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Berlin: „Rumänen“ schlachten Ziege Lilly im Streichelzoo

Von JEFF WINSTON | Gerne hätte sich die kuschlige Berliner Angora-Ziege „Lilly“ (3), ähnlich wie die Berliner Hündin „Lima“ (3) [1] an der basisdemokratischen SPD-Urabstimmung zur neuen Deutschen Bundesregierung beteiligt. Doch zwei „rumänische*“ Merkel-Gäste wollten dem Wolltier wollüstig das sozialdemokratische „Wahlrecht für Alle“ beschneiden. Ein direkter Angriff auf das verfassungsgerichtlich garantierte [2] „neu-artige“ Zweiklassenwahlrecht, in dem neben sozialistischen Parteimitgliedern – 0,01 Prozent der deutschen Wahlberechtigten – auch Hunde, Katzen, Wellensittiche oder Paarhufer über die neue „politische Führung“ der viertgrößten Wirtschaftsnation der Welt abstimmen können.

Ausgemeckert in Berlin – Ziegenbein im Rucksack!

Zum zweiten Mal innerhalb von vier Wochen haben „Einbrecher“ in einem Streichelzoo in Berlin-Neukölln ein Tier geschlachtet – diesmal eine Angora-Ziege. Weil ein Zeuge am Sonntagabend laute Tierschreie hörte und die Polizei rief, erwischten Beamte gemäß Lügenmedium stern.de [3] (Rubrik Weltgeschehen!) „zwei Tatverdächtige“ beim Verlassen des umzäunten Geländes, wie ein Polizeisprecher sagte. Einer der „Männer“ hatte ein blutverschmiertes Messer bei sich, in der Nähe lag ein Rucksack mit einem abgetrennten Ziegenbein und blutverschmierten Handschuhen. In einem Gehege des Streichelzoos im Volkspark Hasenheide entdeckten die Polizisten die tote Ziege mit durchtrennter Kehle und abgetrenntem Bein.

Eine Beziehungstat?

Gegen die beiden „Männer“ wird nun wegen schweren Diebstahls und Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz ermittelt. Die beiden „Männer“ sind laut STERN nicht in Berlin gemeldet. Ob die zwei „29-Jährigen“ das Tier essen wollten oder ein anderes Motiv hatten, konnte der Sprecher nicht sagen.

Das Schweigen der Lämmer der Systemmedien

Leider kein „Einzelfall“: Erst vor drei Wochen wurde im Volkspark Hasenheide ein Schaf von deutschen Neubürgern fachgerecht geschächtet, PI-NEWS berichtete [4]: Das großträchtige Schaf Rose (5) [5] wurde aus dem Streichelzoo im Tierpark Neukölln entführt, über einen 2,40 Meter hohen, mit Metallstacheln bewehrten Zaun geworfen und dann im angrenzenden Gebüsch des Parks geschlachtet. Ihrem „total verstörtem“ Jungschaf Emma (2) blieb nur noch Spielgefährtin Lilly (3) – jetzt ist auch sie von „Schwarzen Schafen“ geschlachtet worden.

Nicht nur in Hinsicht auf Berliner Paarhufer behielt der erfolgreichste türkischstämmige Schriftsteller Akif Pirincci recht – das „Schlachten“ hat schon längst begonnen [6]. Und immer noch schweigen die tumben Schafe der Systemmedien über die Herkunft der Täter, über die eigentliche Ursache der bestialischen Gewalt. Denn nur die dümmsten Schafe wählen ihre Metzger selbst, liebe Lügenpresse!

Berlin – Schutz von Tieren vor „Schutzbedürftigen“ – Frauen werden nicht mehr geschützt

Nicht nur „Schon-länger hier Lebende“ – auch Tiere im „Streichelzoo Berlin“ leben im Merkeljahr 2018 gefährlicher. Im Winter 2016 wurde im Tiergarten ein illegales Campinglager geräumt. Der zuständige Bürgermeister von Berlin-Mitte beklagte [7], dass „sich neben der Vermüllung die Tötung von dort lebenden Tieren zur Nahrungsbeschaffung häuft“. Gefunden wurden Reste von Schwänen und anderen Vögeln, die „Wohnungslose“ gefangen und gebraten hatten.

