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Kelek und Bosbach bei Peter Hahne im Interview

Kelek und Bosbach bei Peter Hahne im Interview [1]Gestern machte ZDF-Moderator Peter Hahne den Ansatz für seine neue Sendung, lächelnd Biss zu zeigen [2], streckenweise durchaus wahr. Zu seiner zweiten Sendung „Unsere Multi-Kulti-Elf – Integration als schöner Schein“ [3] (Video zur Sendung hier [4]) diente der Erfolg der Nationalmannschaft als Aufhänger für die Debatte. Zur Diskussion über die negativen Begleiterscheinungen der Zuwanderung hatte er die Autorin Necla Kelek und den innenpolitischen Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, Wolfgang Bosbach, eingeladen.

Ohne die ebenfalls eingeladene aber verhinderte Claudia Roth, diskutierte die kleine Runde ganz munter vor sich hin. Zwar war damit leider kein Multi-Kulti-Fetischist und damit die krasse Gegenmeinung vertreten, allerdings erschöpft sich die Gegenrede CFRs ohnehin immer in Empörung, so dass ein Erkenntnisgewinn nicht zu erwarten gewesen wäre. Insgesamt kam das Gespräch erst in der zweiten Hälfte so richtig in Fahrt, wurde dann aber teilweise recht interessant.

Hahne stellte so manche Frage, die zu erkennen gab, dass er das Thema kennt und sich nicht scheut, unangenehmes anzusprechen. Es blieb auch nicht bei Oberflächlichkeiten – leider beschränkte sich Bosbach über weite Strecken auf Allgemeinplätze, was alles nicht geht, um Zuwanderung zu begrenzen und zu steuern. Augenscheinlich sind nach seiner Meinung Ansprüche an die Gesellschaft immer höher zu werten als der Erhalt ihrer Funktionsfähigkeit. Wer die Ansprüche erfüllen soll, wenn die Leistungsfähigkeit Deutschlands endgültig überdehnt ist, kümmert Bosbach weniger. Da ist der CDU-Politiker rundum schon Sozialdemokrat. Daher war Hahnes Frage, ob das heißen solle, die Tore zu öffnen, sehr berechtigt.

Hahne sprach auch das sogenannte „Wunder von Marxloh“ an, wobei er an Bosbach auch die sehr berechtigte Frage richtete, ob man da nicht sehr naiv gewesen sei. Allerdings blieben hier die Zusammenhänge für die Zuschauer, die die Vorgänge um die Moschee nicht ausreichend kannten, mehr oder weniger im Dunkeln. Auch die Frage nach den 300.000 daheimgebliebenen CDU-Wählern bei der Wahl in NRW und die Verknüpfung zur Zuwanderungspolitik war richtig gestellt.

Kelek benannte die Probleme sehr klar und deutlich. Für sie wird an dem Beispiel Marxloh klar, dass die Debatte viel zu oberflächlich geführt wird. Sie stimmt der Prämisse, muslimische Einwanderer hätten einen geringeren Integrationswillen als andere, zu und weist dabei auch auf die in Moscheen vermittelten Werte hin. Aber auch ihre Darstellung, inwieweit die Zuwanderer ihre „Integration“ als Erfolg ansehen, die von der Aufnahmegesellschaft nicht als solcher empfunden wird, dürfte für die meisten erhellend sein.

Ihr ist zwar Recht zu geben, dass der Kirchgang von Christen als solches noch nicht dazu führt, die Muslime besser zu integrieren. Die Werte zu vertreten, die dieses Land zu bieten hat, geht auch ohne Gottesdienst in einer Kirche. Es spricht aber auch nichts gegen einen solchen. Werte der freien Gesellschaft vertritt man, indem man auf diesen beharrt und sie verteidigt. Zudem übersehen Hahne und Bosbach, dass die Amtskirchen mit die traurigste Figur in der ganzen Integrationsdebatte abgeben.

Aber man muss bei der bislang so verlogenen und von Fakten unberührten Debatte mittlerweile schon dankbar sein, wenn denn einmal – wie dies Hahne tat – nach dem Zusammenhang zwischen Religion und Integrationserfolg gefragt bzw. dieser offen angesprochen wird. Auch wenn immer alle wissen, dass in jeder Diskussionsrunde zu dem Thema ohnehin nur eine Gruppe Gegenstand der Auseinandersetzung ist.

