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Waghäusel: Syrer stößt Deutschen aufs Gleis – Mann von Zug erfasst

Am Dienstagabend kam es in der baden-württembergischen Stadt Waghäusel bei Karlsruhe zu Szenen, wie wir sie in diesem Ausmaß erst kennen seit Deutschland seitens der Kanzlerin als Beuteland freigegeben wurde. Gegen 18 Uhr gab es offenbar auf einem Bahnsteig ein Handgemenge zwischen einem 54-jährigen Deutschen und einem syrischen Brüderpaar im Alter von 22 und 25 Jahren.

Nach typischer Art unserer Dauergäste kam es unter Anwendung roher Gewalt zumindest zum Versuch den Mann zu töten. Laut einer gemeinsamen Pressemitteilung [1] von Staatsanwaltschaft und Polizeipräsidium Karlsruhe habe der 25-jährige Syrer sein Opfer „ohne erkennbaren Grund körperlich angegriffen und in das Gleisbett gezogen“. Danach habe er es daran gehindert die Gleise wieder zu verlassen. Der Deutsche sollte offensichtlich vom einfahrenden Zug ins Jenseits befördert werden. Gleichzeitig habe der Bruder des Täters „den Tatort abgesichert und die Tat damit gefördert“, heißt es. Das Opfer wurde infolge vom herannahenden Zug erfasst und schwer verletzt. Der Mann erlitt diverse Knochenbrüche, eine Oberschenkelfraktur und tiefe Fleischwunden.

Noch am Dienstagabend wurde mit 20 Streifenwagen und zwei Polizeihubschraubern nach den Tätern gefahndet. In weiteren Ermittlungen erhärtete sich der Tatverdacht gegen die beiden Syrer, sie wurden am Mittwoch in einer Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber vorläufig festgenommen. Im ersten Bericht der Polizei hieß es, dass Zeugen zufolge der Tat ein Streit vorangegangen sei. Mittlerweile ist das Opfer aber vernehmungsfähig und gab an, unvermittelt und ohne Grund angegriffen worden zu sei.

Nicht erst seitdem der Eritreer Habte Araya am 29. Juli 2019 einen achtjährigen Jungen und seine Mutter am Frankfurter Hauptbahnhof vor einen fahrenden Zug stieß, wobei das Kind ums Leben kam (PI-NEWS berichtete mehrfach [2]), gehören auch derartige Taten offenbar zu Deutschland. Die Rohheit und der Tötungswille der uns aufgezwungenen Gewalttäter scheinen schier unbändig zu sein. Viele davon sind zum Töten geschulte Soldaten – aber bei weitem nicht alle. Ein Großteil ist islamisch geprägt und/oder kommt aus Kulturen, wo Probleme mit zum Teil bestialischen Handlungen – auch an Kindern, Frauen und weit unterlegenen Gegnern – „gelöst“ wird.

Wir, die wir von Kindheit an beigebracht bekommen haben, dass „Gewalt keine Lösung“ sei und wo auch kleine Streitigkeiten unter Kindern gerne schon mal mit der Vorsprache beim Psychologen enden, stehen angesichts dieser Barbaren da, wie das sprichwörtliche Kaninchen vor der Schlange. Unsere Gesellschaft hat lange verlernt sich gegen derartig heftige körperliche Attacken und den Tötungswillen eines Angreifers zu verteidigen. In zivilisierten, friedlichen Kulturen, wo ein gewisser Grad an Intelligenz vorherrscht ist das auch in der Regel nicht nötig. (lsg)

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