Caritas MagazinDie Caritas ist der Wohlfahrtsverband der katholischen Kirche in Deutschland. Wie für alle gemeinnützigen Verbände gilt auch für sie: Weihnachtszeit ist Spendenzeit. Aber will man sein Geld wirklich einer Organisation zukommen lassen, die vorgibt, christlich zu sein, während sie in Wahrheit für die bedingungslose Unterwerfung unter islamische Regeln und Sitten wirbt?

Vier mal jährlich bringt die Caritas das Magazin „Sozialcourage“ heraus. Im aktuellen Heft 4/2007 befasst sich die Redaktion ausführlich mit dem Thema Islam in Deutschland. So zum Beispiel im Artikel „Kleiner Knigge – Muslimbesuche ohne Panne“, in dem dem Dhimmi Einzelheiten der Kapitulation erläutert wird. Zunächst einmal empfiehlt der christliche Verein das Studieren des Mondkalenders, um nicht versehentlich ganz unsensibel ein islamisches Fest zu stören. Falls keiner zur Hand ist, wird man direkt zum Multikultikalender aus Berlin geschickt.

Muslime seien sehr reinlich, erfahren wir dann, und (deshalb?) dürfen Männer nur mit Männern und Frauen nur mit Frauen Kontakt haben. Ein Mann darf eine Frau nur besuchen, wenn ihr Besitzer zu Hause ist, oder er die eigene Frau als Garantin für gute Sitten mitgebracht hat.

Es folgen weitere Benimmregeln, wie Schuhe ausziehen, keinesfalls mit ungläubiger Hand den Koran berühren und die Mahnung, nicht etwa als Geschenke Wein oder Pralinen mit Alkohol mitzubringen.

Will man Muslime zu sich nach Hause einladen, kann man das natürlich auch nicht so ohne weiteres tun. Es gilt unbedingt, folgende Regeln zu beachten:

Es schickt sich, dass der Mann zunächst alleine eingeladen ist und erst später, wenn das nötige Vertrauen besteht, auch seine Frau mit ihm eingeladen wird. Der Gast sollte nicht neben die Hausherrin gesetzt werden, sondern ihr gegenüber. Bei der Vorbereitung des Essens ist darauf zu achten, dass man nichts mit Alkohol oder Gelatine kocht und backt und keine Wurst mit Schweinefleischanteil und kein Schweinefleisch serviert. Sie sollten aber auf jeden Fall Fleisch (Lamm oder Rind) servieren, vegetarisches Essen würde die Gäste irritieren.

Gläubige Muslime essen nur Fleisch, das „halal“ (rein, erlaubt) ist, also nur solches von geschächteten Tieren. Blut ist nach islamischer Auffassung Sitz des Lebens und gehört Gott allein. Deshalb werden die Tiere so geschlachtet, dass ihr Blut gänzlich ausläuft. (In Deutschland müssen dazu die Tiere vor der Schlachtung betäubt werden.) Der Genuss von Schweinefleisch gilt als Rückfall in den Götzendienst. Das Schwein war Opfertier einer vorislamischen Göttin.

Der Gastgeber wird also aufgefordert, Fleisch von Tieren zu kaufen, denen bei vollem Bewusstsein die Kehle durchgeschnitten wurde, Tieren, die entgegen den Vorschriften unseres Tierschutzgesetzes elendig zu Tode gekommen sind. Davon erfährt der Dhimmi natürlich nichts. Ihm wird das Märchen vom „ausgebluteten Fleisch“ erzählt, das angeblich anders nicht zu gewinnen ist. In Wahrheit unterscheidet sich der Ausblutungsgrad des Fleisches von betäubt und unbetäubt geschlachteten Tieren nicht im geringsten:

Keine Unterschiede im Grad der Ausblutung zwischen unbetäubten und betäubten Tieren

Bislang konnten keine wissenschaftlichen Untersuchungen belegen, dass es zwischen betäubten und unbetäubten Tieren Unterschiede im Grad der Ausblutung der Muskulatur gibt. Der Blutgehalt der Muskulatur geschächteter und betäubter Rinder und Schafe unterschied sich nicht (5, 14). Selbst bei nicht entbluteten, an einem Hinterbein aufgehängten Rindern konnte kein höherer Restblutgehalt der Hinterviertelmuskulatur festgestellt werden (10). Bei der Schlachtung wird zwar ein möglichst vollständiger Blutentzug angestrebt. Dennoch bleiben auch bei gut ausgebluteten Tieren stets über 40% des Gesamtblutvolumens im Schlachtkörper, insbesondere den Organen, zurück (3, 18). Ein Restblutgehalt der Muskulatur von 1-2 % ist als normal anzusehen (13, 17). Dies gilt auch für geschächtete Tiere.

Auch auf das Betreten einer Moschee wird der Dhimmi vorbereitet. Er muss die Schuhe ausziehen und Frauen müssen sich in Säcke wickeln und Kopftücher überziehen, damit man möglichst wenig von ihnen sieht.

Passend sind auch die Buchempfehlungen zum Thema Islam. Literatur von Hans-Peter Raddatz kommt nicht vor, dafür Werke von Bekir Alboga oder einem der schlimmsten katholischen Islamverklärer der heutigen Zeit, dem Theologen Hans Küng.

Die ganzen Benimmregeln, bis hin zum Akzeptieren der Geschlechterapartheid, nennen sich „Interkulturelle Kommunikation“, obwohl wir nirgends finden konnten, wo der gläubige Muslim sich mit den Sitten und Gebräuchen seines christlich geprägten Gastlandes vertraut machen soll. Und wir können uns beim besten Willen nicht vorstellen, dass der von der Caritas hofierte DITIB-Dialogbeauftragte Bekir Alboga diese Aufgabe übernimmt. Denn „interkukulturell“ ist eine Einbahnstraße.

» redaktion@caritas.de

(Spürnasen: Jutta S., M.E.)

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88 KOMMENTARE

  1. Muslime seien sehr reinlich, erfahren wir dann, und (deshalb?) dürfen Männer nur mit Männern und Frauen nur mit Frauen Kontakt haben.

