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Berlin: „Kunstprojekt“ AfD-Verfolgung

Lebten wir noch in einem demokratischen Rechtsstaat, wo jeder Bürger darauf vertrauen kann, dass seine Meinung frei und seine Bürgerrechte geschützt sind, er im Rahmen geltender Gesetze seine politische Ausrichtung ohne Angst vor Verfolgung vertreten kann, müsste man sich mit sogenannten Künstlerorganisationen wie dem „Zentrum für politische Schönheit [1]“ nicht wirklich auseinandersetzen.

All das ist aber in Deutschland nicht mehr gegeben. Im Gegenteil, der Staat selbst verfolgt Menschen mit unliebsamen Meinungen und Gruppierungen wie das „Zentrum für politische Schönheit“, die Andersdenkenden auflauern, sie bespitzeln, überwachen und denunzieren erhalten Preise [2] von der vom Staat geförderten, also mit Steuergeld bezahlten Amadeu Antonio–Spitzelstiftung.

PI-NEWS-Lesern ist das linksfaschistische „Zentrum für politische Schönheit“ nicht erst seit der widerwärtigen Aktion vor Björn Höckes Privathaus bekannt (PI-NEWS berichtete [3]). Auch die Schändung der Gedenkkreuze für die Mauertoten [4], kurz vor der Feier zum 25. Jahr des Berliner Mauerfalls ging auf das Konto dieser „Künstler“. Sie hatten die gestohlenen Kreuze sogenannten „Flüchtlingen“ übergeben, die sie mit den an der Mauer ermordeten Deutschen gleichsetzten und sie danach an die EU-Aussengrenze gebracht.

Neuestes „Kunstprojekt“ der Linksfaschisten wurde unter dem Motto „Keine AfD in der U-Bahn [5]“ bekanntgemacht und besteht aus in der Berliner U-Bahn angebrachten Aufklebern, die neben essen, trinken und rauchen in den Zügen auch die AfD, bzw. ihre Mitglieder verbieten sollen. Diese Art der Ausgrenzung einer ganzen Bevölkerungsgruppe ist nicht mehr nur angelehnt an den Faschismus der Nationalsozialisten, es ist auch keine „Kunst“, sondern schlicht der Versuch einen Geist der Vergangenheit wiederzubeleben.

Noch ist ja keinem Menschen anzusehen, ob er AfD-Mitglied ist, und so bleiben solche Wünsche nicht durchsetzbar. Aber es ist mittlerweile nicht mehr auszuschließen, dass es neben den schon etablierten Meinungsverbrechen, die mit Hilfe des unsäglichen Volksverhetzungsparagraphen geahndet werden, und den sichtbaren Anfängen alles und jeden immer und überall kontrollieren zu wollen, auch bald schon eine Art der verpflichtenden Kennzeichnung politischer Gesinnung geben könnte – zumindest wenn es nach Personen, bzw. Organisationen, wie dem „Zentrum für politische Schönheit“ oder der Amadeu Antonio-Stiftung geht. Militärisch durchorganisiert gibt sich die Gruppe auch schon, in der Teamliste [6] steht u.a.:

Chefunterhändler: Philipp Ruch
Chief Escalation Officer: Stefan Pelzer
Chefin des Planungsstabs: Cesy Leonard [2]
Planungsstab: Yasser Almaamoun, John Kurtz, Morius Enden, Jenni Molé, Gabriela Rosenfeld, Matthias Snyder, Jochen Solomon, Alex Lehman, Manu Rage, Lina Katwitz, Claudia Keyloff, Rana Zane

Diese (politische) „Schönheit“ liegt nicht im Auge des Betrachters, sondern rieselt wie Ascheregen auf  unser aller Freiheit. (lsg) 

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Aktion gegen Höcke ist Symptom der Verwahrlosung

geschrieben von dago15 am in Kampf gegen Rechts™ | 304 Kommentare
Höcke über Philipp Ruch (Foto): "Wer so etwas tut, der ist kein Künstler. Wer so etwas tut, ist noch nicht mal ein Krimineller. Wer so etwas tut, der ist ein Terrorist."

Von WOLFGANG HÜBNER | Zweifellos ist die Aktion des sogenannten „Zentrums für politische Schönheit“ (ZPS) gegen Björn Höcke und seinen privaten Familiensitz in Bornhagen (PI-NEWS berichtete hier [3] und hier [7]) besonders widerwärtig und verachtenswert.

