Beim anhaltenden und erbitterten Kampf „gegen rechts“ fragt sich mancher, wer wohl eigentlich dazu gehört, zu den so gefährlichen „Rechten“, die es mit staatlicher Unterstützung zu bekämpfen gilt. Spiegel-Leser wissen jetzt mehr darüber, denn der Spiegel schlägt Alarm: „Rechte drängen in den Studi-Rat“ betitelt das Magazin einen Bericht von der Uni Jena. Wer ist gemeint? Mitglieder des RCDS, der Studentenvereinigung der CDU und alle, die einer Verbindung angehören. Also alle, die nicht explizit „links“ sind.

Der Spiegel warnt:

Dass politische Kontrahenten auch an der Uni um die Macht in der Studenten-Vertretung wetteifern, ist nicht neu. Dass fast ein Viertel der Kandidaten in pflichtschlagenden Verbindungen aktiv ist, schon. 112 Bewerber stehen auf den Listen zur Stura-Wahl an der Uni Jena, 25 davon sind Burschenschafter. Sie kommen von der „Germania“, der „Arminia“, der „Kan Teutonia“ – und eine Studentin der Damenverbindung „ADV Amazonia“ ist auch dabei.

Fünf dieser Verbindungs-Studenten sind auch in der CDU-Hochschulgruppe RCDS, dazu kommen weitere 16 RCDS’ler, die nicht in einer Verbindung sind. Insgesamt stellt das konservative Lager damit 41 Kandidaten für die 29 Stura-Sitze. So viele rechte oder konservative Kandidaten gab es wohl nie zuvor. Und so viel Wahlkampf auch nicht. Im vergangenen Jahr noch nahm der RCDS zwar an der Wahl teil, zog aber nur mit einem Sitz in den Stura ein. Um die Wähler warb er damals nicht besonders.

Konservative für faire Cafeteria-Preise

Jetzt stehen die RCDS-Leute mit Luftballons, Zuckerwatte und Kuchen auf dem Campus, verteilen Flugblätter – und man muss sich beinahe wundern, dass Angela Merkel nicht persönlich im Wohnheim Klinken putzen geht.

Flankiert werden sie von den Burschenschaftern, die nicht offen auftreten. Das sei ein Teil der Strategie – so stellt es zumindest der Sprecher der Juso-Hochschulgruppe Frank Dörfler dar. Er selbst sitzt im Stura und wittert eine Kampagne der CDU-geführten Landesregierung hinter der plötzlichen Konkurrenz von rechts. Am Campus in Jena sei jetzt eine regelrechte Materialschlacht entbrannt. „Nächstes Jahr sind Wahlen in Thüringen, ein unkritischer Stura wäre da hilfreich“, sagt Dörfler.

Er findet vor allem bedenklich, dass die Verbindungs-Studenten nicht offen auftreten. Einigen Stura-Bewerbern recherchierte er über die Plattform Studi-VZ hinterher. So stieß er auf deren Mitgliedschaft in den Verbindungen. „Es ist legitim, dass sie kandidieren“, sagt Dörfler. „Doch die Studenten sollen wissen, wen sie wählen“.

Das Problem: Die Listen bei der Wahl tragen in Jena ein Motto, über das sich die politische Richtung der Kandidaten nicht immer erkennen lässt. Hinter Slogans wie „Für faire Cafeteria-Preise“, „Seminarplätze für alle“ oder „Mehr Dozenten“ stehen dieses Jahr auch öfters mal Verbindungsstudenten. Juso Dörfler: „Die Burschenschafter wollen sich über Tarnlisten in das Gremium mogeln.“

Weil fechten, trinken, singen und die Mitgliedschaft in einer Studentenverbindung aber jedermanns Privatsache ist, muss ein Kandidat sie nicht angeben, wenn er sich zur Wahl stellen will. Es gebe keine Pflicht, Freizeitaktivitäten offen zu legen, sagt dazu Frances Karlen, Vorsitzende des Wahlvorstandes.

RCDS will nicht in die Ecke der Burschenschaften

Was das Wahlrecht zur Stura-Wahl nicht vorsieht, setzte daraufhin eine vom Stura finanzierte Hochschulzeitung ins Werk. Auf dem Titel des „Akrützel“ vom 5. Juni prangte ein finster dreinblickender Verbindungsstudent mit Kappe und Schmiss. Darunter stand: „Dein neuer Studentenvertreter“. Im Innenteil wurden dann die Recherchen von Stura-Mitglied Dörfler verbreitet.

„Das war keine faire Wahlkampfberichterstattung mehr“, sagt Michael Hose, Vorstand des Jenaer RCDS. Er sieht sich in eine Ecke mit den Burschenschaften gestellt. Und da will er gar nicht stehen? Ja, es gebe zwar gleiche Ansätze bei bestimmen Grundwerten, sagt Hose, aber „wir haben zum Beispiel nie eine Absprache über einen gemeinsamen Wahlkampf getroffen“. Die plötzliche Präsenz der Gruppen sei purer Zufall und vielmehr Ausdruck der Unzufriedenheit mit der Arbeit des aktuellen Sturas.

Die Sorge der Spiegelredakteure um die Meinungshoheit linker Genossen in der Studentenpolitik ist nicht unbegründet. An vielen Universitäten, besonders den eher leistungsorientiereten wie etwa der Technischen Hochschule Aachen befinden sich die zahlreichen K-Gruppen und andere Linksgruppierungen seit einiger Zeit auf dem Rückzug. Trotz „Kampf gegen Rechts“.

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88 KOMMENTARE

  1. Ich habe diesen Dreck auch vor zwei Tagen schon gelesen, aber nur den Aufmacher, dann war’s mir zu blöd – der SPIEGEL und sein heldenhafter Kampf gegen rechtsdrehende Windmühlen …

  2. Wenn man mal überlegt dass diese Burschenschaften 1848 die linken waren kann man sich echt nur an den Kopf fassen bei so viel Dummheit der heutigen Linken.

  3. Zum Kotzen wenn ich das hier lese. An meiner Uni wäre vielmehr ein Kampf gegen Links angebracht!
    Daher verstehe ich die Spiegel-Redakteure ja sogar. In Jena scheint es wirklich sehr „rechts“ zuzugehen. Denn an anderen Unis sind die Studentenvertretungen so weit links, dass man als CDU-Mitglied schon in die Naziecke (wirklich geschehen) gestellt wird.
    Dennoch glaube ich fest, dass die Zukunft konservativ ist. Leider dauert es wohl an Universitäten mit einem hohen Anteil „geisteswissenschaftlicher“ Fächer (bes.Soziologie) etwas länger…

  4. Das irgendwie Gute am „Kampf gegen Rechts ist doch, dass die SPD sich damit ihr eigenes Grab geschaufelt hat.
    Nur nochmal zur Erinnerung: Nach einem Bombenanschlag auf eine Synagoge rief Gerhard Schröder den „Aufstand der Anständigen“ und den „Kampf gegen Rechts“ aus. Eine politische Kampagne, die auch fortgesetzt wurde, als sich herausstellete, dass der Anschlag nicht von Neonazis, sondern von radikalen Moslems ausgeführt wurde. Gerhard Schröder sah eine einmalige Chance, die Union politisch zu kastrieren, und die Kampagne wurde unter gewaltigem medialen Getöse ausgeweitet und von einschlägig bekannten Jubelpersern unterstützt – etwa Udo Lindenberg oder Iris Berben (deren aktueller Lebensabschnittsgefährte ein ehemaliger Stasispitzel ist, was aber weder ihr noch dem Spitzel allzusehr schadet, aber das nur nebenbei).
    Der „Kampf gegen Rechts“ kostete bisher über 200 Millionen Euro, das war mal fast eine halbe Milliarde Mark! Dummerweise nützte er bisher fast ausschließlich der radikalen Linken, speziell der Partei der Mauermörder, Stasispitzel und Milliardenbetrüger – auf Kosten der SPD. Die Unionsparteien sind zwar politisch kastriert, Schröder und Co. haben sich selbst aber ebenso in die E..r geschossen, denn viele ihrer Wähler sind zur Linkspartei übergelaufen.
    Der „Kampf gegen Rechts“ ist der perfideste Angriff auf die Meinungs- und Pressefreiheit seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland. Ich empfehle noch einmal, Pro Köln und Pro-NRW zu wählen und zu unterstützen. Es muss eine Partei rechts der Union geben, alles andere ist nur Rhetorik.

