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Bremen: Evangelischer Pastor widerspricht Bahnhofsklatschern

Von MANFRED ROUHS | Während die evangelische und auch die katholische Amtskirche Angela Merkels Politik der offenen Grenzen zusprechen, bezieht der norddeutsche evangelische Pastor Johannes Frey aus Stuhr bei Bremen Stellung für eine christliche Verantwortungsethik, die unkontrollierte Massenzuwanderung ablehnt.

In einer kleinen Broschüre zum Thema „Völkerwanderung – Willkommenskultur oder Abschottung?“ [1] erläutert er zunächst den Unterschied zwischen Gesinnungsethik und Verantwortungsethik: die eine fragt nicht nach den Folgen menschlichen Verhaltens, die andere dagegen stellt über den guten Willen hinaus ab auf das, was „Gutes bewirkt“.

Christliche Bahnhofsklatscher können nach einem gelungenen Aktionstag eine Flasche Wein öffnen in dem frohen Bewusstsein, den Tag über Gutes getan zu haben. Bewirkt aber haben sie damit möglicherweise das Gegenteil. Der christliche Verantwortungsethiker dagegen fragt:

„Was geschieht mit den Menschen, die kommen? Können wir ihnen Ausbildung und Arbeit geben? Können sie sich integrieren? Wie viele können wir aufnehmen, ohne das System zu zerstören, das die Hilfe überhaupt möglich macht? Wie wirken sich die Konflikte, aus denen die Menschen kommen, hier aus? Passt die Werteordnung der Kommenden zu unserer? Und wenn nicht: Wie gehen wir mit den daraus entstehenden Konflikten um?“

Frey stellt heraus: „Niemand hat ein Recht auf Einwanderung nur aufgrund der Tatsache, dass sein Einkommen in seiner Heimat geringer wäre als die Sozialhilfe in Deutschland.“ Und er plädiert dafür, mit christlichen Flüchtlingen anders zu verfahren als mit solchen, die keine Christen sind. Denn den Christen schulden wir Beistand vor allem „gegenüber Verfolgung durch andere Migranten“. Ansonsten aber ist das Ganze eine weltliche Veranstaltung:

„Die Flüchtlingspolitik hat der Staat im Rahmen der Gesetze vernünftig zu gestalten mit Rücksicht auf die Folgen für Staat und Gesellschaft. Dabei hat er besonders die Bewahrung seiner eigenen Grundlagen im Auge zu behalten.“

Diese kleine Broschüre [2] ist auch durch ihre fundierte theologische Argumentation hilfreich bei der Bekehrung christlich irregeleiteter Gut- und Bessermenschen!

Kontakt:

Vorsitzender der Bekenntnisbewegung
›Kein anderes Evangelium‹
Pfarrer Johannes Frey
Ofener Weg 3
28816 Stuhr
Telefon (04 21) 5 22 89 10
E-Mail: johannes.frey@kabelmail.de [3]

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WDR-Whistleblowerin über regierungsfreundliche Berichterstattung

geschrieben von dago15 am in Lügenpresse | 94 Kommentare

Als Journalistin und Reporterin arbeitete Claudia Zimmermann 24 Jahre lang mit dem WDR zusammen. Doch dann entwich ihr in einem Interview mit dem niederländischen Radio L1 die Äußerung, dass Journalisten beim WDR natürlich im Sinne der Regierung berichten würden. Diese Aussage kam beim öffentlich-rechtlichen Sender nicht gut an. (Fortsetzung bei https://deutsch.rt.com [4])

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