journalist-thomas-schmidDenkt man sich die Presse weg, müsste der Souverän die Beobachtung, Dokumentation, kritische Bewertung, Hinterfragung und politische Einordnung der Aktivitäten der drei Staatsmächte (Gesetzgeber, ausführende Gewalt, Gerichtsbarkeit) selbst organisieren und nebenberuflich betreiben. Daher steht im Grundgesetz, dass jeder das darf. Die freie Meinungsäußerung ist Teil des Konzepts der wehrhaften Demokratie. Genauso wie auch das Versammlungsrecht Teil des Konzepts der wehrhaften Demokratie ist. Damit hat der Alt68er Thomas Schmid (kleines Foto), der für die WeLT schreibt, ein Problem.

Welt-Journalist Thomas Schmid hat das Konzept der modernen Demokratie und des offenen Meinungsaustauschs offenbar nicht verstanden. Er, der die Pressefreiheit genießt, beginnt in seinem Kommentar „In Dresden erklang die Sprache des Dritten Reiches“ mit einem Schlag gegen das im Grundgesetz für alle Deutschen verankerten Versammlungsrecht.

Schmid deklariert die zahlreichen, sich seit nunmehr zwei Jahren in Dresden versammelnden Menschen, als „Demokratieverächter und -feinde“. Den Versammlungsort nennt er „Tummelplatz“ und die Demonstrationen „Mummenschanz“, den es zu „verbannen“ gelte. Mit Begriffen wie „Einreißen von Grenzen des Anstands und des demokratisch Erlaubten“ kriminalisiert Schmid die Demonstranten zusätzlich noch.

Ein Stück weiter schreibt Schmid, die Demonstranten würden den städtischen Raum „kontaminieren“. Eine üble Wortwahl, denn Schmid knüpft hier nahtlos an NS-Vokabular an. Womöglich wünscht er eine besondere Kennzeichnung dieser Personen, damit man die Kontaminierten weiträumig meiden kann, wenn man ihnen auf der Straße begegnet?

Dass Schmid kaum jemals persönlich vor Ort war, um Demonstrationen zu dokumentieren oder Interviews mit Beteiligten zu führen, zeigt seine Empörung über ein Plakat mit einem Zitat des NS-Schergen Joseph Goebbels, mit dem sich dieser als Linksextremist zu erkennen gab („Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke. Nichts ist uns verhasster als der rechtsstehende nationale Bürgerblock.“).

Nach Angaben von n-tv ist das Plakat der Polizei Dresden längst bekannt gewesen, weil es auch schon bei früheren Demonstrationen zum Einsatz kam. Schmid tut so, als sei das Plakat ausgerechnet am Tag der Deutschen Einheit aufgetaucht um „Elemente der NS-Sprache“ wieder „in Umlauf und Mode“ zu bringen.

Bezeichnenderweise verkürzt er das Zitat und lässt den Satz „Nichts ist uns verhasster als der rechtsstehende nationale Bürgerblock“ weg. Man darf wohl vermuten, dass Schmid der Inhalt des Zitats nicht in den Kram passt und er nur gierig danach ist, den Namen Goebbels in seinem Artikel unterzubringen. Juristen kommen übrigens zu der Einschätzung, dass man sehr viel Phantasie aufbringen muss, dem Plakat eine strafrechtliche Relevanz anzudichten.

All das bisher Geschilderte ist aber kaum der Rede wert, denn der eigentliche Abgrund tut sich jetzt auf:

Im grellen Kontrast zwischen Festsaal und Straße wurde deutlich, dass es keine Brücke zwischen den beiden Milieus gibt.

Welches journalistische Selbstverständnis hat dieser Pressevertreter? Wie weit entfernt die Unzufriedenen auch von den Regierenden entfernt sein mögen: in einer Demokratie hat die Presse die Aufgabe, sich mit dieser Diskrepanz zu beschäftigen. Sie muss nach den Gründen fragen. Dieser Aufgabe entzieht sich Schmid vollständig. Nicht mit einem einzigen Satz erwähnt er die im ganzen Land zunehmende Politik- und Merkelverdrossenheit.

Während Schmid die Demonstranten für Demokratieverächter und -feinde hält, die die Grenze des demokratisch Erlaubten überschritten hätten, stellt er die angereiste politische Elite auf ein Podest. Bundestagspräsident Norbert Lammert habe „eine gewohnt wohlgesetzte Rede gehalten“. Schmid berichtet nicht, dass er sich mit dem Bundestagspräsidenten in Kontakt gesetzt habe, um in Erfahrung zu bringen, wie er sich die weitere Entwicklung angesichts des deutlich wahrnehmbaren Protests gegen seine Parteigenossin Kanzlerin Merkel vorstellt.

Schmid, der vermutlich gar nicht vor Ort war, sieht keine „Brücke zwischen den beiden Milieus“ und er baut keine Brücke. Er zementiert einen Abgrund, indem er sich als Vertreter der vierten Macht zu den übrigen Mächtigen gesellt.

Den Abbruch der Brücke schiebt er den Demonstranten zu, indem er schreibt:

Stolz manifestieren sie ihre Unversöhnlichkeit. Das scharfe Freund-Feind-Denken ist ihre Heimat.

Stolz manifestiert Schmid seine Einseitigkeit und seine Parteilichkeit, denn es hätte zu seinen Aufgaben gehört, das Geschehen vom 3. Oktober zumindest in den groben Gesamtzusammenhang einzuordnen. Dieser besteht aus großen Stimmenverlusten der Merkel-Partei bei sämtlichen Landtagswahlen in diesem Jahr. „Merkel muss weg“ ist offensichtlich nicht nur in Dresden die neue Devise.

Die oft gerufene Parole macht Schmid zu schaffen, denn sie bedient sich nicht „des Gossentons der NS-Hetze“. Deswegen muss er selbst etwas hineininterpretieren. Das „weg“ in „Merkel muss weg“ sei nicht als Rücktrittsforderung an Merkel zu verstehen, sondern „die Dame soll vielmehr entfernt, weggeschafft werden.“ Damit wiederum hätten sich die Demonstranten dann der „Sprache des Dritten Reiches genähert.“ Bezüge zum Dritten Reich herzustellen, ist Schmid nämlich enorm wichtig, wie man ja auch schon beim Thema Goebbels-Plakat sah.

Der phantasiebegabte Schmid, der offenbar in der Belletristik besser aufgehoben wäre, liest aus dem Zuruf „Volksverräter“ heraus:

Oder die Hassparole „Volksverräter“. Wer sie ruft, maßt sich an, bestimmen zu können, was des Volkes Wohl ist, und definieren zu können, wer zum Volk gehört und wer nicht.

