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Mit Flugblättern an Pfarrer Weißelberg erinnert

Innerhalb der PI-Leserschaft hat sich ein Netzwerk mit dem Namen „WSNK – Wir sind nicht korrekt“ herausgebildet, das sich mit gezielten Aktionen vor Ort – also „da wo’s wehtut“ – für den Erhalt unserer Meinungsfreiheit einsetzt. Am vergangenen Samstag erinnerten sie auf dem Evangelischen Kirchentag in Köln an Pfarrer Roland Weißelberg.

Mit Hilfe von Flugblättern sowie Buttons (Foto oben) wurden die Besucher des Kirchentages in vielen persönlichen Gesprächen an die Selbstverbrennung des Geistlichen Roland Weißelberg erinnert, der sich am 31.10.2006, dem Reformationstag – aus Angst vor dem Islam [1], so sein selbstgenanntes Motiv – in Erfurt das Leben nahm, um für Christen und für die Kirchenführung in vollem Bewusstsein seiner Tat ein Zeichen zu setzen.

Der unterwürfige Umgang der Kirche mit dem Islam sowie falsche und falsch verstandene Toleranz sollten durch den Suizid in die Öffentlichkeit getragen werden.

„Wir waren überrascht, dass der Name Weißelberg trotz des Totschweigens der Kirchenführung noch präsent war“, so eines der WSNK-Mitglieder. „Und die Meinungen zur Friedfertigkeit des Islams in Deutschland waren oft vorsichtig oder skeptisch“.

Die Mitstreiter von WSNK haben das Ziel, einmal im Monat gegen die hierzulande grassierende Political Correctness aufzustehen, um gewaltfrei – also nur mit Worten – ein Zeichen zu setzen.

„Denn letztendlich wird sehr viel geredet, aber oft bleibt es aus Angst vor Diffamierungen bei nichtssagenden Worten.“ WSNK will die kritischen Menschen in Deutschland zu friedlichen, aber aussagekräftigen Taten animieren.

WSNK und PI auf dem KirchentagNicht nur die WSNK-Aktiven, auch PI war beim Evangelischen Kirchentag wieder mittendrin statt nur dabei!

» Ev. Kirchentag: Stefan Herre trifft Bischof Huber [2]

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In Gedenken an Pfarrer Weißelberg

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Fünf Beispiele, warum seine Angst vor dem Islam begründet war: Er hatte Angst vor der Ausbreitung des Islam in Deutschland. Er ist mit seiner Sorge zu Lebzeiten auf völliges Unverständnis bei seiner Kirche gestoßen. Er hat sich verbrannt [3], um gegen diese ignorante Dhimmihaltung seiner Vorgesetzten zu protestieren und um aufzurütteln. Die Reaktionen der evangelischen Kirche [4] sind so haarsträubend, dass Pfarrer Weißelberg, hätte er dies vor seiner Verzweiflungstat gewusst, wahrscheinlich resigniert hätte. Bewirkt hat er die Offenlegung einer unglaublichen Mischung aus Dummheit, Unwissenheit, Arroganz und Verlogenheit, die allerdings nur die Menschen wahrnehmen werden, die sich der Gefahren, die der Islam mit sich bringt, bereits bewusst sind.

Vor den gewohnheitmäßig in islamischen Ländern stattfindenden schweren Menschenrechtsverletzungen, wie Entrechtung der Frauen, Körperstrafen, Verfolgung Andersgläubiger und Homosexueller, hat ein Bischof Noack keine Angst. Hier sind fünf Beispiele aus dem Alltag im Herrschaftbereich der „Friedensreligion“, vier davon aus islamischen Ländern, eins aus Gegenden in Skandinavien, wo der Islam bereits offen seine hässliche Fratze zeigt, die beweisen, wie wohlbegründet die Sorge Weißelbergs waren:

1. Irak: Entführte und vergewaltigte junge christliche Frauen und Mädchen werden in den Selbstmord getrieben [5]. Obwohl nach der Zahlung von Lösegeld freigelassen, können sie mit den Folgen ihrer Geiselhaft, dem Schock, der Schande und der erlittenen Gewalt nicht umgehen und töten sich selbst. In Bagdad, wo es mittlerweile eine regelrechte Entführungsindustrie gibt, sind Christen jeglicher Konfession die bevorzugten Entführungsopfer krimineller Banden, die sich mit Lösegeld bereichern – gleichzeitig steigt die Anzahl der Opfer und die Schlangen christlicher Flüchtlinge an den Grenzen werden immer länger. In Mosul wurde am Montag der syrisch-orthodoxe Priester Fr Paulos Eskandar entführt und eine hohe Lösegeldsummer verlangt. Inzwischen wurde er brutal ermordet. Hunderte Familien irakischer Christen versuchen das Land zu verlassen.

