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Hessen: Türke überfährt 22-Jährige mehrfach

Wiesbaden. Am Samstagabend kam es in der Nähe des Nerobergs zu einem tödlichen Zwischenfall. Ein 25-Jähriger hat eine 22-jährige Frau mehrfach überfahren. Die Rettungskräfte versuchten die Frau zunächst noch wiederzubeleben, doch aufgrund der schweren Verletzungen verstarb sie noch an der Unfallstelle. Der Täter konnte zunächst flüchten. Nach Fahndungsmaßnahmen am späten Abend wurde der 25-Jährige gefasst. (Anscheinend eine neue Methode der Männer „mit Migrationshintergrund“, wenn die Freundin es wagt, sich zu trennen. Weiter hier! [1])

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Moscheevereine verlieren Jugend an Salafisten

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Salafisten | 34 Kommentare

Salafisten-WatchWas die Moslemstudie [2] des Bundesinnenministeriums zeigt, nämlich, dass junge Moslems den Salafismus attraktiv finden, bestätigt sich auch in der Praxis. Zu diesem Thema gab es eine Tagung in Wiesbaden, wo Erkenntnisse des Verfassungsschutzes besprochen wurden. Beim Verfassungsschutz Hessen hat man festgestellt, dass die Säle gefüllt sind, wenn salafistische Prediger eingeladen sind. Ein Soziologe soll nun das Phänomen untersuchen.

Wiesbadener Tagblatt [3]:

Wenn eine extremistische Gruppierung etwas anbiete, seien die Säle gefüllt. „Dann kommen mehrere Hundert Jugendliche.“ Ansonsten könne ein Moscheeverein froh sein, wenn sich ein Dutzend jugendliche Zuhörer einstellten. Die salafistische Szene ziehe schon 12- oder 13-Jährige an. „Die Jugendlichen zwischen 15 und 18 lassen sich am meisten beeinflussen, sie laufen in Massen zu solchen radikal-islamischen Veranstaltungen.“ (…)

Ein Soziologe soll sich damit beschäftigen, warum viele junge Menschen in dieser Stadt an solchen radikal-islamischen Veranstaltungen teilnehmen und sich auf der Suche nach Halt der Gefahr aussetzen, in die Fänge von Hasspredigern zu geraten. Es sollen auch Strategien entwickelt werden, um dem Phänomen entgegen zu wirken. (…)

Den Soziologen kann man sich sparen. Wenn man in Deutschland einen Blick über den Tellerrand tun würde anstatt immerzu den Islam schönzureden, dann hätte man schon längst festgestellt, dass sich die salafistische Sichtweise überall in der islamischen Welt rasant ausbreitet – oft auch auf militante Weise [4]. Über islamische Fernsehsender, Internet und predigende Multiplikatoren schwappt die Welle nach hier.

Was der Soziologe dazu sagen wird, können wir heute schon prognostizieren: die Jugendlichen kommen aus schwierigen Verhältnissen, hatten eine schwere Kindheit, leiden unter Diskriminierung, Rassismus, mangelnder „Teilhabe“, werden dauernd provoziert, keiner kümmert sich in der Schule um sie, sie hatten zu wenig Islamunterricht [3], weswegen sie schlechte Noten haben und danach arbeitslos sind…usw. Anschließend werden irgendwelche Projekte beschlossen, mit denen dann weitere Soziologen beschäftigt sind… Die übermäßige islamische Einwanderung verschlingt unsere gesellschaftlichen Ressourcen [5] und ist riskant für unsere Demokratie!

Mitmachen bei „PI-Aktiv Salafisten-Watch“:

Man kann sich einen Ort auf der Karte aussuchen oder einen neuen Ort eintragen lassen, über den man Informationen sammeln möchte (Anleitung [6]).

