lehren“ gegeben hatte.

Diese Woche allerdings [56] gab man ihm wieder die Gelegenheit, seine hasserfüllten Reden zu halten, auf genau dem gleichen Sendeplatz.

Die erneute Ausstrahlung einer Rede im kanadischen Fernsehen kam überraschend, nachdem VisionTV am Freitag sein Bedauern über Mr Ahmads Rede am 14. Juli über den gewaltätigen Jihad ausgedrückt hatte.

Trotz dieses Bedauerns strahlte Vision TV am Samstag eine weitere Rede von Ahmad aus. Dieser vergleicht Juden mit Parasiten, beschreibt den Holocaust als „göttliche Strafe“ und bezeichnet Juden als „verdammt“.

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Deutschland wird wieder muslimischer

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

generalverdachtMan kann es natürlich auch andersrum sehen: „Die Welt wird wieder deutscher“. So titelt die TAZ [57]. Gemeint ist derselbe Vorgang. Die Einbürgerungszahlen in Deutschland steigen erstmals seit 2001 wieder an, erreichen aber noch nicht die Rekordhöhe von 2000, als die deutsche Staatsbürgerschaft erstmals als Ramschware auf dem Wühltisch angeboten wurde. Und das, obwohl einige ganz Eifrige aus Liebe zur neuen Heimat schon zum zweiten Mal dabei sind.

Die schon zum zweiten Mal Deutsche werden, sind, so vermutet die TAZ unter Berufung auf die Integrationsbeauftragte, ein Großteil der mit 33.400 Einbürgerungen größten Gruppe, der Türken. Die mussten den Pass wieder abgeben, nachdem sie erwischt wurden, als sie nach der deutschen auch die alte türkische Staatsbürgerschaft wieder angenommen hatten. Und weil die Freiversuchsquoten für Muslime nicht nur für Straftaten gegen Leib und Leben, sondern auch für betrügerisches Erschleichen der Staatsbürgerschaft gelten, dürfen sie´s jetzt erneut versuchen.

Um 43% auf 12.600 steigt im Vergleich zum Vorjahr die Zahl der Neubürger, die wir Serbien-Montenegro abgejagt haben. Das klingt irgendwie besser als Kosovo-Albaner, obwohl es sich darum handelt.

Insgesamt eilten uns 2006 124.830 Neubürger zu Hilfe, um unsere Renten zu sichern und Deutschland in Wissenschaft und Forschung wieder nach vorne zu bringen.

Immerhin sind unter den Neuen auch 4.300, denen man das sogar tatsächlich zutrauen könnte. Die kommen aber größtenteils leider nicht wirklich nach Deutschland, sondern machen von einer Sonderregelung Gebrauch, nach denen sie die deutsche als zweite Staatsbürgerschaft annehmen können: Israelis, deren Vorfahren von den Nazis ausgebürgert wurden.

„In Israel gibt es seit einigen Jahren den Trend, sich eine zweite Staatsbürgerschaft in Amerika oder der EU zuzulegen“, heißt es dazu im Stab der Integrationsbeauftragten. Mit der angespannten Sicherheitslage in der Region habe sich diese Tendenz verstärkt.

Besonders überrascht es uns aber, aus der TAZ zu erfahren, dass die Türken in Deutschland jetzt endlich einen Chef haben, der für alle sprechen darf:

Der Chef der Türkischen Gemeinde, Kenan Kolat, befürchtet, dass dann die Einbürgerungszahlen wieder sinken. Dies gelte auch, weil jüngst die gesetzlichen Bedingungen für die Einbürgerung von jungen Erwachsenen verschärft wurden.

Bei den „jungen Erwachsenen“, von denen die TAZ spricht, handelt es sich um minderjährige, zwangsverheiratete Importbräute ohne Deutschkenntnisse. Und gerade die leisten doch so einen wertvollen Beitrag dazu, dass die Welt wieder deutscher wird. Viele Deutsche sind aber inzwischen ganz bescheiden geworden. Sie würden gerne darauf verzichten, dass die Welt deutscher wird, wenn dafür Deutschland etwas weniger muslimisch würde.