2. Pakistan: Weil die Eltern nicht zum Islam konvertieren wollen [6], schneiden Moslems einem Kind die Brust ab, und vergewaltigen es. Ihr Bruder wird zu Tode gefoltert, dann wird auch das Mädchen ermordet. Die Kinder wurden zusammen mit ihren Eltern entführt. Die Kidnapper fragten sie, ob sie konvertieren wollen, und als Spitzel gegen die Christen arbeiten wollen. Die Kinder lehnten ab. Zuerst wurde Shalom getötet. Dann wurde seine Schwester vor den Augen der Eltern von der Moslem-Gang vergewaltigt. Danach schnitt man ihr bei vollen Bewußtsein eine Brust ab (laut islamischer Überlieferung werden den Christen in der Hölle die Brüste abgeschnitten). Mittlerweile (30 Okt 2006) wurde auch die Leiche des Vaters gefunden, die Mutter Paulin Mehabooba und zwei weitere Kinder (11 und 7 Jahre) sind weiterhin verschwunden.

3. Ägypten: Junge christliche Mädchen werden entführt [7], um mit teilweise doppelt so alten moslemischen Männern zwangsverheiratet zu werden. Unter 18 Jahre alt, kümmert sich die Polizei kaum darum, selbst wenn die Mädchen gefunden werden, wird ihnen von der Polizei verboten, mit ihnen Kontakt aufzunehmen. Davon, dass die Entführer vor Gericht gestellt werden, ist dann schon gar keine Rede. Eines dieser Opfer ist die 15-jährige Laurance Wagih Amin aus Al Mahalla El Kubra die von islamischen Fundamentalisten entführt wurde, aber glücklicherweise entkommen konnte. Im Juli verschwand ein weiteres Mädchen aus El Fayoum, Demiana Makram Hanna, plötzlich. Enorme Anstrengungen der Familie führten dazu, dass die Familie über die Konvertierung der Tochter zum Islam und ihre Heirat mit einem moslemischen Mann informiert wurde. Wie üblich, wurde der Familie nicht gestattet mit ihrer Tochter Kontakt aufzunehmen. Zwei Monate später nahm ein Verwandter des Ehemanns Kontakt zur Familie auf und verlangte ein Lösegeld von 20,000 Ägyptischen Pfund für ihre Freilassung. Nachdem die Familie dies akzeptiert hatte, bat sie ihre Kirchgemeinde in El-Moukatam um Hilfe, welche dann 4 Jugendarbeiter schickten um das Mädchen zu treffen. Dies allerdings war lediglich eine Falle, fünf Minuten nach ihrer Ankunft wurden sie von der Geheimpolizei festgenommen.

4. Noch einmal Ägypten: Am Ende des Ramadan sind Frauen und Mädchen, die allein unterwegs sind, zur „Jagd freigegeben [8]„. Ganze Horden junger Männer verfolgen sie und belästigen sie sexuell. Inzwischen sind sexuelle Übergriffe von Moslems auf Europäerinnen auch in Deutschland [9] Alltag.

5. In Gegenden Nordeuropas mit großen islamischen Gemeinden, häufen sich Vergewaltigungen an Skandinavierinnen, die von Moslems begangen werden. Unverschleierte Frauen sind für sie Huren und Kriegsbeute [10], die ihnen nach Belieben zur Verfügung zu stehen hat. Politisch korrekt wird die ethnische Zugehörigkeit der Täter in solchen Fällen gewöhnlich verschwiegen.

Und angesichts dieser Dinge stellen sich jetzt die Bischöfe seiner Landeskirche (Bischof = Hirte) hin und werfen Pfarrer Weißelberg vor, mit seiner Tat das Verhältnis zwischen Moslems und Christen gefährdet zu haben. Ist das nur Dummheit? Ist es Unwissenheit? Oder ist es eine schier unglaubliche Verlogenheit? Der Bischof der für Erfurt zuständigen Kirchenprovinz Sachsen, Axel Noack, sagte, es sei «schlimm, dass ein Mitarbeiter unserer Kirche so einen Weg gegangen ist.» Es wäre bedauerlich, wenn sich Muslime durch das Geschehen in Erfurt verletzt fühlten. Genau, Herr Noack, über die Gefühle der Muslime müssen wir uns sorgen, nicht über Aussagen wie diese:

Christen sind wie eine bösartige und ansteckende Krankheit [7],“ schreibt Scheich Abdel Haleem Mahmood, früher Imam an der Al-Azhar Universität. „Muslime müssen sie ungerecht behandeln, verachten, hart anfassen und boykottieren, um sie zur Annahme des Islams zu zwingen.“

Man fühlt sich erinnert an die Sprüche der evangelischen Kirche in der DDR über “Kirche im Sozialismus”. Damals hat man Pfarrer Brüsewitz ebenfalls versucht, als Irren darzustellen. Der Unterschied ist lediglich, dass es keine “Kirche im Kalifat’ geben wird.

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