» Einen Ort eintragen lassen und Berichte einsenden an: info@blue-wonder.org [7]



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Neue PI-Gruppe in Wiesbaden startet durch

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam | 22 Kommentare

[8]Nach dem großen Zuspruch der Wiesbadener Bevölkerung zur Mahnwache „Warum schweigt Ihr – Kein Urlaubsort wo Christenmord“ im Frühjahr, der von einigen engagierten Wiesbadener Islamkritikern organisiert wurde und weiteren darauf folgenden Treffen, hat sich nun auch in der hessischen Landeshauptstadt eine längst überfällige PI-Gruppe etabliert.

(Von Chris Bingener)

„Endlich wird auch hier die Initiative ergriffen. Darauf warte ich schon lange! Aber allein wusste ich nicht eine Gruppe zu starten“, so ein ständiger Leser des Internetblogs, der jetzt aktiv in der Wiesbadener Gruppe mitarbeitet. Ebenfalls kamen zwischenzeitlich weitere Mitbürger zur PI-Gruppe hinzu, nachdem sie sich über PI und die aufklärende Arbeit informiert hatten, die nicht nur im Netz, sondern auch unabhängig vom Blog in vielen PI-Gruppen vor Ort geleistet wird.

Seither hat man neben der organisatorischen Struktur und Herstellung der Arbeitsfähigkeit an verschiedenen Aktionen mitgewirkt. Für die Zukunft ist ein ambitioniertes Programm vorgesehen. Als diesjähriger Höhepunkt soll am 29. September in Wiesbaden eine besondere Aktion stattfinden, über die im Moment noch nichts verraten wird, aber im Detail rechtzeitig angekündigt wird. Zum Mitmachen Termin blocken!

Zum regen Gedankenaustausch und Absprache für anstehende Aktivitäten treffen wir uns regelmäßig einmal im Monat im Zentrum von Wiesbaden. Wir freuen uns über weiteren Zuwachs aus Wiesbaden und Umgebung, denn wir wollen einiges in Bewegung bringen. Falls Sie Interesse haben, sich nicht nur allein im Internet mit unseren Themen zu beschäftigen, sondern unverbindlich „Gleichgesinnte“ kennen zu lernen, schreiben Sie kurz eine Email an: pi.wiesbaden@yahoo.de [9] und wir kommen in Kontakt.

Alle, die nicht in der Nähe von Wiesbaden wohnen, aber als PI-Leser auch Spaß haben in einer PI-Gruppe in der Nähe mitzuwirken, sei empfohlen, im Kopf dieser Seite den Link PI-Gruppen [10] zu öffnen und sich „seine“ Gruppe auszuwählen, anzuschreiben und dabei zu sein!

(Bild oben: Wappen der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden)

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Wiesbaden: Anlaufstelle Tauhid-Moschee

geschrieben von Gastbeitrag am in Dschihad,Islamisierung Deutschlands,Salafisten | 18 Kommentare

[11]Wir haben einen neuen Bericht für die PI-Serie „Salafisten-Watch“ erhalten. Er kommt von PI-Leser Zwibbelmettworscht, der sich mit der Salafistenszene in Wiesbaden beschäftigt hat: Ich befinde mich in Wiesbaden und habe in meiner näheren Umgebung einige Salafisten wohnen. Einen habe ich persönlich kennengelernt. Er ist hier geboren, spricht perfekt Deutsch,  hat eine  Berufsausbildung als Chemiker (wie praktisch) und hatte sogar einen entsprechenden Job mit gutem Gehalt. Kurz und ironisch gesagt: keinerlei Chancen in diesem Land! An mangelnder Bildung kann es also nicht liegen.

Auf den Parkplätzen vor den entsprechenden Wohnungen stehen ständig Autos mit niederländischen oder französischen Kennzeichen, aus denen Leute mit seltsamen Verkleidungen steigen. Die Damen laufen im Niqab mit Augenschlitzen durch die Gegend. Lustig sieht es aus, wenn einer der Herren mit seiner Gefährtin auf dem Motorroller durch die Gegend fährt und sie dann noch einen Jet-Helm zur Niqab trägt.

