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Ekeltest für Hassprediger-Talente

Ekeltest für Hassprediger-Talente [1]Wer es im Todeskult Islam zu etwas bringen will, dem darf es vor nichts gruseln. Theologische Kenntnisse sind nicht nötig, um die einfach gestrickten Hassparolen des Koran nach zu plärren. Aber in einer Casting-Show für den künftigen Super-Imam in Malaysia mussten die Kandidaten (Foto) als erstes vier Wochen alte Leichen befummeln. Als Preis für den Abgebrühtesten winkt Geld, ein Hasspredigerstudium in Medina und eine Anstellung an der größten Moschee des Landes.

Das pro-Medienmagazin berichtet [2]:

„Imam Muda“ bedeutet auf Malaiisch soviel wie „junger Imam“. Wie der Name verrät, wird in der neuesten Castingshow Malaysias nicht etwa der begabteste Sänger oder der witzigste Comedian gesucht – sondern der beste Geistliche. Um den Titel kämpfen zehn Männer zwischen 19 und 27 Jahren. Die Aufgaben, die die Nachwuchsimame meistern müssen, haben es in sich: Wie die Tageszeitung „Berliner Morgenpost“ berichtet, sollten die Kandidaten in der ersten Folge Ende Juni einen Leichnam baden und begraben. Man wies ihnen drei Tote zu, die seit einem Monat anonym im Leichenschauhaus gelegen hatten. Eine der Leichen war ein HIV-Toter. Die Kandidaten meisterten ihre Aufgabe. Einige brachen am Grab in Tränen aus.

Der Manager des Fernsehkanals „Astro Oasis“, Izelan Basar, erklärt: „Wir glauben, wenn die Teilnehmer einen toten Körper und den Begräbnisprozess ertragen können, dann können sie sicher jede andere Aufgabe im Leben eines Muslims meistern.“ Obwohl in dieser ersten Woche noch keiner der Kandidaten ausgeschieden ist, wird in den kommenden Folgen gesiebt. Jede Woche bekommen sie eine neue Aufgabe, jedes Mal muss einer der Männer gehen. Die Kandidaten leben für drei Monate zusammen in einem Haus. Jede Woche müssen zwei von ihnen die Freitagspredigt in einer der großen Moscheen des Landes halten – und das, obwohl keiner von ihnen Berufserfahrung hat. Keiner hat einen religiösen Hintergrund, einer von ihnen ist Bauer, ein anderer Bankangestellter, schreibt die „Berliner Morgenpost“.

(Spürnase: Regreb)

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Grüne: Kein „deutsches Volk“ mehr in Eidesformel

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschenfeindlichkeit,Dhimmitude,Grüne,Gutmenschen,Linksfaschismus,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[3]Der taufrisch in den nordrhein-westfälischen Landtag gewählte Grünen-Abgeordnete Arif Ünal [4] (Foto) hat gestern direkt zu Beginn der konstituierenden Sitzung des neu gewählten Landtages die Katze aus dem Sack gelassen. Der seit 30 Jahren in Deutschland lebende Ünal möchte in Zukunft bei der Eidesformel anstatt „Zum Wohle des deutschen Volkes“ lieber „Zum Wohle der Bevölkerung in NRW“ sagen – den zwei Millionen Migranten in NRW zu Liebe.

Videos von Plenarsitzungen sagen mehr als tausend Worte:

Nach der Rede von Ünal stellt die Landtagspräsidentin Regina van Dinther (CDU) den Antrag zur Abstimmung:

„Meine Damen und Herren, eine Aussprache zu diesem… äh … zu dieser Stellungnahme sieht die Geschäftsordnung nicht vor. Wir können daher zur Abstimmung kommen. Wer diese vorläufige Geschäftsordnung also in Kraft setzen möchte, den bitte ich um das Handzeichen. … Danke schön. Ist jemand dagegen? Enthält sich jemand? Dann ist das zunächst so einstimmig ang … abgeschlossen.“