Über alle Meinungsunterschiede hinweg ist es die Pflicht aller patriotischen, freiheitlich gesinnten Kräfte und Menschen in Deutschland, Solidarität mit Björn Höcke und seiner Familie zu zeigen. Es muss sehr deutlich werden: Solche Übergriffe des Gesinnungsterrors können und werden nicht toleriert, jede friedlich-fantasievolle Form von Widerstand dagegen ist nicht nur gerechtfertigt, sondern auch notwendig.

Die Aktion von Bornhagen hat allerdings grundsätzliche Aspekte. Denn was dort unter dem Anspruch auf „Kunst“ und “Moral“ inszeniert wird, ist nur Symptom der Verwahrlosung und des skrupellosen Missbrauchs dessen, was tatsächlich als Kunst und Moral bezeichnet werden kann. Das Wort Kunst kommt bekanntlich von Können. Und Moral kann nur in Anspruch nehmen oder einfordern, wer glaubwürdig eine solche hat. Die Akteure von ZPS verfügen jedoch weder über irgendein auch nur geringsten Ansprüchen genügendes künstlerisches Können, noch können sie mit einer solch amoralischen, erpresserischen Aktion beanspruchen, diese im Namen der Moral, der „Menschlichkeit als Waffe“ (ZPS) und eines „aggressiven Humanismus“ (ZPS) getätigt zu haben.

Nimmersatter Zombie einer untergegangenen Kulturnation

Sie sind vielmehr nur die derzeit frechsten und schamlosesten, dazu offen linksextremen Protagonisten einer sehr spezifischen deutschen Szene, die wie ein zerstörerischer und am Ende auch selbstzerstörerischer Tumor in den Eingeweiden des weltweit am üppigsten von öffentlichen Geldern subventionierten „Kulturbetriebs“ wuchert. Dieser „Kulturbetrieb“ ist der umtriebige, nimmersatte Zombie einer leider untergegangenen Kulturnation, die noch im vergangenen Jahrhundert, aber vor allem im 18. und 19. Jahrhundert, der ganzen Menschheit unvergängliche philosophische, literarische und musikalische Werke hinterließ.

Selbstverständlich gibt es auch in der deutschen Gegenwart noch künstlerische, literarische und musikalische Talente. Manche dieser Talente, allerdings auch viele Nichttalente, Blender, Opportunisten und ganz gewiss solche Primitivprovokateure wie die vom „ZPS“, werden mit Preisen, Geldern und Förderungen geradezu überschüttet, wenn sie politisch korrekte bzw. ungefährlich elitäre Literatur, Filme oder Musikstücke schaffen. Und nichts ist aussichtsreicher für die Erlangung satter Subventionen als Projekte, die sich mit dem Nationalsozialismus, dem Holocaust oder Neonazis kritisch zu beschäftigen versprechen.

Linke Fortsetzung des Nazi-Führerkults

Eine ganz besondere deutsche Spezialität ist die Fortsetzung des unseligen Nazi-Führerkults ausgerechnet in dem sich so „antifaschistisch“ gebenden Eventbetriebs der Unkultur: Denn dessen mächtigste Leute sind gerade in den von hunderten Millionen Steuergeldern unterhaltenen Theater- und Opernbühnen weder die Schauspieler noch die oftmals so schrecklich verhunzten Werke großer Autoren und Komponisten, sondern die Regisseure. Fast alle von ihnen stehen politisch links oder ganz links, was nicht weiter ein Problem wäre. Aber die meisten von ihnen dienen nicht den Werken, die sie inszenieren, sondern verstehen sie als Rohmaterial, um gerne mal wieder ein paar Hakenkreuze oder dumme deutsche Spießer auf der Bühne bloßzustellen.

Die anderen neuen „Führer“, die in Deutschlands Museen das Regiment führen, sind die Kuratoren. Sie entscheiden, welche Kunstwerke wie gezeigt werden. Und sie entscheiden vor allem, was nicht gezeigt wird. So hat realistische Malerei oder Bildhauerei nach wie vor kaum eine Lobby hierzulande. Gehuldigt wird weiterhin einer erschöpften „Moderne“, die zum Beispiel in den wundervollen, sündhaft teuer erbauten unterirdischen Ausstellungsräumen des traditionsreichen Frankfurter Städels fast den gesamten Platz beansprucht.