Neulich ist mir eine der Damen (alleine) im Bus begegnet. In der Hand hielt Sie eine Tüte, auf der Verona Pooth mit hervorquellenden Dekolleté abgebildet war. Absoluter Brüller.

Hier habe ich einige grundlegende Informationen aus Wiesbaden zusammengestellt:

Seit Dezember 2004 gibt es eine „Wiesbadener Integrationsvereinbarung [12]„. Die wurde im Juli 2010 in der Frankfurter Rundschau [13] noch hoch gelobt:

Bewährungstest bestanden

Die Muslime und die Stadt, in der sie leben, verpflichteten sich darauf, keine „integrationsfeindlichen Positionen“ einzunehmen oder zu unterstützen.

Ein Weg, der sich nach Ansicht der Stadt bewährt hat. So lud die Tauhid-Gemeinde Anfang des Jahres reisende Prediger wieder aus, die sich schon zuvor gegen die „Integrationsabmachung“ gestemmt und sie verhöhnt hatten. Die Stadt machte damals der Gemeinde unmissverständlich klar, dass der Auftritt dieser Prediger, die vor allen bei jungen Gemeindemitglieder Zulauf fanden, gegen die Integrationsvereinbarung verstoße. „Die Integrationsvereinbarung ist uns heilig. Wir halten daran fest,“ verlautbarte Tauhid-Vorsitzender Omar Maddaghri. Das Abkommen hatte seinen Bewährungstest bestanden. […]

Spätestens jetzt wurde aber klar, was von der „Integrationsvereinbarung“ zu halten ist. Ende Mai 2012 fand der Hessische Rundfunk [14] heraus:

Der muslimische Prediger Abu Al-Baraa lebt in Berlin und gibt dort in der Gebetsstätte „As-Sahaba/Die Gefährten“ Islam-Seminare. Nach Recherchen von hr-iNFO ist der vom hessischen Verfassungsschutz als radikal eingeschätzte Salafist aber wiederholt in der Wiesbadener Tauhid-Moschee aufgetreten – zuletzt vor zehn Tagen. […]

Im Rathaus sorgt der Besucher aus Berlin für Unruhe. Die Wiesbadener Integrationsdezernentin Rose-Lore Scholz (CDU) sagte, sie nehme das Thema sehr ernst. „Was ich für sehr wichtig halte ist, das Gespräch mit der Gemeinde zu suchen, mit Experten, mit dem Verfassungsschutz“. Dabei hatte sich die Stadt auf eine offizielle Distanzierung der Tauhid-Gemeinde von extremen islamistischen Strömungen verlassen.

Scholz verwies auf die Wiesbadener Integrationsvereinbarung, die auch von der Tauhid-Gemeinde unterzeichnet wurde. Mit der Vereinbarung verpflichten sich die Gemeinden, alles zu unterlassen, was zu einer Radikalisierung der Gläubigen beitragen könnte.

Und das Wiesbadener Tagblatt [15] Mitte Juni:

Wiesbadener Tauhid-Moscheegemeinde ist Anlaufstation für radikale Salafisten

„Die Ausrichtung der Tauhid-Moscheegemeinde zum Salafismus ist uns bekannt“, sagt Integrationsdezernentin Rose-Lore Scholz. Bekannt, aber bislang folgenlos. Wobei die Formulierung „Ausrichtung“ eine Verniedlichung ist in Anbetracht der tatsächlichen Rolle: Die Gemeinde in der Fischbacher Straße gilt seit langem auch als Sammelbecken und Anlaufstation für Muslime, die der radikalen islamistischen Strömung zugerechnet werden. Diese Gläubigen orientieren sich streng an der Frühzeit des Koran. Die Gemeinde gilt seit langem als eine der Propaganda- und Missionierungsstationen.

