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Zensur in Deutschland

Martin E. Renner.

Von MARTIN E. RENNER | Zwei Redensarten, die man kaum sinnvoll miteinander verbinden kann: „Durch die Hintertür“ und „Mit der Tür ins Haus fallen“. Die erste Redensart meint, dass etwas (von der Öffentlichkeit) unbemerkt realisiert werden soll.

Die zweite Redewendung drückt dagegen eher das Gegenteil aus, also ohne große Umschweife direkt und forsch zum Kern eines Anliegens zu kommen.

Die Vermischung beider Redensarten trifft exakt das Vorgehen unserer linkspositionierten  Bundesregierung in ihrem antidemokratischen Kampf gegen die rechtspositionierten Kräfte.

Ihr moralinsaures Agieren gegen „Hass und Hetze“ oder vorgeblichen „Rassismus“ mündet in die hochgepriesene, aber niemals so genannte Zensur. Im Namen des angeblichen Schutzes von vermeintlich betroffenen Minderheiten und/oder schutzbedürftiger Gesellschaftsgruppen werden in den öffentlichen Diskursraum enge Leitplanken gesetzt. Anders ausgedrückt: Wird die Meinungsfreiheit beschnitten.

Wikipedia weiß zum Thema Zensur:

Vor allem Nachrichten, künstlerische Äußerungen und Meinungsäußerungen sind Gegenstände der Zensur. Die Zensur dient dem Ziel, das Geistesleben in religiöser, sittlicher oder politischer Hinsicht zu kontrollieren. Diese Kontrolle wird damit begründet, man wolle oder müsse schutzbedürftige Gesellschaftsgruppen vor der schädlichen Wirkung solcher Inhalte bewahren.

So weit, so treffend.

Gottlob darf es in unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung keine staatliche Zensur geben – so will es das Grundgesetz. Und genau hier, nämlich beim Wörtchen „staatliche“ (Zensur) liegt der Hase im Pfeffer. Man zwingt per NetzDG oder neuerlich auch per Telemediengesetz sämtliche privaten Plattformbetreiber, Mediendiensteanbieter, Videosharingplattformen unter Androhung erheblicher Geldstrafen zur Verrichtung der undemokratischen „Drecksarbeit“. Zu genau der Zensur, die dem Staat aus gutem Grunde grundgesetzlich verwehrt ist.

Somit wird „das Geistesleben“ nicht nur kontrolliert, sondern durch die „Politische Korrektheit“ ersetzt. Diese „Korrektheit“ ist dann der regierungsgenehme Zeitgeist. Vornehmen müssen diese „Korrekturdienstleistungen“ private Unternehmen, die jeder demokratischen Legitimation entbehren, dafür aber nicht unter das grundgesetzliche Verbot der Zensur fallen. Unrechtshandeln wird also vom Staat an private Unternehmen delegiert. So kann man dem Staat nicht die Unrechtshandlung vorwerfen und die Unternehmen handeln nach „rechtlichen und gesetzlichen“ Vorgaben. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt…

Wie das konkret aussieht, soll im Folgenden an einem Beispiel dokumentiert werden, welches mir selbst widerfahren ist. Wer Facebook regelmäßig nutzt, wird das Procedere sicher bereits kennen; trotzdem soll der Vorgang hier ausführlich für all jene Bürger und Leser nachgezeichnet werden, die die sozialen Medien nicht so intensiv nutzen. Denn das Wissen um die Techniken zur Installation von totalitären Strukturen ist eine Pflicht des wahlberechtigten Bürgers zur Erhaltung und Bewahrung seiner Souveränität. Gerade auch in heutigen Zeiten, in denen das Unwetter beständig tobt.

Anfang der vergangenen Woche habe ich – als Mitglied des Deutschen Bundestages – diesen Beitrag auf meiner Politiker-Seite bei Facebook veröffentlicht und eine immens hohe Leserschaft (etwa 150.000 Leser) und etwa 1.500 Teilungen, also Weiterleitungen, erzielt:

[1]Dieser Beitrag wurde durch Facebook gelöscht. Begründung: Der Beitrag würde „gegen die Gemeinschaftsstandards zu Hassrede verstoßen.“
[2]Zugleich wurde meine Facebook-Seite für 24 Stunden blockiert, sodass ich weder eigene Beiträge verfassen, noch auf Seiten Dritter kommentieren konnte.
[3]Wer mit der vorliegenden Thematik bereits bekannt ist, weiß, dass diese 24-Stunden-Sperre nur der erste Schritt ist. Viele Nutzer werden – gerade im „Wiederholungsfalle“ – für mehrere Tage oder Wochen gesperrt. Nun gebietet unser Rechtssystem, dass man sich gegenüber jeder „Anklage“ verteidigen darf, kann und soll. Denn, es kann in unserem Rechtssystem ja nicht sein, dass der Ankläger auch gleichzeitig der Richter und gleichzeitig der Strafvollstrecker ist. Auch Facebook bietet eine Funktion an, mittels derer man Widerspruch einlegen und eine Überprüfung des Sachverhalts verlangen kann. Na ja, zumindest „auf dem virtuellen Papier“:

[4]Ob es nun an personellen Engpässen infolge der angeblichen Corona-Pandemie, am Wochenende oder am schönen Wetter liegt, ist mir nicht bekannt – Fakt ist allerdings, dass die entsprechende Funktion in „meinem Falle“ leider nicht funktionieren wollte …
[5]

Meine FB-Seite blieb also gesperrt. Der betreffende Beitrag ist verschwunden. Selbst ein gewähltes Mitglied des Deutschen Bundestages – und somit legitimiert, die Bundesregierung, aber auch politische oder gesellschaftliche Entwicklungen zu kontrollieren, zu dokumentieren und gegebenenfalls auch scharf zu kritisieren – wird hier de facto zensiert. Da beißt die Maus keinen Faden ab. In aller Deutlichkeit: Das dürfte auch bei keinem Bürger geschehen. Allerdings wiegt der Umstand, dass hier ein Mitglied der Legislative zensiert wird, umso schwerer. So oder so: Meinungsfreiheit – und somit das Eintreten für unser Grundgesetz sieht anders aus.

Nun hätte man seine Berufung als mandatierter Politiker verfehlt, würde man nicht versuchen, die Argumentation der „Gegenseite“ zumindest nachvollziehen zu können. Dummerweise oder in erwünschter Weise erklärt sich die Gegenseite, hier Facebook, nicht, sondern verweist in diesem Falle auf seine „Standards zu Hassrede“:
[6]

Ratlos ist man hier geneigt, die – im Originalbeitrag als klar satirische – Aussage „Deppen-Deutsche“ als des Pudels Kern, als den Stein des Anstoßes – zu identifizieren. Bekanntlich kennen Algorithmen keine Satire – und dummerweise ist bei Facebook derzeit wohl kein Mensch zu erreichen, der die Sperre überprüfen könnte. Ein Ärgernis, welches wohl eher Methode, als irgendwelchen Umständen geschuldet ist.

Wahrscheinlicher allerdings ist ein möglicher und weiterer Erklärungsansatz. So war dem Beitrag eine Grafik, neudeutsch „Meme“, angehängt. Diese Meme bezog sich auf ein Interview des Hessischen Rundfunks mit einem „Experten“ zu den jüngsten Krawallen auf dem Frankfurter Opernplatz.

Die Erklärung dieses „Experten“ für den hohen Migrantenanteil an diesen Krawallen: Migranten hätten oftmals keinen Garten, in dem sie mit Freunden feiern könnten (PI-NEWS berichtete [7]). Für alle von uns und erst recht für einen Akademiker (Professor) wohl eine selten fragwürdige Aussage. Um es einmal diplomatisch auszudrücken.
[8]

Natürlich stellte die betreffende Grafik – mit diesem Erklärungsansatz des „Experten“ eine sich selbsterklärende Satire – eine Verkürzung des gesamten Interviews dar. Allerdings eine durchaus zutreffende Verkürzung, denn, wie im linken Haltungsjournalismus leider üblich, werden gleichermaßen absurde wie unsinnige Ausflüchte und Entschuldigungen für die immer wiederkehrenden Muster gesucht: Den hohen Anteil von Migranten an gewissen einschlägigen „Ereignissen“ – siehe Stuttgart oder die Kölner Domplatte Silvester 2015.

Vermutlich war es die Kombination aus enormer Reichweite der Grafik und meines Schriftbeitrags und die offensichtliche Absurdität des Erklärungsansatzes dieses „Experten“, welches auch den Hessischen Rundfunk auf den Plan rief. Im Kommentarverlauf meines Beitrages forderte der Hessische Rundfunk mich auf, selbst umgehend den Löschknopf zu nutzen.

