- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Bauernproteste, Generalstreik – steht Deutschland am 8. Januar still?

Was, wenn nicht nur die Bauern, sondern alle Melkkühe der Nation am 8. Januar zivilen Ungehorsam leisten und – anstelle sich auf die Straße zu kleben – mit ihren Traktoren, Lastwagen oder ihren privaten PKWs im Kern selbiges tun und dadurch die Infrastruktur zum Erliegen bringen? Stau als Protest gegen die da oben? Zu diesen und weiteren Fragen liefert das neue Video von Oliver Hilburger, Chef der alternativen Gewerkschaft „Zentrum Automobil“, einige Denkanstöße.

Like

Roger Beckamp (AfD) im Interview mit Oliver Hilburger (Zentrum)

geschrieben von PI am in Video | 5 Kommentare

Das „Zentrum Automobil“ [1] sorgt als alternativer Gegenentwurf zu den linken Einheitsgewerkschaften seit einigen Jahren für zunehmende Erregung bei Medien und etablierter Politik. In jüngster Zeit umso mehr, seit sich das „Zentrum“ für Arbeitnehmer aus anderen Branchen geöffnet hat und laut Gewerkschaftsboss Oliver Hilburger nun offiziell vor einer Satzungs- und Namensänderung steht.

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Roger Beckamp hat diese erfrischend andere Gewerkschaft nun für den mit 10.000 Euro dotierten „Aktiv-Wettbewerb 2022“ des sogenannten „Bündnisses für Demokratie und Toleranz“ vorgeschlagen – nach der leider erfolglosen Nominierung des Einprozent-Bürgernetzwerkes im Vorjahr.

Aber wer weiß: Vielleicht erfährt ehrenamtliches zivilgesellschaftliches Engagement von Rechts ja bald die offizielle Anerkennung, die es verdient! In Zeiten von patriotischen Wahlerfolgen wie am Sonntag in Italien sollte theoretisch doch (fast) alles möglich sein…

Abgesehen von dieser hehren, wenn auch vielleicht nicht ganz ernst gemeinten Hoffnung, nahm Beckamp die Nominierung zum Anlass für ein aufschlussreiches Videointerview mit Oliver Hilburger. Ein Interview, das sich – nebenbei bemerkt – auch einige unter fortgeschrittener Distanzeritis leidende Patrioten in- und außerhalb der AfD gerne mal anschauen sollten.

Like

Video: Spalter, Schläger, Hetzer – Gewalt gegen Andersdenkende

geschrieben von PI am in Video | 57 Kommentare

Unser Land ist zutiefst gespalten. Andersdenkende und kritische Bürger werden gesellschaftlich isoliert und an den Rand gedrängt.

Ob Demonstrationen für Grundrechte, alternative Parteien, alternative Medien oder alternative Arbeitnehmervertretungen: Alles, was nicht Mainstream ist, wird markiert und bekämpft.

Sicherheitsbehörden registrieren eine stetig steigende Eskalation der Gewalt in der politischen Auseinandersetzung von Linksextremisten.

Die Stichwortgeber in Universitäten, Expertengremien und Gewerkschaftshäusern liefern die Totschlagargumente, die Straßenschläger der Antifa führen den Totschlag dann aus.

Wer einmal zum »Verschwörungstheoretiker«, »Rechtspopulisten« oder zum »Nazi« stigmatisiert wurde, ist im wahrsten Sinne des Wortes zum Abschuss freigegeben.

Am Beispiel des linksextremen Überfalls vom 16. Mai 2020 auf drei alternative Gewerkschafter zeigt die neue Filmdokumentation das Gewalt-Geflecht und die Arbeitsteilung zwischen Stichwortgebern und Schlägern.

Öffentlich dementieren große Gewerkschaften wie die IGMetall und der Dachverband DGB die Zusammenarbeit mit gewaltbereiten Extremisten, inoffiziell konnten Beobachter eine aktive Allianz zu Antifa-Kadern nachweisen.


