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Warum ist Wohneigentum in Deutschland am niedrigsten in Europa?

Deutschland ist das Land mit der niedrigsten Wohneigentumsquote und mit dem geringsten Nettovermögen pro Kopf. Dass es die deutsche Regierung über Jahre geschafft hat, dem Michel einzureden, dass er „reich genug ist, um die Schulden anderer Länder zu übernehmen und die Welt zu retten“, ist ein Meisterwerk staatlicher Propaganda. In diesem Video beschreibt Prof. Stefan Kofner, warum es wichtig ist, mehr Menschen in Wohneigentum zu bringen, damit das Volksvermögen pro Kopf wachsen kann. Ein Haus oder eine Wohnung zu besitzen sei in vielen anderen Ländern – zum Beispiel Italien und Griechenland – völlig normal, während Deutsche häufig nur zur Miete wohnen. Bei der Vermögensbildung bilden sie das Schlusslicht in Europa.

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BR24 – oder wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen

geschrieben von Eugen Prinz am in AfD,Corona | 65 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Wann hat eigentlich der Staatsfunk das letzte Mal etwas Positives über einen AfD Mandatsträger berichtet? Besser gefragt: Hat der öffentlich-rechtliche Rundfunk schon jemals etwas Positives über einen AfD Mandatsträger berichtet? Diese Frage kann jeder sehr leicht für sich beantworten.

Auch die bayerische AfD Landesvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Corinna Miazga, die ausnahmslos einen sehr moderaten Politikstil pflegt und noch nie durch irgendwelche umstrittenen Aussagen aufgefallen ist, musste nun dran glauben. AfD ist AfD. Mitgefangen, mitgehangen. Punkt. Schließlich ist man in den linksgrünen Redaktionsstuben bedingungslos dem Gesinnungsjournalismus verpflichtet und der kennt kein Maß und kein Pardon. Das ist inzwischen auch beim bayerischen Rundfunk so. Und so wurde die Feder gespitzt und ein Artikel mit dem Titel „AfD verbreitet Fake News zu Corona [1]“ veröffentlicht.

Darin heißt es unter anderem:

Auch die AfD-Landeschefin Corinna Miazga scheint auf das Thema aufzuspringen. In einem jüngst veröffentlichten Video spricht sie von „Polizeipatrouillen“ und „Passierscheinen“. Sie warnt vor „Zwangsimpfungen“ und einer „drohenden Währungsreform“. Der deutschen Wirtschaft würde „der Garaus gemacht“, so Miazga. Auf ihrem Youtube-Kanal sagt sie: „Dann wird es wirklich zappenduster. Wir könnten uns unserer gesamten wirtschaftlichen Existenzgrundlage berauben.“

Die Falsche ausgesucht

In der Regel erwischt es bei solchen Angriffen AfD Politiker, die keine Gegenöffentlichkeit aufbauen können und nicht die Möglichkeit haben, sich gegen die Jauche, die über sie ausgegossen wird, zur Wehr zu setzen.

Dies trifft allerdings nicht auf Corinna Miazga zu, wie der bayerische Rundfunk (BR) nun schmerzlich erfahren musste. Ihr YouTube Kanal [2] hat 45.500 Abonnenten, auf PI-NEWS ist sie immer wieder mal vertreten und dazu kommt noch ihre Facebook-Seite samt Anhängerschaft. Kurz gesagt, Miazga ist nicht nur Politikerin, sondern auch Influenzerin.

[3]Daher war es nicht besonders geschickt vom BR, ihr wegen des „Corona-Videos“ (PI-NEWS berichtete [4]) an den Karren zu fahren, indem man ihr fälschlicherweise die Verbreitung von „Fake-News“ unterstellt.

Ist es schon ein Torheit, dies zu tun, wenn die aufgestellten Behauptungen leicht widerlegt werden können – aber noch dümmer ist es, anderen „Fake-NEWS“ zu unterstellen, wenn man selbst nachweislich welche produziert und ausgestrahlt hat.

Beides trifft auf den bayerischen Rundfunk zu.