Hallo Herr Renner, das von Ihnen verbreitete Zitat im Sharepic ist verkürzt und aus dem Kontext gerissen. Es entspricht keineswegs der Aussage von Prof. Ulrich Wagner. Wörtlich sagte er in unserer Sendung vom Sonntag: „Wenn Sie sagen, dass es viele Beteiligte mit Migrationshintergrund gab, dann müssen wir natürlich auch in Rechnung stellen, dass in dieser Altersgruppe, in Städten wie Frankfurt oder Stuttgart, etwa 50 Prozent der Bevölkerung Migrationshintergrund haben. Also werden die auch mit etwa 50 Prozent bei solchen Auseinandersetzungen vertreten sein. Hinzu kommt, dass Menschen mit Migrationshintergrund häufig unter ungünstigeren Wohnverhältnissen leben, als Menschen ohne Migrationshintergrund. Kein Zugang zum Garten oder dergleichen, wo man mit Freunden auch mal feiern kann. Also müssen Menschen mit Migrationshintergrund solche Möglichkeiten draußen zu feiern, in sehr viel stärkerem Maße in Anspruch nehmen als Menschen ohne Migrationshintergrund. Was auch dazu beitragen könnte, dass bei solchen Ausschreitungen dann der Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund höher ist.“ Mit der Wiedergabe des aus dem Kontext gerissenen und damit auch sinnentstellenden Zitats tragen Sie zur Verbreitung von Falschinformationen bei. Die so verbreitete Information stellt eine unwahre Tatsachenbehauptung dar und greift in das Allgemeine Persönlichkeitsrecht unseres Interviewpartners ein. Wir fordern Sie daher ausdrücklich auf, das Posting auf Ihren Seiten zu entfernen.

Hier der Originalbeitrag [9] des HR (ab min.10).

Wie schon oben geschrieben: Absurde Ausflüchte und Entschuldigungen, um das Offensichtliche auszublenden. Im Übrigen ist es gerade bei den Mainstream-Medien eine höchst beliebte Methode, Aussagen von AfD-Politikern tatsächlich unzulässig zu verkürzen und/oder aus dem Kontext zu reißen, um bestimmte einschlägige Reaktionen hervorzurufen oder zu fördern. Schon ärgerlich, wenn die den anderen zugedachte Medizin einem selbst so gar nicht schmecken mag. Man denke nur an die unsägliche taz-Kolumnistin Hengameh Yaghoobifarah, die unsere Polizeibeamten mit Müll gleichsetzte [10]. Merke: Nur politisch linke „Haltung“ darf Satire.

Inhaltlich scharfe Debatten und argumentative Auseinandersetzungen sind absolut demokratisch und legitim. Ja, sie sind sogar die Bestandsgarantie einer Demokratie. Alternativlos ist das Gegenteil von Demokratie. Und auch Zensur der alternativen Sichtweise ist das Gegenteil von Demokratie.

Juristisch mag es eine Rolle spielen, ob Zensur vom Staat oder von privaten Instanzen und Unternehmen ausgeht. Für die Meinungsfreiheit ist dies allerdings unerheblich, wer zensiert oder mit welchen Mitteln zensiert wird. Zensur – auch durch die Hintertür – ist und bleibt Zensur.

Womit eine weitere umgangssprachliche Redensart bestätigt wird: Anständige Leute und Demokraten benutzen die Vordertür. Durch die Hintertür und mit dem Wörtchen „Haltung“ schöngeredet, treten nur diejenigen ein, die den Totalitarismus etablieren wollen.


(Martin E. Renner [11] ist Bundestagsabgeordneter der AfD. Er war Anfang 2013 einer der 16 Gründer der Partei in Oberursel. Seine Kolumne auf PI-NEWS erscheint alle zwei Wochen)

[12]

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Aktueller Fall: Wie Facebook politisch unerwünschte Beiträge ausbremst

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Meinungsfreiheit | 73 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Seitdem Bundeskanzlerin Angela Merkel dieses Land regiert, sind die  Mainstream Medien zu Hofberichterstattern degeneriert und das aus Zwangsgebühren finanzierte Staatsfernsehen ist unerträglich geworden. Die Begriffe „betreutes Denken“ und „Erziehungsfernsehen“, die im Zusammenhang mit der deutschen Medienlandschaft von Kritikern benutzt werden, haben ihre volle Berechtigung.

Die sozialen Netzwerke, allen voran Facebook, stellen neben den Freien Medien zu einem gewissen Teil noch ein Gegengewicht zur verzerrten Darstellung der Wahrheit, falschen Gewichtung von Nachrichten und lückenhafte Berichterstattung der Mainstream Presse dar. Durch seine Struktur und die hohe Mitgliederzahl kann es Facebook im günstigsten Fall mit jeder Zeitung, jedem Magazin und jedem Fernsehsender aufnehmen, was die Reichweite der Informationen betrifft. Das Zauberwort heißt „Teilen“, doch dazu kommen wir später.

Facebook unter starken politischem Druck

Kein Wunder, dass dieses soziale Netzwerk allen Politikern weltweit, denen die Demokratie fremd ist oder die gerade dabei sind, sich von ihr zu entfremden, ein Dorn im Auge ist. Aus diesem Grund hat sich Bundeskanzlerin Angela Merkel bereits im Jahr 2015 mit Facebook-Gründer Mark Zuckerberg getroffen [13]. Die Regierung einer führenden Industrienation kann auch einem global agierenden Konzern viel Ärger machen, deshalb war es kein Wunder, dass Mark Zuckerberg der deutschen Kanzlerin damals versprach „die Situation zu verbessern“. Vordergründig ging es um „Hassparolen“, doch mittlerweile kristallisiert sich heraus, dass  auch politisch unerwünschte Beiträge darunter fallen, selbst wenn sie strafrechtlich nicht relevant sind und sich im Rahmen der freien Meinungsäußerung bewegen. Es scheint, dass sich Facebook immer willfähriger den Wünschen des europäischen Polit-Establishments beugt. Bei diesem herrscht angesichts des sich immer deutlicher artikulierenden Unmuts konservativ eingestellter Bürger, auch „Rechte“ genannt, zunehmende Besorgnis.

Informationsverbreitung durch Teilen auf Facebook

[14]Und nun kommen wir zur Wunderwaffe der alternativen Informationsverbreitung: Dem Teilen von Beiträgen auf Facebook. Bevor der Autor begonnen hat, für PI-NEWS zu schreiben, veröffentlichte er seine Beiträge ausschließlich auf dem Blog zuwanderung.net.

Obwohl nur ein „Miniblog“ mit geringer Reichweite, erreichte trotzdem der eine oder andere Artikel davon eine Reichweite von mehreren hunderttausend Lesern, wenn er auf Facebook durch massenhaftes Teilen viral ging.

Aus diesen Tagen kennt der Autor das Muster dieses Vorgangs, der nach dem Scheeballsystem abläuft.

Am ersten Tag gewinnt der Prozess des Teilens stündlich an Dynamik, es gibt nur eine Richtung: Immer mehr „Shares“ in immer kürzerer Zeit. Jeder Beitrag, der zwei Stunden nach seiner Veröffentlichung mindestens 1500 mal geteilt wurde, ist anschließend nach diesem Muster abgelaufen. Der Höhepunkt wurde gewöhnlich am zweiten Tag erreicht und flaute dann am dritten Tag langsam ab. Einer der letzten Artikel, bei dem dieser Vorgang wie gerade beschrieben abgelaufen ist, war dieser hier [15].

Aber jetzt ist das nicht mehr so. Inzwischen ist zu beobachten, dass Facebook bei Beiträgen von PI-NEWS, die innerhalb kurzer Zeit sehr häufig geteilt werden, auf die Bremse tritt. Eben waren es noch alle fünf Minuten etwa 100 Facebook Shares mehr, plötzlich geht es nur noch zäh und langsam. Und das, obwohl sich das „Schneeballsystem“ eigentlich im Anfangsstadium befindet. Zudem konnte der Autor schon mehrmals feststellen, dass plötzlich Shares fehlen, die vorher bereits angezeigt worden waren.

Im aktuellen Fall [16], der die Grundlage dieses Artikels bildet, reduzierte sich die Anzahl der Shares plötzlich von knapp 3000 auf etwa 2400. Grund genug für den Verfasser, sich für einige Stunden auf die Lauer zu legen, damit der Vorgang endlich einmal dokumentiert werden konnte.

Und hier ist das Ergebnis:

[17]
29.09.2019 um 16.35 Uhr: Der Beitrag „Seehofer: Können nicht verhindern, dass die anderen 75% auch kommen“ wurde 6624 mal auf Facebook geteilt.

 

[18]
29.09.2019 um 16.37 Uhr, also zwei Minuten später: Plötzlich zeigt der Zähler nur noch 5427 „Shares“ an. Innerhalb von zwei Minuten waren etwa 1200 „Teilungen“ verschwunden.

Eine Form der Zensur

Wie oft sich dieser Vorgang noch wiederholt hat und welche Algorithmen dahinterstecken, entzieht sich der Kenntnis des Autors. Klar ist jedoch, dass diesen Machenschaft darauf abzielt, die Reichweite politisch unerwünschter Beiträge drastisch zu reduzieren und somit als Zensur gelten kann. Vorbei sind also die Zeiten, in denen Artikel auf PI-NEWS mehr als 100.000 mal geteilt wurden. Heute erreicht man im besten Fall nur noch etwa 10% dieser Reichweite. Ja, auch so kann man die Meinungsfreiheit einschränken.