    Ist natürlich überhaupt nicht beleidigend für das andere Geschlecht. Aber solche Scherze erlauben sich unsere „Gäste“ ja immer öfter. Als ein Kollege von mir sich einer Kopftuchträgerin vorstellte und ihr die Hand reichen wollte, entgegnete diese: „Ich darf Ihnen nicht die Hand geben.“
    Manchmal frage ich mich, ob die Kulturbereicherer uns ernst nehmen würden, wenn wir auch öfter mal kollektiv beleidigt wären. Denn die Kunst des aggressiven Beleidigtseins haben sie ja zu hoher Blüte getrieben.

  2. Vorsicht vor der „Caritas“! Ich spende schon seit ganz langen Jahren nichts mehr, weil dieser Verein sich genau für alles einsetzt, was weder meinen noch genuin katholischen Interessen dient.

    Um den alten Spruch denn doch noch einmal zu bemühen: „Nicht überall, wo ‚katholisch‘ draufsteht, ist auch katholisch drin.

    Die allermeisten ‚katholischen‘ Organisationen sind heute willige Erfüllungsgehilfen gutmenschlichen Dhimmitums geworden, wie auch der obige Artikel zeigt.

    Die Umerziehung ist immer und überall.

    „Ich hab’s so satt!“

  3. Seit wann passt sich der Gastgeber dem Gast an?!
    Soweit kommt das noch… Was auf den Tisch kommt wird gegessen, wenns nicht schmeckt oder aus religiösen Gründen nicht gegessen werden darf, soll der Gast die Finger davon lassen!

  4. Als Anleitung doch gar nicht schlecht – vielleicht ist man ja auch ‚mal in islamischen Ländern unterwegs?

  5. Keine Unterschiede im Grad der Ausblutung zwischen unbetäubten und betäubten Tieren

    Er, die haben da was nicht ganz behirnt. Ohne Betäubung = Unnötige Tierquäleri. Scheint die Leutchen von der Caritas nicht zu stören. Aber halt, ist ja eine katholische Organisation. Die stören sich ja auch nicht an den Stierkämpfen in Spanien (ist ja soooo „männlich“, pffsh)oder der Singvogeljagd in Italien, zwei erzkatholische Länder. Franz von Asisi rotiert im Grab.

    Muslime seien sehr reinlich, erfahren wir dann, und (deshalb?) dürfen Männer nur mit Männern und Frauen nur mit Frauen Kontakt haben.

    Ist ok, ich darf Muslimen auch nicht die Hand geben, verbietet meine Religion, die ich mir gerade eben zusammengeschustert habe und zu der mich natürlich Gott inspiriert hat (Großmufti von Mekka beweis mir das Gegenteil)

  6. Wer was spenden will, kann jetzt zum Jahresende vielen islamkritischen Verbänden spenden. Einfach vorher nachfragen, ob sie eine Spendenbescheinigung für das Finanzamt bekommen.

    Was die Halalschlachtung betrifft, hier habe ich was:

    Muhammed Yaqoob, the chief executive of the National Halal Food Group, defended the traditional method of killing the animal, claiming the beast suffered less than those that were stunned.

    Muhammed Yaqoob, Chef der National Halal Food Group hat die traditionelle Halalschlachtung verteidigt, indem er behauptete, dass unbetäubte Tiere weniger litten als betäubte.

    http://www.telegraph.co.uk/news/main.jhtml?xml=/news/2007/11/06/nasda106.xml

    Vielleicht sollte man das auch dem Zahnarzt von M. Yaqoob sagen.

  7. Sehr geehrte Mitarbeiter der CARITAS,

    vielen Dank für Ihre Regeln “Kleiner Knigge – Muslimbesuche ohne Panne”, die mir sicher nützlich sein werden, falls ich einmal in ein islamisches Land fahre und dort bei muslimischen Familien zu Gast sein werde.

    Nun sollten Sie aber auch die Muslime nicht vernachlässigen und einen Text verfassen, der Menschen aus islamischer Kultur anleitet, wie sie sich zu benehmen haben, wenn sie einmal Deutschland besuchen und bei einer deutschen Familie zu Gast sind.
    Es wird für Muslime sicher wichtig sein zu erfahren, dass jegliche Herabsetzung von Frauen -z.B. durch Verweigern des Handschlags- nicht nur die Gastgeber beleidigt, sondern sogar als Diskriminierung gegen geltende Gesetze verstößt. Auch sollte kein als ‚halal‘ geltendes Essen als Gastgeschenk mitgebracht werden, da solches Fleisch für die Gastgeber Tierquälerei bedeutet. Und so weiter…

    Sie sollten sich aber mit dem Text beeilen, denn wenn die Arschkriecherei vor dieser abstoßend ekelhaften mittelalterlichen Unkultur namens Islam so weitergeht, wird es hierzulande in absehbarer Zeit keine deutsche Familie mehr geben können, die von Muslimen mal besucht werden könnte.
    Nicht umsonst haben wir die höchste Auswanderungsrate seit Bestehen der Bundesrepublik. Und es wandern nicht etwa die Hartz-4-Empfänger aus – die bleiben schön hier.
    (Ob die in nennenswertem Maß Kirchensteuer bezahlen, weiß ich allerdings nicht.)

  8. @#6 Micha: Guter Brief, aber die Muslime werden wohl nicht das Caritas-Blatt lesen. Nicht, dass ein Großteil von ihnen überhaupt ein Interesse hätte, hier nicht anzuecken.

  9. Die Frage ist nur wer will die „Lans“ schon in seiner Bude haben.

    Ok Fatma kann weiter in meiner Wohnung und meinem Büros sauber machen, das Klo putzen ob nun mit oder „Kopftuch“.

    Kameltreiber von Mann brauch ich aber dann absolut nicht in meiner näheren Umgebung.

    Schade wenn Ihre anständige Arbeit durch „Kameltreibers“ des Kalibers „Ehepascha“ zunichte gemacht würde.

    Denn derlei „Göttergatten“ wie in der Richtlinie beschrieben werden nicht von mir eingeladen Ihren mit nicht genehmen „Duft“ in meiner Umgebung abzusondern.

    Denn das stinkt zum Himmel.

    Schon gar nicht lasse ich mir vorschreiben mit welcher Hand ich die nächste Seite aus meinem persönlichen „Scheißhauskoran“ reiße wenn mir mal wieder des Sch…hauspapier ausgegangen ist.

    🙂

    Mfg Bloggy

  10. Ich spende ohnehin nur mehr für’s Kinderhilfswerk, das sich um mishandelte Kinder hier in Österreich kümmert (und davon gibt es viel zu viele, wie ein kurzer Blick in die Medien immer beweist). Sorry aber mein Volk kommt für mich zuerst. Oh mein Gott, ich Nazi.