Was heißt denn jetzt „abgeschlossen“, Frau Landtagspräsidentin? Aber das geht uns ja gar nichts an…

(Spürnase: nurednal)

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Niederlande-Wahl: Triumph für Wilders-Partei

geschrieben von PI am in Niederlande | Kommentare sind deaktiviert

Wahlsieger Geert Wilders [5]Bei den vorgezogen Wahlen in den Niederlanden liegen nach der 21 Uhr-Prognose die Rechtsliberalen (VVD) um Mark Rutte und die Sozialdemokraten (PvdA) gleichauf bei 30 Sitzen, gefolgt von der Freiheitspartei (PVV) von Geert Wilders mit 24 Sitzen. Die Partei des bisherigen Ministerpräsidenten Jan Peter Balkenende CDA verliert 20 Sitze und ist nur noch viertstärkste Kraft.

Statement von Geert Wilders vor seinen Anhängern, Teil 1:

Teil 2:

Wilders im Interview mit dem Fernsehsender NOS.nl:

UPDATE: +++ Balkenende erklärt nach der Wahlniederlage um 22.40 Uhr seinen Rücktritt von allen Ämtern. Er übernehme die volle politische Verantwortung und werde auch kein Mandat im Parlament anstreben, sagte Balkenende vor Anhängern. Balkenende bleibt noch im Amt, bis eine neue Regierung gebildet worden ist. +++ VVD-Chef Rutte bietet Geert Wilders Verhandlungen über eine Regierungskoalition an. +++ Rede von Geert Wilders um 22.50 Uhr vor seinen Parteifreunden: „Dies ist nicht nur ein großartiger Erfolg für uns, sondern für die ganze Niederlande.“ +++

Tagesthemen zum Wahlausgang:

21.30 Uhr-Prognose:

Vorläufige Prognose 21 Uhr:

(Videobearbeitung: Antivirus)

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„Wir Deutschen sind grad so stolz“

geschrieben von PI am in Deutschland,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[6]

Damit die Welt erfahre, dass vom berüchtigten Volk der Denker und Dichter keine intellektuelle Gefahr mehr droht, wird die deutsche Nationalmannschaft sich zum Gestammel der beiden Gewohnheitsverbrecher Bushido und Kay One (Foto) in schlechte Stimmung bringen. Laut Text glauben die zwei, fürs ganze Land zu sprechen. Oje oje oje Oje oje oje Oje oje oje Oje oje oje Oje oje oje.

BILD-online berichtet [7]:

Beim Sommermärchen 2006 stimmte sich die Nationalelf mit dem Soul-Hit „Dieser Weg“ von Xavier Naidoo ein.

Nun soll ein Rap-Song das neue Kabinen-Lied für unsere WM-Stars in Südafrika werden.
Stuttgarts Sami Khedira (23) legte vor dem Training in Südafrika den neuen WM-Song von Skandal-Rapper Bushido (31) und Rap-Kollege Kay One (25) in der Kabine auf. Titel: „Fackeln im Wind“.
Unter anderem heißt es in dem Sprechgesang: „Wir hol‘n uns den Pokal. Und das zum vierten Mal.“
Khedira: „Das Lied kam bei den Jungs hier richtig gut an. Das ist der Song, der nicht nur die Nationalmannschaft, sondern auch mich und ganz Deutschland unterstützen und nach vorne bringen soll.“

Vor wenigen Monaten lernte Khedira den Sänger nach einem Konzert kennen.
Khedira nennt Bushido sogar „Bruder“.

Und so klingt Musik in der multikriminellen Gesellschaft:

Etwas altmodisch dagegen präsentiert sich das Land des Minarettverbots. Die Schweiz kommt wieder einmal ganz ohne Quotenkriminelle aus:

Hier noch einmal der komplette Bushidotext zum Auswendig lernen [8]. Achtung: Wird an den türkisch-arabischen Checkpoints auf deutschen Straßen abgefragt. Wer´s nicht kann, verliert mangels Nationalstolz die deutsche Staatsbürgerschaft und wird umgehend ausgewiesen.

