Es ist gegen vier Uhr morgens, als der DJ vor der Berner Reitschule die Musik abdreht und eine Audiobotschaft abspielt. «Heute tragen wir unsere Wut auf die Strasse», sagt ein junger Mann mit gepresster Stimme, «heute lassen wir uns nicht unterdrücken von Kapitalismus und Konsum..»

Das Publikum, das eben noch friedlich getanzt hat, wird nervös: «Halt endlich die Fresse», ruft jemand, «wir wollen Musik!» Wenige hundert Meter entfernt, am Berner Hauptbahnhof, prügeln sich linke Chaoten, Hooligans und Randalierer mit der Polizei, zerstören Billettautomaten und schlagen Scheiben ein.

Die Demonstration «Tanz dich frei!», mit der Jugendliche für mehr Freiräume werben wollten, endet in einem seltsamen Gemisch aus Party und Gewaltorgie. Die Bilanz spricht für sich: Während 10.000 friedlich tanzen, schaffen es 70 Gewalttäter, 20 Polizisten zu verletzen und Sachschäden in der Höhe von mehreren hunderttausend Franken zu verursachen. Für den Gemeinderat, die Stadtberner Exekutive, ist das Ganze ein Desaster. Er hatte von einer Teilnahme an der Demonstration, die von anonymen Veranstaltern auf Facebook angekündigt worden war, zwar abgeraten. Aber obwohl damit zu rechnen war, dass gewaltbereite Linksaktivisten die Tanzdemo für ihre Zwecke missbrauchen könnten, wagte er es nicht, die Polizei von Anfang an gegen die Chaoten vorgehen zu lassen.

Stattdessen liess man sie gewähren, bis sie die Polizisten selbst angriffen – mit äusserster Brutalität. Statt Selbstkritik zu üben, ergeht sich der Gemeinderat in Selbstmitleid. Man habe doch alles getan, um einen «friedlichen Anlass» zu ermöglichen, jammerte Stadtpräsident Alexander Tschäppät (SP). Und Sicherheitsvorstand Reto Nause (CVP) kündigte an, dass man die Plattform Facebook verklagen werde, wenn sie es wagen sollte, die Personalien der anonymen Veranstalter nicht herauszurücken.

Ein unbeholfener Versuch, von der verfehlten Politik abzulenken. Denn das Pro­blem sind nicht die Veranstalter, sondern «antifaschistische» und «antikapitalistische» Gewalttäter, die der Stadt seit Jahren auf der Nase herumtanzen. Seit der bei den Linken verhasste «Hardliner» Kurt Wasserfallen (FDP) 2003 als Polizeichef weggeputscht wurde, verfolgt der Gemeinderat eine Politik der «Deeskalation» und der Toleranz. Überwachungskameras in der Innenstadt? Will man lieber nicht. Vermummungsverbot? Existiert, wird aber nicht umgesetzt. Chaoten aller Art freut’s: Bereits 2007 konnten sie ungehindert wüten, als die SVP in Bern eine Wahlveranstaltung durchführen wollte.

Das Paradebeispiel für die Berner Laxheit ist jedoch die Reitschule. Das alternative Kulturzentrum beim Bahnhof dient gewalttätigen Demonstranten – etwa den Teilnehmern der «antifaschistischen Abendspaziergänge» – seit Jahren als sichere Burg, wenn sie wieder einmal vor dem «repressiven» Arm des Staates flüchten müssen. Die Polizei wagt sich kaum noch rein. Erstens darf sie in der Reitschule ungestraft attackiert werden, und zweitens hat sie von der Politik ohnehin keine Rückendeckung zu erwarten. Denn die Reitschule besitzt für das alternative, rot-grüne Bern eine derartige Symbolkraft, dass kaum jemand es wagt, ein härteres Vorgehen zu fordern (abgesehen von bürgerlichen «Hardlinern», die ohnehin keine Wahlchancen haben).

In diesem Klima dürfen Extremisten darauf zählen, stillschweigend geduldet zu werden. Das zeigt sich auch am Samstagabend: Zwar nervt sich das Partyvolk über antikapitalistische Botschaften, aber von den Gewalttätern distanzieren will sich niemand. Man lässt sie gewähren, wie das halt so üblich ist.

(Lucien Scherrer in der aktuellen WELTWOCHE 22/2013! Überall dasselbe, wo Linke regieren!)

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37 KOMMENTARE

  1. Und die Stadtberner wählen ja immer und immer wieder das rotgrüne Gesocks…

    Also die sind selber schuld.