  5. Werden die Ergebnisse dieser Wahl hier publiziert? Würde mich interessieren.
    Schön wenn die Hochschule den Linken nicht kampflos überlassen wird.
    Der Gesinnungsterror der Linken (Akrützel) ist dabei ganz handelosüblich – wundert mich dass es dem Spiegel überhaupt einen Artikel wert ist.

  6. ich führe meine hunde immer links, bin ich dann ein rechter? und wie ist das …. meine hunde heben des rechte bein um links an die wand der moschee zu pullern, sind die dann rechts? ansonsten laufen se ja links…

    die gülleschlürfenden linksdrallidioten haben alle etwas an der klatsche. ahja, apropo linksdrall. wie ist das bei einer gewehrkugel mit linksdrall … ist das dann eine „gutkugel“ und mit rechtsdrall eine „rechtskugel“?

    fragen über fragen … nur eins ist sicher. die linken galgenvögel kann keiner mehr für voll nehmen

  7. http://info.kopp-verlag.de/aktuelles/artikelanzeige/article/kopp-exklusiv-polizei-ermittelt-urheber-der-hass-videos.html

    KOPP EXKLUSIV: Polizei ermittelt Urheber der Hass-Videos
    Udo Ulfkotte

    Die Staatsanwaltschaft Koblenz hat bestätigt, dass die Urheber eines hasserfüllten Videos ermittelt wurden, in dessen Folge die Familie Ulfkotte nun zahlreichen Mordaufrufen ausgesetzt ist. Unterdessen weigern sich Politiker und Islam-Verbände, die vielen türkischen Mitbürger, die zur Ermordung der Familie Ulfkotte aufgerufen haben, zur Raison zu bringen.

  8. An meiner Uni konnte man auch nur zwischen links und linksradikal wählen, deshalb ist meist auch nur die Asta und deren Umfeld zur Wahl gegangen.
    Meine Kommilitonen, die meisten hatten auch die selbe Einstellung wie ich, hatten mehr mit ihrem Studium zu tun und hatten auch kein Bock zu kandidieren, um sich dann im besten Fall noch mit einem Soziologiestudenten, der in seinem 16.Semester steckt, zu streiten.
    Daher begrüsse ich das Engagement der konservativen Studenten außerordentlich!
    P.S.: Den Spiegel habe ich schon seit Jahren ad acta gelegt!!!

  9. Mein Gott, über was ihr euch hier ausfregt. An Unis ist das Verhältnis von „rechts“ und „links“ nunmal verschoben. Ist halt so. Burschenschaftler muss ich persönlich mir nicht unbedingt geben, aber wems gefällt, bitte schön. Was mir gar nicht gefällt, ist, dass man versucht, über Tarnlisten quasi durch die Hintertür ins Studienparlament einzuziehen. Da scheint mir das Demokratieverständnis nicht weit ausgeprägt zu sein.

    Wenn ihr hier schon Spiegel-Artikel postet, warum behandelt ihr dann nicht den (btw: aus der gleichen Ausgabe – von dieser Woche) über den Schwarzen, der unverschuldet in eine Schlägerei mit mehreren Anderen geriet und nun aus fadenscheinigen Gründen angeklagt werden soll? Naja, ich kann es mir eigentlich selbst denken…

  10. Einigen Stura-Bewerbern recherchierte er über die Plattform Studi-VZ hinterher.

    Wird nicht umsonst auch StasiVZ genannt… 😉

  11. Komisch, die „Tarnlisten-Masche“ der Radikalen Linken z.B. bei den vergangenen AStA-Wahlen an der Uni Bremen taucht nie im Spiegel auf. Ist wahrscheinlich nicht so schlimm, wenn Betonkommunisten mit „Hey, wir sind eure freundlichen Studentenvertreter“-Tarnlisten potenzielle Wähler aus dem liberalen oder konservativen Spektrum abfischen.

  12. Immer wieder traurig zu sehen, was an den Hochschulen doch für minderbemitteltes Publikum rumläuft.
    Warscheinlich studieren sie eher in sozialen Bereichen.
    Von denen wusste man schon in der Schule nichts zu erwarten.

  13. Das hat Rot-Links-Grün geschafft! Wer nichts Links ist, ist Rechts! Schön einfach!

  14. Ich bin Student in Jena, und diese Wahl ist ein Witz!
    Jede Wahl an dieser Uni ist ein Witz!
    Da werden Wahlzettel ausgegeben mit einer Stimme für eine Person (SED-Methoden)!
    Und unsere Uni ist echt Links, linker geht nicht. Als Konservativer steht man da schon in der rechten Ecke und laut sagen darf man das erst recht nicht.
    Aber noch viel lustiger ist die zu wählende Organisation an sich. Ich habe den Strua jetzt seit knapp 4Jahren erlebt und dieser Verein bekommt echt nichts gebacken! Die Partys (eigentlich das einzige mit dem die sich beschäftigen) sind schlecht, das Engagement gegen Studiengebühren ist ein Witz und die Hilfe gegen Ungerechte Dozenten (davon gibt es bei uns ganze Lehrstühle voll) ist nicht vorhanden! Diese Organisation ist nur mit sich und ihren unausgereiften politischen Ideologien beschäftigt!

    Danke, ein Stura-verdrossener Student!

  15. RECHTS = der böse Dämon, mit dem Linke seit ihrer Geburt ringen…

    Schon alleine die Einteilung links=das Gute, rechts = das ultimative Böse ist absoluter Hirnriss!

  16. Ich verstehe nach wie vor nicht, dass man überhaupt über „so was“ diskutiert. Wenn die
    „Musels“ nicht mit unserem GG klar kommen, warum
    dann immer und immer wieder Vorschläge für
    eine „Integration“, die zum Scheitern verurteilt
    ist!!!!

    Wem es nicht passt bei uns, der KANN gehen!
    Und zwar schnell!!!!!

  17. Ich persönlich wünsche mir die CSU der 80er Jahre zurück. Gemäß heutiger Definition bin ich also extremst weit Rechts angesiedelt?

    Die heutigen Meinungsmacher sollten aufpassen. Irgendwann, und ich hoffe in nicht all zu ferner Zukunft, ist das Thema „Rechtsradikal“ überreizt.

    Der Begriff „Rechts“ wird überdehnt. Noch gibt es eine Scheu jener gutgläubigen Konservativen gegen den Begriff „Nazis“. Aus gutem Grunde! Mittlerweile ist es jedoch doch so, das CDU-Politiker, die einst dem linken Flügel der Partei zugeordnet wurden und standhaft geblieben sind, schon als „Rechts“ beschimpft werden!
    Ich persönlich stehe absolut hinter unserer freiheitlich, demokratischen Ordnung!
    Dazu gehört es auch, die Meinungen anderer, sofern im Rahmen des GG, zu respektieren.

    Realistisch gesehen gehören ca.50% der deutschstämmigen Bürger dem konservativen Parteienspektrum an.

    Meine Hoffnung ist es, daß gerade diese Mitbürger endlich den Mut haben, gegen die Hetztjagd, welche seit den letzten 15 Jahren betrieben wurde, zu rebellieren! Also, bitte traut euch. Wählt beid den nächsten Wahlen ruhig ein wenig weiter „Rechts“ als der MSM gerade noch so gestattet! Das wichtigste ist jedoch, auch wenn es scheinbar Sinnlos ist: Gebt Eure Stimme ab, egal welcher Partei, aber folgt eurem Gewissen!“

  18. damals haben Schröder und seine Kamarilla ALLES als rechts eingestuft, was nicht SPD PDS Grüne ist, und deswegen bin ich stolz darauf, in deren Schmalspurweltbild als rechts zu gelten. Ansonsten ist es typisch für deutsche Universitäten, daß dort fast ausschließlich linksextreme Studenten in ASTA und Ähnlichem zu finden, allerdings sind das auch überwiegend Studenten, die in eher weichen Fächern vorsichhinstudieren und deswegen auch die Zeit haben, sich mit derartigem horrendem Blödsinn zu befassen.
    Ich hoffe nur, daß auch Burschenschafter den Weg in Studentenparlamente finden, um dort vielleicht mal ein gegengewicht aufzubauen gegen die linksradikale Unterwanderung.