Leider litt das Gespräch am üblichen der Zuwanderungsdebatte und so wird – trotz der guten Gesprächsführung von Hahne – die aktuelle Sau der Integrationsdebatte durch das Dorf getrieben. Wollte man noch vor kurzem die Moscheen aus den Hinterhöfen holen, wird nun – da sich die Situation trotz prachtvoller Moscheen um kein Jota gebessert hat – die Imamausbildung an deutschen Hochschulen gefordert. Auch das wird natürlich nichts bringen, aber bis man das festgestellt hat, weiß man bestimmt schon das nächste nette Sprüchlein für die Islamdebatte. Dem türkischen Ministerpräsidenten Erdogan ist zuzustimmen: „Der Islam ist der Islam und damit hat es sich!“

» DeutschlandWoche: Wolfgang Bosbach: Migranten bei Verweigerung von Deutschkursen staatliche Hilfe kürzen, “notfalls auf null” [5]

(Spürnase: Vera W.)

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Katrin Müller-Hohenstein: Zu werblich

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

[6]
So eine Böse aber auch: Sportmoderatorin Katrin Müller-Hohenstein berichtete erst politisch inkorrekt (PI berichtete [7]) und erzürnte nun den Chefredakteur, weil sie Werbung macht. Ihre Molkereiwerbung stieß Peter Frey sauer auf. „Ich bin nicht grundsätzlich dagegen, dass Kollegen Nebentätigkeiten ausüben, solange sie keinen werblichen Charakter haben“, erklärte Frey.

Sonst noch alle Tassen im Schrank, Herr Frey?

Der Stern schnaubt [8]:

Ab sofort unterstützt die beliebte TV-Moderatorin Katrin Müller-Hohenstein mit ihrer journalistischen Kompetenz die Mitglieder des Weihenstephan Qualitätsbeirats“, verkündet die Molkerei noch am Freitagnachmittag stolz auf ihrer Seite. Doch das Engagement der Sportmoderatorin für das bayrische Unternehmen Weihenstephan hat ein schnelles Ende gefunden, nachdem ZDF-Chefredakteur Peter Frey Wind davon bekommen hat.
(…)
In dem Spot ist Müller-Hohenstein zu sehen, wie sie eine Molkerei besucht oder vor dem Firmensitz über gesunde Ernährung plaudert. Außerdem ist auf der Internetseite ein Kurzinterview mit der 44-Jährigen Mutter abgedruckt, in der sie über den Grund für ihr Engagement spricht: „Als Mutter trage ich besondere Verantwortung für die Ernährung meiner Familie. Deshalb will ich mir immer sicher sein, dass die Qualität unserer Lebensmittel immer die beste ist.“ Zu ihren Aufgaben gehöre es, mit ihrem „journalistischen Wissen“ und ihrer „natürlichen Neugier“ den sogenannten Qualitätsbeirat zu unterstützen. Dass Hohenstein dafür Geld bekommt, wird nicht erwähnt.

Tja, dass man für Werbung Geld bekommt, weiß eigentlich jeder. Soll das neuerdings im Werbespot erwähnt werden?

Man darf wohl annehmen, dass hier Gründe gesucht werden, Müller-Hohenstein abzusägen.

(Spürnase: tama)

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Paris: Polizei verbietet Straßenfest mit Wurst

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Frankreich,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[9]
Braver Dhimmi! Weil in dem überwiegend von Moslems bewohnten Viertel auch Alkohol und Schweinswürstchen serviert werden sollen, hat die Polizei in vorbildlicher vorauseilender Unterwerfung ein Straßenfest verboten. Die als Protest gegen die Islamisierung gedachte Feier sollte am Freitag stattfinden. Moslems könnten das Fest als Provokation verstehen.

20 Minuten berichtet [10]:

Schweinefleisch und Alkohol sind im Islam tabu. Die Polizei begründete das Verbot damit, das Fest könnte als Provokation gewertet werden. In dem Viertel Goutte-d’Or beten viele Muslime auf den Strassen, da es nicht genügend Moscheen gibt.

