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Video: Demo in Wien gegen Impfpflicht und Coronadiktatur

Zehntausende Demonstranten sind heute wieder auf Wiens Straßen, um gegen den kommenden Impfzwang und die Corona-Diktatur zu protestieren. Mütter appellieren: „Schützt unsere Kinder – Kinder aus den Schulen!“ Der Staat präsentiert sich von Anfang an repressiv. Strafen wegen Nicht-Maskentragens wurden verhängt. Der Kundgebung am Heldenplatz wurde sogar der Strom abgedreht. Zur Stunde machen sich die Massen zum Marsch über den Ring auf.

Auch in Hamburg, Frankfurt/M. und Ansbach sind tausende Menschen unterwegs:

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Nach der Großdemo in Wien: Kommt jetzt der Generalstreik?

geschrieben von PI am in Video | 161 Kommentare

Von STEFAN MAGNET (AUF1) [1] | „Es geht in Wien heute [20.11.], und das spürt man in vielen vielen Gesprächen, überhaupt nicht nur darum, dass das System einen Impfzwang installieren möchte, und dass sie mit allem Druck die zwei Millionen Österreicher impfen wollen, es geht auch darum, dass viele Menschen gestrichen die Nase voll haben, und diese Form von Drüberfahren und Politik nicht mehr mittragen wollen und nicht mehr werden.

Heute beginnt der Aufstand, heute beginnt der massive Widerstand, die letzte Möglichkeit einer friedlichen Auseinandersetzung. Das höre ich in vielen Gesprächen. Sie wollen und werden einen Generalstreik vom Zaun brechen, der diesem System den Stecker ziehen wird.

Wenn eineinhalb oder zwei Millionen ungeimpfte Menschen und mit ihnen die Geimpften, die sich nicht in die dritte, vierte, fünfte, zehnte Nadel per Gesetz treiben lassen wollen, wenn diese Leute ihre Arbeit niederlegen und dem System ihren Konsum, ihr Geld, ihre Finanzen entziehen, dann kommt ein Kollaps und die Politik muss zurückrudern.

Das höre ich mit vielen Leuten im Gespräch. Es ist eine revolutionäre Stimmung und es sind 100.000 auf den Straßen. Das gab es noch nie, jetzt beginnt eine Wende.“


(Eindrucksvolle Bilder von der Demonstration in Wien am 20.11.2021. Mit Friedrich Schiller: Freude schöner Götterfunke)

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Video: Wien-Demo gegen Lockdown und Impfpflicht

geschrieben von PI am in Video | 260 Kommentare

Heute ist es soweit: Österreich geht gemeinsam auf die Straße für die Freiheit und gegen den verkündeten Lockdown-Wahnsinn und die Impfpflicht [2]! Hier der FPÖ-TV Livestream ab 12:30 Uhr von der Groß-Demonstration in Wien (weitere Livestreams siehe unten).

Der FPÖ-Obmann Herbert Kickl äußerte sich im Vorfeld der Demo mit einer persönlichen Botschaft aus der Quarantäne:

„Liebe Freunde,

das Wichtigste ist jetzt, Ruhe zu bewahren, die Zuversicht zu erhalten und positiv zueinander zu stehen. Nur miteinander – vernetzt in einem friedlichen Widerstand – wird es uns gelingen, der Regierung das Handwerk zu legen. Zeigen wir den Regierenden, dass Wahrheit, Menschlichkeit und der Freiheitswille stärker sind, als jede Form des Drucks.

Bitte kommt daher bitte am 20. November zum großen Protesttag für Freiheit und Menschenwürde nach Wien!

