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Würzburger Messermörder nicht schuldfähig

Von MANFRED ROUHS | Abdirahman J. aus Somalia ist Moslem und leidet an einer paranoiden Schizophrenie. Am 25. Juni 2021 hielt er sich an einem Kaufhaus im Stadtzentrum von Würzburg auf, als sein Gott zu ihm sprach. Er vernahm Stimmen: „Die Anweisungen der Stimmen lauteten schlichtweg, alle zu töten – zuerst im Geschäft und anschließend draußen.“ Also beschaffte er sich ein Messer und stach und hieb damit auf mehr als zehn Menschen ein (PI News berichtete [1]). Drei Frauen starben. So berichtet es die „Legal Tribune Online“. [2]

Abdirahman J. weiß nicht genau, wann er geboren wurde. Es könnte 1989 gewesen sein, vielleicht im Dezember, schreibt die „Süddeutsche“ [3]. Seit er sich in Deutschland aufhält, bestreitet er seinen Lebensunterhalt auf Kosten des deutschen Steuerzahlers.

Neben drei Morden und elf Mordversuchen stehen ein Gefängnisaufenthalt seit Juni 2021, eine umfassende medizinisch-psychiatrische Untersuchung, ein 30-tägiges Gerichtsverfahren über seine Sicherheitsverwahrung, das jetzt in Veitshöchheim nördlich von Würzburg eröffnet wurde, sowie absehbar ein langjähriger Aufenthalt in einer geschlossenen Anstalt, für die der deutsche Steuerzahler aufkommen wird, in seiner Lebensbilanz.

Wozu das Ganze? Welchen höheren Sinn hat das derzeit in Deutschland immer noch etablierte Verfahren, Menschen aus aller Herren Länder unkontrolliert nach Deutschland einreisen zu lassen?

Die Politik der offenen Grenzen gibt deutschen Politikern Anlass, sich gegenüber anderen als moralisch überlegen in Szene setzten zu können. Sie steht für Weltoffenheit und Toleranz. Diese Werte fordern von uns allen Opfer. Von dreien unserer Landsleute haben sie das Opfer ihres Lebens gekostet.

Abdirahman J. mag ein Fall für die Psychiatrie sein. Aber jene Politiker, die den offenen Grenzen das Wort reden, sind voll schuldfähig!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [4], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [5] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [6] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [7] per Streaming und stellt politische Aufkleber [8] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Den Opfern Namen geben: Straßenumbenennung in Würzburg

geschrieben von PI am in Video | 149 Kommentare
Sie wollen ihre Namen verschweigen, den Opfern von Würzburg ihre Gesichter und ihre Geschichte rauben [9]. Jetzt hat sich eine Gruppe von jungen Aktivisten dazu entschlossen, dabei nicht mehr tatenlos zuzuschauen. Am Sonntagmorgen wurde der Platz in Würzburg, an dem der somalische Asylant Abdirahman J. A. neun Frauen mit einem Messer angriff und drei von ihnen bestialisch ermordete, in „Christiane H. Platz“ umbenannt. Christiane H., eine 47-jährige Mutter, starb, als sie sich auf ihre elfjährige Tochter warf, um die brutalen Messerstiche des Somaliers abzufangen und ihrer kleinen Tochter das Leben zu retten. Hier das Aktionsvideo – gefunden auf aktionsmelder.de [10].
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Hanau, Würzburg und der entscheidende Unterschied

geschrieben von PI am in Bunte Republik | 79 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Völlig zu Recht werden von vielen Menschen die sehr unterschiedlichen politischen und medialen Reaktionen auf die Mordtaten in Hanau am 19. Februar 2020 und Würzburg am 25. Juni 2021 kritisiert. Die Tat von Hanau, von einem 43-jährigen Deutschen auch mit dem Mord an der eigenen Mutter begangen und mit Selbstmord abgeschlossen, gilt als „Rechtsterrorismus“, der „Rassismus“ in Deutschland bezeugen soll. Die Messermorde  in Würzburg, von einem abgelehnten Asylbewerber aus Somalia begangen, werden als bedauerliche Tat eines psychisch gestörten 24-jährigen Mannes bezeichnet.

Die Angehörigen der Hanauer Tat erhalten vom Land Hessen hohe Entschädigungen. Die Angehörigen der Würzburger Tat werden wahrscheinlich darauf verzichten müssen, denn das Massaker soll keinen terroristisch-islamischen Hintergrund gehabt haben. Und die Hanauer Opfer haben allesamt Namen und Bilder, für die Würzburger Opfer [9] sind Namen und Bilder offiziell unerwünscht (siehe Video hier [11]). Höchste staatliche Repräsentanten haben sich vielfach und anklagend zu der Hanauer Tat geäußert, zu der Würzburger Tat gibt es nur eisiges Schweigen oder allgemeine Trauerformulierungen.

All das ist ebenso erschreckend wie empörend. Doch dabei tritt der entscheidende Unterschied zwischen den beiden Ereignissen in den Hintergrund: Die Schuldfrage. Die Beantwortung dieser Frage steht mittlerweile bereits so gut wie fest, soll aber tunlichst nicht analysiert und auch besser nicht diskutiert werden. Grund genug also für einen näheren Blick darauf. Zuerst Hanau: Den umfangreichen Ermittlungen der Bundesanwaltschaft zufolge handelt es sich bei dem zehnfachen Mörder um einen Einzeltäter ohne Mittäter oder gar rechtsextremistisches Netzwerk. Sein Vater war bekanntlich sogar bei den Grünen Wahlkandidat [12] gewesen.

Ein Fall von vollständigem Staatsversagen

Die Tat war offenbar die tödliche Konsequenz aus einer jahrelang gewachsenen  individuellen schweren Psychose mit ausländerfeindlicher Prägung, die vor der Tat niemand diagnostiziert hatte und wohl auch niemand feststellen konnte. Hätte der Täter überlebt, wäre ihm Schuldunfähigkeit gewiss gewesen. Das alles macht nichts an den Morden besser, aber macht auch die Opfer nicht zu Märtyrern von deutschem „Rassismus“. Nun also Würzburg: Auch der junge Somalier ist wahrscheinlich psychisch so gestört, dass eine Schuldunfähigkeit ebenfalls wahrscheinlich ist. Bei der Schuldfrage ist das aber nicht der Hauptaspekt. Denn dieser Fall ist ein Fall von vollständigem Staatsversagen!