Die Beispiele für den im Grunde deprimierenden, im Vergleich zum beispiellosen finanziellen Aufwand erbärmlichen künstlerischen und kulturellen Zustand des Landes ließen sich noch lange, ja endlos weiterführen. Das kann hier nicht geleistet werden. Dieser Text soll aber verständlicher machen, dass in diesem Biotop eines völlig verwahrlosten Zeitgeistes so hässliche Pflanzen wie das „ZPS“ ihre giftigen Blüten treiben können. Was in Bornhagen geschieht, ist keine peinliche Verirrung irgendwelcher Fanatiker oder talentloser Wichtigtuer, sondern nur eine mögliche, ja sogar zwingende Konsequenz der Unkultur in einem Kulturland, das keines mehr ist, sein soll und sein darf.

Rede von Björn Höcke auf der Compact-Konferenz in Leipzig [8], in dem er auch ausführlich Stellung zu der „Kunstaktion“ nimmt (von 3:15 – 13.00 min):


Wolfgang Hübner. [9]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [10] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der 71-jährige leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [11] erreichbar.

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„Zentrum für politische Schönheit“ (ZPS) – Orwell in Reinform

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™ | 156 Kommentare

Von SELBERDENKER | Die britischen Autoren George Orwell († 1950), Herbert George Wells († 1946) und Aldous Huxley († 1963) verbindet, dass sie weitsichtige Köpfe, kritische Geister waren, die ohne Glaskugel die Gefahren für kommende Gesellschaften erkannt und in Romanform beschrieben hatten.

Orwells dystopischer Roman „1984“, Well´s „Zeitmaschine“ [12] und Huxley´s „Schöne Neue Welt“ gehören zu ihren bekanntesten Werken, deren Aktualität leider wieder zunimmt. Wer die Werke bis heute nicht gelesen hat, sollte das unbedingt mal nachholen, sich dabei seine eigenen Gedanken machen, zum Beispiel an kommenden Herbst- oder Winterabenden der Jahre 2017 und 2018. Die Lektüre sei als Ersatz für den GEZ-Staatsfunk besonders in unserer Zeit an dieser Stelle ausdrücklich empfohlen.

Orwell´s „1984“ beschreibt einen totalitären Staat in der Zukunft, der die Sprache im eigenen Sinne oft ins genaue Gegenteil verdreht, um das Denken der Menschen zu kontrollieren, Menschen zu Sklaven zu machen, für die man keine physische Peitsche mehr braucht. Solche Tendenzen sind leider nicht Fiktion geblieben. Man ziehe sich das hier rein:

Das Zentrum für Politische Schönheit (ZPS) ist eine Sturmtruppe zur Errichtung moralischer Schönheit, politischer Poesie und menschlicher Großgesinntheit. Es setzt auf Menschlichkeit als Waffe, entfacht einen aggressiven Humanismus und experimentiert mit den Gesetzen der Wirklichkeit. Widerstand ist eine Kunst, die weh tun, reizen und verstören kann.

Grundüberzeugung des ZPS ist, dass die Lehren des Holocaust durch die Wiederholung politischer Teilnahmslosigkeit, Flüchtlingsabwehr und Feigheit annulliert werden und dass Deutschland aus der Geschichte nicht nur lernen, sondern auch handeln muss.
(…)
Was wir tun

Unsere Unterhändler geben Auskunft über den Zustand der Humanität und plaudern aus dem Nähkästchen: Wie macht man denen, die von den Verbrechen gegen die Menschheit profitieren, das Leben zur Hölle? Wie transportiert man eine Gedenkstätte aus dem Regierungsviertel ab? Und: Wie bringt man die europäischen Mauern zu Fall?

Wem aus einem solchen Text [13] nicht der Totalitarismus entgegenglotzt, wer hier noch nicht mal ansatzweise die inhaltliche Verdrehtheit sieht, hat im Deutschunterricht nicht besonders gut aufgepasst. Sowas ist entweder Satire – oder man bekommt einfach nur Angst. Da die erste Möglichkeit ausscheidet… Die Sorge ist berechtigt, denn solche Typen machen ernst. Wer wird morgen bespitzelt? Sie? Ich? Sowas erzeugt in jedem Fall ein bedrückendes und einschüchterndes Klima. Trotzdem wird dieses „Zentrum für politische Schönheit“ von Medien des Mainstream (z.B. von der ZEIT und der Berliner Zeitung) hoch gelobt.

