Von JOHANNES DANIELS | Die Gutmenschen-Täter wollten „nur den Rasen sprengen“ – doch in Thüringen platzt derzeit fast stündlich eine Bombe nach der anderen – zunächst NOCH sprichwörtlich. Wie von PI-NEWS letzte Woche [1] ausführlich beleuchtet, stellte die Kripo Saalfeld bei linken Aktivisten Bomben-Sprengstoff in erheblichen tödlichen Mengen sicher.
Der Hauptbeschuldigte Jan Rabel war in einer vom Land Thüringen ausgezeichneten und unterstützten „Flüchtlingsinitiative“ aktiv. Ministerpräsident Ramelow bestreitet jetzt „Ermittlungsfehler“ und durch ihn angeordnete Vertuschungen, denn ein „politischer Hintergrund der Tat“ wurde bis zur Aufdeckung [1] der Hintergründe durch PI-NEWS vom LKA Thüringen vehement ausgeschlossen.
LKA räumt ein: Jetzt 100 Kilo tödlicher Sprengstoff (statt nur 20 Kilo)
Im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt waren vergangene Woche bei zwei 25 und 31 Jahre alten Tatverdächtigen rund 100 Kilogramm Chemikalien zur Herstellung von Sprengstoff sichergestellt worden sowie selbstlaboriertes Sprengmaterial. Einer der Beschuldigten, der 31-jährige Jan Rabel, war Sprecher des Bündnis für „Zivilcourage und Menschenrechte“, kurz: Zumsaru. Die AfD Thüringen unterstellt der rot-rot-grünen Landesregierung [2] nun, alle relevanten Fakten zu dem Fall bislang verschwiegen zu haben und beantragt nähere Untersuchungen zu den „Ermittlungspannen“ bei den linksradikalen Schützlingen Bodo Ramelows. Bei der Durchsuchung fanden die Polizisten zudem Schreckschusswaffen und eine Cannabis-Aufzuchtanlage.
Der Haupttäter Jan Rabel ist ein „antifaschistischer Aktivist“ – er erhielt stellvertretend für das dubiose steuerfinanzierte „Demokratiebündnis“ vor zwei Jahren einen Preis der Landesregierung aus den Händen der ehemaligen Bildungsministerin Birgit Klaubert [3](Linke) für „seine vielfältigen zivilgesellschaftlichen Aktivitäten, die oft in einem sehr gefährlichen Umfeld geleistet werden“
Friedensaktivität in „Gefährlichem Umfeld“ – kein Witz
Auch bei anderen „Friedensaktivismus-Gelegenheiten“ war er immer wieder öffentlich als Sprecher des Bündnisses engagiert. Im linkslastigen Bündnis „Zivilcourage und Menschenrechte“ haben sich die üblichen Verdächtigen aus den bekannt-berüchtigten gesellschaftlichen Gruppen zusammen gefunden: Wie immer Sozialisten, GRÜNE, LINKE, Kommunisten, Vertreter aus Kirchen, Gewerkschaften, Linksradikale, Politiker und Kriminelle sowie weitere Unterstützer angewandter Gewalt gegen Andersdenkende. Das Bündnis arbeite seit Herbst 2014 in der „Geflüchteten-Initiative“ für die importierten Schutzsuchenden. Die ehemalige SED-Funktionärin Birgit Klaubert war ausgerechnet bestens besoldete Vizepräsidentin des Thüringer Landtags. Auch die „Deutsche Bahn Stiftung“ und das linksunterwanderte steuerfinanzierte „Bündnis für Gemeinnützigkeit“ waren gutmenschliche Unterstützer der Auszeichnung an die Bombenbauer.
Wo blieb der Aufschrei der üblichen Verdächtigen?
Die kleine Pressenotiz in einer Lokalzeitung sorgte sodann für enorme Sprengkraft – allerdings „nur“ in den Freien Medien! Die gesamte Mainstream-Presse ließ den Vorfall wie gewohnt „links“ liegen.