    Die ehemalige Reitschule ist übrigens allen ersichtlich, die vom Norden her mit dem Zug nach Bern fahren.

    Was für ein Schandfleck :mrgreen:

  2. Die Stadtberner wählen aber immer und immer wieder das rotgrüne „Ges*cks“

    Also selber schuld….

    Und die Reitschule ist ein wirklicher Schandfleck. Allen ersichtlich, die vom Norden her mit dem Zug nach Bern fahren.

  3. Sorry für die 2 ähnlichen KOmmentare. Ich glaubte, der 1. sei im Nirwana verschwunden 🙁

  4. Für mich ist eigentlich nur die Frage reichen die Gefängnisse aus, den linken Pöbel wegzusperren. Dann würde es ja relativ leicht zu machen sein. Wenn nicht genug Platz da ist, gibt es allerdings Probleme. dann müßte man konsequent anbauen. Wieviel müßten weggespert werden? Das ist m. E. die Gretchenfrage. ES ist nunmal so: Entweder ist eine Gesellschaft eine Diktatur von oben. Und wenn nicht, wenn sie also demokratische Freiheiten hat, dann wird sie ben umgestürzt, wenn die Bürger die gegen diese Freiheit Opponnieren überhand nehmen. Die Frage ist, ab wieviel Prozentsatz Linkspöbel (würde natürlich auch für anderen Pöbel gelten) eine Demokratie nicht mehr aufrechtzuerhalten ist. Wenn die Menschen keine Demokratoe wollen, dann kann es wohl auch keine geben.

  5. Bern ist eigentlich wirklich schön, gerade die Innenstadt. Weniger schön sind die Verhältnisse dort.
    Das kommt eben dabei heraus, wenn man permanent Appeasement betreibt. Viel schlimmer noch, danach herumzugreinen wenn die Linksterroristen das ausnutzen. In Berlin ja ähnlich: Man möchte den Polizisten das Pfefferspray verbieten.
    Dabei wäre ein anderer Ansatz richtig, um auf die Gewaltkriminalität (siehe 1. Mai) zu reagieren. Flinten mit nicht-tödlicher Munition (http://de.wikipedia.org/wiki/Nicht-t%C3%B6dliche_Waffe#Bean_Bag)ausgeben, Damit jedem Terroristen klar ist: Wenn du Scheisse baust, gibt es richtig was auf die Fresse. Just my 2 Cents

  6. Es ist überall das Gleiche : Es scheint eine Faszination von der sozialistisch-faschistischen Ideologie auszugehen, die jegliche Denkvorgänge im Gehirn blockiert. Die Ueberzeugung auf der Seite der Guten zu stehen scheint einen Rauschzustand zu schaffen, der jeglichen Blick für die Realität ausblendet.
    Eine dringende Entwöhnungstherapie ist angezeigt.

  7. Berner Reitschule – was für eine widerlich versiffte Lokalität. Habe mir gerade mal Bilder von dem beschmierten, verwarzten Laden angeguckt.

    http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/c1/ReithalleBern.jpg

    Was mir als Pferdefuzzi besonders wehtut: So kann ein einstiger Reitstall mit Reithalle, eine wunderschöne Anlage von 1897, wilhelminisch, (auch wenn es in der Schweiz keinen Kaiser Wilhelm gab 😉 ) vor die Hunde, äh, die Linken gehen.

    Schmeißt die Linken raus und stellt da wieder Pferde rein…

  8. #9 Simbo (31. Mai 2013 09:39)

    Danke! 😀

    Die Stiftung ist wirklich großartig. Kein Tüddelkram, sondern ganz handfestes, solides Engagement auf wirtschaftlich gesunden Füßen, von dem mittlerweile auch die Verhaltensforschung profitiert. Ich kannte noch Kurt Weibel; und habe mit denen ab und zu beruflich Kontakt.

  9. #8 Babieca (31. Mai 2013 09:34)

    Genau. Pferde sind eh netter und klüger als Linksterroristen 😉

  10. HAss gegen Konsumterror?

    Diese Parasitenbande lebt von der Gesellschaft ohne etwas beizutragen

  11. OT

    Satudarah

    Ali Osman nicht mehr Präsident des Duisburger Satudarah MC Clown-Town

    Duisburg. Nach der Verhaftung der beiden Satudarah-Chefs „Ali Osman“ und „Vice Balyoz“ im April hat das Duisburger Chapter des Rockerclubs jetzt eine neue Spitze.