  19. Sudden Jihad Syndrome
    Entschuldiging für das Off-Topic.
    Womöglich war der Bulldozer – Attentat in Jerusalem von Gestern ein s.g. „Sudden Jihad Syndrome“.
    Merkwürdigerweise, exakt vor zwei Jahren, am 2. Juli 2006 ein Gewisser Rahmat S. hat sein Auto in die Jubelnden Fans auf die Berliner Fanmeile gesteurt.
    http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,424701,00.html
    Interessant ist, das er immer als „Deutscher“ oder „Deutscher indischer Abstammung“ bezeichnet war. Nur einmal hat die BZ das Schweigen gebrochen:

    Rahmat S. ist Moslem und wohnt allein in einer knapp 30 Quadratmeter großen Ein-Zimmer-Wohnung

    http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2006/0704/berlin/0039/index.html

  20. Alle Deutschen gelten in diesem Staat als Rechte, es sei denn du erklärst eindeutig, dass Deutschland in ein multi-ethnisches/kulturelles Land transformiert werden soll, wo die deutsche Kultur und Indentität weitestgehehend ausgelöscht wurde. Über 80% der Deutschen gelten doch bei Linken als Rechte, denn über 80% der Deutschen wollen das Deutschland auch im Jahr 2050 noch das Land der Deutschen ist.

    Im Grunde ist es die größte Auszeichnung für einen deutschen Demokraten im Staat BRD, wenn er von linken Journalisten, Politikern, Funktionären und dem autonomen linksextremen Pöbel als Rechter bezeichnet wird.

  21. damals haben Schröder und seine Kamarilla ALLES als rechts eingestuft, was nicht SPD PDS Grüne ist

    Also Schröder ist mir eigentlich sehr unsympatisch, aber ich muss zugeben, seine Reformen (Agenda 2010) waren schon ziemlich rechts. Rein ökonomisch gesehen ist die Merkels-CDU im Vergleich zu ihm eine Linkspartei.

  22. Die Umerziehung zu linkem Wahlvieh und die Gleichschaltung der Gesinnung, einschließlich kollektiver Verblödung scheint, trotz größter medialer und politischer Anstrengungen, noch nicht vollends durch die Bevölkerung gedrungen zu sein.

    An dieser Stelle einen herzlichen Gruß an die Aktivitas der Burschenschaft Teutonia, Hannover! „Amico Pectus, Hosti Frontem“ („Dem Freund die Brust, dem Feind die Stirn“)

  23. @16 Vossy

    Der Daumen der rechten Hand ist doch garnicht immer links.
    Bei mir ist er mal oben und mal unten. Häufig links, aber auch mal rechts, wenn nötig.
    Ist `ne Frage des Handgelenks.

    Roi Danton

  24. Tja…Verbindungsstudenten ………

    alles so schrecklich radikale Menschen wie z.B.:

    der zurzeitige Stellvertreter Gottes auf Erden :

    Papst Benedikt XVI alias Professor Ratzinger
    (UV,KV und CV)
    Franz Josef Strauß..Gott hab ihn seelig (CV)

    über CV : Wikipedia : Heilig- oder seliggesprochene Cartellbrüder [Bearbeiten]

    Aus den Reihen des CV kommt ein Heiliger:

    * Erzbischof Józef Bilczewski, der Mitglied der Frankonia (Czernowitz) Erlangen war.

    Darüber hinaus waren drei Selige Mitglieder des CV:

    * Pater Rupert Mayer SJ, Mitglied der Teutonia Fribourg, der Guestfalia Tübingen und der Aenania München
    * Kardinal Clemens August Graf von Galen, Ehrenmitglied der F.A.V. Rheno-Guestfalia (Hann. Münden) Göttingen
    * Regularkanoniker Jakob Kern OPraem, Mitglied der Amelungia Wien.

    Märtyrer [Bearbeiten]

    In seinem Apostolischen Schreiben Tertio millenio adveniente vom 10. November 1994 hat Papst Johannes Paul II. im Hinblick auf das Jubeljahr 2000 aufgefordert, der Männer und Frauen, die um ihres Glaubens willen verfolgt und getötet wurden, besonders zu gedenken. Nach mehrjährigen Forschungsarbeiten von über 100 Fachleuten hat die Deutsche Bischofskonferenz ein 700 Personen umfassendes Verzeichnis über Die katholischen deutschen Märtyrer des 20. Jahrhunderts vorgelegt. Es enthält auch die Namen und Lebensschicksale von 27 Cartellbrüdern, die vor allem in der Zeit des Nationalsozialismus und des Stalinismus ihr Leben gelassen haben:

    * Hubert Berger: KZ, gestorben 1948 in Grevenbroich
    * Bruno Binnebesel (1902–1944 erhängt im Zuchthaus Brandenburg-Görden), kath. Priester
    * Bruno Bludau: gestorben 1945 in einem Gulag im Ural
    * Friedrich August Bockius (1882–1945 gestorben im KZ Mauthausen), Reichstagsabgeordneter
    * Eugen Bolz (1881–1945 hingerichtet in Berlin-Plötzensee), württembergischer Staatspräsident
    * Heinrich Feurstein (1988–1942 gestorben im KZ Dachau), kath. Priester und Kunsthistoriker
    * Johannes Flintrop (1904–1942 gestorben im KZ Dachau), kath. Priester
    * Reinhold Frank (1896–1945 erhängt in Berlin-Plötzensee), Rechtsanwalt
    * Pfr. Karl Heinrich gestorben 1945 in Smolensk (UdSSR)
    * Fritz Keller (1891–1943 in der Strafanstalt Aachen), kath. Priester
    * Heribert Kluger: gestorben 1945 im KZ Dachau
    * Augustin Lang: erschlagen 1943 in Dittersbach
    * Karl Lange: gestorben 1945 in Gross Strehlitz
    * Johannes Lindenblatt: gestorben 1945 in Rastenburg in Ostpreußen
    * Otto Müller (1870–1941 gestorben in der Strafanstalt Berlin-Tegel), kath. Priester und Verbandpräses der KAB
    * Johann Ott: hingerichtet 1943 in Prag
    * Hans Quecke: ermordet 1945
    * Gustav Raab: gestorben 1943 in Stalingrad (UdSSR)
    * Franz Reinisch (1903–1942 hingerichtet im Zuchthaus Brandenburg-Görden), kath. Priester, Pallottiner
    * Otto Rust: gestorben 1945 in Naumburg
    * Artur Schulz: gestorben 1945 in Bischofstein
    * Wilhelm Thater (1893–1945 in Samara (UdSSR)), Erzpriester
    * Konrad Trageser (1884–1942 gestorben im KZ Dachau), kath. Priester
    * Franz Virnich (1882–1943 gestorben im Zuchthaus Brandenburg-Görden), Jurist
    * Franz Zagermann (1882–1945 erschossen in Glockstein), kath. Priester
    * Felix Zimmermann: gestorben 1945 in Lager Semereit (UdSSR)
    * Helmut Zint: gestorben 1945 in Jeneikow (UdSSR)

    Opfer der Nationalsozialisten [Bearbeiten]

    Neben den Märtyrern gab es weitere Cartellbrüder, die von den Nationalsozialisten verfolgt oder getötet wurden, sei es, weil sie ihren Prinzipien treu blieben und sich den Nationalsozialisten verweigerten, sei es, weil sie aktiv gegen die Nationalsozialisten kämpften :

