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Christlicher Kinderkanal für den arabischen Raum

Am kommenden Montag startet der christliche Fernsehsender SAT-7 den ersten christlichen TV-Kanal für arabisch-sprechende Kinder im Nahen Osten und in Nordafrika. Das teilte das weltweite katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ [1], das SAT-7 nach eigenen Angaben seit Jahren finanziell unterstützt, in München mit.

Der neue Sender, der wie sein Muttersender über Satellit verbreitet wird, werde im Dezember zum Beispiel viele Zeichentrickfilme mit christlichem Inhalt, den „Jesus-Film“ für Kinder und Interviews mit Kindern senden, die dazu befragt werden, worin sie die wahre Bedeutung von Weihnachten sehen.

In der arabischen Welt leben den Angaben zufolge hundert Millionen Kinder, von denen die Hälfte Zugang zum Satellitenfernsehen hat. Diese Kinder würden sich oft dem Fernsehen als Fluchtmöglichkeit aus ihrem konfliktgeladenen Alltag zuwenden. Der christliche Kinderkanal könne Hoffnung und neue Ideen verbreiten und ein Ort sein, an dem junge Zuschauer ihr Herz für die christliche Botschaft öffnen. „Unser Ziel ist es, einen sicheren Platz für Kinder anzubieten, an dem sie innerlich wachsen können“ zitiert „Kirche in Not“ die Programmdirektorin von SAT-7, Rita El Mounayer, „ein Ort, wo sie die fröhliche und helle Zukunft erfahren, die Gott für sie bereithält.“ Bisher gebe es laut Frau El Mounayer mindestens sechs arabische Kinderprogramme, von denen viele anti-christliche und Gewalt verherrlichende Sendungen zeigten, das Märtyrertum im radikal-islamischen Sinn glorifizierten, und es sogar für die Kinder selbst als richtigen Weg darstellten. Demgegenüber solle der neue christliche Kinderkanal die Botschaft der Liebe und der Vergebung verbreiten.

SAT-7 ist ein christlicher Satelliten-Fernsehsender, der seit 1996 von Christen verschiedener Konfession aus dem Nahen Osten und Nordafrika gemacht wird. Er will die christliche Botschaft nach eigenen Angaben in jedes Haus im Nahen Osten bringen. Die Zentrale von SAT-7 befindet sich auf Zypern, die Redaktion in Ägypten und die Produktionsfirmen unter anderem im Libanon.

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Weihnachten im Koran – die heilige Nacht

geschrieben von PI am in Christentum,Islam | Kommentare sind deaktiviert

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Was hat der Islam mit Weihnachten zu tun? Nichts, denken sicher jetzt viele. Es ist erstaunlich, wie wenig Leute sich bewusst sind, dass das Christentum älter ist als der Koran, und dass viele christliche Bräuche, so auch Weihnachten, schon lange fest verwurzelt waren, als die neue islamische Lehre sich in Windeseile über den ganzen Orient und noch weiter ausbreitete. Der Koran hat mehr mit Weihnachten zu tun als man auf den ersten Blick denkt! Womöglich steht am Anfang nicht die Herabkunft des Korans – sondern Weihnachten…

Auffällig ist es schon: Jesus kommt 25x im Koran vor, 11x wird er als „Messias“ bezeichnet, und über Maria steht mehr in Koran als in der Bibel. Muslime reden über Jesus oft als den Propheten Isa (=Jesus), oder Isa ben Maryam (Jesus, Sohn Marias).

In einer ersten Studie mit dem Titel „Die syro-aramäische Lesart des Koran. Ein Beitrag zur Entschlüsselung der Koransprache [2]“ (Berlin 2000) hat Christoph Luxenberg [3], ein Semitist, dessen Identität bis heute unbekannt ist (er hält sie geheim, „weil jede wissenschaftliche Textkritik am Koran gleichzeitig eine Kritik an der in islamischen Ländern verwendeten politischen Sprache bedeutet“) einige Ergebnisse seiner Untersuchungen zur Sprache des Koran der Öffentlichkeit vorgelegt.

Darin versuchte er unter anderem zu belegen, dass die von der späteren arabischen Koranauslegung als Huris oder Paradiesjungfrauen missdeuteten Begriffe in Wirklichkeit weiße, kristallklare Weintrauben sind, wenn man diese Ausdrücke aramäisch als eschatologische Symbolik des christlichen Paradieses (in Anlehnung an den Wein das letzten Abendmahls) richtig versteht (S. 221-260).

Von diesem sprachhistorisch nachgewiesenen syro-aramäischen Hintergrund der Koransprache ausgehend, versucht Christoph Luxenberg im Aufsatz „Weihnachten im Koran [4]“ auch inhaltlich den ursprünglich christlich-syrischen Grundstock des Korans aufzuzeigen. So ist es zu erklären, dass der Koran Jesus (Isa) 25 mal erwähnt und ihn 11 mal als den Messias (al-Masih) bezeichnet. Da der Koran von Christi Geburt spricht, stellt sich die Frage, ob er nicht sonstige Texte enthält, die auf eine Weihnachtsliturgie hindeuten.

Einen solchen Text glaubt Christoph Luxenberg in Sure 97 verschlüsselt zu sehen. Diese Sure ist (nach der Übersetzung von Rudi Paret, Stuttgart ²1982) bisher so verstanden worden (die nach Luxenberg neu zu deutenden Worte sind unterstrichen):

„al-Qadr“ / „Die Bestimmung“
1: Wir haben ihn (d.h. den Koran) in der Nacht der Bestimmung hinab gesandt.
2: Aber wie kannst du wissen, was die Nacht der Bestimmung ist?
3: Die Nacht der Bestimmung ist besser als tausend Monate.
4: Die Engel und der Geist kommen in ihr mit der Erlaubnis ihres Herrn hinab, lauter Logos(wesen) (min kulli amrin).
5: Sie ist (voller) Heil (und Segen), bis die Morgenröte sichtbar wird.

