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Bautzens multikrimineller libyscher „König“ darf nicht verhaftet werden

Mohamed Youssef T., selbsternannter „King Abode“ aus Libyen beweist seit er vor rund vier Jahren illegal nach Deutschland einreiste, wie hilf- und zahnlos unsere Justiz ist und wie selbst arme im Geist unser Rechtssystem vorführen können (PI-NEWS berichtete mehrfach [1]). Der 21-jährige Libyer machte als Aggressor bei den gewalttätigen Auseinandersetzungen am Kornmarkt in Bautzen [2] von sich reden und erpresste den Staat, indem er sich medienwirksam auf das Dach seiner Asylunterkunft stellte [3] und drohte zu springen, falls man ihn verlegen würde. Mittlerweile hat der Nafri ein beachtliches Strafregister. Mehrere Diebstähle, Drogenbesitz, gefährliche Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte sowie Sachbeschädigung gehen auf sein Konto. In einem kürzlich veröffentlichten Video [4] provoziert er erneut, beschimpft die Polizei, zeigt seine Verachtung für den deutschen Rechtsstaat und stellt klar: „Fuck Polizei! Ische bleibe hier im Deutschland!“

Nachdem die Gerichte seine unzähligen Straftaten seit mehreren Monaten de facto unerledigt horteten, wurde der Mereklliebling  nun vergangene Woche zu acht Monaten Haft verurteilt [5], durfte aber wieder unbehelligt nach Hause gehen, da er gegen das Urteil Berufung einlegte. Nur wenige Tage nach dem Urteil soll er einem 19-Jährigen ein Handy geraubt haben.

Der schlechte Witz an der Geschichte, noch vor Prozessbeginn war er erneut, wegen nicht bezahlter Geldstrafen für den Besitz von Drogen verhaftet worden. Doch auch das gedieh zu einer deutschen Justizposse, denn auch dafür blieb er nicht in Haft. Die Festnahme sei rechtswidrig, heißt es, da das Drogendelikt bereits in eine Gesamtstrafe des Bautzener Amtsgerichts eingeflossen war. Offenbar hat bei Multikriminellen Mehrfachtätern keiner die Gesamtübersicht. Kristin Pietrzyk, die Anwältin der afrikanischen Ballastexistenz fordert nun eine „umfassende Erklärung“ der Behörden. Schließlich ist ihrem Schützling böses Unrecht geschehen.

Deutschland wird täglich mehr zur Spielwiese der von Merkel hereingebetenen Kriminalität und zeigt nicht nur gegenüber diesen Verbrechern seine hausgemachte Hilflosigkeit, sondern macht sich zum Gespött der ganzen Welt. Sogar aus der letzten Lehmhütte im afrikanischen Busch kann man mittlerweile das Gelächter über uns hören. (lsg)

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