Die von einer Frau auf Facebook organisierte Party sollte am Freitag stattfinden. An diesem Tag kommen die Muslime zu ihrem wöchentlichen Gebet zusammen. Die Organisatorin wollte mit dem Strassenfest dagegen protestieren, dass der Islam immer tiefer in die Gesellschaft eindringe und traditionelle französische Wertvorstellungen in ihrem Viertel dabei auf der Strecke blieben. Eine Verbindung zur extremen Rechte habe sie nicht, sagte sie.

Aha. Weil Moslems offenbar selbst nicht in der Lage sind, zu entscheiden, was sie konsumieren dürfen und was nicht, entscheidet der Ungläubige für sie. Beim ZDF ist die Videotexttafel, die über diesen Akt vorbildlicher vorauseilender Unterwerfung berichtet, übrigens verschwunden.

(Spürnasen: venefix, Kölschdoc, Danielleveline, Kater Murr)

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Innerer Vorbeimarsch brauner Horden

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen,Kampf gegen Rechts™,Satire | Kommentare sind deaktiviert

[7]Betroffenheitshysteriker erlebten gestern Abend bei der Überwachung der Ausstrahlung ihres Volksempfängers einen inneren Vorbeimarsch brauner Horden. Natürlich bei der Fußball-WM, die Mahnern wie dem grünen Blutgreis Christian Ströbele wegen der vielen beteiligten Deutschlandfahnen schon immer ein schlechtes Gefühl im Magen machte. Ausgerechnet ein Tor des polnischstämmigen Klose für Deutschland war Auslöser für den blitzkriegartigen Einmarsch des Nationalsozialismus in deutsche Wohnstuben.

Die Rheinische Post berichtet [11]:

Das 2:0 gegen Australien ist ein Befreiungsschlag für den in letzter Zeit kriselnden Miroslav Klose. Für die ZDF-Moderatorin Katrin Müller-Hohenstein wird der Treffer ein verbales Eigentor.

In der Halbzeitanalyse des WM-Spiels Deutschland gegen Australien sagt Müller-Hohenstein wörtlich: „Das war für Miro Klose doch ein innerer Reichsparteitag, jetzt mal ganz im Ernst. Dass er heute hier trifft.“

In Internetforen schlagen schon kurz nach der Bemerkung die Wellen der Empörung hoch. Unter dem Suchbegriff #reichsparteitag etwa wird der Vergleich von Kloses Gefühlsleben mit den Propganda-Veranstaltungen von Adolf Hitler bei Twitter ausführlich kommentiert.

Die Boulevardzeitung „B.Z.“ etwa sieht bereits Müller-Hohensteins Karriereende dämmern und titelt „Nazi-Spruch – ZDF-Skandal! Müller-Hohenstein vor Aus?“.

Etwas mehr nützliche Information erlaubt Der Westen [12] seinen Lesern:

Nach den ersten, teils wütenden Reaktionen von Zuschauern und im Internet sah sich das ZDF zu einer schnellen Rückruder-Reaktion genötigt: Man bedauere. ZDF-Sportchef Dieter Gruschwitz twitterte: „Wir haben mit Katrin Müller-Hohenstein gesprochen, sie bedauert die Formulierung.“ So etwas werde „nicht wieder vorkommen“.

Dabei entspringt das Wort vom „inneren Reichsparteitag“ nicht rechter Terminologie und ist auch kein Ausdruck rechter Gesinnung, sondern entstand schon vor Jahrzehnten als Sponti-Spruch. Wie der „innere Vorbeimarsch“ ist eine versuchte ironische Distanzierung von der Nazi-Zeit. Die 44-jährige Hohenstein könnte es schon als Schülerin gehört haben. Vielleicht könnte sie aber auch einmal gehört haben, dass ein Reichsparteitag im Fernsehen nichts zu suchen hat. So weit ist es in Deutschland nämlich noch lange nicht.

Naja. Hoffen wir das Beste. Zum Glück sind da ja noch die vielen Türken in Deutschland, die der Bitte der Linken, sie nicht mit solchen Deutschen wie Frau Müller-Hohenstein allein zu lassen, gerne entsprochen haben. Und da die sich zur Zeit nicht für Fußball interessieren, feiern sie ihren eigenen Hamas-Parteitag im Internet, wo sie offen von der Vollendung des Holocaust schwärmen. Das ist allerdings nur ein Missverständnis, an dem die Juden Schuld sind, und nicht zu vergleichen mit dem öffentlichen Aussprechen schmutziger Wörter wie Autobahn.

