- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Schaf aus Berliner Zoo geschächtet – Das Schweigen der Lämmer!

Von JOHANNES DANIELS | Es war einmal ein Land, in dem Schafe gut und gerne lebten… Aus einem Tiergehege in Berlin-Neukölln haben Unbekannte zwei Schafe gestohlen [1] – eines davon töteten sie. Mitarbeiter des Streichelzoos fanden nur noch die ausgeweideten Überreste. Die Polizei ermittelt. Ein weiterer brutaler „Härtefall“ aus einem Streichelzoo im Babylon Berlin.

Unbekannte Täter kletterten in der Nacht zum Freitag über den Zaun des idyllischen Tierparks Neukölln [2], der vor allem für die Großstadtkinder eine Heile-Welt-Oase inmitten Berlins war. Sie fingen ein zweijähriges Jungtier und ein trächtiges Mutterschaf ein, warfen beide Tiere über die Einzäunung und schächteten das erwachsene Schaf in einem angrenzenden Gebüsch an der Rixdorfer Höhe. Am Jungtier vergriffen sie sich physisch nicht ersichtlich, es erlitt aber beim Wurf über den über zwei Meter hohen Zaun größere Verletzungen und ist seit dem Einzelfall „apathisch“.

„Wölfe im Schafspelz“

Die Tierpfleger des kleinen, von einer gemeinnützigen GmbH im Auftrag des Bezirks Neukölln betriebenen Streichelzoos sind noch immer fassungslos. „Wir trauern um Rosé, auf deren Lamm wir uns schon gefreut hatten“, sagt Gruppenleiter Gerrit Harre. Das trächtige Tier gehörte zur kleinen Herde der ostfriesischen Milchschafe. Rosé sei nach der Schächtung gehäutet worden – der Kopf wurde halal abgetrennt. Alles was an dem Schaf verwertet werden konnte, hätten die Täter herausgetrennt. Nun überlegt das Team des Tierparks, wie die Gehege in der Nähe des Haupteingangs der Hasenheide am Hermannplatz eventuell noch besser gesichert werden könnten. Der Hermannplatz liegt an der Sonnenallee, der berüchtigten Berliner Scharia-Al-Arab [3] – der Straße der Araber – in der sich selbst lange hier lebende türkische Mitbürger nicht mehr sehr wohl fühlen.

Schutzzaun mit Metallstacheln versehen – Fachkundige Schnitte

Nach ersten Ermittlungen der Polizei überwanden die Täter den 2,40 Meter hohen Zaun, obwohl dieser am oberen Rand mit Metallstacheln versehen ist. Nachdem sie das Mutterschaf ausgeweidet hatten, ließen sie nur dessen Klauen, den Kopf, das Fell und die Organe zurück. Es seien saubere, kundige Schnitte gesetzt worden, erläuterte Polizeisprecher Petersen. Alles deutete auf eine professionelle Schlachtung hin. Weshalb die Täter das Jungtier Emma verschonten, ist noch unklar.

Polizei und Tierpark bitten nun mögliche Zeugen des Geschehens, sich zu melden. Die Polizei ermittelt wegen Diebstahls und Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz. “Einen ähnlichen Vorfall hat es nach meinem Wissen in der jüngsten Vergangenheit nicht gegeben“, sagte Petersen. Von den Tätern fehlt nach wie vor jede Spur – es ist aber anzunehmen, dass es sich um grau importierte „Wölfe im Schafspelz“ handelt.

Der Tierpark Neukölln gehört seit etwa sechs Jahren zur gemeinnützigen „USE gGmbH“. Das soziale Unternehmen beschäftigt rund 30 Menschen im Streichelzoo, die vom Arbeitsamt aus verschiedenen Gründen besonders gefördert werden. Hinter den Zäunen gibt es Damwild, Weißstörche, Geflügelrassen, Ponys (!!) und neben den ostfriesischen Schafen schottische Soayschafe. „Unser Schwerpunkt“, sagt Tierpfleger Gerrit Harre, „liegt auf alten, bedrohten Haustierrassen.“ Dazu gehört im Zuge der Umvolkung nun auch das Berliner Hausschaf.