Bald werde ich auch wieder persönlich an Eurer Seite stehen und ich freue mich schon heute auf diesen Tag! Es geht jetzt um die Rettung Österreichs und da müssen wir alle zusammenhalten.“

Weitere Livestreams heute aus Wien:

LIVE aus Wien,
Kippt die Stimmung in Österreich
20. November, ab 12 Uhr

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Video: Mega-Demo in Wien gegen die Corona-Diktatur

geschrieben von libero am in Video | 81 Kommentare

Heute tragen wieder abertausende Österreicher ihren Protest gegen die Kurz-Regierung und ihre Corona-Maßnahmen friedlich, aber bestimmt in Wien auf die Straße. Treffpunkt ist auf der von Martin Rutter organisierten Demo um 13 Uhr auf dem Heldenplatz und dem Maria-Theresien-Platz. Prominente Teilnehmer sind unter anderem Herbert Kickl, HC Strache und Dr. Heinrich Fiechtner. Wir teilen hier den Livestream von „Anni und Martin“, der Schweizer Streamer Ignaz Bearth berichtet [3] auch von den anderen heutigen Demos in Leipzig, Düsseldorf, Chur (Graubünden). Update 13 Uhr: Martin Rutter wurde gerade verhaftet!

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„Was am 31. Januar in Wien gelang, war Machtpolitik vom Volk“

geschrieben von libero am in Video | 16 Kommentare

Das Redaktionsteam des österreichischen „Wochenblicks“, Elsa Mittmannsgruber und Stefan Magnet, war am 31. Januar mitten in der Wiener Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen und hat unzählige Interviews geführt. Dieser 31. Januar wurde als „Tag der Freiheit“ ausgerufen und tatsächlich erkämpfte das Volk friedlich die Straße und holte sich – für einen kurzen Moment – seine Freiheit zurück. Die Masse spürte, wie sich Macht anfühlt. Dass diese Eroberung friedlich erfolgte, wird später einmal nicht hoch genug eingeschätzt werden können. Dieser Dokumentarfilm ist ein wichtiges Zeitdokument zur richtigen Einordnung der Geschehnisse.

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Islamterror in Wiener Innenstadt – vier Tote, mehrere Verletzte

geschrieben von PI am in Dschihad,Hassreligion,Islam ist Frieden™,Terrorismus,Österreich | 543 Kommentare

Am Montagabend gegen 20 Uhr fielen in der Wiener Innenstadt mehrere Schüsse. Derzeit wird von mehreren Tätern mit Langwaffen ausgegangen. Das Innenministerium bestätigt bislang mehrere zum Teil schwer Verletzte, laut ORF gebe es seitens der Wiener Rettungskräfte die Meldung, dass 15 Verletzte in Krankenhäusern [4] behandelt würden, die Polizei bestätigt bislang ein Todesopfer und dass auch einer der Angreifer erschossen wurde.

Ob ein gezielter Anschlag auf die jüdische Synagoge geplant war ist nicht klar. Aufgrund des ab Mitternacht geltenden Lockdowns hatte sowohl das jüdische Gotteshaus als auch das koschere Restaurant nahe der Synagoge geschlossen. Aktuell gebe es sechs Tatorte, die Terroristen hätten offenbar wahllos auf Passanten geschossen, heißt es. Zum Zeitpunkt der Schüsse waren keine Menschen in der Synagoge. Österreichische Medien berichten von mehreren mit Sturmgewehren bewaffneten Tätern.

Die Einsatzkräfte sind mit einem Großaufgebot im Einsatz. Die Menschen werden aufgeordert in den Häusern zu bleiben. Derzeit halten keine öffentlichen Verkehrsmittel an den Haltestellen der Wiener Innenstadt.

Update 8.30 Uhr: Laut APA [5] ist ein weiteres Opfer verstorben. Die Zahl der am Montag in Wien vom Islam ermordeten Menschen erhöht sich damit auf vier. 

Update 6.00 Uhr: Österreichs Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) bestätigt in einer Pressekonferenz am frühen Morgen, dass es sich um einen Islamanschlag handelte. Der erschossene Attentäter sei ein Anhäger des IS gewesen, so Nehammer. Zur Herkunft des Terroristen ist bisher nichts verlautbart worden, darüber Auskunft zu geben lehnte Polizeipräsident Gerhard Pürstl ab, gab aber bekannt, dass aktuell drei Todesopfer (zwei Männer, eine Frau) zu beklagen seien. Bei der Frau soll es sich um eine Kellnerin handeln, die während ihrer Arbeit erschossen wurde. Nach mindestens einem Täter wird noch gefahndet. 