Soviel Ungeschicklichkeit (um es mal nett zu formulieren), war natürlich für Miazga sowohl ein gefundenes Fressen als auch weiteres Futter für ihren YouTube Kanal. Genüsslich zerlegt die attraktive AfD-Abgeordnete jede einzelne Behauptung des BR und blamiert zum Schluss den Sender bis auf die Knochen, indem sie ihm den Spiegel dann vorhält, wenn er gerade sein dümmstes Gesicht macht. Liebe Leser von PI-NEWS: Genießen sie es!

PS: Gerüchten zufolge soll man beim BR über das Video nicht erbaut sein.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [5] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [6] und den Blog zuwanderung.net [7]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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Corinna Miazga zu Covid-19: „Ich stehe hier und kann nicht anders“

geschrieben von Eugen Prinz am in AfD,Corona,Video | 100 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die Corona-Pandemie hat die Führungsetage der Alternative für Deutschland kalt erwischt. Statt zu Beginn der Krise dafür zu sorgen, dass die Partei eine einheitliche Haltung zum Krisenmanagement von Covid-19 einnimmt, hört sich die AfD immer noch an, wie ein Orchester ohne Dirigent, bei dem die Musiker von verschiedenen Notenblättern ablesen.

Dieser Misstand hat die bayerische AfD-Landesvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Corinna Miazga dazu bewogen, die Initiative zu ergreifen. Sie versucht nun, zumindest im Landesverband Bayern eine einheitliche Linie zur Coronoa-Krise zu etablieren, der im besten Fall die Gesamtpartei dann ebenfalls zu folgen vermag.

Die AfD-Politikerin ist nun mit einer Videobotschaft auf ihrem YouTube-Kanal [2] an die Öffentlichkeit gegangen. Als Bundestagsabgeordnete allein ihrem Gewissen verpflichtet, hat sie einiges zu sagen, und sie scheut sich nicht, Dinge auszusprechen, mit denen man sich dieser Tage nicht unbedingt beliebt macht.

Wirtschafts-Crash und Währungsreform?

Die Politikerin, die ursprünglich aus der Automobilindustrie kommt, kennt die Abläufe dort und weiß, dass man Produktionsketten nicht eben mal mit einem Fingerschnippen rauf- und runterfahren kann. Miazga befürchtet bei Fortsetzung des bisherigen Krisen-Managements einen großen Wirtschaft-Crash und eine Währungsreform.

Zudem kritisiert die AfD-Politikern sowohl die Medien, als auch die Regierung für ihren bisherigen Umgang mit der Krise. Besonders krass: Der als „Macher“ gefeierte bayerische Ministerpräsidenten Markus Söder hat noch am 15. März in Bayern die Kommunalwahl durchführen lassen und einen Tag später wegen „Corona“ den Katastrophenfall ausgerufen. Auch die Bundesregierung bekommt ihr Fett ab: Ihre Krisenkommunikation würde sich wie ein Hinweis aus dem ARD-Framingmanual lesen.

Sorge um Deutschland

Wer dieses Video gesehen hat, nimmt der bayerischen AfD-Landesvorsitzenden ab, dass sie die Sorge um Deutschland umtreibt. Hier sehen wir eine völlig neue Corinna Miazga, eine  Politikerin mit staatstragendem Habitus, die in Krisenzeiten das Heft in die Hand nimmt, weil es sonst in ihrer Partei niemand zu tun scheint. Dieses Video erlaubt einen Blick auf die Spitzenpolitikerin, die möglicherweise in ihr steckt.

Die 16 Minuten und 41 Sekunden mit dem Titel „Klartext: Corinna Miazga äußert sich zur Corona-Krise“, sollten uns allen zu denken geben, ob wir mit dem bisherigen Krisenmanagement auf dem richtigen Weg sind, oder uns damit erst eine Suppe einbrocken, die wir nicht mehr auslöffeln können.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [5] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [6] und den Blog zuwanderung.net [7]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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Das „Mea culpa“ einer Wirtin als Schandmal dieser Regierung

geschrieben von Eugen Prinz am in AfD,Kampf gegen Rechts™,Linke | 155 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Vergangenen Samstag war in Wesel eine AfD-Veranstaltung in kleinem Kreis mit dem Bundestagsabgeordnete Stephan Brandner geplant. Wie so oft wurde diese von linksradikalen Demokratiefeinden mit Demonstrationen und Mahnwachen „gegen Rechts“ verhindert.