Genau das ist der springende Punkt. Merkel maßt sich alternativlos an, bestimmen zu können, was des Volkes Wohl ist und definieren zu können, wer zum Volk gehört und wer nicht. Wenn Merkels Sichtweise jemals zur Abstimmung gestanden hätte, also es bei Bundestagswahlkämpfen um Euro, Energiewende und Einwanderung gegangen wäre und Merkel ihre CDU-untypischen Konzepte zur Abstimmung gestellt hätte, dann wäre es niemals zu solch einem brodelnden Unmut in der Bevölkerung gekommen.

Stattdessen maßt sich die Kanzlerin an, jeweils sehr spontan die Leitlinien der Politik vollkommen konträr zu den herkömmlichen Gepflogenheiten ihrer Partei zu setzen. Die Wähler staunen und nicht wenige fühlen sich vor den Kopf gestoßen, wie mit ihrem Wählervotum umgegangen wird. In Merkels Partei brodelt es, erst recht in der Schwesterpartei CSU. Schmid kann das alles wunderbar ausblenden. Offenbar teilt er mit Merkel den Hang zur Ignoranz und die Arroganz der Macht.

Und wieder stellt er die Demonstranten ins Abseits außerhalb der Demokratie:

Denn die volksidentitäre Haltung ist nicht anschlussfähig an Rechtsstaat, Gewaltenteilung, Demokratie und Achtung vor der Würde des Menschen.

Dann sind Rechtsstaat, Gewaltenteilung, Demokratie und Achtung der Würde des Menschen also nur mit einer Haltung möglich, die die Volksidentität zerstört?

Dann war es also ein grober Fehler der Menschheitsentwicklung, dass aus Stämmen Völker wuchsen?

Was wünscht sich Schmid jetzt? Einen überdimensionalen Meteoriteneinschlag oder den Masseneinsatz nuklearer Vernichtungswaffen, um die Völker zu zersprengen? Momentan setzt er noch auf mediale Umerziehung, aber man sieht ja in Dresden, wie begrenzt diese Möglichkeit ist. Wenn man schon nicht die Völker wegsprengen kann, kann man wenigstens deren Souveränität für fragwürdig erklären:

Er verkehrt das Konzept der Volkssouveränität, das von Anfang an eine autoritär-populistische Schlagseite hatte, vollends in einen völkischen Nihilismus.

Dann schaffen wir sie also ab, diese „autoritär-populistische“ Volkssouveränität? Wir könnten die Souveränität zum Beispiel komplett auf die 28 EU-Kommissare übertragen, von denen kein einziger auf unseren Wahlzetteln steht.

Das nennt man dann wohl Postdemokratie. Nicht zu verwechseln mit Diktatur! So viel Anstand müssen wir aufbringen, dass wir Merkel und ihrem agierenden und schreibenden Hofstaat nicht unterstellen, sie würden die Demokratie abschaffen wollen. Nein, sie moderieren und modulieren sie nur etwas anders. Schließlich war auch die DDR ihrem Selbstverständnis nach ein demokratisch verfasster Staat.

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84 KOMMENTARE

  1. Kontaminiert sind wir mit euren Welt-Pressemüll !
    Und jetzt verpisse dich und suche dir einen Job bei der Müllabfuhr !

  2. Noch Fragen????
    Thomas Schmid (* 6. Oktober 1945 bei Leipzig[1]) ist ein deutscher Journalist und war Herausgeber der Tageszeitung Die Welt. In den 1960er Jahren gehörte er zur Westdeutschen Studentenbewegung, in den 1970er Jahren zur Sponti-Szene, in den 1980er Jahren zu den Politikern der Grünen. Er war der erste führende Aktivist der 68er-Bewegung, der den Springer-Boykott beendete.[2]

    Thomas Schmid ist nicht identisch mit dem 1950 geborenen Journalisten Thomas Schmid, der 1995 bis 1996 Chefredakteur der taz war und Mitarbeiter der Frankfurter Rundschau ist.
    Schmid war einst Aktivist[7] der Frankfurter Studentenbewegung. 1968 wurde er Mitglied im Sozialistischen Deutschen Studentenbund (SDS).[8] Neben Daniel Cohn-Bendit, Joschka Fischer und Matthias Beltz wurde er Gründer der linksradikalen Gruppe Revolutionärer Kampf (RK), die sich vor allem der „Betriebsarbeit“ widmete.[8] Um die Arbeiter für die Revolution zu gewinnen, betätigte er sich zweieinhalb Jahre im Rüsselsheimer Werk der Adam Opel AG als Karosseriebauer.[8] Ab 1975 arbeitete er in der Redaktion der Zeitschrift Autonomie. Materialien gegen die Fabrikgesellschaft. 1979 verfasste er das Nachwort zu Toni Negris neomarxistischer Kampfschrift Sabotage im Münchener Trikont-Verlag.

    Nur einmal muss der werte Herr sich doch völlig verpeilt haben:
    1994 war er Mitunterzeichner des durch die Junge Freiheit initiierten Appells „Die Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden – Appell anläßlich des Anschlags auf die Druckerei der JUNGE FREIHEIT“.[16]

  3. Sehr gut analysiert, diesen Weltmüll.

    Zeitungen sind nur noch Tendenzbetriebe, deren Polarisierungen jene Pfeile sind, mit denen sie sich selbst ins völlige Abseits schießen.

  4. Ihr versteht das hier alle falsch. Natürlich will der Schmid die Meinungsfreiheit, aber nicht für Nazi-Meinungen (und nebenbei viele werden dm Schmid da sogar recht geben). Und das ist das Verrückte, das wäre sogar in Ordnung, wenn man tatsächlich echte eine abständige die Gesellschaft gefährdende Meinungen unterbinden könnte. So war der Radikalenerlaß (gegen Linke) in den 70-ern ja in Ordnung. Nun haben wir aber da Problem, dass der Schmid ein linker Nazi ist und die Gegenmeinungen zu seinen linken Nazi-Ansichten verbieten will. Nur wenn wir überleben sollten: Alle Meinungen gleichwertig zulassen wird man nie wieder dürfen. Linksnazis wie Schmid muß man dann sehr restriktiv behandeln.

  5. Diagnose:

    Maaslose Selbstüberschätzung mit nicht gerade wenig Größenwahn.Der gehört selbst verbannt und rausgeworfen!Ab und zurrück nach Nordkorea mit ihm!

  6. Also nochmal, gegen echte Demokratiefeinde muß eine Demokratie sehr restriktiv vorgehen. Wenn sie wie die Linken ab 1968 gewähren läßt, dann begeht eine Demokratie Selbstmord. Deshalb sollte man die Demokratie als Staatsform auch nicht mehr vertreten. Ich bin ja kein Selbstmörder. Also der Schmid liegt schon richtig, er hat nur die diametral falschen Ansichten.

  7. Jemand der 100 % Propaganda abliefert wie Schmid, ist kein Journalist, genausowenig wie die anderen Schreibdeppen vom Springeverlag.