Der Tierpark Hasenheide im gleichnamigen Volkspark in Neukölln züchtet vom Aussterben bedrohte Haustierrassen und versucht mit dem Kleintiergehege, auch Stadtkindern die Tierwelt näher zu bringen. „Gerade das macht die Sache mit den Schafen nochmal schlimmer“, sagt der Tierpfleger. Zum Teil hätten die Kinder und die Mitarbeiter zu den Tieren eine enge Beziehung. Die Tat würde sie besonders hart treffen – ein „Härtefall“.

Schänder-Studies: Auch Ponys werden zu Opfern des angewandten Merkelismus

Es ist bereits der zweite bekannt gewordene „Härtefall“ [4] in einem Berliner Streichelzoo in den letzten Wochen. Ein zoophiler Syrer, 23, bereicherte ein Pony des „Kinderbauernhofs im Görlitzer Park“ sexuell, da gerade kein anderes deutsches Vergewaltigungsopfer von 8 bis 88 am helllichten Tag greifbar war. Der Merkelgast soll zudem „psychisch verwirrt“ gewesen sein und eine „Meise unterm Pony“ haben, daher befindet er sich auch schon wieder auf freiem Fuß. Aber ganz Berlin ist bekanntlich ein bunter Ponyhof.

Als Passanten die syrische „Bereitungs-Fachkraft“ bei seiner durchaus interkulturellen Besamungsarbeit störten, flüchtete der Geflüchtete sozusagen „volles Rohr“ in den Görlitzer Park. Doch noch vor der verplanten Berliner Polizei konnten Parkbesucher den sattelfesten Trieb-Täter-Gast der Kanzlerin dingfest machen.

Im Gegensatz zu Milchschaf Rosé hatte das Pony Glück im Unglück: Einer Fatwa des iranischen Ayatholla Khomeini zufolge hätte das nun „harame“ Reitgerät nach dem Geschlechtsakt fachmännisch geschlachtet werden müssen – so wie im aktuellsten Streichelzoo-Fall geschehen.

„Ein Mann kann Sex mit Tieren wie Schafen, Kühen, Kamelen und so weiter haben. Er soll jedoch nach dem Orgasmus das Tier töten. Er soll das Fleisch nicht an die Menschen in seinem eigenen Dorf verkaufen, soweit er dies jedoch im Nachbardorf verkauft, ist nichts dagegen zu sagen.“ (Zitate aus den “Tahrirolvasyleh”).

Charles Darwin war übrigens hinsichtlich der „Natur der menschlichen Seele“ der festen Ansicht, dass letztendlich das „Moralische Gefühl“ den Unterschied zwischen dem Mensch und den niederen Tieren ausmache.

Like

Berlin: “Helden” unerwünscht

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Europas,Linksfaschismus,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[5]Angesichts der ständigen bewaffneten Bedrohung städtischer Mitarbeiter durch nicht näher bezeichnete Bevölkerungsgruppen wünschen sich die Beamten des Ordnungsamtes für Außeneinsätze Stichschutzwesten zum Schutz ihres Lebens. Der zuständige Stadtrat Marc Schulte [6] (SPD, Foto r.) lehnt ab. Beamte, die nicht um ihr Leben fürchten, könnten sich zu Heldentaten ermutigt fühlen und womöglich dem Gesetz Geltung verschaffen. Das ist nicht gewünscht.

Die Berliner Zeitung berichtet [7]:

Aus Angst fordern Ordnungsamt-Mitarbeiter bessere Ausstattung wie Schutz-Westen. Stadtrat ist dagegen.

Im Einsatz wird er oft bedroht und beschimpft. Für Kiez-Cop Uwe K.* vom Ordnungsamt Charlottenburg sind diese Szenarien Alltag. Dennoch spricht sich der zuständige Stadtrat gegen stichsicherer Westen aus, wie sie der Personalrat fordert.

Uwe K. ist fassungslos. „Der erste angestochene Kollege landet auf dem Schreibtisch vom Stadtrat“, sagt der Ordnungsamt-Mitarbeiter. „Es ist verantwortungslos, uns bei Razzien möglichen Attacken schutzlos auszusetzen.“

Während dieser Einsätze tragen die Polizisten Schutzwesten, Uwe K. und seine Kollegen jedoch nicht. Regelmäßig ist er zwischen Hardenbergplatz und Bahnhof Zoo auf Streife, verteilt Anzeigen wegen unerlaubten Verkauf von Speisen oder Glücksspiel. Im Preußenpark eskalierte die Situation. „Es ging um das Grillverbot. Plötzlich standen 30 Männer um uns, bedrohten uns. Alle Reifen unseres Dienstfahrzeugs wurden aufgeschlitzt.“ Der Familienvater ist besorgt. „Natürlich mischen wir uns nicht Konflikte ein, sondern rufen die Polizei, aber vieles passiert im Affekt.“

