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Pariser Wurstrevolution beim Arc de Triomphe

Wurstdemo Paris [1]Den Parisern war aus religiösen Toleranzgründen verboten worden, am Freitag ein Straßenfest mit Alkohol und Schweinswürsten durchzuführen (PI berichtete [2]). Doch wenn’s ums Essen geht, riecht es nach Revolution in Paris – da verstehen die Franzosen keinen Spaß.

Nach offiziellen Polizeiangaben nahmen 800 Leute an der Protest-Kundgebung und Demonstration gegen das Verbot [3] vor der Botschaft von Katar beim Triumphbogen teil.

Wie die Bilder zeigen, waren die Teilnehmer normale aufgebrachte Bürger verschiedenster Herkunft und Hautfarbe, Alte und Junge, Frauen und Männer, Vertreter verschiedenster politischer Lager – willkommen war jeder, der sich stolz zur Trikolore bekennt.

Bivouac-ID schreibt [3]:

Leute verschiedener Herkunft und aus unterschiedlichen Hintergründen haben sich am 18. Juni 2010 wie bereits 1940 versammelt, um die Werte der Republik zu verteidigen. Denn trotz unserer Unterschiede, sind wir alle Kinder der Republik und bereit, sie wie unsere eigene Mutter zu verteidigen.

Das Wort „Freiheit“ vereint uns andere „Republikaner, wenn wir uns die Prinzipien unserer Verfassung in Erinnerung rufen. Wir haben etwas getan, dessen viele Menschen heute in diesem kaputten Land unfähig sind: Aus vollem Herzen die Marseillaise zu singen…

Weitere Fotos und Videos der Veranstaltung finden Sie hier [3].

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Farage: Nach Flugzeugabsturz kein bißchen leiser

geschrieben von PI am in Altparteien,EUdSSR,Meinungsfreiheit | Kommentare sind deaktiviert

[4]Nach seinem Flugzeugabsturz Anfang Mai [5] hat sich der beliebte Europapolitiker Nigel Farage der Partei „Europa für Freiheit und Demokratie [6]“ jetzt wieder im Europäischen Parlament zurück und zu Wort gemeldet.

Nach seinem berühmt gewordenen Verbalangriff [7] vom 24. Februar gegen EU-Präsident Herman Van Rompuy ist er kein bisschen leiser geworden. Auf der Sitzung des Europäischen Parlaments in Brüssel am 16.06.2010 gab es einen Nigel Farage, wie man ihn kennt und schätzt:

(Mit freundlicher Genehmigung von BIWTV [8])

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Latma TV schlägt zurück

geschrieben von PI am in Dschihad,Gaza,Iran,Islam,Satire,Syrien,Terrorismus,Türkei,Video | Kommentare sind deaktiviert

[9]Angesichts des doch recht ruppigen politischen Weltklimas hat sich PI für seine Leser um einen kulturellen Ausgleich bemüht. Wir sind froh, dass wir zum Ausklang des Tages zwei Terröre aus dem Nahen Osten und einen aus Kleinasien zu einem versöhnlichen Betthupferl gewinnen konnten. Viel Vergnügen mit diesem Hörgenuss der bombastischen Art!

Songtext auf Deutsch (Übersetzung: Heplev [10]):

Jihad is Sweet, Jihad is Fun

Ich sage, es ist an der Zeit, dass das Reich wieder errichte.
Lasst uns an die Arbeit gehen! (Lasst uns an die Arbeit gehen!)
Denn in Europa weiß jeder, dass ich nur ein Wichser bin. (Er ist nur ein Wichser.)

Und ich, ein Serienmörder, der sein ganzes Leben
im Gefängnis verbringen sollte, (o weh, o weh)
erreiche das Herz aller Weltmedien.
Wir haben den Pfad [dazu] gefunden. (Hurra, hurra)

Terror, Terror, das ist genau mein Ding.
Terror, Terror, bringt uns Liebe und Verständnis.
Den Westen besiegen, The One besiegen
von Tripolis bis Teheran,
yalla, yalla, ya, Jihad ist süß, Jihad macht Spaß!

