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US-Pharmaexperte: Impfstoff von Pfizer/Biontech nur zu 29% wirksam

Von DER ANALYST | Bereits am 4. Januar 2021, erschien in dem angesehenen British Medical Journal ein Artikel [1] des international anerkannten Experten für die Wirksamkeit und Sicherheit von Arzneistoffen, Asssistant Professor Peter Doshi [2] aus Baltimore/USA.

In diesem brisanten Beitrag, der von unseren Qualtitätsmedien geflissentlich übersehen wurde, analysierte Doshi nicht nur die Pfizer-Studie im New England Journal of Medicine, sondern auch mehrere Berichte mit insgesamt rund 400 Seiten, die Pfizer der US-Zulassungsbehörde FDA über den Corona-Impfstoff „Comirnatyvorgelegt hatte.

Zahl der erkrankten Testpersonen viel höher

Aus diesen Unterlagen geht hervor, dass nicht nur die 170 Probanden erkrankten, die Pfizer in der Studie auswertete, sondern noch zusätzlich weitere 3410 Studienteilnehmer, also über zwanzigmal mehr.

Alle litten an Symptomen von Covid-19, wurden aber nicht berücksichtigt, weil die bei ihnen durchgeführten PCR-Tests negativ ausfielen. Von den insgesamt 3410 Fällen von vermutetem, aber unbestätigtem Covid-19 traten 1594 in der Gruppe der Geimpften auf und 1816 in der Placebo-Gruppe der Ungeimpften.

Pharma-Experte Doshi dazu:

„Mit zwanzigmal mehr Verdachtsfällen als bestätigten Fällen können diese Covd-19-Verdachtsfälle nicht einfach ignoriert werden, nur weil es kein positives PCR-Testergebnis gab.“

Nachdem die Möglichkeit nicht auszuschließen war, dass ein Teil der vermuteten Covid-19-Fälle unmittelbare Impfreaktionen mit covid-ähnlichen Symptomen sein könnten, sortierte Doshi sämtliche Verdachtsfälle aus, die innerhalb von sieben Tagen auftraten.

Danach blieben immer noch 1185 Covid-19-Verdächtige unter den Geimpften und 1529 unter den Ungeimpften. Daraus errechnet sich eine Wirksamkeit der Impfung von 29 Prozent.

Immer häufiger auch Berichte über falsch negative PCR-Tests

An dieser Stelle muss erwähnt werden, dass sich in letzter Zeit Berichte häufen, dass der PCR-Test nicht nur falsch positive, sondern auch falsch negative Ergebnisse liefert.

Professor Pietro Vernazza, Chefarzt der Infektiologie, berichtete dazu [3] im November über die Erfahrungen im Kantonsspital St. Gallen:

„Tatsächlich können wir bei Personen, die mit Covid-19-Verdacht hospitalisiert werden, in 10 bis 20 Prozent der Fälle, bei denen alle Zeichen und Befunde sehr typisch für eine Infektion sind, den Erreger mittels PCR im Nasenrachenabstrich nicht nachweisen. Oft gelingt ein Nachweis, wenn man den PCR-Test dann in anderen Abstrichmaterialien (Auswurf, Lungenspülflüssigkeit) wiederholt.“

Als aktuelles Beispiel dient auch ein Fall in einem Rosenheimer Krankenhaus. Dort verstarb eine ältere Frau mit dem typischen klinischen Befund von COVID-19. Zwei durchgeführte PCR-Tests verliefen jedoch negativ.

Pfizer machte hinsichtlich möglicher falsch negativer Tests nicht viel Federlesens, betrachtete sämtliche 3410 Probanden, die Covid-19-Symptome zeigten, aber ein negatives PCR-Ergebnis hatten, als Gesundgebliebene und schloss sie von der Auswertung aus.

Einzig in dem Bericht der mächtigen amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA über den Impfstoff sind die 3410 „vermuteten Covid-19-Fälle“ erwähnt, denn nur diese Behörde hat von Pfizer die Rohdaten zur Studie erhalten. Jeder Pharmakonzern der Welt – auch Pfizer – weiß, dass man der FDA besser nichts unterschlägt.

[4]

Erklärung für die zahlreichen Sterbefälle in Altenheimen nach Impfung?

