KulturbereichererIn Paris lernten wir uns kennen und wurden Freunde, damals, als wir um die Jahreswende 1963/64 Spuren durchs Nachtleben zogen. Er, der zehn Jahre ältere Doktorand für Architektur- und Kunstgeschichte, und ich. An unserer Seite: Schöne, junge Frauen. Schwestern. Die Ältere mit den langen Haaren wäre eher mein Fall gewesen, aber auch die Jüngere wusste, wo’s lang geht.

(Gastbeitrag von Ade zur PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!”)

In einem meiner Fotoalben bleichen die Fotos. Ich sehe uns noch auf der Pont Neuf, in Le Caveau in der Rue de la Huchette, dem berühmten Jazzklub, den man noch heute mitten im Quartier Latin findet, beim Schlürfen der Zwiebelsuppe in den Markthallen, die in jenen Tagen noch mitten in der Stadt lagen. Le ventre du Paris, der Bauch von Paris, und Irmas la Douces stöckelte in der Rue Saint Denis auf und ab…

Einen Tag nach Neujahr schaukelte uns der Bus heim. Blank bis auf den letzten Pfennig, hatte sich mein neuer iranischer Freund den letzten Zwanziger geborgt, den ich noch in der Tasche hatte. In Köln führte unser erster Weg zur Bank, ich erhielt mein Geld zurück und konnte die Heimfahrt antreten.

Über die Jahre blieben wir im Kontakt, auch, als er, der Dr. Phil., in Teheran einen Lehrstuhl bestieg, ins Direktorium der Universität gewählt wurde und als der kommende Kulturminister galt. Gelegentlich besuchte er seine alte Alma Mater und schaute bei mir vorbei. Anlässlich eines seiner Besuche erwarb er bei Auto Becker in Düsseldorf einen weinroten Jaguar V 12. Gebraucht musste er sein, weil die Importzölle auf Neuwagen astronomisch hoch waren. „In ganz Teheran gibt es höchstens zwei davon“, merkte er nicht ohne Stolz an. „Und der hat zwei Tanks“, was mich zu der Bemerkung verleitete: „Die braucht der auch!“

Bald darauf erschien Susan in Köln. Die gertenschlanke Schönheit mit den langen braunen Haaren war ihm eigens nach gereist und glänzte in ihren Miniröcken an der Seite eines der bekanntesten Playboys von Teheran, wie mein Freund selbstkritisch (?) einräumte. Wir besuchten die bekanntesten Weinlokale bis nach Rüdesheim, natürlich in passendem Outfit, das er gegen seine geliebte schwarze Lederjacke eintauschte. Meines Wissens mied er Einrichtungen wie Moscheen u. ä. strikt bzw. nahm sie überhaupt nicht zur Kenntnis, mal abgesehen davon, dass es wenigstens hierzulande keine gab. Ein Ruf nach Berkeley folgte Jahre später und bescherte dem inzwischen weltbekannten Forscher neuen Ruhm.

Der Sturz des Schah veränderte auch seine Welt. Just als er von San Francisco über London nach Teheran jettete, gelangte Khomeini mit Hilfe Frankreichs im Iran an die Macht. Mir schwante bereits damals Übles, ohne dass mir auch nur annähernd bekannt war, was auf die freie Welt zukommen sollte. Khomeini erinnerte mich an Bildnisse des Ungeheuers mit dem Pferdefuß, und genau das war er auch. Alle Versuche schlugen fehl, den Professor in Heathrow noch abzufangen.

Unter den bald veränderten Verhältnissen litt mein iranischer Freund. Nicht akademisch gebildete Fanatiker zogen in Universitäten und Behörden ein, häufig arbeitslose Veteranen des Irakkrieges. Islamische Kontrollgremien wurden installiert, eine Reihe namhafter Wissenschaftler verlor ihre Lehrstühle, darunter mein Kunsthistoriker, der ganze Dörfer ausgegraben hatte und als einer der führenden Protagonisten der Postmoderne galt.