Denn wenn „Linke Friedensaktivisten“ versuchen, Menschenrechte mittels Sprengstoff durchzusetzen, schweigt die MerkelFa-Presse und gleichgeschaltete Politik. Doch seit Samstag sind Behörden, Linkspolitiker und Einheitsmedien im tapferen AfD-Ostdeutschland nun derart unter Zugzwang geraten, dass sie scheibchenweise mit der erschreckenden Wahrheit herausrücken – müssen. Denn in den bürgerlich-konservativen sozialen Medien verbreitete sich die Nachricht wie ein explosives Lauffeuer und bekam durch die Zensurversuche zusätzlichen Schub.
Kurzzeitige Festnahme – Sprengstoff-Täter wieder auf freiem Fuß
Als zusätzlich herauskam, dass der Verdächtige „Friedensaktivist“ und Bomberbauer – 100 Kilo reichen für 100 tödliche Bomben – bereits wieder auf freiem Fuß sei, kochte der Volkszorn nicht nur in Thüringen über! Schnell keimte der berechtigte Anfangsverdacht, man wolle wie immer linksextremistische Gefahren verharmlosen.
Der Tagesspiegel [5]:
Blogger aus dem neu-rechten Spektrum äußerten den Verdacht, der Sprengstoff könnte mit Geld aus öffentlichen Töpfen erworben worden sein. Die frühere CDU-Bundestagsabgeordnete Vera Lengsfeld schrieb in ihrem Blog, der Fall werfe ein „beunruhigendes Schlaglicht auf die enge Verzahnung von Bürgerbündnissen, gegen Rechts‘ mit gewaltbereiten Linksradikalen“.
thueringen24 [6]:
Auf „rechten Kanälen“ titelte man: „Friedensaktivisten planten Sprengstoff-Anschläge!“ [PI-NEWS], „Regierung wollte Fall vertuschen“ und „Kripo findet bei Antifa kiloweise Sprengstoff“. Das ist alles nicht unbedingt faktentreu – doch alles in allem waren diese Schlagzeilen dort zu erwarten.
Aktive Unterdrückung von Meldungen und Polizei-Ermittlungen
Auch die Thüringer Linksaktivisten wurden aktiv: Gemäß dem Befehl des SPD-Chef-Demagogen Ralf Stegner [7], der gezielte Attacken und Straftaten [8] gegen AfD-Einrichtungen und -Personen forderte – ohne sich dabei erwischen zu lassen, stellte das Landskriminalamt, der Staatsschutz und der Verfassungsschutz sofort sämtliche Ermittlungen ein: „Kein Anfangsverdacht auf einen politischen Hintergrund ersichtlich“!
Auch die erste – bei der Aufdeckung eines Kapitalverbrechens nach § 310 StGB zwingend notwendige – Pressemeldung der ermittelnden Polizeistelle, der Kripo Saalfeld, wurde schnellstens auf höhere Anweisung zur „internen Verschlusssache“ (VS) erklärt. Darüber war man selbst in den Reihen der Kripo verwundert – schließlich verfolgten die Beamten erfolgreich zuvor die Zeugenhinweise aus der Bevölkerung über die verdächtige Großlieferung an chemischem Material.
Wenn linke Mörder zynisch werden: „Schädlingsbekämpfungsmittel“ gegen „Rechts-treue“
Das „Demokratiebündins“ distanzierte sich zwar explosionsartig von ihrem mutmaßlichen Rädelsführer Jan Rabel. Doch ihr chemisch interessierter Pressesprecher ging allerdings höchstpersönlich in die mediale Offensive: So erklärte dieser, er habe „die sichergestellten 100 Kilo Buttersäure als Schädlingsbekämpfungsmittel“ für seine Mutter nutzen wollen. Spekulationen über Anschlagspläne seien „totaler Humbug“. Sein AntiFa-Komplize gab an, „er habe seinem schwer erkrankten Freund mit solchen Feuerwerken etwas Besonderes bieten wollen“, wie die Süddeutsche Zeitung [9] feststellte.