    * Dr. Kaspar Aßhoff (1898–1945), von der SS gehängt, Mitbegründer und Hauptgeschäftsführer des Reichsinnungsverbandes des Kraftfahrzeughandwerks in Berlin
    * Prof. Dr. Josef Bick (1880–1952), Philologie und Direktor der Österreichischen Nationalbibliothek
    * Richard Bittmann: gestorben in Auschwitz
    * Philipp Freiherr von Boeselager, Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944
    * Georg Bujakowski: KZ
    * Ernst Döhling: KZ
    * Engelbert Dollfuß (1892–1934, von nationalsozialistischen Putschisten ermordet), österreichischer Bundeskanzler und Begründer des austrofaschistischen Ständestaats
    * Franz Wilhelm Dopelfeld: KZ, Strafbataillon
    * Robert Franze: KZ
    * Franz Geueke (1887–1942 im KZ Buchenwald), Chefredakteur der Rheinischen Volkszeitung
    * Dr. Heinrich Gleißner (1893–1984), Jurist und Politiker
    * Prof. Dr. Hugo Hantsch, OSB, (1895–1972), Benediktiner und Historiker, KZ
    * Erich Heberlein: Verschleppung, KZ
    * Dr. Heinrich Hirtsiefer (1876–1941 nach KZ-Internierung), Sozialpolitiker und stellvertretender preußischer Ministerpräsident
    * Abt Corbinian Hofmeister, OSB (1891–1966), Abt des Kloster Metten
    * Klaus Hornig: KZ
    * Dr. Josef Hüttl (1908–?), Erzdechant von Bischofteinitz
    * Nikolaus Jansen: KZ
    * Dr. Kuno Kamphausen (1900–1934 von SS erschossen), Baurat
    * Dr. Petrus Legge (1882–1951), Bischof des Bistums Meißen
    * Dr. Otto Lenz (1903–1957), Jurist und Politiker (MdB)
    * DDr. Emil Muhler (1892–1963), kath. Priester und Politiker
    * Dr. Peter Neuenheuser (1877–1940), kath. Priester und Schulrektor des Collegium Aloysianum
    * Dr. Cuno Raabe (1888–1971), Politiker
    * Pfarrer Hans Rindermann: KZ Dachau, kath. Priester, Pfarrer an St. Antonius zu Eschweiler-Bergrath
    * Wilhelm Scheuermann: KZ, Berufsverbot
    * Carl Ulitzka (1873–1953), kath. Priester und Reichstagsabgeordneter
    * Otto Weiss: gehängt
    * Dominik Willner: KZ
    * Pfarrer Josef Witthaut: KZ
    * Pfarrer Johann Nepomuk Womes: KZ 1941
    * Prof. Dr. Hans Karl Freiherr von Zessner-Spitzenberg (1885–1938 im KZ Dachau), Jurist

    Prominente CV-er :
    http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Korporierter_im_CV

    Prominente KV-er:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Korporierter_im_KV

    Prominente UV-er :
    http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Korporierter_im_UV

    natürlich gibt es auch Negativbeispiele im CV wie z.B. herrn Laschett ..sicher keine Empfehlung………

    .aber wo Sonne ist ,gibt`s auch Schatten !

  25. Heute gilt allgemein in den MSM und der etablierten Berufspolitik in Europa, aber ganz besonders in Deutschland, jeder als RECHTS und damit entweder als VERKAPPTER oder POTENTIELLER NEONAZI, der in wesentlichen weltanschaulichen und gesellschaftlichen Ansichten (insbesondere, was Religion, Kultur, Werte und Moral angeht) KEIN RELATIVIST.

    Wer sich erdreistet zu behaupten, daß es unverrückbare kulturell-geprägte Standpunkte für ein Gesellschaft und ein funktionierendes Zusammenleben geben müße, der ist für unsere linksideologische Meinungsmacherschaft der potentiell rassistische und faschistische Menschentyp den es gilt mit allem legitimen und illegitimen Mitteln wie Rufmordkampagnen „unschädlich“ zu machen.

    Wir leben heute in Europa in einer spiegelverkehrten „McCarthy-Ära“ in der jeder potentiell verdächtig ist, wenn er nicht dezidiert „links“ denkt und sich vor allem auch dementsprechend äußert und keiner wie auch immer gearteten Minderheit angehört.

  26. @#10 ZdAi (03. Jul 2008 12:38)

    Das ist ja wiedermal prickelnd, was die mohammedanischen „Rechtsgelehrten“ da verkünden.

    Mann sollte als ein sich gegen die Islamisierung von Europa gerichteter Bürger also schnellstmöglich – soweit noch nicht vorhanden – einen Hund, am besten einen großen Schwarzen zulegen oder wenigstens eine schwarze Katze an der Leine spazieren führen.

    Als Besitzer eines pechschwarzen Katers werde ich mich beim nächsten Gang zum türkischen Gemüsehändler wohl einmal letzterer Variante bedienen.

    Mal sehen, was passiert… .

  27. #28 M.Voltaire

    Wir haben es mit einer Kulturrevolution ala Mao zu tun, nur weitaus perfider durchgeszogen und nicht so plumb wie es Mao gemacht hat. Die Neo-Marxisten, Sozialisten und Neo-Maoisten haben dazugelernt.

    Ich bin mir sicher, dass dieses Experiment im Bürgerkrieg endet, spätestens wenn die Bevölkerungsverhältnisse endgültig kippen und die wirtschaftlichen Verhältnisse keine Mittel mehr zum erkaufen eines inneren Friedens hergeben.

  28. #12 MadMax (03. Jul 2008 12:46) Mein Gott, über was ihr euch hier ausfregt. An Unis ist das Verhältnis von “rechts” und “links” nunmal verschoben. Ist halt so. Burschenschaftler muss ich persönlich mir nicht unbedingt geben, aber wems gefällt, bitte schön. Was mir gar nicht gefällt, ist, dass man versucht, über Tarnlisten quasi durch die Hintertür ins Studienparlament einzuziehen. Da scheint mir das Demokratieverständnis nicht weit ausgeprägt zu sein.

    Wenn ihr hier schon Spiegel-Artikel postet, warum behandelt ihr dann nicht den (btw: aus der gleichen Ausgabe – von dieser Woche) über den Schwarzen, der unverschuldet in eine Schlägerei mit mehreren Anderen geriet und nun aus fadenscheinigen Gründen angeklagt werden soll? Naja, ich kann es mir eigentlich selbst denken…

    1.
    Was daran liegt, das undemokratische Linke, sofort alle Nazimethoden an Registern ziehen würden, was sie ja wohl zweifellos tun, um rechte Demokraten zu verhindern!

    Zu deinem 2. Teil:
    Ist nicht Thematik dieses Bloges, dafür gibt es andere Blogs und Seiten, kannst du also dort nachlesen, was du ja eigentlich schon getan hast!

  29. Die 68er ist eine aussterbenden Rasse. Die Menschen haben langsam durchschaut was das für Volksverhetzer und Deutschlandhasser sind.

    Nun müssen die „Alten“ noch mal ordentlich die Säbel für ihre Nachwuchsbrut rasseln lassen.

    Und es geht ja nichts leichter als das wie kleine plärrende Kinder zu schreien, alles rechtsradikal. Der braune Hut ist schon alt.

    Langsam finde ich es schon schick das ich rechtsradikal bin nur weil ich z. B. hier schreibe, pro unserer Freunde aus Israel bin, Amerika aus anderen Augen sehe und mein Heimatland liebe. 🙂

    Pfui Teufel ihr Linken, oder?

  30. Als Besitzer eines pechschwarzen Katers werde ich mich beim nächsten Gang zum türkischen Gemüsehändler wohl einmal letzterer Variante bedienen.

    Mal sehen, was passiert… .

    Was passiert?
    Man wird Ihnen die Rolle in nächster Verfilmung „Die kleinen Strolche“ anbieten.

    Also irgendwie verstehen einige das Kampf gegen die Islamisierung ziemlich infantil. Der türkische Gemüsehändler verdient sein Geld mit ehrlicher Arbeit und bezahlt sogar die Steuer (hoffentlich alle, aber wer von uns ist da sündenfrei?). Und hat damit weder mit Islamisierung noch mit Migrantengewalt nichts zu tun.
    Andere Sache, wenn er zusammen mit irgendwlchen Türkisch-Muslischen Verein den Scharia konformes Grundgestzt vorderte. Aber da wage ich zu schätzen, das solche Vereine höchstens sich selbst representieren und mit Gemüsehändlern nicht zu tun haben.

  31. Die Burschenschaften waren einst das Rückrat der Universitäten dieser Nation. Aus ihr entstanden Feiwilligenverbände der Befreiunsgkriege gegen Napoleon, aus ihr gingen zahlreiche bedeutende Staatsmänner dieses Lands (wie Bismarck) hervor, ihr entstammte sogar ein Teil des Widerstandes gegen Hitler. Heute werden die Burschenschaften, die sich denselben Traditionen und Werten ihrem Vaterland gegenüber wie ihre Vorfahren verpflichtet fühlen, pauschal als rechtsdadikal verunglimpft. Die „Guten“ sind die Studenten, die sich als Nachfolger der 68er Revoluzzer sehen, denen wir die allermeisten der Mißstände heute zu verdanken haben, die dieses Europa mit ihrer Infiltration auf allen Gebieten vergiften.
    Dieses Land ist so krank.