Hoch im Kurs stehen übrigens in deutschen Bildredaktionen zur Zeit Fotos, die Katrin Müller-Hohenstein im Dirndl (Foto oben) oder anderer verdächtiger Kleidung oder Begleitung zeigen. Sollten Sie zufällig etwas passendes im Album haben, ist jetzt der richtige Zeitpunkt zum Verkaufen!

(Spürnase: Hausener Bub)

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Spiegel: Gipfelpunkt der politischen Korrektheit

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islam,Meinungsfreiheit,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[13]Kein gutes Haar am Interview von Markus Lanz mit dem dänischen Karikaturisten Kurt Westergaard (siehe unser TV-Tipp) [14] lässt der Spiegel in einem sehr lesenswerten Kommentar [15] von Reinhard Mohr. Auszug: „Muss sich hier eigentlich der von Fanatikern verfolgte Karikaturist für seinen Mut rechtfertigen, die teuer erkämpfte demokratische Freiheit des Westens in Anspruch genommen zu haben?“

Wer die Sendung verpasst hat:

Auf Youtube in drei Teilen:

» zuschauerredaktion@zdf.de [16]

(Videobearbeitung: Antivirus)

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TV-Tipp: Westergaard heute bei „Markus Lanz“

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islam,TV-Tipp | Kommentare sind deaktiviert

Kurt Westergaard [14]Nun also doch: Nachdem das ZDF Anfang Mai einen Auftritt von Kurt Westergaard in der Markus Lanz-Sendung „aus Sicherheitsgründen“ kurzfristig abgesagt hatte (PI berichtete) [17] und nach Zensurvorwürfen dem dänischen Karikaturisten sogar unterstellte, er hätte sich selber eingeladen [18], ist Westergaard heute Abend um 23.15 Uhr in der ZDF-Talkshow zu sehen – sicherheitshalber in einem vorab aufgezeichneten Interview.

JETZT mit Video der Sendung!

In einer ZDF-Pressemitteilung [19] heißt es:

Der dänische Karikaturist Kurt Westergaard ist am heutigen Donnerstag, 27. Mai, um 23.15 Uhr zu Gast in der ZDF-Talkshow „Markus Lanz“. In dem vorab aufgezeichneten Gespräch mit Markus Lanz berichtet Westergaard, wie er mit der ständigen Angst vor Anschlägen durch islamistische Extremisten lebt und erklärt, er bereue nicht, die satirische Mohammed-Zeichnung publiziert zu haben. Die Veröffentlichung der Karikatur in der dänischen Tageszeitung „Jyllands Posten“ 2005 erschütterte die Beziehungen Dänemarks zur islamischen Welt.

Auf Westergaard war ein Kopfgeld von angeblich mehreren Millionen Dollar ausgesetzt worden. Im November 2007 vereitelt der dänische Polizeigeheimdienst einen Mordanschlag auf ihn. Seitdem steht Westergaard unter massivem Polizeischutz und muss ständig den Wohnort wechseln. Am Neujahrsmorgen 2010 wird er in seinem Haus von einem mutmaßlichen Islamisten mit einer Axt angegriffen – Westergaard kann sich retten. In Einspielungen kommen bei „Markus Lanz“ zu diesem Thema Michel Friedmann, Imam Ramazan Uçar, Weihbischof Hans-Jochen Jaschke und die dänische Sängerin Gitte Henning zu Wort.

» Spiegel: Gespenstisches um Mitternacht [15]
» zuschauerredaktion@zdf.de [16]

(Videobearbeitung: Antivirus)

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ZDF widmet sich dem Thema Zwangsheirat

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam,Video | Kommentare sind deaktiviert

[20]Das ZDF behauptete noch vor wenigen Wochen, ein so heikles Thema wie Westergaard passe nicht zu der Unterhaltungssendung [21] Markus Lanz. Gestern berichtete der öffentlich rechtliche Sender nun über Zwangsheirat. Zuerst wurde dieses „Ehr“verbrechen in einer sehr guten und interessanten 37° Sendung über Zwangsheiraten [22] beleuchtet. Danach widmete sich die Unterhaltungssendung Markus Lanz dem Thema [23].