Die von Doshi errechnete magere Wirksamkeit von nur 29% des Impfstoffes von Pfizer/Biontech könnte auch die Erklärung sein, warum in den Altenheimen in letzter Zeit so viele Senioren „trotz der Impfung“ verstorben sind. Das von Politik und Medien gepflegte Narrativ, dass die Impfung zu spät kam, könnte bald Risse bekommen, denn folgt man der Rechnung von Doshi, kommt man zu dem Schluss, dass die Impfung zumindest bei einem Teil der später Verstorbenen schlicht und einfach nicht gewirkt hat.

Wenn die von Doshi errechneten 29% auch nur annähernd zutreffend sind, dann erscheint die Nutzen-Risiko-Abwägung der Impfung in einem ganz düsteren Licht. Das nächste Desaster für diese unfähige Regierung (und das schließt auch die EU ein), ist dann wohl bereits vorprogrammiert.


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Corona-Impfstoff von AstraZeneca: Was soll er nützen?

geschrieben von Cassandra am in Corona | 114 Kommentare

Der Corona-Impfstoff der schwedisch-britischen Pharmafirma AstraZeneca wird voraussichtlich am 29. Januar seine Zulassung in der EU erhalten. Das Vakzin hat also noch nicht einmal den (vorläufigen) Segen der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA erhalten, schon häufen sich auch hier die schlechten Nachrichten:

Zum einen hat das Unternehmen bereits davor gewarnt, dass anfangs die Liefermenge deutlich niedriger ausfallen wird, als ursprünglich erwartet, da ein wichtiger Produktionsstandort gegenwärtig nicht mit voller Kapazität arbeiten kann.

Gerade auf das Vakzin von AstraZeneca  hatte die Bundesregierung große Hoffnungen gesetzt, weil es sich hier nicht um einen mRNA-Impfstoff handelt und dadurch die Notwendigkeit der Lagerung und des Transports bei extrem niedriger Temperatur entfällt. Aus diesem Grund  kann das Produkt von AstraZeneca auch von Hausärzten verabreicht werden, was natürlich eine flächendeckende Impfung erheblich erleichtern würde.

Doch neben den Lieferschwierigkeiten, gibt es bei diesem Impfstoff noch einen anderen, deutlich gravierenderen Nachteil: Er soll bei über 65-Jährigen nur eine Wirksamkeit von acht Prozent erreichen.

Angesichts dessen gilt es, sich einige Fakten in Erinnerung zu rufen:

  1. Nach bisherigen Erkenntnissen können Menschen, die gegen „Corona“ geimpft wurden, weiterhin andere mit dem Virus infizieren
  2. Die offizielle Statistik „Todesfälle mit Coronavirus [7]“ zeigt, dass Menschen unter 70 Jahren selten an COVID-19 versterben. Faustregel: Je jünger der Mensch, desto milder der Verlauf der Erkrankung. In den weitaus meisten Fällen merken die Betroffenen nicht einmal etwas von der Infektion. Selbstverständlich gilt auch hier: Ausnahmen bestätigen die Regel.

Auf der anderen Seite besteht bei einer Impfung natürlich immer das Risiko von Nebenwirkungen und Langzeitschäden. Insbesondere bei Impfstoffen, die im Hau-Ruck-Verfahren entwickelt und bei weitem nicht so lange getestet wurden, wie es normalerweise üblich ist.

Fazit:

Für Menschen über 70 ist das Risiko, dass eine Corona-Infektion einen schwerwiegenden Verlauf nimmt, deutlich höher als bei Jüngeren. Unterstellt man die gute Verträglichkeit und Wirksamkeit eines Corona-Impfstoffes, dann ist es richtig, die alten Menschen zuerst zu impfen, um sie zu schützen. Dieser Schutz ist jedoch bei dem Vakzin von AstraZeneca mit nur 8% Wirksamkeit nicht gegeben. Deshalb ist dieser Impfstoff für Personen über 65 Jahren nicht geeignet [8].

Jüngere hingegen sollten sich gut überlegen, ob sie angesichts der geringen Wahrscheinlichkeit eines schwerwiegenden Verlaufs einer Corona-Infektion das Impf-Risiko eingehen, zumal sie andere durch eine Impfung nicht schützen.

Damit stellt sich die Frage: Was für einen Nutzen soll das Vakzin von AstraZeneca haben, außer dass es den Geldbeutel des Herstellers mit deutschen Steuermitteln füllt? (hsg)


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