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„Der SWR macht sich zum Sprachrohr des Islam“

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

swr [58]Über die Islam-Anbiederung des SWR [58] und dessen inzwischen aus dem Amt geschiedenen Intendanten Peter Voß haben wir hier auf PI schon zu Genüge berichtet [59]. Doch wie sieht es mit dem „kleinen“ SWR-Angestellten aus, dem Pförtner am Eingang, dem Cutter im Schneideraum, dem Volontär in der Redaktion. Die „Freie Bürgerstimme Baden“ hat einen Brief verfasst [60] und ihn gestern an die SWR-Mitarbeiter verteilt – wir veröffentlichen ihn nachfolgend.

Der SWR macht sich zum Sprachrohr des Islam in Deutschland. Und verletzt seinen öffentlich-rechtlichen Gesprächskreis für Politik, Wirtschaft und Kultur Auftrag. Ist das auch in Ihrem Sinne?

Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des SWR,

seit dem 20. April 2007 veröffentlicht der SWR (vorerst nur im Internet) monatlich das „Wort zum Islam“ für die in Deutschland lebenden Muslime. Bald schon sollen die Imame auch feste Sendezeiten im SWR-Fernsehen erhalten.

Der frühere SWR-Intendant Peter Voß und sein Nachfolger fördern das als „weiteren Schritt zur Integration der Muslime.“ In SWR-Pressemeldungen ist u.a. nachzulesen, es gehe um „Stärkung des aufgeklärten Islam“ (1.3.2007). Wir fragen: Wo auf der Welt gibt es einen aufgeklärten Islam? Wer vertritt ihn in der BRD? Weiter heißt es im SWR-Presseservice: „Wer dem Islamismus entgegentreten wolle, müsse gerade deshalb die Zusammenarbeit mit den Vertretern eines demokratischen und toleranten Islam suchen (…).“ Das ist reines Wunschdenken und ein Widerspruch in sich. Denn Islam bedeutet bedingungslose Unterwerfung unter Allahs Gesetz und keinesfalls die Respektierung demokratischer Verfassungen und Spielregeln.

Auch der „tolerante Islam“ ist bloß eine schillernde Seifenblase. Überall wo Muslime zu Einfluß oder gar zur Mehrheit gelangen, hat ihre angebliche Toleranz ein jähes Ende. Der Koran schreibt den Gläubigen in Sure 47, 36 zwingend vor: „Seid (…) nicht mild gegen Eure Feinde und ladet sie nicht zum Frieden ein: Ihr sollt die Mächtigen sein (…)“. Da ist kein Platz für Andersdenkende, schon gar nicht für Kritiker des Islam.

Laut SWR solle sich das „islamische Wort“ nicht nur an Muslime wenden. „Für Nicht-Muslime sei ebenso wichtig, authentische Informationen über den Glauben von Muslimen zu bekommen.“ (1.3.2007). Das wäre schön. Doch leider boten die bisherigen Predigten keinen wahrheitsgemäßen Einblick in die politischen Glaubensinhalte und Ziele des Islam. Stattdessen eine selektive Auswahl freundlicher Koran-Zitate nebst vielen verschleiernden Worten. So wird nun auch im SWR das beruhigende Trugbild einer „Friedensreligion“ vorgegaukelt. Wie wenig das mit dem echten Islam zu tun hat, beweisen Ihnen die beigefügten Verse aus dem Koran. Kein noch so aufgeklärter Muslim würde es wagen, sie zu korrigieren oder zu entfernen, denn sie gelten als unabänderliche Wort für Wort-Offenbarung Allahs – zu allen Zeiten und an jedem Ort. Die Nichtbefolgung oder Umdeutung zugunsten freiheitlich-demokratischer Wertvorstellungen wäre für Muslime ein todeswürdiges Verbrechen. Wann wird der SWR darüber informieren?

Wir wissen, daß auch die Bibel zahlreiche inhumane, zu Haß und Gewalt aufstachelnde Textstellen enthält. Diese sind aber heute nicht mehr Richtschnur für Christen. Auch haben sich die Kirchen im 20. Jahrhundert von der blutigen Missionierungspolitik früherer Jahrhunderte distanziert und das Andersgläubigen angetane Unrecht wiederholt bedauert. Einen vergleichbaren selbstkritischen Umgang mit den heiligen Schriften der Muslime und ihrer kriegerischen Vergangenheit sucht man in der islamischen Welt bisher vergebens.