In dieser kurzen Sure sieht die islamische Tradition eine Andeutung der Offenbarung des Koran. Weil der Islam sonst (bis auf die Tarawih im Monat Ramadan) keine Nachtliturgie kennt, weist dies auf die Übernahme eines früheren christlichen Brauches hin, der ursprünglich auf Christi Geburt bezogen war, im späteren Islam aber auf die Herabkunft des Koran mühsam umgedeutet wurde. Vielmehr besteht hier eigentlich Verbindung zu Matthäus 2,2:

„Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben nämlich seinen Stern im Aufgang gesehen…“

An diese Tradition knüpft gemäß Luxenberg auch der Koran mit dem Begriff „al-Qadr“ (Schicksalsbestimmung) an. So entschlüsselt, ergibt Sure 97, arabisch und syro-aramäisch verstanden, folgenden Sinn:

Wir haben ihn (= den Jesusknaben) in der Nacht der Schicksalsbestimmung (Geburtsstern = Weihnachtsstern) herabkommen lassen. Was weißt du, was die Nacht der Schicksalsbestimmung ist? Die Nacht der Schicksalsbestimmung (des Weihnachtssterns) ist vorzüglicher (gnadenreicher) als tausend Nächte. Darin bringen die Engel, vom Geiste begleitet, mit Erlaubnis ihres Herrn allerlei Hymnen. Friede ist sie bis zum Anbruch der Morgendämmerung.

Damit wird auf Lukas 2,14 angespielt:

„Ehre sei Gott in den Höhen und Friede auf Erden…“

Historischer Kern ist wohl, dass der Prophet in dieser „Laylat al-qadr“ (Nacht der Schicksalsbestimmung = Weihnachten) die vor dem Islam unter den christlichen Syrern (bzw. Arabern) fest etablierte Weihnachtsfeier eingehalten. Die Sure „al-Qadr“ als Andeutung einer vorislamischen christlichen Weihnachtliturgie ist somit von großer religionsgeschichtlicher Bedeutung.

Die Polemik gegen die Christen hat schließlich dazu geführt, dass die spätere islamische Exegese diese Sure und die damit verbundene Nachtliturgie wie folgt uminterpretiert hat:

„Nicht in Christus hat das Wort Gottes Gestalt angenommen, sondern im Koran. Mit anderen Worten: dem christlich-theologischen Begriff der Menschwerdung des Logos (al-Kalima) in Christus setzte die islamische Theologie das Wort Gottes im Koran entgegen: Nicht in Christus – im Koran hat Gottes Wort (Kalimatu l-lah) Gestalt angenommen. Folglich: nicht das Jesuskind ist in dieser Nacht geboren – der Koran ist in dieser Nacht herabgekommen.“

Wenn Luxenberg recht hat, feiern die Muslime jedes Jahr Weihnachten am Ende des Ramadan, ohne es zu wissen.

Bringt uns diese Erkenntnis einem Verständnis zwischen den Religionen näher, wie es viele gern hätten? Wohl kaum. Denn Wenn die These Recht hat, wäre der Koran eben gerade nicht der Weisheit letzter Schluss der Offenbarung und was die Welt im Innersten zusammenhält, sondern lediglich eine verfälschte Kopie der jüdisch-christlichen Lehre, durch komplizierte Erklärungen zu einem eigenen Lehrgebäude geworden und durch das Verbot historisch-kritischer Exegese zur ewigen Wahrheit erhoben.

Die Muslime selbst erachten Weihnachten denn auch als Gefahr, wie diese im Januar veröffentlichte Fatwa [5] über den Umgang mit christlichen Festen zeigt:

Istanbul/Türkei (Institut für Islamfragen, mk, 3.01.2007) Auf der bekannten muslimischen Homepage „bismikaallahuma.org“ wird aus aktuellem Anlass Muslimen die Weisung gegeben, wie sie über Weihnachten denken und sich dazu verhalten sollen. Christen werden von dem Verfasser als „trinitarische Polytheisten“ bezeichnet. Es folgt der Hinweis, dass derjenige, der an Weihnachten teilnimmt oder auch nur Christen zu Weihnachten gratuliert, schon mit der christlichen Theologie übereinstimmt, dass Jesus Christus Gott ist.

Eine Fatwa von Shaikh Muhammad Ibn Salih al-Uthaimeen wird zitiert, der angefragt wird, ob man als Muslim Christen „Frohe Weihnachten“ wünschen darf oder ob es Sünde sei, wenn man das tue bzw. an christlichen Feiern teilnehme, auch wenn es nur aus Respekt für seine Freunde oder aus Scham geschehe und man nicht „Nein“ sagen könne?

Der Scheich antwortete, dass es muslimischer Konsens sei (arab. ijma’), wie es z.B. der islamische Gelehrte Ibn al-Qayyim beschrieben habe, dass es Muslimen verboten sei, Christen „Frohe Weihnachten“ zu wünschen oder auch an christlichen Feiern teilzunehmen. Denn wer einem Christen sagt, dass er bei seinem Fest eine frohe Zeit verbringen soll, der verhält sich wie einer, der jemandem dafür gratuliert, dass er sich vor dem Kreuz niederwirft oder sogar noch Schlimmeres. Eine Gratulation zum Fest sei so schlimm, also ob man jemandem zum Alkohol trinken gratuliere würde (was im Islam verboten ist) oder zu einem Mord, zu einem Ehebruch oder ähnlichem. Der Scheich zitiert die Quelle weiter, dass jeder, der einer Person zu ihrem Ungehorsam gratuliere, dafür selbst den Zorn Gottes erfahren werde. Als Koranstellen für diese Abgrenzung werden Sure 39,7; 5,3 und 3,83 angeführt.

Selbst wenn Christen während des Weihnachtsfestes Muslime mit „Frohe Weihnachten!“ grüßten, dürften diese den Gruß nicht erwidern. Denn es handle sich nicht um muslimische Feste, sondern um Feste, die vor Gott nicht angenehm seien. Außerdem sei es für Muslime verboten, Einladungen zu diesen Festen anzunehmen, was noch schlimmer wäre, als nur einen Weihnachtsgruß zu erwidern. Außerdem sei es für Muslime verboten, parallel konkurrierende eigene Feste zu christlichen Festen zu gestalten und sich dabei als Muslime gegenseitig Geschenke zu machen oder Essen und Süßigkeiten zu verteilen oder auch nur während des Festes von der Arbeit frei zu nehmen. Denn, so der Scheich weiter, der Prophet (Muhammad) habe gesagt: „Wer immer auch Menschen (ungläubige Nichtmuslime) imitiert, ist einer von ihnen“.

Besagter Aussteller der Fatwa zitiert Scheich Shaykh al-Islam Ibn Taimyya, der dazu ausführte: „Wer diese (Ungläubige, d.h. z.B. Christen und Juden) bei ihren Festen imitiert, sagt damit, dass er ihren falschen Glauben und ihre Glaubenspraxis anerkennt und vermittelt ihnen die Hoffnung, dass sie einige Schwache (Muslime) abbringen können (vom Islam). Wer immer solches tut, ist ein Sünder, egal ob er es aus Freundlichkeit, Höflichkeit oder aus Scheu heraus tut, niemand vor den Kopf stoßen zu wollen…“.