Terror, Terror, so überzeugst du,
dass cool und charmant wie ein Prinz bist.
Den Westen besiegen, The One besiegen
für Hisbollah und Erdogan,
yalla, yalla, ya, Jihad ist süß, Jihad macht Spaß!

Jetzt hat also die UNO die Sanktionen verhängt,
meine Güte, meine Güte! (meine Güte, meine Güte!)
Zusammen stehen wir hier, ohne Opposition
die habe ich hoch aufgeknüpft. (er hat sie hoch aufgeknüpft)

Ich möchte Obama für seine Geduld danken,
dafür, dass er sich blöd stellte. (dass er sich blöd stellte)
Denn nun habe ich die Gemütsruhe
mir die Atombombe zu bauen. (die Atombombe)

Terror, Terror, das ist genau mein Ding.
Terror, Terror, bringt uns Liebe und Verständnis.
Den Westen besiegen, The One besiegen
von Tennessee bis Teheran,
yalla, yalla, ya, Jihad ist süß, Jihad macht Spaß!

Terror, Terror, bringt uns all das Geld,
Terror lässt euch alle in die Hosen pissen.
Den Westen besiegen, The One besiegen
von Tennessee bis Teheran,
yalla, yalla, ya, ich drück den Knopf und ihr seid weg!

(Quelle: powerlineblog.com [11] / carolineglick.com [12] /Spürnase: epistemology)

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Wenn Israel fällt, gehen wir alle unter

geschrieben von PI am in Islam,Israel,Spanien,Westen | Kommentare sind deaktiviert

Jose Maria Aznar [13]Über den Ganzen Wirbel um Gaza dürfen wir nicht vergessen, dass Israel der beste Alliierte des Westens in der ganzen turbulenten Region ist, schreibt kein geringerer als der frühere spanische Premierminister José María Aznar (Foto) in der heutigen Ausgabe der britischen Times [14]. Natürlich hätte es in einer „idealen Welt“ auf der Mavi Marmara keine Toten gegeben. In einer „idealen Welt“ wären die Soldaten aber auch friedlich empfangen worden und kein Staat, erst recht nicht ein bisheriger Verbündeter, hätte die Flottille unterstützt.

Nüchtern betrachtet muss man einsehen, dass der Staat Israel auf einen UNO-Beschluss hin gegründet wurde, an seiner Legitimität besteht daher kein Zweifel. Außerdem ist Israel ein westlich geprägter, zutiefst demokratischer Staat, der gesellschaftlich, wissenschaftlich und technologisch viel erreicht hat. Dennoch wird Israels Existenz ständig in Frage gestellt, wie sonst keine westliche Demokratie.

62 Jahre nach der modernen Staatsgründung kämpft Israel immer noch pausenlos um seine bloße Existenz, wird im Norden wie im Süden mit Raketen beschossen und vom Iran her mit der Vernichtung bedroht.

Die größte Bedrohung der Region liegt allerdings im Aufstieg des radikalen Islam, der in der Vernichtung Israels die Erfüllung seines religiösen Schicksals sieht. Ein Schicksal das demnach letztlich dem gesamten Westen gilt, aber von diesem nicht wahrgenommen wird. Stattdessen treffen die Verurteilungen immer wieder Israel. So mancher im Westen glaubt sogar immer noch, die Muslime mit der Opferung Israels zufrieden stellen zu können.

Dabei ist Israel unsere erste Verteidigungslinie in dieser turbulenten Region. Wenn Israel fällt, gehen wir alle unter. Wenn wir unsere Kultur und unsere Werte bewahren wollen, ist es absolut notwendig, Israel zu unterstützen. Unsere Geschichte und Kultur ist jüdisch-christlich und unsere Schicksale sind unzertrennlich miteinander verknüpft.

Den vollständigen ungekürzten Text von José María Aznar lesen Sie hier [14].