Seit der letzten WM fordern die Mitarbeiter des Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf stichsichere Westen. Erst kürzlich reichte Florian P. Block von der FDP-Fraktion eine Kleinen Anfrage zum Thema ein. Bezirksstadtrat Marc Schulte wiegelt ab: „Ich bin gegen die Westen. Wer eine Schutzweste trägt, könnte sich ermutigt fühlen, den Helden zu spielen.“ Für Uwe K.* sind das Ausreden. Der Bezirk scheue Kosten. „Aber die 200 Euro pro Weste sollte die Sicherheit der Mitarbeiter wert sein.“

Hier irrt der gute Mann vermutlich. Es ist durchaus glaubwürdig, dass es den Berliner Machthabern nicht um 200 Euro geht, sondern genau darum, was sie sagen: Kein Einheimischer soll sich ermuntert fühlen, gegenüber den neuen Herren der Stadt das Haupt zu erheben.

» schulte@charlottenburg-wilmersdorf.de [8]

Like

Report Mainz entlarvt Friedensheuchler

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[9]Report Mainz gehört zu den wenigen Ausnahmen der deutschen Presselandschaft, die die Aufgabe der informativen Berichterstattung noch über den Auftrag linker bis linksextremer Volkspädagogik stellen. Sehr zum Ärger der in den meisten anderen Medien, besonders aber im staatlichen Zwangsfernsehen schon wie einstmals in der Ostzone hofierten Neo-SED. Jetzt sendete der SWR [10] einen sehenswerten Bericht der Magazinsendung über die Tanz- und Gesangspartner der deutschen Hakenkreuzfahrer der Linkspartei.

Wünschenswert wäre das kleine bisschen mehr Mut gewesen, den Fernsehzuschauern auch noch die ganze schmuddelige Wahrheit zuzumuten. Bei Minute 2:00 geht es um jene Gesänge, die die deutschen Linksfaschisten so gerührt haben:

„Khaibar Khaibar, oh Ihr Juden, die Armee Mohammeds ist auf dem Weg. Intifada bis zum Sieg“.

Brav erklärt uns der Sprecher, was Intifada bedeutet – aber was hat es mit dem rätselhaften Khaibar auf sich? Hier lohnt sich ein Blick in die WELT vom 6. Juni [11], der das Unaussprechliche herausrutschte:

Die israelische Armee veröffentlichte einen sechs Minuten langen Originalmitschnitt des Funkverkehrs vor dem Angriff. Auf die Aufforderung der Israelis, abzudrehen, antwortet eine Männerstimme: „Geht zurück nach Auschwitz!“ Gegen Ende ist ein anderer Mann zu hören: „Wir helfen den Arabern gegen die USA. Vergesst 9/11 nicht, Jungs.“ Schon vor dem tragischen Zwischenfall hatte der arabische Nachrichtensender Al-Dschasira Aufnahmen von Bord des Schiffes veröffentlicht, auf denen eine Gruppe Passagiere in Sprechchören die Schlacht von Khaibar beschwört.

In Khaibar hatte der Prophet Mohammed im siebten Jahrhundert ein jüdisches Dorf ausradiert und die Bewohner töten oder vertreiben lassen.

Der Prophet der Ideologie, die deutsche Journalisten ihren Zuschauern und Lesern als „Religion des Friedens“ zu verkaufen trachten, hat ein jüdisches Dorf ausradiert und die Bewohner getötet oder vertrieben? Man könnte sogar noch ergänzen, dass er zur Feier des Massenmordes ein Mädchen heiratete, dessen Vater und deren Brüder er zuvor eigenhändig enthauptet hatte – so berichten es die Hadithen, die Lebensbeschreibungen Mohammeds, die allen Muslimen als Anleitung für ein gottgefälliges Leben gelten. Auch dem freundlichen Gemüsehändler von nebenan, falls er denn ein gläubiger Moslem ist.

Und heutige Muslime sind darauf stolz und besingen dieses Verbrechen, wenn sie sich mit deutschen „Antifaschisten“ auf eine friedliche Hilfsmission begeben? Ob wir den Tag noch erleben, an dem auch das staatliche Zwangsfernsehen solche Fakten eingesteht?