Bald raubte man auch ihm den Lehrstuhl. Persönliche Gefahren zogen am Horizont auf, weil er sich weigerte, künftig Islamische Kunstgeschichte nur noch aus der Perspektive der „Revolution“ (die keine war und ist, sondern sich als reaktionär-faschistischer Staatsstreich des Bösen entpuppte) zu lehren. Dass Kunst und Architektur im Orient eine reiche Vergangenheit haben, hatte er stets gelehrt, nie bestritten, aber es gab und gibt eben andere Regionen in der Welt auch Querverbindungen mit und Einflüsse aus dem und auf den Okzident.

Letztlich schaffte ich es, ihm über Prof. Reimut Jochimsen, den damaligen NRW-Wirtschaftsminister, den ich persönlich kannte, einen Lehrauftrag für „Iranische Kunstgeschichte“ zu beschaffen, und dieser wiederum, den Professor über das Auswärtige Amt unter Genscher sowie das Goethe-Institut aus dem „Gottesstaat“ loszueisen.

Sein Fachwissen fand auch hier rasche Anerkennung, aber es gelang ihm nicht, einen Lehrstuhl zu ergattern. Der ging an einen Parteigänger und Günstling der damaligen SPD-Wissenschaftsministerin Anke Brunn. Die Dame sitzt noch heute wie selbstverständlich im NRW-Landtag. Von da an hatte mein Freund trotz vieler Unterstützer Mühe, Beschäftigung im wissenschaftlichen Sektor zu finden, zumal Ohst, ord. Professor an der Uni Köln, Direktor des ostasiatischen Instituts, gegen ihn intrigierte, aus purer Missgunst und Neid, wie man unschwer erkennen konnte.

Das steigerte sich bis zu Denunziationen und Strafanzeigen, die sich samt und sonders als haltlos erwiesen. Ohst instrumentalisierte gar das Bonner Wissenschaftsministerium (zur rot-grünen Zeit), das dem Teheraner den Professorentitel mit der Begründung verbieten wollte, die Professur sei nicht in Deutschland (!) erworben worden – eine geradezu wahnwitzige Position. Nichtsdestotrotz schaltete sich das zuständige Landesministerium ein. Es kam sogar zum Prozess vor dem Verwaltungsgericht. In Person eines kleinen, wadenbeißerischen Beamten, trat das Bundesministerium dem Prozess bei – und verlor auf derart peinliche Art und Weise, dass sich die Prozessvertreterin des Landes auf Druck des Gerichts bei meinem Freund entschuldigen musste. Es gelang dennoch nicht, Ohst zur Rechenschaft zu ziehen. Der verfügte über Netzwerke in seiner Partei, der CDU.

Die Zeit war gekommen, ab der ich meinen Freund finanziell unterstützte, nicht etwa im Wege von Almosen, sondern durch den Kauf einiger wertvoller Kelime, die er mit Hilfe des Goethe-Institus hatte außer Landes schaffen können. Das deutsche soziale Netz sicherte in jedem Fall einen Mindesstandard, etwa in Form der Grundsicherung und des Wohngeldes…

Etliche Jahre waren vergangen, er wohnte neben einer alten Bekannten von mir, die ihm die Wohnung besorgt hatte und für ihn wissenschaftliche Texte abtippte. Wir trafen uns regelmäßig und frequentierten bevorzugt das eben so bekannte wie verrauchte Kölner Jazzlokal „Em Streckstrump“. Zum iranischen Botschafter unterhielt er gute Beziehungen, die so weit reichten, dass dieser, obwohl des Deutschen nicht mächtig, einen Vortrag des berühmten Landsmannes besuchte, wobei mich erstaunte, dass seine Mitarbeiterinnen durchweg westlich gekleidet auftraten.

Erste Warnzeichen einer sich verändernden Persönlichkeit manifestierten sich zu dieser Zeit in dem nicht nur nach meiner Auffassung absurden Verdacht, er werde vom deutschen Verfassungsschutz überwacht. Kontakt nach Teheran hielt er über seine Tochter, die mir Jahre zuvor anvertraut hatte, sie würde gerne nach Europa oder Amerika gehen. So wie ihr Bruder, zu dem der Vater keinen Kontakt hatte, obgleich auch er in Deutschland lebt.

