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Woelki lässt Schlepperboot im Dom aufbahren

bootEs ist vollbracht – der Kölner Dom wird zur Heidenkultstätte, wo man den Invasoren huldigen kann. Das Menschen-Schlepperboot – Sinnbild für die Bretter, die ein schönes Leben bedeuten -, das Kölns Kardinal Woelki zu Fronleichnam vor dem Dom als Gabentisch [1] des Herrn inszeniert hatte, steht nun, einer Reliquie gleich, den Gläubigen zur Andacht aufgestellt [2] da, wo sonst die Weihnachtskrippe ihren Platz hat. Wellness-Woelki hatte in seiner „Boot-Predigt“ gesagt: „Ich bin überzeugt, heute säße Jesus in dem Flüchtlingsboot.“ Nein, Jesus wäre von den Moslems über Bord geworfen [3] worden, wie unzählige Christen vielleicht sogar aus diesem Boot, das nun ein Verräter an der eigenen Glaubensgemeinschaft derselben als goldenes Kalb darbietet, um sie ins Verderben zu führen. (lsg)

» info@erzbistum-koeln.de [4]

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Köln: Illegale haben nun Götterstatus

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Katholische Kirche | 447 Kommentare

woelki_boot [5]Der Kölner Erzbischof Kardinal Rainer Maria Woelki stand heute in einem wie das goldene Kalb zurechtgeputztem “Flüchtlingsboot“, das er auf Kirchenkosten erworben hatte (PI berichtete [6]), am Roncalliplatz in Köln und zelebrierte im Schatten des Doms die Messe zu Fronleichnam. In seiner Predigt [7] (Videos davon hier [8]) setzte er alle illegal nach Europa Eindringenden, also inkl. Grapscher, Vergewaltiger, Räuber und Mörder, mit Gott gleich. Das Boot selbst sei ein Symbol für Gott, denn er sei in allen “Flüchtlingen“ zu finden. Der Schrei der “Flüchtlinge“ (Allahu Akbar?) sei Gottes Schrei, so „Wellness“-Woelki melodramatisch in geradezu hysterischem Gutmenschenwahn. Dass das hölzerne Heidenkultobjekt nicht fortan mitten im Dom stehen wird, ist einzig der Tatsache zu verdanken, dass es nicht durch das Tor passt. (lsg)

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Köln: Woelki macht Altar aus Invasorenboot

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dhimmitude,Katholische Kirche | 248 Kommentare

boot [9]Der Kölner Erzbischof Kardinal Woelki (kl. Foto) setzt gerne plakative Zeichen. Er macht sich bekanntlich Sorgen um die Menschenwürde der IS-Terroristen [10], spricht aber gleichzeitig anderen ab, sich um ihre Heimat zu sorgen [11]. Im Januar 2015 hantierte er deshalb symbolisch gottgleich mit Licht und verdunkelte den Kölner Dom [12], um zu zeigen, dass er mit den Kögida-Demonstranten vor „seiner“ Tür nicht einverstanden war. Nun wird es offenbar Zeit für „Wellness-Woelki“, sich wieder „für das Gute“ in Szene zu setzen: er hat ein etwa sieben Meter langes „Flüchtlings“boot erworben und wird es für die Heilige Messe an Fronleichnam am Roncalliplatz zum Altar umfunktionieren. Er macht also symbolisch aus einer Art trojanischem Pferd den Tisch des Herrn, vor dem die Gläubigen niederknien und beten (oder es gar anbeten?) sollen.

Der Kölner EXPRESS [13] ist mit von der Partie, Redakteur Robert Baumanns saß am Steuer des Zugfahrzeugs, das den Anhänger mit dem Original-Invasorenboot (Foto) von Malta nach Köln brachte.