Kurzerhand verlegten die Organisatoren die Veranstaltung ins nahe gelegene Städtchen Voerde in das Gasthaus „Zur Kutsche“, wo das Treffen dann auch durchgeführt werden konnte.

„Mea maxima culpa“ per Video

Einen Tag später veröffentlicht die Wirtin des Lokals, Izabela V. aus Voerde, auf Facebook ein knapp zwei Minuten langes Video, in dem sie völlig aufgelöst und den Tränen nahe, dreimal dafür um „Verzeihung“ bittet, dass sie ihre Räumlichkeiten der AfD zur Verfügung gestellt hat.

Nicht nur das, was sie sagt, sondern auch der deutlich erkennbare, völlig desolate Zustand der armen Frau lässt erahnen, was sie durchmachen musste, nachdem die Öffentlichkeit von der AfD-Veranstaltung in ihren Räumlichkeiten Kenntnis erlangte.

In ihrem Gesicht spiegelt sich nackte Angst und Verzweiflung und es ist nicht schwer, sich die Drohanrufe, Beleidigungen und Beschimpfungen vorzustellen, denen sie offenkundig ausgesetzt war.

„Bitte verzeiht mir, das wird nie wieder vorkommen“. (Die völlig verängstigte Wirtin Izabela V. in ihrem Facebook Video)

Schande über diese Regierung!

Hier wurde ein Mensch dazu getrieben, sich aus Angst um sein Eigentum und seine körperliche Unversehrtheit öffentlich zu erniedrigen. Wie groß muss die Verzweiflung sein, wenn man keinen anderen Ausweg sieht, als in aller Öffentlichkeit so einen seelischen Striptease zu vollziehen.

Diese 96 Sekunden Videomaterial sind aber vor allem eines: Ein beredtes Dokument für den erschütternden Zustand unserer Demokratie und ein Schandmal für diese Regierung, die das Einreißen solcher Zustände zugelassen, ja sogar gefördert hat.

Anmerkung:

Im Kommentarbereich wird zurecht darauf hingewiesen, dass die Gaststätte „Zur Kutsche“ nicht mehr existiert. Dieser Umstand und die Tatsache, dass das alte Namensschild am Eingang immer noch angebracht ist, sowie der volle Name der Betroffenen waren dem Autor bei Erstellung des Artikels bekannt. Aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes ist der Verfasser jedoch nicht darauf eingegangen. Die Frau hat schon genug mitgemacht und braucht keine Anrufe von Lesern, die das vielleicht anders sehen.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [5] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [6] und den Blog zuwanderung.net [7]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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Von Zwangsabgaben und „orwellschen Zuständen“

geschrieben von libero am in Video | 29 Kommentare

Der Umweltsau-Skandal des WDR hat gezeigt: immer mehr Menschen sind unzufrieden, wie die Öffentlich-Rechtlichen mit ihren Gebührengeldern umgehen. Und: Anderthalb Jahre nach Einführung des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes (NetzDG) zeigt sich, wie es in der Praxis zur Einschränkung der Meinungsfreiheit angewandt wird. Ein JF-TV-Interview über Zwangsabgaben und „orwellsche Zustände“ mit dem Rechtsanwalt und Medienexperten Joachim Steinhöfel.

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Video: Martin Reichardts Abrechnung mit Linken in sieben Kapiteln

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 39 Kommentare

„Das Familienministerium ist zu einem ideologischen Zirkus verkommen“, sagte Martin Reichardt, familienpolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, in einer seiner letzten Reden im Jahre 2019 im Deutschen Bundestag.

Nicht nur diesen Zirkus, auch den Klimawahn, den Verlust der Meinungsfreiheit und die DNA der Linkspartei hat Reichardt im zurückliegenden Jahr in seinen Bundestagsreden aufs Korn genommen. Reichardt kämpft in seinen leidenschaftlichen Reden für die traditionelle Familie, für soziale Gerechtigkeit, für eine Familienpolitik, die diesen Namen auch verdient.

Er spricht für die Menschen, die sich jeden Tag um Deutschland verdient machen:

• die Pendler, die jeden Morgen zur Arbeit fahren,
• die Rentner, die Deutschlands Wohlstand erarbeitet haben,
• die Familien, die Kinder bekommen.