Der Mullah-Staat bemühe sich, berichtete er mir eines Tages, seine im Ausland lebenden Kapazitäten zurück zu holen, und sei es nur zeitweilig, um ihr Wissen für den Islamstaat zu nutzen. Bindende Vereinbarungen mit der iranischen Botschaft bescherten ihm Anfang des 21. Jahrhunderts einen neuen Pass sowie ein Visum und damit erstmals die Möglichkeit, sein Heimatland zu besuchen mit der sicheren Erwartung, auch wieder ausreisen zu dürfen.

Einige Monate später sitzt uns ein Mann gegenüber, der – äußerlich unverändert – den Islam als „freieste aller Gesellschaftsformen“ pries, die die Welt je gesehen habe. Nirgends hätten Frauen und Kinder mehr Rechte, dort herrsche Toleranz schlechthin, Islam sei Frieden, im Übrigen sei der Westen keineswegs überlegen, alles beruhe einerseits auf Ausbeutung, andererseits auf Täuschung. So seien die Amerikaner niemals auf dem Mond gewesen, das sei alles in Hollywoodstudios gedreht worden.

Ich frage, ob er Amir Taheri kenne. Ja. Der sei eine Weile Chefredakteur in Teheran gewesen. Lebe jetzt wohl im Westen. Meine Frage, ob er Taheris Buch ‚Morden für Allah’ kenne, bescheidet er negativ, aber „alles darin ist gelogen“.
„Wie kannst Du wissen, dass es gelogen ist, wenn Du es nicht mal gelesen hast?“
„Alles, was im Westen über Iran im Besonderen und den Islam im Allgemeinen geschrieben steht, ist pure Lüge!“
„Aber Taheris Buch ist kein Roman, sondern ein Sachbuch, mit ausführlichen Quellenangaben. Wenn Du mir auch nur eine der Quellen und Zitate widerlegen kannst, würde ich das Ernst nehmen, was Du sagst.“

Was er nicht einmal versuchte. Deutschland gehe mies mit seinen Zuwanderern um, besonders den Moslems. Wirtschaftlich gehe es ihnen schlecht. Sie würden diskriminiert, niemand von ihnen nehme Führungspositionen in der Wirtschaft ein. Usw. Usw.

Meine Frau und mein Sohn verließen die Kaffeetafel empört. Ich verbat mir in deutlichen Worten derartige Behauptungen und Beschimpfungen, jedenfalls in meinem Land und erst recht in meinem Hause, für die er keinerlei Beweise liefern konnte, und bestand darauf, dass wir künftig diese Themen mieden, oder er werde mein Haus nicht mehr betreten…

Unser Kontakt schlief nahezu ein. Hin und wieder jettete mein Iraner gen Teheran, blieb dort einige Monate und erledigte Geschäfte, die er mir nie wirklich erklärte. Von den Teppicherlösen hatte er sich eine Wohnung gekauft, in die nach einiger Zeit irgendein Pasdaran oder was weiß ich was für ein Regimegünstling eingezogen war, der selbstverständlich die Miete schuldig blieb. Fragen danach tat der Professor mit einer Handbewegung ab. Atmosphärisch gestört war unsere Beziehung überdies, weil er sich in zunehmend hasserfüllter Weise gegen die Nachbarin wandte, die, wie erwähnt, die Wohnung besorgt, ihm auf verschiedene Art und Weise geholfen hatte. Hauptgrund: Sie rauchte. Und blieb freundlich und selbstbewusst, wie nun mal Frauen hierzulande oft sind.

Zu der Zeit begann er, Hasstiraden gegen jedes Lokal zu schleudern, in dem geraucht wurde. Den Streckstrump mied er, selbst bei minus 15 Grad schnatterte er draußen vor der Tür, während wir uns drinnen amüsierten und aufwärmten.

Etwa ein Jahr später hatte sich der Ton erneut geändert, scheinbar auch der Sinn. Er bat mich zum wiederholten Mal um Hilfe bei seinem langjährigen Bestreben, eine Verständigung zwischen Orient und Okzident zu fördern, so weit das in seinen Möglichkeiten liege. Meiner Meinung nach ein sehr idealistisches, hehres und anzustrebendes Ziel. Dazu hielt ich einen Kontakt zur Bundesregierung, v. a. zur CDU für sinnvoll und ließ mich breit schlagen, einen sehr hohen CDU-Mann dafür zu interessieren.
Peinlich, hochnotpeinlich allerdings, was dabei heraus kam.