„Zentrum für politische Schönheit“ – allein der Name ist Orwell in Reinform. Monatelanges Spitzeltum, Sippenhaft (Höckes Familie wurde observiert, PI-NEWS berichtete [3]), moralisierender Psychoterror (Holocaust-Stelen vor dem Privathaus) und öffentliche Denunziation sind doch eigentlich Beispiele für das genaue Gegenteil von „politisch schön“. Das Wortkonstrukt „politische Schönheit“ überhaupt zu übernehmen, verbietet sich, da es in sich schon totalitär ist, völlig unanhängig von seiner politischen Intention. Der Begriff will Gut und Böse festlegen, indem er allein die eigene Position als „schön“ definiert. Was ist dann der Rest? In einer wirklich freien, demokratischen Gesellschaft wird es immer unterschiedliche Positionen geben, geben müssen. Bei der Auseinandersetzung sollte allein das Argument zählen. Totalitarismus kommt ohne Argumente aus, bläht sich lieber moralisierend auf, schüchtert ein, verdreht Wortbedeutungen, will das freie Denken unterbinden, übt subtilen Druck aus, bestraft schon den (als falsch bestimmten) Gedanken, bevor er öffentlich werden kann („Netzwerkdurchsetzungsgesetz“).

Genau das passiert momentan. Der selbst ernannte „zivilgesellschaftliche Verfassungsschutz, Landesverband Thüringen“ bricht unser Grundgesetz – auch noch im Namen der Verfassung. Im Fall der Bespitzelung Höckes und seiner Familie muss selbst die Kunstfreiheit aufhören, muss der Staat Schutz bieten! Es wird sich herausstellen, wie weit es über staatliche Fördergelder und Verbindungen zu Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (SED-Nachfolgepartei „Die Linke“) staatliche Einflußnahme bei den Verfassungsbrüchen des „Zentrums für politische Schönheit“ gab. Es wird sich zeigen, wie weit der orwellsche „Große Bruder“ schon seine Griffel strecken konnte. Der neue Totalitarismus sondiert mal wieder seine Möglichkeiten.

Ist die Zeitmaschine wirklich schon angekommen in der „schönen neuen Welt“? Wie auch immer sich die Dinge in Zukunft entwickeln sollten – wach und kritisch zu sein, ist das Gebot der Stunde: Wage Denken! Habe den Mut, dich des eigenen Verstandes zu bedienen! SAPERE AUDE, Deutschland! Das sind nicht nur Sprüche.

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„Künstlergruppe“ errichtet Holocaust-Denkmal vor Höckes Haus

geschrieben von byzanz am in Linksfaschismus,Rote Socken | 478 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Reaktionen auf diese widerliche Aktion überschlagen sich: Alle großen TV-Medien und Zeitungen berichten. Thüringens CDU-Parlamentspräsident Christian Carius vergleicht diese linksgestörte Bespitzelung mit den Zersetzungsmethoden der Staatssicherheit. Der MDR zeigt auf, dass sich Thüringens linker Ministerpräsident Bodo Ramelow durch eine Weitergabe des Links an der Jagd auf Familie Höcke beteiligt. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Jens Maier erstattete Strafanzeige gegen die Stasi-„Künstler“. Siegfried Daebritz von Pegida Dresden ist nach seinem Arbeitstag noch am Abend nach Thüringen gefahren, hat vor Ort ein kurzes Gespräch mit Björn Höcke aufgenommen und diese Betonklötze gefilmt.

Philipp Ruch (Foto) und seine sogenannte „Künstlergruppe“, die sich ironischerweise „Zentrum für politische Schönheit“ nennt, hatten sich an der Rede von Björn Höcke am 17. Januar im Dresdner Ballhaus gestört. Darin hatte der Geschihctslehrer aber nur wie auch zuvor schon Spiegel-Gründer Rudolf Augstein und Historiker Martin Walser die gigantische Holocaust-Denkstätte in Berlin als „Denkmal der Schande“ bezeichnet. Jeder weiß, wie alle drei das meinten: Kaum ein anderes Volk der Welt pflanzt sich ein solch riesiges Denkmal, das an die eigenen Schande erinnert, mitten in seine Hauptstadt. Und mit der „erinnerungspolitischen Wende“ wollte der Geschichtslehrer Höcke daran appellieren, auch die vielen positiven Ereignisse der deutschen Geschichte in Erinnerung zu rufen und nicht ewig in Schockstarre auf die dunklen 12 national-sozialistischen Jahre zurückzublicken.