(Spürnase: -MEM-)

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Der Minority Report – jetzt als Buch bestellbar!

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Minority Report [6]Rechtzeitig zu Weihnachten ist der „Minority Report“ [7] auch in einer für kleinere Geldbeutel erschwinglichen Buchform erhältlich. Für alle, die davon zum ersten Mal hören, sei diese Buchrezension hier [8] empfohlen. Da es immer wieder Anfragen nach einer „Hard-copy-Version“ gab, soll den Interessierten die Bestellmöglichkeit gegeben werden. Die Preisliste (siehe Tabelle unten) richtet sich etwas nach der Anzahl der Bestellungen und unterliegt demzufolge kleinen Schwankungen.

Es sei darauf hingewiesen, dass es sich hier um Selbstkostenpreise handelt und die gedruckte Version geringfügige Unterschiede zur „Online-Version“ aufweist.

Achtung: Erst nach dem 15. Januar wird gedruckt und geliefert. Die gedruckte Version wird die aktuellste MR-Version sein (01/2008).

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Weihnachten aus Rücksicht abgesagt?

geschrieben von PI am in Großbritannien,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

weihnachten.jpgGemäß einem Bericht in der britischen Daily Mail [9] könnte das Weihnachtsfest schon bald zugunsten von Festen anderer Religionen heruntergestuft werden, um die Beziehungen zwischen den Völkergruppen zu verbessern…

Der Lieblings-Think-Tank der britischen Linken hat das von sich gegeben, weil es vielleicht als etwas hart empfunden würde, wenn Weihnachten aus dem nationalen Kalender ganz ausgemerzt würde, aber auch die „starrköpfigen“ Organisationen müssten endlich einsehen, dass andere Religionen die das Recht auf eine gleiche Verankerung hätten.

Der Bericht des “Institute for Public Policy Research [10]” (IPPR) wurde beauftragt als Nick Pearce, heute Leiter der Öffentlichkeitspolitik in der Downing Street, dort Direktor war. IPPR hat einen großen Teil der Labour-Politik mitgestaltet, wie die Personalausweise, Abfallgebühren und Straßenabgaben.

Der Bericht verteidigt heftig den Multikulturalismus – den Gedanken, dass unterschiedliche Gemeinschaften nicht gezwungen werden sollten, sich zu integrieren, sondern die Erlaubnis erhalten sollten, ihre eigene Kultur und Identität zu behalten. Er besagt, dass Einwanderer einige Kenntnisse in der englischen Sprache und in anderen Aspekten der britischen Kultur erwerben sollten

“wenn – aber nur wenn – die niedergelassene Bevölkerung bereit dazu ist, nationale Institutionen und Übungsfelder für Neuankömmlinge zu öffnen und darüber hinaus, nationalen Geschichten und Symbolen eine inklusivere Bedeutung zu geben „.

Der Bericht fügt hinzu:

„Die Gleichheitstendenz zwingt uns dazu, dass wir Minderheitskulturen und Traditionen öffentliche Anerkennung geben. Wenn wir als Nation weiterhin Weihnachten feiern – und es wäre sehr hart, es aus unserem nationalen Leben auszumerzen, sogar wenn wir es wollten – sollten die öffentlichen Organisationen andere religiöse Feste auch feiern. Wir können uns nicht länger als christliche Nation definieren, nicht mal als eine besonders religiöse in irgendeinem Sinn. Das “Empire” ist Vergangenheit, der Kirchenbesuch ist auf einem historischen Tiefstand, und der zweite Weltkrieg rutscht unaufhaltsam aus dem Gedächtnis.“

Der Bericht, geschrieben von den IPPR-Beratern Ben Rogers und Rick Muir, ruft die Minister dazu auf, eine „dringende und offene Kampagne zu starten“ die Werbung macht für ein „multikulturelles Verständnis der Britishness“. Es heißt darin:

„Multikulturalismus kann dargestellt werden als Möglichkeit, einer faireren und liberaleren Gesellschaft, die nicht zwingend zu sozialen Brüchen und Konflikten in er Gesellschaft führt, wie die Kritiker behaupten.“

Die Räte sollen handeln, damit

„Kinder unter einander wirklich gemischt sind und die Möglichkeit haben, mit Schülern von unterschiedlichen Hintergründen Freundschaften zu schließen.“

Der Bericht fügt hinzu:

„Jeder liberale Staat sollte die öffentlichen Eide umgestalten sowie die nationalen Zeremonien und auch Institutionen wie das Parlament oder die Monarchie in eine multireligiösere oder weltlichere Form umwandeln und die religiöse Erziehung weniger sektiererisch (gemeint: christlich) gestalten.“

Die Gegenwart von Bischöfen im “House of Lords” beispielsweise wird als „Anachronismus“ verurteilt, den man beseitigen sollte.

Das System, nach dem Eltern ihr Neugeborenes offiziell registrieren lassen müssen, wird „reines Bürokratentum“ abgetan. Der Anlass sollte in ein „öffentliches Ritual“ umgewandelt werden, das sich die Zeremonien der Zuwanderer zum Vorbild nimmt: Darin würden sich

„Die Eltern, ihre Freunde und Familien gemeinsam mit dem Staat verpflichten, zusammenzuarbeiten um das Kind zu unterstützen und aufzuziehen.“

Der Bericht beklagt des Weiteren, das ländliche Britannien sei immer noch „ziemlich weiß“. Darum bestünde hier ein grosser Bedarf, den Schwarzen und ethnischen Minderheiten den Zugang zur Landschaft “sicherzustellen”, sowie auch Behinderten und Kindern aus den Innenstädten.