  8. Ja, die Systemmedien schießen aus allen Rohren! Die Hetze hat Ausmaße angenommen, wie weiland der „Stürmer“ unter Julius Streicher gegen die Juden hetzte. Warum macht man das?
    Man will das BRD-Volk auch langsam darauf vorbereiten, dass man mit PEGIDA Schluß machen wird. Der 17. Oktober (2.Jahrestag von PEGIDA) ist ein sehr willkommener Anlaß, um die Patrioten endlich mundtot machen zu können. Vorher wird das verhetzt, damit man die blutige Arbeit der Antifa an diesem Tag auch von allen wohlmeinenden Bürgern mit Genugtuung aufgenommen wird.
    Verhindern kann man den perfiden Plan nur, wenn diesmal mehr als 30.000 Bürger zur PEGIDA-Geburtstagsfeier kommen!

    PS: Solche Hetzblätter wie WELT oder FAZ oder Süddeutsche und Zeit wird der Kunde richten. Auch als Deutscher läßt man sich nicht gern verar***en!

  9. Der „WELTliche Beobachter“ wird ja immer schlimmer, jetzt heißt es sogar über Demonstranten: „weg mit dem Schmutz!“ Nur anders formuliert, mit hübschem Fremdwort. Merken diese Propagandisten eigentlich, was sie da tun? Widerlich!

  10. Kontamination findet mit Viren,Giften oder Bakterien statt,die man ausmerzen und neutralisieren muß.Der Vergleich dieses Schreiberlings zeugt von seinem zutiefst undemokratischen Verständnis der Versammlungs-und Redefreiheit der Bürger.Der Souverän unseres Landes ist das Volk,das haben die alle wohl vergessen.Was für ein widerlicher Mensch!

  11. Man kann sich wie „Welt“-Leser Gerald M. auch kurz fassen und dennoch das Wesentliche sagen:

    Ihr Artikel ist pointiert und einseitig. Eine klare Meinung. Zur glaubhaften Empörung über diese Rechtsaußen gehört eine genauso glaubhafte Empörung über die Linksaußen, die den sächsischen Inneminister Ulbig (CDU) bei einem Besuch in Heidenau am 28.8. übelst beleidigt haben. Es gibt keine guten Hetzer, auf keiner Seite! Bitte schließen Sie die von links (und siehe Stalin, auch da wurden Millionen umgebracht!) in zukünftige Kritik mit ein. Das macht Sie glaubwürdiger und dient der Diskussion mehr, weil die Rechtsaußen sich nicht mehr als Märtyrer echauffieren könnten.

    https://www.welt.de/debatte/kommentare/article158542059/In-Dresden-erklang-die-Sprache-des-Dritten-Reiches.html#article-comments

  12. Es wurde die „schweigende Mehrheit“ dazu aufgerufen zu den „Pöbeleien“ nicht mehr zu schweigen, sondern etwas dagegenzusetzen. Kommt denn niemand von denen auf den Gedanken, dass die „schweigende Mehrheit “ mitpöbeln würde, wenn sie nicht schweigt?
    Warum schweigen sie denn?

    Nachdenken, liebe Politiker!

  13. Wer solch einen Schmutzartikel schreibt, und geistigen Müll von sich gibt, ist geistig und moralisch kontaminiert, und lebt in einer anderen Welt.

    (Das Verb kontaminieren hat verschiedene Bedeutungen. Meist drückt es aus, dass etwas mit giftigen, pathogenen oder radioaktiven Substanzen verseucht ist. In diesem Rahmen gelten „verschmutzen“, „verunreinigen“, „verseuchen“ oder „infizieren“ als Synonyme“.

  14. Die Bürger sollten den 3. Oktober in Zukunft ohne die zerstörerische und beleidigende Wirkung von PolitikerInnen und JournalisInnen feiern.

    Die Einheit wurde von den Bürgern erzwungen und der politisch-journalistische Pöbel stand nur doof am Straßenrand.

    Bürger! Lasst euch euren Gedenktag nicht okkupieren!

    PolitikerInnen stören an diesem Tage nur!

  15. @ #1 fichte8 (06. Okt 2016 12:48)
    „und suche dir einen Job bei der Müllabfuhr !“

    fichte, alter kettenhund,
    ich weiss was du meinst aber muss klarstellen:

    die arbeiter (und von mir aus arbeiterinnen)
    bei entsorgern/abfallwirtschaft/deponien etc
    (vulgo „Muellabfuhr“, oft abschaetzig)

    sind menschlich-charakterlich das gegenteil der arrogant-anmassenden hofschranze schmid.

    „Muellwerker“ kennen aus taeglicher arbeit,
    wer sein land liebt, schuetzt, mitgestaltet und wer welchen dreck wie hinterlaesst.

    sie haben kein studium aber sind geistig fit,
    haben ein kräftiges herz und gesunden verstand
    weil sie taeglich von unten sehen erfahren, wie ihr und unser land laeuft oder nicht.

    mitlaeufer schmid ist ein geistiger muelleimer
    der in die braune biotonne gehoert.

  16. .
    Haha.
    Ein Alt-68er
    mit der Heimat Babylon
    schreibt jetzt für den ehemaligen
    Klassenfeind. Was für ein charakterloses
    Bäumchen-wechsel-Spiel. Aber so ist
    der Lauf der Welt. Springer und
    die rotgrünen Multikultis sind
    längst, wenn’s ums Thema
    Umvolkung geht, eine
    Soße, wenn nicht
    ein Herz und
    eine Seele.
    .

  17. Daß Schmid einen Sockenschuß hat und seine Agitpropfreiheit mit Klauen und Zähnen verteidigt (er hat sich große Mühe gegeben, dahinzukommen, getreu dem alten linken (zutiefst undemokratischen, der Gewaltenteilung aversenen) Einstellung „Wer die Presse hat, hat die Macht“.

    Denn die volksidentitäre Haltung ist nicht anschlussfähig an Rechtsstaat, Gewaltenteilung, Demokratie und Achtung vor der Würde des Menschen.

    Leg dich wieder hin. Das ist sie sehr wohl, war so in der ganzen Bonner Republik, und die bestand aus Rechtsstaat, Gewaltenteilung, Demokratie und Achtung vor der Würde des Menschen. Stolz nannten sich CDU und SPD „Volksparteien“, was sie damals auch waren.

  18. Nach dem Verständnis von Thomas Schmid ist also Nordkorea eine Lupenreine Demokratie, schliesslich gibt es dort keine rechten Strömungen und keine Oppositionen.

  19. Alle Völker haben das Recht, ihr Schicksal durch freie Willensäußerung zu bestimmen. Dieses Recht muß durch eine internationale Kontrolle über die Einhaltung der Menschenrechte seitens aller Regierungen garantiert werden.

    Auch das Deutsche Volk …

    Da können sich unsere Politiker und Medien noch so viel ereifern und die Menschen diffamieren.

    Die Menschen in Deutschland haben ein Recht auf Selbstbestimmung, ohne dass sie dafür als Nazis beschimpft werden.

    Was glaubt Ihr eigentlich wer Ihr seid?