(Vielen Dank allen Spürnasen / Foto: Ob antifaschistischer Schutzwall oder Hilfsflottille: Wenn Stalinisten Frieden spielen, kommt es zu Blutverlusten)

Like

Tropenparadise wollen einfach nicht untergehen

geschrieben von PI am in Klimaschwindel | Kommentare sind deaktiviert

[12]
Mist mit den Fakten: Der Eisbär weigert sich auszusterben, die Gletscher schmelzen zu langsam, die Winter werden immer länger und jetzt weigern sich auch noch die Südseeinseln, trotz real existierender (?) global warming unterzugehen. Schlecht fürs Geschäft mit der Angst! Michael Miersch beschreibt in der WELT den Untergang der Drohkulisse.

Er schreibt [13]:

Angeblich versinkende Südseeinseln sind ein starkes Kapitel in der großen Erzählung von einer herannahenden Klimakatastrophe. Wie schwindende Eisbären und die schmelzende Gletscher weckt die Botschaft von den untergehenden Tropenparadiesen heftigere Gefühle als dürre Temperaturkurven. Dass die Bestände der Eisbären sich erfreulich vermehren, haben Zoologen schon vor Jahren dokumentiert (obwohl Al Gore und seine Freunde weiterhin das Gegenteil behaupten). Dass die Gletscher im Himalaja längst nicht so schnell schmelzen wie der Weltklimarat behauptet, bewiesen indische Wissenschaftler vergangenen Herbst. Und jetzt versinkt auch noch das Insel-Szenario.

Forscher von den Fidschi-Inseln und aus Neuseeland veröffentlichten diese Woche einen Vergleich historischer und aktueller Luftaufnahmen von 27 Pazifik-Inseln. Ergebnis: 23 davon sind seit den 50er-Jaren gleich groß geblieben oder gewachsen. Sogar der Inselstaat Tuvalu, der immer wieder als dem Untergang geweiht dargestellt worden war, besitzt heute mehr Landfläche als damals. Sieben seiner neun Atolle wurden größer. Ähnlich gut sieht es für Malediven im indischen Ozean aus, deren Ministerpräsident vor dem Kopenhagener Klimagipfel medienwirksam unter Wasser posiert hatte. Und auch die Küstenlinie von Bangladesch weitet sich aus, statt zu schrumpfen.

Die guten Nachrichten werden jedoch nicht überall freudig aufgenommen. Manche haben Angst um die Angst. Was wird nur aus den Klimazielen Europas, wenn immer mehr Fakten die Szenarien und Prognosen widerlegen? Im „über-grünen Deutschland“ (Newsweek) sank die Zahl der Klimaängstlichen von 62 auf 42 Prozent der Bevölkerung. Die Erschütterung des Weltbildes haben sich die Untergangspropheten selbst zuzuschreiben. Hätten sie nicht jede unbewiesene Hiobsbotschaft sofort in die Welt hinaus posaunt, stünden sie jetzt nicht vor den Trümmern ihrer Drohkulissen.

Nichtsdestotrotz wird dieser Tage die nächste Weltklimekonferenz vorbereitet. 5.000 Deligierte werden dann Kohlendioxyd produzieren, um die Welt vor eben dem zu retten.

(Foto: Das Kabinett der Malediven hat im Oktober letzten Jahres medienwirksam auf dem Meeresgrund getagt – um auf die Klimaerwärmung hinzuweisen.)


(Spürnasen: penck und Pittiplatsch)

Like

Eine zivilisierte Debatte

geschrieben von PI am in Altmedien,Antisemitismus,Deutschland,Israel | Kommentare sind deaktiviert

[14]

Eine zivilisierte Debatte um das Besondere an Israelkritik führen Henryk  M. Broder und Erich Follath bei Thea Dorn. Anlass ist ein gemeinsames Buch der beiden Journalisten, das aus ihrem öffentlichen Streit zu diesem Thema entstanden ist.