Der SWR wollte sicherstellen, daß sich die von ihm eingeladenen islamischen Geistlichen „zu den Werten einer freien Gesellschaft bekennen.“ (Peter Voß im Focus-Interview). Ganz abgesehen von der Unvereinbarkeit islamischer und westlicher Werte, läßt schon die Auswahl der Autoren an der vorgenannten Absicht zweifeln. So war der erste Prediger der Generalsekretär des Zentralrates der Muslime in Deutschland (ZMD).

Ein vom ZMD herausgegebener Ratgeber empfiehlt die körperliche Züchtigung von Kindern ab zehn Jahren, sollten diese nicht freiwillig zu Allah beten. Gemäßigte Töne in Rundfunk und Fernsehen gehören dagegen zu einem breit angelegten Täuschungsmanöver, das bei deutschen Gutmenschen immer verfängt. Der umstrittene ZMD repräsentiert nur 20.000 der mehr als 3,5 Millionen in Deutschland lebenden Muslime. Mehrere Mitgliedsorganisationen pflegen Verbindung zur weltweit agierenden „Muslimbruderschaft“ und arbeiten mit Saudi-Arabien nahestehenden Extremisten zusammen. Näheres über den ZMD erfahren Sie in dem neuen Buch von Dr. Udo Ulfkotte „Heiliger Krieg in Europa. Wie die Muslimbruderschaft unsere Gesellschaft bedroht“ [61] (Eichborn-Verlag).

Der zweite Autor des SWR-Islamwortes war der Dialogbeauftragte der Türkisch-Islamischen Union (DITIB), welche bekanntlich ein verlängerter Arm der Regierung in Ankara ist. Dr. Karl Binswanger, Orientalist und Herausgeber des Infodienstes „Türkischer Pressespiegel“, schreibt in seinem Buch „Im Namen Allahs – islamische Gruppen und Fundamentalismus in der BRD“: „Die Ideologie der DITIB ist ebenso fundamentalistisch wie die anderer Verbände (welche unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stehen), mit einer Ausnahme: Als Einrichtung der Republik Türkei kann sie natürlich nicht die Abschaffung der republikanischen Staatsform fordern“ (S. 43). Metin Gür, türkischer Autor und Journalist, sagt in seinem Buch „Türkisch-islamische Vereinigungen in der BRD“ über die Agitation türkischer Hodschas auf DITIB-Veranstaltungen: „Die Reden sind vom Inhalt her auf Abschottung, Aufhetzen von Menschen unterschiedlichen Glaubens gegeneinander und Bestärkung einer negativen Haltung zum deutschen Volk bedacht. Dies allerdings auf sehr dezente Art“ (S. 23).

Die „Werte einer freien Gesellschaft“ respektieren solche Muslimverteter gerne verbal, so oft es deutsche Medienmacher hören wollen. Über die eigentlichen Ziele verraten derlei Lippenbekenntnisse nichts. Umso wichtiger ist es, daß die öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten hinter die friedliche Fassade schauen. Der beitragzahlende Bürger sollte daher auch die vielen aggressiven Koranverse kennenlernen. Und er muß erfahren, welche Auslandskontakte die verschiedenen Muslimsprecher unterhalten, welche Strategien sie bei der Islamisierung Europas verfolgen, woher ihre üppigen Gelder fließen.

Bitte bestärken Sie die unabhängigen und mutigen Journalisten Ihres Senders in diesem Bemühen. Es wäre schade, wenn der SWR seine bislang vorbildlich ausgeübte Informationspflicht einer feigen politischen Korrektheit opfern würde. Für Ihre Unterstützung im voraus vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen

Herbert Rauter

» Flugblatt “Islam-Aufklärung” der Freien Bürgerstimme Baden [62]

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„Welches Testament gilt für Sie, Herr Ströbele?“

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

StröbeleEinen für die erschreckende Dummheit Unkenntnis von Hans-Christian Ströbele bezeichnenden Schriftverkehr auf Abgeordentenwatch.de [63] schickte uns PI-Leser Peter Wienand Casares. Er stellte dem Grünen-Bundestagsabgeordneten eine Frage zum n-tv-Streitgespräch mit Dr. Udo Ulfkotte (wir berichteten) [64], in dem Ströbele des öfteren die Bibel zitierte, ohne dabei zu berücksichtigen, dass für Christen das Neue Testament gilt.