Wie sehr wir alle von Israel abhängig sind, sehen Sie hier:

(Spürnase: Daniel Katz [15])

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Spiegel TV: Patrioten = Rechtsextremisten

geschrieben von PI am in Altmedien,Großbritannien,Islam ist Frieden™,Kampf gegen Rechts™,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[16]Am 15. Juni haben in London muslimische „Demonstranten“ einmal mehr die Gelegenheit ergriffen, heimkehrende Soldaten als „Mörder“ und „Babykiller“ zu beschimpfen (PI berichtete gestern) [17]. Für Spiegel TV sind englische Patrioten, die so etwas nicht ergeben hinnehmen wollen, Rechtsextremisten. Damit das Bild stimmt, werden dem Zuschauer, die zur These passenden Bilder geliefert bzw. die unpassenden vorenthalten.

Hier das Video von Spiegel TV [18]:

Spiegel TV konzentriert sich zum Nachweis seiner These darauf, eine Festnahme eines Engländers zu zeigen und zu behaupten, „DIE(!) Rechten“ hätten „offenbar die Moslems angreifen“ wollen (ab 59 sek.). Woher der SPIEGEL-Redakteur das Innenleben „der Rechten“ kennt, verschweigt er seinen Zuschauern. Auch einen Nachweis für die These des „offenbar“ beabsichtigten Angriffs bleibt der SPIEGEL schuldig. Man sieht lediglich einen(!) Mann, der sich augenscheinlich dem Zugriff der Polizei zu entziehen sucht. Damit ist nicht gesagt, dass dies ein richtiges Verhalten wäre – im Gegenteil – aber wie man aus den Bildern herauslesen kann, „die Rechten“ hätten „die Moslems offenbar angreifen wollen“, erschließt sich nicht.

Zum Vergleich noch einmal das bereits gestern auf PI veröffentlichte Video (siehe insbesondere ab 2:45 Min.):

Doch die vorhandenen Bilder, die die Auseinandersetzung von Muslimen mit der englischen Polizei zeigen (im PI-Video ab 2:03 Min.), werden dem Zuschauer des Qualitätsmediums besser nicht zugemutet. Da zeigt man bei Spiegel TV lieber nur den scheinbar friedlichen Vorbeimarsch der Muslime (ab 1:11 Min.).

Spiegel-TV scheint das Problem vor allem bei den Rechtsextremisten englischen Patrioten zu sehen. Und so hört man erstaunt die Schlussaussage, lokale Politiker hätten die Innenministerin zum Verbot von Moslemdemonstrationen bei solchen Willkommensfeiern aufgefordert. Manche haben sich wohl doch noch ihren Verstand erhalten und die Ursache der Probleme erkannt.

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London: Moslems beleidigen britische Soldaten

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

[17]In Barking, East London, haben muslimische Demonstranten gestern für große Empörung bei der Bevölkerung gesorgt, als sie die aus Afghanistan heimgekehrten britischen Soldaten beleidigten [19]. Die Briten hatten gerade drei weitere Kämpfer im Krieg gegen die Taliban verloren. Die Frontsoldaten wurden von ca. 40 Moslems als „Mörder“, „Schlächter“ und „Babykiller“ beschimpft. Gut 100 Gegendemonstranten hielten lautstark dagegen.

Das folgende Video sagt alles – auch über die britische Polizei:

Weitere Videos (Quelle: libertiesalliance.org [20]):

(Spürnase: Alster)

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Ist dieser Mann der Berliner Bomben-Terrorist?

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Ist dieser Mann der Berliner Bomben-Terrorist? [21]Am 12. Juni wurde in Berlin bei der Demonstration gegen das Sparpaket der Bundesregierung ein Bombenanschlag verübt (PI berichtete) [22]. Nach Analyse des Videos – insbesondere in Slowmotion – ergibt sich der Verdacht, dass der mutmaßliche Attentäter in dem von PI veröffentlichten Video zu erkennen ist. Ab ca. Sekunde 42 kommt eine junge Frau im blauen T-Shirt ins Bild sowie ein Fotograf, die mit dem Vorfall zu tun haben oder als wertvolle Zeugen dienen könnten.