Update 2.00 Uhr: Wie der Wiener Bürgermeister, Michael Ludwig (SPÖ) aktuell bestätigt, ist ein weiteres Opfer seinen schweren Verletzungen erlegen. Damit sind es zur Stunde 14 Verletzte, 2 Tote und ein getöteter Terrorist. Bei dem Sprengstoffgürtel, der beim getöteten Attentäter gefunden wurde soll es sich um eine Attrappe gehandelt haben. Der Täter habe aber neben neben der Langwaffe auch eine Pistole, jede Menge Munition sowie eine Machete mitgeführt, heißt es. Offenbar hatte er noch einiges vor.

Update: 1.00 Uhr: Nach aktuellen Informationen des Innenministeriums wird derzeit davon ausgegangen, dass noch mindestens ein Täter auf der Flucht sei. 

Pressekonferenz des österreichischen Innenministeriums und der Polizei:

Update 00.00 Uhr: Laut Berichten österreichischer Medien, soll der getötete Attentäter einen Sprengstoffgürtel getragen haben. Der Entminungsdienst muss die Lage sichern bevor der Leichnam abtransportiert werden kann. Zurzeit gibt es einen Toten, 15 Verletzte, davon sieben schwer und einen toten Attentäter.

Hier eine Bildabfolge eines Videos [6], das in u.a. ausländischen Medien gezeigt wurde. Man sieht wie Passanten offenbar die Schüsse wahrnehmen, einen Täter der sich nähert, den Mann an der Häuserfront erschießt, sich vom Tatort wegbewegt. Kurz darauf kommt der Täter oder einer der anderen zurück und schießt nochmals auf das bereits am Boden liegende Opfer:

[7]

[8]

[9]

[10]Hier einer der Täter vor der Synagoge:

Zusammenfassung einiger Videos des Anschlags:

Menschen fliehen in Panik:

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Silvester in Wien: Orgerl wegen Schlagerl aufs Naserl

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Rapefugees,Schweiz,Siedlungspolitik,Österreich | 192 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Die Frau hatte den richtigen Riecher. Mit einem beherzten „Schlagerl aufs Naserl“ setzte eine Schweizerin in Wien einen übergriffigen Silvester-„Fucken“-Afghanen zunächst Schach-Matt. Dieser weibliche Abwehrreflex beschert ihr jetzt als Konsequenz ein „Orgerl“ – eine wienerische Organstrafverfügung – statt eines „Ordens wider den tierischen Trieb“. Die Belästigte schlug den Täter nach der Sexattacke im wahrsten Sinne des Wortes „unversehens“ spitalsreif und hat dafür jetzt auch noch eine Klage wegen Körperverletzung am Hals.

Internationaler Silvester-Taharrush: Trifft eine Schweizerin einen Afghanen in Wien …

Die 21-jährige Schweizerin hatte in der Silvesternacht gegen 1:30 Uhr am Rathausplatz in der Wiener Innenstadt einem 20-jährigen Afghanen die Nase gebrochen, der zuvor sie sowie viele weitere Frauen im Umfeld immer wieder sexuell belästigte und nach Zeugenaussagen auch „intim anfasste“. Laut Polizei hatte ihn die so Belästigte reflexartig auf die Knolle geschlagen, ohne sich zuvor umzudrehen, als er ihr schließlich ans Gesäß fasste – wie eine echte Lady eine solche Situation halt elegant meistert. Dumm nur, dass der so Betroffene ein „Schutzsuchender“ der Religion des Friedens war. Dumm aber auch, dass die Schweizerin durchtrainierte Athletin ist.

Das 20-jährige Genital-Goldstück blutete nach der Attacke so heftig aus dem oberen Gesichtserker, dass der nun „tatsächlich Schutzbedürftige“ unverzüglich von der „Wiener Rettung“ ins Krankenhaus verbracht werden musste. Zuvor meldete er den dreisten Angriff einer unreinen Ungläubigen auf ihn bei der Rathaus-„Security“. Ein Fall für die UN-Menschrechtskommission, denn der zentrierte Riech-Kolben-Kick widerspricht ganz klar dem (unverbindlichen) UN-Migrationspakt, der trotz Nichtunterzeichnung auch für Österreich und alle UN-Mitgliedstaaten gilt.