Sayeeda Warsi [11], die konservative Sprecherin für Zusammenhalt zwischen den Gemeinschaften sagte:

„Ihre Kommentare legen ein atemberaubendes Missverständnis an den Tag, was britisch zu sein hat. Diese Vorschläge könnten den Zusammenhalt schwer beschädigen.“

Sie fügte hinzu:

„Sie bauen keinen Zusammenhalt unter den Gemeinschaften auf, indem Sie unsere Geschichte wegwerfen und den fundamentalen Beitrag verleugnen, den das Christentum für unsere Nation spielte und spielt. Als britische Muslimin sehe ich das ein – dass andere das nicht sehen, verschlägt mir einfach die Sprache.“

Sie griff auch die Multikulti-Geburtszeremonien an:

„Der Gedanke, dass Gordon Brown mit mir gemeinsam die Verantwortung für das Aufziehen meiner Kinder haben soll, lässt es mir kalt den Rücken runter laufen. Ich dachte, wir wären den Kommunismus losgeworden?“

(Spürnasen: Daniel G., Angela, Wolfi und Stephane)

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Die häppchenweise Einführung der Scharia

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

scharia.jpgIslamfaschismus [12]: In einem Riesenkotau gegenüber der politischen Korrektheit wird das Empire State Building anlässlich des moslemischen Feiertags Eid ganz in grün leuchten. Die Trennung von Islam und Terror dürfte so offiziell vollendet sein. Vor sechs Jahren schrien islamische Terroristen „Allah ist der Größte!“ als sie mit voll besetzten Jumbos zwei andere Wolkenkratzer in New York rammten. Vor sechs Jahren noch waren die New Yorker besorgt über die grüne Bedrohung.

Heute, zum ersten Mal, wird der berühmteste New Yorker Wolkenkratzer, der nach 9/11 noch übrig ist, in grün – der Farbe des Islams – leuchten um das Ende des Ramadans zu signalisieren, ein Monat von intensiver islamischer Erneuerung. Behördenvertreter sagen, dass es von nun an ein jährlich stattfindendes Ereignis sein würde, dass dann in der selben Beleuchtungs-Tradition stehe wie bei Weihnachten oder dem Hanukkah-Fest.

Was kommt denn eigentlich als nächstes? Vielleicht Ground Zero geschmückt mit aufsteigenden Monden und Sterne? Wir erleben heute einen Amok-Lauf der politischen Korrektheit. Letzte Woche gab es im Weißen Haus ein feierliches ‚Ramadan-Dinner’ mit moslemischen Führern und Aktivisten, und das obwohl jene bis heute nicht in der Lage waren, islamische Terrorgruppen namentlich zu verurteilen.

Zu ihrer großen Freude sprach Bush sehr salbungsvoll und sagte, dass wir ja eigentlich alle zu Allah beten. „Ich glaube, dass die ganze Welt, sei es im Islam, dem Christentum oder jede andere Religion, den selben Gott anbetet.“, sagte er und fügte hinzu, „ich glaube, dass der Islam eine großartige Religion ist, die Frieden predigt.“

Ein wohliges Gefühl. Aber militante Moslems glauben, dass Frieden nur erreicht werden kann, wenn der Islam die Erde beherrsche. Und genau diese sind in der Islamlobby zu einem großen Prozentsatz vertreten. Wir wissen dies aufgrund der Worte, die sie, auf Band aufgezeichnet, an eine moslemische Zuhörerschaft richteten.

Wir wissen es durch ihre radikalen Gruppierungen. Damit? nicht genug: jüngst entdeckte, hochbrisante Dokumente belegen das viele Gründer der großen Moslemorganisationen in den USA in einen geheimen Plan, die USA schleichend zu übernehmen, indem man unsere religiösen und politischen Freiheiten gegen uns selbst richtet, involviert waren. Sie nennen sich selbst Amerikaner, aber sie sehen unsere Regierungsform und unsere Art zu leben als eine Verhöhnung Allahs. Sie haben ein Handlungsschema entwickelt, um unser „elendes Haus“ von innen heraus zu zerstören und es Stück für Stück auseinanderzunehmen, um daraus das „Dar al Islam“ – das Haus des Islams zu bauen. Dann, und nur dann, wird es die Art von Frieden geben, von der der Präsident glaubt, der Islam repräsentiere ihn schon heute. Ignoranz und blinde Toleranz machen es für Islamisten nur einfacher, Schneisen in unser System zu ziehen. Zoll für Zoll kriecht die Scharia in unsere Gesellschaft. Wir sehen das:

Und so weiter und sofort … bis wir dann halt mit Eurabien gleichziehen. Übersetzung Feuervogel

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„Wir lassen uns St. Martin nicht nehmen“

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Im österreichischen Eferding schlagen die Wogen im städtischen Kindergarten hoch. Offenbar soll der traditionelle St.-Martinsumzug aus Rücksicht auf andersgläubige Kinder verwässert werden. Statt tradionell von der Stadtpfarrkirche mit selbstgebastelten Laternen hinter einem Reiter, der den Heiligen Martin symbolisiert, zum Kindergarten zu laufen, gibt es Überlegungen zu einer einer Feier an einem nahegelegenen Teich.

Natürlich werden von der Kindergartenleitung andere Gründe als die Berücksichtigung multikultureller Interessen vorgeschoben. Man wolle nicht jedes Jahr dasselbe machen, ist dabei die wohl dümmste Ausrede. Traditionen haben es so an sich, sich zu wiederholen. Davon abgesehen, dass Kinder dem St. Martins-Umzug in der Regel mit leuchtenden Augen entgegensehen, dürfte die Gefahr von aufkommender Langeweile durch dauernde Wiederholungen eher gering sein, nimmt ein Kind in seiner Kindergartenzeit wohl kaum häufiger als drei Mal daran teil.

Die Eltern jedenfalls haben den Braten gerochen und wollen ihren St-Martinsumzug nicht widerstandslos aufgeben.

Als bei einem Elternabend angedeutet worden ist, dass auf nicht katholische Zuwandererkinder Rücksicht genommen werde, setzte heftiges Getuschel unter den Anwesenden ein. „Es dauert nicht mehr lang, dann gehen wir in die Moschee“, macht ein einheimischer Vater seinem Ärger Luft.

„Andersgläubige Migrantenkinder sind sicher kein Kriterium für die Überlegung“, betont Kindergartenleiterin Cornelia Nuspl. 115 Kinder besuchen den sechsgruppigen Kindergarten. Der Ausländeranteil sei nicht höher als anderswo, so Nuspl. Sie bestätigt, dass derzeit Ideen für eine Änderung der Gestaltung des Martinsfestes gesammelt werden. „Wir wollen nicht jedes Jahr dasselbe machen“, sagt Nuspl. Der Kindergarten führe auch eine Krabbelgruppe. „Wir müssen berücksichtigen, wie weit unsere Zweijährigen gehen können“, sagt die Kindergartenleiterin.