Hier das Video der Szene:

Der Fotograf trägt eine nach hinten gedrehte Baseballkappe, hat eine Lederjacke an und eine Tragetasche umhängen. Ob er auf Hinweis der jungen Frau die Aufnahme macht und ob sie zu dem Fotografen gehört, ist unklar. Nach Auswertung in Zeitlupe und erhöhter Auflösung kann man den Eindruck gewinnen, dass beide sich kennen. Zumindest scheint es so, dass er mit ihr spricht; schließlich sind ab 1:21 Minuten in der nachfolgenden Zeitlupensequenz Lippenbewegungen bei dem vermeintlichen Fotografen zu erkennen. Eine definitive Aussage ist aber hierzu nicht möglich.

Er fotografiert, bückt sich, richtet sich auf und entfernt sich zügig. Die Frau bleibt vor Ort und scheint auf ihren Notizblock zu schauen. Als die Kamera nach rechts schwenkt, entsteht dort zunächst Rauch (bei Sek. 50) neben einem dort abgestellten Auto und es kommt zur Explosion (Sek. 52 bis 54).

Die Explosion ereignet sich in einigen wenigen Metern Entfernung rechts (aus Kameraperspektive) vom vorherigen Standort des Fotografen. Die Bombe – wenn sie denn von dem Fotografen ausging – hätte somit „rollbar“ sein müssen.

Die junge Frau taucht bei 1:58 Minuten noch einmal im Video auf. Dabei hat man den Eindruck, dass sie nicht ohne eine gewisse Sympathie für die Demonstration ist.

Screenshots aus dem Video:

Fotograf bückt sich:

Fotograf verlässt zügig den Ort des Geschehens:

Hier noch eine Großaufnahme der jungen Frau, die sich kurz nach dem Knall lachend im linken Block aufhält:

(Spürnase & Videobearbeitung: Antivirus, zusätzliche Spürnase: Nockerl)

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Körting: Bombenanschlag ist kein Terrorismus

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[22]Am 12. Juni begingen Linksterroristen im Zusammenhang mit einer Demonstration gegen das Sparpaket der Bundesregierung einen Bombenanschlag in Berlin, bei dem 14 Polizisten verletzt wurden, von denen zwei im Krankenhaus notoperiert werden mussten (PI berichtete) [23]. SpiegelOnline [24] hat seinen Videobericht, der sich auf den zuvor von PI gezeigten Bombenanschlag bezieht, denn auch mit dem Titel versehen: „Bombe auf Berliner Polizisten. Rückkehr des RAF-Terrors?“ Doch von Terrorismus wollen weder Innensenator Ehrhart Körting noch die ihm unterstellte Polizei und auch nicht die Gewerkschaft der Polizei sprechen.

Zwar erklärt der Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Bodo Pfalzgraf, es handle sich bei dem Bombenanschlag um einen Mordversuch – um was auch sonst! Warum er einen Bombenanschlag auf Polizisten im Einsatz allerdings nur als „hart an der Grenze zum Terrorismus“ sieht, erschließt sich nicht ganz. Er gibt auch keinen Hinweis, warum diese Grenze mit dem Zünden einer Bombe inmitten einer Gruppe von Polizisten noch nicht überschritten sein sollte.

Der Berliner Innensenator, der es zu einer Kunstform erhoben hat, Verfassungsfeinde in ihrer Bedrohung für die freiheitlich demokratische Grundordnung kleinzureden [25], zeigt wieder einmal, wie politisch blind er ist. Oder ist es „nur“ ideologische Verblendung? So behauptet er, die Bombenleger von Berlin hätten kein politisches Motiv, ihnen ging es nur um die Ausübung von Gewalt. Wollte der Berliner Innensenator nur einmal die Worte „Karl Marx“ zusammen mit dem Wort „Gewalt“ googeln, würde er leicht feststellen können, dass die Linksterroristen dies völlig anders sehen. Gewalt wird von diesem Spektrum sehr wohl als ein Mittel zur Erreichung politischer Ziele verstanden.

