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Gewöhnt euch daran!

Von CANTALOOP | … Diese in strengem Imperativ [1] vorgetragene Redewendung wird immer mehr als die zentrale Botschaft von Linksparteien, Alt-Medien und Muslimverbänden an die angestammte Bevölkerung herausgegeben und vom Adressaten größtenteils auch so verstanden. Dies impliziert vor allem die Tatsache, dass ein seit 2015 zügig voranschreitendes „Sozialexperiment“ für die Durchsetzung Europas mit arabisch-afrikanischen Armutseinwanderern längst beschlossene Sache ist – und jeder Widerstand dagegen vollkommen sinnlos zu sein scheint.

Alldieweil gilt;  im Moment sind wir als Bürger den Launen und Bedürfnissen der einströmenden Asylanten und der Merkel-Regierung nebst linkem Gefolge auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Mehr als jemals zuvor.

Die System-Presse berichtet generell tendenziös und im alleinigen Interesse der oben Genannten, explizit gegen die Bevölkerungsmehrheit. Wer nicht gut findet, dass er seine angestammte Heimat kaum wiedererkennt, wird mittlerweile beschimpft, ausgegrenzt und Schlimmeres. Schon bei geringen Abweichungen der so vorgegebenen Meinung, muss man als kritischer Geist abseits des „mainstreams“ mit Ermahnungen und Maßregelungen rechnen – in welcher Form auch immer.

Hochwertige Zuwanderer, minderwertiges deutsches „Proletariat“

Im Umkehrschluss verfügen Asylanten jetzt schon über eine Art von Freifahrtschein innerhalb unserer Republik. Wer nicht will, wird auch nicht abgeschoben. Den eigenen Angaben hinsichtlich ihrer Einreisegründe und vorgelegten Dokumenten wird grundsätzlich geglaubt. Wer erst einmal hier angelandet ist, hat somit das „goldene Vlies“ gefunden – und muss sich, solange der deutsche Sozialstaat noch funktioniert, keine Sorgen um sein Auskommen machen. Verpflichtungen gibt es so gut wie keine. Im Gegensatz zu den hart arbeitenden indigenen Gering- oder „Mittel“-Verdienern, denen es beileibe nicht so einfach gemacht wird.

Soweit zu den bekannten Tatsachen. Wer erwachsen und einigermaßen kritisch ist, lernt damit umzugehen. Nun wird aber der „Indoktrinationshebel“ seitens des Systems etwas „tiefer“ angesetzt. Nämlich bei den kleinsten und jüngsten Bewohnern des Landes. In Kindergärten – bzw. Grundschulen sind sog. „Wimmelbilderbücher [2]“ bekannt. Dort werden Szenen des Alltages abgebildet und sollen die Kinder so zum „entdecken“ und „kennenlernen“ einladen.

Die kleinen, aber wirkungsvollen Gesten

In einer der aktuelleren Ausgaben dieser Lektüre für die Kleinsten sind, adaptiert an die Neuzeit, folgende Szenen zu sehen:

Ein deutlich als Muslim erkennbarer Herr – in Kaftan und Tuch gekleidet, gefolgt von einer Schar ihm gehorsam hinterherlaufenden Burkaträgerinnen, wird als ein völlig „normales“ Stadtbild auf deutschen Straßen und Plätzen antizipiert. Somit wird der Sinn unserer Kinder bereits in jungen Jahren gründlich vernebelt, weil diese ein solches Szenario dann auch als vollkommen „in Ordnung“ und „alltäglich“ erachten. Eine gewünschte Allegorie also, die von Merkel-Regime und Establishment projektierte Zukunft, in die unsere Nachkommen nun hineinwachsen sollen.

Wenn wir, als „Noch-Mehrheitsgesellschaft, dies zulassen, wohlgemerkt. Eine, von Linken stets bestrittene Islamisierung Deutschlands, ist somit längst keine bloße Zukunftsvision mehr. Sie ist bereits in vollem Gange.

Das Ganze entstammt diesem Bändchen:

[3]

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