Die Krabbelgruppe sei jedes Jahr dabei, Eltern begleiten ihre Kinder in die Kirche, kontert eine Mutter. „Ich finde, das ist eine Frechheit. Der Brauch ist bei uns Tradition, warum soll es auf einmal anders sein“, empört sie sich. Andere Eferdinger sagen: „Wir lassen uns den Martinsumzug nicht nehmen.“

In Weiden in der Oberpfalz wurde das St.-Martins-Fest bereits religionsneutral in Laternenfest umbenannt [13], obwohl der überwiegende Teil der Kinder aus christlichen Familien kommt und die Eltern sich gegen die Umbenennung wehrten. Hoffen wir, dass die Eferdinger Eltern erfolgreicher sind.

(Spürnase: Ludwig St.)

PI-Beiträge zu ähnlichen Themen:

»Kein Nikolaus mehr für Wiener Kinder [14]
»Morgen kommt kein Weihnachtsmann … [15]
»Reizthema Weihnachten – nicht nur in Europa [16]
»Kindergärten verzichten auch bei uns auf Weihnachtsfeiern [13]
»Weihnachtsverbot auch an Schweizer Schulen

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Sachsen-Anhalt: Jeder 4. will die DDR zurück

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

erich_honecker_gross.jpg [17]Eine repräsentative Umfrage [18] ergab, dass 23 Prozent der Bevölkerung von Sachsen-Anhalt die alte DDR wieder haben möchte. Soweit so gut – könnte man sagen. Sollen sie doch. Wir allerdings fragen eher nach dem Sinn solcher Umfragen.

Natürlich wird in der Rückblende manches Negative vergessen und hinzu kommt ebenfalls, dass alle jetzt Befragten damals 20 Jahre jünger waren. Möchten Sie noch einmal 20 Jahre jünger sein? Möchten Sie eine einfacheres Bild von der Welt haben (Ost ist schlecht, West riecht so gut)? Würden Sie dafür den ganzen Kommunistenkram in Kauf nehmen? Ist es wirklich so doll, nach Malle in Urlaub fliegen zu können? Reicht die Im-Trabi-Schlafen-Romantik beim Trip nach Rumänien nicht doch auch aus? Vermissen Sie die Westpakete zu Weihnachten?

Alles Fragen die indirekt gestellt werden und auf die jeder mit Ja antworten würde. Zumal es sich dann noch um eine absolut fiktive Frage handelt – niemand erwartet, dass er nach positiver Antwort wirklich im real existierenden Sozialismus aufwacht und beim Demonstrieren am 7. Oktober so ein chices Blauhemd anhat, während Honecker von der Tribüne winkt. Diese Zeiten sind vorbei, genauso vorbei wie die kuschelige Rama-Werbung-Welt der frühen 80-Jahre im Westen. Fragen Sie den Durchschnittsmünchner ob er die alte Republik zurückhaben möchte und wahrscheinlich hätte man dann Ergebnisse von 80 Prozent – pro. Es war einfacher damals, so scheint es.

Es gibt neue, vollkommen andersartige Herausforderungen zu meistern und mit Umfragen wie dieser hilft man den Menschen nicht. Im Gegenteil.

Und wenn sich laut Umfrage für 84 Prozent der Menschen der Umgang miteinander verschlechtert hat – dann ist der Grund weniger beim System als beim Einzelnen zu suchen. Und es war doch auch oft so, dass man zum Nachbarn nur nett war, weil der im Konsum Zugang zum Ketchup hatte und er war nett weil wir im Exquisit doch mal gute T-Shirts hatten – Bückware.

Habt Ihr wirklich schon vergessen, dass man beim Gespräch untereinander niemals allein war (Stichwort: Guck, Horch und Greif)? Und so könnte man weitere Beispiele bringen. Derartige Umfragen sind sinnlos. Diese Zeit ist vorbei und das ist gut so.

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Pressemitteilung von Ulfkotte zur Brüssel-Demo

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Erste Großdemonstration gegen die Islamisierung Europas am 11. September 2007 vor dem EU-Parlament in Brüssel. Genug ist genug! – ENOUGH IS ENOUGH! Keine Scharia! – NO SHARIA HERE! Demokratie statt Theokratie! – DEMOCRACY NOT THEOCRACY!

Diese Forderungen bewegen Millionen friedfertiger Europäer über die jeweiligen nationalen Grenzen hinweg. Laut und vernehmlich werden wir in Europa und in anderen Staaten deshalb Muslimen die oben genannten Parolen entgegen rufen, jenen Muslimen, die europäischen Bürgern mit immer neuen Forderungen Teile der Scharia aufzuzwängen gedenken.

Wir rufen nicht nur Muslimen entgegen „Genug ist genug – es reicht!”, sondern auch Politikern, die sich von Islamisten in eine Diskussion verwickeln lassen, welchen weiteren Forderungen aus den Reihen des Islam man denn noch nachgeben sollte. Vom Baurecht bis zu den Regularien der Friedhöfe erwarten Islamisten von uns, dass wir immer weitere Teile unserer europäischen Rechtsordnungen an die „Bedürfnisse“ der Scharia anpassen.

Obwohl der politische Islam ein totalitäres System ist, werden in Europa Gesetze vorbereitet, die es uns Bürgern verbieten, den Islam auch nur zu kritisieren. Die Freiheit der freien Meinungsäußerung, die wir über Jahrhunderte blutiger Kriege und tyrannischer Regime in Europa als unveränderliche Rechte verbürgt bekommen haben, wird Stück für Stück beschnitten, wenn Muslime sich auch nur ansatzweise beleidigt wähnen. Dagegen erheben wir unsere Stimmen, solange wir noch das Recht auf freie Meinungsäußerung in Europa haben.

SIOE (Stop Islamisation of Europe) ist eine gesamteuropäische Bewegung, die die Islamisierung Europas nicht nur aufhalten, sondern auch wieder zurückdrängen will. Der erste Schritt beim Zurückweisen islamischer Forderungen ist ein gemeinsamer Marsch freiheitsliebender Bürger aus vielen europäischen Staaten am 11. September 2007 in Brüssel. Die Bürger aus verschiedenen EU-Staaten werden in Brüssel lautstark fordern, dass die nicht-islamischen europäischen Staaten auch zukünftig nicht-islamisch bleiben und dass alle Veränderungen zugunsten des Islam zurückgedrängt werden.

