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Impfung sinnlos, weil Corona-Viren viel zu schnell „wegmutieren“?

Von DER ANALYST | Vor einigen Tagen hatte der Autor ein sehr aufschlussreiches Gespräch mit einem ihm gut bekannten Arzt. Dieser ist kein „Corona-Rebell“, er hält sich strikt an die Verordnung über Infektionsschutzmaßnahmen. Dennoch teilt er die Meinung des Verfassers, dass der wirtschaftliche und medizinische Schaden der staatlichen Zwangsmaßnahmen bei weitem höher sein wird, als der Nutzen des Lockdowns.

Bei dem Gespräch verriet der Arzt, dass er das Wort „Mutante“ in der Corona-Berichterstattung der Medien nicht mehr hören könne.

Häufiges mutieren des Corona-Virus in der Medizin eine altbekannte Tatsache

Er erzählte, dass er vor 25 Jahren in Leipzig Medizin studiert hatte. Schon damals haben er und seine Kommilitonen gelernt, dass gegen Corona-Viren deshalb kein Impfstoff entwickelt wird, weil diese noch schneller „wegmutieren“ als die Influenza-Viren. Bis ein Impfstoff auf den Markt kommt, ist er womöglich gegen die neuen Varianten gar nicht mehr wirksam.

Diese Information, die sicherlich auch den Medizinern, von denen die Bundeskanzlerin beraten wird, bekannt sein dürfte, stellt das staatliche Vorgehen aus einer ganz anderen Perspektive infrage.

Es ist also davon auszugehen, dass in Kürze „Corona-Mutante“ auftauchen, die sich in ihrer Beschaffenheit soweit verändert haben, dass die jetzt auf dem Markt befindlichen Impfstoffe keinen Schutz mehr bieten. Was dann?

Vermutlich werden die Pharma-Riesen dann flugs ein „Impfstoff-Update“ entwickeln. Aber was in der Zwischenzeit? Wieder ein Lockdown? Und als nächstes stellt sich die Frage, wie oft dann große Teile der Bevölkerung „durchgeimpft“ werden müssen. Zweimal im Jahr? Dreimal? Ist das logistisch überhaupt machbar, wenn schon eine Impfung pro Jahr nicht klappt? Und wie sieht es mit den Kosten aus und den Nebenwirkungen?

Die „Gretchenfrage“: Wie zum Henker stellt ihr euch das vor?

Der Autor wird in Zukunft, wenn er auf einen „Zeugen Coronas“ trifft, also auf jemanden, dem die Zwangsmaßnahmen gar nicht weit genug gehen können, die Frage stellen, wie es denn seiner Meinung nach künftig weitergehen soll.

Lockdown forever? Mal sehen, wie lange wir das durchhalten, bevor alles zugrunde geht.

Oder dreimal im Jahr mindestens 70% der Bevölkerung mit Impf-Chemie vollpumpen? Das klappt sowieso nicht, da man nicht so viele Hasardeure finden wird, die sich mit ihrem Leben und ihrer Gesundheit spielen.

Eines ist klar: Die Corona-Viren werden nicht mehr verschwinden. „Nun sind sie halt da“ (Zitat Merkel in einem anderen Zusammenhang) und wir werden künftig mit ihnen leben müssen.

Also, liebe Politiker und liebe Zeugen Coronas (ohne die dieser Affenzirkus gar nicht möglich wäre), wie habt ihr euch das dauerhafte Leben mit dem Corona-Virus vorgestellt? Selbstmord aus Angst vor dem Tod? Lasst uns an eurer Weisheit teilhaben!


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