Versagt haben der Bund, das Land Bayern und die Kommune Würzburg. Versagt haben die Justizbehörden, versagt hat auch der Teil der Deutschen, der 2015, als der Würzburger Täter nach Deutschland gelangte, die „Willkommenskultur“ gefeiert, aber bald an vielen der „Willkommenen“ jedes Interesse verloren hat. In einer hervorragenden Recherche der FAZ-Redakteurin Karin Truscheit mit dem Titel „Kein Angriff aus heiterem Himmel“ [13] (leider nach zwei Absätzen hinter Bezahlschranke), aktualisiert am 8. Juli 2021, wird akribisch dieses Versagen nachgewiesen. Und es wird leider auch deutlich: Niemand in Politik, Polizei und Justiz wird sich verantwortlich fühlen, niemand wird für den Tod von drei Frauen, den schweren Verletzungen der anderen Opfer, niemand wird für das unsägliche Leid der Angehörigen schuldig gesprochen werden. Und zwar deshalb, weil der deutsche Staat auf der Anklagebank sitzen müsste!


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [14] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [15] und seinen neuen Telegram-Kanal [16] erreichbar.

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Die Toten von Würzburg – war das Merkels Abgang?

geschrieben von PI am in Deutschland,Merkelismus | 167 Kommentare

Von C. JAHN | Der letzte Eindruck bleibt. Die drei toten Frauen von Würzburg und danach Merkels dröhnendes Schweigen: War das der Schlussakzent von Merkels Kanzlerschaft? Waren die Morde von Würzburg der letzte, prägende Eindruck, der von Merkel in der Erinnerung der Deutschen haften bleiben wird?

Ihren Abgang hatte Merkel eigentlich ganz anders geplant: Termine mit gleich zwei Königinnen hatte sie sich arrangiert, bevor sie von der Bühne abzutreten gedachte. Königin Elisabeth von England, Königin Maxima der Niederlande, und Merkel als Grande Dame daneben – das waren die Bilder, die sich Merkel für ihren Abschied gewünscht hatte. Etwas abfallen sollte vom königlichen Glanz auch auf sie selbst, die größte Kanzlerin aller Zeiten – so sollten die Deutschen Merkel im Gedächtnis behalten.

Aber so schön wurde es dann doch nicht. Über die königliche Aura der letzten Tage von Merkels Kanzlerschaft legte sich ein Schatten: ein islamischer Merkel-Gast schnitt drei Frauen in Würzburg die Hälse durch, sechs weitere Menschen wurden mit teils aufgeschlitzten Kehlen lebensgefährlich verletzt. Die Presse gab ihr Bestes, um dieses Blutbad kleinzureden und schnell aus der Wahrnehmung der Menschen zu verdrängen, aber das gelang nicht wirklich.

Diese barbarische Bestialität in einer der schönsten Städte Deutschlands, ausgerechnet in Würzburg, einem deutschen Sinnbild für biedere Friedlichkeit, Harmonie, Kunst, Kultur – dieses ganze Zusammenwirken von Widersprüchen und Gegensätzlichkeiten war für viele Menschen in Deutschland gedanklich eben doch nur schwer zu verarbeiten. Auch wenn sich wie üblich niemand traute, offen zu protestieren, beschäftigte dieses Ereignis viele Menschen selbst nach Tagen noch weiter, als Merkel schon längst in aller Heiterkeit mit der englischen Königin über Gott und die Welt plauderte.

Kein einziges persönliches Wort kam Merkel allerdings zu den Morden von Würzburg über die Lippen. Mit dieser Stillhaltetaktik versuchte sie natürlich genau jenem Gedankenschluss auszuweichen, der sofort nach den Morden vielen Menschen durch den Kopf ging: Auch diese Toten sind Merkels Tote, es ist letztlich ihre Politik, die diese Mörder ins Land holt. Merkels Schweigen war daher ein raffinierter taktischer Schachzug, nicht noch mehr Aufmerksamkeit auf genau diese thematische Verbindung zwischen den Toten, dem Mörder und ihrer Person zu lenken, ein Gedankenbild, das sich bei vielen Menschen bereits unmittelbar nach der ersten Meldung nahezu zwangsläufig einstellte.

Und so verbanden sich in der Mordtat von Würzburg wie in einer großen Abschlussszene noch einmal die ganz typischen Merkmale aus der Regierungsepoche Angela Merkels: Da war die „Flüchtlingskrise“ als das mit Abstand prägendste Ereignis ihrer Amtszeit mit all seinen surrealen, grausamen Begleiterscheinungen, da war erneut die schier unfassbare Eiseskälte, mit der uns diese Frau in ihrer völligen Ungerührtheit selbst angesichts der sterbenden Frauen von Würzburg wieder einmal erschütterte. Da war Merkels taktische Begabung, wie sie es stets verstand, sich aus jeder unangenehmen Lage geschickt herauszuwinden, und da war ihre meisterliche Fähigkeit, ihr gesamtes Umfeld zu ihren Gunsten zu manipulieren und ihr gefügig zu machen, vor allem die Presse, die ihr auch diesmal wie in all den 16 Jahren mit vorauseilender Unterwürfigkeit jedes Hindernis aus dem Weg räumte, selbst Leichen auf der Straße.

Würzburg war also tatsächlich der große Schlussakkord von Merkels Amtszeit: So behalten wir diese Frau in Erinnerung, mit Blut an den Händen, aber auch mit ihrem Geschick, sich die Hände abwischen zu lassen von ihrem Gefolge und dann so zu tun, als wären die Hände sauber.

Merkels dreckige Hände: das ist das Schlussbild von Würzburg.

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Warum protestiert niemand gegen die Schreibtischtäter?

geschrieben von PI am in Video | 91 Kommentare

Von M. SATTLER | In Würzburg schlitzte ein „Immigrant“ drei Frauen die Hälse auf, in Leipzig vergewaltigten drei „Immigranten“ [17] eine Frau auf offener Straße. Aber die Täter hinter den Tätern, die Schreibtischtäter, die dieses Morden und Vergewaltigen durch „Immigranten“ erst möglich machten, sitzen im Würzburger und Leipziger Rathaus: deutsche Beamte, die dort wieder nur ihre Pflicht tun. Wann also wird endlich vor den Rathäusern gegen diese Schreibtischtäter protestiert?

Messermörder, Vergewaltiger, Rauschgifthändler – Kriminalität ist ein Markenzeichen der „Immigration“, die in Wahrheit keine Immigration ist, sondern eine gezielte Siedlungspolitik: Mit dem großzügigsten Asylsystem der Welt werden massenhaft ausländische Männer nach Deutschland geholt, egal was sie auf dem Kerbholz haben. Und egal wie sie sich benehmen, alle dürfen bleiben und kriegen Geld. Deutschland soll „bunt“ werden, koste es, was es wolle, und für dieses Ziel geht der Staat auch über Leichen.

