sabatinaWeltweit leben 60 Millionen junge Frauen, die als Minderjährige gegen ihren Willen verheiratet wurden. Auch in Deutschland vollzieht sich dieses Verbrechen jedes Jahr an mindestens 3000 Frauen. Fast 39.000 Mädchen werden jeden Tag zu Kinderbräuten, wobei man sie oft an viel ältere Männer verschachert. Täglich sterben weltweit mindestens vier Frauen durch „Ehren“-Mord. Alles zu verantworten durch den real existierenden Islam.

(Von Michael Stürzenberger)

Sabatina James hat das Leid am eigenen Leib erleben müssen. Sie wurde, obwohl in Österreich aufgewachsen, im Alter von 16 Jahren nach Pakistan verschleppt, wo ihre eigene Familie sie zwang, ihren Cousin zu heiraten. Man versuchte sie in einer Koranschule zu drillen, um ihren Widerstand zu brechen. Nach Österreich zurückgekehrt, flüchtete sie bekanntlich aus dieser faschistischen und frauenunterdrückenden Ideologie. Sabatina konvertierte zum Christentum, was laut islamischem Gesetz ihr Todesurteil bedeutet. Aber Sabatina lässt sich nicht einschüchtern und kämpft mutig gegen das Unrecht, das moslemischen Frauen zugefügt wird. Sie hat im christlichen Gott einen starken Halt und liebenden Freund gefunden, der ihr die Kraft gibt, auch unter Lebensgefahr ihre wichtige Arbeit zu vollbringen.

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Bei der Kampagne kommt ein anderes Talent von Sabatina zum Vorschein: Sie kann wunderbar singen. Dieses Video zeigt auf künstlerische Weise das unendliche Leid von Millionen moslemischer Frauen auf. Sabatina trägt darin ein Gedicht für Ehrenmordopfer in Urdu-Sprache vor. Sie singt von Hoffnung und von Folter. Sabatina sagt:

“Mit diesem Lied verdeutliche ich meinen ganzen Schmerz über die Frauen, die im Namen der Ehre hingerichtet wurden”

Weitere Informationen dazu finden sich auf der Homepage von Sabatina e.V.

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24 KOMMENTARE

  1. Den Wert einer Gesellschaft erkennt man daran, wie sie mit ihren schwächsten Mitgliedern umgeht. Wenn man sieht, wie in dieser Hassideolgie mit Kindern und Frauen verfahren wird, weiß man alles.
    Sabatina James ist ein Vorbild, eine mutige und tolle Frau!

  2. Eine unglaublich intelligente und mutige Frau.

    Eine Schande (Herr Schäuble), dass Menschen in Europa heute wieder ihr Leben riskieren, wenn sie die Wahrheit aussprechen.

  3. Wie die IGFM erläutert, habe der Rechtsausschuss des von islamischen Hardlinern dominierten iranischen Parlaments angekündigt, das Mindestheiratsalter von Mädchen von 13 auf neun Jahre zu senken. Schon jetzt sei die Verheiratung von Mädchen unter 13 Jahren in der Islamischen Republik Iran möglich und gängige Praxis.
    Grundlage für diese Rechtspraxis sei nach Angaben der IGFM die Berufung auf das Vorbild des Propheten Muhammad, der im Alter von über 50 Jahren seine sechsjährige Lieblings-„Frau“ heiratete. Er „konsumierte“ die Ehe nach islamischer Überlieferung als sie neun Mond-Jahre alt war, also etwa 8 2/3 heutige (Sonnen)-Jahre. Der Staatsgründer der Islamischen Republik, Ayatollah Khomeini, stellte die offizielle Rechtslage der schiitisch-dschafaritischen Rechtsschule dar und formulierte eine noch heute gültige Rechtsentscheidung („hukm“): Danach ist es erlaubt, eine „Ehefrau“ zu haben, die jünger als neun Jahre alt ist. Khomeini hält ausdrücklich fest, dass mit Vollendung des neunten Lebensjahrs die „Ehefrau“ entjungfert werden darf.