  11. Der Qualitätsnachrichtensender Kabel 1 wußte heute folgendes zu berichten:

    Die Jugendkrawalle wurde ausgelöst, weil die Polizei mit einem Streifenwagen zwei Jugendliche überfahren hat.

    In Deutschland wird nicht mehr nur, zensiert, verkürzt und beschönigt; es wird gelogen, dass sich sämtliche Balken biegen. Alles in schönster Goebbels Tradition.

  12. Bei uns scheint Tierschutz eine Art Ersatzreligion zu werden. Wenn Juden und Moslems Tiere auf ihre Art schlachten, so habe ich nichts dagegen. Hauptsache das Fleisch schmeckt anschließend.
    Dem armen Schwein, Rind, Lamm, Huhn dürfte es egal sein, welcher Religion sein Schlachter angehört.

  13. Schon gar nicht lasse ich mir vorschreiben mit welcher Hand ich die nächste Seite aus meinem persönlichen “Scheißhauskoran” reiße wenn mir mal wieder des Sch…hauspapier ausgegangen ist.

    🙂
    🙂
    🙂

  14. Wenn ich es nicht eben mit eigenen Augen gelesen hätte, ich hätte es für eine bösartige Parodie gehalten.

    Aus dem Text ….

    Achten Sie bei der Planung von Informationsabenden darauf, dass der Termin weder auf muslimische Feiertage noch (bei türkischen Eltern) auf ein Europapokalspiel der Türkei fällt.
    Manchmal Bücher aus der Lebenswelt muslimischer Kinder vorlesen, um ihnen Identifikationsmöglichkeiten mit den Helden der Geschichte zu bieten.

    Es ist leider ernst gemeint, aber ein völlig verkehrter Versuch, etwas zur Integration beizutragen.

    Ich empfehle so nette Kinderspiele wie „Heute schlachten wir einen Christen“ oder Filme junger Selbsmordattentäter auf dem Weg zu ihrer verdientsvollen Arbeit. Anschliessend kann man die Kleinen ja mit warmen Schafsdärmen spielen lassen, damit sie sehen, wie es sich anfühlt, wenn der Bauch aufgeschlitzt wird.

    Das Pamphlet ist direkt ein Fall für den Staatsanwalt. Rassendiskriminierung – hier alerdings der deutschen Bevölkerung ….

  15. Kann mir mal ein Experte erklären, warum diese „reinlichen“ Wesen, männlich als auch (vermutlich) weiblich, derart oft so erbärmlich stinken, wenn sie in den Kaufhäusern haufenweise die Gänge versperren? Wurde da wieder einmal die falsche Auslegung des Korans verwandt? Übersetzungsfehler? Oder haben legastenische Fanatiker oft einfach den Koran falsch verstanden? Oder reicht der Arm der reichen Saudis keine Seife?

  16. Kritik am Verhalten des Kindes oder Verallgemeinerungen über muslimische Eltern bauen Blockaden auf.

    Ohne Worte.

  17. Und wann kommt der Deutschland-Knigge für die moslemischen Einwanderer ? Hier gibt es auch Regeln, an die man sich halten muss.

  18. Die Katholiken sind also auch spirituelle Wegbereiter und Begleiter der islamischen Eroberung und fordern die Christen durch die feindliche Missionierung auf, zum Islam zu konvertieren.

    Jetzt müssten tonnenweise Benimmregeln, fürden Umgang mit Christen, über Saudi-Arabien abgeworfen werden, nebst abertausenden Kreuzen, mindestens in Eiffelturmhöhe. Auch Fertigkirchen (Format: Mega-Mekka) sollten in den Carepaketen nicht fehlen. Die 10-Gebote-Tafeln, in Höhe der zerschossenen Buddhastatuen, wären auch nicht schlecht.
    Genau…

  19. Es wäre in der Tat wünschenswert, wenn die Herren und Damen der Religion des „Friedens“ auch einmal die „Benimm-Regeln“ unserer Kultur akzeptieren würden. Aber als „minderwertiger, aufgeklärter Dimmi“ habe ich ein derartiges Verhalten nicht zu erwarten. Dies würde nämlich bedeuten, daß die entsprechende Dame oder der entsprechende Herr mich und meine Kultur respektiert…

    Schade eigentlich… denn eigentlich sind es für mich auch nur Menschen… aber leider ziemliche Faschos…

  20. Bezeichnend fand ich die Stelle im „Kleinen Knigge“ unter:

    Tipps für Kindergärten

    Kritik am Verhalten des Kindes oder Verallgemeinerungen über muslimische Eltern bauen Blockaden auf.

    Tipps für Eltern, wenn das Kind muslimische Freunde mitbringt

    Nationalstolz und Höflichkeit spielen oft eine große Rolle, deshalb kritische Äußerungen über das Herkunftsland oder den Islam unbedingt vermeiden.

    Das ist ja schon Realsatire. Hier hätte ergänzt werden sollen: „und wird mit aggressivem Beleidigtsein beantwortet“

    Das fehlen einem die Worte zu soviel Unterwürfigkeit und Rückgratlosigkeit im eigenen Land wohlgemerkt.

  21. Gute, weiterführende Informationen finden Sie bei Ahmet Toprak in:
    Elternarbeit: Türöffner und Stolpersteine Elternarbeit mit türkischen Familien als Beitrag zur Gewaltprävention

    …..als Beitrag zur Gewaltprävention? Wie darf man das verstehen?

  22. Mir fehlen noch Verhaltensmassregeln auf der Strasse. Zum Beispiel, dass man demutsvoll den Weg freizumachen hat, wenn ein stolzer Muslim dahergeschritten kommt.

    BITTE LEST DAS PAMPHLET _ ES IST UNGLAUBLICH!!!

  23. Das ist doch Satire, oder?

    ————–

    Nein, das ist bitterer Ernst und in naher Zukunft müssen wir uns dafür entschuldigen, dass wir immer noch da sind…… wenn die hier die Mehrheit haben, können wir uns frisch machen. Also optimistisch gucke ich nicht in die Zukunft.

  24. Es kann doch nicht sein, dass diese aus islamischen Ländern Stammenden hier in Deutschland ihre archaischen Wertvorstellungen auch noch konservieren und beibehalten. Und dass dafür die katholische Kirche noch Unterstützungsarbeit leistet.