Befohlen wird diese Politik in Berlin, aber umgesetzt wird sie vor Ort. Die Täter hinter den Tätern sitzen in jedem Rathaus. Es sind nicht nur die „Immigranten“, es sind nicht nur die Berliner Politiker, die blutige Hände haben, das Blut klebt an allen Mitbeteiligten im gesamten Apparat. Jeden Tag werden in jedem deutschen Rathaus neue Asylpapiere abgestempelt für die nächste Kolonne. Jeder, der mitstempelt, weiß genau, welche Gefahren damit verbunden sind. Die Führerin im Kanzleramt befiehlt, aber Deutschlands Schreibtischtäter sind auch wieder fleißig am Werk.

Doch die gute Nachricht für diese Täter hinter den Tätern lautet: Keiner zeigt mit dem Finger auf sie. Niemand stellt sich in Würzburg oder Leipzig oder anderswo vor das Rathaus und klagt die Schreibtischmörder, Schreibtischvergewaltiger, Schreibtischdrogenhändler an, die da jeden Tag nichts als ihre ordentliche Abeit tun. Papiere abstempeln und dann die Hände in Unschuld waschen, als hätte man mit den Toten, die dann in Würzburg auf der Straße liegen, und mit den Schmerzensschreien der vergewaltigten Frau in Leipzig, gar nichts zu tun. Man tut ja nur seine Pflicht.

Und solange sich niemand diesen Leuten in den Weg stellt, solange niemand dort protestiert, wo das Unrecht seinen Lauf nimmt, wird alles so weitergehen wie immer. Im Rathaus wird man weiterhin Papiere stempeln, und draußen werden dann die nächsten Menschen von irgendwelchen „Immigranten“ abgestochen, vergewaltigt, zur Rauschgiftsucht verführt.

Wann fangen wir endlich an, auf die wahren Täter zu zeigen, die Täter hinter den Tätern, die das Morden und Vergewaltigen und Drogenhandeln durch „Immigranten“ mit Hilfe ihrer täglichen Arbeit erst möglich machen? Wann fangen wir endlich an, dort anzuklagen, wo die eigentlichen Täter sitzen?


(Video oben: Schweigemarsch am 7. Juli in Weiden in der Oberpfalz für die Opfer von Würzburg)

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Österreich, Deutschland – Asyldebatten im Vergleich

geschrieben von PI am in Deutschland,Österreich | 58 Kommentare

Von W. SCHMITT | Österreich und Deutschland wurden in der letzten Juniwoche fast zeitgleich von grausigen Morden durch sogenannte „Flüchtlinge“ erschüttert – aber die Debatten zu diesen Vorfällen sind völlig unterschiedlich. In Würzburg schlachtete ein Merkel-Gast aus Somalia am 25. Juni drei Frauen auf offener Straße ab wie Tiere. In Wien wurde am 26. Juni die 13-jährige Leonie, eine Deutsche [18], tot in einem Park aufgefunden, an einen Baum gelehnt wie ein Sack Müll, bestialisch ermordet ebenfalls von einem sogenanten „Flüchtling“ aus Afghanistan.

Beide Täter, in Würzburg wie in Wien, waren schon lange vor der Tag kriminell auffällig gewesen. Folgen hatte das weder hier noch dort: Sowohl in Österreich als auch in Deutschland besteht mittlerweile ein ganzer Dschungel aus Gesetzen und Rechtsvorschriften, garniert noch mit ein paar Regeln der EU, die eine Abweisung oder Ausweisung von Personen aus islamischen Ländern faktisch unmöglich machen. In der Rechtspraxis beider Länder steht das Asylrecht de facto über allen anderen Rechtsvorschriften, das politische Ziel, alle islamischen Ausländer möglichst für immer in Österreich und Deutschland zu halten, hat vor Gericht letztlich immer Vorrang.

Die indigene Bevölkerung in Österreich und Deutschland hat sich an diesen Zustand gewöhnt: Man nimmt hin, dass angebliche „Flüchtlinge“ aus Profitgier an jeder beliebigen Straßenecke Drogen an Minderjährige verkaufen und die Polizei achselzuckend wegschaut. Die Drogenabhängigen sind meist deutsche oder österreichische Indigene, Menschen also auf der untersten Rangstufe der politkorrekten Hierarchie, kein Hahn kräht nach diesen Opfern immigrantischer Geldgier.

Dem Schrecken nicht in die Augen sehen

Gewöhnt hat man sich in Österreich wie in Deutschland gleichermaßen auch an die alltägliche Gewaltausübung durch die sogenannten „Flüchtlinge“. Man wechselt eben die Straßenseite, wenn wieder eine „Männergruppe“ dieser sogenannten „Flüchtlinge“ aus Nahost breitbeinig durch die Lande stolziert, man senkt den Blick. Das kennen wir alle.

Und sowohl in Österreich als auch in Deutschland tut man in der indigenen Bevölkerung gern weiter so, als wäre die heimische Welt noch in Ordnung: Man will dem Schrecken nicht in die Augen sehen, eine ganz verständliche menschliche Reaktion, wenn die gewohnte Welt gerade vor aller Augen zusammenbricht. Man will sich die Dinge weiter schönreden, man hat ja nur dieses eine Leben. Man will nicht wahrhaben, was wirklich passiert, und ist deshalb dankbar für jede Scheinerklärung, die von der Politik angeboten wird. Und man schaut weg. Da liegt eine tote Frau mit aufgeschlitzter Kehle mitten auf der Straße? Damit habe ich nichts zu tun – so denkt der Durchschnittsbürger, selbst wenn er in Deutschland bei der letzten Wahl sein Kreuz bei Angela Merkel gemacht und in Österreich für die immigrationsfanatischen Grünen gestimmt hat.

Diese Neigung zum Wegschauen, Entschuldigen, Schönreden und das dankbare Aufgreifen von Nebelkerzen, die die Politik nach Mordtaten durch sogenannte „Flüchtlinge“ stets parat hat, prägte in Deutschland auch die Reaktion der indigenen Bevölkerung nach den Morden von Würzburg. Die Politik erklärte den Täter schnell zum armen Irren, und die Deutschen gaben sich mit dieser Erklärung genauso schnell zufrieden. Ansonsten ging es in Deutschland vor allem darum, das Thema möglichst rasch unter den Teppich zu kehren: Von Angela Merkel war persönlich gar nichts zu hören [19], nur ihr Sprecher gab ein paar nichtssagende Sprechblasen von sich. Innenminister Seehofer beschäftigte [20] sich nach eigenen Worten „am meisten“ mit der Frage, warum der bedauernswerte Täter in einem Obdachlosenheim leben musste. Und Bayerns Ministerpräsident Söder lenkte die Aufmerksamkeit auf das Thema Selbstverteidigung, da Passanten den Mörder von weiteren Mordtaten abhielten.