Wer die interessante Debatte wegen der späten Sendezeit beim SWR verpasst hat, kann die Sendung jetzt online [15] sehen:

Like

Deutsche Schlachtfeldchirurgie für Taliban

geschrieben von PI am in Afghanistan,Deutschland,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[16]Recht sportlich nimmt das Deutsche Rote Kreuz den Krieg in Afghanistan. Ein verwundeter Terrorist ist noch lange nicht aus dem Rennen. Mit Hilfe deutscher Schlachtfeldchirurgie kann man ihn vielleicht wieder soweit herstellen, dass er noch ein paar deutsche Soldaten umbringen kann. Deshalb verwendet das Rote Kreuz unsere Spenden, um afghanischen Terroristen das nötige Knowhow für den Krieg gegen unsere Soldaten zu vermitteln. Unsere Politiker finden das prima. So ist man in jedem Fall auf der Seite der Sieger gewesen.

Wir haben volles Verständnis für alle Leser, die jetzt finden, dass PI etwas zu dick aufträgt. Wir hätten die Meldung selbst für einen Hoax gehalten, wenn sie uns nicht von den Qualitätsjournalisten des SPIEGEL überbracht würde [17]:

Taliban-Kämpfer, die von Mitarbeitern des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) in Erster Hilfe ausgebildet werden: Das ist wohl kaum, was Spender vor Augen haben, wenn sie an Weihnachten ein paar Euro an die einzige Hilfsorganisation der Welt überweisen, die dreimal den Friedensnobelpreis erhielt.

Und doch: Allein im April, das bestätigte ein IKRK-Sprecher SPIEGEL ONLINE, schulte die Nichtregierungsorganisation mehr als 70 Angehörige der bewaffneten Opposition in Afghanistan und versorgte sie zum Teil auch mit entsprechender Ausrüstung. In den vergangenen Monaten gab es zudem bereits mehrere ähnliche Ausbildungsrunden.

„Das ist einfach ein Teil unseres Mandats“, sagt IKRK-Sprecher Christian Cardon. „Als Hüter des internationalen humanitären Völkerrechts streben wir danach, allen Menschen in bewaffneten Konflikten zu helfen.“ Wer an solchen Konflikten teilnimmt, so Cardon, sollte sich mit Erster Hilfe auskennen. Die Versorgung Verwundeter sei schließlich Grundidee der IKRK-Gründung.

Schnellkurse in Schlachtfeld-Chirurgie

Seine Organisation macht denn auch kein Geheimnis aus der Aktion: Auf der Website des IKRK [18] wird sie beschrieben und unter anderem damit begründet, dass die medizinische Versorgung in Teilen Afghanistan völlig am Boden liegt. „Oft fehlt es schon an der Notfallversorgung, von fortgeschrittener Schlachtfeld-Chirurgie ganz zu schweigen“, heißt es dort. Außer Taliban-Kämpfern und anderen Mitgliedern der „bewaffneten Opposition“ schulte das IKRK daher auch Zivilisten und Angehörige der afghanischen Sicherheitsbehörden sowie Taxifahrer, da Taxis oftmals den Ersatz für Ambulanzen bilden. Ärzte bildete das IKRK in Kurzlehrgängen in Grundzügen der Schlachtfeld-Chirurgie weiter.

Das IKRK, so Sprecher Cardon weiter, sei grundsätzlich unparteiisch und neutral. Es sei wichtig, dass sich jeweils alle Konfliktparteien vom IKRK gleich behandelt fühlen. Nur so gelinge es der Organisation, regelmäßig Zugang zu Orten zu erhalten, die anderen versperrt blieben – etwa zu Kriegsgefangenen, Verschleppten oder dem US-Gefangenlager Guantanamo Bay.

Deutsche Politiker unterstützen das Vorgehen des IKRK – obwohl die Taliban im Afghanistan-Krieg Gegner der Bundeswehr sind. „So eine Nachricht irritiert vielleicht auf den ersten Blick“, sagt Gernot Erler, Fraktionsvize der SPD. „Faktisch aber wird jede Erste-Hilfe-Ausbildung immer Opfern helfen – Kämpfern wie Zivilisten -, nicht jedoch in bewaffneten Konflikten den Ausschlag geben. Und schließlich ist es in Afghanistan die Strategie der Kabuler Regierung und der Internationalen Gemeinschaft, aus den Taliban-Kombattanten von heute regierungstreue Bürger von morgen zu machen.“