Dieser Film ist eine Arbeit des Zentrum-Medienteams. Alle Quellen wurden im Ursprungsmedium zitiert und, wo dies aus technischen/darstellerischen Gründen nicht möglich war, mit Quellenangabe versehen. Alle Protagonisten sind Personen des öffentlichen Lebens, die Recherche erfolgte allein anhand öffentlich zugänglicher Quellen und Medien. Medienanfragen zu diesem Film und der bereits in Arbeit befindlichen Fortsetzung zu linksextremistischen Netzwerken führender Gewerkschaftsfunktionäre bitte an: presse@zentrum-automobil.de.de [2].

Like

Alternative Gewerkschaft startet Projekt „Werde Betriebsrat“

geschrieben von PI am in Video | 42 Kommentare

2018 startete die alternative Gewerkschaft „Zentrum Automobil“ [1] das Projekt „Werde Betriebsrat“ [3]. Bekanntlich werden die allergrößten Teile der betrieblichen Mitbestimmung durch Vertreter der DGB-Gewerkschaften, insbesondere der IG-Metall und Ver.di, besetzt. Diese nutzen ihre betrieblichen Vertreter ganz gezielt, um ihre politischen Ansichten und Ziele in den Betrieben zu verankern und somit die Spielregeln im täglichen Miteinander zu bestimmen.

Derzeit steht nach „Corona“ das Thema „Gender“ im Fokus und wie bei anderen Themen werden auch hier kritische und abweichende Stimmen mundtot gemacht und das Äußern von Meinungen derart sanktioniert, dass viele Menschen sich nicht mehr trauen, ihre Meinung frei zu äußern. Damit diese Praxis sich nicht noch weiter etablieren kann, will die alternative Gewerkschaft „Zentrum Automobil“ das Projekt „Werde Betriebsrat“ [3] erneut starten.

Im Frühjahr 2022 werden die Betriebsratsgremien im ganzen Land gewählt. In Anbetracht der wirtschaftlichen Umstände und der oben geschilderten Thematik ist es wichtiger denn je, den Kampf um die Betriebsratsmandate aufzunehmen. Jeder gewonnene Sitz ist ein Verlust für die Vertreter der DGB-Gewerkschaften und ihrer Handlanger. Welche politischen Ansichten durch diese Vereinigungen vertreten werden, sieht man an jedem Wochenende auf den Gegendemonstrationen, die landauf und landab stattfinden.

Die alternative Gewerkschaft „Zentrum Automobil“ [1] ist bereit, ihr Wissen und ihre  Erfahrung einzubringen, um gewillte Aktivisten zu unterstützen. Von der Erstellung der Wahllisten bis hin zu Schulungen über die Rechte und Pflichten von Betriebsräten und was sonst notwendig ist, um gut und sicher in diesem Amt zu starten, stellt die alternative Gewerkschaft „Zentrum Automobil“ Interessenten unentgeltlich zur Verfügung.

Es ist mehr als überfällig, dass die rot-grünen Arbeitnehmervertreter ihre Monopolstellung verlieren und sie nicht länger ihre politischen Ansichten als die Meinung ganzer Belegschaften verkaufen können. Mit dem Projekt „Werde-Betriebsrat“ [3] kann ein Zeichen gesetzt und gezeigt werden, dass weder die Arbeiter noch die Angestellten zu großen Teilen die politische Agenda der DGB-Gewerkschaften teilt und unterstützt.

Like

Spaniel: „Zentrum Automobil“ nicht auf AfD-Unvereinbarkeitsliste

geschrieben von PI am in Video | 46 Kommentare

Der baden-württembergische AfD-Bundestagsabgeordnete Dr. Dirk Spaniel hat in einem Video-Statement die Diskussion des AfD-Bundesvorstands kritisiert, die unabhängige Gewerkschaft „Zentrum Automobil“ auf die sogenannte Unvereinbarkeitsliste der Partei zu setzen. „Schluss mit diesem Kleinkrieg, Schluss mit der sinnlosen Energieverschwendung. Wir sollten aufhören, immer wieder irgendwelche Ausgrenzungsversuche zu machen, die noch nicht einmal tatsächlich rational begründet sind. Ich hoffe, dass in der AfD diese Entscheidung revidiert wird und ich glaube daran, dass das passieren wird“, so Spaniel.