Dass es gerade die Christen sind, die vom größten Teil der Insassen solcher Boote in ihren Ländern abgeschlachtet und hier angekommen auch in Deutschland wieder verfolgt, gedemütigt und auch schon mal getötet werden, scheint über den geistigen Horizont Woelkis zu gehen oder es ist ihm schlicht egal. Schließlich habe ja seiner Meinung nach die Kirche vorrangig den Invasoren und damit den moslemischen Christenhassern zu dienen. Mit dem Boot ist nun endlich Lampedusa (oder Malta) tatsächlich im Erzbistum Köln angekommen [14]. (lsg)

Kontakt:

Erzbistum Köln
Kardinal Woelki
Marzellenstraße 32
50668 Köln
Tel: 0221-1642-0
Fax: 0221-1642-1700

» info@erzbistum-koeln.de [4]
» post@express.de [15]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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Video: Erzbischof Woelki pro Islam, kontra AfD

geschrieben von byzanz am in Alternative für Deutschland (AfD),Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Katholische Kirche,Lügenpfaffen,Video | 319 Kommentare

Der Kölner Erzbischof Rainer Woelki hat sich am Sonntag in einem Video-Statement auf domradio.de gegen die faktisch belegten Argumente der AfD zum Islam ausgesprochen und sich solidarisch mit der seiner Meinung nach „friedlichen Weltreligion“ Islam erklärt, die keineswegs grundgesetzfeindlich sei – die AfD in seiner verschrobenen Sichtweise hingegen schon. Dieser Kirchenfunktionär sollte sich aus Dingen heraushalten, von denen er nichts versteht und sich besser für den Schutz von Millionen Christen einsetzen, die in islamischen Ländern massiv bedroht werden, als in die wichtige politische Arbeit zur Bändigung des Islams von einer ganz offensichtlich völlig unqualifizierten Seite aus hineinzugrätschen.

(Von Michael Stürzenberger)

katholisch.de berichtet auch [16] über die politische Einmischung des Erzbischofs, der meint, dass man solche Alternativen wie die AfD „nicht brauche“:

Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat die Aussage führender AfD-Politiker, wonach der Islam nicht mit dem Grundgesetz vereinbar sei, scharf kritisiert. „Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: Eine ganze Religion, ja, eine der großen Weltreligionen wird hier in gehässiger Absicht an den Pranger gestellt“, sagte er am Sonntag auf domradio.de.

Ein Blick ins Grundgesetz hätte gereicht, um festzustellen, dass in Deutschland Religionsfreiheit gelte, sagte Woelki. So dürfe niemand, weder Christen noch Muslime, aufgrund seines Glaubens diskriminiert oder verfolgt werden. „Wer Muslime, so wie die AfD-Parteispitze, verunglimpft, der sollte sich klar machen, dass Gebetshäuser und Moscheen hier genauso durch das Grundgesetz geschützt sind wie unsere Kirchen und Kapellen“, unterstrich Woelki. Der Islam sei genauso mit dem Grundgesetz vereinbar wie Judentum oder Christentum. „Hier lassen gläubige Muslime, Juden und Christen sich nicht auseinanderdividieren“, so der Kardinal.

Wer aber die grundgesetzlich garantierte Glaubens- und Religionsfreiheit infrage stelle, müsse sich selbst fragen, ob er mit seinen „angstschürenden Forderungen den Boden des Grundgesetzes nicht längst verlassen“ habe, erklärte der Kölner Erzbischof. Gerade die leidvolle deutsche Geschichte verpflichte hier ganz besonders. „Nie wieder dürfen bei uns Menschen aufgrund ihrer Rasse, Herkunft oder Religion ausgegrenzt und verfolgt werden“, forderte der Kardinal. „Nein, solche Alternativen für Deutschland brauchen wir nicht!“

Der Kardinal ist offensichtlich nicht in der Lage, das Grundgesetz richtig zu verstehen. Jeder Artikel dort unterliegt einem allgemeinen Gesetzesvorbehalt. Der Artikel 4, gerne als „Religionsfreiheit“ dargestellt, gewährt lediglich die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses. Jeder Bürger darf sich also zu jedweder Religion bekennen, wie er mag. Das umschließt allerdings nicht die komplette Religions-Ausübung. Religiöse Bestimmungen und Verhaltensweisen, die gegen Gesetze verstoßen, die das Leben, die Gesundheit, das Eigentum und die Freiheit der Bürger schützen, sind selbstverständlich verboten.