  32. WAZ: Grüne haben Vorbehalte gegen Sen-Abberufung

    Essen (ots) – Die Grünen wollen eine Abberufung des Direktors des Essener Zentrums für Türkeistudien (ZfT), Faruk Sen, nicht vorbehaltlos mittragen. Ewald Groth, Mitglied der Grünen im Kuratorium des ZfT, warf in der in Essen erscheinenden Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ/Freitagausgabe) dem nordrhein-westfälischen Integrationsminister Armin Laschet (CDU) vor, „eine Schmierenkomödie“ aufzuführen anstatt den geplanten Rauswurf Sens nachvollziehbar zu begründen. „Das Kuratorium weiß bis heute nicht, welche Vergehen Sen genau vorgeworfen werden und warum er nie abgemahnt wurde“, so Groth. Der Grünen-Politiker nannte das bisherige Vorgehen Laschets und des Vorstands des ZfT „unsäglich“. Mit Blick auf die Kuratoriumssitzung am 18. Juli, bei der über die Abberufung Sens entschieden werden soll, sagte Groth: „Wenn nicht endlich mehr Informationen auf den Tisch kommen, wird es eine heiße Sitzung geben.“ Sen war in die Kritik geraten, nachdem er in einer türkischen Zeitung die Türken als die „neuen Juden Europas“ bezeichnet hatte.

    http://www.presseportal.de/pm/55903/1222370/westdeutsche_allgemeine_zeitung/rss

  33. #12 MadMax (03. Jul 2008 12:46)

    Hast du schon eine Kennzeichnungspflicht fuer Burschenschafter (nicht: -schaftler) eingefuehrt

  34. #35 DerTempler (03. Jul 2008 15:06)

    Die Tuerken die neuen Juden Europas… vom Bildungsniveau passt’s auch schon fast!

  35. wenn das wetter gut ist und keine wichtigeren veranstaltungen (baggersee, biergarten, stadion) locken, ja, dann schaffen die studenten z.b. der rwth aachen es bei solchen wahlen, eine wahlbeteiligung von sagenhaften 22% hinzubekommen.
    wenn die linken asta-vollpfosten bei diesen wahlen knappe 50%, also insgesamt ~10% aller wahlberechtigten bekommen, fühlen sie sich den rest des jahres berechtigt, für alle zu sprechen. kein schwein interessiert sich an den unis für die paar linken schmeißfliegen und ihr geplärre. das geld des asta(den alle studierende mit ihren studiengebühren mitfinanzieren) wird dann regelmäßig an sexuell ausgerichtete lobbys verteilt, wie z.b. schwulen-/lesben-referat sowie obskure „flüchtlingsräte“ die mit der uni nichts zu tun haben und heute bestimmt auch für initiativen gegen den gesunden menschenverstand, äh, gegen rechts natürlich, ausgegeben.
    die wenigen verbindungsstudenten, die ich in der hochschulpolitik kennen gelernt habe, waren die einzigen klaren lichtblicke.

  36. #33 LeibaBronstein (03. Jul 2008 15:04)

    Finde es klasse, daß Sie hier eine Lanze für den Gemüsehändler brechen!

    Fragen Sie doch – rein aus statistischer Neugier – Ihren Gemüsehändler wen er in der Türkei so wählen würde:
    CHP, AKP oder MHP?

    Oder befragen Sie Ihren Gemüsehändler doch mal zur „Armenier-Frage“.

    Zwinkern Sie mal seiner Tochter hinter der Fleischtheke zu.

    Es gibt immer wieder so nette und Horizonterweiternde Möglichkeiten mit dem Gemüsehändler ins Gespräch zu kommen. 😉

  37. #33 LeibaBronstein (03. Jul 2008 15:04)

    „Andere Sache, wenn er zusammen mit irgendwlchen Türkisch-Muslischen Verein den Scharia konformes Grundgestzt vorderte. Aber da wage ich zu schätzen, das solche Vereine höchstens sich selbst representieren und mit Gemüsehändlern nicht zu tun haben.“

    Vereine haben Mitglieder.

  38. #38 kongomüller

    Dieser Asta-Unsinn gehört aufgelöst. Was bilden sich Studenten eigentlich ein, die sollen studieren, dafür ist die Uni da. Dieser Asta-Unsinn verschwendet meine Steuergelder, und was kommt bei raus, 20-Semester-Studenten die bei der SPD oder den Grünen im Parteirat enden, natürlich ohne abgeschlossenes Studium. Die haben dann mal eben ZigTausend-Teuros unserer Steuergelder verbrannt. Die Studiengebühren sind noch viel zu niedrig! Ich bin aber dafür, dass sie bei einem Abschluß in der Regelzeit zum Teil erlassen werden. 20-Semester-Studenten alla Annen sollten noch mit einer Strafgebühr belegt werden.

    http://www.shortnews.de/start.cfm?id=714731

  39. #35 DerTempler (03. Jul 2008 15:06)

    Das die grünen Linksideologen sich den „Fall-Sen“ natürlich nicht entgehen lassen um bei ihrem MiHiGru Wählerpotential zu punkten, war doch klar.

    Und dafür wird dann auch die Instrumentalisierung des Holocausts für türkisch-nationalistische Interessen und Schürung von Ressentiments gegenüber der deutschen Bevölkerung gerne in Kauf genommen.

    Dieser von Sen gebrauchte „Juden-Vergleich“ war kein Ausrutscher, sondern das gezielte Bedienen Abendland- und inbesondere Deutschfeindlicher Ressentiments von türkischen Mohammedandern, die in der türkischen Community schon seit Jahren kräftig bedient und geschürt werden:

    http://www.politikcity.de/forum/showthread.php?t=1978

    http://www.politikcity.de/forum/showthread.php?t=22903

    Alles alter Kaffee. Aber der deutsche Michel läßt sich einfach zu schön verarschen.

  40. Wie gezielt opportunistisch-parteipolitisch motiviert das Agieren des Herrn Groth im Übrigen sein dürfte, bzw. daß dieses beim mohammedanischen Türken-Klientel auch auf fruchtbaren Boden fallen also den Grünen entsprechende Wählerstimmen bescheren dürfte, läßt sich an Inhalt und Verlauf dieser Debatte ganz gut aufzeigen:

    http://www.politikcity.de/forum/showthread.php?t=25098

    Wenn man i.Ü. nach dem geht, was da so einige Kommentatoren da der CDU zutrauen, dann müßte diese das ganz große Bollwerk Deutschlands gegen die Islamisierung sein. Diese Ahnungslosen. Schön wär`s. Wahrscheinlich speisen sich solche Vorstellungen lediglich aus analog-armenischen verschwörungstheoretischen Projektionen auf das „C“ im Parteinamen… .

  41. An vielen Universitäten, besonders den eher leistungsorientiereten wie etwa der Technischen Hochschule Aachen befinden sich die zahlreichen K-Gruppen und andere Linksgruppierungen seit einiger Zeit auf dem Rückzug. Trotz “Kampf gegen Rechts”.

    So etwas bereitet mir viel Freude wenn ich es lese. Mein Vater hat in den siebzigern an der TH Aachen studiert und er ist bis heute überzeugter Burschenschaftler!

  42. #42 M.Voltaire

    Alles alter Kaffee. Aber der deutsche Michel läßt sich einfach zu schön verarschen.“

    Letztens in den linksideologischen ÖR-Nachrichten sagte sone, wahrscheinlich linke, Kindergarten-Erzieherin, die (EU-gegenderten) Jungs sind beim Pupenspielen in der Ecke. Maos-Kulturrevolution wird in Deuschland von seinen Verehrern fortgesetzt. Und Mütter und Väter lassen das zu, meine Jungs bekommt der sozialistische Gender-Staat jedenfalls nicht vor der Einschulung in die Finger.

  43. @ LeibaBronstein

    Der türkische Gemüsehändler verdient sein Geld mit ehrlicher Arbeit und bezahlt sogar die Steuer (hoffentlich alle, aber wer von uns ist da sündenfrei?). Und hat damit weder mit Islamisierung noch mit Migrantengewalt nichts zu tun.
    Andere Sache, wenn er zusammen mit irgendwlchen Türkisch-Muslischen Verein den Scharia konformes Grundgestzt vorderte. Aber da wage ich zu schätzen, das solche Vereine höchstens sich selbst representieren und mit Gemüsehändlern nicht zu tun haben.