Like

Wasen-Prozess: Vier und fünf Jahre Haft für Antifa-Schläger

geschrieben von PI am in Video | 37 Kommentare

?

Im Jahr 2020 wurde eine Gruppe patriotischer Gewerkschafter auf dem Weg zu einer „Querdenken“-Demo in Stuttgart von Linksextremisten angegriffen und ins Krankenhaus geprügelt. Eines der Opfer, Andreas Ziegler, befand sich wochenlang im Koma (PI-NEWS berichtete) [4], konnte sich dann aber glücklicherweise wieder halbwegs von den schweren Verletzungen erholen. Die beiden Täter wurden inzwischen gefasst und am Mittwoch in Stuttgart im sogenannten „Wasen-Prozess“ zu vier und fünf Jahren Haft verurteilt. Rechtsanwalt Dubravko Mandic, Gewerkschaftler Oliver Hilburger und Rechtsanwalt Dr. Reinhard Löffler lassen den Prozess Revue passieren.

Like

Stuttgart: Totschlagprozess gegen Antifa

geschrieben von PI am in Justiz,Linksfaschismus,Rote SA,Video | 35 Kommentare

Stuttgart-Stammheim. Im Gerichtsgebäude, das in direkter Nachbarschaft zu den Hochsicherheitstrakten (bekannt durch die RAF-Prozesse) der JVA steht, fand heute der zweite Prozesstag gegen zwei Linksextremisten der Antifa statt.

Den Angeklagten Joel Petzoldt und dem Kurden Diyar Akpinar [5] (sitzt bereits in U-Haft) wird vorgeworfen, Andreas Ziegler und zwei weitere Mitglieder der alternativen Gewerkschaft Zentrum Automobil in Tötungsabsicht attackiert zu haben (PI-NEWS berichtete [6]).

Ziegler lag in Folge des Angriffs wochenlang im Koma.

Antifa zu freiem Journalisten: „Dich kriegen wir auch noch!“

Vor dem Gerichtsgebäude spielten sich am ersten Prozesstag vergangener Woche, wie auch heute, unglaubliche Szenen ab. Umrahmt von einem großen Polizeiaufgebot erdreistete sich die Antifa die Eingänge für Besucher und Journalisten zu blockieren.

Banner wurden ausgerollt, Zugangswege versperrt, ihnen missliebige Personen bedroht.

[7]
Für die Antifa ist jeder der nicht „links“ ist ein „Nazi“. Blockade Eingang Gerichtsgebäude.

Einem freien Journalisten wurde im Beisein der Polizei in Anlehnung der Tat an Andreas Ziegler, „Dich kriegen wir auch noch!“ zugerufen.

Unverhohlen auch die aufrechterhaltene gewalttätige Drohung in Richtung der alternativen Gewerkschaft auf einem Plakat:

[10]
Gewaltaufruf gegen Zentrum Automobil.

Auf dem nächsten Foto im roten Kreis der Haus- und Hoffotograf der Antifa: Alfred Denzinger aus Rudersberg-Schlechtbach. Er hatte seinen Platz im Gerichtssahl sicher. Die Antifa hielt in der Schlange für ihn über Stunden einen Platz ganz vorne frei, sodass er bis kurz vor Einlass durch die Menge lief um missliebige Personen abzufotografieren.

Ein Journalist der DPA hatte da nicht so viel Glück und wurde durch den Aufmarsch und Blockade der Linksextremisten an seiner Arbeit und Berichterstattung gehindert. Er durfte selbst nach Rücksprache mit den verantwortlichen Juristen nicht in das Gerichtsgebäude.

[11]
Im roten Kreis: A. Denzinger. Rechts vor den Gittern: linksextremistische Kurden

Dass es an diesem Tag nicht nur bei Drohungen blieb, erfuhren Mitglieder von Zentrum Automobil, die die Geschädigten zum Gericht begleitet hatten. Die Reifen des Gewerkschaftsbusses wurden vermutlich mit Kanülen zerstochen, sodass die Luft nur langsam entweichen konnte. Wäre dieser Umstand erst während der Fahrt zu spät bemerkt worden, hätte es die nächsten Schwerverletzten oder sogar Toten durch einen Verkehrsunfall mit möglicherweise auch Unbeteiligten geben können.