Der Islam verstößt mit seinem Regelwerk, seiner Weltanschauung, seinem Menschenbild und seinem Rechtssystem Scharia reihenweise gegen solche Gesetze. Diese religiös ummantelte Polit-Ideologie ist mit fast allen ihrer Bestimmungen rundheraus inkompatibel mit unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung.

Im Grundgesetzartikel 3 steht zusätzlich, dass niemand wegen seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden darf. Genau deswegen dürften Moslems beispielsweise auch nicht für sich beanspruchen, ihre Töchter vom Schwimm- und Sportunterricht sowie von Klassenfahrten befreien zu lassen. Oder jegliche andere Ausnahmen und Sonderregeln für sich zu verlangen. Und ein Moslem, der sich durch seine Zugehörigkeit zum Islam automatisch den verfassungsfeindlichen Bestimmungen dieser „Religion“ unterwirft, darf auch nicht gegenüber Angehörigen anderer Religionen bevorzugt werden, deren Inhalte sich an die Gesetze und Wertvorstellungen unseres Landes halten.

Daher wird jetzt durch den wichtigen politischen Vorstoß der AfD auch die Rolle von Minaretten, Moscheen, Kopftüchern und Burkas in die öffentliche Diskussion gerückt. Es wäre ja vollkommen idiotisch, wenn wir eine „Religion“ hier ausbreiten lassen, die letztlich unsere Abschaffung zum Ziel hat.

Aber Woelki ignoriert all dies und sieht sich als Anwalt des Islams. Wie in dunklen früheren Zeiten biedern sich sowohl die katholische als auch die evangelische Kirche wieder dem Mainstream an. Damals war es der National-Sozialismus, heute der Multikulturalismus. Beides sozialistische Ideologien, die in die Katastrophe führen.

Wie der Vertreter einer Religion, die vom Islam verflucht und deren Bekämpfung, Unterwerfung sowie Tötung gefordert wird, sich in einer Art fortgeschrittenem Stockholm-Syndrom für den Täter einsetzt, wird ein Treppenwitz der Geschichte bleiben. Woelki ist vermutlich nur ein gnadenloser Opportunist, der das Lied jener mitpfeift, von denen er lebt. Dass so einer aufgrund seiner Position mit seinem religiös ummantelten Geschwätz aber möglicherweise hunderttausende Christen beeinflusst, ist völlig verantwortungslos und hochgradig gefährlich. Es vernebelt den Kirchenmitgliedern, die ihm vertrauen, den klaren Blick auf die Realität, lähmt deren Widerstandskraft, führt zur Selbstaufgabe und damit in die Katastrophe. Woelki macht sich der Kollaboration mit einer in hohem Umfang verfassungsfeindlichen und faschistischen Ideologie schuldig.

Dieser Kardinal ist auf Facebook zu erreichen [17]. Email-Kontakt zum Erzbistum Köln:

» presse@erzbistum-koeln.de [18]

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Köln: Kardinal Woelki wettert gegen Israel

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Katholische Kirche,Lügenpfaffen | 67 Kommentare

image [19]Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki zeigt sich “besorgt über die Lage in Israel und Palästina”, wie Radio Vatikan am 10. April berichtete [20]. Der Kardinal sagte dem Kölner Domradio wörtlich: „Es ist schon bedrückend zu sehen, dass Palästina eingemauert ist.”

(Von Felizitas Küble)

Als wäre dies nicht genug des politischen Unfugs, fügte er hinzu: „Es ist auch erschreckend zu sehen, wie viele Checkpoints dort sind und wie Israel palästinensische Gebiete bei möglichen Unruhen absperren kann.“

Nachdem das Kölner Oberhaupt die Vorgehensweise der israelischen Seite “bedrückend” und “erschreckend” findet, ist er dann sogar noch “bestürzt” – und zwar weil “sich Israel des Landes, das den Palästinensern zusteht, bemächtigt und dort durch Siedlungsbau eingreift.”

Die Krönung des israelfeindlichen Unsinns manifestiert sich in folgender Aussage des Kardinals: „Wir hatten hier 1948 noch zehn Prozent Christen, als der Staat Israel gegründet wurde. Gegenwärtig geht die Zahl der Christen gegen ein bis zwei Prozent.“

Hierzu stellen wir fest:

1. Nicht ganz “Palästina” ist “eingemauert”, sondern allein der Gaza-Streifen. Dort regiert die radikal-islamische Hamas, die in ihrer Gründungs-Charta die Vernichtung Israels [21] und sogar die allgemeine Tötung der Juden fordert.