    Ich will jetzt nicht alle Gemüsehändler verunglimpfen, aber es ist definitiv eine Mär, dass die „alle ihr Geld mit ehrlicher Arbeit verdienen“. Auch bei mir hat es eine Weile gedauert, bis ich gemerkt habe, dass der Gemüsehändler von nebenan im Hinterzimmer professionell Hehlerware verhökert und der Gemüseladen nur zur Tarnung da ist, dass im türkischen Internet-Café in Wahrheit Drogen im großen Stil gehandelt wurden und im Dönerladen islamistische Werbeveranstaltungen stattfinden. By the way: wann hast Du das letzte Mal in einem Gemüseladen oder einem Dönerladen einen Kassenbon erhalten – wenn überhaupt? Ein Großteil davon sind Scheinfirmen. Da wird dann auch mal der Cousin für ein paar Monate pro forma angestellt, damit der eingebürgert werden kann, um dann später wieder arbeitslos zu werden. Usw. usw.

    Abgesehen davon kann der Gemüsehändler noch so nett sein: solange er zu Hause seine Frau einsperrt, sie nur mit Stofftüten über dem Kopf – wenn überhaupt – aus dem Haus lässt, er seine Söhne regelmäßig halbtot schlägt und seine Töchter auf Schritt und Tritt bewachen lässt – solange hat dieser nette Gemüsehändler seinen gehörigen Anteil am Integrationsdesaster.

    Gerade Grüne schwärmen einem ja immer vor, wie nett „ihr“ türkischer Gemüsehändler ist. Wenn man da mal hinter die Kulissen guckt, dann offenbart sich da oft ein Theater des Grauens, worüber Grüne aber aus ideologischen Gründen nicht sprechen mögen. Lieber regt man sich über den Stoiber auf, weil der es in Ordnung findet, wenn Frauen sich um die Kinder zu Hause kümmern. Aber dass Aische nicht mal alleine einen Supermarkt besuchen darf – kein Problem für Grünnazis.

    Worauf ich hinaus will: man kann den Islamo-Heiopei oft eben NICHT vom türkischen Alltag trennen. Auch türkische Gang-Mitglieder gehen oft in die Moschee. Viele Islamisten haben sogar eine kriminelle Karriere hinter sich. Es gibt nicht „die einen“ und die „anderen“. Das ist ein verwobenes Netz – nur wenige trauen sich da wirklich auszusteigen und ein europäisches Leben zu leben.

  44. #30 M.Voltaire (03. Jul 2008 14:25) wann immer ich Pinguine oder dergleichen sehe, erhöhe ich mein Tempo und ziele mit meinen zwei,manchmal drei Hunden direkt auf die schwarze Ungemach zu, ernte dabei meistens ängstliche oder böse Blicke, oder sehe flüchtende stinkende Stofffetzen. Herrlich, immer wieder ein Genuss, den Weg friedlich zu geniessen.

  45. #37 Deutsch-Indianer

    Warum sollte ich? Wie gesagt, ich kann mit Burschenschaften (bzw. mit Verbindungen generell) nix anfangen, aber das ist meine persönliche Meinung. Wenn sich jemand in einer Burschenschaft wohlfühlt – bitte schön, ich hab damit kein Problem. Dementsprechend will ich auch nicht, dass auf den Wahlzetteln die Verbindungstätigkeit dokumentiert wird, wo kämen wir denn da hin?

  46. @48 aufdemblauensofa

    Dafür braucht man eigentlich nicht mal einen Hund – es reicht völlig, etwas schief zu glotzen und/oder die Augen etwas zu verdrehen.

    Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich das mal getestet habe, nachdem ich gehört habe, dass im muselmanischen Aberglauben „der böse Blick“ eine gravierende Rolle spielt. Ich fand das so albern, dass ich es gar nicht glauben konnte, deswegen habe ich mehr oder weniger aus Jux das auf der Straße mal getestet – und zu meiner großen Überraschung festgestellt, dass sich damit ganze Rudel von „Pinguinen“ in helle Aufregung versetzen lassen. Unfassbar. Da passen die Muselmanen dann wieder gut zu den Grünen – da haben ja auch viele Damen einen esoterischen Knall.

  47. “Kampf gegen Rechts”.

    Den Kampf wird Links gewinnen. Wer es noch nicht gemerkt haben sollte, dem moege nun endlich klar werden:

    Recht ist jetzt links, Rechte haben schon fast keine Rechte mehr, werden bald ganz rechtlos sein.

  48. #50 Paula (03. Jul 2008 16:57)

    Habe Sie sich schon einmal beim Anblick von entsprechenden Vertretern des Mohammedanertums bekreuzigt?

    Probieren Sie`s mal.

  49. Während man in Deutschland schon ein „Nazi“ wird, weil man einen nicht-Deutschen bestimmt auf ein Fehlverhalten hinweist, ist in Großbritannien die „Political Correctness Polizei“ total aus dem Ruder gelaufen.

    Jüngstes Beispiel: Ein weißer und autochthoner Brite beschimpfte 3 weiße, autochthone Wachmänner eines Kaufhauses.

    Anzeige wegen „rassistischer Diskriminierung“ !

    http://www.dailymail.co.uk/news/article-1031126/White-man-convicted-racial-abuse-making-honky-jibe-WHITE-security-guards.html

    White man convicted of racial abuse after making ‚honky‘ jibe at WHITE security guards

    A white man has been prosecuted for racially abusing three white security guards.

    Jonathan Wicks was taken to court for calling the men ‚honky wannabe cops‘.

    Wicks, 20, has had to attend court at least five times, at an estimated cost to the taxpayer of more than £5,000.

  50. #5 jhunyadi

    Ich empfehle noch einmal, Pro Köln und Pro-NRW zu wählen und zu unterstützen. Es muss eine Partei rechts der Union geben, alles andere ist nur Rhetorik.

    Es gibt aber auch noch die Republikaner. 😉

  51. Nun, da muss ich mich doch mal als Nazicorpsburschenlandsmannschafter zu Wort melden; jedoch nicht ohne vorher nochmal den Scheitel richtig zu ziehen…

    Die Korporierten wirds ’nen Feuchten interessieren, da jegliche Namensnennung gute Werbung ist. Diese komische Postille namens macht das, was sie soll: Sie versucht, die „alte Ordnung“ aufrecht zu erhalten, aber die Zeiten ändern sich… Auch/Vorallem an den Unis, wo ich alles an vorderster Front miterlebe 😉

  52. #54 Hausener Bub

    Es findet ein pychologischer Krieg gegen die autochthonen Völker Europas statt. Und der wird gesteuert von Leuten die vom Selbsthass aufs eigene Volk komplett zerfressen sind. Diese Eliten werden mit ihrer destruktiven Einstellung das Abendland zerstören. Mit so einer negativen Einstellung gegen die eigenen Völker können diese Leute nur einen totalitären Moloch erschaffen, der irgendwann im Chaos endet.

  53. #4 Melanchthon

    Denn an anderen Unis sind die Studentenvertretungen so weit links, dass man als CDU-Mitglied schon in die Naziecke (wirklich geschehen) gestellt wird.

    Da haben die ausnahmsweise mal recht. Und zwar solange, wie die derzeitige Führung um Merkel und Schäuble nicht abgesetzt wird.

    #42 BePe

    20-Semester-Studenten die bei der SPD oder den Grünen im Parteirat enden, natürlich ohne abgeschlossenes Studium. Die haben dann mal eben ZigTausend-Teuros unserer Steuergelder verbrannt.

    Das stimmt so nicht. Ob nun einer mehr oder weniger die Vorlesung besucht, ändert nichts an den Kosten, zumal bei diesem Personenkreis angenommen werden kann, daß die eh kaum Lehrveranstaltungen belegen.

    Trotzdem wird es Zeit, diesen Abschaum zu entfernen. Das Abitur muß wieder so wie früher werden.