Die Stadt gerät nun in Handlungsdruck: Zählt die Gemeinde doch zu jenen, die sich per Unterschrift zur Integrationsvereinbarung der Stadt verpflichtet haben. Ein gegenseitiges Regelwerk von Normen und Verpflichtungen. Für diese Vereinbarung wird Wiesbaden viel gelobt. Nun hat die Kommune ein großes Problem…

Gruß an alle PI-Leser von Zwibbelmettworscht aus Wieslamabad!

Links Salafisten Wiesbaden:

» Eintrag der Tauhid-Moschee Wiesbaden bei Moscheesuche.de [16]
» Wiesbaden mit viersprachigen Elternabenden [17] (PI)
» Streit um Moschee schwelt weiter [18] (26. Oktober 2007)
» PI adoptiert Vorzeigemoschee [19](PI 18.04.2008)
» Interkulturelles Missverständnis [20] ausgeräumt (PI 21.04.2008)
» Wiesbaden erhält “symbolisiertes” Minarett [21] (PI 25.08.2008)
» Rhein besorgt über Mobilisierungspotenzial von Salafisten [22] (31.05.2012)
» Salafisten-Zentrum Hessen [23] (31.05.2012)
» Islamische Gemeinden [23] in Wiesbaden gegen Salafisten (07.06.2012)
» Salafistische Propaganda [24] in Deutschland (22.06.2012)

Links Salafisten-Watch Wiesbaden:

» PI-Aktiv-Berichte [25] aus Wiesbaden [26]
» PI-Gruppe Wiesbaden [27]: pi.wiesbaden@yahoo.de [9]
» Weitere Berichte aus der Reihe Salafisten-Watch [28]

Mitmachen bei „PI-Aktiv Salafisten-Watch“:

Man kann sich einen Ort auf der Karte aussuchen oder einen neuen Ort eintragen lassen, über den man Informationen sammeln möchte (Anleitung [6]).

» Einen Ort eintragen lassen und Berichte einsenden an: info@blue-wonder.org [7]

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Wiesbaden: Bericht über PI Veranstaltung

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Diskriminierung,Islam ist Frieden™ | 52 Kommentare

[29]Am vergangenen Samstag organisierte die PI-Gruppe Mainz [30] gemeinsam mit Pax Europa eine Mahnwache zum Thema Christenverfolgung, wie schon den Samstag zuvor in Mainz [31]. Am abwechslungsreich gestalteten Informationsstand, unterstützt von Fanfarenklängen eines benachbarten Mittelaltermarktes, wurde in vielen Dokumenten über die Christenverfolgung in der Welt informiert. Speziell mit dem Schwerpunkt islamische Staaten, wo neben den letzten „kommunistischen Imperien“, die Verfolgung von Christen am intensivsten stattfindet, klärten die engagierten Ansprechpartner mit vielen Fakten auf.

Dabei konnte man konkrete Informationen durch die anwesenden Kopten und Aramäer bekommen. Sie berichteten von für uns unglaublichen Vorkommnissen, wie wir sie in unserer wohlbehüteten Gesellschaft (noch?) nicht vorstellen können. Der ständige Kontakt zu ihren unterdrückten und diskriminierten Verwandten gab den Passanten ein aktuelles Bild der Lage, auch vom so genannten „Arabischen Frühling“, letztlich einer islamistischen Machtübernahme. Viele der Verwandten fürchten um ihr Leben! Eine Last, die im Gespräch bei den Vertretern der koptischen (Ägypten) und aramäischen (Syrien, Libanon, Irak, Türkei) Gemeindemitgliedern ständig zugegen ist.

Von den über 100 eingeladenen katholischen und evangelischen Gemeinden zeigte sich niemand. Besonders enttäuschend für die Vertreter der Kopten und Aramäer. Einer brachte es auf den Punkt: „Erst wenn eure Kirchen brennen werdet ihr wach. Doch dann ist es schon zu spät!“
[32]
Neben den Informationen wurden konkret Unterschriften für Pastor Youcef Nadarkhani gesammelt, einem im Iran zum Tode verurteilten Christen. Das Urteil wurde nur mit seinem Wechsel der Religion vom Islam zum Christentum begründet, was in islamischen Staaten verboten ist.  Dazu zeigten sich die Wiesbadener Bürger sehr signaturfreudig, sodass gar gegen Ende der Veranstaltung die in ausreichender Menge vorhandenen Unterschriftenlisten knapp wurden.