Dabei wurde umfassend über Sabatina James [24] und ihren tapferen Einsatz für die Rechte von in „Ehen“ gezwungenen Frauen und jungen, minderjährigen Mädchen berichtet. Aber auch Sabatina James eigenes traumatisches Schicksal sowie ihre Aufklärungsarbeit [25], die nur unter Schwierigkeiten und Gefahren für sie stattfinden kann, fanden in beiden Sendungen breiten Raum. Dabei fiel angenehm auf, dass eine verschleiernde oder entschuldigende Relativierung nicht stattfand. Vielmehr machte Sabatina James nur allzu deutlich, dass der muslimische Ehrbegriff damit verbunden ist, ob sich – vor allem die weiblichen – Familienmitglieder gemäß den islamisch geprägten Vorstellungen verhalten.

Aber auch die Darlegungen der Sabatina James, wie die Aufnahmegesellschaft von ihrer eigenen Familie verachtet und gemieden wurde, war wohl für so manchen treuen ZDF-Zuschauer ein interessanter Einblick in die Einbahnstraßentoleranz. Ebenso, dass in der pakistanischen Koranschule, in die Sabatina James von ihren Eltern gezwungen wurde, Selbstmordattentäter wie „Popstars verehrt wurden von denen überall Poster hingen“, dürfte den ein oder anderen Lanz-Zuschauer nachdenklich gemacht haben. Da er doch sonst immer hört, dies alles hätte nichts mit dem Islam zu tun.

Vielen Dank, liebes ZDF! Siehst Du, es geht doch! Dürfen wir jetzt bitte noch Westergaard sehen?

Das Video zur Sendung:

Die anschließende Markus Lanz-Talkshow zu Sabatina James:

…und zum 20 Cent-Mörder:

» zuschauerredaktion@zdf.de [16]

(Videobearbeitung: Antivirus)

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TV-Tipp: „Traumprinz aus der Ferne“, ZDF

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Menschenrechte,Scharia,TV-Tipp | Kommentare sind deaktiviert

Die Bezeichnung Bezness ist abgeleitet vom englischen Wort Business und steht in vielen, hauptsächlich orientalischen Urlaubsländern für das brutale Geschäft mit den Gefühlen und dem Vertrauen europäischer Frauen und Männer. In der Dokumentation „Traumprinz aus der Ferne“ [26] (heute um 22.15 Uhr im ZDF – JETZT [27] schon im Internet zu sehen) wird über die Erfahrungen dreier deutscher Frauen berichtet, die in Nordafrika ihre vermeintliche große Liebe fanden.

So wie die 59-jährige Lina, die den 25 Jahre jüngeren Mehdi heiratet, der sie nach Strich und Faden ausnutzt. Heute hat sie 70.000 Euro Schulden und berät Frauen, deren orientalische „Traumprinzen“ sich als Betrüger entpuppten.

Der Film auf Youtube (danke an Antivirus):

» 1001geschichte.de [28] – Plattform im Kampf gegen Bezness

(Spürnase: Jo)

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Linke und Grüne gewinnen Wahlen in NRW

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

[29]Nach den vorläufigen Wahlprognosen hat die CDU in Nordrhein-Westfalen 10,5 Prozent Wählerstimmen verloren und kommt auf 34,3 Prozent. Auch die SPD hat Verluste erlitten, liegt aber mit der CDU praktisch gleichauf mit 34,5 Prozent. Zugelegt haben die Grünen (12,3 Prozent), die FDP (6,7 Prozent), die Linke (5,7 Prozent) und „Andere“ (6,5 Prozent) – zu denen auch Pro NRW zählt. Die Linken und die Grünen können sich somit vorläufig als Wahlsieger feiern lassen. In NRW wird nach den vorliegenden Hochrechnungen künftig möglicherweise Rot-Rot-Grün oder eine Große Koalition regieren. Die Wahlbeteiligung war mit 59 Prozent vergleichsweise gering.

Vorläufiges amtliches Endergebnis: CDU: 34,6 – SPD: 34,5 – Grüne: 12,1 – FDP: 6,7 – Linkspartei: 5,6 – Piraten: 1,5 – pro NRW: 1,4) (Quelle: wahlergebnisse.nrw.de [30])

Die Grafiken:

Nach aktuellster Hochrechnung von 21.45 Uhr liegen CDU und SPD praktisch gleich auf:

Hochrechnung

21.45 Uhr: [32] Laut der aktuellen ZDF-Hochrechnung reicht es noch ganz knapp für Rot-Grün. Demnach kommt die CDU auf 34,4 Prozent, die SPD auf 34,5 Prozent, die Grünen kommen auf 12,4 Prozent, die FDP auf 6,7 und die Linke auf 5,5 Prozent. Demnach hätten SPD und Grüne zusammen 93 Sitze und die absolute Mehrheit.

