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„Jara hilft Flüchtlingen“ – ZDF-Tipps: Wie rankommen an Zudringlinge

Von L.S.GABRIEL | Man sollte meinen, es ist schon genug passiert! Maria [1], Mia [2], Keira [3], Mireille [4], Susanna [5], ihr Tod hat bei den Verantwortlichen des ZDF-Kinder- und Jugendprogramms offenbar nichts, rein gar nichts bewirkt, zumindest keinerlei intellektuelle Auseinandersetzung mit den Ursachen dieser bestialischen Taten und daher noch weniger Sensibilisierung bezüglich der Programmgestaltung im Zusammenhang mit der Täterklientel. Den fünf Mädchen und vielen anderen Opfern der VIP-Gäste dieses Staates war eines gemein, sie gingen völlig frei von gesunder Angst vor dem Fremden an die ihnen von daheim, der Schule, dem Hirnwasch-TV oder von Politikern als „Hilfsbedürftige“ dargebrachten Eindringlinge heran. Nach Bekanntwerden der oben genannten Fälle dürfte aber wohl doch im einen oder anderen linken Gutmenschenelternhaus ein Denkprozess eingesetzt haben. Man hat plötzlich Angst um seine Kinder. Damit aber die reifende Erkenntnis nicht allzu sehr um sich greift muss seitens der Bessermenschen und der dahinterstehenden Asylindustrie gegengesteuert werden. Allen voran tun sich da wieder die GEZ-Raubritter vom ZDF hervor.

Auf der Seite des Kinder- und Jugendformats von ZDF-logo! [6] wird daher informiert [7], wie unsere Kinder ran kommen an die Zudringlinge:

So könnt ihr Flüchtlingen helfen

Wenn Geflüchtete nach Deutschland kommen, haben sie oft so gut wie nichts mehr. Sie brauchen Kleidung, ein Dach über dem Kopf und Hilfe, um sich in Deutschland zurechtzufinden. Wir geben Tipps, wie ihr helfen könnt.

Seit einigen Jahren wird fast täglich von Menschen berichtet, die aus ihren Heimatländern flüchten mussten. Zum Beispiel weil dort Krieg herrscht, so wie in dem Land Syrien. Viele dieser Menschen sind auch nach Deutschland geflüchtet. Wenn sie hier ankommen, haben sie erstmal nicht viel. Ihnen fehlen oft Kleidung, eine Unterkunft oder auch Spielsachen. Die meisten fühlen sich erstmal fremd, weil sie unsere Sprache nicht sprechen und weil der Alltag bei uns völlig anders ist.

Doch es gibt Menschen und Organisationen, die sich für Geflüchtete einsetzen. Und die könnt ihr unterstützen. Sprecht vorher mit euren Eltern darüber und klärt mit ihnen gemeinsam, wie ihr helfen könnt. Die fünf Tipps unten geben euch dafür einen ersten Überblick.

Das könnt ihr tun, um Flüchtlingen zu helfen

-Hilfsprojekte finden: Fragt in eurem Rathaus oder sucht im Internet nach Hilfsprojekten in eurem Ort und fragt dort nach, ob ihr mitmachen könnt.

-Geld spenden: Besprecht mit euren Eltern, ob ihr einer der vielen Organisationen, die Flüchtlingen helfen, Geld spenden dürft.

-Spendet zum Beispiel Kleidung, Spielzeug, Fahrräder oder Möbel: Über Sachen, die ihr nicht mehr verwendet, freuen sich andere vielleicht. Wichtig ist, dass ihr vorher bei den Organisationen nachfragt, was genau gebraucht wird. Und achtet darauf, dass die Sachen sauber sind und nicht kaputt.

-Zeit verbringen: Vielleicht könnt ihr gemeinsam mit Geflüchteten Fußballspielen oder in ein Museum gehen.

-Beim Deutschlernen helfen: Dafür müsst ihr keine Lehrer sein. Oft hilft es einfach, wenn ihr regelmäßig miteinander sprecht. So bekommen Flüchtlinge ein Gefühl für die deutsche Sprache.

Geld und Kleidung zu spenden ist zwar für die Rundumversorgten in Markenklamotten mit Goldketten ziemlich dämlich, zumal die meisten der „armen Flüchtlinge“ wohl teurere Handys besitzen als die Kinder und Jugendlichen, die ihre Sparschweine für sie schlachten, aber es kostet zumindest nicht Gesundheit und Leben und soll jeder für sich entscheiden.

Ganz anders sieht es aus, wenn man jungen Mädchen rät, Zeit mit den teils 30-jährigen „Minderjährige unbegleitete Flüchtlingen“ zu verbringen. Das kann nämlich eine Verabredung mit dem Tod bedeuten. Dem ZDF aber ist’s offenbar egal – Hauptsache Merkels Gäste und die Willkommensdoktrin werden bedient.

Ebenfalls in diese Kerbe schlägt ein Filmchen von ZDF logo! mit dem Titel „Jara hilft Flüchtlingen [8]“. Darin wird die, vermutlich durch ähnliche gefährliche Tipps ermutigte 15-jährige Jara gezeigt, die uns ganz verzückt an ihrer erfolgreichen Indoktrination teilhaben lässt und von einem Schulprojekt berichtet, das sie inspirierte Zeit mit „Flüchtlingen“ zu verbringen. Dabei habe sie „krasse Geschichten“ (O-Ton) darüber erfahren, was ihre Schützlinge so erlebt hätten. Auch habe sie begonnen Zeitungsartikel zu sammeln, in denen über die „Geflüchteten“ berichtet wurde. Alles das hat sie aufgesogen und dann habe sie eigene Geschichten zum Thema geschrieben. Daraus wurde ein Büchlein, das sie nun unter die Leute bringen will. Der Erlös wird selbstverständlich gespendet.

„Natürlich ist es wichtig Flüchtlingen zu helfen“, erklärt Jara und fügt fast schon schuldbewusst hinzu, dass wir hier in Deutschland ja „alles hätten“. Man müsste helfen: „Denn wir sind die Zukunft und müssen uns darum kümmern“, so die 15-Jährige.

Da hat die Hirnwaschanlage perfekt funktioniert. Obwohl sie mit einem Recht hat, es wird ihre Generation und die ihrer Nachkommen sein, die das was Merkel Deutschland angetan hat, ausbaden werden müssen. Und mit trauriger Sicherheit werden auf diesem Weg noch viele Mädchen Schicksale ereilen wie Maria, Keira, Mia, Mireille oder Susanna.

Leider sagt keiner jungen naiven Mädchen wie Jara, dass sie das nächste Opfer sein könnten. Im Gegenteil, man führt sie ihren Mördern regelrecht zu.

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