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Muslimische Wut über Medina

geschrieben von PI am in Dänemark,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Scharia | Kommentare sind deaktiviert

[9]In Dänemark fühlten sich junge Muslime in ihren religiösen Gefühlen [10] durch den Namen einer Sängerin – Medina – verletzt und bewarfen die Künstlerin bei einem Open-Air-Konzert in Ishoij bei Kopenhagen mit Eiern. Sie waren der Auffassung, dass der Name Medina, der für die heilige Stadt des Islam stünde, nicht zu nackter Haut und erotischen Texten passe.

Als die 15-20 Jahre alten Muslime die Eier warfen, stoppte die dänische R&B- und Hip-Hop-Sängerin Medina [11] (eigentlich Andrea Fuentealba Valbak) die Musik und hielt ihnen eine Standpauke: „Hier sind einige, die zuhause schlecht erzogen wurden. Und ich finde, dass es richtig, richtig respektlos gegenüber denjenigen ist, die hierher gekommen sind, um es schön zu haben, und dann zerstört ihr das. Es ist fair, wenn ihr meine Musik nicht leiden könnt, aber dass ihr gekommen seid, um die fucking faulen Eier zu werfen, was soll das? Eure Eltern sollten sich schämen! Ihr könnt es uns doch nicht kaputt machen, wenn wir Spaß und Freude haben! Das ist ein fucked Benehmen!“ Sprachs und setzte das Konzert fort. Inzwischen wurden die Jugendlichen von der Polizei abgeführt.

Der dänische Politiker Naser Khader sagte zu dem Vorfall, dass eine Grenze erreicht ist, wenn der Name Medina junge Muslime provozieren kann. Dass dies in Ishoej geschah, ist wieder ein Beweis dafür, dass der Wertekampf die ganze Zeit unter der Oberfläche brodelt. Sie sollten einen einfachen Fahrschein nach Medina [12] bekommen.

(Übersetzte Zusammenfassung von Alster, Spürnase: Werner S.)

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Kreativer Protest

geschrieben von PI am in Gutmenschen,Humor,Israel | Kommentare sind deaktiviert

[13]Auch in Israel gibt es die Sorte Gutmenschen, die den eigenen Soldaten, deren täglichem Einsatz sie ihr Überleben zwischen mörderischen Araberbanden zu verdanken haben, in den Arm fallen. Wie überall auf der Welt sammeln sich auch in Tel Aviv nicht die hellsten Köpfe unter der bedingungslosen Friedensfahne. Und so brauchte man eine geschlagene Stunde, bis auffiel, dass sich eine Gruppe „russischsprachiger Personen“ mit merkwürdigen Botschaften unter die gegen Israel demonstrierenden Araberfreunde gemischt hatte.

MIG-News hat die Bilder [14] der kreativen Aktion, die sich teilweise auf Zitate des satirischen Friedensflottensongs [15] bezieht:

» Weitere Fotos… [16]

(Spürnase: Nashorn)

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Schüler finden entführten Irankritiker

geschrieben von PI am in Deutschland,Iran,Meinungsfreiheit,Migrantengewalt,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

[17]Vor 12 Tagen erreichte uns die Nachricht, dass einer der prominentesten Regimekritiker des Iran, der in Berlin lebende Regisseur Daryush Shokof, in Köln spurlos verschwunden sei. Freunde und Mitstreiter waren sich einig, dass es sich um eine Entführung durch den auch unter in Deutschland Zuflucht suchenden Regimekritikern gefürchteten iranischen Geheimdienst oder andere militante Anhänger des islamischen Folterstaates handeln müsse.

PI hat damals auf eine Meldung zunächst verzichtet, um den Entführten nicht noch mehr in Gefahr zu bringen. Am Samstag abend haben Kölner Schüler den Vermissten in schlechtem Zustand am Rheinufer aufgefunden. Der schwer mitgenommene Intellektuelle konnte bisher nur seinen Namen nennen, und dass er in der Tat Opfer einer Entführung geworden sei.