[12]
Zerstörung der Reifen am Gewerkschaftsbus von Zentrum Automobil.

Antifa bekennt sich zum Terrorismus: „Wir sind alle §129a“

Im Pulk der Antifa wurde vergangene Woche ein Plakat gezeigt, auf dem stand: „Wir sind alle §129a“ (siehe Titelbild). Dieses war weder als Satireobjekt noch anderweitig anders zu interpretieren, als ein klares Bekenntnis zum Terrorismus. Genauer noch: Zur Bildung einer terroristischen Vereinigung! Damit bekennt sich die Antifa unmissverständliche dazu, Mord und Totschlag als Instrument zur Durchsetzung ihrer politischen Ziele gewählt zu haben. Damit gibt die Antifa außerdem zu, dass sie nicht nur aus einer losen Ansammlung Einzelner besteht, wie von ihrer politischen Unterstützerschaft aus Grünen, Linken, Kirchen und Medien gerne behauptet [13] wird, sondern organisiert aufgestellt ist.  Im Gesetzestext [14] heißt es explizit:

129a Bildung terroristischer Vereinigungen

(1) Wer eine Vereinigung (§ 129 Absatz 2) gründet, deren Zwecke oder deren Tätigkeit darauf gerichtet sind,

      1. Mord (§ 211) oder Totschlag (§ 212) oder Völkermord (§ 6 des Völkerstrafgesetzbuches) oder Verbrechen gegen die Menschlichkeit (§ 7 des Völkerstrafgesetzbuches) oder Kriegsverbrechen (§§ 8, 9, 10, 11 oder § 12 des Völkerstrafgesetzbuches) oder
      2. Straftaten gegen die persönliche Freiheit in den Fällen des § 239a oder des § 239b

    zu begehen, oder wer sich an einer solchen Vereinigung als Mitglied beteiligt, wird mit Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren bestraft.

Mainstream schweigt

Und auch hier wieder Verwunderung darüber, dass weder die Polizei einschritt, um Anzeige gegen den Plakathalter zu erstatten, noch, dass seit nunmehr einer Woche kein Organ der Mainstreammedien dieses offene Bekenntnis zum Terrorismus thematisierte. Auch keine Reaktion bei Parteien oder Kirchen. Was unter umgekehrten Vorzeichen losgewesen wäre, wenn ein Prozess mit linken Opfern derart „begleitet“ worden wäre, ist glasklar!

„Die Welt“ und die linke Wochenzeitung „Kontext“ auf Distanz zur Antifa

„Das war kein Dienst an der Bewegung“, schreibt die Wochenzeitung „Kontext [15]“ in der Einleitung zu einem Artikel der sich mit den Ereignissen um die Attacken auf die Mitglieder von Zentrum Automobil beschäftigt. „Keine schöne Geschichte, eine schlimme sogar. Und keine einfache für die linksliberale Szene.“, stellen die linken Schreiber fest.

Die Welt [16]“ (Springer) erscheint im gleichen Zeitraum mit einem außergewöhnlich aufklärerischen Artikel über die Linksextremisten der  Antifa, den Verstrickungen dieser mit allen im Bundestag vertretenen linken Parteien und der linksradikalen „Roten Hilfe“. Anlass ist auch hier der Prozess um den versuchten Totschlag an Andreas Ziegler und seinen beiden Begleitern. Mit der Mär, die Antifa bestehe nur aus Einzelpersonen wird ebenfalls aufgeräumt. Im Text heißt es dazu:

Dabei „sei geplant gewesen, die Angriffe als koordiniert und homogen auftretende Gruppe durchzuführen, um dadurch eine Identifizierung einzelner Handelnder zu erschweren“.

Zum Beweis wie gewaltorientiert die Antifa-Szene ausgerichtet ist, wird aus einer der vor dem Gericht gehaltenen und auch im Netz abrufbaren Reden der Linksextremisten zitiert:

„Antifaschismus heißt für uns, den Kampf gegen rechts selbst in die Hand zu nehmen“, dazu zähle „eben auch, Faschisten körperlich daran zu hindern, ihre Hetze zu verbreiten.