Aber diese „Künstler“ halluzinierten wohl, mit Höcke sei nun das personifizierte Vierte Reich auferstanden, und so belauern diese Stasi-Nachkommen seit zehn Monaten sein Haus, beobachten sein Privatleben, machen Fotos, filmen und durchsuchen seine Post. Als Höhepunkt errichteten sie am Mittwoch auch noch eine verkleinerte Ausgabe des Berliner Holocaust-Denkmals in Sichtweite von Höckes Haus, so dass er nun von fast allen Fenstern die 24 Betonblöcke sieht, die exakte Nachbildungen der 2711 symbolischen Sarkophage aus Berlin sind. Der Spiegel meldet:

Zehn Monate haben die Aktivisten nicht nur das Mahnmal geplant, sie haben Höcke auch observiert. Diese Grenzüberschreitung erklärt Ruch so: Weil das (vom NSU-Skandal ohnehin gebeutelte) Amt für Verfassungsschutz in Thüringen trotz evidenter Verbindungen zur NPD keinen Anlass zur Überwachung der AfD sehe, habe ihm das ZPS einen „Zivilgesellschaftlichen Verfassungsschutz“ zur Seite gestellt.
„Wir wissen alles“, sagt Ruch. Wann Höcke sein Holz hackt, welche Verlage ihm Broschüren schicken, wie er auf Reisen mit seinen Anzügen umgeht, wie es seinen Schafen geht, wo er gerne urlaubt. Bei ihrer Schnüffeltätigkeit im „Geheimdienst für Arme“ (Ruch) wollen die Aktivisten sogar bemerkt haben, dass Höcke noch von anderer Seite observiert wurde – noch laienhafter. Von wem? Man weiß es nicht, aber vielleicht hat Björn Höcke ja eine Ahnung.

Die DDR lebt in diesen verachtenswerten Figuren fort. Wie alle Meinungsfaschisten ist diese Stasi 2.0 unterwegs, um ihnen missliebige Personen zu beschatten, zu bedrohen und gesellschaftlich auszugrenzen, möglichst mit dem Ziel der Existenzvernichtung. Aber den Vergleich mit den totalitären Sozialisten der DDR wollen die „Künstler“ auf Spiegel-Nachfrage nicht gelten lassen und fordern auch noch – allen Ernstes – einen Kniefall Höckes vor den Betonklötzen mit Bitte um „Vergebung“:

Den Einwand, das Zentrum ermächtige sich hier selbst zur Verteidung einer liberalen Gesellschaft und wende dabei Stasimethoden an, weist Ruch mit dem Satz von sich: „Gegen Nazis wenden wir nur Nazimethoden an.“ Ihm gehe es „darum, dass Höcke im Januar viel geschichtspolitisches Porzellan zerbrochen hat. Beton ist der bessere Baustoff. Wenn er vor dem Denkmal auf die Knie fällt und für die deutschen Verbrechen im Zweiten Weltkrieg um Vergebung bittet, wollen wir der Ernsthaftigkeit seiner Läuterung glauben. Dann lösen wir den Zivilgesellschaftlichen Verfassungsschutz vorerst wieder auf und veröffentlichen keine pikanten Details aus seinem Leben.“

Blockwart Ruch sieht sich tatsächlich auch noch im Recht mit seinen üblen Methoden. Schließlich läuft das bei linksgestörten Typen wie ihm als unter so etwas wie „heldenhaftem antifaschistischem Widerstand“. Die Ruch-lose Aktion sieht der in der DDR Aufgewachsene als „die aufwendigste Langzeitbeobachtung des Rechtsradikalismus“ in den „braunen Ecken des Landes“. Diese in der politischen Wahrnehmung quasi Hirntoten kommen aus ihrem paranoiden Naziwahn wohl nie raus [14]:

„Kunst muss wehtun, reizen, Widerstand leisten. Wir sind keine Wohlfühlzone. Wenn die Leute nur klatschen, ist das für uns ein Albtraum. Wir machen aggressiven Humanismus.“
Höcke selbst werde „aufgrund der gesammelten Erkenntnisse des Zivilgesellschaftlichen Verfassungsschutzes wohl nicht gerade gestärkt aus dieser Sache herausgehen“, meint Ruch. Wichtiger als diese Frage sei aber die Debatte, die heute beginnen werde: „Sind wir eine wehrhafte oder eine wehrlose Demokratie? Welche Mittel wenden wir an gegen ihre Feinde? Wie weit können wir gehen?“

Diese „Künstlergruppe“ hat auf ihrer Internetseite ein Aktionsbild veröffentlicht [15], auf dem sie sich mit ihren Überwachungs- und Belästigungsmethoden, die vor allem auch Höckes Familie bedrohen, „Zivilgesellschaftlicher Verfassungsschutz Landesverband Thüringen“ nennt. Darauf ist Björn Höcke inmitten dieses Stelenfeldes unter dem Motto „Bau das Holocaust-Mahnmal direkt vor Höckes Haus!“ zu sehen. Die AfD Thüringen hat heute in einer Pressekonferenz [16] empört auf dieses „Überschreiten einer Schwelle“ reagiert. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Jens Maier, von Beruf Richter, hat gegen diese illegalen Spionierer Strafanzeige erstattet [17]:

Nach heute veröffentlichten eigenen Angaben wurde das Privathaus von Björn Höcke und seiner Familie von dieser Gruppe über 10 Monate hinweg ausspioniert, die Aktivitäten der Familie wurden observiert und auf der Website der Gruppe ist abgebildet, wie eine Person in Tarnkleidung mit einem Teleobjektiv das Haus der Familie Höcke ins Visier nimmt. Hierbei handelt es sich um einen absolut unvertretbaren Eingriff in das Privatleben. Es ist nun an den Behörden, entsprechende Ermittlungen einzuleiten!
Gleichzeitig möchte ich über eine Anfrage die Bundesregierung befragen, ob diese schäbige Organisation staatliche Fördergelder erhält.
Der selbsternannte Antifaschismus ist pathologischer Sklave der eigenen Obsession. Intrinsisch kriminell, konspirativ, gemeinschaftsfeindlich und hinterhältig gewalttätig. Er braucht immer den Schatten Anderer, um dann im Dunkel dieses Schattens zu wirken. Man überwacht, man heftet ab, man dokumentiert, man spioniert, man archiviert, man infiltriert das Leben des politischen Gegners bis in die letzten Winkel seiner physischen und digitalen Existenz.
Über 10 Monate hinweg wurden Björn Höcke und seine Familie überwacht und bespitzelt, es wurden die Kinder fotografiert, es wurden mit hoher krimineller Energie Bewegungsmuster erstellt, die geistigen Erben der StaSi und der Gestapo schrecken vor NICHTS mehr zurück!

Laut Tagesspiegel [18] wird diese Bespitzelei auch von der CDU in Thüringen kritisiert:

Auch der Präsident des Thüringer Landtags, Christian Carius (CDU), verurteilt die Aktion: „Die Gesamtaktion des ,Zentrums für politische Schönheit‘ hat nichts mit Kunst zu tun. Das Abhören und Ausspionieren von Abgeordneten und ihren Familien gleicht den Zersetzungsmethoden der Staatssicherheit.“

Siegfried Daebritz von Pegida Dresden ist nach seinem Arbeitstag noch am Abend nach Thüringen gefahren, hat vor Ort ein kurzes Gespräch mit Björn Höcke aufgenommen und diese Betonklötze gefilmt. Auf der Facebookseite „Solidarität mit Björn Höcke [19]“ sind der Film und auch weitere Medienreaktionen zu sehen. Der mdr kritisiert in einer Hörfunkreportage [20], dass sich Thüringens linker Ministerpräsident Bodo Ramelow durch eine Weiterverbreitung des Links der Aktion an der Jagd auf Familie Höcke beteiligt.

Die wohl ziemlich Unterbelichteten dieser „Künstlergruppe“ haben in der Vergangenheit schon des Öfteren völlig wirre Aktionen durchgeführt: So entfernten sie [4] im November 2014 sieben Gedenkkreuze für die DDR-Mauertoten und übergaben sie aktuellen „Flüchtlingen“. Damit schändeten sie zum einen das Gedenken an die Opfer des Sozi-Terrors und stellten zum zweiten eine völlig untaugliche Verbindung zu Versorgungssuchenden her, die absolut nichts mit den Toten eines sozialistischen Verbrechersystems zu tun haben. In der Schweiz riefen sie im September 2015 zur Tötung Roger Köppels [21] auf, was die Neue Zürcher Zeitung mit „Die Idioten kommen“ quittierte. Im März 2016 folgte dann der Aufruf „Schweiz entköppeln!“, was dann von den Schweizer Journalisten folgerichtig als „Der Geist der Dummheit“ [22] bezeichnet wurde.