    Jan „Miami Gianni“ Sander ist nach eigenen Angaben neuer Vize bei „Clown-Town“. Der inhaftierte „Ali Osman“ sei nun Deutschland-Chef des niederländischen MC.

    http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/ali-osman-nicht-mehr-praesident-des-duisburger-satudarah-mc-clown-town-id8004538.html?ciuac=true

  12. Das passt dazu: Angriff auf Hr. Hübner /AfD / Freie Wähler

    Ich muß sagen, daß mich die „anti“faschistischen Terroristen immer mehr anwidern. Dabei komme ich selbst aus diesem Umfeld und kenne auch noch einige. Wenn das nicht Faschismus ist, was dann?????

    Ich habe nie gehört, daß sich sog. Neonazis oder Rechte jemals solcher totalitären Methoden bedient hätten!

    Früher, als ich ein Linker war, da war ich das weil wir für Meinungsfreiheit, Individualismus, Frauen- und Tierrechte und Menschenrechte bzw. „Freiheit“ allgemein auf die Straße gegangen bin, aber die Linken treten alles mit Füßen wofür wir gekämpft haben und verteidigen eine Politreleigion, die diametral zu all diesen Werten steht. Und lustigerweise bei weiterem Machtzuwachs sich als erstes massiv gegen ihre linken „Nützlichen Idioten“ wenden wird.

    Hier die Pressemeldung:

    Pressemeldung 34 / 31. 5. 2013

    Linksextremer Einschüchterungsversuch im Nazi-Stil

    Nach Sachbeschädigung gezielte Aggression gegen Stadtverordneten Hübner

    Am Nachmittag des 30. Mai 2013 hat eine Gruppe von 20 bis 30 Mitglieder der linksextremen „Antifaschistischen Aktion“ im Nazi-Stil eine weitere gezielte Aktion gegen den Stadtverordneten Wolfgang Hübner unternommen: Sie stellten sich in drohender Haltung vor sein Wohnhaus in der Fellnerstraße, ließen mit ohrenbetäubenden Lärm eine Alarmsirene aufheulen und verlasen den ebenso verleumderischen wie aggressiven Text eines Flugblatts, das sie in der Straße an parkenden Autos anbrachten und in die Briefkästen warfen. Diese Aktion folgte einer Spray-Attacke gegen die Wand von Hübners Wohnhaus in der Nacht zuvor mit der Aufschrift : “Hübner halts Maul!“

    Sowohl mit der nächtlichen Straftat wie mit dem Einschüchterungs- und Diffamierungsversuch am Nachmittag haben die offensichtlich in Frankfurt selbst angesiedelten Linksextremisten die Grenze vom Protest zur Terrorisierung bewusst und eindeutig überschritten. Wer politische Gegner so attackiert, scheut demnächst auch vor körperlicher Gewalt nicht zurück. Der Stadtverordnete hat deshalb die Polizei informiert und für seine Familie, sich selbst und das Wohnhaus, das in der Mehrzahl von ausländischen Menschen bewohnt wird, den Schutz der Sicherheitskräfte vor weiteren Gefährdungen seiner Privatsphäre verlangt.

    Leider bestätigen die kriminellen Aktionen der Linksextremisten die langjährige Kritik Hübners und der Fraktion der FREIEN WÄHLER im Römer an dem immer unerträglicher werdenden Treiben solcher Gruppen wie der sogenannten „Antifaschistischen Aktion“ in Frankfurt. Wer nach Nazi-Muster gezielt Personen diffamiert, öffentlich angreift und auch vor Gewalt nicht zurückschreckt, stellt sich außerhalb der freiheitlich-demokratischen Grundordnung und muss auch entsprechend behandelt werden.

    Selbstverständlich wird die kriminelle „Strategie“ der Linksextremisten im Fall des Stadtverordneten und Fraktionsvorsitzenden Hübner nicht erfolgreich sein: Schon auf der kommenden Sitzung der Stadtverordneten am 6. Juni 2013 werden die Vorgänge in der Fellnerstraße ein wichtiges Thema sein. Die politischen Kräfte in Frankfurt müssen dann den Links-Nazis die Signale geben, die mehr denn je unbedingt notwendig sind.