„Wenn wir das IKRK erhalten wollen, müssen wir das hinnehmen“

Die sicherheitspolitische Sprecherin der FDP, Elke Hoff, sieht es ähnlich: „Ich finde das Vorgehen des IKRK richtig und wichtig, damit der Kontakt zu den Menschen in den umkämpften Gebieten Afghanistans nicht völlig abbricht. Der Zugang zu schwierigen Regionen muss erhalten bleiben, damit möglichst viele Menschen dort medizinische Hilfe erhalten können.“ Ihr Fraktionskollege Rainer Stinner, zuständig für Verteidigungspolitik, meint: „Wenn wir das IKRK erhalten wollen, müssen wir das hinnehmen.“

Auch die Grünen sehen keinen Skandal. „Grundprinzip der Arbeit des Internationalen Roten Kreuzes ist die Neutralität“, sagt der verteidigungspolitische Sprecher der Bundestagsfraktion, Omid Nouripour. „Dazu gehört, dass das Rote Kreuz Menschen unabhängig davon, auf welcher Seite sie stehen, in Erster Hilfe ausbildet und ihnen Ersthelfer- und Notfallausrüstung übergibt.“ Es bleibe aber zu hoffen, dass „diese Geste dazu führt, dass die Taliban beginnen, die Neutralität des Roten Kreuzes und des Sanitätspersonals zu respektieren, anstatt sie zu beschießen“.

Dem britischen „Guardian“ zufolge kritisiert nicht einmal die Nato die Ausbildung von Taliban-Kämpfern in Erster Hilfe: „Die Nato hat größten Respekt vor der humanitären Arbeit des IKRK“, zitiert das Blatt einen Nato-Sprecher. „Wir erkennen an, dass diese Arbeit unparteiisch ausgeübt werden muss.“ Auch Nato-Soldaten würden jeden Verwundeten behandeln, der zu ihnen gebracht wird – „unsere Gegner eingeschlossen“.

Widerstand in Kabuler Ministerien

Widerstand scheint sich bisher einzig in afghanischen Regierungskreisen zu regen. Die Taliban seien „wie Tiere“, sie verdienten es nicht, „wie Menschen behandelt zu werden“, sagte laut „Guardian“ ein nicht namentlich genanntes hochrangiges Mitglied der Lokalregierung in der Provinz Kandahar.

Gerüchten zufolge fordert SPD-Hinterbänkler Sebastian Edathy darauf hin, afghanischen Regierungskreisen den Zugang zu PI-News zu verbieten, um der dort herrschenden Islamophobie Einhalt zu gebieten.

Kontakt:

DRK-Generalsekretariat [19]
Carstennstr. 58
12205 Berlin
Telefon: 030-85404 – 0
Fax: 030-85404-450
drk@drk.de [20]

(Spürnase: Bazooka, Foto: Taliban, die trotz deutscher Schlachtfeldchirurgie nicht wieder frontfähig werden, können immer noch wichtige Aufgaben im Hinterland übernehmen)

Like

Eisbär gilt nicht mehr als bedrohte Tierart

geschrieben von PI am in Klimaschwindel | Kommentare sind deaktiviert


Der Eisbär, Maskottchen der Global church of man made global warming (bekanntlich adoptierte der damalige Umweltminister Gabriel medienwirksam Eisbär Knut), hat sich vor dem Aussterben so stark vermehrt, dass er von der Artenschutzkonferenz zum Abschuss freigegeben wurde. Er gilt nicht mehr als bedrohtes Tier.

Die WELT schreibt [21]:

Es ist ein Beschluss, der vor allem durch seine Symbolkraft Aufsehen und Unmut erregt: Die Konferenz der Mitgliedsländer des Artenschutzprogramms Cites im arabischen Katar hat einen Vorstoß der Vereinigten Staaten zum weiteren Schutz der Eisbären zurückgewiesen.
(…)
Die Jagd auf Eisbären ist in allen seinen Herkunftsländern wie Kanada und Grönland gesetzlich limitiert und weitgehend auf einheimische Jäger beschränkt. In den USA ist sie komplett verboten. Kanada und Grönland haben ihre Gebiete inzwischen wieder für die kontrollierte Trophäenjagd durch Ausländer geöffnet. Ganz im Sinne des Tierschutzes: Die dafür winkenden sehr hohen Einnahmen kommen den Inuit zugute, die im Gegenzug ihre eigenen Abschüsse reduzieren, aus denen sie durch die Ausfuhr von Fellen, Zähnen und Knochen ihr Einkommen beziehen. Ausländer zahlen für den Abschuss eines Tieres bis zu 30 000 Euro.
(…)
Erst vor wenigen Jahren hat die Weltnaturschutzunion (IUCN) den Eisbären als gefährdet eingestuft – ein umstrittener Schritt, denn wie wohl nie zuvor wird dieser Status beim Eisbären einer Art zuteil, deren Bestand sich zuletzt rasant vermehrt hat.
(…)
Hintergrund der Sorge um den weißen Räuber ist die Debatte über die globale Erwärmung. Klimaschützer machen geltend, dass in den wärmer werdenden arktischen Gewässern die Eisschollen, von denen aus die Eisbären die Robben jagen, verschwinden und sie mit dem Verlust ihrer „Ansitze“ verhungern müssten. Kritiker wenden ein, dass die Tiere seit 200 000 Jahren, als die Art sich von den Braunbären abspaltete, mehrere Warmzeiten – über Jahrhunderte andauernd und mit höheren Temperaturen als heute – überlebt hätten. Wenn der Mensch der Art zu Leibe rücke, dann eher durch die Robbenjagd, die den Bären die Beutetiere wegschnappe, sagt der Zoologe Josef Reichholf.

Der Eisbär sei das Bauernopfer für die Klimadiskussion geworden, kommentierte [22] Daniela Freyer von der Organisation Pro Wildlife den Beschluss. Schuld seien die USA, die den Antrag zum Schutz des Eisbären gestellt hatten. Weil die nicht genug für den Klimaschutz getan hätten. Aha, so kann man es auch sehen.

Like

Noch ein Dhimmi-Supermarkt: PLUS goes halal

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

[23]Auf ein aktuelles Werbeprospekt mit Wurstangeboten des Discounters PLUS macht uns PI-Leser Ludger H. aufmerksam. Er schreibt: „Auf Seite 2 des Prospekts wird ‚Parmak Sucuk‘ angeboten. Wenn man in das Bild reinzoomt [23], kann man schön erkennen, dass im Zeichen der Hersteller-Firma Halal-Food steht. Darunter wird diese Produkteigenschaft nochmal mit dem Gütesiegel ‚100 % Halal‘ geworben.“

» service@plus.de [24]

Like

Der Gaza-Esel

geschrieben von PI am in Gaza,Humor | Kommentare sind deaktiviert

Das Gaza-Zebra!Wegen der unmenschlichen Blockade der israelischen Besetzer, die zwar Hilfsgüter und Medikamente durchlassen, aber keine Zootiere, müssen die Palästinenser im Gazastreifen unfassbar schwere Entbehrungen erdulden. Sie haben z.B. keine Zebras! Natürlich könnte Zoobesitzer Mahmud Barghut (Foto l.) die Zootiere, die er gerne hätte, locker durch die Tunnel von Ägypten einschmuggeln lassen, aber dafür fehlt ihm leider das nötige Kleingeld, denn ein geschmuggeltes Zebra kostet 30.000 Dollar. Esel sind viel billiger. Und sowieso in Gaza reichlich vorhanden – überall stehen welche herum. Deshalb kam er auf die Idee, einen Esel mit schwarzen Streifen anmalen zu lassen [25] – fertig ist das Gaza-Zebra!

Like

Dresden: Rassismus im Zoo

geschrieben von PI am in Deutschland,Humor | Kommentare sind deaktiviert

[26]Neuer Rassismusvorwurf aus Dresden: der dortige Zoo hatte einen neugeborenen Affen Obama [27] genannt. Dies um dem amerikanischen Präsidenten während dessen Besuches in der Stadt zu ehren.

Die Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland (ISD) nahm Anstoß daran und forderte die Umbenennung des Äffchens. Eine solche Namensgebung sei rassistisch. „Es ist eine Katastrophe“, sagte der ISD-Vorsitzende Tahir Della am Freitag zur englischsprachigen deutschen Internet-Seite „The Local“. „Schwarze Menschen werden immer wieder mit Vergleichen aus dem Tierreich und der Primitivität konfrontiert.“

Eine frist – und formgerechte Entschuldigung des Zoodirektors liegt zwischenzeitlich vor, ebenfalls wurde der Affe umbenannt. Weitere Zuwiderhandlungen bei der Namensgebung von Affen sollten dem Kommittee für den Kampf gegen Rechts™ bekanntgegeben werden, auf Wunsch auch anonym.

Like