Die Schüler berichten [18] noch sichtlich schockiert:

Der Kölner Stadtanzeiger schreibt [19]:

Zwölf Tage war Daryush Shokof spurlos verschwunden – bis Samstagabend. Verwirrt, ängstlich und geschwächt, so berichten Zeugen, taucht der iranische Filmemacher und Schriftsteller plötzlich an einem Ausflugslokal am Rheinufer in Porz-Langel auf – und für die Kölner Polizei beginnen die Ermittlungen zu einem der rätselhaftesten Vermisstenfälle der vergangenen Zeit. „Die Hintergründe sind im Augenblick noch vollkommen ungeklärt“, sagte ein Polizeisprecher dem „Kölner Stadt-Anzeiger“

Daryush Shokof gilt als harter Kritiker des iranischen Regimes. Er lebt in Berlin, soll aber Bekannte in Köln haben. Am 24. Mai soll er zuletzt im Kölner Hauptbahnhof gesehen worden sein. Der 55-Jährige wollte laut Medienberichten einen Zug nach Paris besteigen, dort hatte er einige Termine. Doch in der französischen Hauptstadt kommt er offenbar nie an. Bei der Polizei in Berlin geht bald darauf eine Vermisstenanzeige ein.

Zwölf lange Tage erhalten weder seine Familie noch Freunde und Kollegen ein Lebenszeichen. Shokofs Umfeld vermutet, der Künstler sei entführt worden. In einem offenen Brief fordert der „Club iranisch-europäischer Filmemacher“ die deutschen Behörden auf, nach Shokof zu suchen. „Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass der vermisste Filmemacher, Herr Daryush Shokof, zu den wichtigen Kritikern der Islamischen Republik Iran gehört und politisch sehr aktiv ist. Es ist zu berücksichtigen, dass das iranische Regime bis heute mehr als 400 Regimekritiker im Ausland durch Terrormissionen ermordet hat, unter anderem auch in Deutschland“, schreiben die Verfasser.

Die ersten, die Daryush Shokof wiedersehen, sind die Jugendlichen Kira K., Lukas K. und Caroline P. Die drei Schüler sind am Samstag von einer Klassenfahrt zurückgekehrt. Kiras Vater hat sie am Bahnhof abgeholt und nach Hause gefahren. Die Freunde beschließen, den Tag gemütlich am Rheinufer in Langel ausklingen zu lassen. Was die 15-Jährigen dort erleben, könnte auch aus einem Agenten-Thriller stammen. (…)

Im Krankenhaus kommen die Ermittler zunächst nicht weiter. Äußerlich ist der Mann zwar unverletzt, auf Fragen der Polizisten kann er jedoch nicht antworten. „Es ist möglich, dass er unter dem Einfluss von Medikamenten oder Drogen steht, das wird jetzt untersucht“, verrät ein Ermittler dem „Kölner Stadt-Anzeiger“. Immerhin soll Shokof den Beamten berichtet haben, dass er in einem Auto hergebracht und dann freigelassen wurde. Von wem, an welcher Stelle und wann – all das ist nun Gegenstand der Ermittlungen.

Besorgt hatte sich vorige Woche auch die iranische Juristin und Friedensnobelpreisträgerin Schirin Ebadi über das spurlose Verschwinden des Regisseurs geäußert. Verschiedene exil-iranische Organisationen befürchteten, dahinter stecke eine politisch motivierte Tat islamistischer Kreise.

Für derlei Szenarien hat die Polizei bislang keine konkreten Hinweise. Am Montag wollen die Ermittler erneut das Gespräch mit Shokof suchen.

Bisher ist der Skandal nur eine Meldung im Lokalteil des Stadtanzeigers wert. Für eine deutschlandweite Empörung mit diplomatischen Verwicklungen wird es wohl nicht reichen, es sei denn, es wären geheimnisvolle CIA-Flugzeuge in den Fall verwickelt.