  54. #59 jumbo

    zumal bei diesem Personenkreis angenommen werden kann, daß die eh kaum Lehrveranstaltungen belegen.“

    Das Gegenmittel hab ich in einem anderen Thread beschrieben. 😉

    „D.h. mindestens 50% aller Studienplätze in Bereichen die von linken Leistungsverweigerern bevorzugt werden, also Soziologie, Politologie etcpp streichen. Und die Gelder und Studienplätze dahin umlenken wo es fehlt, in den naturwissenschaftlich-technischen Bereich. Dann wär bald Schluß mit der Steuerverschendung für den Kampf gegen Deutsche, wegen Überalterung. Denn Physik und ähnliche harte Studiengänge werden von den Linken gemieden, viel zu schwer, und sie lassen kaum Zeit für den politischen Kampf gegen alles Deutsche.“ 🙂

  55. #58 BePe
    Das ist vielleicht die eine Seite der Medaille, aber man sollte stets in Erwägung ziehen, dass der Lobbyismus der Großkonzerne und des Großkapitals, hier insbesondere die Saudis und Emiratis mit ihrem immensen Kapital und dem dadurch verbundenen massiven Einfluß, auch eine wesentliche Rolle spielt. Nicht zu vergessen der Wahn, in Form einer französisch dominierten Mittelmeerunion, ein vermeintliches Gegengewicht gegen die USA, GUS und China bilden zu wollen. Selbsthaß findet man da wohl auch, aber Gier, Macht, Einfluß und napoleonischer Größenwahn sind die Motoren, die uns zum Untergang unserer europäischen Kultur fahren werden.

    Denen, die die Demokratie ernst nehmen, bindet sie die Hände; denen, die sie nicht ernst nehmen, erlaubt sie alles.“ Vaclav Havel

  56. #28 Kölschdoc

    Thomas Gottschalk ist übrigens auch CVer. Wenn das rauskommt wird er sich wohl bald vor Johannes B. Kerners Tribunal verantworten müssen.

  57. #53 Deutsch-Indianer

    siehe Beitrag

    “Die Burschenschafter wollen sich über Tarnlisten in das Gremium mogeln.”

    Erst lesen, dann kommentieren.

  58. @ #63 MadMax @ #53 Deutsch-Indianer

    siehe Beitrag

    “Die Burschenschafter wollen sich über Tarnlisten in das Gremium mogeln.”

    Erst lesen, dann kommentieren.

    Du bist ja wirklich der Pausenclown – nur weil der SPIEGEL von „Tarnlisten“ schreibt, ist das für dich sofort unumstößliche Wahrheit? Fehlt dir die Mao-Bibel? Ich kann dir eine besorgen.

  59. #64 Fensterzu

    meine Fresse, hätte da was von Antifa-Tarnlisten gestanden, hätte das hier vom angenommenen Wahrheitsgehalt in etwa mit dem Wort Gottes vergleichbar. Aber Burschenschaften…Nein! Niemals!

  60. #60 BePe

    Denn Physik und ähnliche harte Studiengänge werden von den Linken gemieden, viel zu schwer, und sie lassen kaum Zeit für den politischen Kampf gegen alles Deutsche.

    Nach dem jetzt geltenden Recht können die sich trotzdem dafür einschreiben, macht denen auch nichts aus wenn die eh keinen Abschluß beabsichtigen.
    Hier muß sich was an den Aufnahmekriterien ändern: Natur- und Ingenieurwissenschaften nur mit sehr guten Mathematikkenntnissen.

  61. @ #65 MadMax

    meine Fresse, hätte da was von Antifa-Tarnlisten gestanden, hätte das hier vom angenommenen Wahrheitsgehalt in etwa mit dem Wort Gottes vergleichbar. Aber Burschenschaften…Nein! Niemals!

    Ich hätte deine andere Meinung durchaus akzeptieren können, aber in dem Ton auf keinen Fall: „Erst lesen, dann kommentieren.“ Selbst der SPIEGEL muss eindeutig feststellen:

    Weil fechten, trinken, singen und die Mitgliedschaft in einer Studentenverbindung aber jedermanns Privatsache ist, muss ein Kandidat sie nicht angeben, wenn er sich zur Wahl stellen will. Es gebe keine Pflicht, Freizeitaktivitäten offen zu legen, sagt dazu Frances Karlen, Vorsitzende des Wahlvorstandes.

    Alles andere, ob die Burschenschafter rechts, rechtsradikal oder sogar verfassungsfeindlich sind, ist reine Spekulation des SPIEGEL, und damit die Bezeichnung „Tarnlisten“ eine reine, im übrigen diskriminierende, verleumdende, Meinungsäußerung des Redakteurs!

  62. Die Burschenschaften sind seinerzeit für die Presse- und Redefreiheit eingetreten – dass das den Linken nicht passt, ist klar.

    Hier noch ein Schmankerl, bei Wikipedia gesehen:

    In einem Brief an Egon Bahr kritisierten die Jusos 2005: „Burschenschaften behandeln Menschen ungleich, Frauen werden oft wegen ihres Geschlechts strukturell benachteiligt. Für viele Burschenschaften sind rassische Kriterien, Nationalität, sexuelle Orientierung, Religion oder die Wehrdienstverweigerung Ausschlusskriterien für eine Aufnahme. (…) Wir halten es für nicht akzeptabel, wenn Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten durch Reden vor Burschenschaften daran mitwirken, dass Burschenschaften an Einfluss gewinnen und ihr elitäres und undemokratisches Weltbild salonfähig wird.“ (…) Ein Delegierter begründete diesen Antrag in der Debatte so:

    „Wir brauchen keine Sexisten und Rassisten in der SPD.“

    Zudem sei in bestimmten Dachverbänden rechtsextremes und militaristisches Gedankengut verbreitet. Auch gehe es darum, Netzwerke zur Postenvergabe zu schaffen, ohne dass Qualifikation dabei eine Rolle spiele.

    LOL – und weil das so ist, schleimen sich die Jusos auch so kräftig bei den Muselmanen ein, weil da die Gleichberechtigung, der Respekt vor Andersdenkenden und Demokratie so ein hohes Gut ist.

    Und dass die Postenvergabe in der SPD nicht durch Netzwerke, sondern einzig und allein durch „Qualifikation“ erfolgt, das weiß doch jedes Kind ;-).

  63. Was glaubt ihr, warum an den Wahlen grad mal so 10%-15% aller Studenten teilnehmen? Der ganze linke Dreck soll doch machen, was er will, den Pöbel braucht niemend und die Fächer, die die Idioten studieren prädestinieren ohnehin nur für Hartz-4.

  64. #68 Paula

    Es gibt übrigens einen Zusammenschluss sozialdemokratischer Korporierter, den sog. Lassalle-Kreis. Diese dem rechten Flügel der SPD nahestehenden Genossen sind natürlich den Jusos ein Dorn im Auge.

  65. „Rechts“ ist alles was nicht links ist.

    Der „Kampf gegen rechts“ ist ein Kampf für Links.

    Was die Politmafia mit ihrem Kampf für links betreibt ist grob verfassungswidrig, eine Veruntreuung von Steuergeldern in Milliardenhöhe.

    Dafür gehört die Bande in den Knast.

    Ratio

  66. Der Kampf der Linken gegen den politischen Gegner wird erbitterter. Aber all die immer schwereren Geschütze die aufgefahren werden müssen und die für alle sichtbar offenlegen, daß es dieser Linken Bagage allein um Macht und Geld geht und sie weit niederträchtiger handeln als die damals bürgerlichen, denen sie genau ein solches Handel unterstellt hatten, können nicht darüber hinwegtäuschen, daß der gesellschaftliche Wind sich, angesichts der für alle sichtbaren Verwerfungen, offensichtlich gedreht hat. Sie stehen langfristig auf verlorenem Posten, fraglich ist aaber, ob die Wende nicht zu spät kommt für eine Renaissance der freien, aufgeklärten westeuropäischen Ordnung, die uns und unserer Kultur entspricht.

  67. @3:

    Wenn man mal überlegt dass diese Burschenschaften 1848 die linken waren kann man sich echt nur an den Kopf fassen bei so viel Dummheit der heutigen Linken.

    Tja, 1848, 2008, da sind etliche Jahre vergangen inzwischen, und aus den liberalen Studentenverbindungen sind Horte für Chauvinisten, Antisemiten und anderen Rassisten geworden. Mit der oft zitierten „Urburschenschaft“ hat das nichts mehr zu tun.

  68. Alles was sich nicht links der „0“, also der CDU befindet, ist rechts und da bleibt nicht mehr viel was FDGO konform eine Rolle spielt.