Ein „Rückschlag“ für die Integration – wenn Täter zu Opfern werden

Während der Silvesterfeierlichkeiten war es erneut zu Fällen von Sex-Übergriffen [17] in der Innenstadt gekommen. „Zeugen sagten aus, dass mehrere Frauen von dem Afghanen begrapscht worden waren“, erläuterte Polizeisprecher Harald Störs nach dem interkulturellen Schlagabtausch. Der Volltreffer dürfte laut Polizei auf einen Schutzreflex des Opfers gegenüber dem Schutzsuchenden zurückzuführen gewesen sein. Die 21-jährige Schweizerin erhielt dennoch von Amts wegen eine Anzeige wegen Körperverletzung, der sonst gepflegte „Täterschutz“ greift hier nicht.

Switzerland 12 Points – Afghanistan zero – „Grenzen“ aufgezeigt

Ein Griff, ein Schlag auf die Zwölf – zwei Anzeigen: „Ich hätte mir nicht gedacht, dass dieser Vorfall so viel Aufsehen erregt“, erklärt die 21-Jährige, immer noch geschockt. Doch die schlagfertige Lady aus der Schweiz sorgt auch für Furore und erntet viel Bewunderung und Applaus. Kommentare in österreichischen Netzwerken sprechen eine deutliche Sprache: „Sie müsste einen Orden bekommen“, „Sie hat ihm die Grenzen aufgezeigt“, wird die junge Schweizerin für ihre Zivilcourage gelobt.

Die Instant-Karma-Vollstreckerin wider Willen möchte vorerst auf jeden Fall anonym bleiben: „Ich weiß nicht, was mich bei einem Prozess erwarten würde“, lässt die talentierte Wintersport-Athletin der „Krone [18]“ ausrichten, nachdem sie den Zacken aus der Krone des Naseweis vom Hindukusch schlug. Sie reiste bereits am 2. Januar in ihre Heimat zurück – mit einer Erfahrung mehr und einer Anzeige wegen Körperverletzung im Reisegepäck. Doch die Anzeige durch den zweifach „Gekränkten“ sei durchaus rechtskräftig, wie auch die Wiener Polizei via Twitter erklärte. „Es handelt sich um ein Offizialdelikt, das angezeigt werden muss“, heißt es dort. Diese Rechtsauffassung über Offizialdelikte ist allerdings „grenzwertig“. Die internationale „Grapscher-Community“ wird diese Mitteilung zumindest genüsslich und mit sehr viel Wohlwollen vernommen haben – bis hin zum Hindukusch.

Schmerzensgeld …

Kommt die Staatsanwaltschaft zu dem Schluss, dass die 21-Jährige „angemessen“ auf die unsittliche Berührung des Verdächtigen reagiert hat, könnte die Anzeige fallen gelassen werden. Aber auch eine „Diversion“ der Perversion wäre ein mögliches Szenario: So könnte der 21-Jährigen seitens des Wiener Gerichts die Zahlung eines Geldbetrages auferlegt werden, im Gegenzug würde das Strafverfahren eingestellt.

Kommt der Fall allerdings tatsächlich vor Gericht, besteht die Möglichkeiten auf einen Freispruch der 21-Jährigen. Ein theoretisch mögliches Szenario könnte auch die Verurteilung der jungen Frau sein – die Zahlung einer Geldstrafe sowie Schmerzensgeld wären hierbei die möglichen Optionen. Auch der Grapscher wurde vorsorglich wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung angezeigt, er konnte aber nicht damit rechnen, dass das Begrapschen eines Frauenhinterns in einer Nasenfraktur mündet. Doppelt schmerzhaft, dass die Riechgurke noch dazu von einer Frau derangiert wurde, was ihm nicht sehr viele fette „Respect-Credits“ zuhause einbringen dürfte.

„Nasibullah“ wurde von einer belästigten Dame mit dem Nasenring durch die Wiener Menagerie gezogen, soweit so gut. Aber folgt der Sexattacke und dem Missbrauch des Gastrechts jetzt eine prompte Abschiebung? Oder – wie in Deutschland üblich – eine Rückholung [19] zum Prozessbeginn gegen die schlagfertige Athletin?