Was Facebook betrifft, mag jeder Leser selbst entscheiden, wie er die Rolle des sozialen Netzwerks in dieser Farce bewertet. Einesteils ist es ein globales Wirtschaftsunternehmen, das gut beraten ist, sich nicht mit der Regierung des Landes, in dem es Geschäfte machen möchte, anzulegen. Andererseits würde etwas mehr Zivilcourage dem als Datenkrake verrufenen Weltkonzern gut stehen.

Vielleicht sollten wir es ja doch einmal mit vk.com [19] versuchen…


[20]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [21] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [22] und den Blog zuwanderung.net [23]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [24] oder Twitter. [25]

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Facebook sperrt Account wegen Foto mit Tommy Robinson

geschrieben von byzanz am in Kampf gegen Rechts™,Zensur | 69 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Donnerstag lief bei mir eine 30-Tages-Sperre von Facebook ab. Der „Grund“ war mein Video-Interview mit Tommy Robinson vom 29. September des vergangenen Jahres, das ich in Garmisch nach seiner Ehrung zum „Europäischen Patrioten des Jahres“ führte. Freudig meldete ich heute Morgen meinen 5000 Freunden, dass ich nun wieder „frei“ sei und postete das Foto des Interviews. Keine fünf Minuten später war mein gesamtes Konto gesperrt.

Es ist schon ein Irrsinn, dass Facebook ein ganz normales faktisches Interview eines Pressevertreters mit einem patriotischen Bürger löscht, der bei einer öffentlichen Veranstaltung geehrt wurde, und dazu eine 30-Tages-Sperre ausspricht. Aber dann den gesamten Account wegen eines Fotos dieses Interviews zu sperren, macht selbst einen zensurgeschüttelten Bürger wie mich sprachlos.

Bei Youtube geht es ähnlich irre zu. Vor wenigen Tagen wurde auf meinem Kanal das rein faktenbasierte Video des bayerischen AfD-Landtagsabgeordneten Uli Henkel gelöscht, in dem er ausschließlich auf die von der Bundesregierung, der bayerischen Staatsregierung, des Bundesjustizministeriums, des Polizeipräsidiums München und des Bundeskriminalamtes veröffentlichten Zahlen zur Migrantenkriminalität einging. Auf seinem Kanal ist das Video noch zu sehen [26], da er als Landtagsabgeordneter einen besonderen Schutz vor Zensurmaßnahmen genießt.

Es geht aber noch weiter: Mein Interview mit linken Gegendemonstranten in Weimar, das bereits knapp 300.000 Zuschauer hatte und das auch Amir auf seinem Kanal „Ex-Mulime klären auf-TV“ besprochen hatte [27] (bisher 160.000 Zuschauer), wurde ebenfalls gelöscht.

Am Dienstag wurde bekannt, dass Youtube den kompletten Kanal „Neverforgetniki“ vom Netz nahm. Der Wochenblick berichtet [28]:

Der gesellschaftskritische YouTube-Kanal „Neverforgetniki“ des 19-jährigen Polit-Bloggers Niklas Lotz wurde ohne Ankündigung gelöscht. Sein Statement über die „Klima-Ikone“ Greta Thunberg mobilisierte wohl zahlreiche Klima-Fanatiker, welche die Löschung seines Kanals forderten. Nun ist der Blogger-Kanal wegen angeblicher „Hassrede“ gelöscht.

Auf seiner Facebook-Seite „Neverforgetniki“ mit über 72.000 Abonnenten schreibt Niklas Lotz über die Willkür der Löschung: „Es scheint, dass die Meinungsfreiheit in Deutschland auf dem Spiel steht, wenn auch moderate Stimmen mundtot gemacht werden sollen“. Nun will der engagierte Polit-Blogger mit Hilfe eines Medienanwaltes gegen die Löschung seines Kanals vorgehen.

Auch David Berger berichtet auf Philosophia Perennis [29] und zitiert dabei Oliver Flesch:

„Ausgerechnet Niki! Der sich er sich in seinen Videos nie rassistisch, fremdenfeindlich oder menschenverachtend äußerte.“

Rechtsanwalt Nikolaus Steinhöfel ist bereits eingeschaltet:

[30]

Der junge Youtuber Charles Krüger, der den Kanal „Neverforgetniki“ gut kennt, kommentiert:

Update: Die Klage von Rechtsanwalt Steinhöfel hatte Erfolg – der Youtube-Kanal von „Neverforgetniki“ ist wieder freigeschaltet:

Das Buch „1984“ mit der Horrorvision von „Big Brother is watching you“ wird immer realer. Bei den Treffen von Kanzlerin Merkel mit Facebook-Chef Zuckerberg wurden vermutlich die Grundlagen für die Internetzensur gelegt, was dann letztlich in das Netzwerk-Durchsetzungsgesetz von Justizminister Mass mündete:

[31]

Dokumente des Löschwahns auf meinem Youtube-Kanal Malarich [32]:

[33]

[34]

Wenn wir es nicht gemeinsam schaffen, diesen Zensur-Tsunami einzudämmen, werden wir alle in einer „schönen neuen Welt“ aufwachen, in der sich kein Bürger mehr etwas Kritisches gegenüber der herrschenden „Elite“ zu sagen traut. Wir haben es mit Vorläufern der Zustände wie in der rot-sozialistischen DDR und dem braun-sozialistischen Dritten Reich zu tun.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [35] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [36]

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Oliver Flesch: „Das neue soziale Netzwerk für Gegenbewegte ist online“

geschrieben von PI am in Kommunismus,Merkelismus,Politik,Zensur | 22 Kommentare

Weitergehende Informationen beim neuen 1984 Magazin [37] oder direkt hier [38] anmelden…

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Vor EU-Wahl: Facebook-Zensur schlägt auch in Italien radikal zu

geschrieben von PI am in Zensur | 60 Kommentare

Von CHEVROLET | Angeblich soll sich Russland in den Präsidentenwahlkampf in den USA eingemischt haben, über soziale Medien, wird immer wieder unbewiesen kolportiert. Und eine solche Einmischung drohe bei der Europawahl in knapp zwei Wochen auch, wird dem Bürger vorgegaukelt.

Aber, glaubt man das? Bewiesen ist etwas ganz anders: Facebook mischt sich massiv ein. Deutsche User von Facebook können davon ein Lied singen, jegliche regierungskritische und migrationskritische Äußerungen fallen der Zensur zum Opfer, einer Zensur, die es gemäß Artikel 5 des Grundgesetzes eigentlich gar nicht geben darf. Diese massive Aushebelung des Grundgesetzes in der DDR reloaded machte das Netzwerkdurchsetzungsgesetz von Heiko Maas (der jetzt als Minion-Außenminister sein Unwesen treibt) erst möglich. Folge sind massenhafte Sperrungen von kritischen Usern von Facebook. Auch der Autor dieses Artikels erlebte dies selbst viele Male.

Doch Facebook ist nicht nur in Germanistan aktiv, sondern auch in Italien, wo die Demokratie durch die Facebook-Betreiber genauso ausgehöhlt wird, berichtet „La Stampa“ [39]. Danach hat Facebook 23 Seiten geschlossen, die den regierenden Parteien „Lega“ und „5 Sterne“ nahestanden.

Grund laut Facebook: Dort habe es die berühmten „Fake News“ gegeben (zumeist sind das bekanntermaßen ja wahre Nachrichten, die in den Mainstream- und staatlich kontrollierten Medien aus politischen Gründen unter den Teppich gekehrt werden), Hassrede (in Deutschland gerne mit dem Aussprechen von Wahrheiten verwechselt) und „spaltende Inhalte“ worunter das (a)soziale Netzwerk Kritik an illegalen Einwanderern, Impfungen und Juden versteht.

Und woher bekommt Facebook zumindest im Fall Italien seine Informationen? Da gibt es eine extrem links stehende Gruppe, schön als Nicht-Regierungsorganisation tituliert, namens „Avaaz“, die sich gerne mit „Menschenrechten“ und Umweltkampagnen beschäftigt und natürlich auch Gelder von George Soros annimmt, wie sogar Wikipedia zugibt [40].

Wie Hohn mutet dann die Aussage eines Facebook-Sprechers an, der laut „La Stampa“ sagte: „Wir danken Avaaz für ihre Untersuchungen, sodass wir nun bei uns weiter ermitteln können. Wir werden die Integrität der EU-Wahl und auch weltweit schützen und haben daher eine Reihe von falschen und mehrfachen Accounts entfernt, die unsere Prinzipien hinsichtlich Authentizität unterliefen. Weitere Seiten, die Namensänderungen umfassten. Außerdem wurde Facebook gegen Falschinformationen auf Seiten aktiv und wird das weiter tun“, drohte der finstere Facebook-Manager.