Besonders erfreut waren wir über das aktive Mitwirken der stellvertretenden Bundesvorsitzenden und Landesvorsitzenden der Partei DIE FREIHEIT, Andrea Falkenstein. Mit ihr waren wir auch unterwegs um Unterschriften von den auf sichtweite entfernten Ständen, die dort jede Woche aufgebaut sind – es gibt viel zu tun -, der Ahmadiyya und Salafisten für unser Anliegen einzuholen. Die Ahmadiyyavertreter gaben bedenkenlos ihre Unterschrift für die Begnadigung Nadarkhanis, sicherlich auch vor dem Hintergrund der eigenen Verfolgung ihrer islamischen Glaubensauffassung, beispielsweise in Pakistan, wo sie als Abtrünnige vom Tod bedroht sind. Ganz anders sah es bei den Salafisten aus. Hier trat man uns von Anfang an ablehnend entgegen. Die beiden Konvertiten, ein Altgedienter und ein unsicherer „Neusalafist“ lavierten sich auf unser nachbohren aus der Situation mit abenteuerlichen „Argumenten“. Als der Neuling schließlich durch unsere klare Argumentation etwas schwach wurde nun doch für die Menschenrechte zu unterschreiben, auch nach dem Motto „das sind ja die Schiiten“, wurde er vom Kollegen sofort zurück beordert.  Jeder von uns bekam noch einen Koran auf Nachfrage ausgehändigt, der sinnvollen Zwecken zugeführt wird.

[33]Gern wurde unser Angebot, auch von Männern, genutzt sich einmal eine Burka oder Niqua überzustreifen und das einzigartige „Feeling“ zu erleben nicht mehr als Individuum erkennbar zu sein. Ebenso kamen vielfältige Aussagen im „Netz der Solidarität“ zusammen, die bewegende Aussagen und Erfahrungen wiedergaben und auch gern, als Meinungsaustausch gedacht von anderen Passanten aufgenommen wurden.

Riesigen Anklang fand der „Buttonman“, der mit seinen Buttons und Aufklebern zum Thema Islam auf vielfältige Weise dazu beiträgt die Schweigespirale zu durchbrechen. Denn viele Passanten stimmten uns zu, äußerten aber auch, sich nicht zu trauen, das Thema nach außen zu vertreten. Mit einem Button ein Signal aussendend, ob andeutungsweise lustig oder aussagestark „ernst“, beispielsweise an Rucksack oder Mütze befestigt, bestärkt den Leser darin, dass er nicht alleine mit seiner Meinung ist, so wie es uns die Medien einreden wollen – und schafft vielleicht neue Kontakte. Weitere Informationen unter politischinkorrekteerzeugnisse@yahoo.de [34] .
[35]
Ein Passant, der uns extra nach langer Anreise aufsuchte, outete sich als Jurist, der gern inkognito bei Rechtsfällen mit angedeutet vielfältigen Kontakten und Möglichkeiten helfen will. Konkret sprach er den Fall Michael Mannheimer an. Wir haben die Kontaktdaten aufgenommen und werden uns auch mit Michael in Verbindung setzen.

Bedanken möchten wir uns auch über die aktive Unterstützung der PI-Gruppen aus Koblenz [36], Bonn [37] und Frankfurt [38], ebenso beim BPE-Hessen, der an der Spitze durch die Landesvorsitzende vertreten war. Ein Mitstreiter kam extra aus Göppingen, im Zug saß er bereits morgens um 5 Uhr. Nach dem Erfolg der „Doppelveranstaltung“ letzte Woche in Mainz und diese in Wiesbaden werden wir motiviert auch in Zukunft dazu beitragen über den Islam und seine Ideologie, sowie seinem menschenverachtenden Verständnis, besonders in der Scharia, informieren.