Die Stellungnahme Körtings ist besonders angesichts der Kurzfassung des Verfassungsschutzberichtes 2009 vom 15.06.2010 [26] und damit von heute bemerkenswert. Heißt es doch dort unter anderem zum Linksextremismus:

Auffallend waren die Übergriffe auf Polizeibeamte und staatliche Einrichtungen und den „politischen Gegner“.

Während der Verfassungsschutzbericht demnach Linksextremisten bescheinigt, Polizeibeamte anzugreifen, attestiert Innensenator Körting den Attentätern, die 14 Polizisten verletzten, gar keine Linksextreme zu sein, da es keinen politischen Hintergrund gebe.

Auch weil es die Organisationsstrukturen wie in den 70er-Jahren bei den derzeitigen Linksextremen nicht gebe, sei es „historisch falsch“ von Terrorismus zu sprechen. Woher Körting diese Erkenntnis nimmt, obwohl die Täter noch nicht ermittelt sind, bleibt unklar. Aber immerhin zu soviel „Härte“ lässt sich der Senator für die Innere Sicherheit hinreißen, dass er die Gewaltanwendung für „höchst bedenklich“ [27] hält. Wohltuend klar erkennt jedoch Andreas Gram (Abgeordneter, CDU-Berlin) die Parallelen zur „Roten Armee Fraktion“. Ihm dürfte dies leichter fallen, ist er doch dem Innensenator nicht unterstellt.

Die neueste PC-Vorgabe des Innensenators ist bei den ihm unterstellten Behörden sehr wohl verstanden worden und so erklärt der Pressesprecher der Berliner Polizei, Frank Millert, es spiele für DIESEN Fall erst mal keine Rolle, ob man den Bombenanschlag als Terrorismus bezeichnet oder nicht. Es sei eine schwere Straftat, die „diese Leute“ begangen haben. Man könnte doch tatsächlich vermuten, dass es eine Rolle spielen könnte, ob man wegen Bildung einer terroristischen Vereinigung ermittelt oder nicht. Da die Berliner Polizei von mehreren Leuten als Täter ausgeht – wie der Pressesprecher Millert nur allzu deutlich macht – könnte es sich im Sinne des § 129 a des Strafgesetzbuches [28] um eine Vereinigung handeln. Aber augenscheinlich will man dies gar nicht so genau wissen, weshalb wohl auch nicht in diese Richtung ermittelt wird.

Es bleibt abzuwarten, welche Bauchaufschwünge durch die Verharmloser noch unternommen werden, um den Terrorismus nicht als solchen benennen zu müssen. Schließlich könnte sich die Öffentlichkeit sonst noch die Frage stellen, ob die politischen Eliten den linken Extremismus haben gedeihen lassen, indem man sich das linke Auge über Jahre hinweg mit aller Entschlossenheit zuhielt. Nachdem es bislang schon politisch nicht korrekt war, zu erkennen, dass es Linksextremismus überhaupt gibt, ist es nun nicht opportun, zu sehen, dass dieser in den Terrorismus abgeglitten ist.

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Eilmeldung: Geiselnahme in Leipzig

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

[29]Ein bewaffneter Mann hat heute Mittag in einer H&M-Filiale in Leipzig mehrere Menschen als Geiseln genommen und mit seiner Waffe bedroht. Polizeiangaben zufolge konnten einige Geiseln das Gebäude in der Zwischenzeit schon wieder unverletzt verlassen. Derzeit sei jedoch noch unklar, wie viele Geiseln der bewaffnete Mann noch in seiner Gewalt hat.