    Wenn man sich fragt, was man tun kann, um derartige Steigbügelhalter des Islam in Deutschland und Europa in die Schranken zu weisen, kann man nur sagen BOYKOTTIEREN wo es nur geht, den finanziellen Lebensnerv kappen! AUSTRETEN aus solchen Vereinen – KAUFSTREIK! Vielleicht bringt man ja dadurch den einen oder anderen zur Räson.

  25. #12 Der_Tag:
    „@#6 Micha Das solltest Du mal als mail an die Verantwortlichen schicken.“

    Habe ich natürlich.
    Wie weit das was bewirkt, ist allerdngs eine andere Frage.

  26. Also als bekennender Katholik wiedert mich das ganz besonders an. Aber wie hier einige bemerkt haben ist leider nicht mehr überall katholisch drin wo katholisch draufsteht. Die 68er und ihre Epigonen haben sich leider überall breitgemacht. Da trauert man der Inquisition nach. Als jemand der aus dem Sozialwesen kommt und schon mal mit der Caritas zutun hatte kann ich an dieser Stelle verkünden, dass der Verein auch sonst über das Thema Islam hinaus ziemlich wurmstichig ist.
    Nebenbei bemerkt nicht wenige der hier lebenden Muslime so zu mindestens meine Beobachtung würden sich wahrscheinlich merkwürdig fühlen wenn man so mit ihnen umspringen würde bzw. sie für 100%ige halten würde. Aber das zeigt nun mal den ganzen Irrsinn der Integration, wir bekräftigen sie schön in ihrem andersein und fragen uns dann warum die sich nicht anpassen?

  27. „Frauen und Männer vermeiden es, miteinander alleine zu sein.“

    Nanu. Wenn dem so ist, frage ich mich, wie die hohe Geburtenrate zustandekommt.

    Wer ist dabei, der Imam?

  28. Noch einmal ganz dringend die Bitte, „caritas“ und ähnliche Vereine nicht mit der Kirche oder gar mit „den“ Katholiken gleichzusetzen.

    Ich bin (nicht nur Taufschein-) Katholik, und wie ganz, ganz viele von uns habe ich die Nase gestrichen voll von diesen Gutmensch-Apparatschiks, die auch Organe der Kirche besetzt halten und, von unserer Kirchensteuer alimentiert, Antichristliches aktiv fördern.

    Aus diesem Grunde verweigern viele von uns, so auch ich, schon seit Jahren die Zahlung der Kirchensteuer.

    Bitte: keine Katholikenhatz! Wir waren in der Geschichte die ersten und wichtigsten, die aktiv den Anti-Musel-Kampf aus Notwehr durchgeführt haben: Kreuzzüge, spanische Reconquista, Lepanto 1571, Wien 1683 und und und.

    Das ist unsere katholische Tradition.

    „caritas“ gehört nicht dazu.

    „Ich hab’s so satt!“

  29. Verdammt!

    Ich habe türkische Bekannte, die Alkohol trinken, Schweinefleisch essen und unverschleiert herumlaufen. Was mach ich bloß, wenn die zu mir kommen? Wie muß ich Männlein und Weiblein am Tisch platzieren? Kommt das Messer links oder rechts neben den Teller? Wird die Vorspeise im moderaten Islam vor oder nach dem Essen serviert?

    Liebe Caritas-Redaktion, bitte helfen Sie mir, diese wichtigen Fragen zu lösen!

  30. Ich empfehle Caritasmitarbeitern VORRANGIG verfolgten Christen in muslimischen Laendern zu helfen, also den Bruedern und Schwestern …… und, wenn ihr Koranglaeubigen helfen wollt, dann helft ihnen mit der Erfuellung EURES Missionsauftrages.

    Wenn Caritasmitarbeiter nun meinten da gaebe es nichts zu missionieren …… dann lest mal welche Einstellungen im Koran zu Jesus verbrochen worden sind.

    Korananalyse.de, wo auch die muhamedinischen Hasstiraden gegen Jesus zu finden sind.

  31. @ PI

    Bitte Fragenkatalog sammeln, den wir PI-Leser an Caritas schicken.

    Meine Frage lautet: Darf ich (Männlicher, katholischer Untermensch, äh, Schutzbefohlener) in Anwesenheit eines Muslims zu Büchern „Schinken“ sagen?

  32. Warum denn die Aufregung, die neuen Herrenmenschen sollen sich doch in Deutschland nur wie zu Hause fühlen!

    Das ist doch nur eine sozusagen „freundliche Übergabe“ an die neuen Beherrscher dieses Landes.

    Damit sollten wir uns endlich mal vertraut machen.

    An anderer Stelle wurde heute schon mal Karl Marx zitiert. Manchmal haben diese Linken tatsächlich auch etwas Gescheites gesagt, aber sie lebten auch in einer anderen Zeit.

    Zu diesem Thema fällt mir aber Karl Liebknecht ein:

    Der Hauptfeind steht im eigenen Land!

  33. Einem (flüchtigen) Bekannten, der mich mit Handschlag begrüßen wollte, sich aber nicht dazu herabließ meiner Frau die Hand zu schütteln (die Frau begrüßt man hierzulande zuerst), habe ich gleich gesagt, daß er mir auch nicht die Hand zu reichen braucht, wenn er meine Frau nicht ebenso begrüßen will.

  34. Frage 2 für Moenchs Liste:

    Darf ich der frisch eingebürgerten Frau oder Tochter eines eventuellen museligen Nachbarn mit den Worten „Schwein gehabt!“ gratulieren?

  35. Die fürsorgliche Caritas weist in ihren Dhimmi-Rechtleitungen auch darauf hin, dass Muslime angeblich keinen Alkohol trinken dürfen.
    „Als Gast- oder Dankgeschenke eignen sich deshalb Wein oder Pralinen mit Alkohol nicht.“

    Wirklich? Also einer würde ganz gewiss keine Schnapspralinen verschmähen:

    http://www.ksta.de/html/artikel/1195247802324.shtml

    Dem Herrn Prof. Faruk Sen, seines Zeichens Direktor des Zentrums für Türkeistudien in Essen, wird jetzt vom Landesrechnungshof NRW „Außergewöhnliche Verschwendung“ vorgeworfen.
    Faruk Sen hat nach diesem Prüfbericht u.a. bei einem Besuch des türkischen Generalkonsuls (es war nicht etwa der russische Präsident) für 14 Personen

    17 Flaschen Wein
    2 Pils
    3 Campari
    und
    1 Martini

    für insgesamt 1127 Euro auffahren lassen.
    „Bei Tagungen bieten wir nicht nur Mineralwasser an,“ sagt Faruk Sen.
    Und offenbar tagt er gern und oft – der Steuerzahler zahlts’s doch gern.