Im Text von „Welt“ werden auch zwei regionale Antifa-Gruppen genannt, die vom Verfassungsschutz als „linksextremistisch“ eingestuft werden: Das Antifaschistische Aktionsbündnis Stuttgart und Region (AABS) und das Offene Antifaschistische Treffen Rems-Murr (OAT RM).

Auch am zweiten Prozesstag gab es wieder Gewalt durch die Antifa. Ein Journalist aus dem Mainstream wurde umhergeschupst, stürzte und wurde erheblich am Knöchel verletzt. Er humpelte anschließend vom Platz.

Beobachtung vom 2. Prozesstag außen, 26.4.2021. Teil 1

Beobachtung vom 2. Prozesstag außen, 26.4.2021. Teil 2

Antifa für Drecksarbeit zuständig- IG-Metall duckt sich weg

Was ist angesichts der anstehenden Verurteilung der beiden „Antifaschisten“ aber mit dem Bündnis Antifa und IG-Metall/ Verdi [17]?  Vor Ort war an beiden Verhandlungstagen keine Fahne der DGB-Gewerkschaften zu sehen. Wie weit reicht hier die Solidarität unter den Genossen wirklich?  „Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen“, heißt es in einem Sprichwort. In diesem Fall gehen jetzt zwei Genossen mit denen offensichtlich niemand mehr etwas aus den DGB-Gewerkschaften zu tun haben will hinter die Gefängnismauern der JVA Stammheim und das für hoffentlich viele Jahre.

Der nächste Verhandlungstag ist für den 3. Mai 2021 angesetzt. Wir berichten weiter.

Like

Stuttgart: Opfer von Antifa-Attacke bedanken sich für Solidarität

geschrieben von libero am in Video | 26 Kommentare

Viele haben noch die Bilder des Tatorts [18] vor Augen. Mehrere Männer lagen am Boden. Sie befanden sich auf dem Weg zu einer der ersten Querdenkerdemos in Stuttgart im Mai diesen Jahres. Blut auf dem Asphalt. Krankenhaus. Koma. Andreas Ziegler, Jens Dippon und Ingo Thut wurden von Linksextremisten brutal zusammengeschlagen.

Jens Dippon hat bis heute auf einem Auge nur zehn Prozent seiner Sehkraft wiedererlangen können. Andreas Ziegler lag viele Wochen im Koma. Er hat sich nun fast wieder komplett erholt. Die drei Männer, die alle der alternativen Gewerkschaft „Zentrum Automobil“ angehören, möchten mit dem Video oben Danke sagen.

„Wir haben gemerkt, wir stehen nicht alleine da!“

Aus der Solidarität, den vielen Nachfragen, wie es ihnen weiter erging, haben die drei Männer Kraft geschöpft. Auch die ganz praktische Unterstützung in Form von Spenden war überwältigend.  Zur Ergreifung der Täter und zur Deckung der Genesungskosten sind über 50.000 Euro zusammen gekommen.

„Zentrum Automobil“ [19] schreibt dazu:

Andy ist wieder fast gesund, jetzt soll das gespendete Geld so schnell wie möglich durch eine Stiftung zur Hilfe von Opfern linksextremistischer Gewalt anderen Betroffenen den Rücken stärken. Wer aufsteht und den Mund aufmacht, ist nicht allein!

Getroffen hat es Andy, Jens und Ingo – gemeint sind wir alle! Dem Mordversuch voraus ging jahrelange Hetze gegen die alternative Gewerkschaft Zentrum, in dem alle drei Kollegen organisiert sind. Weil sich das Zentrum gegen Korruption, Globalisierungswahn und für Meinungsfreiheit stark macht, sehen große Gewerkschaften, Konzerne und Staatsmedien ihr Wahrheitsmonopol gefährdet – Funktionäre liefern die Totschlagargumente, die Straßenschläger dann umsetzen.