Dr. Udo Ulfkotte (Gründer und Präsident des gemeinnützigen Vereins Pax Europa e.V. / SIOE Deutschland) sagt dazu: „Wir fühlen den Druck der fortschreitenden Islamisierung in Deutschland immer stärker. Deutsche Gerichte sind gegenüber Muslimen nachsichtiger als gegenüber Nicht-Muslimen. In immer mehr Gemeinden weisen Polizeichefs aus Angst davor, den Islam zu beleidigen und Unruhen zu provozieren, hinter vorgehaltener Hand ihre Mitarbeiter an, bei Ordnungswidrigkeiten in mehrheitlich muslimischen Gebieten möglichst zurückhaltend einzugreifen. Selbst der Bundesgerichtshof (BGH) knickt gegenüber Islamisten ein. Im Mai 2007 fällte er eine Grundsatzentscheidung und schränkte die Strafbarkeit von Propaganda für islamistische Terrorgruppen deutlich ein. Allgemeine Aufrufe zum Dschihad („Heiliger Krieg“) und zu islamistischen Terroraktionen sind demnach künftig nicht mehr als Werbung für eine terroristische Vereinigung strafbar. Zuvor hatte eine Frankfurter Familienrichterin ein Urteil gefällt und sich dabei auf den Koran berufen. Die Polygamie, für Nicht-Muslime in Deutschland verboten, wird von deutschen Gerichten inzwischen anerkannt. Das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz gestattete einem Muslim, eine Zweitfrau nach Deutschland zu holen, wobei klar war, dass diese in Deutschland von Sozialhilfe leben würde. Deutschland passt sich unterwürfig den demografisch immer stärker werdenden muslimischen Bevölkerungsgruppen an. Nicht diese müssen sich an die europäischen Werte, sondern wir uns den islamischen Wünschen anpassen. Anstellen eines europäischen Islam klatschen die Politiker zu einem islamisierten Europa. In Deutschland verändern wir unser tägliches Leben, um den Islam zu beschwichtigen. Wir verhalten uns wie einst jene Appeasement Politiker, die den Nationalsozialisten um Adolf Hitler stets Verhandlungen anboten und glaubten, damit die Wahnsinnigen beschwichtigen zu können. Wir nehmen heute in vorauseilenden Gehorsam die christlichen Kreuze aus öffentlichen Einrichtungen ab. Wir bezahlen den Betrieb öffentlicher Schwimmbäder zwar alle mit unseren Steuergeldern, lassen es aber zu, dass Schwimmzeiten nur für Muslime eingeführt werden. Die Universitätsklinik Bremen erwog gar, eine Blutbank nur für Muslime aufzubauen. Es gab keine Welle des Entsetzens. Was hätte man wohl gesagt, wenn die gleiche Universitätsklinik eine Blutbank nur für Christen oder nur für Deutsche aufgebaut hätte? Dann hätte man wahrscheinlich von Rassismus gesprochen und sich an die dunkelsten Zeiten deutscher Geschichte erinnert gefühlt, aber bei Muslimen? Es gibt auch keinen Aufschrei, wenn deutsche Muslime bei so genannten Dialog-Treffen mit dem deutschen Innenminister Schäuble eine Quote für positive Berichterstattung in deutschen Medien fordern. Die gleichen Muslime, die sich bei Dialog-Veranstaltungen über mangelnde Toleranz und Religionsfreiheit beschweren, werfen Angehörige der Religionsgemeinschaft der Bahai in Hamburg aus dem Dialog-Forum, weil sie deren Religion verachten. Und wir Deutschen schweigen und schauen weg und nehmen die Brandstifter in Schutz. Deutsche Politiker unterstützen diese Entwicklung. Sie hoffen in kurzsichtiger Denkweise auf die Wählerstimmen aus den Reihen des politischen Islam. Das dürfen wir nicht hinnehmen.“

Anders Gravers, Gründer von SIOE-Dänemark und Führer der dänischen Partei SIAD, hebt hervor: „Wir glauben nicht an das Konzept des angeblich moderaten Islam. Die Tatsachen sprechen dafür, dass der Islam genau das Gegenteil von moderat ist. Das Herz des sunnitischen Islam ist Saudi-Arabien. Und das Herz des schiitischen Islam ist die Islamische Republik Iran. Kein vernunftbegabtes Wesen wird diese beiden Länder als moderat bezeichnen; zumindest nicht, wenn man sie an europäischen Maßstäben misst. Wir haben schon jetzt den Zwang, dass alle dänischen Schüler bei der Schulspeisung islamische Halal-Kost essen müssen, nur um islamische Kinder bloß nicht zu beleidigen. Wie soll das ganze also weitergehen? Werden wir irgendwann dänische Frauen, die vergewaltigt wurden, einfach steinigen, so wie man das in Iran macht? Oder schauen wir zu, wie man Menschen den Kopf abschlägt, weil sie vom Islam zu einer anderen Religion konvertieren, so wie man das im angeblich moderaten Saudi-Arabien macht? Nein! Wir werden nicht zuschauen wie Europa zum Büttel von Saudi-Arabien oder Iran wird!“

Stephen Gash, Gründer von SIOE in Großbritannien, sagt: „Die Beschwichtigung von Islamisten durch Appeasement ist lächerlich. Selbst Nicht-Muslime werden in manchen Staaten Europas inzwischen mit dem Gesicht nach Mekka beerdigt. Und in den Gefängnissen werden die Toiletten so ausgerichtet, dass man bloß nicht mit dem Gesicht nach Mekka zeigend darauf sitzt, denn das ist Muslimen verboten. Alles muss den sensiblen Muslimen gerecht gemacht werden. Wir haben in Büros keine Glücksschweinchen mehr, weil das ja unsere Muslime beleidigen könnte. Und Weihnachten heißt natürlich nicht mehr Weihnachten, sondern Winterlichtfest. Alles andere würde den Islam beleidigen. Haben sich Juden etwa jemals über das christliche Weihnachtsfest beschwert? Es ist absurd, dass jene, die diese Entwicklung zu kritisieren wagen, heute als Rassisten beleidigt werden.“

Charlotte Westergaard (Mitglied im Vorstand von SIAD) hebt hervor: „Die größte Gefahr geht von unseren eigenen Politikern aus. Jedenfalls von jenen, die islamische Werte auf Kosten unserer westlichen Werte fördern.“

Deutsche Demonstrationsteilnehmer und Unterstützer könne sich über die deutsche Seite registrieren.