PI-NEWS wird weiter berichten. Hätte er doch eine Nasenlänge Abstand gehalten …

Dazu auch Martin Sellner in einem Video-Statement (von 0:25 bis 3:50 min):

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Rassismus-Geschrei um schwarzes „Döner-Schaf“

geschrieben von PI am in Linke,Österreich | 177 Kommentare

Man bekommt täglich mehr den Eindruck links-bunt zu sein ist in der Tat eng mit einer schweren Hirnschädigung verbunden.

Schon seit längerem  beschweren sich Fahrgäste bestimmter Wiener U-Bahnstrecken, die durch stark bereicherte Viertel führen, über die Geruchsbelästigung durch in den Bahnen verzehrte Speisen.

Ob Döner, Leberkässemmel, Asiagerichte aus dem Pappbecher oder Burger es stinkt in den meist überfüllten Waggons gerade im Sommer, wenn sich diese „Düfte“ mit Schweißgeruch der Passagiere in den nicht klimatisierten Zügen mischen, zum Himmel.

Die am Boden oder auf Sitzflächen klebenden Essensreste sind ebenfalls nicht nur unappetitlich und störend, sondern auch mit einem erhöhten Reinigungsaufwand seitens der stadteigenen Betreibergesellschaft „Wiener Linien“ verbunden.

Die Stadt reagiert nun mit einem Essensbann in den besonders stark betroffenen Linien. Noch ist es ein temporäres Pilotprojekt, das ab Herbst starten soll.

Begleitet wird das Projekt von einer Kampagne, um die Fahrgäste zu informieren.

[20]Die „Fahr fair“-Kampagne der Wiener Linien startete mit mehreren Grafikplakaten, eines davon zeigt ein schwarzes zwischen mehreren weißen Schafen, das gerade einen Döner verzehrt, Tomaten und Salat landen am Boden. Darüber steht: „Alle Fahrgäste machen die U-Bahn schöner. Nur nicht Rudi, der ist Döner.“

Jetzt ist Wirbel im bunten Wien. In den sozialen Netzwerken echauffieren sich die Naziparanoiker darüber, dass der schwarze Rudi ein Döner isst. Es hätte ja bitte sehr auch eine Leberkässemmel, als typisches Wiener Fastfood, sein können. Man bediene mit diesem Plakat „rassistische Klischees“, heißt es und vergleicht die Kampagne mit jener der Schweizer SVP, die auf einem Wahlplakat im Februar 2016 ebenfalls ein schwarzes Schaf abgebildet hatte, das kriminelle Ausländer symbolisieren sollte, die ausgeschafft werden müssten (PI-NEWS berichtete [21]).

David Ellensohn, Klubobmann der Grünen findet das Plakat „komplett daneben [22]“.

Die „Wiener Linien“ springen in einer schriftlichen Stellungnahme [23] prompt übers Nazistöckchen, beteuern ihr uneingeschränktes Bekenntnis zur Buntheit, wollen aber an der Kampagne festhalten: „Für die Wiener Linien ist es ganz egal, wer mit uns fährt, unabhängig von Hautfarbe, sexueller Orientierung, Religion und Co. – bei uns sind alle willkommen. Im Gegenzug gelten aber auch für alle dieselben Regeln: Respekt und Rücksichtnahme“, heißt es darin.

Diese Wiener Posse zeigt wieder einmal, wie sehr die angeblichen Antifaschisten und –rassisten in ihrem eigenen von Faschismus geprägten Denkmuster gefangen sind. Dass Essen seit einiger Zeit linguistisch gesäubert wird kennen wir ja schon – siehe Zigeunerschnitzel oder Negerkuss. Dass nun auch einige Speisen in bestimmten Kontexten nicht mehr genannt werden dürfen ist ein neuer Auswuchs linken Irrsinns.