Seit dem konzertierten Eingreifen von Poilzei, AntiFa, GRÜNEN und LINKEN Bundestagsabgeordneten „Seit-an-Seit“ am vergangenen Samstag gegen eine friedliche angemeldete Frauendemo gegen Gewalt, ist zumindest klar, dass deutsche Frauen Freiwild in Berlin [8] sind. Wieder einmal seit 1945/46 [9] ! Diese gefährdete Gattung wurde zudem noch von steuerfinanzierten Linksradikalen mit Steinen beworfen – die archaischen Bräuche von importierten Neubürgern und AntiFa korrelieren allmählich in der Merkel-Republik 2018 !

Ponyhof Berlin: „Mach mir den Hengst“

Im November 2017 verging sich ein junger Syrer sexuell an einem Pony des „Kinderbauernhofs“ im Görlitzer Park, da gerade kein Kind verfügbar war. Eine Babysitterin war nachmittags mit einem Jungen dort unterwegs, als die Erwachsene und das Kind den Vorgang sahen. Die Frau machte ein Beweisfoto und verständigte den Kinderbauernhof. Der „Geflüchtete“ hatte versucht zu fliehen, Parkläufer entdeckten den 23-jährigen arabischen „Deckhengst“, der eine Anzeige wegen „Erregung öffentlichen Ärgernisses durch sexuelle Handlungen“ [10] bekam und daraufhin zur Strafe sofort auf freien Fuß gesetzte wurde.

Die „rechtspopulistische“ Babysitterin hatte sich allerdings wegen Verletzung der Persönlichkeitsrechte des Merkelgastes strafbar gemacht. Sie fotografierte den syrischen Araber-Hengst rücklings in Ausübung seiner freitäglichen Pflichten auf dem schnuckeligen Pony.

Denn zu dem Sachverhalt legte bereits der schiitische Ayatholla Khomeini in seiner “Tahrirolvasyleh [11]”-Fatwa schariakonform fest:

„Ein Mann kann Sex mit Tieren wie Schafen, Kühen, Kamelen und so weiter haben. Er soll jedoch nach dem Orgasmus das Tier töten. Er soll das Fleisch nicht an die Menschen in seinem eigenen Dorf verkaufen, soweit er dies jedoch im Nachbardorf verkauft, ist nichts dagegen zu sagen.“

Dies gilt auch für Ziegen. Ob die beiden „rumänischen“ Merkel-Zombies auch für die Tötung des trächtigen Schafes „Rose“ in dem Streichelzoo Ende Januar in Frage kommen, müssten die weiteren Ermittlungen zeigen, so der Polizeisprecher. Aufwendige DNA-Test werden folgen.

*Falsche „EU-Pass-Rumänen“

Die Geschichte mit den zwei „Rumänen“ könnte allerdings einen „Ziegenfuß“ haben: In den letzten Wochen tauchten immer mehr „Geflüchtete“ aus aller Welt mit perfekten EU-Pässen als „Rumänen“ in Berlin auf. Kriminelle Schlepperbanden nutzen derzeit die Stadt Timisoara im Westen Rumäniens verstärkt für Schleusungen von „schutzsuchenden Migranten“ nach Deutschland und statten diese mit nagelneuen EU-Pässen aus. Die Bundespolizei sehe dort einen neuen Hotspot für die gefährlichen Schleusungen mit Lkws, wie das Bundespolizeipräsidium Potsdam mitteilte [12]. Die Route Rumänien-Berlin gelte laut einer internen Analyse der Bundespolizei als «Dreh- und Angelpunkt» für die Verteilung und Weiterleitung von Migranten nach Deutschland.

Zumindest werden sich nun eine Herde lammfrommer Sozialtherapeuten im „Sodom und Gonorrhöe Berlin“ um die traumatisierten Neu-Bürger auf Steuerzahlerkosten vollumsorglich kümmern, damit es nichts zu meckern gibt.

Lilly war zur falschen Zeit am falschen Ort – in Deutschland. Hätte sie doch bloß auf Henriette Reker gehört: „Immer eine Huflänge Abstand halten“ – das hat die gutgläubige Ziege nun davon.

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