Hier zunächst die Frage von Peter Wienand Casares:

Sehr geehrter Herr Ströbele,

bevor ich Ihnen meine Frage stelle, möchte ich als Deutsch-Spanier klarstellen, dass ich Anti-Nazi und Anti-Kommunist bin. In einer ntv-Sendung mit Herrn Ulfkotte haben Sie die Bibel zitiert, ohne dabei zu berücksichtigen, dass für uns Christen das Neue Testament gilt. Wenn wir nun einen Vergleich stellen zwischen dem Neuen Testament und dem Koran, den ich gelesen habe, stelle ich fest, dass im Neuen Testament keine Gewalt vorkommt, sondern durch Jesus Christus die Nächstenliebe gepredigt wird. Im Koran dagegen habe ich sehr viele Stellen von Gewalt gefunden.

Könnten Sie mir das bitte erklären?

Mit freundlichen Grüssen,

Peter Wienand Casares

Hier die Antwort von Ströbele (Bitte auch darauf achten, dass Ströbele noch nicht einmal in der Lage war, Casares‘ Namen richtig zu schreiben – ein typischer Ausdruck der Geringschätzung des Gegenübers)

Sehr geehrter Herr Caseres.

Ein Religions- und Schriftgelehrter für die Bibel oder den Koran bin ich nicht und will ich auch nicht werden. Dies vorausgeschickt gebe ich zu denken, dass auch das alte Testament der Bibel nach wie vor eine zentral wichtige Grundlage auch der christlichen Religion ist. Beispielsweise sind die 10 Gebote, die Moses vom Herrn direkt auf Tafeln erhalten haben soll, auch für alle Christen gilt.

Und viele Christen nehmen das alte Testament durchaus wörtlich und als Handlungsanweisung für ihr tägliches Leben. In den USA und in Lateinamerika gehört eine wachsende Zahl von Christen dazu. Wenn ich richtig unterrichtet bin, bekennt sich auch der derzeitige US-Präsident zu diesen Christen. Allen Erkenntnissen der Wissenschaft zum Trotz nehmen sie beispielsweise die Schöpfungsgeschichte der Bibel wörtlich und bestehen darauf, dass solches auch in den Schulen des Landes gelehrt wird.

Auch die Inhalte voll brutaler und grausamer Gewalt sind und bleiben nun mal Teil dieser Bibel.

Ich verkenne nicht, dass das Neue Testament eine andere Lehre enthält, die aber gläubige Christen in den letzten zweitausend Jahren nicht davon abgehalten hat, unter Berufung auf diese Lehre schrecklichste Verbrechen zu begehen und grausamste Kriege anzuzetteln. Häufig mit dem Segen der Kirchen und des Nachfolgers Christi.

Mit freundlichem Gruß
Ströbele

Wienand Casares antwortete daraufhin wie folgt:

Sehr geehrter Herr Ströbele,

Sie sind nicht auf meine Frage eingegangen. Fehlen Ihnen dazu die intellektuellen Fähigkeiten? Noch einmal, damit auch Sie es verstehen. Es geht um die zentrale Frage des Handelns der beiden Religionsstifter Mohammed und Jesus Christus und nicht darum was die Menschen daraus gemacht haben.

Fakt ist nun mal, dass Jesus Christus die Nächstenliebe gepredigt hat und keine Menschen getötet oder einer sechsjährige zur Frau genommen hat. Mohammed jedoch hat das getan. Das ist nun mal Fakt!!!

Bitte gehen Sie konkret auf die Fragestellung ein!!!

Mit freundlichen Grüssen,

Peter Wienand Casares

Eine weitere Antwort blieb Ströbele bislang schuldig…

» Email an Ströbele: hans-christian.stroebele@bundestag.de [65]

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V. Roggenkamp: „Meschuggene unters Kopftuch“

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Viola RoggenkampMit dem Beitrag „Meschuggene unters Kopftuch“ [66] verabschiedete sich Viola Roggenkamp (Foto) Mitte 2004 als Kolumnistin von der taz. Der Text ist heute noch so aktuell wie vor drei Jahren. Roggenkamp wusste wohl, warum sie die taz nicht weiter veredeln konnte und sollte. Sie war die letzte Leuchte bei der taz, in dessen Redaktionsstuben man inzwischen täglich die Bibel mit dem Koran vergleicht – man kapiert es dort schlichtweg nicht.

(Spürnase: Jutta Starke [67])

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