Nicht nur, dass er sechs Seiten schrieb. Politiker lesen, wenn überhaupt, höchstens zwei, aber – was zählt schon der gute Rat eines Einheimischen? Auf der allerletzten Seite seines Ergusses (praktisch seine Lebensgeschichte, an deren Wechselfällen „der Westen“ schuld war) kam er kurz auf sein Anliegen zu sprechen, nämlich die Verständigung des Orients mit dem Okzident. Zuvor hatte er noch die Bundesrepublik teilweise rehabilitiert, indem er sowohl lobend erwähnte, dass eine Frau (!) Kanzlerin sei als auch die entscheidende weltpolitische Weichenstellung lobte – das Rauchverbot in Lokalen.

Die Heilslehre von der Verständigung Orient – Okzident entpuppte sich plötzlich mehr oder weniger als Unterwerfungsstrategie unter den Islam. Der Politiker antwortete auf sein Schreiben – nicht. Nichts anderes hatte ich erwartet.

Vor einigen Monaten bat ich den Iraner, die restlichen verbliebenen Teppiche, die er aus Sicherheitsgründen bei mir eingelagert hatte, an sich zu nehmen. Wieder einmal war er just aus dem Iran zurückgekehrt. Ahmadinedschad und Chamenei hatten gerade die Wahlen gefälscht, 3 Mio. Stimmzettel mehr als es überhaupt Wähler gab, waren gewertet worden, musste selbst der faschistoide Wächterrat einräumen. In Wirklichkeit sollen es 13 (!) Mio. gewesen sein. Der Rest ist bekannt.

„Alles, was im Westen geschrieben oder berichtet wird, ist Lüge. Ist gefälscht. Die ganze Presse, alle Medien lügen.“
Das kannte ich bereits.
„Wie kann man denn überhaupt 13 Mio. Stimmzettel mehr drucken als es Stimmberechtigte gibt, und wer soll die fälschen?“
Natürlich kann man. Sowohl drucken – ein Kinderspiel – als auch fälschen. Dazu benötigt man keine Hollywoodstudios, sondern einige hunderttausend Milizionäre und eine faschistische Meinungsunterdrückung.

„Mein Lieber, was ich so erfahre, erinnert mich irgendwie an die Nazis. An Hitler und Göbbels. Kann es sein, dass es sich um iranische Reinkarnationen handelt, v. a. wenn man noch den gemeinsamen Antisemitismus, Christenfeindlichkeit, Homophobie usw. bedenkt?“
„Das ist Blasphemie! Beleidigung!“
„Übrigens, wie geht es deiner Tochter?“
„Sie lebt jetzt in Europa.“ Dabei blickte er missbilligend auf meine Frau, die wie üblich hochmodisch und chic gekleidet dabei saß, und leerte sein Weinglas.
„Und?“
„Ich habe keinerlei Kontakt. Will ich auch nicht.“
Usw. usw.
Wir schieden relativ kühl voneinander. Seither habe ich nichts mehr von ihm gehört. Er soll schlecht aussehen.

Nur der Vollständigkeit halber: An dieser Geschichte ist nichts erfunden.

Alle auf PI veröffentlichten Gastbeiträge zur laufenden PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!”, küren wir mit dem neuen Buch von Udo Ulfkotte „Vorsicht Bürgerkrieg“. Wir bitten daher alle, deren Beitrag bei uns erschienen ist, uns ihre Anschrift mitzuteilen, damit wir ihnen ihr Buch zustellen können.