Debatte über Abgründe des Asylrechts findet in Deutschland nicht statt

Ziel all dieser politischen Äußerungen war es, die Aufmerksamkeit von der eigentlichen Tat weg, weg auch von den Opfern, und in Richtung weniger verfänglicheren Themen zu lenken. Vor allem ging es darum, eine grundsätzliche Debatte über die finsteren Abgründe des Asylrechts zu verhindern, etwa warum solche Typen wie der Mörder aus Somalia überhaupt in Deutschland sind und warum es in Deutschland immer noch dieses sogenannte „Asylrecht“ gibt, das ja in Wahrheit gar kein Asylrecht ist, sondern de facto ein Recht auf dauerhafte Ansiedlung und ein Recht auf lebenslange Bezahlung aus den Taschen der deutschen Steuerzahler.

Demgegenüber verlief die Diskussion in Österreich vom ersten Tag an völlig anders. In Österreich wurden nach dem Mord an der 13-jährigen deutschen Leonie die Probleme der eigenen Asylpolitik schnell auf höchster Ebene thematisiert. Kanzler Kurz trat sofort vor die Kameras, Innenminister Nehammer sparte nicht mit klaren Worten. Während sich Angela Merkel wegduckte, stellte sich Sebastian Kurz der Debatte. Während Seehofer am meisten den Täter bemitleidete, forderte Nehammer mehr Abschiebungen. Es gab in Österreich kein Versteckspiel, man druckste nicht herum, und der ganze Fall des Täters, warum er trotz seiner Vorstrafen noch im Land war, warum er ohne Warteliste eine Gemeindewohnung erhielt, wurde in der Presse im Detail aufgerollt. Selbst im österreichischen Fernsehen wurde offen über den Mord diskutiert, in Deutschland heutzutage völlig unvorstellbar.

Diese auffälligen Unterschiede in der Debatte nach den Morden durch sogenannte „Flüchtlinge“ in Würzburg und Wien werfen ein grelles Schlaglicht auf die Debattenkultur in beiden Ländern insgesamt. Sowohl in Österreich als auch in Deutschland lebt eine weitestgehend abgestumpfte, schicksalsergebene indigene Bevölkerung, die in puncto Immigration und Immigrantengewalt alles mit sich machen lässt. Dennoch kommt es in Österreich zu einer Debatte, in Deutschland aber nicht. Warum?

Deutsche beugen sich willig dem autoritären Stil Merkels

Zu den ganz wesentlichen Gründen für diesen geradezu gegensätzlichen Umgang mit den Ereignissen gehört natürlich der völlig unterschiedliche Regierungsstil der beiden Kanzler Merkel und Kurz. Angela Merkel hat in Deutschland in den vergangenen 16 Jahren jede freiheitliche Debatte zum Erliegen gebracht. In Merkels Deutschland wird schon seit langem nicht mehr diskutiert, es wird nur noch oberflächlich geredet, möglichst über Dinge, die der Frau im Kanzleramt politisch nicht wehtun. In Österreich hingegen prägt Sebastian Kurz den politischen Stil, der aus Achtung vor dem Meinungsbild der Österreicher bekanntlich sogar den Mut hatte, auch mit der FPÖ ein Bündnis einzugehen und nun aus denselben grunddemokratischen Überzeugungen heraus ein Bündnis mit den Grünen führt. Angela Merkel hingegen ist in einer Diktatur aufgewachsen, ihr Denken ist geprägt vom Demokratieverständnis der DDR: Demokratie ist, was im Parteiprogramm steht, und wer dagegen ist, wird schikaniert. Das Ergebnis dieser autoritären Haltung zeigt sich in Deutschland jeden neuen Tag im diskursfreien Unisono der deutschen Presselandschaft.

Allerdings reicht es nicht, die Gründe für die unterschiedliche Debattenkultur allein im nahezu entgegengesetzten Führungsstil der beiden Kanzler zu suchen. Auch die Mentalität der Menschen spielt sicher eine Rolle, denn auch wenn die indigene Bevölkerung in beiden Ländern vergleichbar abgestumpft und schicksalsergeben wirkt, scheinen die Deutschen Merkels autoritären Stil geradezu zu genießen. In Österreich war man demgegenüber schon vor Kanzler Kurz erkennbar diskussionsfreudiger: die FPÖ wurde selbst im Staatsfernsehen nie ausgegrenzt, es gab immer auch eine FPÖ-nahe Presse, ein politisches Bekenntnis zur FPÖ wurde gesellschaftlich toleriert, einen vergleichbaren Repressionsdruck wie in Deutschland und Schikane – Stichwort Kontosperrungen –  gab es in Österreich nie.

Dass die Deutschen sich dem autoritären Stil Merkels so willig beugen, dass sie geradezu erleichtert wirken, wenn man ihnen unangenehme Debatten zur Lage im Land erspart, lässt sich daher wohl auch mit den Besonderheiten der deutschen Historie erklären. Anders als in Österreich war das Staatsvertrauen in Deutschland und damit auch die persönliche Bindungsbereitschaft an den Staat seit der Preußenzeit immer sehr hoch, den Staat und dessen Personifikation, den Kaiser, zu kritisieren, galt daher zugleich als Zeichen mangelnder gesamtgesellschaftlicher Loyalität: Wer den Kaiser rügte, machte sich zugleich gesellschaftlich verdächtig. In der Sichtweise vieler Deutscher hat Merkel heute diese preußisch-kaiserliche Rolle eingenommen, sie thront über den Parteien, sie verkörpert Staat und Gesellschaft im traditionellen preußischen Verständnis als eine untrennbare Einheit. Jede Kritik an Merkel ist für viele Deutsche daher auch ein Angriff auf dieses altpreußische Ideal vollkommener Einheit zwischen Staat und Gesellschaft. Deshalb wollen die Deutschen auch nicht über die Entscheidungen ihrer Kaiserin-Kanzlerin debattieren, sondern sie wollen lieber in ihrem Glauben bestärkt werden, dass ihr Staatsvertrauen berechtigt ist.