Kontakt zu diesen dummen Geistern, die in der Tradition der DDR-Stasi agieren:

» contact@politicalbeauty.de [23]


Michael Stürzenberger.
Michael Stürzenberger.

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [24] ist seit 35 Jahren selbstständiger Journalist, u.a. bis Ende 2008 für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern, als dessen Chef Ralph Burkei im Mumbai Opfer eines islamischen Terroranschlages wurde. 2003/2004 arbeitete er als Pressesprecher der CSU-München mit der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier zusammen. Von 2014 bis 2016 war er Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine Videos bei Youtube [25] haben bisher über 19 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite. [26]

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Linker Aktivismus: Tiger fressen „Flüchtlinge“

geschrieben von PI am in Afrika,Islamisierung Europas,Linksfaschismus,Werteverfall | 222 Kommentare

not_und_spiele [27]Das sogenannte Zentrum für politische Schönheit [28], das schon durch Diebstahl der Kreuze der Mauertoten [4] und durch das Verbuddeln von „Flüchtlings“-Leichen in Berlin [29] berüchtigt ist, möchte „Flüchtlinge“ Tigern zum Fraß vorwerfen. Nun hat sich die syrische Schauspielerin May Skaf (kl. Foto) gemeldet, die sich von den Tigern fressen lassen möchte. Insgesamt sollen schon sieben „Flüchtlinge“ für die Aktion bereitstehen.

Mopo24 berichtet [30]:

Eine syrische Schauspielerin drohte nun am Montag damit, sich den Tigern vor dem Theater vorwerfen zu lassen, wenn die Politik nicht in den nächsten acht Tagen in der Flüchtlingspolitik ein deutliches Zeichen setze.

May Skaf sagt mit scharfen Worten: „Ich werde mich von Europa fressen lassen“, sagte Skaf. Sie berichtete unter Tränen von ihrer Flucht, dem Krieg und rief dazu auf, das Sterben im Mittelmeer zu beenden.

Das Zentrum für Politische Schönheit, [28] das wohl mehr den hässlichen Deutschen zeigt, als den „Künstlern“ lieb sein dürfte, zeigt uns wieder linken Politaktivismus von der abartigsten und arrogantesten Sorte, wobei sich die Initiatoren selbst als Künstler inszenieren und dabei Menschen geschickt für ihre Vision einer grenzenlosen Welt instrumentalisieren. Mit großer Geste und viel Selbstgerechtigkeit wird die deutsche Gesellschaft für das Leid der Welt in Haftung genommen und soll mit der Verzweiflung vorgeführt werden, die Dramen wie Masseneinwanderung, Krieg oder Armut zwangsläufig mit sich bringen.

Es soll Nächstenliebe und Veränderung, wie sie sie sich vorstellen, erzwungen werden – um jeden Preis. Das ist keine „politische Schönheit“, sondern das ist der Gipfel der Anmaßung gegenüber dem deutschen Volk, das immer schon bereitwillig in aller Welt geholfen hat, Weltmeister im Spenden, bei Patenschaften und Aktivitäten in karitativen Werken aller Art war.

Es ist linker Narzissmus in seiner Reinform. Für viele offenbar so entwaffnend dreist, dass sie nicht mehr wissen, was sie dazu noch sagen sollen. Stattdessen lassen sich viele von solchen „Aktivisten“ in Geiselhaft nehmen für eine Ideologie, die Europa gerade ins Unglück stürzt und am Ende niemandem nützt.