Bisher erschienene Beiträge zur PI-Serie:

» Bereicherung im Bergischen Land
» Meine Erlebnisse mit Rassismus und den Rechten
» Offenbacher Elite-Abiturienten
» Bereichert in Berlin
» Begegnungen mit Südland
» Tür an Tür mit Türken
» Der „nette“ Taxifahrer
» Warum bringt man einen Türken um?
» Leben im Wiener Ghetto
» Schmankerl kültüreller Bereicherung
» Von klein auf bereichert
» Die Tücken interkultureller Brieffreundschaft
» Krankenhausbehandlung in Multikultistan
» Gemüsehändler, nett und türkisch
» Anekdoten kultureller Bereicherung
» Kulturbereicherung im Kirchenchor
» Politische Korrektheit nimmt Jugend jede Chance
» Der Schein trügt
» Es gibt keinen Grund dafür…
» Behindertes Kind als “Gottes Strafe”
» Der P*ff und der Perser
» “Was!? Hast du ein Problem?”
» Meine Erlebnisse in arabischen Ländern
» “Seien Sie froh, dass nichts passiert ist”
» Umar an der “Tafel”-Theke
» Kulturbereicherung kommt selten allein
» Plötzlich war Aische unterm Tisch verschwunden
» “Gibt es Prüfung nicht auf türkisch?”
» Eine unterschwellige Bedrohung
» Früher war alles einfacher
» “Ey, hast Du Praktikum für uns?”
» Eine wahre Bereicherung
» Als Deutscher in diesem Land nichts zu melden
» Einmal Toleranz und zurück
» Auch im Fußball kulturell bereichert
» Soldaten sind Mörder – oder Schlampen
» Kulturbereicherung von Kleinauf
» Beschimpfungen, Aggressionen und vieles mehr…
» Gefühl, im eigenen Land auf der Flucht zu sein
» Erfahrungen eines Hauptschullehrers
» “Ruhe, ihr deutschen Drecks-Schlampen”
» Kulturbereicherung im Krankenhaus
» Von bereicherten Löwen und grünen Antilopen

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38 KOMMENTARE

  1. Schade um Ihren Freund. – Ich frage mich nur, wie SO ein Mann der Gehirnwäsche unterliegen kann…

  2. @ Dwalin

    Alle Mohameddaner müssen dieser Gehirnwäsche unterliegen. Wenn sie das nicht tun, vermodern sie schnell in irgendeinem Loch.

    Denunziantentum ist vom Koran befohlen.

  3. Danke für den Bericht! Er zeigt auf eindrucksvolle Weise wie intensiv eine Gehirnwäsche sein kann.
    Unseren Politikern und anderen Gutmenschen wünsche ich dann viel Erfolg im Dialog mit den „gemäßigten Taliban“.

  4. PI
    Frage: Werde ich jetzt immer auf die Warteliste gesetzt.
    Ich kann auch aufhören zu kommentieren.
    Sagt es doch einfach.

  5. Ein äußerst beeindruckender Bericht. Der Islam kann einen normalen Menschen vollkommen umdrehen. Dehalb: Hinfort mit ihm (dem Islam)!

  6. Ein wunderbarer Bericht.

    Er ist zerrissen. Hat sich von den charismatischen Islamisten verführen lassen, indem er ihre Lügen als bare Münze nahm.

    Enttäuscht von der gescheiterten akademischen Karriere schiebt er die Schuld mitsamt seinen islmaischen Freunden auf „den Westen“.

    Schade um diese Person. Der Islam macht krank.
    Wie man hier sieht.

  7. Das kenne ich .. Der lokale ( in einem Musel-Land) Shareholder unserer Deutschen Vorzeige-Firma war ein im Land verehrter berühmter lefthand Leutnant und Schlacht-Gewinner.

    Studiert n Stanford .. ein Nobel-Gentleman von Scheitel bis zur Sohle Krawatt Anzug höflich freundlich
    Als wir den ersten Gross-Auftrag in diesem Land gegen IBM gewannen ( 95 Mill DM) wurde mit den Musel-Vorständen damal in Frankfurt im Sudfass gefeiert

    Mein Shareholder änderte sich dann innerhalb 5 Jahren zu einem in weissen Sack herumlaufenden Pilger , der auf einmal 5 mal zum Beten ging .. jedes Jahr nach Mekka fuhr … Von dem Zeitpunkt war unser Verhältnis total abgekühlt .. kein Vertrauen mehr
    Wir machten auf einmal riesige Verluste

    Damals schmiss ich den Shareholder AUS ( Ausbezahlt) was mir einige Todesdrohungen eintrug …

    Wir waren dann die erste Firma mit 100 % Fremd-Kapital !!!