  4. Verstoß gegen Grundgesetz Artikel 4 Abs. 1. Wenn der Islam als Geburtsreligion das freie Glaubensbekenntnis unter Todesstrafe stellt, dann muss er als verfassungsfeindlich verboten werden.

  5. Während die Politiker ganz damit beschäftigt sind den Islam zu stärken, in dem immer mehr Moslems von dieser Sekte hier ins Land kommen,werden von denen zeitgleich etliche Pläne, zum Beseitigen des Ungläubigen geschmiedet.

  6. Hut ab vor Sabatina James. Warum aber für das Layout der Kampagne eine Frau mit Brautschleier an Stelle einer Frau mit Kopftuch gezeichnet wurde ist für mich nicht nachvollziehbar!

  7. Sabatina James, Morddrohungen, Verrat, der Terror kommt immer näher:
    „Pass auf deinen Kopf auf und sorge jetzt schon dafür, dass dein Haus unter Polizeischutz gestellt wird!“

    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/youtubes-daten-gefaehrden-islamkritiker-13247806.html

    Islamkritiker in Gefahr Wer hat sie verraten? Googles Youtube-Daten!

    Wer auf der Videoplattform Youtube Mut zeigt und gegen Islamisten frei redet, ist in Gefahr: Das Netzunternehmen, das zu Google gehört, leitet personenbezogene Daten auch an radikale Verfolger weiter.
    Die Drohung kam per E-Mail: Sabatina James moderiert beim islamkritischen Youtube-Sender Al Hayat TV, der von Islamisten attackiert wird

    Ein Mitarbeiter des islamkritischen Senders Al Hayat TV, der auf der Internetvideoplattform Youtube sendet, musste nach Morddrohungen von Islamisten untertauchen. Sein Name war auf schwarzen Listen von Al Qaida aufgetaucht – und zwar durch die Mithilfe von Youtube-Mitarbeitern, also Angestellten einer hundertprozentigen Google-Tochter.

  8. Tag für Tag in Berlin: Hass und Beute

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/berlin-mitte-touristin-telefoniert-auf-hebraeisch-und-wird-angegriffen/10929572.html

    „Montagabend haben in Moabit fünf Jugendliche einer französischen Passantin ihr Handy geraubt. Die 22-Jährige war gegen 21.10 Uhr am Unionplatz unterwegs und telefonierte mit ihrem Mobiltelefon auf Hebräisch, als sie eine Gruppe Unbekannter passierte. Von den Jugendlichen angesprochen….“

    Beute:
    http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/berlin-gesundbrunnen-jugendliche-schlagen-auf-19-jaehrige-ein/10934930.html

    „Berlin-Gesundbrunnen Jugendliche schlagen auf 19-Jährige ein…
    Am Ende stürzten sich fünf Frauen auf die 19-Jährige, schlugen mehrfach auf sie ein und raubten ihr Handy sowie Geldbörse. Anschließend flüchteten die Täterinnen mit der Beute. “

    Beute2.
    http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/berlin-gesundbrunnen-gruppe-ueberfaellt-mann-im-volkspark-humboldthain/10935060.html

    „Eine Gruppe von fünf bis sechs Jugendlichen hat Dienstagnacht einen Mann in Gesundbrunnen überfallen und verletzt….“

  9. OT:

    Fuat Sanac von der Islamischen Glaubensgemeinschaft Österreich: „Heute ist für mich ein schwarzer Tag“

    Der Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft übt weiter Kritik am Islam Gesetzesentwurf. Er sei in den vergangenen Jahren „nie so traurig“ gewesen. An Demonstrationen denke man im Moment aber nicht, „weil wir immer noch am Tisch sind“, so Sanac. (Anm.: Eine gefährliche Drohung?)

    http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/4587057/Islamgesetz_Heute-ist-ein-schwarzer-Tag?_vl_backlink=/home/index.do

  10. In Dortmund kann man jetzt einen Flüchtlingsbachelor an der Uni machen, anschließend kann man dann noch einen Zuwanderungsmaster draufsetzen:

    Neuer Studiengang in Dortmund zum Umgang mit Armutsflüchtlingen: (16.49 Uhr)