  13. Das deutsche Linksterror-Pendent, hirnbefreite „Blockupy-Akivisten“, will ja heute Frankfurt verwüsten. Und sieh mal einer an, wer da, überhaupt nicht verwunderlich, mitmachen will:

    Die Polizei stoppte fünf Busse mit Aktivisten, die von Berlin zum Protestcamp unterwegs waren, in der Nähe des Gambacher Kreuzes im Norden Frankfurts. Weil sich die Busreisenden zunächst nicht kontrollieren ließen, habe der Stopp mehrere Stunden gedauert, sagte ein Polizei-Sprecher. Ein Bus sei nach Berlin zurückgekehrt, weil sich die Insassen nicht kontrollieren lassen wollten. Nach Darstellung der Aktivisten und der Polizei waren dies vermutlich Ausländer mit Flüchtlingsstatus.

    http://www.welt.de/regionales/frankfurt/article116672414/Polizei-stoppt-fuenf-Busse-mit-Blockupy-Aktivisten.html

    Bitte dem Busfahrer mitteilen, daß er gleich bis Italien durchfahren und die Leute da abladen soll.

  14. Noch etwas @ Babieca 😉

    Ich bin dort Mitglied und besuche die Pferde immer 1-2 x pro Jahr. Wunderbar saubere Ställe. Man sieht und spürt, dass die Pferde dort glücklich sind.

    Die Ställe stehen dem Besucher jederzeit offen. Schön ist es zu sehen, wenn die Pferde von den Weiden in ihre Ställe zurückkehren. Jedes Pferd findet sofort seine richtige Box. Und falls sich mal eines täuschen sollte merkt es das selber und findet ohne Probleme seine „Box“.

    So, genug OT. Aber wenn es um Tiere geht, komme ich automatisch ins Schwärmen. 🙂

  15. 29.05.2013
    15:46 Ali Osman nicht mehr Präsident des Duisburger Satudarah MC Clown-Town

    von buntspecht2 | #28

    Was wollen Sie uns damit sagen sollen wir uns bewerben ?

    von Pyrexx | #27
    Wie ging der Spruch doch gleich?

    Ich kann nichts, ich bin nichts, gebt mir ne Kutte?

    Lässt sich auf HellsAngels, Bandidos, Satudarah gleichermaßen anwenden.

    In etwas abgewandelter Form auch bei religiösen Fanatikern oder aber auch bei den Fussballschlägern.

  16. #17 Simbo (31. Mai 2013 10:04)

    Ich bin dort Mitglied

    Eine sehr gute Wahl! 😀 😀 😀

  17. #15 redback1 (31. Mai 2013 09:59)

    >>Ich habe nie gehört, daß sich sog. Neonazis oder Rechte jemals solcher totalitären Methoden bedient hätten!<<

    Das abtrakte „Gute“ ist in einer „Demokratie“ gefährlicher als das konkrete Böse. Das ist nicht nur böser Absicht der „Herrschenden“ geschuldet. Das konkrete Böse ist auch psychologisch leichter zu bekämpfen. Das abstrakte „Gute“ tarnt sich besser.

  18. Freut euch, denn in Aarau soll nächstens auch „getanzt“ werden.

    Übrigens:

    http://www.bernerzeitung.ch/region/bern/Tschaeppaet-Krawalle-sind-nicht-alleiniges-ReitschuleProblem/story/26405331

    LESEBEFEHL!

    Der Übelstapi Tschäppu ist nicht einmal gewillt, die verletzten Polizisten zu besuchen.
    Und er schwafelt was von nicht schlimmen Verletzungen… Eine Mutter eines Polizisten hat am Radio BEO geweint, als sie über den Zustand ihres Sohnes erzählt hat und der hatte Todesangst während dieser Krawallen.
    Aber das geht dem Gruseltschäpu am Popo vorbei!
    Kunststück, der hat sich gaaaaaaaaaaaaaanz schnell verdünnflüssigt als es erst wurde und jetzt spielt er wieder der grossen Kraftmax.
    Verstehe nicht, wieso man ein solches NICHTSNUTZIGES GROSSMAUL überhaupt wählen konnte!

  19. Ich wollte es erst nicht glauben, weil ich Reitschule zunächst mit „Wiener Hofreitschule“ verwechselt habe. Aber letztere wird doch noch in Ordnung sein. Bzw. wieweit ist letztere im Fokus des antifaschistischen Widerstands. Oder hält die Tradition da noch stand?