    Außerdem: Herr Sen bezieht zusätzlich zu seinem horrenden Monatsgehalt von 8180 Euro(!) u.a. auch W e i h n a c h t s geld.

    Leider wird uns von der Caritas nicht erklärt, ob ein Moslem von den Ungläubigen Weihnachtsgeld annehmen darf. Müsste Herr Sen nicht gleich den „Besucherkindern“ das Gefühl haben, „anders zu sein“, wenn er diese haram-Kohle einsteckt? Das könnten wir um Himmels willen nicht wollen.

    Ja, liebe Caritas-Dhimmis – dazu bräuchten wir dringend die angebotenen weiterführenden Informationen.

  36. Waere Deutschland WIRKLICH EINE WAHRE DEMOKRATIE …… seit wie vielen Tagen waeren alle Musels bereits AUSGEWIESEN ?

    ……denn eins ist allen denkenden Menschen klar, dass die MEHRHEIT der DEUTSCHEN, JA DIE MEHRHEIT DER EUROPAER ALL SOLCH LUEGENGESINDEL RAUS WILL !

    …..und, wenn Selbstverliebte, die dem Wort Caritas die Kraft nehmen wollen, mit solch Gesindel mithalten ….so lernt eure Lektionen ueber den Koran hautecht in koranischen Laendern.

    Dort werdet ihr euren Verrat an Christo und Seinem Vater schnell bereuen….

  37. Was ist denn da los, NoDhimmi – ausgerechnet der ksta bringt eine solche Nachricht?

    Den kennen wir aber sonst gaaaaanz anders…

  38. Zeit, sich mal wieder Tibis „Selig sind die Belogenen“ zu Gemüte zu führen!! Ich befürchte nämlich, dass das, was man auf der Seite zu lesen bekommt wirklich nicht als Satire gemeint ist.

    Ein aufrichtiger Dialog hat dagegen einige Mindestkriterien zur Voraussetzung: Beide Dialogpartner müssen sich vorurteilsfreies theologisches und historisches Wissen über den anderen aneignen. Im Dialog geht es um conflict resolution als friedliche Konfliktbewältigung. Also: Weder brauchen wir interreligiöse Schmusestunden noch einen Austausch von Beweihräucherungen oder verlogenen Zusicherungen des guten Willens. Ehrlichkeit gibt es nur, wenn man ohne Selbstzensur, ohne Tabus und ohne Duckmäuserei miteinander reden kann. Die Geschäftsgrundlage muss die Akzeptanz des religiösen Pluralismus sein, also die Anerkennung der Gleichberechtigung der Religionen. Weder Beschuldigungen noch Selbstbezichtigungen helfen dabei weiter.

    http://homepages.compuserve.de/HeppyE/texte/0europa1.html

  39. Was die Caritas da macht, ist eindeutig Verrat an Jesus Christus.
    Ja, es stimmt, man darf die Nächstenliebe anderen Menschen gegenüber nicht von deren Religionszugehörigkeit abhängig manchen.
    Aber: Man ist als Christ dazu verpflichtet, den Moslems das Evangelium zu verkünden.
    Und genau da verraten die Amtskirchen und deren Unterorganisationen das Wort Jesu. Sie praktizieren Barmherzigkeit (was richtig ist) ohne gleichzeitig dem Sendungsbefehl von Jesus entsprechend auf eine Bekehrung der Moslems zum Christentum hinzuwirken.
    Nehmen wir nur das Beispiel Nassim Ben Iman: Hätte es nicht einen (oder mehrere) engagierte Christen gegeben, die ihn bekehrt haben, dann wären u.U. durch Terroranschläge viele Menschen umgekommen.
    Ein wichtiger Aspekt in diesem Zusammenhang: Warum eigentlich gibt es in Deutschland von Jahr zu Jahr mehr Moslems?
    Das liegt nicht einfach nur an Einwanderung und höherer Geburtenrate. Das liegt vor allem daran, daß die Amtskirchen bzw. deren Pfaffen keine leidenschaftliche Mission mehr betreiben.
    Die Kirchen müssen sich endlich von der Ideologie des Multikulturalismus verabschieden. Sie müssen endlich offen sagen und dies gegenüber der Öffentlichkeit auch offensiv vertreten, daß die westliche, christlich-abendländische Zivilisation aus ethischen Gründen anderen Kulturen/Religionen gegenüber überlegen ist. Verbrecherische, unmenschlich grausame Kulturen wie insbesondere die islamische dürfen keine Akzeptanz in unserer Gesellschaft erhalten. Die Caritas muß einen Kurswechsel einleiten. Keine weitere Komplizenschaft mit dem menschenverachtenden Islam!

  40. O ihr, die ihr glaubt, schließt keine Freundschaft, außer mit euresgleichen. Sie werden nicht zaudern, euch zu verderben, und wünschen euren Untergang. Schon wurde Haß aus ihrem Mund offenkundig, aber das, was ihr Inneres verbirgt, ist schlimmer. Schon machten Wir euch die Zeichen klar, wenn ihr es begreift. Sure 3:118

    Ahem, wofür bitte der ganze Aufwand? Ein Rechtgläubiger darf doch sowieso keinen Ungläubigen zum Freund haben. Da sind die Damen und Herren Gutmenschen von der Caritas wohl ein bisschen über das Ziel hinausgeschossen…
    Wir Selbstrdenker können den ganzen Mumpitz also getrost vergessen, man wird eh‘ nicht in die Verlegenheit kommen…

  41. „Das liegt vor allem daran, daß die Amtskirchen bzw. deren Pfaffen keine leidenschaftliche Mission mehr betreiben.
    Die Kirchen müssen sich endlich von der Ideologie des Multikulturalismus verabschieden. Sie müssen endlich offen sagen und dies gegenüber der Öffentlichkeit auch offensiv vertreten, daß die westliche, christlich-abendländische Zivilisation aus ethischen Gründen anderen Kulturen/Religionen gegenüber überlegen ist. Verbrecherische, unmenschlich grausame Kulturen wie insbesondere die islamische dürfen keine Akzeptanz in unserer Gesellschaft erhalten.“

    Volle Zustimmung, Mastro Cecco!!