Und er spricht auch für die Menschen, die unter den verheerenden Folgen des dem ideologischen Wahn entsprungenen „Klimapakets“ leiden werden. Er brandmarkt unverblümt den Weltherrschaftsanspruch der Grünen und prangert immer wieder die verfehlte Familienpolitik der Regierung an.

Martin Reichardt steht für das Selbstverständnis der AfD als soziale und bürgerlich-patriotische Volkspartei in Deutschland. Leidenschaftlich, authentisch und klar in der Wortwahl.

Sehen Sie hier im Video eine Zusammenstellung seiner rhetorischen Seitenhiebe auf Linke, Grüne und SPD im Bundestag. Wir sind gespannt auf weitere Akzente von Martin Reichardt im Jahr 2020.

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Neujahrsansprache: Michael Mross statt Angela Merkel

geschrieben von PI am in Deutschland | 64 Kommentare

Was ist wirklich los in diesem Land? Der frühere n-tv-Börsenmoderator Michael Mross mit einer Neujahrsansprache, die im Gegensatz zur Bundeskanzlerin [10] frei vorgetragen ist. Drohen Dekarbonisierung, Deindustrialisierung und Blackout? Oder schaffen wir die Wende zur Vernunft?

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WDR-„Umweltsau“ kein Einzelfall: Chor sang 2018 im NDR „Fick die Cops, sie sind Bullenschweine“

geschrieben von Eugen Prinz am in Altmedien,Lügenpresse | 116 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Es ist ungeheuerlich, wie viel Schmutz nun an die Oberfläche des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gespült wird, nachdem dieser zwangsfinanzierte Pfuhl durch das unsägliche „Oma-Lied“ ordentlich aufgewirbelt wurde.

Nach „Umweltsau“ und „Nazisau“ nun auch noch „Fick die Cops“

Bereits vor einem Jahr hat der NDR einen Chor singen lassen – „Fick die Cops“ war 2018 ein ähnlicher „Erfolg“ wie Umweltsau und hat bereits knapp 178.000 Aufrufe auf Facebook, das sind 178.000 Gehirne junger Leute, die mit Antifa-Propaganda übelster Art infiziert wurden – auf Kosten des Gebührenzahlers.

Produziert wurde dieses Machwerk von funk. Laut Wikipedia [11] ist funk ein deutsches Online-Medienangebot und Content-Netzwerk der ARD und des ZDF für Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 14 und 29 Jahren. ARD und ZDF sind gemeinsam Träger und gleichberechtigte rundfunkrechtliche Veranstalter des Angebots.

Hört man sich diesen Text an, dann fragt man sich verwundert, ob die Öffentlich-rechtlichen inzwischen glauben, vollkommen im rechtsfreien, linksideologischen Raum ungestört agieren zu können. Das Schlimme daran ist, wie es scheint, können sie das sogar.

Sehen Sie sich die Texte einfach mal an – dann brauchen Sie sich nicht mehr zu wundern, wenn Feine Sahne Fisch Filet Sendezeit im Staatsfunk bekommt.

Hier die Kostproben:

1. Titel: Tamas – „F**k die Cops“
F**k die Cops, sie sind Bullenschweine. Fick die Cops, sie sind Bullenschweine. F**k die Cops, sie sind Bullenschweine…….usw.

2. Titel: Haftbefehl – „Copkkkilla“:
(…) fünf von zehn Polizisten Hurensöhne“; „Ihr Scheißbullen, fahrt ruhig weiter euren Rinderwahn, bis es heißt: Der Copkkilla kam!

3. Titel: Nate57 – „Blaulicht“:
Die Handschellen sitzen fest, aber das ist extra. Solche Leute haben Macht, ich f***e diesen Drecksstaat! Übertreibt man die Lage, dann geht es ins Auge. Was haben wir für ’ne Aussicht? Blaulicht, Blaulicht, Blaulicht.

4. Titel: Casper – „Sirenen“:
Denn zehn Flaschen Wein könnten zehn Waffen sein. Platz geräumt, die ganze Mannschaft rein. Nein! Heult nicht rum! Das bisschen Totschlag bringt euch nicht um! Denn zehn Flaschen Wein könnten zehn Waffen sein. Platz geräumt….geht in Deckung alle! Hört ihr die Sirenen kommen? Geht in Deckung jetzt….!