  20. Kontaminiert werden wir von der politischen Führungsriege, vom etablierten Parteiensystem, dass völlig entkoppelt vom Volk nach Alleinherrschaft strebt, und die Meinung der eigenen Bevölkerung – die sie schließlich gewählt haben – ignoriert und dabei täglich gegen geltendes Recht sowie gegen die deutsche Verfassung verstößt.

    In diesem Zusammenhang sei nur auf den Artikel 16a unseres Grundgesetzes hingewiesen.

    Wenn man nun eindeutig feststellt, dass diese, im Präsidialstil agierende „Elite“ gegen die geltende Ordnung verstößt kommt man unweigerlich zu Artikel 20 der Verfassung:

    (3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.

    (4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

    Die Menschen in Dresden haben also nur ihr Recht in Anspruch genommen,Widerstand zu leisten!

  21. Herr Schmid wer Dresden und Deutschland kontaminiert wissen wir sehr genau. Ihrer Meinung nach sind Alle die gegen die Politik der jetzigen Bundesregierung und speziell gegen die Merkelsche Politik sind Demikratieveraechter. Die wahren Demokratiefeinde finden Sie in Berlin im Bundestag und Bundesrat im Bundeskanzleamt sowie im Schloss Bellevue. Nicht zu vergessen die Parteizentralen von CDU,SPD,Linken und Gruenen. Die Politik von Frau Merkel ist dadurch gepraegt das Sie den Deutschen Steuerzahlern unertraegliche Belastungen aufbuerdet angefangen von der Banken und Eurorettung uebet die verpfuschte Energiewende (Deutschland wird von Energieimporten aus dem Ausland abhaengig gemacht,Die Buerger muessen fuer Strom zahlen der gar nicht produziert wird)bis hin zur verfehlten Asyl und Fluechtlingspolitik. Noch ein Wort zu dem sogenannten Bundespraesidenten wie kommt dieser scheinheilige Pfaffe dazu von uns der einheimischen Bevoelkerung verstaerkte Integrationsbemuehungen zu fordern. Integration ist Sache all Derjenigen die dauerhaft hier bleiben wollen. Falls Sie sich jetzt noch ueber den unfreundlichen Empfang erdreisten der auch mit Fug und Recht einer Claudia Roth zu teil wurde da lassen Sie sich gesagt seib eine Vizepraesidentin des Deutschen Bundestags die an einer Demo auf der lauthals Deutschland verrecke und Deutschland Du mieses Stueck Scheisse gegroelt wird teilnimmt fuer die war der Empfang in Dreden noch viel zu freundlich. Auch fuer den Rest dieser Politeluten gilt die Wiedervereinigung kam durch den Willen des Volkes und nixht durch das tun und lassen der Politik zustande. Noch kurz zu Claudia Fatima Roth wenn es nach Ihren Willen und der Ihrer Parteifreunde gegangen waere haetten wir immer noch 2 deutsche Staaten einer davon mit Stasi;Mauer und Schiessbefehl.

  22. Das Wesentliche ebenfalls schön aufbereitet hatte auch Peter Grimm auf der Achse. Für solche Subjekte wie Schmid maßgeschneidert:

    Erinnern Sie sich noch an den 10. Mai 1991? Damals – die deutsche Einheit war noch recht frisch – besuchte Bundeskanzler Helmut Kohl die Stadt Halle. Protestierende unzufriedene Ostdeutsche sammelten sich vor dem Rathaus. Dass sie auch „Kohl muss weg“ riefen, war völlig unspektakulär, denn an diesem Tag lieferte der Bundeskanzler in Halle vor allem ein Bild, das alles überlagerte. Der Kanzler der Einheit wurde im Osten, der ihn doch ein Jahr zuvor noch so gefeiert hatte, mit Eiern beworfen und stürmte nach einem Treffer wütend auf den Eierwerfer zu.

    Die Personenschützer des Kanzlers konnten scheinbar eine Prügelei gerade noch verhindern. Kohl empörte sich über den „Pöbel“, die Presse aber mokierte sich eher über die Wut des Kanzlers. Zwar verteidigte niemand den Eierwurf, doch keiner wäre auf die Idee gekommen, diesen hochdramatisch zu einer demokratiegefährdenden Tat zu erklären. Und dass Demonstranten den Bundeskanzler mit „Kohl muss weg“-Rufen empfangen, das galt zur damaligen Zeit als normal, schließlich nahmen ja, wie gesagt, die Protestierenden nur ihre Grundrechte in Anspruch.

    http://www.achgut.com/artikel/dresden_chefkoeche_die_die_hitze_nicht_aushalten

    Frei nach einem alten Ohrwurm: Schmidchen schleich dich!

  23. Der Gute hat auch Rechnungen zuzahlen…
    Wessen Brot ich ess dessen Lied ich Pfeife.. Oder so
    Der System Filz ist die Ursache dieser unsäglichen Lügenpresse.
    Danke an die Fachfraft Agitation und Propaganda Frau A.Merkel aus B.

  24. bitte sammelt jeder wie er kann, alle Namen und alle Artikel dieser Kreaturen – immer alles sichern, wenn möglich ausdrucken.
    Niemals vergessen, was in diesen Tagen dem eigenen Volk an – für mich – Morddrohungen – an den Kopf geworfen wird.
    Kontaminieren – ja, wenn man als normaler Mensch endlich aufwacht, und nicht mehr rückgratlos zu seiner eigenen Vernichtung nickt – kontaminiert man die Strassen.
    Müll macht dieses – also setzt diese Journutte Menschen mit Müll gleich. Bravo – die nächste Stufe ist dann das Verbieten und Abholen von Zuhause…..

  25. Die alt68er sind nur Marxisten. Sie reihen sich ein und gehen geschlossen mit den anderen politischen Parteien und politischen Organisationen. Diese Wortspielerei mit dem dritten Reich ist mir, als ehemaliger Lagerinsasse des KZ „DDR“ bestens bekannt. Es prallt an mir ab, wie Regenwasser an einem frisch gewachsten Auto. Diese marxistischen Kohorten, mit ihrem menschenverachtenden Bestreben, die absolute Macht zu erreichen, scheren sich einen Teufel, um die Demokratie. Für diese Menschenschlechter ist sie nur ein momentanes Vehicle , um an ihr Ziel, die absolute Weltherrschaft zu erlangen, zu kommen. Und dazu werden sie selbst von einer Macht benutzt. Aber das sprengt nur ihre Vorstellungskraft und Überheblichkeit, jetzt sind sie noch Täter, aber bald werden sie selbst Opfer sein.

  26. Deutschland ist ein demokratischer Rechtsstaat. Leider nicht für den deutschen Bürger. Das habe ich durch diesen „Gesangverein der sich Justuz nennt bereits mehrfach zu spüren bekommen und jetzt werde ich mit einem Erpressungsversuch davon in Kenntnis gesetzt, das dieser Lumpenverein sich ins gesammt gegen meine Rechte sich verschworen hat. So „beliebt“ bin ich bei diesem Lumpenpack mittlerweile. Mal sehen was ich noch auf Lager habe um dieses Dreckzeug weiter zu ärgern.