Die Hamas-Diktatur (die Abbildung links mit Gewehr zeigt ihre eigene Gewalt-Symbolik) unterdrückt, verfolgt und ermordet Andersdenkende unter den eigenen Landsleuten (Palästinenser also). – Hierzu ein Beispiel. [22]

Die Hamas verübt seit Jahren Raketenangriffe auf Zivilisten (!) in Israel, worunter immer wieder auch Araber als Opfer betroffen waren (Israelo-Araber). Dies nimmt die Hamas eiskalt in Kauf, um den Judenstaat zu attackieren.

2. Daß sich Israel mit einer Absperrung soweit wie möglich gegen weiteren Terror schützt, ist nicht nur gerecht, sondern notwendig, um die Sicherheit der eigenen Bürger zu gewährleisten. Ägypten hat bereits im Jahre 2008 [23] aus demselben Grunde mit dem Bau einer Mauer begonnen.

3. Offenbar ist es dem Herrn Erzbischof entgangen, daß sich Israel bereits im Jahre 2005 unter Ariel Sharon komplett vom Gaza-Streifen zurückgezogen und hierbei tausende jüdische Siedler (teils sogar mit Zwang) umgesiedelt hat. Es dürfte auch bekannt sein, daß dort seitdem die gewalttätige Hamas-Verwaltung herrscht. Nicht gerade neu ist auch die Tatsache, daß Israel zudem längst die sog. “Westbank” zu mehr als zwei Drittel geräumt hat und daß dort die Palästinensische Autonomieverwaltung (PA) regiert.

4. Die arabischen Christen, die einst im Heiligen Land lebten, wurden und werden nicht vom Staat Israel unterdrückt und verdrängt, sondern von eigenen Landsleuten bzw. radikal-islamischen Palästinensern. Dies führte dazu, daß immer mehr arabische Christen geflohen sind, um dem christenfeindlichen Druck der Hamas bzw. der PA zu entkommen.

Immerhin hat Palästinenserpräsident Arafat seinerzeit z.B. ein Gesetz eingeführt, wonach der Verkauf von Grundstücken an Israelis mit dem Tode (!) bestraft wird. Davon sind natürlich vor allem jene christlichen Araber betroffen [24], die auswandern wollen.

Dem Kölner Kardinal fehlt es mitunter nicht nur an politischer Informiertheit, sondern auch an theologischer Sachkenntnis, z.B. als er (damals noch Berliner Erzbischof) erklärte [25], das katholische Kirchenrecht lasse auch weibliche Kardinäle zu.

» presse@erzbistum-koeln.de [18]


(Im Original erschienen auf charismatismus.wordpress.com [26])

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Muslima ruft im Kölner Dom Mohammed an

geschrieben von PI am in Dhimmitude,DiaLÜG,Islamisierung Deutschlands,Katholische Kirche,Video | 115 Kommentare

muslima_dom [27]Die Fürbitte ist eine alte und gute Tradition im christlichen Gottesdienst. Zu besonderen Anlässen wird großes Gewicht darauf gelegt, derer zu gedenken, die beladen sind und für sie zu bitten. Das machen meist Gemeindemitglieder, die auch christlichen Glaubens sind und daher Hilfe vom christlichen Herrn erflehen. Da aber unsere Kirchen nun neuerdings buntvielfältig und offen (für jeden Irrsinn) sind, durfte am 22. Januar anlässlich des Soldatengottesdienstes im Kölner Dom eine Kopftuchmuslima ihren Propheten Mohammed anrufen.

(Von L.S.Gabriel)

Der Soldatengottesdienst findet traditionell zum Weltfriedenstag statt. Kath.net [28] berichtet:

Kardinal Rainer Maria Woelki zelebrierte die heilige Messe. Neben Vertretern der deutschen Streitkräfte waren auch Soldaten anderer Länder anwesend, die in Deutschland stationiert sind. Die Fürbitten wurden von Militärangehörigen verschiedener Nationen in der jeweiligen Landessprache vorgetragen.