UPDATE: +++ Geiselnahme in Leipzig unblutig beendet +++ Bewaffneter Mann lässt alle Geiseln frei +++ Polizei nimmt Geiselnehmer fest +++

Spiegel Online [30] berichtet:

Kurz nach 12.30 Uhr habe die Polizei ein Notruf erreicht. Kunden des Geschäfts hätten angerufen. Inzwischen konnten mindestens fünf Menschen den Laden in der Nähe des Marktplatzes wieder verlassen. Es sei noch unklar, wie viele Kunden sich weiterhin in der Gewalt des Geiselnehmers befänden. Er sei nach Zeugenangaben mit einer Pistole bewaffnet. Unklar sei jedoch, ob es sich dabei um eine Schreckschusspistole oder eine echte Waffe handele. Das Motiv sei noch völlig unklar, sagte die Sprecherin. Forderungen habe der Mann bislang nicht gestellt. Auch sei bislang niemand verletzt worden. Die Innenstadt wurde weiträumig abgesperrt, die umliegenden Geschäfte geräumt.

Video von n-tv zur Beendung der Geiselnahme:

Weiteres Video von n-tv (16 Uhr):

Wir halten unsere Leser bei neuen Entwicklungen auf dem laufenden.

(Video: Antivirus)

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Berlin: Linksextreme verüben Anschlag auf Polizei

geschrieben von PI am in Bürgerkrieg,Deutschland,Linksfaschismus,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Berlin: Linksextreme verüben Anschlag auf Polizei [23]An Szenen wie diese wird man sich wohl in Zukunft gewöhnen müssen: Bei einer Demonstration in Berlin gegen die Sparpläne der Bundesregierung hat es einen Anschlag von Linksextremen auf Polizisten gegeben. Aus der Gruppe des 450 Personen starken „antikapitalistischen Blocks“ heraus wurde ein Sprengsatz auf Polizisten geworfen, bei denen 14 Polizisten verletzt wurden, zwei davon schwer.

Die Berliner Morgenpost [31] berichtet:

Durch die Explosion wurden mindestens 14 Polizisten verletzt, zwei davon schwer: Sie mussten in ein Krankenhaus gebracht werden. Dort wurden ihnen bei einer Operation Splitter aus den Beinen etfernt – um welche Art von Splittern e sich handelt, stegt bislang nicht fest. Anscheinend war der Sprengsatz so gefertigt war, dass bei der Explosion kleine Teile freigesetzt wurden.

Der Staatschutz ermittelt nun, die Kriminaltechnik untersucht denbesagten Sprengsatz und den Tatort. Mindestens sieben Demonstranten sind laut Polizei festgenommen worden.

Insgesamt beteiligten sich an der Großdemonstration unter dem Motto „Die Krise heißt Kapitalismus“ beteiligten sich verschiedenen Schätzungen zufolge 15.000 bis 20.000 Menschen. Die Polizei gab offiziell zunächst keine Zahlen bekannt. Die Linken-Vorsitzende Gesine Lötzsch rief bei der Abschlusskundgebung zum Kampf für ein „gerechtes Land“ auf.

Lötzsch beklagte in Berlin eine wachsende gesellschaftliche Ungleichheit und betonte: „Ich will ein anderes Land.“ Sie wolle nicht in einem Land leben, in dem Hartz-IV-Empfänger zu Umzügen gezwungen würden, während andere Leute nicht wüssten, wie sie ihre fünfte oder sechste Wohnung einrichten. Auf Plakaten und Transparenten von Demonstranten standen Forderungen wie „Verursacher der Krise zur Kasse bitten“.

Zu der Demonstration hatte das Bündnis „Wir zahlen nicht für Eure Krise“ aufgerufen. Organisiert in diesem Bündnis sind verschiedene Initiativen, Teile der Gewerkschaften Ver.di und IG Metall sowie des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) und eine Reihe von linken Parteien wie Die Linke und die Deutsche Kommunistische Partei (DKP). Parallel zum Berliner Protestmarsch fand in Stuttgart eine ähnliche Demonstration statt.