  42. Solange es kein Spendenkonto für die Bundeswehr und die Polizei gibt, spende ich nüscht nich!

    Wo das Geld hingeht weiß man eh nicht.
    Dann helfe ich lieber Familien in meinem Umfeld.

  43. Ich würde noch hinzufügen (und das ist als ehrlicher Tipp gemeint):

    Führen Sie niemals ein normales typisch europäisches Gespräch, bei dem Sie humorvoll harmlose eigene Fehler oder die von Familienangehörigen zugeben (Ach, ich bin immer so vergesslich, ich kann nicht gut kochen, meine Kinder sind manchmal wahre Nervensägen, mein Mann vergisst immer den Hochzeitstag), denn sonst kommt ihnen nach kurzer Zeit die Kotze hoch.

    Das wird mit ungläubiger Bestürzung aufgenommen und dann setzt das Prahlen ein, das einen aus der muslimischen Wohnung treibt oder in Fantasien, in denen eine schallende Ohrfeige oder ein Küchenmesser vorkommt … 😉

  44. Nun hat sich auch noch eine Hilfsorganisation gegen euch verschworen und möchte euch alle Umerziehen klar.
    Zumal das ja Überhaupt nicht Kontraproduktiv für eine Christliche Hilfs/Wohlfahrtsorganisation wäre…

    Es könnte ja auch sein das die Leute welche das Heft lesen/abonniert haben, sich für dieses Thema und manche Unterschiede interessieren?
    Das Thema Islam, Muslime in Deutschland ist ja sehr präsent in den Medien
    In der Regel wird euer eventueller Gast auch es gar nicht so genau nehmen mit den ganzen Regeln. Diese weichen ja auch je nach Nationalität stark ab.

    Man kann es auch ein klein wenig Übertreiben

  45. Wenn abends die Eltern das Kind abholen, auf keinen Fall Alkohol anbieten. Bei streng religiösen Familien ist Alkohol verpönt. Es könnte dazu führen, dass die Kinder nicht mehr zusammen spielen dürfen.

    Das heisst ich muss vor Moslems kriechen, damit meine Kinder auch ja nicht diskriminiert werden ??

    So ein SCHEISS steht unter dem Titel „Sozialcourage“ !!

    „Sozialcourage“ !!

  46. Diese ganzen Empfehlungen hören sich irgendwie praxisfern an. Da werden Situationen beschrieben, die nicht eintreten, wie z.B. die:

    Wenn abends die Eltern das Kind abholen

    Das ist mir nie passiert, und ich habe wahrhaftig genug Moslemkindern und -teenies Sitzplatz, Beleuchtung, Verpflegung und Hausaufgabenhilfe geboten.

    Was ich witzig fand: Einmal hatten wir während eines grässlichen Gewitters Stromausfall und ich ging hinunter zu den Türken, um zu gucken, ob das an meinen Sicherungen lag oder ein allgemeiner Stromausfall war. Madame öffnete ohne Kopftuch, nachdem sie wohl durch den Spion gesehen hatte, dass nur ich das war und sie auch etwas in Panik vor dem Gewitter war, wie ich auch. Dann kam mein Sohn (damals ca. 15) die Treppe hoch, sie rannte schnell weg und kam mit Kopftuch wieder. Sie war mindestens Mitte 50, eine rundliche Mamma.

    Die kann doch nicht ernsthaft gedacht haben, dass sie die Hormone eines 15-Jährigen in Wallung bringt, und er sie unbeherrscht anspringt, wenn er ihren graumelierten Haarknoten sieht ?????

  47. OT — Reportage auf VOX über Jugendgewalt jetzt — Die Bösen sind die rechten deutschen Jugendlichen!!! Wer sonst?

  48. Kann mir mal ein Experte erklären, warum diese “reinlichen” Wesen, männlich als auch (vermutlich) weiblich, derart oft so erbärmlich stinken, wenn sie in den Kaufhäusern haufenweise die Gänge versperren? Wurde da wieder einmal die falsche Auslegung des Korans verwandt? Übersetzungsfehler? Oder haben legastenische Fanatiker oft einfach den Koran falsch verstanden? Oder reicht der Arm der reichen Saudis keine Seife?

    Vielleicht kauen sie nicht genug Kardamom. Oder sie kennen die Stelle im Klopapier nicht, die ihnen sagt wie sie sich waschen müssen…

    Ich war mal bei Pakistanis eingeladen.
    Die haben uns nicht reingelassen, bevor wir unsere Hände mit Rosenzeugs gewaschen hatten und sie uns mit demselben eingedieselt hatten.

    Was für ein Aufwand für so eine gottverdammte Bruchbude!

  49. Die kann doch nicht ernsthaft gedacht haben, dass sie die Hormone eines 15-Jährigen in Wallung bringt, und er sie unbeherrscht anspringt, wenn er ihren graumelierten Haarknoten sieht ?????

    Na ja..
    Sie kennt es halt nicht anders von ihren Verwandten. Brüder, Onkel, Väter, der Imam von nebenan…
    alle dürfen mal rüber.
    Da ist es verständlich, das die Gute nervös wurde, zumal wahrscheinlich weder Esel noch Ziegen vor Ort waren.
    Ähh…steht das nicht auch im Muselmanenknigge??

  50. Und sie stellen eine Million Paar Schuhe ins Treppenhaus, über die man balancieren muss. Das schafft Raum für gleichermaßen hässliche wie lustige Ideen, wenn sie einen mal wieder beschimpft haben.

    Wir haben es aber nie getan.

  51. wer einmal in der situation war, als alg2 empfänger in diesem dreckstall ( in diesem fall fairkauf mannheim, welches ein ableger der caritas ist) arbeiten zu müssen, weiß was morderne sklavenhalterei bedeutet.

    die „führer“ benehmen sich den „untergebenen“ sprich zwangsverpflichteten eher als herren, denn als arbeitgeber.

    caritas … der kreuz ein wenig verfremdet und die rattenlinie passt wieder…..

  52. @#58 Eisvogel
    Warum so schüchtern?