    Allerdings, und das ist die gute Entwicklung, diese unheilige Agitation gegen Rechts stellt Links weiter in den Schatten, das es dort kalt ist und für sie noch kälter werden wird beginnen sie, die Linken, zu begreifen.

    Erschwerend für die Linken kommt-Gottseidank- hinzu, die Menschen in unserer Republik beginnen zu realisieren, eine immer weiter nach Links driftende Gesellschaft wird keine Werte mehr zu verteilen haben, denn diese wurden und werden weiterhin von Menschen geschaffen denen das Leistungsprinzip inne ist, welches den Linken und ihren Wasserträgern aus der SPD und der GAL gänzlich fehlt.

    Während die Linken sich immer noch den Kopf zerbrechen wie sie die Mittel, die ihnen unerschöpflich zu sein scheinen, auf die Menschheit verteilen verteilen können ohne das Leistungsprinzip als Massstab gelten zu lassen, beginnt die Bürgerschft zu erwachen, das werden auch keine noch so offensiven Plattitüden seitens der linksdrehenden Parteien Deutschlands nutzen…

  69. #65 MadMax
    Dein Problem ist: du hast riesige Vorurteile und denkst zu pauschal!

  70. #69 Tacheles

    und die Fächer, die die Idioten studieren prädestinieren ohnehin nur für Hartz-4.

    Vorsicht, einige von denen gehen ins Lehramt, und das sind dann die, die unsere Kinder indoktrinieren.

  71. Geiles Thema, aber insgesamt leider total nebensächlich:

    1. Die Befugnisse der Stupas tendieren gegen Null, daher sehr niedrige Wahlbeteiligung.

    2. Alle Stupas sind in linker Hand.

    3. Die Linken sind halt motivierbarer, ihre Stimme abzugeben als Andere. Daher dominieren sie bei Wahlbeteiligungen von max. 10% der Eingeschriebenen.

    4. Dadurch schaffen es Listen, die z.B. nur aus Studenten einer Fakultät oder ähnlichen Interessen bestehen, Achtungserfolge mit recht hohen Ergebnissen zu erlangen.

    5. Die Korpo-Listen schlagen die Linken mit der scharfen Waffe der Wahlbeteiligung bei den Verbindungsstudenten! Was mich sehr erfreut, woher immer ich davon erfahre.

    6. Das gezeigte Cover zeigt doch den typischen Linksfaschisten mit aufgemaltem Schmiß und geklauter Coleur – natürlich böse guckend.

    7. Brüder auf, erhebt die Klingen …

  72. OT

    Gerade bei Illner: Manfred Schell, Vorsitzender der GDL sagte, wenn sich die Dinge in Deutschland so weiter entwickeln, werden Dinge wahr werden, die sich noch Keiner zu träumen wagt….dies sagte er im Hinblick auf die Entwicklung der „Linken“, als Antwort auf eine Umfrage, wonach 1999 – 30 % der Bundesbürger den Sozialismus gut fanden und heute 45 %, und schien dabei nicht hoffnungsfroh, welches die Illner auch entsprechend kommentierte.

    Olaf Henkel, ebenfalls in dieser Runde anwesend sprach davon das wir Netto betrachtet zum Auswanderungsland geworden sind, da wir im letzten Jahr ca. 160 Tsd. Qualifizierte an das Ausland verloren hätten und wir immer noch der Meinung seien dies mit Menschen kompensieren zu müssen, die direkt in die Transfertöpfe wandern, weil sie unqulifiziert sind und bleiben werden, da von diesen und ihren Befürwortern das Korrelativ Bildung-Beschäftigung nicht erkannt wird und werden kann.

    Hintergrund war die Diskussion über die hohe Inflationsrate und die Umverteilung von Zuwächsen durch Lohnerhöhungen per Senkung der Steuern oder der übrigen Abgaben, die zwischen Haderthauer CSU und Thönnes SPD, also alle Beteiligte wissen wohin der Zug geht, nur den Sackbanhof will noch niemand treffend beschreiben….

  73. 62 von Zitzewitz (03. Jul 2008 19:37)

    Klar ,wo Du recht hast ,hast Du recht !

    CV….geht gar nicht !

  74. Der Leistungsdruck an den Hochschulen wird die Linken wohl über kurz oder lang von den Hochschulen wegspülen. Eine schöne Begleiterscheinung.

    Dass der RCDS sich allerdings von Burschenschaften distanziert, ist ein starkes Stück. Wie viel Verlogenheit muß man denn an den Tag bringen, um einen Stura-Sitz zu verteidigen? Etwas Fleiß in der hochschulpolitischen Arbeit würde dem RCDS mehr Stura-Sitze einbringen als diese windelweiche Distanzierung. Aber so war der RCDS auch schon zu meiner Studienzeit; faul und inkompetent. Darum landen dann so viele Studenten, die sich politisch betätigen wollen bei den Linken, werben somit für deren Ziele obwohl die Meinungsschnittmengen eher gering sind.

    Ich habe mich zu meiner Studienzeit mit Burschenschaften beschäftigt und war dort auch mehrmals zu Gast. Ich konnte dort nichts schlimmes entdecken. Wer nur einmal in der Uni vor den Büchertischen irgendwelcher linker Sektierer gestanden hat, mag sich gar nicht vorstellen dort einmal eingeladen zu werden.

    Auch im weiteren Berufsleben sind mir Burschenschaftler begegnet soweit sie sich zu erkennen gaben oder eben an dem Schmiß zu erkennen waren. Überwiegend handelte es sich um auffallend angenehme Gesprächs- und Geschäftspartner.

  75. #63 MadMax (03. Jul 2008 19:45)

    Um mich brauchst du dir keine Sorgen zu machen, ich kann schon lesen und schreiben.

    Bloss weil ein laecherlicher SPON-Beitrag irgendetwas behauptet, ist es noch lang nicht wahr, du Copy&Paste-Held!

    Wo sind nun deine „Tarnlisten“?

  76. #69 Tacheles (03. Jul 2008 20:58)

    und die Fächer, die die Idioten studieren prädestinieren ohnehin nur für Hartz-4.

    Oder für den öffentlichen Dienst.

  77. @ #73 ak

    Tja, 1848, 2008, da sind etliche Jahre vergangen inzwischen, und aus den liberalen Studentenverbindungen sind Horte für Chauvinisten, Antisemiten und anderen Rassisten geworden. Mit der oft zitierten “Urburschenschaft” hat das nichts mehr zu tun.

    Das ist in vielen Fällen ganz bestimmt völlig richtig – aber man könnte es auch genauso auf die ‚Linken‘ von 1848 – 2008 übertragen, und diejenigen, die das „Ewiggestrige“ so gern gegen andere im Mund führen, könnten sich einmal ein paar Zentimeter weiter oben SELBSTKRITISCH an die eigene Nase fassen.

  78. @#73 ak (03. Jul 2008 21:44)

    Tja, 1848, 2008, da sind etliche Jahre vergangen inzwischen, und aus den liberalen Studentenverbindungen sind Horte für Chauvinisten, Antisemiten und anderen Rassisten geworden. Mit der oft zitierten “Urburschenschaft” hat das nichts mehr zu tun.

    Schon klar, das gilt unter „anständigen“ Linken als Gewißheit… nur, kannst du diese Behauptung auch mit Fakten belegen? Also richtig belastbaren Fakten? Im übrigen, „Chauvinisten, Antisemiten und andere(n) Rassisten“ findest du heute 100x eher in linken beziehungsweise mohamedanischen Gruppierungen als in Burschenschaften!

  79. #73 ak (03. Jul 2008 21:44)

    Nach heutigen Massstaeben war anno 1848 jeder einzelne Erdenbuerger „Chauvinist, Antisemit, Rassist“.

  80. @#73 ak (03. Jul 2008 21:44)

    Tja, 1848, 2008, da sind etliche Jahre vergangen inzwischen, und aus den liberalen Studentenverbindungen sind Horte für Chauvinisten, Antisemiten und anderen Rassisten geworden.

    Diese Aussage ist in ihrer Pauschalität selten dämlich. Sicherlich gibt es soetwas, insbesondere in der Burschenschaftlichen Gemeinschaft der DB; gesehen auf die Gesamtzahl der Verbindungsstudenten stellt das aber eine kleine Minderheit dar.

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