    Dortmund geht einen neuen Weg im Umgang mit so genannten Armutsflüchtlingen. An der Fachhochschule beginnt heute ein bundesweit einmaliger Studiengang. Die angehenden Sozialarbeiter arbeiten von Anfang an in betroffenen Stadtteilen mit, um die Probleme der Flüchtlinge kennenzulernen. Die Stadt Dortmund und die Fachhochschule haben den Studiengang gemeinsam entwickelt. In Dortmund leben besonders viele Flüchtlinge aus Südosteuropa. Die sozialen Einrichtungen sind mit der Lage teils überfordert.

    http://www1.wdr.de/radio/nachrichten/wdr345/radiohomepage183460.html

  11. #14 johann (05. Nov 2014 16:33)

    Und Arbeit finden sie dann in Haramburg!

    „Mehr Zeitbomben wagen!“

    heute

    http://www.welt.de/regionales/hamburg/article134020743/Die-verlorenen-Seelen-minderjaehriger-Fluechtlinge.html

    Die stark gestiegene Zahl minderjähriger unbegleiteter Flüchtlinge stellt Sozialeinrichtungen vor erhebliche Probleme. Denn viele dieser Kinder und Jugendlichen gelten als „kaum sozialisierbar“.

    ….

    Der Stadt kann man wohl nur schwerlich – und wenn, auch nur gewollt – einen Vorwurf machen, dass sie sich dem „heißen Thema“ nicht stellt. „Bedingt durch den starken Anstieg an jungen Flüchtlingen der letzten Monate hat sich (…) auch der Personalbestand deutlich erhöht“, heißt es auch seitens des KJND. Seit vergangenem Juli seien 60 zusätzliche Mitarbeiter allein für den „Flüchtlingsbereich“ eingestellt worden (im KJND arbeiten derzeit rund 300 Menschen), wobei die Feuerbergstraße ein Krisendienst für alle Minderjährigen sei.

  12. #8 Zentralrat_der_Oesterreicher

    „Warum aber für das Layout der Kampagne eine Frau mit Brautschleier an Stelle einer Frau mit Kopftuch gezeichnet wurde ist für mich nicht nachvollziehbar!“

    Es ist eine Kampagne gegen Zwangsheirat. Es sind sogar 3 Motive:

    „Mit einer großflächigen Plakatkampagne, die am 3. November 2014 startet, will der gemeinnützige Verein Sabatina e.V. auf Zwangsheiraten in Deutschland aufmerksam machen und die Öffentlichkeit für dieses Thema sensibilisieren. In Hamburg, Berlin, Mannheim, München und Stuttgart werden drei verschiedene Plakatmotive in collagenhaftem Stil in Bahnhöfen, S-Bahn-Stationen und an Verkehrsknotenpunkten zu sehen sein. “

    Mehr hier: http://sabatina-ev.de

  13. #1 Zeckenzange (05. Nov 2014 15:01)

    Den Wert einer Gesellschaft erkennt man daran, wie sie mit ihren schwächsten Mitgliedern umgeht.
    ———————————————–
    Ja, und wenn man dann noch bedenkt, was es sich mit einer Ehre auf sich hat, die Morde der ekelhaftesten Art erfordert, wird einem ganz anders zumute?

  14. #17 Krause   (05. Nov 2014 16:57)  

    Sabatina James sagt: „Sich bei einem Moslem über dem Islam zu erkundigen sei so, als ob man einen Drogendealer fragt, ob er einem sein Heroin empfehlen würde. “
    ————-
    Genauso gut kann man sich auch die Mafia von einem Mafiosi erklären lassen!

  15. #20 Tritt-Ihn   (05. Nov 2014 17:20)  

    OT

    Forsa-Umfrage von heute

    SPD bei 22 Prozent. Wann fällt sie unter 20 ?

    ———————
    Erinnert mich stark an das Projekt 18 von Möllemann 😀

  16. #20 Tritt-Ihn (05. Nov 2014 17:20)
    OT

    Forsa-Umfrage von heute

    SPD bei 22 Prozent. Wann fällt sie unter 20 ?
    ————————————————-
    Rot-Rot-Grün in Thüringen,diese blinde Machtgeilheit. sollte der Gnadenschuss für die Sozen sein.

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