Das symbolische „schwarze Schaf“ wird seit ewigen Zeiten bedient und ist lediglich ein Gleichnis für jemanden, der aus einem sozialen Gefüge hervorsticht und negativ auffällt, weil er sich in einer Weise verhält, die von der Mehrheit abgelehnt wird. Das ist allerdings ein Verständnis, dem linke Ideologen so gar nichts abgewinnen können, ist eines ihrer zentralen Anliegen doch, Minderheiten über die Mehrheit zu stellen und letzterer ihre nicht mehrheitsfähigen Ideale aufzuzwingen. Linke sind eben nicht demokratiefähig und eigentlich auch nicht gesellschaftsfähig, so diese Gemeinschaft eine friedliche sein soll. Und wer überall Nazis und Rassisten sieht sollte sich behandeln lassen – das ist nämlich ähnlich besorgniserregend wie alle anderen Halluzinationen. (lsg)

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Wien: Moslem tritt und schlägt auf Juden ein

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Judenhass,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 127 Kommentare

Am Donnerstagvormittag griff der 24-jährige Burkay S., ein Moslem mit türkischen Wurzeln, in Wien-Leopoldstadt, nahe der Synagoge in der Taborstraße den 23-jährigen Daniel Z. an. Der Mann trug eine Kippa und war somit als Jude erkennbar. Der Judenhasser habe Z. unvermittelt mit voller Wucht in die Hüfte getreten.

Davor hatte Burkay S. schon in der Lassallestraße auf eine 37-jährige Frau eingeschlagen und war dann einfach weitergegangen.

Danach soll die „gut integrierte Fachkraft“ drei Juden vor einem koscheren Restaurant attackiert haben.

Auch diese drei Opfer waren als Juden erkennbar, sie trugen eine Kippa, einer hatte auf seiner Tasche eine hebräische Aufschrift.

Der Täter wurde wenig später in der U-Bahnstation Schwedenplatz dingfest gemacht.

Interessant ist in dem Zusammenhang auch, dass die „Wiener Zeitung [24]“ berichtet:

Gegen den Österreicher wird wegen schwerer Körperverletzung und gefährlicher Drohung ermittelt, sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft, Nina Bussek, am Freitag. [..] Dass die Übergriffe des 24-Jährigen antisemitisch motiviert waren, „kann ich nicht bestätigen“, betonte Bussek. Eine diesbezügliche Information wurde der Behörde von der Polizei bisher auch nicht übermittelt, sondern die Auskunft, dass es sich um „wahllos ausgesuchte Opfer“ gehandelt hätte. Die Staatsanwaltschaft wartet noch auf einen schriftlichen Bericht der Exekutive.

Ermittelt werde wegen gefährlicher Drohung und schwerer Körperverletzung, heißt es.

Das läuft dann offiziell wohl wieder darauf hinaus, dass ein psychisch kranker „Österreicher“ „wahllos“ Passanten angegriffen habe. Diese Gesellschaft krankt nicht nur an den importierten und eingedrungenen islamischen und anderen Gewalttätern, sondern zu einem großen Teil an sich selbst. (lsg)

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Wien: IS-Terrorist darf mit Fußfessel nach Hause gehen

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islamischer Staat,Islamisierung Europas,Justiz,Österreich | 66 Kommentare

Mitte Juli soll ein wegen Beteiligung an einer terroristischen Vereinigung zu drei Jahren unbedingter Haft verurteilter Pakistani frühzeitig aus dem Gefängnis freikommen. Der 25-Jährige, der als Kind mit seinen Eltern nach Österreich „geflohen“ war,  war Mitte 2016 an der syrischen Grenze auf dem Weg in ein IS-Lager verhaftet und nach Österreich abgeschoben worden. Er hatte vorgehabt sich in Syrien der islamischen Terrororganisation Al Nusra Front anzuschließen. Radikalisiert soll er sich davor in einer Moschee haben und auch schon durch Drohungen gegenüber „nicht islamisch Gekleideten“ aufgefallen sein.

Schon nach der Hälfte der Strafe hatte der Allah-Krieger mithilfe seines Anwalts eine bedingte Haftentlassung beantragt. Das wurde seitens der Justizanstalt Wien-Simmering wegen negativer Risikoprognose abgelehnt, auch weil es dem Häftling „an Deliktseinsicht mangle“, hieß es.  Er ist sich also keiner Schuld bewusst, wenn er den Berufswunsch Terrorist hat. Sein Verteidiger legte gegen den Beschluss Beschwerde ein. Nun entschied der Senat, dass der IS-Anhänger den Rest seiner Haftstrafe in bequemer Umgebung mit einer Fußfessel absolvieren darf.