    Ich bin danach zum CEO und Präsidenten in ein anderes Land versetzt worden

  8. #3 FuerstPueckler (25. Aug 2009 17:09)

    Na, bei den Politikern bin ich mir nicht so sicher. Ihr Verhalten legen Gehirnwäsche nahe.

  9. Wenn bei uns erst die Häuser rot und grün markiert werden:

    http://www.salzburg.com/online/ticker/aktuell/Haeuser-von-Christen-in-Istanbul-gekennzeichnet.html?article=eGMmOI8VdyR5LlK4ZWAhbEk6Va1wFk0vt7D5tIO&img=&text=&mode=

    Häuser von Christen in Istanbul gekennzeichnet
    25. August 2009 | 13:12 | | apa

    In mehreren Stadtvierteln von Istanbul sind die Häuser von Christen mit farbigen Plaketten „markiert“ worden. Innenminister Besir Atalay soll sich nun nach einer parlamentarischen Anfrage dazu äußern, wie türkische Medien meldeten. „Von wem sind diese Markierungen angebracht worden?“, zitiert die Presse aus der Anfrage der Istanbuler Abgeordneten Sebahat Tuncel.

    apa istanbul/ankara

    Das Ministerium soll sich auch dazu äußern, ob entsprechende polizeiliche Ermittlungen und Maßnahmen eingeleitet worden sind. In den traditionell von Angehörigen der christlichen Minderheiten bewohnten Stadtvierteln Feriköy und Kurtulus wurden manche Häuser in jüngster Zeit mit grünen und roten Schildern gekennzeichnet. Sie sollen offenbar auf armenische und griechische Bewohner hinweisen. Die Etikettierung der Häuser falle mit Klagen christlicher Einwohner über vermehrte Belästigungen zusammen, stellte Tuncel in ihrer Anfrage fest.

    Die Kennzeichnung christlicher Häuser weckt in Istanbul die Erinnerung an das Pogrom gegen die christlichen Minderheiten vom September 1955. Damals waren zuvor die Häuser und Geschäfte der Christen von nationalistischen Aktivisten markiert worden. Die EU-Kommission hat die Türkei wiederholt aufgefordert, wirksame Maßnahmen zu ergreifen, um die prekäre Lage der nicht-muslimischen Bevölkerungsgruppen zu verbessern.

  10. daran erkennt man doch wie die alle innerlich ticken !!!am ende lassen sie den „ungläubigen immer links liegen .
    UNDANK IST DER WELT LOHN !!!

  11. So eine ähnliche – ebenfalls wahre – Geschichte kenne ich auch.
    In meiner Schule gab es ein Jahr über mir diesen Typen, einen Schweizer, keinen gebürtigen Moslem, der sich für alle möglicen Sekten, Esotherik und all sowas interessierte.
    Irgendwann hat er dann aufgehört sich zu rasieren und hat dafür angefangen einen Kaftan und so eine weisse Moslemmütze zu tragen.
    Und er war nicht bloss so ein Wischiwaschi-Moslem geworden, der tatsächlich glaubt, der Islam sei friedlich.
    Von einem meiner Lehrer erfuhr ich nämlich, dass er bekennender Islamist sei und ihm (meinem Lehrer) einmal in ganz gelassenem Ton gesagt hätte, es wäre gut und richtig ihn (immer noch meinen Lehrer) zu töten, weil er nämlich kein Moslem sei (und auch sonst nicht gerade halal ist).

  12. Geschichten dieser Art (in kleinerer Dimension) hört man eine Menge. Ein Bekannter von mir hörte auch von einem Studienkollegen, der eigentlich ein Partylöwe war – dem Alkohol nicht abgeneigt und durchaus beliebt bei den Studentinnen – eines Tages völlig unverhofft den Satz „mit dem geht meine Schwester nicht aus.“

    Wenn sie es schaffen, solche Bemerkungen zu unterdrücken, denken die Deutschen noch in 100 Jahre, dass der Traum vom netten Gemüsehändler wahr ist.

  13. @ #17 Koltschak (25. Aug 2009 17:46)
    Abwarten;
    die IP zeigt in die Gegend von Detroit; Windsor, Canada.

    Ev ein Verwaltungsfehler.