In Österreich kein blindes Staatsvertrauen wie in Deutschland

In Österreich hingegen gibt es keine preußische Tradition, es gab auch nie ein vergleichbar blindes Staatsvertrauen wie in Deutschland, im Gegenteil: Der Staat war in Österreich traditionell vor allem ein Verwaltungsapparat, kein Identifikationsobjekt für gesellschaftliche Sehnsüchte. Anders als in Preußen-Deutschland war in Österreich zudem immer der Einfluss Südosteuropas spürbar und damit auch der Einfluss einer gewissen menschlichen Nachsicht gegenüber staatlichen Unzulänglichkeiten. Über diese Unzulänglichkeiten der habsburgischen Regierungsweise war man sich in Österreich auch immer bewusst, denn im Gegensatz zu Preußen strebte das Habsburger Reich nie nach Perfektion, sondern gab sich bereits zufrieden, wenn der Staat verlässlich funktionierte – nicht weil man es nicht besser konnte, sondern weil man den perfekten Staat gar nicht wollte. Genau deshalb ist es in Österreich auch bis heute keine Schande, staatliche Unperfektheiten offen anzusprechen. Verglichen mit Deutschland, wo stets alles zackig entweder in die eine oder die andere Richtung marschieren musste, ging es in Österreich schon immer deutlich weniger idealistisch zu. Man suchte eher nach dem pragmatischen Weg, der ja letztlich oft der am besten gangbare Mittelweg ist jenseits der radikalen Extreme.

Und deshalb verläuft auch die Asyldebatte in beiden Ländern so unterschiedlich: In Deutschland hält man den Mund und steht stramm, wenn das in Berlin so verlangt wird. Alles, was das Bild vom perfekten Staat, dem Ideal der Einheit von Staat und Gesellschaft stört, wird im Bewusstsein der Deutschen ausgeblendet: Über die Toten auf der Straße, die ganz klar zu Lasten der Kaiserin-Kanzlerin gehen, sieht man hinweg, als wären sie nicht da. In Österreich hingegen scheut man sich nicht zu fragen, was am Staat zu verbessern ist, damit künftig keine Toten mehr auf der Straße liegen, denn man weiß ja, dass der österreichische Staat schon immer ein Staat des Machbaren war und kein Staat der Perfektion.

Hoffen wir also, dass die Österreicher im Ergebnis der laufenden Debatte nun endlich auch in Sachen Asyl denselben klugen, pragmatischen Weg einschlagen, den sie bereits bei der Rente eingeschlagen haben: Den Weg Deutschland voraus.

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Warum schweigt Merkel schon zehn Tage zu Würzburg?

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschland | 152 Kommentare

Von MARTIN | Am Samstag fragte sogar die Bild-Zeitung [21], warum Merkel schon seit acht Tagen zu Würzburg schweigt. Und tag24 fragte am selben Tag: „Warum kommen Sie nicht nach Würzburg, Frau Merkel?“ [22] Jetzt sind es bereits zehn Tage, aber von der größten Kanzlerin aller Zeiten ist persönlich immer noch kein Wort der Anteilnahme zu hören. Doch für Merkel ist das typisch, wir kennen dieses Verhalten schon von früheren Gewalttaten: Auch nach dem Anschlag auf dem Breitscheidtplatz, nach der Kölner Silvesternacht, dem Axtangriff von Würzburg, dem Mord an Mia V. in Kandel, dem Mord an Susanna F. in Wiesbaden, um nur einige Morde durch ihre Gäste von 2015 beispielhaft herauszugreifen, und selbst nach dem widerlichen Gegröle „Scheiß Juden!“ durch Türken und Araber – immer wenn ihre geliebten Schützlinge aus dem Orient Grausamkeiten und Ekelhaftigkeiten in Deutschland begehen, macht Merkel sich rar. Dann lässt sie ihre Sprecher vorgestanzte Platitüden verkünden, aber persönlich bekommt man sie entweder gar nicht oder nur um etliche Tage verspätet zu Gesicht.

Umso flinker tritt sie allerdings vor die Kamera, wenn sich Gewalttaten ereignen, die sich gegen Araber oder Türken richten und bei denen der Täter ein Deutscher ist. Dies kommt bekanntlich nur höchst selten vor, aber nach den Morden von Hanau durch einen psychisch auffälligen Deutschen war sie schon am Folgetag im Fernsehen omnipräsent und fand deutliche Worte des Bedauerns und einer klaren politischen Einordnung der Tat. Da wusste sie offenbar schon am nächsten Tag bestens Bescheid, aus welchen genauen Gründen der Täter geschossen hatte, obwohl auch damals die Ermittlungen gerade erst angelaufen waren.

Bei Merkels Stellungnahmen zu Gewalttaten in ihrem Reich zeigt sich also immer dasselbe Muster: Schnell vor die Kamera, wenn ein Deutscher der Täter und die Opfer Araber oder Türken sind, aber auf Tauchstation gehen, wenn es sich bei den Tätern um Araber, Türken oder Leute aus anderen Ländern des Orients und Afrika handelt. Warum ist das so?

Zum einen gibt es einen politischen Grund: Merkel ist hauptverantwortlich für die größte Massenansiedlung von Orientalen, die es in Deutschland je gab. Der Kontrollverlust von 2015 geht in erster Linie auf ihre persönliche Rechnung. Viele dieser 2015 eingedrungenen Leute aus Nahost und Afrika sind Deutschen und Europäern gegenüber traditionell feindselig eingestellt, sei es aus religiösen Gründen, sei es aus historischen Gründen. Stichworte: Islam, koloniale Verletztheiten, jahrhundertelange türkische Angriffskriege gegen Mitteleuropa. Solche tiefsitzenden historischen oder religiösen Feindseligkeiten streift man mit dem Grenzübertritt nicht einfach ab, die unverhältnismäßig hohe Gewaltbereitschaft der 2015 eingedrungenen Orientalen gegenüber deutschen Indigenen ist daher auch nicht besonders verwunderlich.

Jeder halbwegs gebildete Mensch konnte also schon 2015 leicht vorhersehen, dass mit Merkels Massenansiedlung von Orientalen auch die Gewalt gegen deutsche Indigene mit größter Wahrscheinlichkeit spürbar zunehmen wird – und genau so ist es ja gekommen. Merkel und ihre Clique aber haben eine solche Entwicklung seit 2015 beharrlich abgestritten und die orientalische Massenansiedlung stets als völlig risikolos dargestellt. Und natürlich will man sich im Nachhinein von den Schrecknissen der Realität nicht eines Besseren belehren und politisch vorführen lassen – deshalb duckt man sich weg und tut, als würde es diese nicht geben.

Zum anderen dürfte es noch einen weiteren, eher psychologischen Grund für Merkels Neigung zur Tauchstation geben, insbesondere wenn es sich – wie bei allen eingangs genannten Verbrechen – bei den Tätern um ihre Schützlinge von 2015 handelt. Die Ansiedlung dieser Leute geht bekanntlich unmittelbar auf ihre persönliche Entscheidung zurück: Sie allein hat diese Entscheidung getroffen und anschließend entgegen der geltenden Rechtslage – kein Asyl in Deutschland bei Einreisen aus EU-Ländern – durchgeboxt. Aufgrund dieser Einsamkeit ihrer Entscheidung fühlt sich Merkel diesen 2015 angesiedelten Orientalen natürlich ganz besonders eng verbunden, diese Leute sind tatsächlich „ihre“ ganz persönlichen Schützlinge – eine äußerst starke emotionale Bindung, die sie immer wieder, beispielsweise durch ihre Selfies, auch öffentlich zum Ausdruck gebracht hat.