Täter wollte nur den Rasen „sprengen“
Nach dieser umfassenden Aufklärung des Bündnisses „Zivilcourage und Menschenrechte“ war somit alles erledigt für Politik und Aufsichtsbehörden im Land Thüringen. Keine Statements der regierenden Parteien. Am Montag betonte das LKA Thüringen sogar: „Wir melden uns, wenn wir etwas zu berichten haben“
Mein Name ist D.J. Bodo – ich weiß von nichts
Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow wies Kritik an angeblich fehlerhaften Ermittlungen entrüstet zurück. Es sei „Unsinn“, dass seine linksorientierte Regierung Einfluss auf das Verfahren in diesem Fall genommen habe, sagte er am Montag dem Tagesspiegel [5]. Alles, was im Rechtsstaat notwendig sei, sei passiert. Er meinte damit seinen „Linksstaat“ und hat dabei nicht einmal gelogen – Bodo Ramelow:
„Niemand in der Landesregierung hat das Interesse, irgendetwas unter den Tisch zu kehren.
Es handele sich in dem Fall um „Straftatbestände, die einfach ausermittelt werden“. In Betracht genommen würden dabei sowohl eine politische Straftat wie auch ein kleinkriminelles Milieu. Dies betont auch Innenminister Georg Maier, der seit heute einen politischen Hintergrund nicht mehr gänzlich ausschließe. Der SPD-Politiker hält es aber ebenfalls „für nicht ausgeschlossen, dass die Ermittlungen in ein kleinkriminelles Milieu führen könnten“.
Auf tageschau.de finden sich unter den Suchbegriffen „Thüringen Sprengstoff“ insgesamt acht Einträge aus den Jahren 2012-16 – die allesamt NICHT den aktuellen Sprengstofffund thematisieren, sondern „Rechte Gewalt“! Auf der Seite von heute.de ein kurzer dpa-Eintrag ohne jedwede Details. Es könnte einen Teil der Wähler und Wählerinnen verunsichern.
AfD beantragt aktuelle Stunde im Landtag – Björn Höcke entsetzt
Die AfD will den Vorgang am heutigen Dienstag zum Gegenstand einer aktuellen Stunde im Landtag machen. „Ein Linksterrorist ist mit einem Demokratiepreis“ ausgezeichnet worden, sagte Fraktionschef Björn Höcke – „so etwas gibt es nur in Thüringen unter der Ägide Ramelows.“ Ramelow seinerseits warf der AfD und anderen Kritikern „Hysterie“ vor. Sie würden versuchen, eine „ideologisch-politische Schlacht“ zu inszenieren und dabei die Fakten missachten. „Der Fall wird politisiert, ohne dass die Ermittler ihre Arbeit machen können.
Die Linken-Landtagsabgeordnete Katharina König-Preuss, die ihren Wahlkreis in der Region hat, und das AntiFa-Bündnis als Beihelferin der (guten) Tat aktiv unterstützte, erklärt: „Ich bin die Letzte, die sagt, dass in diesem Fall etwas unter den (Bomben-) Teppich gekehrt werden soll. Natürlich wollen wir wissen, was da los war. Das betrifft nicht mich allein, sondern die Linke in Thüringen insgesamt.“
Sie sprach zugleich von einer „enormen Diskreditierung und Diffamierung“ der Arbeit des linksradikalen Bündnis für „Zivilcourage und Menschenrechte“.
Dazu der aktuellste Mordaufruf der von den Altparteien mit mittlerweile über 300 Millionen Euro Steuergeldern finanzierten terroristischen Vereinigung AntiFa gegen derzeitige AfD-Politiker:
Das Beste sind körperliche Schädigung wie mit Leuchtmunition auf den Kopf schiessen und treffen.
Wann tritt Bodo Ramelow endlich zurück? – Das Bomben-Fass ist voll in Thüringen!
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