  27. Man muss Schmid und den anderen Pressehuren des BRD-Regimes dankbar sein für solche „Kommentare“ in den Blättern die sie sich untertan gemacht haben und, im Falle der WELT, von einem früheren konservativ-bürgerlichen Kurs mit gelegentlichen deutschnationalen Einsprengseln zu einem linken, kulturmarxistischen Hetzblatt auf journalistisch niedrigen Niveau umgestülpt haben. Nicht ohne Grund stürzen die Auflagen der WELT im freien Fall ins Bodenlosen. Das hindert natürlich den 68er Neomarxisten Schmid, einen früheren Dauergast bei gewaltbereiten Demonstrationsexzessen der Linken, nicht daran sein substanzlosen Tiraden in der WELT breitzutreten. Das Schöne daran, er entlarvt sich in seinem Sermon als typischer 68er-Linker und das heißt vor allem UNGEBILDETEN Pseudo-Intellektuellen. Fast nichts, was er in diesem ungaren Gebräu aus neomarxistischen Versatzstücken, latentem Deutschenhass und scheingebildetem Geschwätz ist richtig. Angefangen bei dem Wort über das er sich am meisten echauffiert, wie seine übrigen GenossInnen von der Lügenpresse, dem „Volksverräter“. Es ist richtig, daß dieses Wort vom NS verwendet wurde. Außerdem wurde es noch von der SPD, der KPD, der DNVP, den Maoisten Rot-Chinas, den Bolschewisten der UdSSR, dem SED-Regime und ungefähr zwei Dutzend rechten und linken Regimen, Parteien und Organisationen.

    Mod: Kommentar gekürzt

  28. „Wenn wir unser Menschenbild ernst nehmen, kann der Anspruch, dass die Würde des Menschen unantastbar sein soll, nicht an den deutschen Staatsgrenzen enden – und auch nicht an den europäischen Außengrenzen.“ (A. Merkel)
    Das ist Verrat am deutschen Volk! Und das soll ein deutscher Kanzler sein? Diese Frau muss ganz schnell beseitigt werden! Wie lange wollen wir noch warten?

  29. #26 Urmel1970 (06. Okt 2016 13:25)

    Diese Wortspielerei mit dem dritten Reich ist mir, als ehemaliger Lagerinsasse des KZ „DDR“ bestens bekannt.

    Gut geschriebener Kommentar!

    Könnten Sie bitte den von mir zitierten Teil Ihres Beitrages, eventuell anhand von Beispielen, erläutern?

  30. Solche Journalisten arbeiten Hand in Hand und in 1000 Hintergrundgesprächen indoktriniert mit Politikern wie Rasselqualle:

    „Jean Asselborn muss man einladen, wenn sich keinerlei Gespräch entwickeln soll. Er unterbricht jeden schon dann, wenn der andere etwas zu sagen beginnt, was sich als nicht Asselborn-konform weiterentwickeln könnte.“

    Schon vorher dem Volk aufs Maul hauen – darum geht es den deutschen Politikern und Journalisten in ihrem Anus. Damit er schön duckmäuserisch bleibt, so wie er immer war. Ich bin stolz auf alle Dresdner, das einzig widerständige Völkchen in Deutschland. Hinter jedem, der der Roth eine verbale Breitseite verpasst hat, stehen inzwischen 10.000 andere, die sich noch nicht getrauen.

  31. Vor allem ist Deutschland kontaminiert mit Negern, Zigeunern, Arabern, Dönerbratern, Afghanen, Paschtunen, Linken und Grünen!

  32. Thomas Schmid war zeitweise schon in das Kellerarchiv der WELT verbannt worden, was dazu führte, dass seine krausen altlinken Großentwürfe im feuchten Kalt verhallten.

    Nachdem man aber offensichtlich bei der WELT Aust schon nach kurzer Zeit die Eier abgeschnitten hat (die Frage ist: von wem und auf wessen Anregung!!) und das ehemals konservative Springerflagschiff zum grün-roten Refugeerapewellcome-Antirechts-Merkelwahlverein-Schmierblatt verkommen ist (mit dem unseligen Poschard als Chefredakteur), hat man ihn wieder aus dem Keller gelassen.
    Ich lese seine Ergüsse schon lange nicht mehr, zu allem Überfluss wird er offensichtlich auch noch langsam senil.

    Kleiner Witz am Rande: dieses Kathrinchen schrieb heute auf der WELT die Maischbergerrezension:

    http://www.schaffenwirdas.de/de/die-reporter/julia-grass/

    „Journalismus“ 2016

  33. Deutschland wird selbstredend von den Schmutzparteien SPD/CDU/Linken/Grünen mit Merkel an der Spitze kontaminiert!

  34. Die WELT geht bergab.

    Da geht es nur noch um Polairisierung gegen das deutsche Volk, denn genau das war das Ziel von Axel Springer.

  35. OT

    aber SO geht das:

    Polizei such Araber mit schweren Verletzungen
    Frau (34) prügelt Sex-Täter blutig

    (…) Wie erst gestern bekannt wurde, hatte der arabisch sprechende Mann die Frau (34) bereits am Samstag im Volksgarten überfallen. … griff sie der Unbekannte (ca. 25-35) von hinten an – und riss sein Opfer zu Boden.

    Die Frau wehrte sich sofort heftig, kämpfte mit dem Sex-Täter. Dabei drückte sie ihm unter anderem ihre Finger in die Augen und verletzte ihn rechts am Gesicht.

    http://www.bild.de/regional/duesseldorf/vergewaltigung/volksgarten-frau-pruegelt-sex-taeter-blutig-48151228.bild.html

  36. Sollte heißen

    Fast nichts, was er in diesem ungaren Gebräu aus neomarxistischen Versatzstücken, latentem Deutschenhass und scheingebildetem Geschwätz BEHAUPTET ist richtig.

  37. Zivilisation nennt man unsere Gesellschaftsordnung, welche solchen Gestalten erlaubt anzupöbeln. Sonst wäre es an der Tagesordnung, diesen 68erLumpenproleten gehörig den Marsch zu blasen,um ihnen das Gefühl zu vermitteln, wer das Volk ist.

  38. KORAN SOLL VERBOTEN WERDEN ????

    Wahlpropaganda oder will die FDP , AFD Ideen übernehmen ?

    Die „Lies!“-Kampagne der Salafisten von „Die wahre Religion“ hat das Ziel, jeden deutschen Haushalt mit einem Koran zu bestücken. Die FDP will nun all diese Aktivitäten unterbinden. Angefangen in NRW.

    Sagte nicht auch FDP Politiker Lindner , der Islam gehört zu Deutschland …

    Oder gehört der Islam jetzt zu Deutschland aber ohne Koran ?
    Haben Salafisten einen anderen Koran ?