„Avaaz“ hatte einen Bericht veröffentlicht [41], in dem diese 23 Seiten genannt werden, hinzu kommen sechs Gruppen, die insgesamt rund 18,2 Millionen Follower erreichten. Zu den der Zensur zum Opfer gefallenen Seiten gehörten „Wir wollen die 5-Sterne-Bewegung in der Regierung“, „Beppe Grillo for President“, „Lega Salvini Sumona“ und „Lega Salvini Premier Santa Teresa of Riva“ und „We Are 5 Stars“.

Italienische Medien stellten fest, dass die Facebook-Aktion in Italien lediglich die Spitze eines Eisbergs hinsichtlich der Beeinflussung der EU-Wahlen durch Facebook sei. Laut der Tageszeitung „La Repubblica“ [42] hat Facebook am 2. Mai im irischen Dublin einen „War Room“ eröffnet mit 40 Vollzeit tätigen Teams von Technikern, Wissenschaftlern und weiteren Experten für jedes einzelne Mitgliedsland. 500 Menschen sollen alleine im Vorfeld der Wahl eingesetzt werden. Hinzu kämen 21 „Fakten-Checker“, die in 14 Sprachen zensierten, so „La Repubblica“.

Die leidgeprüften deutschen Facebook-Nutzer dürfen sich also noch auf stark zunehmende, grundgesetzwidrige Zensur gefasst machen.

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Wie sich die „Welt“-Redaktion Klima-Greta zurechtzensiert

geschrieben von PI am in Meinungsfreiheit | 260 Kommentare

Kürzlich hat Greta Thunberg, Säulenheilige der schulschwänzenden Klimawandel-Protestler, zur Teilnahme an der Europawahl aufgerufen. Darüber berichtet die Tageszeitung „Die Welt“ auf ihrer Internetseite [43]. Weil Minderjährige nicht wählen können, appellierte Thunberg an Erwachsene, die Umweltbewegung bei der Wahl zu unterstützen. „Sie sollen für Leute wie mich abstimmen, die von der Krise betroffen sein werden“, so die 16-Jährige wörtlich. Eine ziemlich unverblümte Wahlempfehlung für die Grünen in Europa. Das veranlasste den Leser Peter Müller zu folgendem Kommentar im Forum von Welt Online:

„Nun wissen wir, warum nur wenige Monate vor der Europawahl die ‘FridaysForFuture’-Bewegung in Europa aus der Taufe gehoben wurde, um für Klimaschutz zu demonstrieren (obwohl das Thema alles andere als neu war): Es handelt sich um eine Wahlkampfaktion zugunsten der Grünen!

Die Strategie hinter dem Konzept ‘FridaysforFuture’ lautet offenbar: Will man die Wähler erreichen, dann muss man ihre Kinder mobilisieren!“

Eine vor dem Hintergrund des Ausgangsartikels sicherlich nicht abwegige Vermutung, jedenfalls aber eine zulässige Meinungsäußerung. Der Kommentar wurde zunächst auch anstandslos veröffentlicht und erhielt zuletzt mehr als 330 Likes, was für einen Leserbeitrag im „Welt“-Forum ungewöhnlich viel ist. Was folgte, war eine umfangreiche Diskussion über die globale Erderwärmung und ihre Ursachen, bei der die Vertreter der These vom menschengemachten Klimawandel keine gute Figur machten. Vielleicht sah sich das „Community Management“ der „Welt“-Redaktion deshalb genötigt, korrigierend einzugreifen. Jedenfalls war der Kommentar von Peter Müller zwei Tage nach seinem Erscheinen plötzlich verschwunden, und mit ihm der komplette Diskussionsstrang!

Das wollte Müller nicht hinnehmen und erkundigte sich per E-Mail bei der Redaktion nach dem Grund für die Löschung seines Beitrags. Die Antwort folgte einige Tage später:

„Sehr geehrter Herr Müller,

zunächst einmal möchte ich mich im Namen des gesamten Teams für die verlängerte Wartezeit entschuldigen.

Ihr Kommentar allerdings wurde gelöscht, da er gegen unsere Nutzungsregeln verstößt. Er enthält nicht prüfbare Behauptungen und Unterstellungen, außerdem verunglimpfen Sie eine Jugendbewegung indem Sie dieser die Eigenständigkeit absprechen ohne auch nur einen belastbaren Beweis dafür anzuführen. Sie unterstellen den Jugendlichen einfach, dass diese für eine „Wahlkampfaktion zugunsten der Grünen“ herhalten müssen, damit sprechen Sie den Jugendlichen Ihre eigene Mündigkeit ab. Wir möchten eine sachliche und informative Diskussion fördern, für Kommentare wie der Ihrige ist in einer solchen Debatte kein Platz.

Freundliche Grüße

Community Management | Leserservice
WeltN24 GmbH
Axel-Springer-Straße 65 | 10888 Berlin“

Halten wir also fest: Greta Thunberg ruft öffentlich dazu auf, bei der Europawahl für die „Umweltbewegung“ zu stimmen, die bekanntlich von den Grünen repräsentiert wird. Daraus dann aber die Schlussfolgerung abzuleiten, bei den Fridays-for-Future-Demos handele es sich um eine Kampagne zugunsten der Grünen, ist nach Auffassung der „Welt“-Moderatoren eine unzulässige „Unterstellung“. In der Leserdiskussion hatte übrigens kein einziger Teilnehmer der These von Müller widersprochen. Warum auch, sie ließ sich ja ohne viel Phantasie aus dem „Welt“-Artikel ableiten. Nur die Redaktion wollte das nicht wahrhaben – und schlug (mal wieder) mit der Zensurkeule zu. Vollends absurd ist es, wenn die Entfernung des Beitrags mit der Begründung gerechtfertigt wird, der Autor habe den minderjährigen Demo-Teilnehmern die „Mündigkeit“ abgesprochen. Dass man mit der Löschung des Kommentars den eigenen Lesern die Mündigkeit abspricht, Auffassungen anderer Nutzer zu bewerten und einzuordnen, ist dem umtriebigen Moderatenteam offenbar entgangen.

Mit diesem dreisten Eingriff in die Meinungsfreiheit wurde einmal mehr unter Beweis gestellt, dass ausgerechnet die Webseite der vermeintlich bürgerlichen Tageszeitung „Die Welt“ eines der rigidesten Zensurportale im deutschsprachigen Internet ist. Gestützt auf wachsweiche „Nutzungsregeln“ [44], die beliebig auslegbar sind, werden Leserbeiträge ganz nach Lust und politischer Laune der jeweils diensttuenden Moderatoren entweder gar nicht veröffentlicht oder – wie in diesem Fall – nachträglich gelöscht. Häufig kommt es auch vor, dass Kommentare erst Tage nach Erscheinen eines Artikels und nur auf Nachfrage des Autors freigeschaltet werden, gerne garniert mit dem Hinweis, der Beitrag sei „versehentlich“ in einem ominösen „linguistischen Filter“ hängengeblieben, an dessen Verbesserung man aber arbeite – und das mittlerweile seit Jahren! Weil die Leserdebatte zum jeweiligen Thema dann aber gelaufen ist und sich die Nutzergemeinde längst anderen Artikeln zugewandt hat, wird die Zuschrift von niemandem mehr zur Kenntnis genommen. Auch auf diesem Weg erreicht die Redaktion das Ziel, unliebsame Lesermeinungen zu unterdrücken.

Das „Flaggschiff des Springer Verlages“, das die „Welt“ einst war, hat ein Problem: Ihre Leserschaft. Die ist nämlich politisch sehr viel konservativer eingestellt als die Redaktion des Blattes. Doch anstatt sich inhaltlich der eigenen Klientel anzupassen, will man das widerspenstige Publikum erziehen und auf Linie bringen, auch durch Zensur des Leserforums. Kein Wunder, dass immer mehr zahlende Kunden der „Welt“ den Rücken kehren!

Kontakt:

» Chefredakteurin „Welt“: dagmar.rosenfeld@weltn24.de [45]

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Marx und Murks: „Die Kirche hat mir 120.000 Euro Schweigegeld geboten“

geschrieben von byzanz am in Katholische Kirche,Zensur | 171 Kommentare

Von MAX THOMA | Kardinals-Fehler: „Was vertuscht die Katholische Kirche in der Missbrauchsdebatte noch alles?“ titelt sogar die systemimmanente BILD [46] schein-heilig: Denn die nun erhobenen Vorwürfe gegen Kardinal Marx, 65, und seinen willfährigen „Missbrauchs-Spezialisten“ Bischof Stephan Ackermann, 56, sind strafrechtlich so brisant, dass sie aufgrund § 334 (Bestechungsversuch) sowie § 240 StGB (Nötigung) im rechtsstaatlichen Normalfall den beiden „Gottesdienern“ Gefängnisstrafen bis zu fünf Jahren einbringen müssten.