  20. #23 schweinsleber

    Grüessli 😉

    Allen voran die bei uns „sehr beliebte“ Schlümpfin :mrgreen:

    Einfach unglaublich wie eine machtgeile Person die Schweiz in so kurzer Zeit an die Wand fahren kann :mrgreen:

    Die wurde doch tatsächlich einmal von den verblödeten Fernsehzuschauern zur Schweizerin des Jahres gewählt. 1000 x :mrgreen:

    Weiss nicht mehr wann das war, schaue mir diesen Mist nämlich nicht an :mrgreen:

  21. #26 schmibrn (31. Mai 2013 11:53)

    ja, aber man hat diese schwachköpfe gewähren lassen und der schaden beläuft sich auf 100 000 sFr.
    wer darf das dann bezahlen?
    letzten endes wird das wohl der steuerzahler sein und das ist zum KOTZEN!

    #27 Simbo (31. Mai 2013 11:53)
    guten tag an die pferdefreundin 🙂

    die schlumpfine ist eine katastrophe epischen ausmasses!

    aber man lässt sie ja machen, schliesslich ist sie ja von den lieben und netten gewählt worden, um der svp eine reinzuwürgen.

    wie schon x-mal geschreiben:
    die schäden, die die lieben und netten verursachen oder verursacht haben, werden sich in absehbarer zeit nicht mehr beheben lassen!

    wer will schon geld oder seine bude in ein land bringen, indem offensichtlich verträge und gesetze das papier nicht wert sind.

  22. @ schweinsleber

    Und bei diesen linksgrünen, alles kaputt schlagenden Chaoten werden doch wohl auch ein paar Neidgenossen von den Jungsozialisten zu finden sein, die mit ihrer gefährlichen 1:12 Initiative das Land noch weiter in den Abgrund treiben.

    Und Du kennst doch sicher den DOKU-Film von Zumstein „Abwahl von Christoph Blocher“

    Dort kann man diese ganze erbärmliche Clique, allen voran Darbelley von der CVP „life“ erleben.

    Nun ja, Darbellay ist von den Wallisern dafür abgestraft worden. 🙂 Denn der wollte vor ca. 4 Jahren in den Walliser Regierungsrat 😆

    Dafür haben die braven Walliser dieses Jahr Oskar Freysinger mit einem tollen Resultat gewählt 😆

  23. Als sich der Veranstaltungszug in Bewegung setzte fuhr, deutlich sichtbar fuer alle, vorneweg ein Wagen des Schwarzen Blocks, besetzt mit Vermummten, die mit Knallkoerpern herumwarfen.

    Da soll mir nun keiner kommen und behaupten, er habe nicht gewusst, bei was er da mitmacht.

  24. Stadtpräsident Alexander Tschäpe oder wie der heißt, tut mir Leid. Wirklich! Aber so sind sie nun mal, die Linksradikalen. Das muss man aushalten, Herr Tschäpe!

  25. Ich als Berner kann nur folgendes sagen:
    Bern heisst, versprayte/versaute Altstadt, rote SA, linksverdrehte Drogenseelige Regierung, importierte Problemjugend à go-go auf der Strasse, zweithöchste Kriminalität… Nochmals: die Schweiz hat mit riesigem Abstand grösste Ausländer/Asylanten ratio zur Anzahl Bevölkerung. Leider einen grossen und rasch zunehmenden Schmarotzer und Kriminellenanteil. Die Justiz schlägt hart gegen autochtone Schweizer und ist sonst nur als Steuereintreiber (sog. Polizei) vorhanden. In USA würden sie sagen: better don’t call 911, stand your ground.
    Wenn die Touristen nicht mehr in die Schweiz kommen geschieht vielleicht was… Ist aber schon zu spät.

  26. an # 32 Milli Gyros: der Stadtidiot, eh Stadtpräsident heisst Tschäppät, ist ein richtiger Salonkommunist, der durch dumme Aussagen, Champagnerflutes und Weiberanmachen auffällt. Übrigens war schon sein Vater Stadtpräsident…

    Also, der gehört als SPler zum linken Gesocks!

  27. Live aus Frankfurt : castor TV

    Die geballte linke Intelligenz ist dort live zu beobachten.. Zu „empfehlen“ ist auch Twitter #blockupy

    Unglaublich..

  28. Der Schaden für Bern ist gross – vielleicht merken die Berner doch „langsam“, dass man die Probleme anders anpacken muss? Und Rot-Grün trotzdem (wieder)gewählt? Immerhin war Stadtpräsident Tschäppät diesmal „wütend“…

    http://www.bernerzeitung.ch/region/bern/Tschaeppaet-Krawalle-sind-nicht-alleiniges-ReitschuleProblem/story/26405331

    http://www.bernerzeitung.ch/region/bern/Touristiker-und-Gewerbler-muessen-ImageSchaden-ausbuegeln/story/31005608

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