    Wir haben als Jungs Scheiße in Zeitungspapier eingewickelt, an beiden Enden angezündet und geklingelt.
    War jedesmal ein Spaß.
    Über die anderen Ideen sprechen wir hier nicht!
    😉

  53. @der Tag: Die jungen männlichen Moslems sind meiner Erfahrung nach höchst respektvoll gegenüber Matronen.

    Die kommen beim Samstagseinkauf an der Lidl-Kasse, wo lange Schlangen sind, einfach her, halten Ausschau nach jungen Männern vorne in der Schlange, die dort ubiquitär vorhanden sind, und mit einem Wink ohne Worte nimmt der Anvisierte ihre Einkäufe zu den seinen aufs Band und sie quetscht sich wortlos wie ein Panzer durch – so stillschweigend nach dem Motto „Wir gehören zusammen“. Die können doch nicht alle miteinander verwandt sein oder sich kennen?

    Wie selten kommt das bei unsereinem vor, dass man zufällig jemand Bekanntes an der Supermarktkasse vorfindet, mit dessen Hilfe man sich vordrängeln könnte, wenn man das überhaupt wollte?

    Ich weiß nicht, wie es bei Arabern ist, aber bei Türken ist es so. Und ich glaube auch nicht, dass deren Hormone vom Anblick hochgedrehter graumelierter Haare mittelalterlicher oder alter Matronen in Wallung geraten.

    Das machen zumindest die alten Frauen aus Gewohnheit und die jungen machen’s aus Hochmut – entweder dem eigenen oder dem der männlichen Anverwandten oder beidem.

    Die Story, dass Moslems wegen Haaren den Sexkoller kriegen, ist ein Hoax für Westler.

  54. 1. @ #32 Grabowski + #45 Mastro Cecco
    Danke, das waren klare Worte, die mich als Katholiken sehr erfreut haben.

    2. Die sogenannte Caritas läßt sich bei mir schon lange nicht mehr blicken, seit ich sie rausschmiss. ich spende nur noch für die Deutsche Stiftung Denkmalschutz und ähnliche Organisationen, die unsere deutschen Kunst- und Kulturdenkmäler (oh, was bin ich doch für ein gräßlicher Nazi!!!) erhalten. Musel – Unkultur hat hier nichts zu suchen. Zur Hölle damit!!!

    3. Musels, Grüne, 68er Pack, Nazis etc. haben in meinem Haus sowieso keinen Zutritt!

  55. Der Tag: Warum so schüchtern?

    Fistor: Wir schon

    Ohje, ich fürchte, ich bin ein Gutmensch. Wir haben gegen das Gutmenschentum aber einmal vorsichtig mutig verstoßen und am 6. Januar dieses katholische Kreidezeichen 20 C+B+M 03 (04?) nächtens heimlich an der Haustür des Hauses angebracht, in dem wir die einzigen Nichtmoslems waren, obwohl wir nicht katholisch sind.

    Das war ratzfatz weg.

  56. #67 Eisvogel

    keine sorge,anhand deiner artikel und kommentare,spreche ich dich hiermit von jeglichem gutmenschentum frei. 😉

  57. Wie wär’s mit einer Liste von Organisationen, die nicht unterstützt werden dürfen, und solchen, die unterstützenswert sind?

    Man könnte eine Ideensammlung machen (wie damals beim Namen für die Ulfkottepartei… das waren noch Zeiten) Am Ende hat man eine Liste, in die Seitenleiste von PI eingebaut werden könnte.

    Z.B. hätte man schon Caritas und Aktion Mensch auf der Negativliste. Könnte man auch für Firmen machen.

  58. einfach nur widerlich, wie die Caritas die bedingungslose Kaptitulation abendländischer Werte gegenüber dem Islam zelebriert.
    Mohameds willige Vollstrecker!

  59. #67 Eisvogel (27. Nov 2007 23:58)
    20 C+B+M 03 (04?)

    sehr gute idee…solten alle machen…
    hab mirs gleich notiert,damit ich es nicht vergesse

  60. Wer wissen will, warum in der katholischen Kirche viel ist wie es ist, dem empfehle ich das Buch „Der letzte Papst“ von Malachi Martin.

    Das Werk ist als Roman erschienen, aber…

  61. Beim koscheren Schlachten bei Juden werden die Tiere meines Wissens ebenfalls unbetäubt ausgeblutet.

    Begründung: Beim Betäuben könnten die Tiere bereits sterben; dann wären sie unausgeblutet gestorben und das Fleisch nicht mehr koscher.

    Nebenbei bemerkt: Die normale Massenschlachtung in deutschen Schlachthöfen ist ebenfalls alles andere als human.

  62. Die einzigen die von mir Spenden bekommen ist das „Rote Kreuz“, „Deutscher Kriegsgräberbund“ und eine Stieftung die sich um verletzte Bundeswehrsoldaten kümmert und unterstützt.

  63. Was mich sehr erstaunt, dieser kleine Knigge ist für den Umgang mit fundamentalistischen Muslimen, eigentlich eine Diskrimierung gegenüber den hier integrierten Menschen.

    Fragt sich, woher die Caritas ihr Wissen nahm.
    Wahrscheinlich von den ganz fundamentalistischen Verbänden.

    Ignoranz lässt grüssen.

  64. #79 mamie
    Ich würde mich nicht wundern, wenn dieser Beitrag in der Caritaszeitung von der Ditib verfaßt worden ist.

  65. Gott ist mir schlecht, hallo das ist _MEIN_ Land und wem die Gewohnheiten hier nicht passen muss sich halt eine anderes suchen.

    Wenn abends die Eltern das Kind abholen, auf keinen Fall Alkohol anbieten. Bei streng religiösen Familien ist Alkohol verpönt. Es könnte dazu führen, dass die Kinder nicht mehr zusammen spielen dürfen.

    Ist das jetzt eine Drohung oder ein Versprechen????

    Man müsste auf den ganzen Text mal türkisch/moslemisch durch deutsch/katholisch und deutsch durch amerikanisch ersetzen. Zum Totlachen!

  66. #81 Aussensaiter

    Wenn abends die Eltern das Kind abholen, auf keinen Fall Alkohol anbieten. Bei streng religiösen Familien ist Alkohol verpönt. Es könnte dazu führen, dass die Kinder nicht mehr zusammen spielen dürfen.