Übrigens fand am selben Tag auch in Berlin eine Mahnwache zum Thema Christenverfolgung von Pax Europa statt. Der Landesverband Berlin-Brandenburg hatte sich spontan dazu entschlossen, das Motto zu übernehmen und ebenfalls eine Mahnwache zu organisieren.

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„Mainzer Mahnwache“ auch in Wiesbaden

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam | 48 Kommentare

[39]Nach der erfolgreichen Mahnwache in Mainz am letzten Samstag (siehe hier [31] und hier [40]) geht die Aktion „Warum schweigt Ihr – kein Urlaubsort wo Christenmord“ am kommenden Samstag, 31.03., in Wiesbaden weiter. Die Gruppe von PI-Mainz, zu denen auch Mitstreiter aus Wiesbaden und dem Umland gehören, ist erstmals in der hessischen Landeshauptstadt aktiv.

(Von Chris, PI-Mainz)

Bei entsprechender Resonanz aus der Bevölkerung, die Themen für die wir stehen, weiter verfolgen wollen, kann es dazu kommen, eine eigene Gruppe PI-Wiesbaden zu gründen. Darum bitten wir alle Interessierten aus der Region bei der Veranstaltung vorbei zu schauen. Am Samsatg von 10 bis 16 Uhr kann man uns auf dem Mauritiusplatz in der Fußgängerzone von Wiesbaden finden.

Als Mitveranstalter sind die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE), die Koptische und Aramäische Gemeinde, die Gesellschaft für bedrohte Völker e.V., Hilfsaktion Märtyrerkirche e.V., sowie verschiedene Aktive aus evangelischen und katholischen Gemeinden dabei.

Von den koptischen und aramäischen Christen kann man direkt hören wie die aktuelle Situation in den jeweiligen Heimatländern ist, ungeschminktes über den „Arabischen Frühling“ vermittelt bekommen und Hintergründe erfahren, die nicht in den Medien zu finden sind.

Wer einmal eine Burka „ausprobieren“ will, hat vor Ort die Möglichkeit, sich zu verkleiden. Das Netz der Solidarität wird ausgespannt und jeder Passant kann hier seine persönlichen Kommentare auf Pappkarten hinterlassen, die dann ans Netz geknüpft, ein breites Potpourri an Aussagen, Eindrücken und Gefühlen ergeben.

Dort soll auch, wie derzeit jeden Samstag, ein Stand einer islamistischen Gruppe aufgebaut sein, die dort den Koran verteilen und versuchen, Mitbürger zu werben. Alles finanziert mit Pedrodollars aus Saudi-Arabien. Gibt eine spannende Mahnwache und es ist gut, wenn wir viele Mitstreiter sind.

» Infos: pi-gruppe-mainz@gmx.de [30] oder pi.wiesbaden@yahoo.de [9]

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Stadt Wiesbaden wirbt für islamisches Kopftuch

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Integration wird in Europa als das Gegenteil dessen verstanden, was sie eigentlich bedeutet. Wie auch Thomas Kielinger feststellte [41], wird „Integration“ absurderweise als „Akzeptanz des Andersseins“ interpretiert. Ein anschauliches Beispiel hierfür liefert jetzt die hessische Landeshauptstadt Wiesbaden. Sie warb in einer „Integrationsvereinbarung“ [42] für die Akzeptanz islamischer Kleidung bei Frauen, also des islamischen Kopftuchs.