Der „Star-Kriminologe“ und Mainstream-umjubelte Talkshow-Nomade Prof. Dr. Christian Pfeiffer erhebt in „letzter ZEIT [47]“ schwerwiegende strafrechtlich relevante Vorwürfe gegen den Präsidenten der Bischofskonferenz, Kardinal Marx und dessen Beauftragten, den Trierer Bischof Stephan Ackermann. Speziell Ackermann habe dabei wohl seine Aufgabe als „Missbrauchsbeauftragter“ gründlich „miss-verstanden“ !!

„Der Kindlein“: Ackermann macht sich vom Acker

Der Talkshow-versierte [48] Bischof Ackermann ist in seinem trefflichen Habitus eine Figur, die dem Roman Ludwig Thomas „Der Kindlein“ – über einen bösartigen frömmelnden Pfaffen – direkt entsprungen zu sein scheint: „Wenn er was Heiliges redet, zwickt er die Augen zu und macht seinen Mund spitzig“. Es verwundert daher auch nicht, dass der leutselige Kirchenfürst auch alles daran setzt, seine missratende Institution ins politisch korrekte Licht zu rücken und den „Teufel durch den Beelzebub“ austreiben will.

Der Vorwurf: Der göttliche Pädophilie-Beauftragte „Kindlein“ Ackermann habe mit einem veritablen Schweigegeld von 120.000 Euro aus Kirchensteuern und persönlichen Drohungen gegen Pfeiffer und dessen „Kriminologisches Forschungs-Institut“ [49] (sic !) in Hannover verhindern wollen, dass „Hintergründe einer Studie über sexuellen Missbrauch in der Katholischen Kirche“ öffentlich werden. Der Missbrauchsbeauftragte der katholischen Deutschen Bischofskonferenz habe in einer Sitzung im Dezember 2012 gedroht, Pfeiffer als „Feind der Katholischen Kirche“ dazustellen, „und das wünsche ich niemandem“, zitiert Pfeiffer aus dem Gespräch. „Das war der Versuch einer Nötigung“, berichtete Pfeiffer gegenüber der „Zeit“.

Missbrauch von Kindern und Steuermitteln – wie immer Hand in Hand !

Der Kriminologe und notorische Linksextremismus-Versteher Christian Pfeiffer sprach dabei von einem „Versuch der Nötigung“ – strafrechtlich betrachtet handelt sich es allerdings bereits schon um eine vollendete Nötigung im Lichte des deutschen Strafrechts – die Juristenausbildung in Niedersachsen hat bekanntlich noch Potenzial nach oben … Das Kriminologische Forschungs-Institut Niedersachsen KFN von Christian Pfeiffer hatte vom Verband der Diözesen Deutschlands den Auftrag erhalten, einen „unabhängigen Forschungsbericht“ zum Missbrauch in der katholischen Kirche zu erstellen.

Und Pfeiffers Institut ist bekanntlich die erste Adresse in Deutschland für „unabhängige Forschungsberichte“ aller Art, insbesondere zur offiziösen Verharmlosung von Willkommens- und Kirchen-Kriminalität und deren politisch korrekter Absegnung „ex cathedra“ sozusagen. Doch irgendwie ging der Ablass-Deal in die (offenen) Hosen – zuungunsten der Kirchendiener: In den Monaten nach Beauftragung sollen die Gottesmänner laut Aussage Pfeiffers immer mehr direkten Einfluss auf Pfeifers eingehende Forschungsarbeiten zur Schutzbefohlenen-Pädophilie der Heiligen Kirche genommen haben – sogar von Zensur sei die Rede gewesen.

Die „Kirche“ habe sodann versucht, „nahezu alle Fragen der Projektgestaltung“ zu kontrollieren

„Zu diesem Zeitpunkt war den Akteuren der Kirche zum ersten Mal bewusst, dass unsere Forschung wehtun könnte. Und dass es auch darum ging aufzudecken, dass so viele enttarnte Täter weiterbeschäftigt wurden. […] Eine Veröffentlichung der Ergebnisse wäre dadurch von der Zustimmung des Verbands der Diözesen abhängig gemacht worden. „Diesem Wunsch nach Zensur haben wir uns widersetzt“, plaudert Pfeiffer mit drei „f“ wie aus dem FF des Verhandlungsnähkästchen mit den kinderliebenden Oberpriestern. Auch den Missbrauchsopfern tat danach einiges weh, ohne ins Detail zu gehen:

„Das Vernichten von Akten hat jegliche Chance zerstört, eine vernünftige Täter- und Opferforschung anzustellen.“ […] Ergänzend wurde uns mitgeteilt, dass wir nicht ausgegebene Forschungsmittel in Höhe von circa 120.000 Euro für sonstige Forschungszwecke behalten dürfen. Ich sagte dem Bischof Ackermann: Wir lassen uns nicht kaufen.“

Exorzisten mit Erz-Kardinals-Fehler: Pfeiffer als Erz-Feind der katholischen Kirche

Bei einem Zusammenarbeit aller Ablasshandels-Akteure sollte 2012 in Hannover die Scheinstudie über die Kirchen-Pädophilie zunächst mehr oder weniger erfolgreich finalisiert werden. An dem vermeintlichen Päderasten-Pranger-Treffen nahm auch der brave Trierer Bischof Stephan Ackermann teil – ebenfalls ein beliebter Talkshow-Entertainer [48] der Legionen Christi und Maischbergers. Christian Pfeiffer erklärte gegenüber dem SWR, dass die Gottes- und Öffentlichkeits-fürchtigen Verhandlungsführer ihm ein Schreiben vorgelegt [50] hatten, in dem er sich verpflichten sollte, „jeglichen Vorwurf von Zensur und Kontrollwünschen der Kirche zu unterlassen“. Für dieses Schweigen soll die Kirche auch 120.000 Euro aus Kirchensteuern geboten haben. Der ehemalige niedersächsische Justizminister Pfeiffer betonte, das habe er abgelehnt. Möglicherweise war der ausgelobte kanonische warme „Segen“ auch einfach zu niedrig.

Daraufhin habe der Trierer Gottes-Acker-Mann ihm erklärt, wenn er jetzt nicht unterschreibe und der Zensurvorwurf nach außen dringe, „sei er ein Feind der katholischen Kirche und man würde seinen ‚guten Ruf‘ (???! – Anmerkung des PI-Autors Max Thoma) öffentlich massiv attackieren“. Pfeiffer nennt den ungeheuerlichen Vorgang eine persönliche Bedrohung: “Das war der Versuch einer Nötigung.“

Pfeiffer geht in „Ruhestand“ und an die Öffentlichkeit

Dass es einen solchen Bestechungsversuch in Tateinheit mit Nötigung gegeben haben soll, hatte Kriminologe Pfeiffer schon früher angedeutet. Doch „die ganze Geschichte“ wollte er nicht erzählen, sein „Kriminologisches Institut“ bezog einen Großteil seiner Forschungsgelder vom niedersächsischen Wissenschaftsministerium, also ebenfalls aus öffentlichen Geldern zum Schaden des Steuerzahlers.

Der Trierer Bischof und gewichtige Mithelfer der milliardenschweren Asylindustrie Ackermann [51] wollte sich am Donnerstag nicht zu den schweren justitiablen Vorwürfen äußern. Seine Sprecherin verwies nur auf ein vor sechs Jahren erschienenes „Positionspapier“ der Deutschen Bischofskonferenz zu dem Thema. Darin heißt es:

„Gegen den Vorwurf von Professor Pfeiffer, die katholische Kirche sei durch ihre Zensur- und Kontrollwünsche für das Scheitern der Zusammenarbeit verantwortlich, verwahren wir uns entschieden.“

Schutzschrift gegen die Kirche – an 119 Landgerichte !

Die „Katholische Kirche“ beantragte daraufhin eine einstweilige Verfügung, mit der unseligen Androhung, dass Pfeiffer mittels eines Ordnungsgeldes von 250.000 Euro nie wieder behaupten dürfe, die katholische Kirche habe in Hinblick auf das Forschungsprojekt Zensur ausüben wollen. Gegen diese Drohung hatte sich der etwas rechtskundige Pfeiffer juristisch gewehrt:

„Ich habe an alle 119 Landgerichte eine Schutzschrift geschickt, in der die Zensurwünsche konkret belegt wurden.“

Um sein mit fettem Steuergeld gefördertes Forschungsinstitut finanziell nicht mit dem Rechtsstreit zu belasten, habe er sogar die Hilfe seines Freundes Dirk Roßmann („Mein Drogeriemarkt“) angenommen:

„Wir haben vor Gericht zweimal gewonnen. Die Kirche musste ihren Antrag auf einstweilige Verfügung zurückziehen und auf ihrer Homepage den Satz streichen, sie hätte sich mit uns auf Vertragsformulierungen geeinigt, die die Wissenschaftsfreiheit respektierten. Und ich durfte weiter von Zensur sprechen.“

„Mein Drogeriemarkt“ vs. „Opium für das Volk“

Der Kriminologe Christian Pfeiffer konnte seit Jahren neben der Unterstützung durch Dirk Roßmann auch auf maximalste Mainstream-Medienunterstützung bauen. Seine sich meist diametral – je nach Auftraggeber und Drittmittel-Donator – widersprechenden Studien beispielsweise zur „Importierten Kriminalität – ‚Fakten‘ zur Ausländerkriminalität in Deutschland“ durfte er immer gerne im „ZDF-heute-Journal“ im launigen Gespräch mit „Marionetta“ Slomka vorstellen. So hat Pfeiffer in einem vom SPD-Bundesfamilienministerium bezahlten Gutachten sogar festgestellt, „dass muslimische Länder überwiegend von männlicher Dominanz“ und von „gewaltlegitimierenden Männlichkeitsnormen“ geprägt seien !