Die dritte Fürbitte wurde von einer muslimischen Soldatin vorgetragen. Die deutsche Übersetzung lautete: „Wir bitten für die Menschen, die dem Unrecht und der Gewalt entgegen treten und dabei ihr Leben riskieren; besonders für unsere Soldatinnen und Soldaten und die Angehörigen der Bundespolizei. Um ein waches Bewusstsein und ein dem Menschen zugewandtes Herz.“

Kardinal Woelki, der so ziemlich das Gegenteil seines Vorgängers Kardinal Joachim Meisner ist, der mit gesundem Menschenverstand und Rückgrat nicht nur gegenüber der islamischen Bedrohung gesegnet war, fand diese bunte – den christlichen Glauben verwaschende – Vorstellung sicher ganz toll, braucht er doch „solche Retter des Abendlandes [29]“ wie Pegida nicht.

Wörtlich sagte die Muslima:

„Im Namen Gottes, des Barmherzigen, des Allerbarmers. Die Grüße seien auf dem Siegel der Propheten. Wir bitten Gott, den Erhabenen, für all die Menschen, die Gewalt und Demütigung ausgesetzt sind und alle diejenigen, die sich mit ihrem Leben der Gefahr aussetzen, insbesondere den Soldaten und Soldatinnen und der Polizei, die über Sicherheit und Schutz und Frieden in den Gemeinschaften wachen.“

Was bitte hat „Gott, der Erhabene“ und „Siegel des Propheten“ (damit ist eindeutig Mohammed gemeint) bei einer katholischen Eucharistiefeier zu suchen?

Auch kath.net meint:

Wer auch immer für die missglückte Fürbitte verantwortlich war – so etwas sollte sich nicht wiederholen. Wie kam es überhaupt dazu, eine Muslimin eine Fürbitte lesen zu lassen? Eine Eucharistiefeier ist schließlich keine interreligiöse Dialogveranstaltung.

Das ist vollkommen richtig, da aber in christlichen Kirchen auch schon der Muezzin [30] den moslemischen Schlachtruf von Kanzeln plärren darf, gehört diese Art der Besitznahme unserer Kirchen nun wohl wie der Islam selbst zu Deutschland.

Hier das Video vom Soldatengottesdienst im Kölner Dom am 22. Januar 2015 (ab min 37.28 wird Mohammed angerufen):

Der Soldatengottesdienst wurde vom Katholischen Militärdekanat Köln vorbereitet, das auch für die Auswahl der Vortragenden der Fürbitten verantwortlich ist.

Kontakt:

imageKatholisches Militärdekanat Köln [31]
Luftwaffen-Kaserne Köln-Wahn
Militärdekan Monsignore Rainer Schnettker (Foto l.)
Flughafenstr. 1
51147 Köln
Telefon: +49 2203 908 3500
E-Mail: kathmildekanatkoeln@bundeswehr.org [32]

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Amtseinführung von Kölner Erzbischof Woelki: „Welt“ überschlägt sich in Gutmenschentum

geschrieben von PI am in Altmedien,Katholische Kirche,Political Correctness | 69 Kommentare

meisner_woelki [33]Sobald bundesdeutsche Massenmedien über die katholische Kirche berichten, ist äußerste Vorsicht angebracht. Jeder Kleriker, der sich der überlieferten Lehre verpflichtet fühlt, muss damit rechnen, medial zum Aussätzigen erklärt zu werden, doch jeder „Aufbrecher“ und „Reformer“ im linkslinken Ungeist der Zeit wird einseitig bejubelt. Wie man nun sehen kann, mischt auch die vermeintlich konservative „Welt“ in diesem schmutzigen Geschäft mit.