Gewinne und Verluste:

Mögliche Koalitionen:

Koalitionen

Zu Pro NRW liegen bislang folgende Einzel-Ergebnisse vor: Duisburg: 4,2 % – Rhein-Erft-Kreis: 6,8 % – Bonn:4,0 % – Gelsenkirchen: 4,4 % – Essen: 2,1 % – Leverkusen: 4,1 % – Köln 2,48% (Angaben ohne Gewähr)

Zwischenstand der „Anderen“ [33]: NPD 0,7 Prozent, Republikaner 0,3 Prozent, Piratenpartei 1,5 Prozent und Pro NRW 1,3 Prozent.

Statement von Markus Beisicht (Pro NRW) zum Wahlausgang:

» Eine detaillierte, interaktive Grafik zu den Wahlen in NRW finden Sie hier [34].

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ZDF: Westergaard hat sich selber eingeladen

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Dhimmitude,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Thomas BellutDie peinliche Zensur-Ausladung des ZDF an den dänischen Karikaturisten Kurt Westergaard (PI berichtete) [35] zieht immer groteskere Folgen nach sich. Um sich der Verantwortlichkeit zu entziehen, hat der ZDF-Programmdirektor Thomas Bellut (Foto) am Mittwoch in der SZ [36] das Gerücht streuen lassen, Westergaard habe sich quasi selber eingeladen. Henryk M. Broder beweist jetzt [37] anhand des Email-Austauschs zwischen der Redakteurin der „Markus Lanz Show“ und Westergaards Manager Erik Guldager, dass Bellut die Unwahrheit sagt. Mit dem Zweiten sieht man besser wird man angelogen…

» zuschauerredaktion@zdf.de [16]

(Spürnase: Martha)

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ZDF: Zensur-Vorwürfe sind „Schmarrn“

geschrieben von PI am in Altmedien,Dhimmitude,Islam ist Frieden™,Meinungsfreiheit,Political Correctness,Zensur | Kommentare sind deaktiviert

[21]Nach der ZDF-Absage an Kurt Westergaard hat der dänische Karikaturist das ZDF beschuldigt, sich ausgerechnet am gestrigen Tag der Pressefreiheit einer Selbstzensur [38] zu beziehen. Das ZDF bezeichnete die Vorwürfe von Westergaard als „Schmarrn [39]„. „Die Absage war eine redaktionelle Entscheidung des ZDF“, sagte Sender-Sprecher Jörg Berendsmeier (Foto l.). Eine Unterhaltungssendung sei nicht die richtige Plattform für die Auseinandersetzung mit diesem Thema. Mit einem Zurückweichen vor Extremisten oder Furcht vor Islamisten habe das nichts zu tun.

PI-Leser Nockerl hatte – wie viele andere PI-Leser wohl auch – die Westergaard-Ausladung in einem Brief an das ZDF kritisiert:

Sehr geehrte Damen und Herren,
wie ich dem Blog blue-wonder.org [17] entnommen habe, sagten Sie ein Interview mit Kurt Westergaard ab, da Sie um die Sicherheit Ihrer Mitarbeiter besorgt waren. Zunächst verstehe ich voll und ganz, dass Sie Ihrer Fürsorgepflicht gegenüber Ihren Mitarbeitern so gut als nur irgend möglich nachkommen wollen und müssen. Allerdings sehe ich dem gegenüber das essentielle Interesse der Öffentlichkeit, insbesondere von den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten umfassend informiert zu werden. Aber auch von diesen die Meinungsvielfalt innerhalb der Gesellschaft widergespiegelt zu sehen und der gesellschaftlichen Diskussion eine Plattform geboten zu bekommen. Dieses Interesse muss umso stärker gewichtet werden, als es einer Partei oder Gruppe darum geht, diese Meinung zu unterdrücken.