Die drei werden weiter machen: „Wir lassen uns nicht unterkriegen. Wir haben gemerkt, wir stehen nicht alleine da!“

Like

Leipzig: BMW-Betriebsrat aus politischen Gründen gekündigt

geschrieben von libero am in Video | 49 Kommentare

Die Funktionäre der etablierten Gewerkschaften wissen sich nicht mehr anders zu helfen: Frank Neufert von der alternativen Gewerkschaft Zentrum ist Betriebsrat bei BMW-Leipzig und der mächtigen IG-Metall ein Dorn im Auge. Jetzt haben Funktionäre ihn mit Lügen und haltlosen Behauptungen beim Arbeitgeber denunziert und ihm wurde am Mittwoch gekündigt.

Der Skandal nimmt seit Wochen Fahrt auf: Unklare Tatvorwürfe, widersprüchliche Zeugenaussagen, plötzlich wie vom Himmel fallende neue Zeugen, rechts- und datenschutzwidrige Vorgänge.

Für jeden Betrachter ist klar, dass dieser Fall kein arbeitsrechtlicher, sondern ein politischer Fall ist – ein Komplott gegen Andersdenkende und gegen alternative Gewerkschaftsstrukturen.

» Alle Infos unter www.zentrum-automobil.de [20]

Like

Augenzeuge des Mordanschlags auf Andreas Ziegler spricht bei PEGIDA

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video,Widerstand | 33 Kommentare

Am vergangenen Montag sprach Simon Kaupert bei PEGIDA in Dresden. Er ist Journalist und Filmemacher. Er ist ein Mann, der in der ersten Reihe, an der Front für unsere Freiheit steht. Angriffe gegen seine Person, Morddrohungen (PI-NEWS berichtete [17]) und Zerstörung [21] von Eigentum hat er schon persönlich erlebt. Trotzdem steht er. Kaupert war auch an jenem 16.5.2020 in Stuttgart vor Ort, als eine Horde von 40-50 vermummten linksradikalen Terroristen der Antifa drei Demonstrationsteilnehmer einer Kundgebung für Grundrechte angriffen und in Tötungsabsicht mit Schlagringen attackierten [22], gegen die Köpfe traten und schlussendlich den am Boden liegenden Andreas Ziegler eine Waffe am Kopf ansetzten und abdrückten.

Simon Kaupert betont in seiner Rede die Freundschaft zu dem jetzt schon einen Monat auf der Intensivstation liegenden Andreas Ziegler. Beide setzen sich seit Jahren gegen alle Widerstände dafür ein, dass Arbeitnehmer mit der patriotischen Gewerkschaft „Zentrum Automobil [1]“  eine alternative – statt der DGB-Gewerkschaften – als Arbeitnehmervertretung vorfinden können.

„Auch im Westen hat die Stunde geschlagen, in der wir unser Land zurückholen können!“

Kaupert beschreibt in seiner Rede die am Tattag gezeigte Brutalität der Täter und den aktuellen Gesundheitszustand Zieglers. „Wir dürfen nicht zulassen, dass dieser Mordanschlag auf unseren Freund Andreas von den etablierten Mainstreammedien einfach so unter den Teppich gekehrt wird!“. Er forderte deshalb weiter Öffentlichkeit herzustellen. „Andreas ist ein Opfer 2. Klasse. Doch genau das spielen wir nicht länger mit. Wir werden den Finger in die Wunde drücken und zwar so lange, bis Andreas ein Fanal des Aufbruchs wird. Denn auch im Westen hat die Stunde geschlagen, in der wir unser Land zurückholen können!“.  Als Antwort skandierte die Menge: „Widerstand!“.

Auch auf die Verantwortung der IGM, die durch ihre Hetze und Verstrickungen mit der Antifa erst den Boden für solche Taten geschaffen hat, ging er ein. In Richtung der Mitglieder der IGM rief er: „Wacht auf aus diesem Koma der Mittäterschaft und stillschweigenden Duldung. Wacht auf, denn die großen Gewerkschaften haben euch verraten und verkauft. Wacht auf und geht raus aus diesen Gewerkschaften und rein in alternative Strukturen, in alternative Gewerkschaften, in alternative Netzwerke, in alternative Medien und sorgt dafür, dass Andreas nicht vergessen wird!“.