    Ist das jetzt eine Drohung oder ein Versprechen????

    Man kann das ganz anders verstehen, Nämlich so, wie es tatsächlich gemeint ist. 😉

    Einem Alkoholiker soll man auch nie Alkohol anbieten. Jeder, der seine Trinkgewohnheiten unter Kontrolle hat, sagt ganz einfach : „Nein Danke, ich trinke nicht.“ oder „Vielen Dank, heute Abend nicht, ich muss noch fahren…“

    In vielen moslemischen Familien ist der Alkohol so zu Hause, mehr oder weniger heimlich, dass es für den Rechtgläubigen Alkoholiker besser ist, erst garnicht animiert zu werden. Ausserdem, wer hat schon immer Raki zu Hause…

  67. Das ist von jemandem geschrieben, der außer Bekir Alboga (in offizieller Mission), noch nie einen Türken gesehen hat.

    Die stellen sich das in ihren besseren Gegenden so vor, wo die Kinder mit dem Auto von anderen Eltern zum gemeinsamen Spielen (natürlich nur mit pädagogisch wertvollem Spielzeug möglichst aus umweltfreundlich lackiertem Holz und bloß kein RTLII im Hintergrund) gebracht und wieder abgeholt werden und man dann noch gepflegt ein Gläschen Weißwein trinkt.

    Die stellen sich den Kontakt mit Moslems so vor, als ob statt der kultivierten Familie Müller-Napf eben die gleichermaßen kultivierte Familie Öztürk den netten Nachwuchs vorbei bringt und abholt.

    Und dann haben sie ein bisschen was über Alkohol und Fleisch und Handgeben zwischen den Geschlechtern gelesen und stricken sich einen Knigge daraus.

    Das ist so lachhaft. Die haben keine Ahnung. Und zur Ehrenrettung der Moslems muss man sagen, natürlich kann man denen vegetarisches Essen vorsetzen – die goutieren das sogar, weil sie einem sowieso nicht trauen würden, dass man wirklich Halal-Fleisch genommen hat. (ich habe da nur Erfahrung mit Teeenies)

    Die würden auch ihre Kinder nicht fernhalten, wenn man beim Abholen Alkohol auffährt, die würden schon auch kultiviert „nein danke“ sagen und die Gelegenheit wahrnehmen, einem von ihren tollen und überlegenen Sitten zu erzählen und einem implizit verstehen zu geben, dass man selber im Vergleich dazu primitiv ist.

    Fakt ist aber, man kommt nicht in die Lage, ihnen Alkohol oder sonstwas anzubieten, denn die Familie Normalmoslem, die in anderen Gegenden lebt als Caritas-Autoren hat nicht die Spur einer Ahnung, dass ihre Kinder überhaupt bei einem sind. (Das mag bei Mädchen anders sein, aber Kinder pflegen auch Geschlechterapartheid und deshalb habe ich da keine Erfahrung) Das interessiert die auch nicht, die denken, der Nachwuchs rennt irgendwo brüllend auf der Straße rum, wie die anderen auch.

    Es gibt keinen engeren Kontakt mit kultivierten Besuchen zwischen Familien. Es ist von beiden Seiten nicht erwünscht, sogar ganz ohne Feindseligkeit. Man setzt sich gegenseitig auf „ignore“, weil man nicht weiß, was man miteinander anfangen soll, und jedem ist wohl dabei.

    Die stellen diese Besucherei so als Integrationsaufgabe hin (normale Menschen besuchen sich aber gegenseitig nur mit Leuten, mit denen sie was gemeinsam haben und tun das nicht als „soziales Projekt“), so als ob einem das ganz zufällig passieren könnte, dass man sich mit typischen Moslems anfreundet. (für die untypischen bracht’s keinen Knigge).

    Das ist nichtmal nur Dhimmitude, was die vorschlagen, das ist Elfenbeinturm-Gewäsch über Fantasiemoslems und herbeihalluziniertes „Aufeinander Zugehen im Geiste der christlichen Nächstenliebe“. Das ist Müll!

  68. Was ist denn das für ein Scheiss! Regelmässig
    Weihnachten erhalte ich Bettelbriefe von dieser Mischpoke und dann sowas. Keinen roten
    Heller mehr und Sofortverbot an meine Familie
    für jede Kontaktaufnahme. Jetzt reden die von
    Caritas mir auch noch diesen islamischen
    Fusspilz schön. Also, der Anschiss lauert überall, ich fall vom Glauben ab.Schluss, aus
    die Maus. Danke für diese Info!!!

  69. Die Regel gut lesen und weitere Kontakte mit solchen Menschen einfach meiden! Dann passiert auch keine Panne!

  70. #67 Eisvogel (27. Nov 2007 23:58) Der Tag: Warum so schüchtern?

    Fistor: Wir schon

    Ohje, ich fürchte, ich bin ein Gutmensch. Wir haben gegen das Gutmenschentum aber einmal vorsichtig mutig verstoßen und am 6. Januar dieses katholische Kreidezeichen 20 C+B+M 03 (04?) nächtens heimlich an der Haustür des Hauses angebracht, in dem wir die einzigen Nichtmoslems waren, obwohl wir nicht katholisch sind.

    Das war ratzfatz weg.

    c + m + b = christus mansionem benedicat = christus möge dieses haus segnen

    mfg
    wien 1529

  71. Danke für die Erklärung, wien1529. Die Verdrehung war wirklich nicht böse gemeint, damit habe ich wohl den eindeutigen Beweis erbracht, dass ich wirklich nicht katholisch bin.;-)

    Ich dachte, das wären Caspar, Melchior und Balthasar. Die andere Bedeutung ist aber schöner.

  72. Es ist doch erstaunlich wie wegen eines, zugegebenerweise merkwürdigen Artikels, die grösstenteils sehr gute Arbeit der Caritas herabgesetzt wird.

    Schlechte Artikel sollte man eher mit sachlichen Argumenten (wie die nötige Anpassung and die Kultur eines Gastlandes) entgegnen.

    Wir dürfen aber unsere eigene gute Kultur nicht aufopfern. Die „Geiz ist Geil“ Kultur ist unter jedem Niveau, und dafür braucht man wirklich keine aufwendigen Argumente.

    Themawechsel: Wien1529’s, ist eine exzellente Idee an die lokale Kultur mit dem CMB Zeichen zu erinnern. Werde ich auch so tun.

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