Wer – wie Sie – einer Meinung das Forum entzieht, weil er Gewalt fürchtet, gibt der Gruppe nach, die mit Gewalt(-androhung) Meinungen zu unterdrücken sucht und dies in dem von Ihnen verantworteten Fall auch erreicht. Sie haben damit den Gewaltbereiten einen Erfolg verschafft und somit das Problem verstärkt. Leider kann ich Ihnen den Vorwurf nicht ersparen, das Verhalten der militanten Islamisten, Meinungen durch Gewalt zu unterdrücken, bestärkt und es somit für Menschen mit der Sichtweise des Herrn Westergaard oder auch für Frau Hirsi Ali, Frau Ates, Frau Kelek und viele andere noch gefährlicher gemacht zu haben. Sie haben somit zu Lasten islamkritischer Mitbürger und – wie im Falle der Frau Ates – den an einer Reform des Islam Interessierten und Arbeitenden die Sicherheit Ihrer Mitarbeiter (scheinbar) erhöht. Das mag nicht Ihre Absicht gewesen sein, es ist aber dennoch die Folge Ihres leichtfertigen Handelns.

Zudem haben Sie Ihrer eigenen Glaubwürdigkeit einen Bärendienst erwiesen. Wie soll sich angesichts Ihres Verhaltens der Zuschauer sicher sein, dass Sie so manches Thema oder auch die ein oder andere Meldung nicht schlichtweg unterschlagen oder aber ihr zumindest eine für die Gewaltbereiten genehmere Färbung geben, um eine vermeintliche Sicherheit zu erreichen?

Interessant finde ich in diesem Zusammenhang Ihre eigene Werbung und Vernetzung [40] für den „Kampf gegen Rechts“. So wichtig und richtig es ist, sich gegen jede Form des Extremismus und damit AUCH gegen den Rechtsextremismus zu wenden, zeigt Ihre Auswahl nur allzu deutlich auf, welchen Extremismus Sie für den gefährlicheren halten. Denn während Herr Westergaard sich gegen den islamischen Extremismus wendet und dabei von Ihnen aus Angst im Stich gelassen wird, sehen Sie für Ihre Mitarbeiter ganz augenscheinlich keine Gefahr gegeben, wenn Sie sich gegen den Rechtsextremismus wenden. Andernfalls wäre zu erwarten, dass Sie mit der gleichen Überlegung in Hinsicht auf die Sicherheit Ihrer Mitarbeiter dem „Kampf gegen Rechts“ keine Plattform böten.

Da Sie sich aber offensichtlich nur gegen Extremismus wenden, wenn von diesem keine Gefahr für Sie ausgeht und im gegenteiligen Falle sich für Nachgeben entscheiden, verkommt Ihr „Widerstand“ gegen Extremismus zur lächerlichen Attitüde. Daher fühle ich mich angesichts Ihres Verhaltens an die Feststellung erinnert, dass der Kampf gegen Hitler umso entschlossener geführt wird, je länger er tot ist.

Mit enttäuschten aber dennoch freundlichen Grüßen

Und erhielt folgende Sammelmail:

Sehr geehrte(r) Frau/Herr xxx,

vielen Dank für Ihre E-Mail an das ZDF.

Ihre Kritik an der Absage des geplanten Interviews mit Kurt Westergaard in der Sendung „Markus Lanz“ haben wir der zuständigen Redaktion unseres Hauses zur Kenntnis gebracht. Ihre Ausführungen fließen darüber hinaus in unsere hausinterne Auswertung ein und bilden somit einen wichtigen Hinweis darauf, welche Resonanz unsere Programmarbeit beim Zuschauer findet.

Die Absage war eine redaktionelle Entscheidung des ZDF. Der Vorschlag wurde mit der Begründung abgelehnt, dass eine Unterhaltungs-Talkshow keine geeignete Plattform für eine Auseinandersetzung mit dem Thema ist. Das ZDF hat in anderen Formaten vielfach über den Karikaturenstreit berichtet und wird dies auch weiter tun. Die für Kultur und Zeitgeschichte zuständigen Redaktionen bereiten derzeit eine mehrteilige Dokumentation mit dem Arbeitstitel „Der Heilige Krieg“ vor, die das Thema sowohl aus historischer Perspektive als auch anhand der gegenwärtigen Konflikte und aktuellen Brennpunkte aufarbeitet.

Mit freundlichen Grüßen

ZDF, Zuschauerredaktion

» Forum zur Markus Lanz-Sendung [41]
» zuschauerredaktion@zdf.de [16]

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