Seine Schlussworte richtete Kaupert an alle, die endlich wieder frei ihre Meinung äußern wollen: „Wir haben uns selbst geschworen,  diesen Vorfall an diesem Tag, restlos aufzuklären. Nicht nur für die vielen, die es in dunklen Nebengassen erwischt, die auf dem Nachhauseweg verprügelt und am Boden liegengelassen werden. Sondern für all die, die in stiller Angst zuhause nur darauf warten, dass man in diesem Land endlich wieder seine Meinung sagen kann!“.

Hier die sehens- und hörenswerte Rede des Youtubers und identitären Aktivisten Malenki auf dem Youtubekanal von „saxon 8027“, bei PEGIDA:

[23]

Like

Zentrum Automobil: Neues im Fall des Mordanschlags auf Andreas Ziegler

geschrieben von libero am in Kampf gegen Rechts™,Video | 73 Kommentare

In einem am Sonntag erschienenen Video der alternativen Gewerkschaft Zentrum Automobil [24] (ZA) wird über den momentanen Gesundheitszustand der von der Antifa angegriffenen Mitglieder [25] der patriotischen Arbeitnehmervertretung berichtet. Die Männer wurden am 16. Mai bei dem Versuch, an einer der Grundrechtedemos in Stuttgart teilzunehmen, von einer Horde von 40-50 Linksextremisten in Tötungsabsicht attackiert.

Einer der Opfer kann auf seinem linken Auge seitdem nicht mehr richtig sehen. Andreas Ziegler, der fast zu Tode geprügelt wurde, liegt noch immer künstlich beatmet im Krankenhaus. Er konnte bereits seine Augen öffnen, ist aber nach wie vor nicht ansprechbar.

Der Mordanschlag auf ihn liegt nun schon einen Monat zurück. Der Daimlerkonzern, vor dessen Haustüre der Anschlag auf seine Mitarbeiter stattfand, hüllt sich zu dem Verbrechen in eisernem Schweigen.

Eine unmittelbar nach der Tat ins Leben gerufene Solidaritätsaktion von ZA für Andreas Ziegler [26] brachte bisher unglaubliche 50.000 Euro an Spendengeldern ein.

Kritik an Behördenarbeit

Katastrophal hingegen die ausbleibende adäquate Reaktion aus Politik und Medien. Auch das Verhalten und die Maßnahmen der Polizei werden im Video genauer unter die Lupe genommen. Es wird auf Ungereimtheiten in der Ermittlungsarbeit hingewiesen und unbequeme Fragen gestellt, die die Behörden zu beantworten haben.

So wurden am Tattag  von der Polizei festgesetzte Tatverdächtige von einem Bereitschaftsrichter sofort wieder auf freien Fuß gesetzt. Bis zum jetzigen Zeitpunkt wurden weder Verhaftungen noch Durchsuchungen in der linksextremistischen Szene durchgeführt.

IGM und Antifa sind eins

Statt sich von der Antifa zu distanzieren, verleugnet die IG-Metall Verbindungen zur linksterroristisch agierenden Antifa.

Wie im Video berichtet wird, fordert die IG-Metall die Gewerkschaft Zentrum Automobil auf, alle Hinweise auf Verbindungen von IGM und Antifa auf deren Homepage zu entfernen. Offenbart beispielsweise das folgende Foto [27] doch in unzweifelhafter Art und Weise die Symbiose aus IGM und Antifa.

[28]
Verflechtung von Antifa und IGM.

AfD-Landtagsabgeordnete kritisieren mangelnden Polizeischutz von Demoteilnehmern

Im Video äußern sich bisher noch nicht in der Öffentlichkeit zu Wort gemeldete Teilnehmer und Betroffene des Anschlags sowie die baden-württembergischen Landtagsabgeordneten Dr. Christina Baum und Hans Peter Stauch von der AfD.  Auch kommen weitere Straftaten zur Sprache, die im Umfeld der Grundrechtedemos von Linksextremisten verübt wurden.

[23]

Like