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article158577292/Politiker-wollen-bundesweite-Koranverteilung-verbieten.html

  39. .
    Deutschland
    ist derzeit vor allem
    eine Kontami-Nation und wird
    fröhlich immer weiter
    kontaminiert und
    unterminiert.
    .

  40. Die Systemlinge der Lügenmedien erzeugen mit
    jedem Sprech / Schreib immer mehr Wähler der
    AfD. Wenn die Schmutzfinken einfach nicht
    wahrnehmen können / wollen / dürfen („Ich
    will doch meinen Job behalten“), dass eine
    Vizepräsidentin des DEUTSCHEN Bundestages
    beim Ruf „Deutschland ist ein Stück Scheiße“
    dem Ruf NICHT WIDERSPRICHT, dann ist das
    widerlichste Demagogie.
    Und diese Vizepräsidentin ist es immer noch.
    Diese Vizepräsidentin und die Lügenmedien
    sind also der Meinung, Deutschland ist Scheiße.
    Mit diesem Hintergrund sitzt diese Vize-
    Präsidentin also auf einem prominenten
    Stuhl, bezahlt vom deutschen Volk, auf einem Haufen Scheiße.
    Es gibt aber Menschen, gottseidank, die
    ihre Heimat Deutschland als Deutsche lieben
    und eben keinen Scheißhaufen haben wollen.

  41. Diese Lust, alle Hemmungen, Vorsichten und auch Bindungen fahren zu lassen, ist derzeit in der Stadt an der Elbe wieder virulent. Sicher, bei einer kleinen Minderheit nur. Die aber fähig war, den städtischen Raum zu besetzen und zu kontaminieren.

    Herr Schmid von WELT!

    Was „kontaminiert“ ist, muß „dekontaminiert“ werden, Herr Welt-Journalist Thomas Schmid!
    Wollen sie das selbst erledigen oder sollen das andere für sie tun? Die neuen „Anti“-Faschisten greifen ihre Fomulierungen gerne auf und schreiten ebenso gerne zur Tat! Die erledigen das für sie! Wer ist hier ein Hetzer, Herr Qualitätsjournalist?

    „Haut ab“, das riefen zu Beginn bei PEGIDA die Gegendemonstranten, „Anti“fa &. Co., Herr Lohnschreiber! Da hat es sie nicht gestört?
    Oder sind sie uninformiert? Sie nennen gewaltfreie Demonstranten einen „enthemmten Mob“, weil ihnen ihre Ansichten nicht passen, sie „objektiver Qualitätsjournalist“!

    „Störer“ nennen sie, als einzelner kleiner Mann, tausende friedliche Demonstranten. Fühlen sie sich denen so überlegen, dass sie sie alle beleidigen können? Störungen gehören doch ausserdem behoben , oder nicht? Soll man die Demonstranten demnächst wegprügeln, du „anständiger Demokrat“?

    Ihre einfallslose Nazikeule, die Totalitarismuskeule federt wirkungslos zurück und trifft sie selbst, Herr Schmid. Sie schlägt voll ein.
    Sowas muß auf die Dauer doch unangenehm sein. Aber nur zu – outen sie sich. Lassen sie es raus! Hemmungslosigkeit ist nicht immer schlecht, zeigt sie doch, wes Geistes Kind man ist. Das gilt immer für alle.

  42. Natürlich könnte man den Schmid auffordern sich zu ändern. Aber ich tue so etwas nicht. Ich weiß womit ich es bei Schmid zu tun habe und dass es auf Leben und Tod geht. Aber ich genieße trotzdem das Leben. Jetzt ist Bankdrücken, danach die 2. 25 km Rad und heute abend noch eine Stunde Schwimmen. Wenn der Schmid dann irgendwann gewinnen sollte habe ich trotzdem noch viel Spaß gehabt. Ich denke es ist nur noch etwa 1 Jahr, aber das will ich genießen.

  43. Welt-Fuzzi Schmid saß wahrscheinlich im Festsaal bei den Regierungsbonzen u. den handverlesenen Muselmanen.

  44. #4 INGRES (06. Okt 2016 12:56)

    Ihr versteht das hier alle falsch. Natürlich will der Schmid die Meinungsfreiheit, aber nicht für Nazi-Meinungen

    Das wissen wir doch aber schon seit Karl Marx:

    Niemand ist gegen Meinungsfreiheit. Es geht immer nur um die Meinung der Anderen.

  45. Herr Schmid!

    Da zeigt sich bei Ihnen historische Ungebildetheit!
    Davon mal abgesehen, wenn Sie vom „Dritten Reich“ als Begriff schwafeln———wo war die entsprechende Empörung als in Demonstrationen von Subjekten einer bestimmten Primitiv-Verhaltens-Unkultur (diese sind nur zu oft die dreckigen Verhaltens-Nazis der Gegenwart) in Chören riefen: „Juden in das Gas“????

  46. Rainer Wendt: Kinder fernhalten von Typen wie Volker Beck

    Mit Blick auf den Grünen Volker Beck sagte der Chef der Polizeigewerkschaft Rainer Wendt:
    „Mir sind Leute suspekt, die zwar wissen, wie der Berliner Drogenmarkt funktioniert, aber keinen Kontakt zum Arbeitsmarkt hatten.“

    ➡ Mit Blick auf die Grünen-Politikerin Claudia Roth sagte Rainer Wendt, er brauche keine Abgeordnete, die „am einen Tag kreischend auf irgendwelchen Gleisen sitzt und die Polizei nervt“, kurz darauf bei linksradikalen Demonstrationen mitläuft „und am nächsten Tag wieder als Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages im Parlament sitzt“.

    Noch härter teilte der Polizeigewerkschafter gegen den Grünen-Politiker Volker Beck aus, der „das mit der Liberalisierung der Drogenpolitik für sich schon mal vorweggenommen hat und kurz darauf wieder als Besserwisser mit moralischer Attitüde im TV-Studio auftritt“.

    „Mir sind Leute suspekt, die zwar wissen, wie der Berliner Drogenmarkt funktioniert, aber keinen Kontakt zum Arbeitsmarkt hatten“, sagte Rainer Wendt. Er habe immer versucht, seine Kinder „von solchen Typen fernzuhalten“.

    Integration von 1,5 Millionen schaffen wir nicht

    Zudem kritisierte Rainer Wendt, dass sehr viele Politiker die negativen Folgen starker Einwanderung ignorieren. „Es kann nicht laufen, dass wir die Integration schon mal grundlegend vermasselt haben, und dann sagen, jetzt kommen 1,5 Millionen in kurzer Zeit, aber diesmal schaffen wir das.“ Er glaube das nicht

    Die Integration sei nicht zu schaffen, wenn es im Ruhrgebiet und anderswo arabisch geprägte Viertel gebe, „mit eigenen Friedensrichtern und in manchen Stadtteilen Berlins auch mit einer eigenen Straßenverkehrsordnung“.