Schon während der Abschlusskundgebung vor dem Roten Rathaus war es wiederholt zu Rangeleien zwischen Polizei und Demonstranten gekommen. Während der Demonstrationsroute waren Polizisten mit Steinen, Flaschen und Feuerwerkskörpern beworfen worden. Die Veranstalter der Demonstration sehen die Schuld für die Auseinandersetzungen bei der Polizei, sprachen von Provokationen und „willkürlichen Verhaftungen“.

Hier das Video zum Anschlag:

Auch in Stuttgart randalierten linksextreme Gruppen bei einer Demo gegen das Sparpaket der Bundesregierung:

Tumultartige Szenen überschatteten die Demo in der baden- württembergischen Landeshauptstadt. SPD-Landtagsfraktionschef Claus Schmiedel wurde während seiner Rede aus einem Block von rund 300 Menschen mit Eiern und Bananen beworfen. Die Polizei stürmte auf die Bühne. Schmiedel wurde mit Regenschirmen geschützt. Schon zuvor war die Rede des SPD-Politikers durch Trillerpfeifen und Buh-Rufe so vehement gestört worden, dass kaum ein Wort zu verstehen war.

(Spürnase: Ralf)

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Ein Friedensaktivist berichtet

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Linksfaschismus,Nahost | Kommentare sind deaktiviert

[32]Im deutschen Zwangsfernsehen loben die kommunistischen Judenhasser die gute Atmosphäre, die nette Gesellschaft und den schönen Gesang auf ihrem Hilfsschiff nach Gaza. Einer der Mitreisenden, Ahmad Ibrahimi, islamischer Geistlicher und Leiter der algerischen Delegation bestätigt jetzt diese Berichte.

MEMRI-TV hat den Beitrag aus dem arabischen Fernsehen ins Englische übersetzt:

Einige Zitate des frommen Imam:

„Ich schwöre bei Allah, wir hatten keine Furcht vor diesen Brüdern von Schweinen und Affen (= Juden, Anm.v.PI)“

„Unser Hass gegenüber diesen Leuten (den Juden, Anm.v.PI) ist so intensiv, dass wir wünschten, Bomben zu sein und zwischen diesen Brüdern von Affen und Schweinen zu explodieren.“

„Ich glaube an das Prinzip, dass alle Ungläubigen eine Gruppe sind. Nichts Gutes kann von irgendeinem  Ungläubigen kommen. Alle diese Leute haben Resolutionen verabschiedet, wie den Goldstone Report oder einige Regeln vom Gerichtshof in Den Haag, aber wenn es darum geht, sie anzuwenden, kann keiner von denen Israel auf seinen Platz verweisen. Wenn wir von dem, was passiert ist profitieren wollen, müssen wir die islamischen Völker und die arabischen Nationen mobilisieren, weil die palästinensische Sache eine rein islamisch-religiöse Angelegenheit ist. Wenn Palästina befreit ist, wird sich die ganze Welt verändern. Wir wollen keinen palästinensischen Nationalstaat oder Grenzen. Wir wollen Palästina in seiner Gesamtheit (Anm.v.PI = einschließlich des gesamten israelischen Staatsgebietes).“

„Die Palästinenser sagten zu uns: Habt keine Angst vor Ihnen (den Israelis, Anm.v.PI). Ihr werdet sehen, sie sind eine Mickymaus-Armee. Das erwies sich als wahr. Ich schwöre bei Allah, dass ich ihre Soldaten weinen sah! Bei Allah, wir sahen Zeichen von Urin und Kot an ihrer Kleidung!“ (Übersetzung ins Deutsche: PI)

Wird Gregor Gysi den neuen Freund und Weggefährten [33] der deutschen Kommunisten demnächst als Redner in den deutschen Bundestag einladen?

Die Namen und Gesichter der deutschen kommunistischen Verbrecher, die sich in Gesellschaft der Judenhasser amüsierten, sollte man sich gut merken:

V.l.n.r.: Matthias Jochheim, Annette Groth (SED), Norman Paech (SED), Inge Höger (SED) und Nader el Saqa.

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