Diese starke persönliche Bindung führt bei Merkel als einer kinderlosen Frau ganz sicher auch zu einer Art von Muttergefühlen: In den von ihr angesiedelten Orientalen dürfte sie zu einem gewissen Grad auch eine erweiterte Ersatzfamilie sehen, da sie selbst eine Familie ja nie gründen konnte. Diese Leute aus dem Orient sind in Merkels femininem Unterbewusstsein gewissermaßen ihre Ersatzkinder, sie selbst sieht sich diesen „Kindern“ gegenüber in mütterlicher Rolle, und wie jede Mutter ihre Kinder instinktiv gegen alle Anschuldigungen von außen schützt, ganz gleich was diese Kinder angestellt haben, schützt Merkel auch ihre Ersatzkinder von 2015. Nach jedem Mord, jeder Vergewaltigung durch ihre „Kinder“ verschwindet Merkel von der Bildfläche, nicht nur um sich aus der politischen Verantwortung zu stehlen, sondern auch weil sie diese Taten nicht wahrhaben will und weil sie trauert: nicht um die Toten und Vergewaltigten, sondern um ihre geliebten Ersatzkinder, die wieder etwas angestellt haben, was einer enttäuschten Mutter das Herz bricht.

Es ist immer dasselbe Muster, weshalb wir von Merkel nichts hören und sehen, sobald einer ihrer orientalischen Lieblinge wieder gemordet oder vergewaltigt hat. Man kann dies verurteilen und als eines Kanzlers unwürdig, als charakterlose, liderliche Schändlichkeit bezeichnen. Aber vielleicht kann man dieses Verhalten – Merkel ist eine kinderlos gealterte Frau – bis zu einem gewissen Grad auch menschlich verstehen.

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Der „bunte“ Goliath oder: Dschihad im Regenbogenland

geschrieben von PI am in Bunte Republik | 91 Kommentare

Von SELBERDENKER | Der Regenbogen ist ein Motiv aus dem alten Testament (Genesis 9). Nach der Sintflut schließt Gott einen Bund auf alle Zeit mit Noah und seinen Nachkommen und allen Lebewesen. Das Zeichen dafür ist der Regenbogen. Auch die Friedenstaube ist an die Noah-Geschichte angelehnt: Die Taube kehrte mit einem frischen Zweig im Schnabel zur Arche zurück, was Beleg für nahes Land und somit das Ende der Reise war. Regenbogen und Friedenstaube sind starke Symbole, Zeichen der Hoffnung und des Lebens.

Starke Symbole laden dazu ein, vor politische Karren gespannt zu werden, wo sie dann nicht immer Gutes bewirken.

Eine neue, destruktive „Buntheit“ erhebt aggressiv Machtanspruch

„Rainbow Warrior“ war der Name des bekannten Schiffes von Greenpeace, das ein Regenbogen und eine Friedenstaube zierte. Was Greenpeace viel Sympathien einbrachte, war die Symbolik ihrer Aktionen: Da legte sich ein kleines buntes Schiff mit den riesigen Tankern und Wahlfängern der übermächtigen Konzerne an. David gegen Goliath.

Doch heute sind es die Konzerne, fast alle mächtigen Organisationen, die selbst die Regenbogenfahne hissen. Der Regenbogen steht auch nicht mehr für die Hoffnung oder den Bund Gottes mit den Menschen, sondern für alles Mögliche:

Die neuen „Rainbow Warriors“ verstehen keinen Spass. Wer nicht mitzieht, wird fertig gemacht. Die neuen „Rainbow Warriors“ sind nicht mehr die Davids, es sind die Goliaths. Die neuen „Rainbow Warriors“ sind mächtig, sie sind bewaffnet – und sie schießen scharf.

Moderne Menschenhaltung: Menschenmanager statt Volksvertreter

Im neuen, bunten Regenbogenland sind Politiker keine Volksvertreter mehr, sondern im Verbund mit ihren Medien eine Art „gute“ Massenerzieher oder Menschenmanager. Wer mitzieht, profitiert. Man könnte sie daher auch als besserverdienende Bessermenschen bezeichnen.

Politiker als Schäfer, das Volk als nutzbare und neu zu gestaltende Herde, die Medien sind in diesem Spiel die Schäferhunde, die die Herde in die gewünschte Richtung treiben. Auch Schäferhunde arbeiten mit Angst und Einschüchterung.

In dieser Konstellation ist es auch verständlich, dass man die unterschiedlichen Herden zusammenführen möchte. Viele kleine Herden mit verschiedenen Eigenschaften, das ist kompliziert und störend. Vereinheitlichung der Menschen bringt da Vereinfachung.

Es gab mal den sinnvollen Gedanken einer Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft. Freie, souveräne, demokratische Kulturnationen arbeiten wirtschaftlich zusammen. Doch sie wollen mehr. Sie wollen die totale Vereinheitlichung und Machtballung.

Um in dem Bild zu bleiben: Der EU-Superstall ist eine Vorstufe zum ganz großen Weltstall in der Fantasie der selbsternannten neuen Weltlenker. Dahin wird politisch und medial getrieben.

Ein Schaf lässt sich mit Angst und der Aussicht auf Futter problemlos in jede Richtung treiben und hat vielleicht noch das Gefühl dabei, genau das zu tun, was es möchte. Funktioniert das auch mit Menschen? Unterscheiden wir uns da so sehr vom Schaf?

Regenbogenland – Mensch und Realität in neue Raster gepresst

„Ich mach mir die Welt, widdewide wie sie mir gefällt“. Das ist Pippi Langstrumpf. Doch leider ist es auch das politische Programm der neuen Bunten. Hier geht es nicht um die Verbesserung der Lebensumstände der freien Menschen im Rahmen der Realität. Das ist Sinn von Politik.

Hier geht es um die Umdeutung der Realität, um eine Umerziehung, eine Angleichung des Menschen, damit Realität und Mensch bald besser in die eigenen neuen, genormten Raster passen.

Dazu brauchen sie die totale Deutungshoheit. Mit den GEZ-Medien haben sie ein mächtiges Instrument, das die Probanden dieses riesigen Feldversuchs auch noch selbst finanzieren müssen. Doch der gewünschte Narrativ wird nicht nur hier, sondern überall da verkündet, wo die Reichweite groß ist. Freemailanbieter wie gmx- oder web.de können nicht genutzt werden, ohne an der geballten Ladung politischer Indoktrination vorbei zu kommen.