Kontakt und Ansprechpartner:

für Deutschland:
Dr. Udo Ulfkotte / Hochschullehrer und Publizist:
Pax Europa e.V. / SIOE Germany
Postfach 2249
35532 Wetzlar
Fax: 0721 – 151 51 22 00
udo@ulfkotte.de [19]Akte Islam [20] (10.350 Seitenaufrufe pro Tag im Durchschnitt)

für Dänemark:
Anders Gravers
SIAD and SIOE Denmark
Tel 0045 9677 1784
00456191 6026
E-mail sioe@siad.dk [21] und siaddk@siad.dk [22]
SIAD Dänemark [23] 15.500 Seitenaufrufe pro Tag (Durchschnitt)

für Großbritannien:
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Tel 0044 1228 547317
E-mail sioe.nsh@btinternet.com [24]

Unsere weiteren Internet-Seiten:
http://sioe.wordpress.com/brussels-demo-2007 [25]
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Studie: US-Präsident Bush kein „religiöser Eiferer“

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

George BushWir kennen das ja mit der Schubladisierung von US-Präsidenten, wenn sie von republikanischer Seite kommen. Ronald Reagan war der „kleingeistige Hollywood-Schauspieler“, George W. Bush ein „ultrachristlicher Eiferer“. Das christliche Medienmagazin Pro [28], das wir unseren Lesern wärmstens empfehlen können (nicht nur wegen des kostenlosen Abos [29]), räumt nun mit diesem Vorurteil auf.

Die Bonner Linguistin Lisanna Görtz untersuchte für ihre Magisterarbeit 50 Radioansprachen Bushs zum Irakkrieg. Erstaunliches Ergebnis: Begriffe wie Gott, Glaube oder Beten finden sich nur selten. Lediglich zu Ostern, Weihnachten oder dem Erntedankfest „Thanksgiving“ greift Bush häufiger zu religiösen Formulierungen. Diese „großen“ Reden sind es aber, die in Deutschland hauptsächlich wahrgenommen wurden.

Ganze achtmal benutzte Bush zwischen 2002 und 2004 in seinen Ansprachen zum Irakkrieg das Wort „God“ – davon siebenmal zu wichtigen Feiertagen wie Ostern, Weihnachten, Thanksgiving oder dem Unabhängigkeitstag. Ähnlich sieht es aus mit „pray“ (elfmal gesamt/siebenmal zu hohen Festen) und „believe“ (achtmal gesamt, davon aber nur einmal, in der Woche vor Ostern 2003, in einem explizit religiösen Zusammenhang).

„Das Ergebnis hat mich völlig überrascht“, sagt die Bonner Linguistin Görtz. „Schließlich steht es im krassen Gegensatz zu dem Bild, das hierzulande von George W. Bush gemalt wird.“ Die wöchentlichen Radioansprachen des US-Präsidenten, die Görtz analysierte, ließen sich besonders gut vergleichen, so Görtz. Sie seien stets gleich lang, die rhetorische Situation sei immer dieselbe, so gebe es etwa keinen Interviewer, der den Gesprächsverlauf beeinflusse.

Werte sind für Amerikaner wichtig

Seit Kriegsbeginn rechtfertigte der Präsident den Einsatz amerikanischer Soldaten im Irak zunehmend mit der Verteidigung von Freiheit und Demokratie. „Dies ist aber kein Argumentationsmuster, das George W. Bush erfunden hätte“, betont die Linguistin. „Seit jeher verstehen sich die USA als Verteidiger wichtiger Werte.“ Als Einwanderungsland hätten sich die USA eine Art Zivilreligion gegeben mit dem Präsidenten als Hohepriester: „Was die Bürger trotz ihrer unterschiedlichen kulturellen Hintergründe eint, ist der Glaube an gemeinsame Werte, der sich auch in omnipräsenten Symbolen wie dem Sternenbanner ausdrückt.“

In deutschen Ohren klinge es vielleicht befremdlich, wenn sich Bush voller Pathos auf die Verteidigung dieser Werte berufe. Für einen US-Politiker sei diese Rhetorik aber völlig normal. „Bush ist konservativ, Bush ist patriotisch, Bush ist religiös“, zieht Lisanna Görtz ein Fazit. „In seinen Radioansprachen äußert sich das aber nicht mehr als in den Reden anderer Politiker in Nordamerika auch.“

Schade findet Görtz, dass dieser unterschiedliche kulturelle Hintergrund so oft zu Missverständnissen führt: Man versteht vielleicht die Sprache, interpretiert das, was gesagt wird, aber falsch. Hinter der verzerrten Wahrnehmung Bushs stecken ihrer Meinung nach jedoch möglicherweise noch weitere Gründe: Schließlich ließen sich die religiösen Passagen in den Präsidentenreden auch hervorragend instrumentalisieren, um Stimmung gegen Bush und seine Kriegspläne zu schüren.

(Spürnase: Roger B.)

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Islamophobie-Kontrolle

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Heute erhielten wir folgende Email: „Ich bedauere, Sie davon in Kenntnis setzen zu müssen, dass dieses Blog und seine Kommentare islamophober Umtriebe verdächtigt werden. Nach der EU-Direktive DCLXVI ist ein sofortiger Islamophobie-Test durchzuführen. Wir möchten Sie auf die Strafbarkeit von Falschaussagen hinweisen. Sollten Sie eine Teilnahme verweigern, können Zwangsgelder oder Beugehaft gegen Sie verhängt werden.“

Anleitung:

Bitte kennzeichnen Sie Aussagen, die für Sie zutreffen mit einem ‚Allah hu akbar‘ und liefern dann den Monitor in der nächstgelegene Moschee ab. Sollte der Monitor mit ‚Allah‘ gekennzeichnet sein, geht er natürlich in den Besitz der Ummah über.