Das Anliegen der Stadt war es, gemeinsame Regeln und Werte zu erstellen, die für alle gelten, egal, welcher Religionsgemeinschaft sie angehören. Außerdem wollte man Vorurteile abbauen, als man vor zwei Jahren beschloss, gemeinsam mit den Religionsgemeinschaften eine Intergrationsvereinbarung zu entwerfen. Mit „den Religionsgemeinschaften“ ist – wie in solchen Fällen üblich – ausschließlich der Islam gemeint. Den wollte man „aus den Hinterhöfen holen und für mehr Transparenz sorgen“. Und so zeigte uns die Stadt Wiesbaden, was sie unter „Integration“ versteht: Werbung für die Akzeptanz des Kopftuchs. So heißt es in

§ 7: Integrationsbemühungen der Stadt
(…)
4. wirbt die Stadt für die Akzeptanz von Frauen mit islamischer Bekleidung im gesellschaftlichen und Arbeitsleben.

CDU-Integrationsdezernent Peter Grella meint dazu, dass dieser Satz nur Mädchen mit Kopftuch bei Bewerbungen helfen sollte. Der Vorschlag für die Kopftuchwerbung war – wie sollte es anders sein – von moslemischer Seite gekommen. Besondere Brisanz erhält der Vorfall dadurch, dass die CDU-Landesregierung 2004 ein Kopftuchverbot für Beamtinnen beschloss.

Unsere Politiker können und wollen einfach nicht begreifen, dass das Kopftuch eben nicht nur ein Bekleidungsstück wie jedes andere ist, sondern für eine totalitäre Ideologie steht, die die Gleichberechtigung der Geschlechter ablehnt und somit einem Grundpfeiler unserer Gesellschaft feindselig gegenübersteht. Derartige Ideologien kann man nicht in eine freiheitlich-demokratischen Grundordnung integrieren. Man muss sie ablehnen [43] – zumal die Kopftuchträgerin sich ja auch gar nicht integrieren will, sie will sich deutlich abgrenzen. In ihrem bemerkenswerten Kommentar [44] in der Welt vom 01.11.2006 schrieb Mariam Lau:

Es gibt keine neutralen Kopftücher. Mag sein, dass eine Frau, die in einem anatolischen Dorf aufgewachsen ist und es seit Generationen nicht anders kennt, keine Feindseligkeit damit verbindet, sondern einfach das Gefühl, vollständig angezogen zu sein. Trotzdem ist es auch in ihrem Fall eine praktizierte Abgrenzung von der deutschen Gesellschaft; wie ja auch in der Tat sehr viele dieser Frauen kein Deutsch können und auch keinen Wert darauf legen.

Und die türkischstämmige Islamkritikerin Serap Cileli sagt [45]:

Wenn vom Kopftuch der Musliminnen in Deutschland (und in Europa) die Rede ist, handelt es sich in der Regel nicht um ein Tuch, das über den Kopf gelegt und unter dem Kinn zusammengebunden wird oder das im Nacken so zusammengebunden ist so dass nur die Haare bedeckt sind. Ein Kopftuch, das vor Sonne, Sand oder Staub schützt. Sondern es handelt sich um eine moralische Zwangsjacke für muslimische Frauen. Es ist ein Zeichen der Islamisierung, ein Bekenntnis zu einer neuen nationalen Identität, ein Zeichen mangelnder Integrationsbereitschaft in die Mehrheitsgesellschaft. Das islamische Kopftuch – dieser völlig neue Ganzkörperschleier – ist und bleibt eine klare Absage an die westliche Gesellschaft und deren freiheitliche und demokratische Werte. Politiker/Innen in Deutschland, die häufig aus Naivität einem Kulturrelativismus huldigen, müssen radikal umdenken, sonst bleibt zu befürchten, dass durch die Re-Islamisierung der muslimischen Gesellschaft in Deutschland die Situation der Frauen sich noch weiter verschlechtern wird. …

Bedauerlicherweise hört niemand auf diese Stimmen. Dem Integrationsdezernenten Grella ist die Sache inzwischen peinlich, begriffen hat er sicher nicht, worum es geht. Er will den Satz nun am liebsten streichen. Die Moslemvertreter kündigten bereits Protest an.

(Spürnase: Florian G.)

» PI: Drei Leserbriefe an die Welt zum Thema Kopftuch [46]

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