Dagegen helfe es im Zuge der Gewaltprävention jedoch durchaus, den Aufenthaltsstatus abgelehnter moslemischer potentieller oder echter Gewaltverbrecher in Deutschland zu verbessern, um Zuwandererkriminalität zu reduzieren. Laut Professor Pfeiffers stringenter Logik erscheinen „Asylsuchende“ wohl krimineller in der Statistik, da Gewalt- und Sexualdelikte von Flüchtlingen einfach öfters angezeigt würden.

Im Umkehrschluss: Sind die Willkommens- und Kindlein-seligen Steuerbetrugs-Kirchenfürsten Marx und Ackermann nun noch krimineller, wenn sie von Christian Pfeiffer angezeigt werden ? Falls das überhaupt noch möglich ist. Gott vergib ihnen NICHT, denn sie wissen, was sie tun !


PI-NEWS-Autor MAX THOMA ist glücklicher Absolvent des nun ebenfalls „missbrauchs-geplagten“ deutschen Elite-Gymnasiums Kloster Ettal, das seit dem Jahr 1330 aufrechte Patrioten ausbildete – darunter Prinzen, Ritter, Widerstandskämpfer und spätere Ministerpräsidenten. Sein Uronkel war der bekannteste bayerische Schriftsteller Ludwig Thoma. Ein weiterer Großonkel war der aufrechte Erzbischof von Bamberg, Joseph Otto Kolb, der höchstpersönlich gegen das totalitäre System der braunen Nazi-Sozialisten kämpfte. Zu dieser Zeit stand die katholische Kirche noch auf der Seite des Rechts.

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München: Evangelisches Bildungswerk erteilt Islamkritiker Hausverbot

geschrieben von byzanz am in Evangelische Kirche,Kampf gegen Rechts™,Linke,Meinungsfreiheit,Political Correctness,Zensur | 120 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In München finden seit 7. bis zum 24. März die „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ statt, was geradezu ein Festival der Linksverdrehten ist. Jeden Tag laufen bis zu zwölf Veranstaltungen ab, von denen viele, vielleicht sogar alle, von der Stadt aus Steuergeldern finanziert oder zumindest unterstützt werden.

Da ich mit dem Islambeauftragten der evangelischen Kirche, Dr. Rainer Oechslen, trotz fundamental unterschiedlicher Ansichten im Rahmen seines Vortrages in München am 19. Februar ordentlich diskutieren [52] konnte, meldete ich mich zur Fortsetzung dieses Dialoges bei dem Seminar des Evangelischen Bildungswerks „Nur so dahergesagt – Umgang mit diskriminierenden Aussagen“ an. Ich erhielt auch eine Bestätigung der Verwaltung und ging am Dienstag, den 12. März zu der ersten von zwei Abendveranstaltungen.

Mir schwante schon Übles, als ich sah, dass unter den 26 Teilnehmern 22 Frauen waren, von denen die meisten einen eher linksgrünen Eindruck machten. Unter den vier Männern war einer mit Rastazöpfen, ein Aktiver in der Flüchtlingshilfe und einer mit einem schwarzen Adoptivkind, was ja grundsätzlich alles völlig in Ordnung ist. Aber in der Summe weiß man, wohin ideologisch die Reise geht. Trotz einiger Meinungsverschiedenheiten lief an dem Abend aber alles ganz höflich und ruhig ab.

Im Konzept des Seminars [53] steht, dass man Hilfestellungen im Umgang mit Aussagen erhält, die man „schwierig, rassistisch, antisemitisch und menschenverachtend“ findet. Denn manchmal falle es nicht leicht, im eigenen Umfeld gut darauf zu reagieren.

In der Vorstellungsrunde führte ich gleich aus, dass ich aus meiner Sicht des Islamkritikers auch öfters mit rassistischen, menschenverachtenden und antisemitischen Äußerungen konfrontiert werde und mich die Kommunikationsstrategien dagegen interessieren. Allerdings komme dies vielfach von Moslems, worauf es verdächtig ruhig im Raum wurde. Nachdem sich jeder Teilnehmer vorgestellt hatte, durfte man einige typische Aussagen vorschlagen, die dann diskutiert werden sollten. Hierbei sollte es aber völlig eindimensional in die Richtung „Rechtspopulismus“, „Ausländerfeindlichkeit“ und „Nazi“ gehen. Meine Ebene sei nicht das Thema des Seminars. Da die ganze Veranstaltung von der hauptsächlich rot regierten Stadt finanziert wird, kann man auch von einer gewissen politischen Erwartungshaltung ausgehen.

Außer mir waren noch zwei Frauen islamkritisch eingestellt. Eine weitere Frau, ein Mann und zwei Schülerinnen diskutierten in der Pause und am Ende des Seminars ebenfalls konstruktiv mit uns. Eine Verantwortliche vom Bildungswerk widersprach unseren Ansichten und meinte unter anderem, dass die Kriminalitätsrate mit den „Flüchtlingen“ nicht gestiegen wäre, was Statistiken beweisen würden.

Auch trotz dieser ideologischen Gräben verabschiedeten wir uns nett und ich war gespannt auf den zweiten Abend, der am vergangenen Dienstag, den 19. März ab 18 Uhr stattfinden sollte. Darin sollte durch praktische Übungen die eigene Kommunikation trainiert werden, um konkrete Ideen zu haben, wie man reagieren könne. Bei mir gingen aber alle Warnlampen an, als ich wie jeder Teilnehmer am Dienstag Mittag folgende email erhielt:

Ziel unserer Veranstaltung ist, sich in geschütztem Rahmen über verstörenden „Alltagsrassismus“ auszutauschen und sich Strategien zu erarbeiten, besser auf schwierige, rassistische, antisemitische (auch islamophobe!) etc. Aussagen zu reagieren. Sollten Sie nicht mit diesem Ziel einverstanden sein, bitten wir Sie, fernzubleiben. Im Übrigen gilt für diese, wie für alle anderen Veranstaltungen der Internationalen Wochen gegen Rassismus:

„Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.“

Damit war mir klar, was mich vor Ort erwartet: Die Verweigerung des Einlasses. Obwohl ich ordnungsgemäß angemeldet war und alle Ausschlusskritierien wie „Rassismus, Nationalismus, Antisemitismus und sonstige Menschenverachtung“ keinesfalls auf mich als Wiedergründungsmitglied der Weißen Rose und entschiedenem Gegner jedes Totalitarismus zutreffen, ganz im Gegenteil. Zudem hatte ich mir nichts zuschulden kommen lassen.

[54]

Aber mit einem fairen, sachlichen und objektiven Umgang braucht man im Umgang mit den roten Gesinnungswächtern der Stadt München nicht zu rechnen. Schließlich ist bei der Organisation der „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ auch Dr. Miriam Heigl beteiligt, die Leiterin der „Fachstelle für Demokratie – gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Menschenfeindlichkeit“. Linksextremismus und Islamischer Faschismus kommen bezeichnenderweise dort nicht vor, denn Frau Heigl scheint sich äußerst am linken Rand oder möglicherweise auch darüber zu befinden. Schließlich fertigte sie noch im Jahre 2005 Schriften [55] für die linksextreme Publikation „Prokla – Probleme des Klassenkampfes“ an, die das Ende des Kapitalismus beschrieben.

Aber das ist wohl durchaus auch im Sinne der SPD, die an ihrer Münchner Zentrale auch gerne Banner mit der Aufschrift „smash capitalism“ (zerschlagt den Kapitalismus) hissen und quasi-kommunistische Slogans wie „Völker hört die Signale“, „Rotfront“, „kein Staat“ und „Marx und Engels“ rufen, geschehen jüngst bei der roten Demo [56] gegen den Protest christlicher Vereinigungen am Weltfrauentag 8. März über die Verleihung von Preisen an Abtreibungsärzte durch die SPD.

[57]

Heigl ist die Spinne im Netz der linken Zensoren in München, die jede rechtskonservative und patriotische Einstellung in Richtung „Rassismus“, „Rechtsextremismus“ und „National-Sozialismus“ zu schieben versuchen. Unter ihrer Leitung soll die Stadt wohl weiter stramm auf links getrimmt werden, was immer mehr einer DDR 2.0 ähnelt.