Rainer Maria Kardinal Woelki (Foto r. mit seinem Amtsvorgänger Kardinal Meisner) irritierte die Öffentlichkeit bereits am 12. Juli, einen Tag nach seiner Ernennung zum Erzbischof von Köln, indem verschiedene Medien [34] ihn dahingehend wiedergaben, die Gläubigen der Kirche sollten ihre Fähigkeiten als „lebendige Steine“ einbringen. So etwas weckt Assoziationen mit der Vorstellung der Freimaurer vom Logenmitglied als „rauhen Stein“. Ein höchster kirchlicher Würdenträger wie Woelki sollte sich dessen eigentlich bewusst sein. Zwar findet die Freimaurerei im Kirchenrecht von 1983 keine explizite Erwähnung mehr, jedoch stellte vor 31 Jahren Papst Benedikt XVI. als damaliger Kardinal Ratzinger, der der Glaubenskongregation vorstand, unmissverständlich fest, dass eine Mitgliedschaft in ihr nach wie vor vom Lehramt als schwer sündhaft bewertet wird. So weit, so verwirrend.

Eine regelrechte Krönung im Sinne feuchter sozialistischer Träume ist nun der „Welt“-Artikel „Wenn eine Frau im Dom die Kirchen-Reform ausruft“ [35], in dem Sylvia Löhrmann (Bündnis 90/Die Grünen) zu einer Art Ikone des Gutmenschentums verklärt wird. Die 57-Jährige, die stellvertretende Ministerpräsidentin von Nordrhein-Westfalen ist, gehört als Mitglied dem Zentralkomitees deutscher Katholiken an, das Ansichten vertritt, die dem Häretiker-Club „Wir sind Kirche“ nicht unähnlich sind. Löhrmann wünscht sich vom neuen Erzbischof von Köln „Offenheit“ zu den Themen Frauen in der Kirche, Zersetzung der sakramentalen Ehe einschließlich des Gutheißens praktizierter Homosexualität und „Dialog“ mit anderen Religionen – ein Schelm, wer hierbei an den „friedliebenden“ Islam denkt.

In plumpster Art und Weise meint Autor Christop Driessen sich als Gesellschaftsarchitekt betätigten zu müssen. Die kumpelhafte Art Woelkis, die den „Pomp des Amts“ überwinde, wird in höchsten Tönen gelobt. Eine Unachtsamkeit in der Liturgie sei liebenswürdig menschlich. Klatschen und Gelächter im wichtigsten Gotteshaus des Erzbistums Köln gehörten einfach dazu. Abweichungen von der kirchlichen Morallehre seien ein Gebot der Stunde. Reinster Subjektivismus einiger Zeitgeistiger versus unverrückbarer Grundfesten der katholischen Lehre.

Das Muster, das hinter derartiger Ausuferung politischer Korrektheit steht, ist sehr einfältig: Kardinal Woelki wird als angeblich moderne Alternative zu seinem erzbischöflichen Amtsvorgänger Joachim Kardinal Meisner aufgebauscht. Ähnliches ist man seit dem März 2013 mit Papst Franziskus in Rom gewohnt. Der Pontifex Maximus aus Argentinien wird medial in Opposition gesetzt zum intellektuellen und recht traditionsverbundenen Benedikt XVI. Guter Bischof, böser Bischof, für alle, die noch nicht den „richtigen Durchblick“ haben.

Sollte Woelki den Lobhudeleien eines Driessen und der restlichen Medien-Mafia auf den Leim gehen, so hätte dies verheerende Auswirkungen. Die Kirche wäre dann nichts anderes als der religiös verbrämte Arm der Sozialisten und Semisozialisten von SPD, Grünen oder SED-Fortsetzungspartei. Es wäre ein Gang in die Selbstabschaffung. Parallelen zur Evangelischen Kirche in Deutschland wären nicht zufällig.

Der staatliche Einzug der Kirchensteuer und weitere Leistungen aus Steuermitteln für die deutschen Bistümer sind angesichts der erschreckenden Lage auf den Prüfstand zu stellen. Denn der Zustand, gegenüber einem Staat, in dem schon in Teilbereichen der organisierte Wahnsinn vorherrschend ist, Loyalität zeigen zu müssen, ist unhaltbar. Eine ausschließlich private Spendenfinanzierung wäre ein Segen in puncto Unabhängigkeit der Kirche gegenüber den weltlichen Staatswesen, die sich nicht selten der Meute ideologisch auf Linie befindlicher Massenmedien bedienen.

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