Im Gefängnis „deradikalisiert“

Im Gefängnis soll der Nachwuchsterrorist vom Deradikalisierungsverein DERAD [25] intensiv betreut worden sein. Der Empfehlung dieser NGO und des Vereins „Neustart [26]“ hat er es nun auch zu verdanken, dass die Tore der Justizvollzugsanstalt sich schon bald öffnen für ihn. Man habe demnach bei ihm mit sogenannten „Interventionsgesprächen“ eine „Abkehr vom radikalislamistischem Gedankengut“ bewirkt. Einer Gerichtssprecherin zufolge [27] habe sich der Pakistani auch in der Haft „unauffällig und tadellos“ verhalten.

Er wollte nur kochen für die Al Nusra-Schlächter

In einigen Tagen darf er also nach Hause gehen. Angeblich hat er vor in einer Pizzeria, in der auch sein Vater arbeitet, tätig zu sein, denn eine Voraussetzung für die Genehmigung der Fußfessel ist, neben einer fixen Unterkunft im Inland auch ein Berufsnachweis. Das war es ja auch was er eigentlich in Syrien wollte – Pizza backen. Im Prozess hatte der ganz offensichtlich in Taqiyya Geschulte allen Ernstes behauptet, er habe sich gar nicht an Kriegshandlungen beteiligen, sondern nur für die Menschen dort kochen wollen. DERAD wird den 25-Jährigen, der nun wieder bei seinen Eltern einzieht, auch weiterhin „engmaschig“, im 14-Tage-Rhythmus betreuen.

Vorbild aus Deutschland?

In diesem Zusammenhang erinnern wir an den Fall des als Gefährder eingestuften Hussein Z. in Deutschland (PI-NEWS berichtete [28]), der mit einer Fußfessel ausgestattet worden war und unter den Augen seiner „Bewacher“ quer durch Europa und mit dem Flugzeug nach Athen reiste, mit der Absicht zu seinem Sohn im syrische Grenzgebiet zu treffen.

So etwas wird der „vorbildliche“ IS-Terroristenanwärter aus Österreich aber sicher nicht machen, schließlich ist der ja, dank erfolgreicher „Interventionsgesprächen“ einer NGO,  nun ein ganz braver Moslem, der nie und nimmer mehr etwas Böses im Schilde führen wird. „Isch schwör, bei Allah und Taqiyya.“ (lsg)

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Vier Schwerverletzte in Wien – Afghane läuft Amok

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Europas,Migrantengewalt | 113 Kommentare

Im Zentrum Wiens attackiert ein Unbekannter eine Familie vor einem Restaurant. Das Motiv ist völlig unklar. Kurze Zeit später sticht ein Afghane auf einen weiteren Mann ein und wird festgenommen. Ob ein Zusammenhang besteht, ist noch unklar.

Bei zwei Messerattacken in Wien sind am Mittwochabend vier Menschen schwer verletzt worden. Nach Polizeiangaben wurde zunächst eine dreiköpfige Familie vor einem Restaurant in der Innenstadt angegriffen. Der Täter ergriff daraufhin die Flucht.

Wenig später sei ein Mann in derselben Gegend ebenfalls mit einem Messer verletzt worden. Im Zusammenhang mit dieser Tat sei ein Verdächtiger aus Afghanistan festgenommen worden. Ob die beiden Fälle in Verbindung stehen, werde noch untersucht, hieß es. Dies sei jedoch eher fraglich.

Der Angriff auf das österreichische Ehepaar und seine 17-jährige Tochter ereignete sich nach Angaben der Polizei um 19.45 Uhr vor einem japanischen Restaurant auf der Praterstraße vor dem U-Bahn-Eingang Nestroyplatz. Die Hintergründe der Tat seien unklar. Die zweite Messerattacke richtete sich demnach gegen einen 20 Jahre alten Tschetschenen und wurde in der Nähe des ersten Tatorts verübt.

Wie die österreichische Nachrichtenagentur APA weiter berichtete, war die Polizei mit einem Großaufgebot vor Ort. Zahlreiche Zeugen der Vorfälle würden befragt, hieß es. Wegen der Polizeiaktion habe der U-Bahnverkehr in der Umgebung kurzzeitig unterbrochen werden müssen.

(Quelle: n-tv [29])

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