Im Wissen des drohenden Unheils nahm ich kurz vor Beginn des Seminars am Dienstag einen Livestream auf [58], der über Facebook knapp 12.000 Zuschauer erreichte und 246 mal geteilt wurde (im Gesamtvideo unten von Anfang bis Minute 7:40. Die mögliche Konfrontation am Eingang filmten wir mit einer Videokamera, da aufgrund der Persönlichkeitsrechte der betroffenen Personen eine Live-Übertragung ohne Verpixelung möglicherweise rechtliche Probleme verursacht hätte. In diesem Video (unten) ist der komplette Ablauf dieses abstrusen Vorgangs zu sehen, der meine schlimmsten Befürchtungen bestätigte. So wurde ich nicht etwa im zweiten Stock des Gebäudes beim Eingang des Münchner Bildungswerkes abgefangen, sondern bereits am Hauseingang auf der Straße, wo die Seminarleiterin und eine Vertreterin des Bildungswerkes schon auf mich warteten (im Video von Minute 7’45 bis 11:30.

Trotz einer ebenfalls ruhig und sachlich geführten Unterhaltung, in der mir die Seminarleiterin u.a. mitteilte, dass sie den Abend in einem „pädagogisch guten Rahmen“ ablaufen lassen wolle, ließen die beiden offensichtlich die Polizei rufen, was ich gar nicht mitbekam. Ich verabschiedete mich nach etwa fünf Minuten Diskussion und wünschte noch freundlich eine gelungene Veranstaltung. Während ich dreißig Meter entfernt auf der gegenüberliegenden Straßenseite einen weiteren Videokommentar aufnahm, um den Verlauf des Geschehens zu dokumentieren und auf einige besonders üble Veranstaltungen der „Rassismus-Woche“ hinzuweisen (im Video von Minute 11:30 bis 20:50), liefen im Hintergrund drei Polizisten auf und gesellten sich zu den beiden Damen.

Es interessierte mich natürlich, wozu hier Polizei nötig war, da doch schließlich alles im höflichen Rahmen abgelaufen war. Der Einsatzleiter gab sich gar nicht die Mühe, sich objektiv und unvoreingenommen zu verhalten, sondern sagte mir in bereits schroffem Ton, die Polizei sei verständigt worden, um das Hausverbot durchzusetzen, da ich nicht gegangen wäre. Als ich ihm erklären wollte, dass ich doch vielmehr nach rund fünf Minuten Unterhaltung den Ort verlassen habe, herrschte er mich mit den Worten „labern Sie nicht“ und „unterbrechen Sie mich nicht“ an. Als ich ihn dann auf seine Neutralitätspflicht hinwies und ihn aufforderte, mich nicht zu beleidigen, erteilte er mir auch noch einen Platzverweis für die gesamte Umgebung, die 24 Stunden andauere, denn ich sei „ein Gefahrenverursacher“. Die Passage mit der Polizei geht im Video von Minute 21 bis 24.

Nun, der beflissene Beamte setzt offensichtlich in vorauseilendem Gehorsam den Willen des dunkelroten Oberbürgermeisters Dieter Reiter durch, und so bin ich der unerwünschte Störenfried, den es zu entfernen gilt. In solchen Momenten fühlt man sich an Zustände in der DDR und anderen sozialistischen Diktaturen erinnert.

Am Ende kam sogar noch ein bärtiger Angestellter aus dem Friseurladen daneben auf die Straße und sagte „Den muss man hauen“, womit der mutmaßliche Moslem mich meinte. Dies habe ich in dem Video ab Minute 25:13 mit Zeugen beschrieben. Hier das Gesamtvideo:

Dieser Film ist ein weiteres zeitgeschichtliches Dokument, wie der Linksstaat seine Bürger drangsaliert. Wir rechtstreuen, konservativen, patriotischen und islamkritischen Bürger werden uns aber niemals einschüchtern oder davon abhalten lassen, unsere existentiell wichtige Arbeit fortzusetzen.

(Kamera: Chris)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [35] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [36]

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Facebook sperrt Islamkritiker für Veröffentlichung von Moslem-Drohung

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands | 86 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der Feldzug von Facebook gegen Islamkritiker geht weiter. Dort geht man offensichtlich nach dem alten Prinzip vor, den Überbringer der schlechten Botschaft zu bestrafen. Man muss sich diesen unerhörten Vorgang genüsslich auf der Zunge zergehen lassen: Ein Moslem schickte mir am 7. Februar 2016 eine mit wüsten Beleidigungen und Drohungen gespickte email. Da er dabei auch gegen die Polizei und Deutschland wetterte, veröffentlichte ich diesen Hasstext vier Tage später in einem Videokommentar und postete das auch auf Facebook. Jetzt, genau drei Jahre später, sperrt mich dieses ganz offensichtlich islamophile Unternehmen für das Dokumentieren des Hasses für 30 Tage.

Ganz offensichtlich sind linke und / oder mohammedanische Inquisitoren fleißig am Herumschnüffeln, was Islamkritiker die letzten Jahre so alles auf Facebook veröffentlichten. Das soll wohl nun alles „gesäubert“ werden. Dieses Vorgehen erinnert fatal an die Bücherverbrennungen der National-Sozialisten und das Zerstören alter Bibliotheken durch fanatische Moslems. Facebook erweist sich hierbei als willfähriger Vollstrecker dieser totalitären Ideologen, die nichts außer der eigenen Meinung gelten lassen wollen.

Im Fall der Unterbindung von Islamkritik wiegt dieses Vorgehen noch schwerer: Denn Facebook ist damit der Kollaborateur einer faschistischen Ideologie und unterstützt damit die von Kritik befreite Unterwanderung unserer freiheitlich-demokratischen Gesellschaft.

In meinem 30-minütigen Video habe ich den Schwall an Beleidigungen dokumentiert, den dieser Moslem in konsequent islamtypischer Haltung abfeuerte. So beleidigt er Polizisten als „blöde Bullen“, „unnötige Beamtentrottel“, „Scheiß Organisation“, „jämmerliche Witzfiguren“, „Scheiß Polizei“ und „blöde Bullenschlampen“.

Unsere schöne Heimat diffamiert er als „Drecksstaat namens Deutschland“, seine Bewohner als „blöde Gesellschaft“, „ein Haufen Abschaum“ und „verwöhnte Kakerlaken“.

Mich selbst bezeichnete er als „unterbelichteten, erbärmlichen und wertlosen Versager hoch zehn, der Tag für Tag von Allah bestraft wird“, „Vollidiot“, „Armleuchter“, „Weichei“ „hundsmiserabel von Eltern erzogen“, „lächerliches Großmaul“ sowie „jämmerlichen und minderwertigen Angsthasen“.

Unfreiwillig komisch ist der Moslem auch: So sei er sich sicher, dass ich „heimlich die richtige Koranübersetzung gelesen“ hätte. Er versicherte, dass sich die gläubigen Muslime nie ändern werden und der Islam hier bald herrschen werde. Ich sei nur eine „Zeitverschwendung“ für ihn. Dafür nahm er sich aber viel Zeit, denn seine email war ausgedruckt vier Seiten lang.

Die Äußerungen dieses Mohammedaners sind keine Einzelmeinung, sondern reihen sich nahtlos in hunderte von Beleidigungen ein, die wir bei öffentlichen Kundgebungen in den letzten zehn Jahren erleben durften. All dies ist von der islamischen Ideologie voll gedeckt, denn die Verachtung und der Hass auf alle Andersgläubigen ist im Koran in Befehlsform festgeschrieben. Das darf man aber nach Ansicht von Facebook nicht äußern. Hier mein 30-minütiges Video, das ich am 11. Februar 2016 veröffentlichte und jetzt, drei Jahre später, zu einer 30-Tage-Sperre auf Facebook führte:

Der Kampf um den Schutz unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch die fundamentale Islam-Aufklärung ist weiterhin von juristischen Auseinandersetzungen begleitet: So gibt es fanatische Personen, die all meine öffentlichen Reden und Artikel zerpflücken, um etwas zu finden, was man nur irgendwie als vermeintliche „Volksverhetzung“ auslegen könnte.

Die Strategie hierbei ist, mich zu zermürben, finanziell auszubluten und damit mundtot zu machen. Derzeit laufen alleine bei der Münchner Kripo drei Anzeigen wegen Formulierungen, die teilweise zehn Jahre alt sind. Auch für meine Rede in Hamburg bei der „Merkel muss weg“-Demo am 7. November des vergangenen Jahres wurde ich angezeigt. Und das, obwohl dort Kripobeamte und Staatsschützer anwesend waren, die an meinen Ausführungen rein gar nichts zu beanstanden hatten.