Alles wird im gewünschten ideologischen Rahmen geliefert: Werbung, Filme, Nachrichten. Sogar die Sprache bekommt neuerdings einen ungesunden bunten Schimmer verpasst. Die ganze Wahrnehmung der Leute wird genormt. Gleichzeitig wird alles dämonisiert und gecancelt, was abweicht: Facebook, Youtube, Twitter. So muss man den Souverän nicht mehr fragen, so erzieht man ihn sich einfach zum neuen Buntbürger. Am Ende steht der „bunte“ Ameisenstaat, der dann nicht mehr bunt sein wird. Das Ende der Aufklärung bedeutet auch das Ende von Vielfalt.

Dschihad im Regenbogenland

Angesichts der wahllosen Masseneinwanderung von fremden, aggressiv sozialisierten Männern aus dem islamischen Kulturkreis wäre es für die europäischen, aufgeklärten Kulturnationen überlebensnotwendig, die eigenen Konturen zu schärfen.

Das Gegenteil geschieht jedoch. Das Gegenteil wird überall propagiert.

Hier treffen Männer aus den verrohtesten, aggressivsten Regionen der Erde auf eine matriachal regierte, weich gemachte „Buntgesellschaft“ der „schönen Männer“ und der „starken Frauen“, in der sogar die Geschlechter relativiert werden und Männlichkeit als „toxisch“ bezeichnet wird. Die Bedeutung von toxischer Männlichkeit zeigt sich immer dann, wenn die Realität ins Regenbogenland einbricht.

Die Bürger, die sich dem somalischen Messer-Moslem in Würzburg entgegengestellt haben, bis die Polizei eintraf, die mutigen Leute, die wahrscheinlich weitere Opfer verhindert haben – es waren alles Männer.

Frei nach einem Song von PUR: „Komm mit mir ins Regenbogenland! Der Eintritt kostet den Verstand!“

Doch der Eintritt ins Regenbogenland kostet nicht nur den Verstand, er kostet auch unser Eigentum, unsere Sicherheit, unsere Souveränität, unsere kulturelle Identität und letztlich unsere Würde als einzigartige menschliche Individuen.

SAPERE AUDE!

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Video: AfD-Mahnwache in Würzburg mit Björn Höcke

geschrieben von PI am in Video | 55 Kommentare

An diesem Freitag um 17 Uhr findet auf dem Barbarossaplatz in Würzburg eine vom AfD-Bundestagsabgeordneten Martin Sichert angemeldete Mahnwache für die Opfer des islamischen Terroranschlags vom 25. Juni statt.

Ab 17 Uhr wird Sichert die Veranstaltungshinweise bekannt geben und im Anschluss eine Rede zum Andenken an die Toten halten. Die Veranstaltung betet gemeinsam ein Vater Unser.

Während der anschließenden Schweigeminute können die Teilnehmer Blumen und Sträuße ablegen. Kerzen wie ursprünglich geplant, sind aufgrund der Coronaauflagen nicht erlaubt.

Bis 18 Uhr haben die Teilnehmer Gelegenheit, sich untereinander auszutauschen und auch die Möglichkeit, die offiziellen Vertreter der AfD – unter anderem Björn Höcke und die Bundestagsabgeordneten Tobias Peterka, Hansjörg Müller, Wolfgang Wiehle, Gerald Otten, Dirk Spaniel und Rainer Kraft – persönlich kennenzulernen.

Laut Polizeiangaben wird die Antifa versuchen die Trauerfeier zu stören. Aufgrund der hohen Anzahl von MdBs und MdLs werden hunderte von Polizisten die Veranstaltung sichern. Es gab einen LIVESTREAM des Youtube-Kanals „MSR Aufklärung“ in Kooperation mit PI-NEWS.

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Wir brauchen einen Gedenktag für die Opfer der Migrationspolitik!

geschrieben von PI am in Bunte Republik | 63 Kommentare

Von MARCUS | Es ist richtig und notwendig, dass an diesem Freitag um 17 Uhr in Würzburg [23] mit einer Mahnwache der Menschen gedacht wird, deren Tod wieder einmal auf Merkels Konto geht. Aber das reicht nicht: Wir brauchen endlich auch einen regelmäßigen, jährlichen Gedenktag für die vielen deutschen Toten, die infolge der rücksichtlosen, wahnwitzigen Immigrationspolitik, mit der massenhaft Menschen aus archaischen Ländern und Kulturen nach Deutschland geschafft werden, ermordet wurden. Wir brauchen nicht mehr nur anlassbezogene, sondern wir brauchen endlich auch eine regelmäßige, immer wiederkehrende Erinnerung an die Opfer der „Bunten Republik“.

Denn unsere politischen Führer wollen, dass wir diese deutschen Toten vergessen. Sie wollen, dass wir uns nicht an diese Toten erinnern, weil sie das Bild vom bunten Paradies stören, das die Propaganda uns einzureden versucht. Tote Deutsche, die im Straßendreck verblutet sind, denen man die Kehle aufgeschlitzt hat wie billigem Schlachtvieh, passen nicht zur Propaganda vom angeblich besten Deutschland, das wir je hatten.

Und wir sollen diese Toten auch deshalb vergessen, weil unsere Führer mit ihrem Fetisch einer unkontrollierten Massenimmigration nicht immer wieder daran erinnert werden wollen, dass sie eine große Mitschuld tragen an diesen Morden: dass Blut an ihren eigenen Händen klebt, weil sie diese Morde in Kauf nehmen, weil sie diese Toten mit einkalkulieren in ihr buntistisches Projekt: Wenn Millionen kommen, dann kommen eben auch Mörder, so tönt es. Kollateralschäden sind diese Toten für unsere politischen Führer, Kollateralschäden lagen da in Würzburg im Dreck: die junge Mutter, die sich vor ihr Kind warf, für Merkel und ihre Bande war diese junge Mutter auch nur ein buntistischer Kollateralschaden.

Genau deshalb müssen wir unsere Führer jedes Jahr wieder und wieder an dieses Blut an ihren Händen erinnern: weil dieses Blut an ihren Händen für alle Zeit kleben bleibt. Diese Leute wollen ihre Hände in Unschuld waschen und uns einreden, sie hätten mit diesen Morden nichts tun. Aber genau deshalb, weil sie sich aus der Verantwortung stehlen wollen, sollten wir ihnen die Namen der Toten jedes Jahr aufs Neue ins Gesicht schreien. Lassen wir sie nicht in Ruhe!