5. Titel: Hanybal & Nimo – „F**k dich“
Mach dich ab, du Spast, f**k die Polizei, fick den Kommissar! Ja,ja, f**k auf die Bullen! Wir machen Party, wenn das Blaulicht am Hochhaus zu sehen ist, zu sehen ist, zu sehen ist. F**k die Polizei.

Die Federführung dieser Schandtat liegt beim Südwestrundfunk (SWR), aus dem Abspann des Videos ergibt sich, dass auch der NDR involviert ist:

Unvorstellbar: Zielgruppe ist die Jugend

Es ist unerträglich, dass wir mit den Zwangsgebühren für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk Antifa-Singsang, die Indoktrination unserer Jugend und die Beleidigung ganzer Bevölkerungs- und Berufsgruppen finanzieren MÜSSEN. Spätestens jetzt sollte auch dem letzten Zweifler aus der Bürgerschaft klar geworden sein: So geht es nicht mehr weiter!

Wenn die ehemals konservative Partei CDU/CSU noch einen Funken Verstand besitzt, dann dämmt sie diese radikalen Tendenzen in diesem Land jetzt ein – solange sie noch kann!

Der Autor erklärt sich solidarisch mit all den Polizeibeamten Deutschlands, die jeden Tag ihre Haut für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung dieses Landes unter schwierigsten Bedingungen zu Markte tragen und dafür auch noch durch eine öffentlich-rechtliche Institution auf das Übelste beleidigt werden.

Keine Mittäterschaft durch Beitragszahlung

Er wird deshalb alle legalen Möglichkeiten nutzen, durch seine Beitragszahlungen nicht auch noch Mittäter bei dieser Ehrverletzung zu werden.

Auch die bayerische AfD-Landesvorsitzende Corinna Miazga ist empört: „Mein Opa ist pensionierter Kriminalpolizist. Es ist für mich unerträglich, dass dieser ehrenhafte Beamte und hochanständige Mensch, der nach einem Leben in vorbildlicher Pflichterfüllung nun im wohlverdienten Ruhestand ist, auf diese Art und Weise vom Staatsrundfunk beleidigt wird. Ich werde alles in meiner Macht stehende tun, dass uns Bürgern dessen Zwangsfinanzierung nicht mehr zugemutet wird.“

Hier noch eine Stimme aus dem Volk [12], stellvertretend für die vielen Menschen, die sich inzwischen schriftlich an den „Beitragsservice“ der ÖR gewandt haben, um die Einstellung ihrer Zahlungen anzukündigen.

Von PI-NEWS auf die exorbitante Höhe des geforderten Schmerzensgeldes angesprochen, antwortete Frau Heuer-Schwarzer: „Dies entspricht noch nicht einmal im Ansatz dem Schmerz den ich für meine Eltern und Schwiegereltern fühle. Außerdem führt diese üble Hetze des WDR nicht einfach nur zu einer ominösen „Spaltung der Generationen“, sondern in die Mao‘sche Kulturrevolution und zugehörigen Killingfields a la Pol Pot und dies soll – je nach Quelle – über 10 Millionen Tote gekostet haben. Ich verlange also kein Schmerzensgeld im eigentlichen Sinne, sondern die materielle Vernichtung der Spaltpilze dieser Gesellschaft und der gesamte Staatsmedienbereich ist der widerlichste und giftigste von allen.“

PS: Ehre, wem Ehre gebührt: Es war Politikstube.com [13], die diesen weiteren Skandal ans Tageslicht gebracht hat.


[14]Eugen Prinz [5] im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin. Er kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [6] und den Blog zuwanderung.net [7]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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Videos: Antifa-Grusel und politisch Inkorrektes mit Ironie

geschrieben von PI am in Video | 49 Kommentare

Während „Perchten“, Hexen und Deifln nur in den Rauhnächten zwischen den Jahren im süddeutsch-alpendländischen Raum ihr Unwesen treiben, taugen manche „Antifaschisten“ ganzjährig und ohne Verkleidung zum Kinderschreck oder zur Witzfigur.

Eine Tatsache, die auch im „Best of Antifa 2019“-Video des sächsischen AfD-Jungpolitikers Jonas Dünzel wieder kurzweilig unter Beweis gestellt wird.