Es sind die vielen kleinen linken und moslemischen Blockwarte, lästige Wadlbeißer, die ihren Kleinkrieg gegen einen faktisch fundiert argumentierenden Aufklärer führen, damit keine weitere unerwünschte Kritik mehr an dieser gefährlichen Ideologie geäußert werden kann. Aber damit werden sie nicht durchkommen, denn ich lasse mir den Mund nicht verbieten. Auch, wenn ein altes Sprichwort sagt:

„Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd“

werde ich mich nicht auf ein Pferd setzen, um dem zu entkommen, sondern mich all dem stellen und ein für allemal die fundamentale Islamkritik vor der Justiz zu legitimieren, wie es bereits in den vergangenen Jahren immer wieder gelang. Es ist der Gang durch ein Minenfeld, da die öffentliche und veröffentlichte politisch korrekte Meinung derzeit noch anders gelagert ist, wie auch die unsägliche Debatte im Bundestag zum Thema Islam zeigte, bei der außer dem AfD-Abgeordneten Dr. Gottfried Curio alle anderen Parteivertreter nur blanken Unsinn von sich gaben.

Aber dieser Kampf ist es wert, geführt zu werden. Denn wir treten damit einen Pfad frei, auf dem uns dann hunderttausende, wenn nicht Millionen andere folgen können. Es geht um den Erhalt unserer Kultur, unserer Werte und und unserer freien Art zu leben. All das würde der Islam zerstören, wenn er Macht erhält. Derzeit sieht es danach aus, als ob ihm das aufgrund der demographischen Entwicklung gelingen könnte. Aber noch ist das letzte Wort nicht gesprochen..


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [35] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [36]

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Video: Facebook verharmlost Islam und zensiert Aufklärer

geschrieben von byzanz am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Kampf gegen Rechts™,Video | 83 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Facebook geht unverändert drastisch gegen Islam-Aufklärer vor, was auch Hamed-Abdel-Samad trifft, der vor kurzem ebenfalls eine Sperre erhielt. Ich selber wurde in den letzten drei Monaten zwei Mal für jeweils 30 Tage „ausgesperrt“. Der Grund für die letzte war der Livestream unserer BPE-Kundgebung in Lahr, bei der die Zensurschere von Facebook bei unserem Plakat „Der Koran ist die Lizenz zum Töten“ mit den entsprechenden Tötungs- und Köpfungsbefehlen fiel und die Übertragung nach 75 Minuten von den Blockwarten der Politischen Korrektheit gestoppt wurde [59].

Aufgrund genau dieser Anweisungen zum Kopfabschneiden sind die beiden Skandinavierinnen Maren Ueland und Louisa Vesterager Jespersen bestialisch umgebracht worden (Bericht und Videos hier [60]). Besonders verhängnisvoll ist hierbei, dass Maren noch im Jahr 2015 ein unter Mitwirkung von Facebook entstandenes Video gepostet hatte, in dem Vorurteile gegen langbärtige, mit wallenden Gewändern und Häkelkäppchen ausgestattete Fundamental-Moslems widerlegt werden sollen.

Hätten die beiden jungen Frauen vielmehr ein gesundes Misstrauen sowie Kenntnisse über die islamische Ideologie gehabt, wären sie mit Sicherheit niemals zu einer Rucksacktour in ein moslemisches Land aufgebrochen. Die drei marokkanischen Mörder waren IS-Anhänger, die wahllos nach „ungläubigen“ Opfern suchten, um sie als Rache für den militärischen Einsatz des Westens gegen den Islamischen Terrorstaat korankonform und in der Tradition des „Propheten“ zu köpfen.

In meinem Videokommentar (oben) gehe ich auf dieses gefährlich verharmlosende Facebook-Video ein. Unzutreffenderweise warf mir der Anwalt von Facebook vor, ich würde mit der Darstellung der gefährlichen Koranbefehle sämtlichen Moslems unterstellen, sie würden bereit zum Töten und Köpfen sein:

In dem Live-Stream wurden Behauptungen über den Koran und Muslime geteilt, wonach der Koran die „Lizenz zum Töten“ sei und alle Muslime die Lizenz zum Töten „leidenschaftlich“ ausführen würden.

Der Antragsteller beabsichtigte, mit diesem Inhalt, bei Nicht-Muslimen die Angst davor zu schüren, von Muslimen „überall in der islamischen Welt [als] Ungläubige enthauptet“ zu werden. Eine solche vorsätzliche Verbreitung von Angst stellt eindeutig einen Angriff gegenüber einer Personengruppe allein auf Grundlage der Religionszugehörigkeit (hier des muslimischen Glaubens) der Gruppe dar.

Diese Äußerungen sind auch keine sachlichen Beiträge zu einem Thema von öffentlichem Interesse; sie sind ausschließlich dazu gedacht, Fremdenfeindlichkeit und Hass zu verbreiten.“

Diese Vorwürfe treffen allesamt nicht zu, denn wir unterscheiden immer zwischen der Ideologie und dem einzelnen Moslem, der sich theoretisch ja gar nicht über die Einzelheiten seiner „Religion“ informiert hat. Aber sobald ein Moslem darüber Bescheid weiß, muss er sich entscheiden, auf welcher Seite er steht: Bei den fundamentalen Moslems, die die Gewalt und den Terror akzeptieren, oder bei denjenigen, die den Islam entscheidend entschärfen wollen.

Hier das Video „Beurteile niemals einen Menschen nach seinem Aussehen“, das offensichtlich unter Mitwirkung von Facebook produziert wurde:

Es ist völlig unverantwortlich, junge Menschen durch solche toleranzbesoffenen Videos gehirnzuwaschen, so dass ihnen der notwendige Selbsterhaltungstrieb komplett abtrainiert wird.

Während Facebook den Islam aus linksideologischen Gründen also bis zum Exzess beschönigt, werden Islamkritker massiv angegriffen und durch die Zensurschere mundtot gemacht. Eine beispiellose Kollaboration mit einer totalitären Ideologie, die unsere Existenz massiv gefährdet.

In meinem Videokommentar gehe ich auch noch auf bemerkenswerte Ereignisse bei den Kundgebungen der vergangenen vier Wochen ein, beispielsweise eine hervorragende der AfD in Rostock, bei der wir mit einem Lautsprecherwagen durch ein linksdominiertes Viertel zogen und den Anti-Patrioten mit zünftiger Marsch- und Volksmusik gehörig einheizten. Oder Lahr, wo der örtliche DITIB-Vorsitzende „1000 Freunde“ herbeitelefonieren wollte, um uns dann zu bedrohen. Und schließlich Dresden, wo wir den Migrationspakt auf der Bühne in Fetzen rissen. Im neuen Jahr werden wieder viele spannende Veranstaltungen stattfinden.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [35] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [36]

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Video: Migrationskritisches Gespräch löste Erdbeben in mdr-Redaktion aus

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Video,Zensur | 109 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Katrin Huß, seit 1995 als Moderatorin beim WDR, führte im Januar 2016 ein Interview mit dem Psychoanalytiker Hans-Joachim Maaz, der sich dabei kritisch über den unkontrollierten Zustrom an „Flüchtlingen“ äußerte. Im Video oben, das am Dienstag veröffentlicht wurde, ist ein kurzer Auszug aus diesem spannenden Gespräch und die Stellungnahme von Katrin Huß zu sehen, was danach beim mdr-Rotfunk los war:

In Redaktionssitzungen geriet sie unter scharfen Beschuss der politisch korrekten Zensurwächter, sie hätte die Ausführungen von Maaz „im Sinne des mdr“ unterbrechen sollen. Obwohl der Sender von positiven Mails der Zuschauer geradezu überschüttet wurde, verlangten die linksgestörten Redaktionsmitglieder bis hinauf zum Chefredakteur ein mdr-konformes Verhalten, da sie als Moderatorin schließlich für die Aussagen ihrer Gäste „verantwortlich“ sei. Betreutes Fernsehen in Reinform.

Das trug die charakterstarke Journalistin, die im Verlauf ihrer Arbeit beim mdr rund 2000 Gäste aus allen Lebensbereichen interviewt hatte, nicht mit. Sie kündigte ein halbes Jahr nach dem Dressurversuch, zog sich zunächst aus der Öffentlichkeit zurück und schrieb ein Buch, das seit September veröffentlicht [61] ist: „Die traut sich was! Geschichten aus dem Leben einer Fernsehjournalistin“.

Darin dürften mit Sicherheit nicht nur tiefe Einblicke in die dunkle Zensur-Welt der linken GEZ-Medien zu erfahren sein, sondern auch andere hochinteressante Aspekte aus dem Leben einer mutigen Frau, die als Reporterin die Welt bereiste, den Kilimandscharo in Afrika bestieg, ein Himalaya-Abenteuer erlebte, einen langen Weg zum Mount Everest in Nepal absolvierte und am Marathonlauf in New York teilnahm.

Katrin Huß ist eine vorbildliche Schwimmerin gegen den Strom, eine mutige Verfechterin der Meinungsfreiheit und eine Zeitzeugin der linksgesteuerten Propaganda in den GEZ-Medien. Hier ihr komplettes einstündiges Gespräch [62] mit NouViso Talk und die halbstündige mdr-Originalsendung [63] mit Hans-Joachim Maaz vom 26. Januar 2016.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [35] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [36]

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