Umso bedrückender ist die Vorstellung, dass Menschen, die in Deutschland Zuflucht vor dem islamischen Folterstaat gesucht haben, weiterhin in Angst vor dem brutalen Geheimdienst und den fanatischen Anhängern des Islam leben müssen. Mit welchem Recht leben Parteigänger des menschenverachtenden iranischen Regimes überhaupt unter uns?

Allerdings droht Gefahr nicht nur von iranischen Spitzeln. Auch wenn ein Kölner Ratsherr, der bekennender Anhänger der vom Iran geförderten Terrorgruppe Hisbollah ist, sich plötzlich auf Kundgebungen der iranischen Opposition in Deutschland herumdrückt [20] und eifrig die Teilnehmer fotografiert, sollten bei den Veranstaltern alle Alarmglocken schrillen.

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5000 Demonstranten gegen Megamoschee in NYC

geschrieben von PI am in 9/11,Events,Islam,Terrorismus,USA | Kommentare sind deaktiviert

Moschee 9/11 [21]Gestern demonstrierten bei strahlendem Sonnenschein 5000-8000 Menschen verschiedenster kultureller und religiöser Hintergründe gegen das Mega-Moschee-Projekt beim Ground Zero (PI berichtete [22]). 3000 unschuldige amerikanische Bürger sollen nicht vergebens in einem feigen Terroranschlag ermordet worden sein, dessen Triumph durch das Projekt der islamischen Bauherren noch besiegelt wird. Trotz des Riesenerfolgs der Demo weigerten sich die großen Medienstationen bisher standhaft, darüber zu berichten. Glücklicherweise haben die Organisatoren und Teilnehmer selbst Fotos und Videos gemacht.

Robert Spencer [23] und Pamela Geller [24] hielten unter anderen zu dem Anlass eine Rede. Einen Ausschnitt aus der Spencer-Rede sehen Sie hier:

Weitere Bilder und Videos zu dem Anlass finden sich auf Atlasshrugs [24], Urban Infidel [25] und The Conservative Monster.com [26].

Pat Condell über die Moschee-Baupläne am Ground Zero:

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Israelkritik ist verschleierter Antisemitismus

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Israel,Nahost,Video | Kommentare sind deaktiviert

Broder [27]Henryk M. Broder bezeichnete auf einer Anhörung des Bundestages 2008 [28] den Antizionismus als eine neue Form des Antisemitismus. Seine Einschätzung ist, wie man an der Teilnahme Linker Bundestagsabgeordneter an einer Terrormission [29] gegen Israel deutlich sehen kann, heute aktueller denn je. Antisemitismus ist mehr als ein bloßes Vorurteil, das ein bestimmtes Verhalten thematisiert, er ist ein hasserfülltes Ressentiment, das dem Menschen an sich sein Existenzrecht abspricht.

Klassischer Antisemitismus des letzten Jahrhunderts ist hässlich, aber heute politisch irrelevant. Der heute gefährliche Antisemitismus sagt „Pfui“ zum Holocaust, ist salonfähig geworden und gibt sich „nicht judenfeindlich“. Der moderne Antisemit glaubt nicht an die „Protokolle der Weisen von Zion“ dafür aber an die „jüdische Weltverschwörung“ und an das Recht des Iran, Nuklearwaffen zum Einsatz gegen Israel herzustellen.

Auch der neue Antisemitismus ist ein Ressentiment, weil auch er, Israel und den Juden jegliches Existenzrecht abspricht. Vertreter dieser Gattung sitzen sogar im deutschen Bundestag. Der moderne Judenhasser trauert vor 70 Jahren verstorbenen Juden nach, nimmt den heutigen Juden aber übel, dass sie noch leben.