Ein Ansatz, den man schon von diversen Videos des Youtubers und Kölner Landtagsabgeordneten Roger Beckamp kennt. Beckamp liefert diesmal zum Jahresende zusammen mit seinem NRW-Abgeordnetenkollegen Dr. Martin Vincentz einen erzählerischen Rückblick auf das vergangene Jahr mit Witz und Ironie (siehe Video unten).

Beide Videos lohnen sich definitiv als unterhaltsames Alternativprogramm zum GEZ-„Umweltsau“-Fernsehen an den langen dunklen Fernsehabenden zur Jahreswende. Viel Spaß und Glück auf für 2020!

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Fest zum Crash

geschrieben von PI am in Video | 26 Kommentare

Weihnachtsbotschaft von Marc Friedrich, Autor von „Der größte Crash aller Zeiten [15]„, und Michael Mross (MMnews) [16]: Wie macht man das Beste aus dem Leben? Was ist wirklich wichtig? Wie schützt man sich vor Altersarmut? Was schenkt man seinen Kindern?

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Wer seine Meinung frei äußert, muss die Konsequenzen tragen

geschrieben von Eugen Prinz am in AfD,Aktivismus,Meinungsfreiheit,Widerstand | 122 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Ein Vorfall [17], der sich bereits Mitte August dieses Jahres beim OZ-Forum (Ostsee-Zeitung) in Stralsund abgespielt hat, zeigt die Heuchelei und Verlogenheit der Merkel-Politik in aller Deutlichkeit.

Bei der Veranstaltung kam es zu einem verbalen Schlagabtausch zwischen der als „Stargast“ anwesenden Kanzlerin und dem lokalen AfD-Politiker Thomas Naulin (41), Mitglied im Kreistag Vorpommern Rügen. Er ergriff die Gelegenheit, Merkel zu konfrontieren:

„Durch Ihre Politik gibt es keine Meinungsfreiheit und keine Demokratie mehr in Deutschland!  Frau Merkel, fühlen Sie sich verantwortlich, das Land gespalten zu haben?“

Die Bundeskanzlerin ließ die Kritik ungerührt an sich abtropfen und konterte heuchlerisch: „Dass Sie hier sitzen, mir ohne Angst Ihre Meinung sagen können, ist doch ein Beweis für Meinungsfreiheit und lebendige Demokratie.“

Ein Großteil der 200 Besucher der Veranstaltung klatschte pflichtschuldigst. Doch so schlagfertig Merkels Replik auch war, so verlogen ist sie. Denn wie sieht es wirklich aus, mit der Meinungsfreiheit?

Die freie Meinungsäußerung hat Konsequenzen

Diese Frage lässt sich leicht beantworten: Man kann eine unbequeme Meinung äußern, aber nur, wenn man bereit ist, die Konsequenzen dafür zu tragen.

Merkel dazu:

„Es gibt keine Meinungsfreiheit zum Nulltarif“

Richtig, Frau Bundeskanzler. Der Preis, den man bezahlt, reicht bis zum Verlust des Arbeitsplatzes und dem geschäftlichen Ruin. Staatshörige Bürger betätigen sich als willige Denunzianten und Vollstrecker der gesellschaftlichen Ächtung. Auf diese Weise besorgen sie in vorauseilendem Gehorsam das schmutzige Geschäft dieser Regierung. Eines Tages werden zwar auch ihnen die Augen aufgehen, allerdings wird es dann schon zu spät sein.

MdB Stephan Protschka: Lasst euch nicht einschüchtern!

Der niederbayerische AfD-Bundestagsabgeordnete und Beisitzer im AfD-Bundesvorstand Stephan Protschka hat sich Gedanken zu dem Thema gemacht und fordert in einem YouTube Video dazu auf, sich nicht einschüchtern zu lassen, Zivilcourage zu zeigen und sein Grundrecht weiterhin auszuüben.

Unsere Leser sind dazu aufgerufen, im Kommentarbereich ihre Erfahrungen mit der Ausübung der freien Meinungsäußerung zu veröffentlichen, oder warum sie sich  mittlerweile nicht mehr trauen, dieses Grundrecht auszuüben.


[14]Eugen Prinz [5] im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin. Er kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [6] und den Blog zuwanderung.net [7]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [9]

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