    Zwar wird Wendt wegen seiner Kritik an zu hoher Einwanderung immer wieder verdächtigt, in der CDU falsch zu sein. Doch er sagt, seine Partei erlaube ihm abweichende Positionen. „Ich habe keinerlei Sympathie für die sogenannte Alternative für Deutschland, die müssen wieder schwächer werden.“

  47. Wer hat denn diesen tollen Artikel geschrieben? Da gehört mindestens ein Aliasname dazu.

  48. #53 eckie (06. Okt 2016 13:58)

    Frage: hast du den Sozialismist gefressen?
    Wer wem mit Kreig droht, ist bei dir leider vom sozialismist eingehämmert worden.

  49. #57 INGRES 14.06 Uhr
    Ich verstehe Ihre Stimmung. Aber damit wirken Sie destruktiv. Ja, sie zeugt von Apathie, einer Reizüberflutung verbunden mit der Einsicht, dass man doch nichts ändern kann.
    Aber, wir, also jeder von uns kann etwas ändern. Das fängt im Kleinen an. Gehen sie selbstbewusst auf andere Menschen zu. Nicht aufdringlich sein, aber die eigene Meinung offen nach außen darlegen, wenn sie denn gefragt ist.
    Beispiel: Im Rahmen einer kleinen Geburtstagsfeiergesellschaft habe ich gestern Abend meine Position gegen eine Handvoll „Gutmenschen“ verteidigt. Als unser Taxi kam übergab mir der Wirt (Vereinswirtschaft) im Namen der anderen Gäste fast 200 Euro, die ich bitte der AfD zukommen lassen sollte und werde. Das alles im Kalifat.
    So etwas gibt Hoffnung,
    also, Kopf hoch, das Blei wegschmeißen und loslaufen!

  50. Wenn ich das speichelleckende Geschmiere des Alt-68ers Schmid lese, der seitdem nichts dazugelernt hat, und es vergleiche mit der gehaltvollen Rede Kubitscheks am Montag in Dresden, habe ich den Eindruck, dass da ein alt gewordenes, unterbegabtes, trotziges Kleinkind einem großen Denker gegenübersteht.

  51. Darauf, dass auch noch ein Thomas Schmid seinen Senft „zu Dresden“ – und was eigentlich? – dazugeben würde, konnte man fast die Satans-Warze von der Roths Claudia verwetten oder alternativ dazu, herzhaft einen lassen…

    Ein sogenannter Herr Schmid kennt sich natürlich noch aus versifften 68er-Zeiten und seiner militanten Sponti-„Vergangenheit“, die er zusammen mit dem Komatreter Joschka Fischer durchlebte, in totalitärer Sprache bestens aus, so dass er diese bis heute in demagogischer Beliebigkeit jedem anderen unterstellen kann – wofür er auch noch Geld bekommt.

    Das mediale Gesülze über „völkische Demonstranten“ von Pegida, AfD usw. gegen den peinlichen Staatsakt zur Deutschen Einheit in Dresden fällt eigentlich nur auf seine Verbreiter zurück!

    Selbst, wenn der eine oder andere Demonstrant sogar eine „völkische Sichtweise“ haben mag, so ist das gerade Gegenteil dazu, die völlige Auflösung unseres Landes, seines Rechtsstaats und seiner Bevölkerung („Umvolkung“ darf aber nicht gesagt werden, gelle), wie sie von allen Blockparteien nicht nur programmatisch „verbreitet“, sondern aktiv betrieben wird, eigentlich viel augenfälliger!

    Wir dürfen nämlich beim „Staatsakt zu Dresden“ mit all seinem Ge-Merkel und seinen Gauckeleien nicht vergessen, dass es diese „Deutsche Einheit“ nach den linksgrünen Kulturrevolutionären nie gegeben hätte!

    Mod: Kommentar gekürzt

  52. Da im 3. Reich sicher auch Ausdrücke wie ‚Guten Morgen‘ oder ‚Guten Abend‘ verwendet wurden, schlage ich vor, selbige aus dem erlaubten Vokabular zu streichen, weil man sich durch deren Verwendung ja viel zu sehr der Sprache des 3.Reiches nähert.
    Wenn man sich das richtig überlegt, nähert sich mein Beitrag solcher Sprache ja auch, da er Worte wie ‚Da‘, ‚im‘, ‚Reich‘, ’sicher‘ usw. enthält.
    Daher (verdammt, wieder so ein Braunhemdenwort !) wäre es vielleicht am besten, überhaupt gleich auf Arabisch oder Swahili umzuschalten.

  53. Ich finde den Begriff „kontaminieren“ prima. Den sollten wir in Zukunft auch verwenden, wenn wir von linkem Gesocks sprechen.

  54. Was ist bloß mit der WELT los? War doch mal eine Institution!

    War bis vor kurzem noch einigermaßen lesbar: Vor allem saubere, klassische Aufmachung. Jetzt auf einmal diese ungenießbare neue Drecksaufmachung, und linke Staatspropaganda bis zum Würgen!

    Ein Spiegelbild Deutschlands!

  55. Nach den Pöbeleien von Demonstranten am Einheitsfeiertag hat CDU-Vize-Chef Armin Laschet die Bevölkerung aufgerufen, den Gegnern der Flüchtlingspolitik nicht den öffentlichen Raum zu überlassen. „Die Pöbler stehen nicht für die absolut große Mehrheit der Deutschen“, sagte Laschet der „Berliner Zeitung“ (Donnerstagsausgabe). „Die sollte auch einmal auf die Straße gehen und lautstark die Demokratie verteidigen.“

    ——–
    Wenn ich mir die Wahlergebnisse der C*DU ansehe, spricht diese Pfeife aber auch nicht für eine „Mehrheit“ der Deutschen!

  56. Die Wut und das geifern mit Schaum vorm Mund der Deutschlandhasser zeigt mir sehr deutlich, das ich mit meinen „Für Deutschland “ richtig liege!

  57. #12 Heta (06. Okt 2016 13:11)

    … also ehrlich gesagt regt mich der Welt Leser GeraldM. weit mehr auf als der Schmid.

    Der Schmid ist halt der Schmid, ein Hetzer, ein Verdreher und so. Aber GeraldM. ist genau das, was die Merkel haben will. So sollen wir sein.

  58. Demonstranten schützen Dresden. Ich war dort. Ich komme aus dem Pott. Diese Zustände dürfen die Sachsen nicht bekommen.

    Im Pott helfen nur noch Säuberungen. (Muslime)

    Ich habe ein Militärhandbuch dazu gelesen, und sehe dieses heikle Thema jetzt komplett nüchtern. Im kompromisslosen Krieg bleibt uns nichts anderes übrig!