(Spürnase: Nockerl)

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„Reich und Schön“ auf radikalislamisch

geschrieben von PI am in Humor,Islam,Satire,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[30]„Wie Ungläubige durch ein Stundenglas rinnt der Sand der Leidenschaft“: Voller prickelnder Sexszenen (eine Burka entblößt ihr Handgelenk) und Sorgen des Alltags. Radikal-islamische Eltern leiden schwer, wenn ihr ausgewachsener Sohn einfach nichts auf Reihe kriegt und seine Eltern nicht durch einen Selbstmordanschlag stolz macht. Ein Patient liegt im Sterben, doch seine einzige Rettung wäre eine jüdische Niere – er ruhe in Allahs Frieden.

Sands of Passion Episode 1:

Der junge Attentäter hat seine Aufgabe immer noch nicht erfüllt, aber ist erkältet – die Sprengung der Botschaft muss warten. Für den islamischen Patienten keimt neue Hoffnung auf: Die jüdische Niere könnte zum Islam konvertiert werden. Eine Muslimin leidet Liebeskummer, alle jungen Männer der Umgebung haben sich in die Luft gesprengt bis auf einen.

Episode 2:

Der Azubi Terrorist – ein Versager in den Augen der Dschihad-Gesellschaft – liegt immer noch „krank“ im Bett, da bekommt er Besuch von der Muslima auf Männersuche. Eine amerikanische Ärztin soll gezwungen werden, den Schleier zu tragen. Sie weigert sich und fällt in Ungnade.

Episode 3:

Der strenggläubige Handgelenkfetischist vermutet, seine Burka hätte eine Affäre mit ihrem Friseur und will ihn töten. Ein Taliban-Suchtrupp fahndet nach Homosexuellen im Nahen Osten. Bei der Konfrontation mit dem Friseur stellt sich heraus, dass dieser schwul ist.

Episode 4:

Die Muslimin auf Männersuche klagt dem Azubi-Terroristen ihren Liebeskummer – „alle sprengen sich in die Luft“. Im OP werden Frauen ignoriert – was sonst – und die jüdische Niere ist jetzt muslimisch.

Episode 5:

Der eifersüchtige Extremmoslem will immer noch den Friseur ermorden, da tauchen die Taliban im Tali-Van auf und suchen Homosexuelle. Der Terror-Azubi wird in den Gesprächen mit seiner neuen Freundin vom Papa aufgeschreckt – die Freundin soll bestraft werden…

Episode 6:

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Marmara-Märtyrer am „Paradies“ gescheitert

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Gaza,Islam ist Frieden™,Israel,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Hamas [31]Untersuchungen haben ergeben [32], dass mindestens drei der an Bord der Mavi Marmara getöteten Türken bewusst den Tod als islamische Märtyrer gesucht haben. Ihnen kam das Angebot der IHH [33] wie ein Geschenk des Himmels entgegen. Seit Jahren beteten sie zu Allah um eine Gelegenheit, nach „Palästina“ reisen und beim Judenmord sterben zu dürfen. Drei der israelischen Soldaten, die beim Betreten der Marmara überfallen wurden, hätten als Geiseln genommen [34] werden sollen und beinahe dasselbe Schicksal erlitten wie Gilad Schalit, der sich immer noch in den Fängen der Hamas befindet.

Bei der Untersuchung des Schiffs wurden leere Patronenhülsen von Munition gefunden, die nicht der IDF gehört – die zugehörigen Feuerwaffen wurden nach Angaben des Kapitäns ins Meer entsorgt. Rückblickend ist es ein Wunder, dass nicht mehr Menschen ihr Leben verloren haben. Die IDF sind erleichtert: „Kein echter Friedensaktivist wurde verletzt und kein israelischer Soldat wurde getötet, auch wenn sie in einem Fall schon ziemlich nahe dran waren.“ In der Türkei nimmt der Hass auf Israel [35] indessen stetig zu und die westlichen Medien tun großenteils immer noch alles erdenklich Mögliche, die islamische Propaganda zu verbreiten und Israel im Licht des Bösen darzustellen.

We con the world…

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