Die Psychologie solcher Aktionen ist das Aufzeigen oder das Erinnern an eine tatsächliche oder vermeintliche Schuld. In dieser neuen Religion des Internationalsozialismus kann man sich freikaufen von dieser gefühlten Schuld, indem man kritiklos einer Masseneinwanderung zustimmt, keine Fragen mehr zu stellen wagt und still wird angesichts des Leids dieser Welt. Und indem man jene nicht durchdachten Lösungen der linken Priesterkaste einfach akzeptiert, weil man sich ansonsten schuldig fühlen könnte für die Entscheidungen von Menschen, die auf Boote steigen, weil sie von einer irrwitzigen europäischen Willkommens- und Entschuldungskultur eingeladen werden und weil die Lebensumstände in ihren Heimatländern aus den verschiedensten Gründen für sie nicht mehr akzeptabel zu sein scheinen.

Doch diesen linken Geistlichen, die ihre Götzen „Flüchtling“ zelebrieren, um sich selbst einen Heiligenschein zu verpassen und dabei nichts Weiteres schaffen, als noch mehr Unruhe in eine chaotische Zuwanderung zu bringen und die Fronten in der Gesellschaft diesbezüglich weiter zu verhärten, muss man deutlich entgegentreten. Aus dem Leid der Menschen eine Show zu machen, ist nur ein weiterer Auswuchs eines dekadenten Europas, in dem man bezüglich des massenhaften Andrangs von Menschen aus allen Richtungen, zerstritten ist und sich in der Verwaltung dieses Andrangs verliert, statt die Ursachen zu bekämpfen. Selbst wenn die EU zum perfekten Schlepper mutieren sollte und sämtliche Glücksritter aus dem Mittelmeer retten könnte und nach Europa verfrachten würde, wäre das nur noch eine weitere Verschlimmerung und würde den Andrang erneut vergrößern.

So sind solche Aktionen auf der anderen Seite aber auch Ausdruck der Hilflosigkeit, die viele empfinden, wenn sie von weiteren Toten im Mittelmeer erfahren: Zu Aktionismus aber sollte das nicht führen, sondern zu nachhaltigen Lösungen, die für alle Seiten möglichst viel Sinn machen.

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Asyllobby schändet Gedenkkreuze für Mauertote

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,Linksfaschismus,Lumpen | 206 Kommentare

mauerkreuze [4]Linke Unterstützer der Asylantenflut haben kurz vor der Gedenkfeier zum 25. Jahr des Berliner Mauerfalls das Andenken an die für die Freiheit an der Mauer Gestorbenen geschändet und sieben Gedenkkreuze entfernt. Ein Skandal, der seinesgleichen sucht! Und was tun sie damit? Sie übergeben sie den „Flüchtlingen“ und lassen sie damit posieren, als hätten die irgendetwas mit unserer Freiheit und den Toten der Mauermörder zu tun.

(Von L.S.Gabriel)

Die linksradikalen Denkmalschänder gehören zu einer Gruppe, die sich „Zentrum für politische Schönheit [31]“ nennt. Dort werden die Mauertoten mit den illegal nach Europa eindringenden „Flüchtlingen“ gleichgesetzt. Auf der Internetseite heißt es:

Die Mauertoten sind in einem Akt der wunderschönen Solidarität zu ihren Brüdern und Schwestern über die Außengrenzen der Europäischen Union geflüchtet. Genauer: zu den zukünftigen Mauertoten.

Die Gruppe veröffentlichte auch ein Video, das an theatralischer Inszenierung für die Invasoren geradezu zerfließt:

Die Polizei ermittelt nun wegen Diebstahls, berichtet die Berliner Morgenpost [32].

Die Installation am Reichstag war von einem privaten Verein zur Erinnerung an die Opfer der deutschen Teilung aufgestellt worden. Die sieben weißen Kreuze erinnern auf Vorder- und Rückseite an 13 namentlich genannte und die unbekannten Opfer der Mauer. Die Polizei habe nach dem Diebstahl von Amts wegen ein Ermittlungsverfahren eingeleitet, sagte ein Sprecher.

Berlins CDU-Fraktionschef Florian Graf zeigte sich erschüttert. „Der Diebstahl von Mauerkreuzen entwürdigt das Andenken an die Menschen, die für ihre Freiheit gestorben sind, und überschreitet jede moralische Form von Auseinandersetzung in der Sache“, erklärte er.

Formaljuristisch ist es wohl nur ein Diebstahl (§ 243 StGB „Besonders schwerer Fall des Diebstahls“ oder passender für diesen Fall § 304 StGB „Gemeinschädliche Sachbeschädigung“), in Wahrheit aber zeigt es die moralische Verkommenheit dieser linken Deutschlandfeinde.

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