  59. Tja, leider wurde mein Kommentar # 68 oben gekürzt, dabei wollte ich im weiteren Text noch deutlicher machen, wie absurd es ist, wenn diejenigen, die der deutschen Einheit seinerzeit und bis heute ablehnend gegenüberstehen, die Feierlichkeiten in Dresden für sich reklamieren und „das Volk“ ausschließen, weil nicht bunt genug!
    Ich hatte mir sogar bei den meisten Formulierungen etwas gedacht…

    Wenn es nach den Linken aller Couleur gegangen wäre, würde nämlich die DDR in Mitteleuropa weiterbestehen, etwa so wie die FARC-Gebiete in Kolumbien, als eine „befreite Zone“ auf Dritte-Welt-Niveau, irgendwo zwischen Amish-County und einem „albanischen Leichtfeuer des Sozialismus“, vielleicht zeitweise vereint mit Gaddafis Sozialistischer Libysch-Arabischer Dschamahirija, für die sich die Grünen in den 1980ern durchweg begeisterten.
    Gysi wäre als Präsident auf Sondermarken erhältlich, um Devisen ins Land zu bringen, nach Katja Kipping wäre ein „echt Harzer Käse“ benannt und Claudia Roth gäb´s auf Gedenkbuttons, die in volkseigenen Werkstätten in Kronkorken gestanzt würden.

    Von 17 Millionen DDR-Bürgern hätten 15,5 Millionen – notfalls auch mit Rollator und im Rollstuhl – das Land verlassen, das dafür drei Millionen linksgrüne Wessis geschluckt und „integriert“ hätte. Vielleicht auch die einen oder anderen kurdischen, eritreischen und palästinensischen „Genossen“, denen die Revolution wichtiger gewesen wäre als Kindergeld und Sozialhilfe „im Westen“!
    Damit hätte man damit sogar leben können, ganz nach Adenauers Motto „lieber ein halbes Land ganz, als ein ganzes Land zur Hälfte“!

    Thomas Schmid, als „der erste führende Aktivist der 68er-Bewegung, der den Springer-Boykott beendete“ (Wikipedia) wäre allerdings nicht in die „befreite Zone DDR“ gewechselt, dafür ist sein Job bei der WELT nämlich zu einträglich.

    Nun ja, jetzt stehen wir vor der Tatsache, dass eine bunte Bande von Leuten, die Deutschland für ein „mieses Stück Scheiße“ hält, die einen „Verfassungspatriotismus“ unter Einschluss von AKP-Anhängern, PKK-Aktivisten und IS-Kämpfern propagiert, und die Deutschland am „liebsten abschaffen“ würde, inklusive seiner Stamm(tisch)Bevölkerung (aber erst, wenn die Ressourcen leergeräumt sind) – was auch gerade „umgesetzt“ wird! – dass diese Bande den Tag der deutschen Einheit für sich reklamiert!!!
    Und dann wundern die sich scheinbar wirklich, was wiederum mich wundert, über Normalbürger, die sie und ihre Ansichten, und wofür sie stehen, völlig zu Recht scheiße finden, und das (ganz demokratisch) auch noch zum Ausdruck bringen!

  60. „In Dresden erklang die Sprache des Dritten Reiches – na und !
    Bei Thomas Schmid ertönt die Dummheit eines Menschen der eigentlich nichts zu berichten bzw. zu sagen hat. Woher kommen nur diese ganzen Deppen bei den Zeitungen. Da darf wahrscheinlich jeder Hilfsarbeiter mal was schreiben. Das sind doch alles kranke Hirne.
    Kauft dies Scheißblatt nicht mehr. Schade für das Geld wenn man so eine Mist bekommt.

  61. Dieser Berthold Brecht-Verschnitt verhält sich wie ein verängstigtes, in die Enge getriebenen Tier. Weil er sehr wohl spürt, dass der Wind sich um 180 Grad dreht und auch seine jämmerlicher Existenz bedroht ist, klefft und beisst er wild um sich. Ich finde das gut so und habe mit solchen verlogenen Schmierenjournalisten nicht das geringste Mitleid. Jeder anständige und gut ausgebildete Journalist mit einem gesunden Berufs-Etos, und Solche gibt es auch noch, müsste sich für solche *schwarzen Schafe* in den eigenen Reihen in Grund und Boden schämen!

  62. Ich find ja, dass es die bundesrepublikanische Bläh-Form der Viererbande und ihre schreibenden Lakaien sind, die unseren Nationalfeiertag – und nicht nur den – extremst kontaminieren oder, um Deutsch zu sprechen, besudeln.

  63. Als A.M. in Leipzig war,
    ist ihre Security scharf bewaffnet gewesen?
    Sichtbar war die Bewaffnung nicht.
    Ist es möglich, das Waffen versteckt getragen werden?
    Für mich ist es eine Frage, was passiert, wenn sie angegriffen wird. Läßt sie einen einen Angriff abwehren und nimmt Verluste in Kauf oder .. oder …?

    Was ist schlimmer, Waffen versteckt zu tragen
    oder das pöhse F-Wort?

    Ich glaube, dass ist eine blöde Frage.

  64. #28 Urmel1970 (06. Okt 2016 13:25)

    Die alt68er sind nur Marxisten. Sie reihen sich ein und gehen geschlossen mit den anderen politischen Parteien und politischen Organisationen. Diese Wortspielerei mit dem dritten Reich ist mir, als ehemaliger Lagerinsasse des KZ „DDR“ bestens bekannt. Es prallt an mir ab, wie Regenwasser an einem frisch gewachsten Auto.
    ———————————–
    Vor allem wenn Claudia Roth als Bundestagsfizepräsidentin selber inmitten Küstenbarbies ANTIFA mit Nazi-Parolen durchs Land marschiert: ‚Deutschland verrecke!‘ wo kommt das wohl her? Richtig, damals hieß das ‚Judas verrecke!‘ und endete in der Kristallnacht.
    Und diese alte (rot(h)grüne = braune) Drecks** hat auch noch die unverfroren Frechheit, die Pegida-Leute zu diffamieren und will ihnen genau die Methoden unterstellen, mit denen die 68er Pest schon Jahrzehnte lang andere normal denkende, aber diese Agressivität nicht gewöhnte Menschen in Westdeutschland mundtot zu machen und zu unterdrücken versucht.

  65. Anhänger der Frankfurter Schule, bzw. der 68iger- Bewegung lassen doch grundsätzlich keine andere Meinung zu. Jeder Andersdenkende wird pauschal diffamiert. So eine demokratiefeindliche Ideologie müsste sofort verboten werden. Dann ist es vorbei mit „das Ende der Utopie“.

  66. #70 Sebastian Feltel (06. Okt 2016 15:12)

    Ich finde den Begriff „kontaminieren“ prima. Den sollten wir in Zukunft auch verwenden, wenn wir von linkem Gesocks sprechen.

    Ich plädiere für den schön anschaulichen, weil derben Begriff „linksversifft“, verbunden mit einem Dank an Kewil, für seine Verdienste um dessen Etablierung !
    😉

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