  14. H In einem Forum habe ich mich dagegen ausgesprochen, dass Sanktionen bei Nicherfüllung von Minimalvoraussetzungen bestehen bleiben. Was ich mich anhörte ging ja mal gar nicht…asozial war da schon die Regel.

    Lesen? http://www.allmystery.de/themen/pr55304-31

    Und ich hatte dort auch mal unter anderem Nick einen guten Thread aufgemacht zum Thema Migrantengewalt. Würde mich freuen, wenn sich dort der eine oder andere anmeldet und seine Meinung sagt
    Migrantengewalt: http://www.allmystery.de/themen/pr34841

    Da es dort auf dem Forum mittlerweile zu einem eklatanten Überschuss von Kommunisten und Sozialisten gekommen ist, wäre ich dafür, dass sich heute mal möglichst viele dort anmelden um ihre Meinung zu zeigen, damit andere User sehen, dass es durchaus noch Menschen mit Hirn gibt

  15. „Alles, was im Westen geschrieben oder berichtet wird, ist Lüge. Ist gefälscht. Die ganze Presse, alle Medien lügen.“

    Ist etwas drastisch formuliert, aber danke! Ich hatte da auch schon so einen Verdacht …

  16. Damit das einige der deutschen Medien absichtlich Lügen ,hat ihr Freund wahrscheinlich recht- die Überwachung der hin und her reisenden Iraner ist auch in Deutschland sowohl von Iran als auch von allen Diensten vorgegeben..
    deswegen hat ihr Freund evtl gar keine andere Wahl als seine Rolle möglichst glaubwürdig zu spielen -lassen sie den Kontakt nicht abbrechen

  17. O.T.

    Münster: Zwei „Wohnheim-Bewohner“ stecken Mitbewohner in Brand.

    Prozess: Brutaler Raufüberfall auf 76 Jahre alten Arzt in Münster — „Ein 25-jähriger Angeklagter“ räumte ein, mit einer Latte zugeschlagen zu haben.

    Coesfeld: Fast 90 Stiche bei toten Campern.

    Alles seit 17 Minuten bei den WESTFÄLISCHEN NACHRICHTEN.

    http://www.westfaelische-nachrichten.de/

  18. „… Das ist Blasphemie! Beleidigung! …“

    Sorry, es gibt keine Blasphemie, also „Gotteslästerung“ !

    Dazu gehörte nämlich ein Gott oder eine Göttin, den oder die es tatsächlich und nachweislich geben müsste.

    Die gibt es aber nicht !

    Ansonsten gilt :

    Trau niemals einem Moslem nicht.

  19. Hier wird ein weiteres Mal deutlich, der Islam ist eine Ideologie der Looser, der Zukurzgekommenen, die ihren Hass auf die Welt damit auf sehr effiziente Weise Ausdruck verleihen können.

  20. #16 Rechtspopulist (25. Aug 2009 17:41)

    “…und leerte sein Weinglas.”

    Also ein Glas, in das er zuvor viele Tränen vergossen hatte ?

    Zum Weinen 😉

  21. Schade das die Freundschaft dadurch kaputt gegangen ist. Aber der Vorwurf die Medien hier lügen, ist eine typische aussage eine Moslems, der den Terrorismus unterstützt. Als es in Indien in Dezember 2008 zu einem schweren Terroranschlag in Bombay gab, fand ein türkischer Kioskbesitzer, die Terroranschläge indirekt ok. Da er behauptet, dass die Medien lügen und das die Amis 1,5 Mio Iraker getötet haben. Er leugnete sogar das islamische Terroristen daran beteiligt sind. Denn rest könnt ihr euch denken, angebliche ungereimtheite, sind nicht irgendwelche Geheimdienste daran schuld usw.

  22. Danke für diesen Beitrag! Von Tenor her erinnert er mich an „Nicht ohne meine Tochter“. Menschen werden umgepolt.

    Ich sage nur: Bei der BTW keine der etablierten Parteien wählen!

    Ich werde die Reps wählen.

  23. @Bundespopel

    falls du bei deinen OT Meldungen zu den drei Gewaltverbrechen im Münsterland einen muslimischen Hintergrund vermutest, liegst du in allen Fällen daneben:
    1. Obdachlose
    2. Bulgare
    3. Alexander aus Gelsenkirchen

    Kleiner Tipp: Nicht immer nur die Überschriften lesen….