Nehmen wir diesen furchtbaren 25. Juni 2021, als jener verfluchte Merkel-Gast aus Somalia in Würzburg drei Menschen abschlachtete wie Tiere, endlich zum Anlass, einen jährlichen Gedenktag für die Opfer der ethnischen Siedlungspolitik zu schaffen! Machen wir diesen 25. Juni endlich zu einem jährlichen Tag der Anklage gegen die Täter hinter den Tätern – jene Schreibtischtäter in Staat, Kirchen und Medien, die uns mit ihrem wahnwitzigen Siedlungsprojekt diese Mörder ins Land holen!

Machen wir diesen 25. Juni zu einem alljährlichen Tag des Gedenkens an die Opfer der Immigrationspolitik!

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Sollten Weidel und Chrupalla am Freitag nach Würzburg kommen?

geschrieben von PI am in Bunte Republik | 79 Kommentare

Von THOMAS | Der AfD-Kreisverband Würzburg wird am Freitag um 17 Uhr eine Mahnwache [24] zum Gedenken an die Ermordeten des 25. Juni abhalten. Die große Frage steht daher im Raum: Sollten an solchen Veranstaltungen zum Gedenken an die Opfer der Merkelschen Siedlungspolitik auch AfD-Politiker der Bundesebene teilnehmen? Sollten vielleicht sogar die beiden Spitzenkandidaten der AfD zur Bundestagswahl am Freitag direkt vor Ort diejenigen Verantwortungsträger anklagen, die den Mörder ins Land geholt, ihn hier bezahlt, versorgt und mit allerlei Aufenthaltstiteln ausgestattet haben, so dass diese tickende Zeitbombe nicht längst abgeschoben wurde? Sollten Weidel und Chrupalla direkt dort, wo Merkels neueste Tote lagen, politisch Anklage erheben gegen diese Frau? Und sollten sie genau dort, wo drei Opfer der buntistischen Irrsinspolitik in aller Öffentlichkeit verbluteten, laut und vernehmbar fordern, diesem gefährlichen politischen Wahnsinnsprojekt endlich ein Ende zu bereiten?

Natürlich sollten sie das, denn die Morde von Würzburg sind keine lokale Angelegenheit des AfD-Kreisverbands, sie sind unmittelbare Folge bundespolitischer Entscheidungen – so wird wohl jeder diese Frage schnell beantworten wollen. Diese Morde sind ein bundespolitisches Thema, deshalb muss sich gerade auch die AfD-Bundesspitze des Themas annehmen – vor Ort am Barbarossaplatz in Würzburg!

Aber: Die Anwesenheit von AfD-Spitzenpolitikern wird unweigerlich auch den politischen Gegner auf den Plan rufen. Und was dann?

Bis jetzt führt dieser Gegner sehr erfolgreich die Regie zu den Geschehnissen. Da der Mörder ein importierter Merkel-Schützling ist, muss es aus Sicht der herrschenden Buntisten nun darum gehen, diese Mordtat möglichst rasch nach dem Motto: „Gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen!“ aus dem öffentlichen Bewusstsein zu drängen. Die Namen der Toten, Christiane H., Johanna H. und Stefanie W. [25], waren die ersten Tage unter Verschluss, Mitleidsgefühle sollten gar nicht erst aufkommen. Angela Merkel, die nach Hanau sofort vor die Kameras trat, fand bisher kein persönliches Wort zu Würzburg, sondern ließ nur über ihren Regierungsssprecher Seibert [26] ihre formale Anteilnahme bekunden.

Genau diesem Drehbuch folgt die Regie zu Würzburg bislang recht erfolgreich, und tatsächlich haben die meisten Leute die Toten von Würzburg schon vergessen. Das Blut wird von der Straße gewischt und Schwamm drüber – so läuft das in unserer Bunten Republik.

Die Anwesenheit von AfD-Bundespolitikern am Freitag Nachmittag in Würzburg würde diesem Regiekonzept einen Strich durch die Rechnung machen: das würde Staub aufwirbeln, den man im Kanzleramt und in den staatlichen Fernsehstudios ganz und gar nicht gebrauchen kann, wenn ein Thema unter den Teppich gekehrt werden soll. Die AfD soll sich auch nicht in die Regie einmischen, sondern sie soll die Klappe halten, damit die Wähler ihr Kreuzchen im Herbst brav bei den Altparteien machen.

Deshalb wäre es auch eine Katastrophe für das Regime, wenn am Freitag jemand von der AfD-Bundesspitze bei der Mahnwache in Würzburg auftauchen würde, einfach aus dem nichts und ohne die Regieführung vorher um Erlaubnis zu bitten. Es wäre ein dramaturgisches Desaster, wenn am Freitag plötzlich ein führender AfD-Bundespolitiker völlig überraschend mitten in Würzburg stehen würde und genau dort vor Ort, wo drei Frauen die Folgen der Merkelschen Siedlungspolitik auf grausamste Weise am eigenen Leibe erfahren mussten, den Finger in diejenige Wunde legen würden, die in Deutschland am stärksten blutet.

Auf eine solche Anwesenheit von AfD-Bundespolitikern wird die Gegenseite am Freitag  natürlich vorbereitet sein: Man wird Aufmärsche mobilisieren, indoktrinierte Studenten werden sich die Kehle aus dem Hals schreien und „Nazis raus“ grölen, volle Bierflaschen werden bereit stehen, so dass junge Fanatiker diese Flaschen jederzeit in Richtung der Mahnwache werfen können. Und ganz oben, in der Führungsspitze von Staat und Medien, wird man die AfD mit dem Vorwurf beschallen, die AfD würde die Morde von Würzburg „instumentalisieren“, also diese Morde in einem höheren politischen Gesamtzusammenhang betrachten und damit die Hoffnung verbinden, dass andere Menschen diesen Gesamtzusammenhang ebenfalls erkennen, ganz ähnlich wie Staat und Medien das selbst sehr intensiv nach den Morden von Hanau vorexerziert haben.

Proteste, Anschuldigungen, Nazi-Beschimpfungen – das hätte die AfD-Spitze also zu erwarten, wenn sie es wagt, am Freitag nach Würzburg zu fahren. Wer will sich das antun? Und: Muss man sich das antun?

Es gilt also: Abwägen! Leib und Leben der AfD-Spitzenpolitiker wären in Würzburg am Freitag in jedem Fall gefährdet. Sicherer wäre es für die AfD daher, wenn die Spitzenkandidaten in Berlin und Görlitz blieben, sich vielleicht per Video zuschalten und einen virtuellen Gruß an die Mahnwache senden. Auf jeden Fall würde sich die AfD auf diese Weise viel Ärger ersparen: kein Geschrei, kein Gelärm, keine Bierflaschen. Präsenz vor Ort ist viel, aber nicht alles.

Lassen wir uns morgen also überraschen!

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