Sie sind möglicherweise islamophob, wenn Sie…

(1) Mitwinterfeiertage „Weihnachten“ nennen,
(2) vor Muslimen nicht den Blick senken,
(3) manchmal rätseln, was sich unter einer Burka verbirgt,
(4) glauben, daß die Erde rund ist,
(5) nicht wissen, daß zum Beispiel Goethe Moslem war,
(6) vergessen haben, daß Deutschland nach dem letzen Krieg von Türken wieder aufgebaut wurde,
(7) ihren Kindern Geschichten erlauben, die nicht vom Koordinierungsrat der Muslime freigegeben sind,
(8) ihre Kinder mit Puppen oder LEGO spielen lassen,
(9) Sie zweifeln, ob die Steinigung von schamlosen Schlampen (‚Vergewaltigten‘) politisch korrekt ist,
(10) es seltsam finden, wenn ein 50-jähriger eine Sechsjährige heiratet,
(11) es ablehnen, als Bürger mit besonderem Schutzstatus in unserem Land zu leben,
(12) es nicht als kulturelle Bereicherung feiern, wenn Ihre Tochter von Muslimgruppen beglückt wird, weil sie halbnackt ist,
(13) Sie denken, die Regierungspolitik sollte von gewählten Repräsentanten statt auserwählten Rechtsgelehrten bestimmt werden,
(14) Sie es ablehnen, mit Ihren Steuern Personen zu unterstützen, die Sie lieber tot sehen,
(15) Sie nicht überzeugt sind sind, daß Jihad ‚innere spirituelle Anstrengung‘ bedeutet,
(16) Sie nicht verstehen, warum Juden ausgerottet werden müssen,
(17) Sie nicht wenigstens mit einem Verwandten verheiratet sind,
(18) Sie manchmal an der Berichterstattung des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks zweifeln,
(19) Sie wissen, daß Taqiyya im Gegensatz zu Tequila nicht aus Mexico kommt,
(20) Sie glauben, daß moderate Muslime ähnlich häufig wie ehrliche Politiker sind,
(21) Sie nicht verstehen, warum eine 70-jähriger Nonne beim Einchecken am Flughafen genaustens kontrolliert werden muß, während man Burka-Trägerinnen durchwinkt,
(22) behaupten, Sie verstehen die Worte „Totet die Ungläubigen, wo immer ihr sie findet“, obwohl Sie zu ungebildet sind, arabisch auch nur zu sprechen,
(23) es nicht schaffen, den Unterschied zwischen rassistischer Angriffe auf den Islam und der berechtigten Kritik an Christentum, Buddhismus oder Hinduismus (was schließlich eine grundgesetzlich geschützte freie Meinungsäußerung darstellt!) zu verstehen,
(24) Sie Vorbehalte gegen einen steuerfinanzierten Islamuntericht haben, wo den Kindern beigebracht wird, daß Ungläubige wie Sie und Ihre Familie Najis (Exkremente) sind,
(25) Sie nicht verstehen, warum das Zeigen Ihrer Flagge Volksverhetzung ist,
(26) Sie nicht einsehen, daß Muslime Ihnen in allem Überlegen sind.

Auswertung:

Wie viele Aussagen haben Sie markiert?

0: Sie sind ein guter Bürger mit Sonderrechten (Dhimmi). Da der Islam keinen Zwang im Glauben kennt, sollten Sie freiwillig konvertieren.

1 bis 5: Najis Kaffir!

6 bis 10: Sie sind ein potentieller Krimineller. Ihre Daten werden an den Staatsschutz weitergeleitet.

11 bis 15: Sie sind ein Volksverhetzer. Ein SEK wird sich umgehend bei Ihnen melden. Leisten Sie keinen Widerstand gegen Vollzugsbeamte!

16 bis 20: Sie sind ein Feind Allahs. Über das weitere Vorgehen gegen Sie können sie sich im Heiligen Koran informieren. Zum Schutz der Ummah werden die Namen von Ihnen und Ihren Angehörigen sowie Ihre Anschrift beim nächsten Freitagsgebet bekanntgegeben.

Über 20: Sie sind ein zionistischer Kreuzritter im Sold der USA und der Nachkomme von Affen und Schweinen…

Bei einer Punktzahl über 5 wird Ihnen automatisch eine Fatwa erteilt.

Fatwas werden postalisch in einem Umschlag aus Recycling-Papier zugestellt. Verlesen Sie die Fatwa im Kreis ihrer Angehörigen, dann verteilt sich das Anthrax am besten.

Mit freundlichen Grüßen,

Hassan i Sabbah

ALLAH U AKBAR!

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IPAHB übergibt 6000 Postkarten an Bezirksbürgermeister Köhne

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

matthias_koehne.jpgGestern hat die Interessengemeinschaft der Pankow-Heinersdorfer Bürger e.V. [30] 6000 Protest-Postkarten von Bürgern an den Pankower SPD-Bezirksbürgermeister Matthias Köhne (links auf dem Foto bei der Annahme des Dankgeschenks von Imam Abdul Tariq [31] im Rahmen der Grundsteinlegung zum Bau der Ahmadiyya-Moschee) übergeben, um deren Protest gegen den Bau der Moschee in Pankow-Heinersdorf zum Ausdruck zu bringen.

Mit großem Widerwillen und kaum fähig, eine einzige Frage der aufgebrachten Bürger zu beantworten, nahm Köhne die Postkarten entgegen, blieb aber unbeirrt bei seinen Aussagen: „Bürger, die gegen eine Moschee sind, verstoßen gegen das Grundgesetz.“ Angesprochen auf seine Unterstellungen, die ipahb würde Lügen betreff des Datums der Baugenehmigung verbreiten, wurde er recht einsilbig und kleinlaut, als er mit einer Kopie der Baugenehmigung konfrontiert wurde und auf dieser ganz eindeutig zu lesen war, dass das Datum den Angaben der ipahb entspricht. Das Bezirksamt Pankow hatte an die Presse [32] und die Öffentlichkeit das Erteilungsdatum 22.12.06 weitergeleitet. Die Akteneinsicht des Anwalts der ipahb ergab, dass das tatsächliche Datum der Erteilung bereits der 11. Dezember 2006 war und es somit aus taktischen Gründen bis kurz vor Weihnachten geheim gehalten wurde. Ein weiteres Mal wurden also die Bürgerinnen und Bürger von Pankower Politikern belogen.

Hier das Video (leider sehr schlechte Qualität) der Übergabe der 6000 Postkarten an Pankows Bezirksbürgermeister Matthias Köhne:

Erklärung zur schlechten Qualität des Videos: Die ipahb hatte eine Drehgenehmigung der Center-Leitung der „Schönhauser-Allee-Arcaden“, die sie an ein Team der ARD/RBB, das anwesend war, abtreten wollten. Doch die Erlaubnis wurde durch Intervention von Matthias Köhne bei der Center-Leitung widerrufen. Bedauerlich, dass es „Volksvertreter“ gibt, die ein Problem damit zu haben scheinen, bei Ihrer öffentlichen Tätigkeit gefilmt zu werden. Unserer Auffassung nach gehört es auch zu den Dienstpflichten eines Bürgermeisters, sich mit Bürgerinnen und Bürgern zu befassen, die politisch andere Meinungen vertreten. Da selbst das Sende-Team des RBB/ARD unverrichteter Dinge wieder abziehen musste, blieben nur Handy-Aufnahmen…

» [33] an Bezirksbürgermeister Matthias Köhne

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