  24. Danke für den aufschlussreichen Bericht.

    Je mehr Absurdes über die Islamisierung bekannt wird, umso mehr Menschen wachen aus ihrer gutmenschlichen Ignoranz auf.

  25. Die Wandlung liegt wohl sehr stark am überhöhten Stolz von Männern dieses kulturkreiss.. Alleine ein Mann zu sein, bedeutet dort schon, eine Sonderstellung in der gesellschaft zu haben. Einem Mann dieses Kalibers wird im Iran, und im gesamten Orient ein ganz anderer Respekt entgegengebracht, als bei uns. Und dann kommt ein Mann, der es gewohnt ist, eine Sonderstellung in der Gesellschaft zu haben, nach Deutschland, und ist ein Niemand. Wird nicht besser als ein Schuhputzer behandelt, seine akademischen Titel werden nicht anerkannt, seine Arbeit misstrauisch beäugt. Da wird schnell vergessen, warum man eigentlich (ja, eigentlich) sein Heimatland verließ. Es überwiegen die schönen Erinnerungen, die alte Heimat wird verklärt, die neue Heimat wird zur Wurzel allen Übels. Wenn dann, wie in diesem Fall (was jedoch absolut unüblich ist) eine Hand aus der alten Heimat gereicht wird, eine Karriere in Aussicht gestellt wird, vergisst man schnell seine Ideale, um wieder den Respekt zu bekommen, den man so sehr vermisst hat…
    Ich kenne einige Immigranten aus dem nahen Osten und aus der Türkei. Alte Männer, nicht religiös und/oder christlich, allesamt mit einem oder mehreren Hochschulabschlüssen. Alle schlagen sich mit ein paar Hundert Euro im Monat durch, ihre Ausbildung wurde nicht anerkannt, gutbezahlte Jobs bekamen sie auch nicht, die Pensionsversicherungsjahre in den Herkunftsländern bringen kaum Rente und hierzulande hatten sie selten legale oder gar feste Anstellungen, die ihnen eine akzeptable Pension bescheren könnten. Schuld daran waren einerseits die Missgunst & Xenophobie der Inländer doch zu einem großen Teil auch der anerzogene Stolz dieser Männer. Sie sind lieber arbeitslos, als wieder von unten anzufangen. Sie sind der Meinung, dass Ihnen eine gewisse Stellung in der Gesellschaft zusteht, und weigern sich so lange, Arbeit zu verrichten, die unter ihrer Qualifikation ist, bis sie ganz unten in der Gesellschaft angelangt sind und diese Arbeit erst recht machen müssen.
    Ihre neue Heimat können sie nicht ausstehen, in die alte können sie nicht mehr zurück. Es gibt viele solcher Schicksale und mich wundert nicht, dass manche trotz ihrer Bildung zu Fanatikern werden. Die Enttäuschten sind eben anfällig für religiöse Ideologien…

  26. Den Beitrag habe ich einem Bekannten, Muselmann seines Zeichens, gezeigt.
    Er schäumte vor Wut, gab seinem Glaubensgenossen in allen Punkten Recht.
    Natürlich lüge die westliche Presse. Kollektiv. Das sei gesteuert.
    Von wem?
    CIA! Mossad!
    Aber die deutsche Presse z. B. ist doch weitgehend links, muselfreundlich, antichristlich, antisemitisch?
    Das ist bloße Mimikry!
    Stimmt es denn wenigstens, dass das iranische Volk trotz der riesigen Einnahmen aus Öl- und Gasverkäufen völlig verarmt ist?
    Selbst zu Zeiten des Schah sei es den Menschen doch besser gegangen.

    Ja. Aber das Vokl ist stolz. Und das ist das Einige, das zählt!

    Das erinnere mich an die Nazis und die Kommunisten.
    Und dass Ursache Korruption, ‚Geschenke’ des Präsidenten, Verschwendungssucht der Mullahs, gewaltiger Milizenheere, Ausgaben für Atombombenbau, Raketen usw. seien?
    Schweig! Allein der Westen ist Schuld!

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